Windows-Testumgebung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Windows-Testumgebung"

Transkript

1

2 Windows-Testumgebung

3 Netzwerke, Betriebssysteme, Sicherheit... hierzu bietet Ihnen die Reihe net.com umfassende, praxisnahe Information. Neben Fragen der Systemverwaltung greift sie auch Themen wie Protokolle, Technologien und Tools auf. Profitieren Sie bei Ihrer täglichen Arbeit vom Praxiswissen unserer erfahrenen Autoren. Windows PowerShell Holger Schwichtenberg 456 Seiten, 29,95 [D] ISBN Mit der neuen Windows PowerShell lassen sich Aufgaben bequem per Kommandozeile automatisieren. Der bekannte Scripting-Experte Dr. Holger Schwichtenberg bietet mit diesem Buch eine fundierte Einführung in die automatisierte Windows-Administration. Windows Server 2008 Eric Tierling 1184 Seiten, 59,95 [D] ISBN Dieses Buch zu Windows Server 2008 knüpft an den Bestseller zu Windows Server 2003 an und widmet sich eingehend den Neuerungen der 2008er-Serverversion. Erstkonfiguration, Rollen und Features, überarbeiteter Server-Manager, Server Core-Installationsoption, BitLocker-Laufwerksverschlüsselung, Read-Only-Domänencontroller (RODC), Netzwerkzugriffsschutz (NAP), RemoteApp-Programme für die Terminaldienste, Failover-Clustering sowie die Servervirtualisierung mittels der neuen Technologie Hyper-V sind einige der Highlights, die im Buch beschrieben sind.

4 Thomas Joos Windows-Testumgebung Für Ausbildung und Beruf An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesem Produkt gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Fast alle Hard- und Softwarebezeichnungen und weitere Stichworte und sonstige Angaben, die in diesem Buch verwendet werden, sind als eingetragene Marken geschützt. Da es nicht möglich ist, in allen Fällen zeitnah zu ermitteln, ob ein Markenschutz besteht, wird das -Symbol in diesem Buch nicht verwendet. Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt ISBN by Addison-Wesley Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH, Martin-Kollar-Straße 10 12, D München/Germany Alle Rechte vorbehalten Einbandgestaltung: Marco Lindenbeck, mlindenbeck@webwo.de Fachlektorat: Jochen Ruhland, Jochen.Ruhland@tech-text.de Lektorat: Sylvia Hasselbach, shasselbach@pearson.de Korrektorat: René Wiegand, info@wiegand-dokumentation.de Herstellung: Claudia Bäurle, cbaeurle@pearson.de Satz: mediaservice, Siegen, Druck und Verarbeitung: Bercker Graphischer Betrieb, Kevelaer Printed in Germany

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einführung Struktur der Testumgebung Virtuelle Maschinen mit VMware erstellen Erstellen der virtuellen Maschine Installation des Betriebssystems auf der virtuellen Maschine VMware-Maschine nach Ablauf der Testphase nutzen Sun xvm VirtualBox Windows Server 2008 installieren Installation durchführen Treiber und Hardware installieren und verwalten Aktivierung von Windows Server Aktivierung mit dem Skript Slmgr.vbs Aktivieren eines Core-Servers Anpassen des Bootmenüs Es gibt keine boot.ini mehr Erste Schritte nach der Installation Arbeiten mit dem Server-Manager Server über das Netzwerk verwalten Remote-Desktop Remote-Desktopverbindungen effizient mit Royal TS und VisionApp Remote Desktop verwalten Fazit Windows Server an ein Netzwerk anbinden Das Netzwerk- und Freigabecenter Core-Server Installieren und verwalten Verwalten eines Core-Servers 64 5

7 Inhaltsverzeichnis 2.8 Wichtige Administrationsaufgaben Sprach- und Zeiteinstellungen konfigurieren Ändern des Administrator-Kennwortes Konfigurieren einer statischen IP-Adresse Mit einem Core-Server einer Domäne beitreten Server über die Befehlszeile umbenennen Gruppenmitgliedschaften in der Befehlszeile konfigurieren Remoteverwaltung eines Core-Servers Konfigurieren eines Core-Servers mit scregedit.wsf Aktivieren des Remote-Desktops auf einem Core-Server 72 3 Active Directory installieren Vorbereitungen für Active Directory Konfigurieren der IP-Einstellungen des Servers DNS in Windows Server 2008 installieren und verwalten DNS-Rolle installieren Erstellen der notwendigen DNS-Zonen für das Active Directory Installation der Active Directory-Domänendienste-Rolle Installation von Active Directory über den Server-Manager Active Directory-Diagnose und Fehlerbehebung Verwenden der Domänen-Controller-Diagnose (dcdiag.exe) Zusätzlichen Domänen-Controller (Read-Only-Domänen-Controller) installieren Vorbereitungen für die Integration eines zusätzlichen Domänen-Controllers in eine Domäne Integration eines neuen Domänen-Controllers Notwendige Nacharbeiten nach der Integration eines zusätzlichen Domänen-Controllers Bereinigung des Active Directory und Entfernen von Domänen-Controllern 117 6

