Inthronisationsball

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1 Januar 2014 Berichte - Bilder - Informationen - Meinungen Inthronisationsball Heinrich Iwaschenkow wurde zum Ehenpräsidenten ernannt Alexander I. Schwebten unter donnerndem Applaus des Publikums durch den Saal. Hofmarschall Dominik Neitz führte gekonnt durch das Programm und Präsidentin Anita Nonnenmacher begrüßte gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Meier im Zwiegespräch mit fetzigen Sprüchen die Ballbesucher. Total ausverkauft war der Inthronisationsball in der Session 2013/2014. Prunkvoll, grandios und bombastisch war der Auftritt der drei Garden, der exzellenten Prinzengarde, der schwungvollen Jugendgarde und der liebreizenden Kindergarde. Bereits der Einmarsch der Aktiven und der Garden war ein absolutes Erlebnis für die Ballbesucher. Diese schwangen in elegantem Outfit gut gelaunt in der Mehrzweckhalle das Tanzbein. Ein weiterer Höhepunkt war der Einzug des Prinzepaares im schwarz-weiß-orangen Outfit. Prinzessin Elena I. Und Prinz So resümierte Anita über den Bürgermeister: Blickt man heut so in den Saal, dann weiß man: Bald ist wieder Wahl! Stadträtinnen und Räte und mancher der s gern werden täte, wurden heute aufgefahren, viel mehr als in den letzten Jahren... Ganz vorne dran, da steht auch heier, es reimt sich halt so schön: Der Meier! Doch auch seine Zeit wird langsam knapp, am 16. März sägen wir ihn ab! Ins Rathaus kommt ein neuer Mann, der hoffentlich besser tanzen kann. Die Garden überzeugten auch dieses Jahr mit hervorragend einstudierten Auftritten. Die Prinzengarde, trainiert von Corinna und Carolin Kaiser, die Jugendgarde, trainiert von Kathrin Lang und TamaraKarakuzu, die Kindergarde, trainiert von Michéle Springer und Barbara Reis und das Funkenmariechen Mia Richter als Hexe, trainiert von Carolin Kaiser boten excellente und prachtvolle Tänze und begeisterten das Publikum. Die Tanzpaare Carolin Kaiser und Markus Haderer, sowie Christina Ehmann und Maurice Höllerer zeigten artistische Einlagen. Der absolute Abschuß war um Mitternacht der Schautanz Eispalast der Prinzengarde. Donnernder Applaus belohnte die grandiosen Vorführungen. Eine besondere Ehre wurde Heinrich Iwaschenkow zuteil. Der Gründervater der Narrhalla wurde für 30 Jahre im Präsidentenamt geehrt. Vorsitzender und Hofmarschall Dominik Neitz, Anita Nonnenmacher und Waldtraud vom Landesverband Ostbayern im Bund Deutscher Karneval überreichten Heinrich Iwaschenkow eine Urkunde und ernannten ihn zum Eh- renpräsident. Als Geschenk erhielt Iwaschenkow eine Uhr mit dem Emblem der Narrhalla. Die Narrhalla ist sein Lesbenswerk. Ohne ihr wäre eine solche Entwicklung des Faschings in nicht denkbar gewesen. Text und Bilder chriwo

2 Veranstaltungen Pfarrball im kath. Pfarrheim mit den D Haberfeldtreiber Kaffeekränzchen der Narrhalla in der Mehrzweckhalle Faschingsball der Pfadfinder Neuhaus mit Auftritt des Neuhauser Prinzenpaars auf dem Schafferhof Februar Bierfilzlrocker auf dem Schafferhof in Neuhaus SPD-Seniorenfasching in der Mehrzweckhalle 8.2. Sportlerball der DJK in der Mehrzweckhalle Valentinstag - eine humorige Liebeserklärung auf dem Schafferhof in Neuhaus Um a Fünferl a Durchanand auf dem Schafferhof in Neuhaus Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr in der Mehrzweckhalle 27.2.Weiberfasching mit DJ Karagiosis im Kath. Pfarrheim The Stimulators auf dem Schafferhof in Neuhaus Ergänzende Hinweise zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auch unter dem Menüpunkt,,Veranstaltungen auf der Internet- Seite der Stadt Bitte beachten Sie auch Öffnungszeiten der Sehenswürdigkeiten und