Heilsgeschichtliche Bibelauslegung. Freizeit Forggensee Matthias Köhler

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1 Heilsgeschichtliche Bibelauslegung Freizeit Forggensee Matthias Köhler

2 Einführung Speisegebote: Was darf der Mensch essen? Gott bleibt zwar immer gleich. Aber er handelt nicht immer gleich! Unterscheide die Zeiten und die Schrift fügt sich zusammen.

3 Einführung Gott bleibt zwar immer gleich. Aber er handelt nicht immer gleich! Unterscheide die Zeiten und die Schrift fügt sich zusammen.

4 1. Heilsgeschichte bedeutet: Es gibt fortschreitende Offenbarung

5 2. Die Gliederung der Heilsgeschichte in verschiedene Zeitalter Grundsätzliche Einteilung: Vor der Zeit, Zeit, nach unserer Zeit. Mindestens zwei Zeitalter: Joh 1, 17: Gesetz Gnade (17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.) Drei Zeitalter: Vor dem Gesetz Vier Zeitalter: Hebr. 6,5: Das zukünftige Zeitalter. Man kann noch genauer unterscheiden.

6 3. Wie unterscheiden sich die verschiedenen Heilszeiten? Wie redet Gott Wie kommt der Mensch in Verbindung zu Gott Welche Qualität hat diese Verbindung Wie wohnt Gott unter den Menschen Welche Rolle spielt der Heilige Geist? Wie bekommt der Mensch Vergebung Wem offenbart sich Gott Wie offenbart sich Gott (wie sichtbar, hörbar usw...)

7 3. Wie unterscheiden sich die verschiedenen Heilszeiten? Wie kann der Mensch auf diese Offenbarung reagieren Wie richtet Gott Wie segnet Gott (z.b: 5. Mos 28,1-6: Reichtum bei Gehorsam. Und Eph 1,3: geistliche Segnungen in der Himmelswelt.)

8 3. Wie unterscheiden sich die verschiedenen Heilszeiten? Merkmale eines Wechsels von einer Heilszeit zur andern: Jede Heilszeit beginnt mit der göttlichen Einsetzung des Menschen in einen neuen Bereich des Vorrechts und der Verantwortung (oft auch über einen Bund). Jede Heilszeit endet mit dem Versagen, mit dem Abfall des Menschen, worauf das gerechte Gericht Gottes folgt.

9 3. Wie unterscheiden sich die verschiedenen Heilszeiten? Merkmale eines Wechsels von einer Heilszeit zur andern: Die Art der Wohnung Gottes wechselt. Abfall der Menschen Gericht Gottes (Nicht jedes Gericht deutet eine neue Heilszeit an!) Neuanfang (z.b. Bund) Gottes mit den Menschen.

10 3.1. Die Heilszeiten Paradies Patriarchen Gesetz (Alter Bund) Jesus Gemeinde / Gnade (Neuer Bund) 1000 jähriges Reich Neuer Himmel, neue Erde

11 3.1. Die Heilszeiten Paradies Patriarchen Gesetz (Alter Bund) Jesus Gemeinde / Gnade (Neuer Bund) 1000 jähriges Reich Neuer Himmel, neue Erde

12 3.2. Gesetz und Gnade Gesetz Gnade/Evangelium Er ist reich für alle (Röm Ich muss reich sein für ihn 10,12) Das, was man verdient hätte, bleibt einem erspart. Über die Maßen reich Du bekommst, was Du gemacht, ohne verdienst. Gegenleistung Bund, der auf Bedingungen beruht: Wenn Du gehorsam bist, dann werde ich dich Bedingungslos: Ich will dich belohnen, wenn nicht, dann ohne Gegenleistung Strafe segnen.

13 3.2. Gesetz und Gnade Gesetz Tue was! Heiligung verlangt, ohne dem Gläubigen Kraft dazu zu geben. Gnade/Evangelium Glaube etwas! (Glaube ist aber keine Bedingung, sondern einzig mögliche Reaktion des Geschöpfs auf seinen Schöpfer. Heiligung wird gelehrt, und auch die notwendige Kraft verliehen. Christus ist uns gemacht zur Heiligung: 1. Kor 1,30

14 3.2. Gesetz und Gnade Gesetz Das Gesetz verlangt von jemandem Kraft, der keine Hat und verurteilt ihn, wenn er sie nicht aufbringt. Eigenlob möglich Keine Heilsgewissheit, weil Verdienst. Keine Erlösung (Röm 3,20b) Sünde wird reizvoll (Röm 7,8-13) Gnade/Evangelium Die Gnade gibt demjenigen, der keine hat, die Kraft und segnet ihn, wenn er sie anwendet. Eigenlob ausgeschlossen. (Röm 3,27) Heilsgewissheit, weil Geschenk. Erlösung aus Gnade. (Eph 2,8-9) Sünde wird ekelerregend.