8 Inhaltsverzeichnis 4 Active Directory erweitern Erstellen einer neuen untergeordneten Domäne Anpassen der DNS-Infrastruktur an untergeordnete Domänen Heraufstufen eines Domänen-Controllers für eine neue untergeordnete Domäne Einführen einer neuen Domänenstruktur in einer Gesamtstruktur Exchange Server 2007 in einer Testumgebung installieren Beitreten eines Windows Servers 2003/2008 zu einer Domäne Installation von Exchange Server 2007 unter Windows Server Erste Schritte mit Exchange Server Die Exchange-Verwaltungskonsole verstehen Einrichten von Connectoren zwischen Exchange-Organisationen Sende- und Empfangsconnectoren auf Hub-Transport-Servern konfigurieren Einführung in die Exchange-Verwaltungsshell Erster Einblick in die neuen Strukturen der Exchange-Datenbanken Clientzugriff testen Cluster und Hochverfügbarkeit Allgemeine Informationen zu Clustern mit Exchange Server Einzelkopiecluster (SCC) mit Windows Server 2008 und Exchange Server 2007 SP Neuerungen von Clustern unter Windows Server Installation eines Clusters mit iscsi-testumgebung Exchange Server 2007 SP1 im Cluster installieren 208 7

9 Inhaltsverzeichnis 7 Exchange Server und ISA Server Vorbereitungen für die Installation Erstellen der Firewall-Regeln Sichere Veröffentlichung von OWA über SSL Erstellen einer neuen Webveröffentlichung 231 Stichwortverzeichnis 235 8

10 Vorwort Die Installation von Microsoft-Serverprodukten sieht häufig einfach aus, allerdings verbergen sich oft wichtige Einstellungen, hinter den grundsätzlich einfach zu bedienenden Assistenten. Vor allem IT-Profis, die eine Testumgebung aufbauen möchten oder sicherstellen wollen, dass eine Installation korrekt abläuft, müssen sich durch eine Vielzahl von Internetseiten und Whitepapern kämpfen. All jenen möchte ich mit diesem Buch eine gut verständliche Anleitung an die Hand geben, wie Sie schnell und unkompliziert eine Testumgebung für ein Microsoft-Netzwerk aufbauen können. Die Anleitungen lassen sich natürlich auch für die Installation einer produktiven Umgebung verwenden. Sie erhalten für die einzelnen beschriebenen Serverprodukte die optimale und richtige Installationsreihenfolge und zwar nicht nur für jedes einzelne Produkt, sondern auch für das Zusammenspiel der Lösungen. Der Fokus des Buches liegt dabei nicht im Vertiefen von Wissen um die einzelnen Produkte, sondern eindeutig in Installation und Inbetriebnahme. Dabei gehe ich Schritt für Schritt vor, sodass auch Auszubildende und Quereinsteiger ein solches Netzwerk installieren können. Ziel der einzelnen Workshops ist es, ein Windows-Netzwerk eingeständig zu installieren und auf diese Weise praktisches Wissen aufzubauen. Da ich auch zeige, wie die einzelnen Produkte in virtuellen Maschinen zu installieren sind, wird für den Aufbau einer Testumgebung nicht unbedingt teure Hardware benötigt. Darüber hinaus stehen alle beschriebenen Microsoft-Produkte auch als Testversionen zur Verfügung, sodass wirklich jeder interessierte Leser sich schnell, unkompliziert und vor allem kostenlos eine komplexe Microsoft-Testumgebung installieren und deren Vorteile nutzen kann. Viel Erfolg mit Ihrem Microsoft Windows-Netzwerk wünscht Thomas Joos 9

11

12 1 Einführung In diesem Kapitel zeige ich Ihnen, was die Bestandteile der Testumgebung sind und welche Vorbereitungen Sie treffen sollten. Alle Microsoft-Produkte, die Sie für eine Testumgebung benötigen, können Sie kostenlos von der Microsoft-Webseite als Testversionen herunterladen. Auch die notwendigen Virtualisierungslösungen für den Aufbau stehen teilweise kostenlos zur Verfügung. Welches Produkt Sie zur Virtualisierung verwenden, bleibt Ihnen überlassen. Die Bedienung ist bei den meisten Produkten recht ähnlich; und alle liefern gute Leistungen. Die meisten Anwender bevorzugen sicherlich VMware Workstation. Aber auch VirtualBox und Virtual PC 2007 sind interessante Produkte. Alle diese Lösungen unterstützen die Installation von Windows Server 2008 und Windows Vista. VMware Workstation ist sicherlich der»platzhirsch«, mit einem Preis von 200 aber auch recht teuer. Die Software kann 30 Tage lang kostenlos und uneingeschränkt getestet werden. Danach können Sie die erstellten virtuellen Maschinen mit dem kostenlosen VMware Player starten. Dieser ermöglicht zwar nicht das Erstellen neuer virtueller Maschinen, aber mit der VMware-Testversion erstellte virtuelle Computer lassen sich nach der Testphase uneingeschränkt mit dem VMware Player nutzen. VirtualBox ist vollkommen kostenlos und kann ebenfalls VMware-Festplatten lesen. Allerdings funktioniert das nicht immer uneingeschränkt. Auch der Microsoft Virtual Server 2005 R2 steht kostenlos zur Verfügung und ermöglicht den Aufbau einer virtuellen Infrastruktur. VMware stellt mit dem VMware Server ebenfalls ein kostenloses Produkt für die Virtualisierung zur Verfügung. Für sehr geübte Administratoren bietet VMware seine Lösung VMware ESXi ebenfalls kostenlos an. Diese läuft betriebssystemunabhängig und lässt sich nur auf dem eigenen Computer betreiben. Dieser kann 11