öffentlichen Einrichtungen: GEO-Zentrum an der Kontinentalen Tiefbohrung (KTB): täglich 10:00 bis 16:00 Uhr Stadtbücherei im Rathaus: Dienstag 9:00 bis 11:00 Uhr und Donnerstag 14:00 bis 18:30 Uhr Das Waldnaabtal- Museum in der Burg Neuhaus ist während der Wintermonate geschlossen. Feuerwehrball in der Mehrzweckhalle am Samstag, 22. februar. Kartenvorverkauf ab in der Sparkasse, Vorverkauf Preis 8,- Euro, Abendkasse 9,- Euro Krummennaab Kaffeekränzchen des Pfarrgemeinderates im Schützenhaus in Thumsenreuth Faschingsball der Schützengesellschaft im Schützenhaus Thumsenreuth Treffball im Schützenhaus in Thumsenreuth SPD-Wahlversammlung in der Mehrzweckhalle in Krummennaab Reuth b. Erbendorf Jahreshauptversammlung der FFW Röthenbach beim Rechersimer in Röthenbach Sänger- und Musikantentreffen in der Zoiglstube Zum Rechersimer in Röthenbach Faschingsball des TSV Reuth im Mehrzweckgebäude in Premenreuth Vorankündigung: Am Rosenmontag, Uhr Hausfasching im Cafe Baumgärtel AWO-Seniorenheim ehrt langjährige Mitarbeiter Bei der diesjährigen Personalweihnachtsfeier des AWO-Seniorenheimes ehrte Einrichtungsleiter Ralf Selch langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Herr Selch bedankte sich bei den Jubilaren auch im Namen des AWO- Bezirksverbandes für ihr Engagement und den Einsatz zum Wohle der Bewohner. Zum 20-jährigen Dienstjubiläum wurde Herr Helmut Klatt geehrt. 10- jähriges Dienstjubiläum konnte Frau Carolin Münchmeier, Frau Liane Rettinger und Frau Maria Sonnberger feiern. Text/Bild rs Worte im MonatJanuar Liebe Leserin, lieber Leser! Der Anfang vom Jahr 2014 wäre gemacht! Jetzt liegen vor uns noch so viele Tage bis Silvester Wie werden sie werden? Was werden sie für uns in sich bergen? Das wissen wir nicht; die Zukunft liegt im Dunkel der Zeit. Und dennoch müssen wir Schritte in die Finsternis wagen. Friedrich Lengries sagt: Wenn wir einen neuen Schritt in unserem Leben wagen, steht uns der Engel des Mutes beiseite. Er hilft uns, unser Ziel klar vor Augen zu sehen, ohne zu vernachlässigen, was uns von jeher am Herzen liegt. Dank ihm finden wir auf neuen Wegen das nötige Gleichgewicht. So können wir mutigen Schrittes in die ungewissen Tage des erst ein paar Tage neuen Jahres gehen. So langsam aber sicher werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Carpe diem Genieße den Tag ist ein bekannter Spruch, der dem römischen Dichter Horaz zugeschrieben wird. Können wir wirklich noch genießen? Ist für uns Genuss etwas, das dem Geldbeutel zu entlocken ist? Manche Menschen meinen, sie könnten nur in einen Genuss kommen, wenn sie möglichst viel Geld ausgeben würden sei es für Kaviar und Champagner, für ganz besondere Urlaubsorte mit Exklusiv-Hotels, für teuere Klamotten und so weiter. Ich will es nicht in Abrede stellen, dass Menschen nur so genießen können. Genuss ist ja von Gefühlen und Empfindungen beherrscht und hat was mit Wohlfühlen zu tun. Wann und wo fühlen Sie sich wohl? Da genügt oft die kleine Wohnung, die liebevoll gestaltet ist. Für manche Menschen sind Sonnenauf- und untergänge mit Genuss verbunden. Die einen fühlen sich in ihrer Haut wohl, wenn sie ein Buch oder einen E-Reader zur Hand nehmen und die anderen sind Genießer der Natur oder des Sports. Wie auch immer, jeder genießt anders und jeder empfindet den Genuss nach seinem Naturell. Wenn wir aber frohen Mutes durch einen Tag gehen, dann können auch die Stunden, die mit Widerwärtigkeiten gespickt sind, insgesamt zu einem genussvollen Tag werden. Ich jedenfalls wünsche ihnen sehr viele genussvolle Tage im Jahr Vor allem denken Sie daran, wenn es dunkel im Leben werden sollte, dass an Ihrer Seite der Engel