15 3.2. Gesetz und Gnade Gesetz Gnade/Evangelium Sklaverei (Gal. 4,1-3) Freiheit (Gal 5,1) Tue, so wirst Du leben Bleibe in Christus, und du wirst tun. Stellt Ansprüche Überschüttet mit Vorrechten Verurteilt die Besten Rechtfertigt die Schlimmsten Das Gesetz muss man Die Gnade hält uns halten Bezahle mir, was du Ich vergebe dir alles. schuldig bist! (Mt 18,28)

16 3.2. Gesetz und Gnade Gesetz Du sollst lieben den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte. (5. Mos 6,5) Du sollst lieben Verflucht sei jeder, der nich bleibt bei alledem, was geschrieben steht im Buch des Gesetzes, dass er's tue! (Gal 3,10) Gnade/Evangelium Darin steht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden. (1Joh4,10) So sehr hat Gott die Welt geliebt Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist. (PS 32,1)

17 3.2. Gesetz und Gnade Gesetz Gnade/Evangelium Der Tod ist der Sünde Lohn Die Gabe Gottes ist das ewige Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. Fordert Heiligkeit Gibt Heiligkeit Gibt Segen als Folge von Wirkt Gehorsam als Folge Gehorsam von Segen. Wenn Weil Wurde zur Einschränkung Wurde gegeben, um den des alten Menschen neuen Menschen Freiheit gegeben zu bringen.

18 4. Die Besonderheit der Zeit Jesu und der Apostel 4.1. Die Reden Jesu Bsp: Barmherziger Samariter Vaterunser / Schalksknecht (Mt 25) 4.2. Zeichen und Wunder

19 5. Zu wem wird geredet? Luther 1527 in Unterweisung wie sich Christen in Mosen sollen schicken : Man muß mit der Schrift säuberlich handeln und fahren. Das Wort ist von Anfang an in mancherlei Weise geschehen; man muss nicht allein ansehen, ob es Gottes Wort sei, ob es Gott geredet habe, sondern viel mehr, zu wem es geredet sei, ob es dich treffe oder einen andern. Da scheidet sichs denn wie Sommer und Winter... Es ist zweierlei Wort in der Schrift: Eines geht mich nicht an, betrifft mich auch nicht. Das andere betrifft mich. Und auf dasselbige, das mich angeht, mag ichs kühnlich wagen.

20 5. Zu wem wird geredet? Das NT unterscheidet zwischen: Juden Heiden Christen z.b. 1. Kor 10,32; Apg 15,14-17; Eph2,11/Kol2,11

21 Unterschiede zwischen Juden und Christen 5.1. Zugehörigkeit zum Volk Gottes Israel: mit der leiblichen Geburt Gemeinde: Mit der geistlichen Geburt.

22 Unterschiede zwischen Juden und Christen 5.2. Segen Gottes Israel: war Gottes auserwähltes irdisches Volk. Die Segnungen Israels bestanden in erster Linie in materiellen Segnungen auf Erden, aber nicht nur. Gemeinde: ist Gottes himmlisches Volk. Die Segnungen der Gemeinde sind geistliche Segnungen in der Himmelswelt.

23 Unterschiede zwischen Juden und Christen 5.3. Die Staatsbürgerschaft Israel: irdisch. Gemeinde: Himmlisch. Phil 3,20: Denn unser Bürgerrecht ist in <den> Himmeln, von woher wir auch <den> Herrn Jesus Christus als Retter erwarten

24 Unterschiede zwischen Juden und Christen 5.4. Die Hoffnung Israel: irdische Regierung des Messias über das Land. Landverheißung ist wichtiger als Himmelsverheißung! Gemeinde: einst mit Christus im Himmel zu sein.die Staatsbürgerschaft

25 5.5. Priester Unterschiede zwischen Juden und Christen Israel: Nur einige auswerwählte. Nur der Hohepriester durfte in die Gegenwart Gottes treten. Gemeinde: Alle (1. Petr. 2,1-9; Off 1,6)

26 5.6. Unterschied zwischen den Apostel und Christen. Unterschiede zwischen Juden und Christen Die Apostel sind zu Anfang einfach nur Juden auch wenn sie an den Messias glauben. Petrus war kein Wiedergeborener Mensch! (Wenn Du Dich dereinst bekehrst...lk22,32) Dann, nach Pfingsten: Wiedergeburt. Da waren die Apostel Juden und Christen zusammen.

27 6. Direkte und Indirekte Anwendung bei der Bibelauslegung 6.1. Die direkte Anwendung Wenn Menschen in der Heilszeit der Gnade (darin leben wir eben heute) angesprochen werden, dann sollen wir es voll umsetzen, dann gilt es uns 1:1. - NT-Briefe - heilsgeschichtliche Kontinuitäten.

28 6. Direkte und Indirekte Anwendung bei der Bibelauslegung 6.2. Die indirekte Anwendung: Wenn Israel bzw. Menschen aus anderen Heilszeiten angesprochen sind, dann müssen wir uns an diese Anweisungen nicht halten. Aber für uns lassen sich göttliche Prinzipien ableiten. D.h. Geistliche Lehren können wir daraus ziehen! Beispiel: Mt 18,21-35 Sabbatgebot.

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