13 Kapitel 1 Einführung dann allerdings für keinen anderen Zweck mehr verwendet werden, sondern ausschließlich für die Virtualisierung. In diesem Buch gehe ich von der Virtualisierung mit VMware Workstation aus. Virtualisierungsprodukt Microsoft Virtual Server 2005 R2 SP1 VMWare Workstation Website germany/virtualserver/ Vor- und Nachteile kostenlos, leichter Aufbau einer Testumgebung mit vielen Servern komplex zu bedienen, benötigt Webserver zur Verwaltung oder ein zusätzliches Tool sehr teuer, aber umfangreich englische Benutzeroberfläche, Standard im Bereich der Desktopvirtualisierung VirtualBox kostenlos, unterstützt VMWare-Festplatten gut für Testumgebungen, aber weniger stabil als VMware Virtual PC kostenlos, aber nicht sehr umfangreich Virtuelle Maschinen werden in einzelnen Fenstern verwaltet und nicht als Registerkarte. Tabelle 1.1: Standardprodukte im Bereich der Desktopvirtualisierung zum Aufbau von Testumgebungen 1.1 Struktur der Testumgebung Die Testumgebung besteht aus einer Active Directory-Gesamtstruktur auf Basis von Windows Server Die Gesamtstruktur ist in verschiedene Strukturen und Domänen aufgeteilt. Innerhalb der Struktur befindet sich ein Mail-Server mit Exchange Server 2007 sowie ein ISA-Server 2004/2006, der das Netzwerk mit dem Internet verbindet. Optional können Sie im Netzwerk noch einen Cluster mit Exchange Server 2007 installieren. In Abbildung 1.1 finden Sie eine Illustration der wichtigsten Bereiche als Beispiel der virtuellen Testumgebung. Die Installation und Einrichtung von ISA Server 2004/2006 sind nahezu identisch. Daher zeige ich Ihnen die Installation beider Produkte. 12

14 Struktur der Testumgebung Abbildung 1.1: Aufbau der virtuellen Testumgebung 13

15 Kapitel 1 Einführung Die meisten Microsoft-Produkte finden Sie auf der Seite microsoft.com/de-de/evalcenter zum Download. Die Produkte liegen meistens im CD- bzw. DVD-Abbild im ISO-Format vor und lassen sich leicht als CD/DVD-Laufwerk in die virtuelle Maschine einbinden. Die verschiedenen Editionen von Windows Server 2008 Wie bereits seine Vorgänger ist Windows Server 2008 in verschiedenen Editionen erhältlich. Abhängig von der Edition werden verschiedene Rollen und Funktionen unterstützt. Die Installation von Windows Server 2008 kann jetzt, wie bei Exchange Server 2007 auch, rollenbasiert erfolgen. Die neuen Editionen von Windows Server 2008 orientieren sich an Windows Server Für die Installation wird mindestens ein 1 GHz-Prozessor und 512 MB Arbeitsspeicher sowie mindestens 12 GB freier Festplattenplatz empfohlen. Allerdings sollten nur in Testumgebungen solche kleinen Festplatten verwendet werden. Auf produktiven Servern empfiehlt Microsoft mindestens 40 bis 80 GB. Windows Server 2008 Standard Edition, Windows Server 2008 Enterprise Edition, Windows Server 2008 Datacenter Edition und Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme gibt es auch in 64-Bit-Versionen. Die Editionen von Windows Server 2008 im Einzelnen: Windows Server 2008 Standard Edition: Diese Version ist vor allem für mittelständische Unternehmen gedacht und unterstützt die meisten Funktionen und Rollen von Windows Server Auch die neue Core-Server-Rolle ist in dieser Edition bereits integriert. Die Standard Edition unterstützt maximal 4 GB Arbeitsspeicher in der 32-Bit-Version und 32 GB in der 64-Bit-Version. Windows Server 2008 Enterprise Edition: Wie auch unter Windows Server 2003 dient diese Funktion zur Unterstützung größerer Unternehmen. Die Version unterstützt alle Rollen und Funktionen und ist im Gegensatz zur Standard Edition clusterfähig und unterstützt die Active Directory Federation Services. Außerdem erlaubt diese Edition mehr Arbeitsspeicher. Die Enterprise Edition unterstützt maximal 64 GB Arbeitsspeicher in der 32-Bit-Version und 2 TB in der 64-Bit-Version. Windows Server 2008 Datacenter Edition: Diese Version ist für sehr große Rechenzentren gedacht und wird nur zusammen mit entsprechender Hardware verkauft. Die Funktionen sind mit denen der Enterprise Edition identisch, es werden aber mehr Arbeitsspeicher, mehr Prozessoren und eine optimale Virtualisierung geboten. Die Datacenter Edition unterstützt maximal 64 GB Arbeitsspeicher in der 32-Bit-Version und 2 TB in der 64-Bit-Version. 14