des Mutes geht und verlieren Sie nicht Ihre Ziele, die Sie sich für 2014 gesteckt haben. Ein gesegnetes neues Jahr wünscht Ihnen Ihr Gemeindereferent Helmut Nürnberger Herzlich Meta Schandri Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche, Geschenke und Blumen anläßlich meines 80. Geburtstages. Besonders bedanke ich mich bei Pfr. Markus Schmid und Schwester Rosalinda, bei der FU, Frauenbund Neuhaus, Landrat Simon Wittmann, Bürgermeister Andreas Meier für die Kartengrüße, sowie allen Verwandten und Bekannten. Mit 80 Jahren immer noch politisch interessiert Dorothea Seitz, die Gattin des ehemaligen Bürgermeisters, wird 80 Über viele Gratulanten konnte sich die frühere Geschäftsfrau und Gattin des ehemaligen Bürgermeisters, Dorothea Seitz, zu ihrem 80. Geburtstag freuen. Neben dem VdK, vertreten durch Angela Erfurt und Edith Fromme, gratulierte auch der SPD-Ortsverein, der über Bürger- meisterkandidaten Reimund Zeitler und AsF-Vorsitzende Maria Adam herzliche Glückwünsche überbringen ließ. Die Geburtstagsjubilarin betonte, dass sie die Landes- und Bundespoli- tik jeden Tag in den Nachrichten verfolge und das örtliche Geschehen durch die Tagespresse interessiert beobachte. Kommunalpolitik liegt der Familie sozusagen im Blut. Richard Seitz, ihr früh verstorbener Ehemann, war viele Jahre erster Bürgermeister der Stadt Windische- schenbach; ihr Sohn Stefan ist ebenfalls schon lange für den Ort aktiv, unter anderem als Stadtrat. Dorothea Seitz, eine geborene Scholz, stammt ursprünglich aus der schlesischen Stadt Schweidnitz. Im Zuge der Kriegswirren musste sie 1945 mit ihrer Mutter und ihrer Schwester die Heimat verlassen. Der Vater war zu dieser Zeit schon gefallen. Neue Heimat der Flüchtlinge wurde die Oberpfalz, wo sie den damaligen Verwaltungsbediensteten Richard Seitz kennen lernte und heiratete. Die Familie, zu der bald zwei Kinder gehörten, baute sich auf dem Ritzerberg in ein Haus, in dem die Jubilarin noch heute wohnt. Von dort aus betrieb Dorothea Seitz auch einige Jahre einen florierenden Tabakwarenhandel. Neben den Glückwünschen von Vertretern der örtlichen Banken, von Vereinen und Politik konnte sich die Jubilarin auch über viele Gratulanten aus dem Freundes- und Familienkreis freuen. Der einzige Wunsch des Geburtstageskindes ist es, noch einige Jahre im Kreise der Familie zubringen zu können, zu der auch vier Enkelkinder gehören. Text/Bild sz Dorothea Seitz (Mitte), hier mit ihrem Enkel Julian (dahinter) und Sohn Stefan (rechts), empfing zum 80. Geburtstag zu Hause zahlreiche Gratulanten, unter anderem den SPD-Bürgermeister- Eschawecka Weihnachtsstandl - Ein voller Erfolg! Wie schön dass du geboren bist Das Gastzimmer im Gasthof zum Waldnaabtal in Neuhaus konnte die Gästeschar kaum fassen, denn viele Gäste kamen um Meta Schandri zu ihrem 80. Geburtstag zu gratulieren. Meta Schandri wurde in Wildenau geboren und ist mit 9 Geschwistern aufgewachsen hat sie Ernst Schandri aus geheiratet und aus der Ehe stammen drei Kinder, die Töchter Ernestine, Angela und Matthias. Inzwischen ist Meta Oma von sechs Enkelkindern. Dass sich Meta Schandri aktiv am Leben in der Stadt und in den Vereinen beteiligt, sah man anhand der vielen Gratulanten. Vom Frauenbund und Pfarrgemeinderat Neuhaus gratulierten die Vorsitzende Irmi Schönberger, Hedwig Rettinger und Maria Götz. Für die Pfarrei überbrachten Pfarrer Markus Schmid und Schwester Rosalinda die Glückwünsche. Die CSU-Frauenunion mit der Vorsitzenden Rosi Witt, Erna Schellkopf, Christa Wolf, Irene Kraus, Franziska Michl sang ihrem langjährigen Mitglied ein Ständchen, musikalisch begleitet von Schwester Rosalinda. die noch einen Geburtstagsjodler draufsetzte. Mit allen Verwandten und Freunden wurde an diesem Tag noch lange gefeiert und auch der Stadt- und Landespress schloss sich den guten Wünschen an. Text und Bilder chrwio Bild von links: Ralf Selch, Einrichtungsleitung/ Helmut Klatt/ Brigitte Kraus, Betriebsratsvorsitzende/ Maria Sonnberger/ Angelika Nürbauer, Pflegedienstleitung/ Liane Rettinger, im Januar 2014

