Abbildung 1: Die Gläubiger der Demokratischen Republik Kongo

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1 Abbildung 1: Die Gläubiger der Demokratischen Republik Kongo Schulden (Barwert) in Mio. US-$ % der Gesamtsumme Gesamt: ,7 100% Davon Multilateral 2.760,5 22,8 davon Weltbankgruppe 880,5 7,3 Inter. Währungsfonds 502,9 4,1 Afrik. Entwicklungsbank 1.141,4 9,4 Pariser Club (1) 8.608,7 71 davon USA 2.568,3 21,2 Frankreich 1.359,2 11,2 Belgien ,6 Italien 950,9 7,8 Deutschland 907,9 7,5 Japan 691,3 5,7 Niederlande 504,4 4,2 Großbritannien 242,5 2 Verein. Arabische Emirate 152,5 1,3 (1) informeller Zusammenschluss der wichtigsten Gläubigerstaaten 2003 SÜDWIND (Quelle: IWF 2002, S. 30)

2 Abbildung 2: Verwendung der Staatseinnahmen (in Prozent) Präsident Landwirtschaft Sozialer Bereich ,3 17, ,1 12, ,9 13, SÜDWIND (Quelle: Reno 2001, S. 5)

3 Abbildung 3: Erfasste Exporte und Entwicklungshilfeeinnahmen (in Dollar) Öl Zinn 16,4 14,2 8,2 5,3 3, ,5 Diamanten Kaffee Kupfer Kobalt Zink ODA* ? Gesamt ? *ODA: Overseas Development Assistance: offizielle Entwicklungshilfe 2003 SÜDWIND (Quelle: Reno 2001, S. 6)

4 Abbildung 4: Sozialdaten der Demokratischen Republik Kongo * Lebenserwartung bei Geburt (Jahre) 41, , ,4 51,2 40,6 Wahrscheinlichkeit, vor ,8 43,9 39,8 37,2 33,3 30,1 30,6 30,1 31,7 47,2 Lebensjahr zu sterben (%) Analphabetenrate bei Erwachsenen (%) Menschen ohne Zugang zu sicherem Wasser (%) Menschen ohne Zugang zu Gesundheitsdiensten (%) Untergewichtige Kinder unter 5 Jahren (%) ,9 30,9 37,3 92,4 87, , , (2000) 27 28, k.a. BIP pro Kopf in US-Dollar (berechnet auf der Basis von 1985 / für 2001 Basis 1995 ) * Die Datenlage war und ist schlecht. Daher sind diese Daten nur als Trend zu betrachten SÜDWIND (Quelle: Weltbank 2002 b, S. 68 und 69 / für 2001: UNDP 2003)

5 Kamerun Gabun Kongo- Brazzaville Zentralafrikanische Republik Bandundu Zaïre (Kongo) Lisala Bumba t Kisangani t Kindu t Isiro Bukavu Bunja Goma Ruanda Burundi Sudan Uganda S Matadi Kinshasa Kikwit t Kananga t t Mbuji-Mayi Kongolo v Tansania Atlantischer Ozean Angola ý Kamina Zaïre (Kongo) p v p p p Likasi p µ p Lubumbashi Sambia Vorkommen an Bodenschätzen: t Diamanten Gold Tantal & Niob (Coltan) p Kupfer & Kobalt Zinn ý Mangan Blei & Zink v Kohle µ Uran S Erdöl

6 Abbildung 5: Daten zur Demokratischen Republik Kongo Allgemeine Daten Amtlicher Name: Demokratische Republik Kongo Lage: Äquatorialafrika Fläche: km 2 (ca. 6,6 mal so groß wie Deutschland) davon Seen: km 2 Waldfläche in km 2 : (1990) Höchste Erhebung: Mont Ngaliema, m Küstenlänge: 37 km Nachbarländer: Kongo-Brazzaville, Zentralafrikanische Republik, Sudan, Uganda, Ruanda, Burundi, Tansania, Sambia, Angola Ausdehnung: West-Ost: 1900 km Nord-Süd: 2100 km Längster Fluss: Kongo, 4374 km Sprachen: Französisch, Chiluba, Kikongo, Lingala, Kisuaheli u. a. Amtssprache: Französisch Währung: Kongo-Franc Mbuji-Mayi Ruanda Größte Städte Hauptstadt: Kinshasa, Einwohner Größte Städte: Lubumbashi ( ), Mbuji-Mayi ( ), Kolwezi ( ), Kisangani ( ), Kananga ( ), Likasi ( ), Boma ( ), Bukavu ( ), Kikwit ( ), Matadi ( ), Mbandaka ( ) Gesellschaft Einwohner: 49,8 Mio. (2001) Bevölkerungsdichte: 21 Einw./km 2 (1998) städtische Bevölkerung: 30 % (1999) Lebenserwartung: 40,6 Jahre (bei Geburt 2001) Bevölkerungsanteil jünger als 15 Jahre: 46,8% (2001) Säuglingssterblichkeit: 12,9 % (2001) Kindersterblichkeit (bis 5. Lebensjahr): 20,7 % (2001) Landesinterne Vertriebene: 2,7 Millionen Vertriebene im Ausland lebend: Infrastruktur Straßennetz: km, davon befestigt: km Schienennetz: km internationale Flughäfen: Kinshasa, Lubumbashi, Bukavu, Goma, Kisangani Seehafen: Matadi Wirtschaft Bodenschätze: Kupfer-, Kobalt-, Mangan-, Zink, Uran- und Zinnerze, Steinkohle, Gold, Diamanten, Erdöl landwirtschaftliche Erzeugnisse: Maniok, Mais, Reis, Bananen, Kaffee, Zuckerrohr, Tee, Kakao, Palmöl, Palmkerne, Kautschuk; Forstwirtschaft, Fischerei 2003 SÜDWIND (Quellen: Omnia Verlag 2003 / UNDP 2003 / Fischer Weltalmanach 2002)