16 Virtuelle Maschinen mit VMware erstellen Windows Web Server 2008: Dieser Server dient ausschließlich zum Aufbau von Webserver-Applikationen und -Infrastrukturen. Der Windows Web Server 2008 unterstützt im Gegensatz zu den anderen Editionen keine Core-Server- Installation. Als Serverrollen wird nur der Webserver und der Anwendungsserver unterstützt, die anderen Rollen sind nicht aktivierbar. Damit ist es insbesondere nicht möglich, diesen Server als Active Directory-Domain-Controller einzusetzen. Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme: Diese Version unterstützt die 64-Bit-Intel-Itanium-Prozessoren. Der Funktionsumfang ist mit dem von Windows Web Server 2008 identisch; andere Rollen werden nicht unterstützt. Die Itanium-Edition unterstützt maximal 2 TB Arbeitsspeicher. Für Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme ist ein Intel Itanium 2-Prozessor erforderlich. 1.2 Virtuelle Maschinen mit VMware erstellen Allgemein ist das von Ihnen gewählte Produkt zur Virtualisierung beliebig, da alle über Assistenten verfügen, mit denen Sie die virtuellen Maschinen erstellen. Im folgenden Abschnitt gehe ich auf die Erstellung mit VMware Workstation ein. Ich zeige Ihnen im Kapitel zur Installation eines Exchange-Clusters, wie Sie virtuelle Maschinen mit Virtual PC 2007 erstellen Erstellen der virtuellen Maschine Nach der Installation von VMware Workstation können Sie neue virtuelle Maschinen über FILE NEW VIRTUAL MACHINE erstellen. Es startet daraufhin ein Assistent, mit dem Sie die wichtigsten Einstellungen für die virtuelle Maschine vornehmen. 15

17 Kapitel 1 Einführung Abbildung 1.2: Erstellen einer neuen virtuellen Maschine mit VMware Da der Fokus dieses Buches auf Windows Server 2008 liegt, gehe ich im folgenden Abschnitt von der Installation eines Servers mit Windows Server 2008 aus. Nachdem der Assistent gestartet ist, geben Sie auf den einzelnen Seiten die wichtigsten Daten für die virtuelle Maschine ein. Auf der ersten Seite des Assistenten belassen Sie die Einstellung bei TYPICAL. Abbildung 1.3: Auswählen der Konfiguration für die virtuelle Maschine 16

18 Virtuelle Maschinen mit VMware erstellen Auf der nächsten Seite wählen Sie das Betriebssystem aus, dass Sie installieren möchten. In diesem Fall also Windows Server Anschließend geben Sie den Namen für den neuen Server ein. Wählen Sie hier am besten die gleiche Bezeichnung, die Sie auch später für den Server unter Windows verwenden wollen. An dieser Stelle geben Sie auch den Speicherplatz für die Dateien des virtuellen Servers an. Hier wählen Sie am besten für alle Server ein gemeinsames Verzeichnis und für jeden einzelnen Server ein eigenes Unterverzeichnis. Auf der nächsten Seite bestimmen Sie die Netzwerkverbindung, die dem Server zugewiesen wird. Ihnen stehen an dieser Stelle vier Optionen zur Verfügung: USE BRIDGED NETWORKING In diesem Fall verwendet die virtuelle Maschine die physische Netzwerkkarte des Host-Systems, kommuniziert aber mit einer eigenen IP-Adresse, unabhängig vom Host-Betriebssystem. Diese Einstellung ist die am meisten verwendete. Der Server kann dadurch mit den anderen Servern im Netzwerk kommunizieren. USE NETWORK ADDRESS TRANSLATION (NAT) Bei dieser Option kommuniziert die virtuelle Maschine mit der IP-Adresse des Host-Systems mit dem Netzwerk. Das Host-System arbeitet somit wie ein NAT-Router. USE HOST-ONLY NETWORKING Bei dieser Option ist eine Netzwerkkommunikation nur auf dem Host-System möglich. Alle anderen Server sind im Netzwerk nicht erreichbar, und das virtuelle System kann auch nicht mit dem restlichen Netzwerk kommunizieren. DO NOT USE A NETWORK CONNECTION Bei dieser Auswahl findet keine Netzwerkkommunikation statt. Abbildung 1.4: Auswählen der Netzwerkverbindung für den neuen virtuellen Server 17