3 Beliebte Verlosung zur Weihnachtszeit Die Ausgabe der Weihnachtslose begleitet die Käufer in den er Geschäften durch die ganze Adventszeit Lose hat der Werbe- und Förderkreis als Dankeschön wieder an die Kunden verteilt. Eine vollgefüllte Lostrommel zeigte die rege Teilnahme an der Verlosung. In den Räumen der Raiffeisenbank zogen die zwei Glücksfeen Theresa Forster und Louise Weiss die Gewinner. Der 1. Preis 250,- Euro ging an Dombrowski Brigitte, den 2. Preis - 100,- Euro erhielt Anna Hutzler der 3. Preis - 50,- Euro ging an Johann Lederer Vier mal 25,- Euro gewannden Liebs Martina, Haderer Gretl, Mauerer Renate und Schubert Gerda und 20 weitere Kunden gewannen je 10,- Euro Geschäftsstellenleiter der Raiffeisenbank Karlheinz Raps beglückwünschte die Gewinner und die Vorsitzende Vom Werbeund Förderkreis freute sich, dass die Aktion so gut angenommen wurde. Sie freute sich besonders darüber, dass die ersten drei Preise dieses Jahr an er Kunden gingen. Sie dankte allen Einkäufern für die Treue zu den Geschäften. Text und Die junge Union hat wieder die Christbäume im Stadtgebiet eingesammelt. 350 Stück waren es. Sieben Helfer der JU waren im Einsatz. Dank gilt den Verkaufsstellen für die Marken Georg Forster, menner Tankstelle sowie Zetzl Bäckerei. Außerdem dank an Erich Sperber Volante und Metallbau Christian Windschiegl für die Sammelfahrzeuge. Text/Bild mi Zum 20. Mal zum Jahresausklang ins Waldnaabtal Milde Temperaturen und Sonnenschein Begleiter bei der Jubiläums-Silvesterwanderung des Oberpfälzer Waldverein Bereits zum 20. Mal jährte sich heuer die Silvesterwanderung des Oberpfälzer Waldvereines -Neuhaus. Ziel war auch in diesem Jahr wieder die Blockhütte im Waldnaabtal. Die beiden Wanderwarte Ludwig Schön und Matthias Neumann begrüßten insgesamt 45 Teilnehmer am Stadtbrunnen in, dem Ausgangspunkt der Jubiläumswanderung. Begleitet von milden Temperaturen und Sonnenschein führte der Weg anschließend über die Polier an Johannisthal und Waldfrieden vorbei zum Frombach. Von dort ging es über den Tischstein und die Burg Alt- Neuhaus zur Blockhütte, wo sich die Wanderer bei einem gemeinsamen Mittagessen stärkten. Auf dem Rückweg zurück nach überraschte Bernhard Riebl die Teilnehmer mit einer flüssigen Stärkung am Wanderparkplatz Ödwalpersreuth. Der zweite Vorstand des OWV wünschte allen Mitgliedern ein friedvolles und gesundes neues Jahr und wies zugleich darauf hin, dass ein Nachdruck des Buches Auch wir gehören zur Heimat, einer Zusammenfassung der Kreuze, Marterln und Bildstöcke rund um, ab Mitte Januar wieder erhältlich ist. Text/Bild mlb Eschawecka Weihnachtsstandl - Ein voller Erfolg! Über 2000 EURO kamen zusammen beim diesjährigen Eschawekka Weihnachtsstandl und werden der Aktion Freude schenken im Advent - -Bürger helfen Bürgern zur Verfügung gestellt. Bereit zum 7. Mal fand dieser beliebte Treff am Rathaus im Advent statt. Organisiert wurde das Standl von der Tourismusreferentin Sandra Henkens, bewirtschaftet von verschiedenen er Vereinen und Verbänden und musikalisch umrahmt von den drei Kindergärten, sowie verschiedener Musikgruppen. Zahlreiche er Bürger besuchten das Weihnachtsstandl und genossen bei einer Tasse Glühwein mit Bratwurstsemmel und selbstgebackenen Plätzchen eine kleine