7 Abbildung 6: Wirtschaftdaten der Demokratischen Republik Kongo Bruttoinlandsprodukt in Mrd. US-Dollar 12,5 9,1 6,7 5,0 Wirtschaftsstruktur (in % des BIPs): Landwirtschaft 24,7 41,3 55,5 56,3 Industrie 32,1 17,4 17,8 18,8 davon Fertigung 14,9 7,3 4,2 3,9 Dienstleistungen 43,2 41,2 26,7 24, SÜDWIND (Quelle Weltbank 2002 a)

8 Oriental 2 1 Kinshasa Bas-Kongo Bandundu Equateur Kasai- Occidental Süd- Kasai- Kivu Oriental Maniema Mbuji-Mayi Katanga Nord- Kivu Ruanda Abbildung 7: Die Provinzen in der DR Kongo 2003 SÜDWIND 4 Abbildung 8: Ungefährer Stand (2003) der Aufteilung des Landes durch die Rebellion im Kongo: 1. lange beherrscht von der RCD/Kisangani-ML und Uganda, zur Zeit umkämpft von mehreren Gruppen (»Ituri-Konflikt«); 2. kontrolliert von der MLC, die mit Uganda verbündet ist; 3. kontrolliert von der RCD-Goma, die mit Ruanda verbündet ist; 4. Gebiet unter Kontrolle der Regierung der DRK. 3 Mbuji-Mayi 4 Ruanda

9 Abbildung 9: Uganda: Rohstoffexporte und -förderung, Jahr Gold Zinn Coltan Kobalt A. Rohstoffexporte (in Tonnen) , , ,07 3, ,82 4,43 2, ,03-18, ,45-69,5 67, , ,98 B. Rohstoffförderung (in Tonnen) ,0016 3,704 0, ,0015 4,289 1, ,003 0, ,0064 1, ,0082 1, , , , , SÜDWIND (Quelle: UN 2001, S. 20)

10 Abbildung 10: Schulbesuch in der Demokratischen Republik Kongo, Stand 2002 Alter der Schülerinnen und Schüler: Grundschule: 611 Jahre Weiterführende Schule: 1218 Jahre Schulpflicht: 615 Jahre Schulgebühren: US-Dollar je Kind je Jahr Einschulungsrate Grundschule: Mädchen: 51% Jungen: 66% Einschulungsrate weiterführende Schule: Mädchen: 19% Jungen: 32% Kinder ohne Schulbesuch: Mädchen: rund 2 Millionen Jungen: rund 1,5 Millionen 2003 SÜDWIND Quelle: UNICEF 2003)

11 Abbildung 11 Der Weg der mineralischen Rohstoffe (Gold, Coltan, Diamanten...) Schürfer Örtliche zivile Zwischenhändler Örtliche militärische Stellen D e r W e g d e r G ü t e r Internationale Händler Internationale Transportfirmen Weiterverarbeiter (meist in Industrieländern: Diamantschleifer, Goldschmelzer, Tantalverarbeiter...) Endverarbeiter (Industriebetriebe, Schmiede, Juweliere, Hersteller von Computern, Mobiltelefonen etc.) Banken Finanziers D e r W e g d e s G e l d e s Endkunden für Goldringe, Diamanten, Mobiltelefone, Computer etc SÜDWIND

12 Abbildung 12: Tote und verletzte Zivilisten bezogen auf Waffentypen (Schätzungen für 41 Konfliktgebiete der neunziger Jahre) Waffentypen Prozentualer Anteil Gewehre 63 Handfeuerwaffen (Pistolen, Revolver) 10 Artillerie, Mörser 10 Landminen 10 Großwaffensysteme (Panzer, Flugzeuge, etc.) 5 Handgranaten SÜDWIND (Quelle: Internationales Rotes Kreuz, zitiert nach Paes 2002, S. 9)

13 Abbildung 13: Ausgewählte nicht-fördernde Länder: Verzollte Importe von Rohdiamanten nach Belgien (in Millionen US-Dollar): Herkunftsland Uganda 0 1,3 1,8 1,3 2,5 Ruanda 0,7 0,2 0,5 1,9 1,2 Sambia Weniger als $ (alle Jahre addiert) 13,6 Kongo-Brazzaville 454,6 41,5 14,4 116,6 223,8 Gambia 131,4 103, ,1 6,2 V.A.E.* 2,5 5,5 14,9 108,1 149,5 Hong Kong 90 46, ,6 170,4 * Vereinigte Arabische Emirate 2003 SÜDWIND (Quelle: Dietrich 2002, S. 49)

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