19 Kapitel 1 Einführung Als Nächstes wählen Sie den zugewiesenen Speicherplatz für die Festplatte des virtuellen Servers aus. Wenn Sie für den Festplattenplatz die Option ALLOCATE ALL DISK SPACE NOW zuweisen, erhält die Datei direkt die Größe der virtuellen Festplatte, auch wenn noch kein Inhalt auf die Platte geschrieben wurde. Durch diese Option erhöht sich die Leistung der virtuellen Maschine, allerdings wird viel Platz verschwendet. Außerdem dauert der Vorgang sehr lange. Sie sollten diese Option daher nur dann aktivieren, wenn Sie einen produktiven Server installieren; in Testumgebungen sollten Sie diese Option deaktivieren. Die einzelnen Server benötigen nur exakt soviel Platz, wie Daten vorhanden sind. Achten Sie darauf, dass Windows Server 2008 während der Installation überprüft, ob mindestens 16 GB freier Festplattenplatz vorhanden sind. Durch einen Klick auf FERTIG STELLEN ist die virtuelle Maschine verfügbar und wird im Fenster angezeigt. VMWare Workstation zeigt alle erstellten Maschinen als Registerkarten an. Per Doppelklick auf die einzelnen eingebundenen Geräte lassen sich die Einstellungen ändern. Abbildung 1.5: Erstellte virtuelle Maschine in der VMware-Konsole 18

20 Virtuelle Maschinen mit VMware erstellen Installation des Betriebssystems auf der virtuellen Maschine Wie bei anderen Virtualisierungslösungen auch können Sie bei VMware Workstation eine ISO-Datei als CD-Rom-Laufwerk hinterlegen. In diesem Fall kann die Installation des Betriebssystems deutlich schneller durchgeführt werden als mit einem herkömmlichen Laufwerk. 1. Klicken Sie dazu doppelt auf den Menüpunkt für das CD-ROM-Laufwerk der virtuellen Maschine. Sie finden das Symbol im Bereich DEVICES, wenn Sie die Registerkarte der virtuellen Maschine aufrufen. 2. Wählen Sie die Option USE ISO IMAGE aus und klicken Sie auf BROWSE. 3. Bestimmen Sie anschließend die ISO-Datei, die Sie installieren wollen. Abbildung 1.6: Auswählen einer ISO-Datei als CD-/DVD-Laufwerk Danach können Sie diese virtuelle Maschine mittels eines Klicks auf den Startknopf aktivieren und das Betriebssystem installieren. Klicken Sie dazu in das Fenster mit der Ansicht des Servers. Sie kehren über die Tastenkombination (Strg) + (Alt) wieder zum Host-System zurück. Sobald die Installation des Betriebssystems abgeschlossen ist, können Sie sich mit der Tastenkombination (Strg) + (Alt) + (Einfg) an Windows anmelden. Beim Start des virtuellen Computers erscheint ab und zu eine Meldung, dass ein Diskettenlaufwerk nicht verbunden werden kann. Dies tritt dann auf, falls Sie dem virtuellen Computer ein Laufwerk zugewiesen haben, im Host-Rechner aber kein Diskettenlaufwerk vorhanden ist. Durch Klicken auf NEIN versucht der virtuelle Server zukünftig nicht mehr, das Diskettenlaufwerk zu verbinden. Anschließend beginnt der Ser- 19

21 Kapitel 1 Einführung ver mit der Installation des Betriebssystems. Die Installation läuft wie bei einem herkömmlichen Server ab. Nachdem Sie sich am virtuellen Server angemeldet haben, sollten Sie die VMware Tools über VM INSTALL VMWARE TOOLS installieren. Nach der Installation erhöht sich die Leistung des virtuellen Servers und wird die Auflösung vergrößert. Sie können dann durch einfache Bewegungen mit der Maus die virtuelle Maschine verlassen. Abbildung 1.7: Installation der VMware Tools auf einer virtuellen Maschine Die Tools sind ein Treiber- und Programmpaket von VMware, das in den Gästen installiert werden kann. Die Installation der VMware Tools auf der virtuellen Maschine kann immer erst nach der Installation des Betriebssystems folgen. Es werden verschiedene Treiber für die Grafikkarte, die Maus, für die Netzwerkkarten und die SCSI-Controller in der VM installiert. Diese Treiber beschleunigen das Gast-System und ermöglichen verschiedene Funktionen, wie beispielsweise die stufenlose Skalierung der Bildschirmauflösung und den Fokuswechsel zwischen Gast und Host durch Bewegen der Maus. Der Gast kann über die Tools mit dem Host die Uhrzeit synchronisieren. Der Platzverbrauch der virtuellen Festplatte wird optimiert. 20