Auszeit von der nicht immer ganz so staaden Vorweihnachtszeit. Der hohe Erlös des Weihnachtsstandls kam auch Dank der großzügigen Spende der Bäckerei Zetzl zustande, die dieses Jahr die Semmeln für die Bratwürste kostenlos zur Verfügung stellte. Text/Bilder sh Große Freude beim OWV und dem Verfasser Bernhard Riebl Das Buch Auch wir gehören zur Heimat die Kreuze, Marterln und Bildstöcke im Stadtgebiet von und der Pfarreiengemeinschaft St. Emmeram und Heilig Geist Neuhaus hat so viel Interesse gefunden, dass ein Nachdruck im Wendepunkt-Verlag Weiden erforderlich war. Ab Mitte Januar ist das Buch zum Preis von 19,90 wieder erhältlich bei Schreibwaren-Ascherl und der Bäckerei Zetzl Neuhaus oder über den OWV. Bei dieser Gelegenheit bittet der Verfasser Bernhard Riebl ihn zu unterstützen, wenn jemand alte Bilder hat oder genauere Informationen zu den Kleindenkmälern, als von ihm ermittelt werden konnten, geben kann zur Weiterführung der Aufzeichnungen. OWV wanderte nach Naabdemenreuth Bei schönem Wetter und keinem Schnee trafen sich mehrere OWV- Mitglieder am Stadtplatz in beim Christbaum zur Weihnachtswanderung nach Naabdemenreuth. Der Weg führte zunächst zur Oberbaumühle, vorbei am Johannes v. Nepomuk und Forster-Gedenkstein zum Naabfelsen unterhalb der Schweinmühle und bald war das Ziel der Gasthof Schwarzer Rabe in Naabdemenreuth erreicht. Nach einer Aufwärmung bei Kaffee und Stollen wurde der Rückweg um 17 Uhr angetreten. In guter alter Tradition machte sich der Oberpfälzer Waldverein heuer bereits zum 20. Mal auf zur Silvesterwanderung ins Waldnaabtal. Bei frühlingshaftem Wetter genossen insgesamt 45 Teilnehmer die Jubiläumswanderung zum Jahresabschluss. VDK unterstützt Behinderte Eva-Maria Meyer aus ist im Heilpädagogischen Zentrum - Lebenshilfe in Irchenrieth untergebracht. Zwei mal im Monat kommt sie nachhause zu ihrer Mutter Marianne Meyer. Eine Heimfahrt von Irchenrieth nach WE und zurück kostet 116,- Euro. Eine Fahrt im Monat bezahlt der Bezirk und eine Fahrt muss die Mutter bezahlen. Die VdK-Vorsitzende Angela Erfurt hat das erfahren und in der Vorstandschaft wurde beschlossen, eine Heimfahrt zu finanzieren. So konnte eine Abordnung des VdK einen Gutschein im Wert von 58,-Euro an Marianne Meyer überreichen. Frau Meyer bedankte sich recht herzlich beim VdK, auch im Namen ihrer Tochter. Angela Erfurt erklärte dazu, dass es sich der VdK zur Aufgabe gemacht hat, nicht nur zu runden Geburtstagen zu gratulieren, sondern auch ältere und kranke Mitglieder zu besuchen, die nicht mehr außer Haus gehen können. Bei Veranstaltungen wird auch gerne ein Fahrdienst für Gehbehinderte eingerichtet. Text/Bild chriwo

4 Aus Christa`s Sprüchesammlung Habgier im Alter ist eine Narrheit. Vergrößert man denn seinen Reiseproviant, wenn man sich dem Ziel nähert? Hab Geduld in allen Dingen, vor allem aber mit dir selbst. Ich mag keine Helden, sie machen mir zu viel Lärm in der Welt. Kaufe nie unnütze Sachen, weil sie billig sind. Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist. Das Tier lacht nicht. Man stirbt nur einmal, aber für soo lange! Lieber ne Biene im Bett als ne Mücke im Schlafzimmer. Man kann nicht alles haben wo sollte man s hintun. Am klarsten unterscheiden sich die Fernsehprogramme durch ihre Wetterberichte. Ein Spiegel ist besser als eine ganze Reihe Ahnenbilder. Alle Tage ist Diensttag, außer Sonntag da ist Freitag! Es sagte einmal: Konfuzius Es schadet nichts, wenn einem Unrecht geschieht. Man muss es nur vergessen können. Papst Gregor Der Geiz versteckt sich gern unter dem Namen der Sparsamkeit und die Verschwendungssucht unter dem Namen der Fr4eigiebigkeit. Mark Aurel bald und du hast vergessen. Bald und alles hat dich vergessen. Geschäftige Vorbereitung in den Gotteshäusern Monumentaler Christbaum in der Heilig Geist-Kirche lädt zum Verweilen und Staunen ein Ganz allmählich geht es in Sachen Weihnachtsvorbereitungen in die heiße Phase. So auch in der Pfarrei Heilig Geist, wo seit einigen Tagen in der Mesnerfamilie Schönberger geschäftiges Treiben herrscht. Besonders der mittlerweile zur Tradition gewordene große Weihnachtsbaum in der Pfarrkirche erfordert großen Aufwand bis er am 24. Dezember in der Kinderkrippenfeier um 16 Uhr von den Kirchenbesuchern zum ersten Mal festlich geschmückt bestaunt werden kann. Bevor sich die Helfer jedoch ans Behängen mit zahllosen Kerzen, Kugeln und Strohsternen machten, musste in diesem Jahr das etwa acht Meter hohe Schmuckstück erst einmal von Dietersdorf aus dem Garten der Familie Radecker nach Neu- haus transportiert werden. Dank des eingespielten Teams, technischer Gerätschaften und jeder Menge freiwillige Helfer klappte jedoch alles wie am Schnürchen. Ferdinand Schönberger zeigte sich erfreut, dass durch Peter Radeckers Hilfe auch heuer wieder schmucker Baum gefunden werden konnte. Sein weiterer Dank gilt den Familien Josef Roth, Ferdinand Windschiegl und Franz Zant, die kleinere Bäume für den Kirchenvorplatz, die Werktagskapelle sowie die Agathakirche spendierten. Wer sich selbst ein Bild von den Christbäumen machen oder die sehenswerten Krippen bestaunen möchte, ist eingeladen während der Weihnachtsfeiertage die Gotteshäuser in Neuhaus zu besuchen. Der hundertjährige Kalender und das Wetter Die anhaltende Beliebtheit des hundertjährigen Kalenders spricht dafür, dass er trotz aller Vorbehalte als ein Stück Volksgut angesehen wird. Und so ist er über seinen meteorologischen Zweck hinaus ein hochinteressantes Objekt unserer Kulturgeschichte geworden. Der hundertjährige Kalender beruht auf der Annahme, dass sich das Wetter alle sieben Jahre wiederholt. Deshalb blicken wir auf das Wetter vor sieben Jahren zurück. Das Wetter vor 7 Jahren Januar 2007 nach Aufzeichnungen von Martin Wolf Der 1. Januar begrüßte das Jahr mit Regen- und Graupelschauer. Mit einigen wenigen Sonnenstrahlen zog sich dieses Wetter durch die ganze Woche. In der zweiten Januarwoche mischte sich noch orkanartiger Sturm dazu. Hochnebel hatte es in der dritten Woche. In der Wochenmittel ließ sich zwischendurch blauer Himmel sehen, doch starker Wind mit Regen ließen diesen Lichtblick gleich wieder verschwinden. Schneefall überraschte und in der vierten Woche und am Mittwoch waren bereits 15 cm Schnee zu verzeichnen, doch dazwischen blühten schon die Palmkätzchen. Wetterregeln im Januar Januar warm -dass Gott erbarm. Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer sicher heiß. Januar recht hoher Schnee, heißt im Sommer hoher Klee. Wenn im Januar der Südwind brüllt, werden die Friedhöfe schnell gefüllt. Die Erde muss ihr Bettuch haben, soll sie der Winterschlummer laben. Ist Dreikönig kein Winter, folgt keiner mehr dahinter! Das fröhliche Christbaumrätsel ist gelöst Gartentipp im Januar von Gärtnermeister Stephan Wolf Winterliche Rinde Ein bei der Gartenplanung meist wenig beachteter Aspekt ist das Verwenden von Pflanzen mit interessantem Rindenschmuck. Bäume und Sträucher mit auffälliger Winterrinde kommen ohne Laub erst richtig zur Geltung und sind ein schöner Blickfang im winterlichen Garten. Wer freut sich nicht wenn er roten Äste des Sibirischen Hartriegels aus dem Schnee leuchten sieht. Ähnlich überzeugt die gelbe Variante, der Gelbholzhartriegel. Eine Rindenfarbe wie poliertes Mahagoniholz, zusätzlich verziert mit abblätternden