22 Virtuelle Maschinen mit VMware erstellen Klonen einer virtuellen Maschine mit VMware Server Um unter VMware Workstation eine virtuelle Maschine zu klonen, gibt es mehrere Wege. Die effizienteste Möglichkeit ist das Ausführen der Datei sysprep.exe und das anschließende Kopieren des Verzeichnisses der virtuellen Maschine. Nach dem Kopiervorgang können Sie eine neue virtuelle Maschine erstellen und die kopierte Festplatte dieser neuen virtuellen Maschine zuordnen. Bei Windows Server 2008 gehört Sysprep zu den Bordmitteln. Rufen Sie das Tool aus dem Verzeichnis \Windows\System32 auf. Aktivieren Sie die beiden Optionen OUT-OF- BOX-EXPERIENCE und VERALLGEMEINERN. Durch einen Klick auf OK startet der Server die Vorbereitung für das Klonen. Natürlich muss die Quell-Maschine erst fertig gestellt sein. Bei Windows Server 2003 sieht der Vorgang etwas anders aus: Sobald Sie die Installation des virtuellen Servers abgeschlossen haben, sollten Sie den Inhalt der Datei deploy.cab im Verzeichnis \support\tools auf dem Windows Server 2003-Installationsmedium in das Windows-Verzeichnis des virtuellen Servers entpacken. Klicken Sie dazu doppelt auf die Datei deploy.cab, markieren Sie alle enthaltenen Dateien und klicken Sie diese mit der rechten Maustaste an. Wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option EXTRAHIEREN aus. Nachdem Sie die Datei in das Verzeichnis kopiert haben, rufen Sie die Datei sysprep.exe aus dem Windows-Verzeichnis auf. Es öffnet sich der Assistent, der den Server für das Klonen vorbereitet. Verwalten der virtuellen Maschinen über die Symbolleiste der VMware Workstation Console Wenn Sie eine virtuelle Maschine erstellt und das Betriebssystem installiert haben, können Sie diese starten. Sie können die Maschine über die VMware Workstation Console auch herunterfahren lassen, indem Sie auf das rote Viereck oben links klicken. Abbildung 1.8: Verwalten von virtuellen Maschinen über die Symbolleiste Mit dem Pause-Symbol wird der Inhalt des Arbeitsspeichers der virtuellen Maschine auf die Festplatte geschrieben. Sobald Sie die Maschine wieder starten, wird diese exakt im gleichen Modus wie vor der Pause gestartet, ähnlich wie die Option RUHEZUSTAND bei einem Laptop. Neben dem Symbol zum Starten des virtuellen Servers finden Sie das Symbol zum Neustarten des virtuellen Servers. 21

23 Kapitel 1 Einführung Konfiguration der Bildschirmgröße von virtuellen Maschinen Über das Menü VIEW in der VMware Workstation Console können Sie die Fenstergröße einer virtuellen Maschine einstellen. Es ist zum Beispiel möglich, dass eine bestimmte virtuelle Maschine als Vollbildschirm angezeigt wird. Ihnen stehen in diesem Menü folgende Optionen zur Verfügung: FIT WINDOWS NOW Das VMware-Fenster wird an die Auflösung des Computers des Gastes angepasst. Besitzt dieser eine höhere Auflösung, als das Fenster darstellen kann, so erscheinen Scrollbalken. Abbildung 1.9: Anpassen der Auflösung für die virtuelle Maschine FIT GUEST NOW Die Auflösung des Computers des Gastes wird an die Größe des VMware-Fensters angepasst. AUTO FIT WINDOW Bei Aktivierung dieser Option erfolgt die Anpassung der Auflösung und der Fenstergröße automatisch. FULL SCREEN Mit dieser Option wird der Computer des Gastes in die Vollbildschirm-Darstellung geschaltet. Mittels (Strg) + (Alt) wird die Größe wieder zurückgesetzt. QUICK SWITCH Bei diesem Modus können Sie zwischen verschiedenen Gästen in der Vollbildschirm-Darstellung umschalten. Zusätzlich erscheint am oberen Rand des Bildschirms die Menüleiste, sobald Sie den Mauszeiger ganz nach oben bewegen. Darüber können Sie den Quick Switch-Modus auch wieder beenden. 22

24 VMware-Maschine nach Ablauf der Testphase nutzen 1.3 VMware-Maschine nach Ablauf der Testphase nutzen Haben Sie Ihre Testumgebung mit VMware Workstation erstellt und wollen Sie die Software nicht erwerben, stehen Ihnen generell zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können entweder mit dem kostenlosen VMware Player die virtuellen Maschinen weiter nutzen oder mit VirtualBox arbeiten. Im Gegensatz zum VMware Player ermöglicht VirtualBox auch das nachträgliche Erstellen und Bearbeiten der virtuellen Maschinen. Da VirtualBox das VMware-Format für Festplatten lesen kann, können Sie mit der Software die VMware-Festplatten in neue virtuelle Maschinen integrieren Sun xvm VirtualBox 1.6 Neben der Servervirtualisierung spielen auch Anwendungen eine wichtige Rolle, mit denen sich virtuelle Computer zu Testzwecken installieren lassen. Einsatzzwecke sind zum Beispiel Testrechner, Präsentationsrechner für Vertriebsmitarbeiter oder virtuelle Computer mit einem anderen Betriebssystem als dem des Hostes, um inkompatible Anwendungen zu betreiben. Auf dem Markt gibt es hierzu eine Fülle von Produkten, teilweise sogar kostenlos. Diese Produkte, zum Beispiel Microsoft Virtual PC oder VMware Workstation, bieten die Möglichkeit, virtuelle Rechner zu erstellen, die aber im Gegensatz zu Serverlösungen nicht automatisch als Dienst mit dem Betriebssystem mit starten. Eines der wichtigsten Produkte für diesen Bereich stellt die Open-Source-Lösung VirtualBox dar.virtualbox ist auf dem Gebiet der Virtualisierungslösungen seit Langem bekannt und gehört mittlerweile zu Sun. Ursprünglich als Open- Source-Lösung erhältlich, bietet Sun die Anwendung kostenlos in seiner xvm- Reihe an, zu der auch der ESX-Server gehört. Der ursprüngliche Entwickler Innotek hat vor der Übernahme durch Sun zusammen mit Connectix an Virtual PC gearbeitet, bevor Microsoft Connectix übernahm. Seit der Beendigung der Zusammenarbeit hat Innotek an seiner eigenen Virtualisierungslösung Virtual- Box gearbeitet. VirtualBox hat seine Ursprünge in Linux und unterstützt wesentlich mehr Betriebssysteme als zum Beispiel Microsoft Virtual PC Neben Windows unterstützt VirtualBox auch Linux, Mac OS X und Solaris als Host-System. In der neuen Version unterstützt VirtualBox jetzt die als Seamless Windows bekannte Funktion nicht nur unter Windows, sondern auch bei Solaris und Linux. Mit dieser Funktion integriert sich das Gastsystem optimal in den Desktop des Hosts. Dies ist vor allem bei Testumgebungen von Bedeutung oder wenn aus Kompatibilitätsgründen Anwendungen in einer virtuellen Maschine installiert werden müssen. Der Gastcomputer verhält sich dann wie ein normales Programm. Dadurch laufen unter Linux problemlos Windows-Programme in einer virtuellen Windows-Maschine und umgekehrt. 23