Rindenteilen und quergestreiften Lentizellen zeigt die Mahagonikirsche. Der Schlangenhaut- Ahorn hat silbrig grüne, weiß längsgestreifte glatte Rinde. Die inder Jugend dunkle Rinde der Himalaya-Birke wird mit zunehmendem Alter glänzend weiß und blättert papierdünn ab. Auffallend borkige Rinde haben die Türkische Baumhasel, der Amberbaum, der Feldahorn, der Korkflügelstrauch und die Platane. Auch die Korkenzieherformen von Weide und Haselnuss geben im winterlichen Garten maßgeblich den Ton an. KOMMENTAR Von Horst Schellkopf A guats neis Jahr und g`sund bleiben! Das war in den letzten Tagen die wohl am meisten gebrauchte Begrüßungsformel! Also bleiben Sie gesund und wenn noch etwas Erfolg dazukommt ist es auch nicht schlecht oder! Die üblichen Neujahrsvorsätze sind vermutlich in den letzten vierzehn Tagen auch schon wieder den Bach runter gegangen das Leben hat sich nach den Feiertagen wieder normalisiert. Die heiligen Drei Könige haben sich in Weihrauchdampf verflüchtigt und der traditionelle Neujahrsempfang der er CSU ist auch schon wieder Geschichte. Die Veranstaltung auch als Podium zu Gesprächen mit Leuten mit denen man schon lange mal reden wollte beliebt, war natürlich im Zeichen des beginnenden Kommunalwahlkampfes vor allem von auswärtigen Gästen vielleicht noch etwas besser besucht. Die meisten er Vereine und Verbände waren wie immer gut vertreten, egal in welche politische Richtung sie tendieren. Schade ist es eigentlich, dass die er SPD Mandatsträger, im Gegensatz zu früher, jetzt offenbar Berührungsängste haben. Sie haben eine brillante Rede des zweiten Bürgermeisters zur bayerischen Verfassung versäumt und nebenbei auch die Möglichkeit ausgelassen, im Gespräch mit Bürgern, die das eventuell so noch nicht wissen, zu zeigen was für nette Menschen sie doch eigentlich sind! Dabei hat die oberste Heeresleitung in Berlin, nach langen Verhandlungen zu einer großen Koalition, doch festgestellt, dass die politischen Gegner nicht nur Wildsäue und Gurkentruppen sind, sondern Mitbewerber, mit denen man wenn es denn sein muss, zusammenarbeiten und vor allem mitregieren kann. Übrigens - der Begriff GROKO steht nicht für Großkotz, sondern für Große Koalition! Bleibt also jetzt zu beobachten, wie sich die Kommunalwahlen entwickeln. Hier gibt es ja nicht nur in mit Sicherheit Schöne Tradition Veränderungen sondern auch im Landkreis. Die Tatsache dass sich der ehemals jüngste Bürgermeister aus jetzt aufmacht Landrat zu werden, ist ja für uns nicht uninteressant. Denn wer wird dann zukünftig Chef im Rathaus? Alles wird wieder auf Null gesetzt. Lustig bei dem Thema und dessen Interpretationen ist sicher, dass manche bis heute nicht gecheckt haben, dass 1972 eine Gebietsreform stattfand und Bernstein seitdem ein Ortsteil von ist. Lassen wir uns also überraschen! Aber momentan spielt das alles keine Rolle, denn ab sofort ist ja ein Prinzenpaar inthronisiert und die Narren haben jetzt zumindest bis Aschermittwoch das Sagen! Obwohl wenn ich so nach Brüssel zur EU schaue stellt sich die Frage: wann ist eigentlich dort endlich mal Aschermittwoch? Ach ja und zum Schluss noch! Unser aller Kanzlerin ist beim Langlaufen hingefallen und hat sich verletzt!. Nach Aussage des Regierungssprechers: bei nicht allzu hoher Geschwindigkeit! Wichtige Teile hat es aber Gott sei dank nicht erwischt. Auf die Frage ob denn jetzt der Vizekanzler eine Weile regieren müsse, soll sie gesagt haben: ich bin auf den Hintern und nicht auf`s Hirn gefallen! Und was noch wesentlich wichtiger ist, sie kann noch reden sie ist nicht auf den Mund gefallen. Da ist der Schaden am Becken ja dann noch relativ harmlos! Fallen