25 Kapitel 1 Einführung Abbildung 1.10: VirtualBox bietet eine effiziente Möglichkeit, virtuelle Computer auf Desktops zu erstellen. Die Windows-Version von VirtualBox unterstützt Windows 2000 SP4, Windows XP SP2, Windows Server 2003/2008 und Windows Vista. Auch auf Hosts mit Linux (Kernel 2.4 und 2.6), MAC OS X, OS/2 und Solaris lässt sich VirtualBox betreiben. Als Gast-Betriebssysteme unterstützt die Anwendung Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003/2008, DOS, Windows 3.x, OS/2 und Linux (Kernel 2.2). Auch Novell NetWare oder Exoten wie L4 und einige BSD-Derivate unterstützt die Software. Hier liegt auch einer der größten Vorteile von VirtualBox. Durch die zahlreichen unterstützten Betriebssysteme eignet sich das Tool vor allem bei der Softwareentwicklung für plattformübergreifende Anwendungen oder Tests solcher Anwendungen. VirtualBox verwendet die Hardware-Virtualisierungserweiterungen von Intel und AMD. Allerdings bietet die Nutzung dieser Funktionen derzeit noch keinerlei Vorteile in der Anwendung. Aus diesem Grund ist diese Funktion nach der Installation noch nicht aktiviert. Wer aber mit den Funktionen experimentieren will, kann sie aktivieren. Wie VMware Workstation kann VirtualBox mehrere Monitore im Multimonitor- Betrieb verwenden. Auch PXE-Netzwerkboot ist möglich, sodass Systemverwalter mit der Software auch Automatisierungslösungen testen können. VirtualBox ist mit einer Downloadgröße von etwa 23 MB sehr schlank. Auch nach der 24

Windows-Testumgebung

Windows-Testumgebung Thomas Joos Windows-Testumgebung Für Ausbildung und Beruf ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: http://www.c-mor.de/download-vm.php

Mehr

Der PC im PC: Virtualisierung

Der PC im PC: Virtualisierung Der PC im PC: Virtualisierung Virtual Box installieren Virtual Box unter https://www.virtualbox.org/wiki/downloads downloaden und wie normales Programm installieren (Admin-Rechte erforderlich) Virtuelle

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/ & Installation der Thunderbird Erweiterung Lightning unter Windows Mozilla Sunbird ist ein freies Kalenderprogramm der Mozilla Foundation. Mozilla Lightning basiert auf Sunbird, wird jedoch als Erweiterung

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

[Tutorial] Windows 7 Clean-Install

[Tutorial] Windows 7 Clean-Install [Tutorial] Windows 7 Clean-Install Teil 1: Verwenden der Reparaturfunktion (Wenn Windows nicht mehr startet, kann vor dem (möglichen) Clean- Install eine Systemreparatur versucht werden!) Schritt 1: Booten

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Installation und Konfiguration des SQL-Server. Beispiel: SQL-Server 2008 Express. Seite 1 von 20

Installation und Konfiguration des SQL-Server. Beispiel: SQL-Server 2008 Express. Seite 1 von 20 Installation und Konfiguration des SQL-Server Beispiel: SQL-Server 2008 Express Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis 1. Installation SQL-Server 2008 Express... 3 1.1 Voraussetzungen für Installation SQL-Server

Mehr

Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren

Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren Sie würden gerne Windows 7 installieren, aber Ihr PC besitzt weder ein internes noch externes DVD- Laufwerk? In dieser Anleitung zeigen

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP 5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil)

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) Die Open Source-Virtualisierung VirtualBox macht es möglich, Windows XP unter Windows 7 64-Bit laufen zu

Mehr

Windows 7-Installation leicht gemacht

Windows 7-Installation leicht gemacht Windows 7-Installation leicht gemacht Wenn Sie Windows 7 haben wollen, und bisher nicht Windows Vista hatten, kommen Sie nicht um eine Komplettinstallation herum. Diese dauert etwa 45 Minuten. COMPUTER

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Installationshinweise BEFU 2014

Installationshinweise BEFU 2014 Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Securepoint Security Systems

Securepoint Security Systems HowTo: Virtuelle Maschine in VMware für eine Securepoint Firewall einrichten Securepoint Security Systems Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 VMware Server Console installieren... 4 2 VMware Server Console

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

5.4.1.4 Übung - Installieren eines virtuellen PCs

5.4.1.4 Übung - Installieren eines virtuellen PCs 5.0 5.4.1.4 Übung - Installieren eines virtuellen PCs Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung installieren und konfigurieren Sie den XP-Modus in Windows 7. Anschließend

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Windows 7 Winbuilder USB Stick

Windows 7 Winbuilder USB Stick Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren

Mehr

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server

Mehr

HebRech auf Mac OS X

HebRech auf Mac OS X HebRech auf Mac OS X Diese Anleitung beschreibt, wie Sie Ihre HebRech-Version auf einem Mac-Computer installieren können. Da HebRech in erster Linie für Windows programmiert wurde, sind ein paar extra

Mehr

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Grundinstallation

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 1. Hard- und Softwarevoraussetzungen für die Installation Hardware Prozessor Arbeitsspeicher Freier Festplattenplatz

Mehr

System-Update. 3. In diesem Ordner müssen nun folgende vier Dateien vorhanden sein:

System-Update. 3. In diesem Ordner müssen nun folgende vier Dateien vorhanden sein: System-Update 3. In diesem Ordner müssen nun folgende vier Dateien vorhanden sein: Um den internen Speicher Ihres Tablets vollständig nutzbar zu machen, können Sie ein Update installieren, das Sie über

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

V-locity VM-Installationshandbuch

V-locity VM-Installationshandbuch V-locity VM-Installationshandbuch Übersicht V-locity VM enthält nur eine Guest-Komponente. V-locity VM bietet zahlreiche Funktionen, die die Leistung verbessern und die E/A-Anforderungen des virtuellen

Mehr

MCITP für Windows Server 2008

MCITP für Windows Server 2008 Thomas Joos MCITP für Windows Server 2008 Die komplette Prüfungsvorbereitung ^ ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR- Betriebssystem. Bitte

Mehr

Voraussetzungen: Eine aktuelle Aros Live CD Ein PC mit bootfähigem CDROM, IDE Festplatte und möglichst VESA fähiger Grafikkarte.

Voraussetzungen: Eine aktuelle Aros Live CD Ein PC mit bootfähigem CDROM, IDE Festplatte und möglichst VESA fähiger Grafikkarte. Diese kleine Anleitung beschreibt Schritt für Schritt die Installation von Aros auf einem Standard (x86) PC. Diese Anleitung beschreibt nur die Installation von Aros als einzigem Betriebssystem auf dem

Mehr

Installationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk

Installationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Für Kunden die Ihre bestehende Installation der Top DVD Betrachtungs-Software der früheren DVD Produkte weiterhin verwenden wollen

Für Kunden die Ihre bestehende Installation der Top DVD Betrachtungs-Software der früheren DVD Produkte weiterhin verwenden wollen Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die Ihre bestehende Installation der Top DVD Betrachtungs-Software der früheren DVD Produkte weiterhin verwenden wollen Teil 1: Einbinden

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Parametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen

Parametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen Inhalt 1 Systemanforderungen und Benutzerrechte... 2 2 ensuite Installationsanleitung... 2 3 Zusätzliche gerätespezifische Installationsaktivitäten... 6 3.1 encore-geräte (z.b. Q.Sonic plus ) Installation

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15. Inhaltsverzeichnis

Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15. Inhaltsverzeichnis Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1.1. Allgemeines zum Server HASP...2 1.2. Installation des Sentinel HASP License Manager (Windows Dienst) auf dem Windows

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Problembehebung LiveUpdate

Problembehebung LiveUpdate Problembehebung LiveUpdate Sage50 Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 1.1 Meldung Kein Update nötig wird immer angezeigt... 3 1.2 Download bleibt

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf XenServer ab Version 6.2

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf XenServer ab Version 6.2 Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Citrix XenServer ab Version 6.2. XenServer kann unter http://www.xenserver.org runtergeladen werden. Die C-MOR-ISO-Datei, die

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Virtuelle Tastatur 1.0 DEUTSCHES HANDBUCH

Virtuelle Tastatur 1.0 DEUTSCHES HANDBUCH Virtuelle Tastatur 1.0 DEUTSCHES HANDBUCH Inhaltsverzeichnis 1 Lieferumfang und Programmbeschreibung 1.1 Lieferumfang.......................... 3 1.2 Programmbeschreibung.................... 3 2 Zielgruppe

Mehr

Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008

Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008 Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008 Istzustand: Windows Domäne mit mindestens 1 Domänencontroller unter Windows Server 2003. Ziel: Der vorhandene Domänencontroller (Betriebsmaster)

Mehr

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument

Mehr