sie also nicht auf`s Hirn und tanzen sie in den Fasching das ist Sport und damit auch noch gesund auch wenn die Krankenkasse das noch nicht weis und bezuschusst. In diesem Sinne - bis demnächst Euer Lästermaul Vom Stadt und Land Express Das Lösungswort heißt Lichterkette Während der Transport des monumentalen Baumes von Dietersdorf nach Neuhaus noch durch technische Hilfsmittel unterstützt werden konnte, mussten die zahlreichen Helfer im Gotteshaus selbst Hand anlegen, um den etwa 8 m hohen Christbaum an seinen endgültigen Bestimmungsort zu hieven. Unter den knapp hundert Einsendungen zog Rätselmacher Stephan Wolf diese 10 Gewinner: 1. Preis Edwin Ziegler, Riegelsteinstr. 11, WE Weitere Preisträger sind: Corinna Pfeiffer, Bernstein A 1 Amelie Hampl, Amselweg 3, WE Heidrun Mohr, Stützelstraße 7, WE Zlati Fütterer, Fliederstr. 6, Neuhaus Ingrid Schraml, Wiesenstr. 11, WE Herbert Bergler, Xaver Lindner Str., WE Petra Karakuzu, Egerländerstr. 1, WE Tatjana Przetak, Birkenweg 1, Schwarzenbach Felix Frank, Wurzer Str. 41, Neuhaus Die Preise können ab 25. Januar 2014 bei Christa Wolf, Flurstr. 2 abgeholt werden. Tel.Nr Jedes Jahr zur Weihnachtszeit übergeben die drei CSU-Ortsverbände - Neuhaus Bernstein, die FU und die JU eine Spende an einen Verein, der sich für die Jugend engagiert. So konnte der Vorsitzende des Trachtenvereins D`Waldnaabtaler Matthias Grimaldi eine Spende von 350 Euro in Empfang nehmen. Jugendarbeit muss unterstützt werden, sprach 2. Bürgermeister Karlheinz Budnik und dankte auch im Namen der Spender für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Er wünschte dem Trachtenverein auch weiterhin viel Freude und Erfolg. Text und Bild chriwo Weihnachtsfeier bei den,,hogerern. v.l. Stefan Bergler, Irmi, Präsidentin Elfriede und Hans Rupprecht

5 Stimmungsvolle Weihnachtsfeier im AWO-Seniorenheim Im festlich geschmückten Saal des AWO-Seniorenheims hieß Heimleiter Ralf Selch die Bewohner mit Familienangehörigen und Gästen, die dem Haus eng verbunden sind herzlich willkommen. Er dankte allen, die ehrenamtlich während des Jahres im Heim tätig sind, vor allem galt sein Dankeschön den Beschäftigten, die alltäglich die Bewohner betreuen, versorgen und pflegen. Der Nachmittag wurde musikalisch gestaltet von Michaela Gaach an der Zither und dem Eschawecka Dreigesang mit Mariele Schäffler, Marianane Bauer und Christa Wolf. Pfarrer Franz Reich, der die Grüße von Stadtpfarrer Markus Schmid überbrachte, bezeichnete Weihnachten als Fest, das nicht groß genug gefeiert werden kann, bekommen wir doch als Geschenk Gottes Geburt. Pfarrerin Gertrud Göpfert will auch das ganze Jahr unter Gottes Wort stellen und verlas in diesem Sinne die Weihnachtsgeschichte. Zweiter Bürgermeister Karlheinz Budnik übermittelte für die Stadt seinen Dank an die Bediensteten und deren engagierten Einsatz. In seiner Rede denkt er zurück an die Wunschzettel von 1945, als die Kinder sich wünschten, dass die Väter vom Krieg zurückkommen. Das Leben ging weiter und die Wunschzettel wurden immer üppiger. Er wünsche sich, dass die Zufriedenheit auch wieder in unsere Zeit einzieht. Gleichzeitig dankte er dem Heim für die große Geduld anlässlich des Kanal- und Straßenbaus. Für das gesamte Programm war Sozialdienstleiterin Maria Sonnberger verantwortlich, sie hat Für das Neue Jahr Nutze die Zeit! mit ihrem Team eine besondere Anerkennung verdient, denn die Stimmung war hervorragend, stilvoll und gemütlich und ging mit einem gemeinsamen Abendessen aus der hervorragenden Küche des Heims zu Ende. Text und Bilder chriwo Nutze die Zeit, die dir gegeben, denn sie ist schneller vorbei, als du ahnst oder wahrhaben willst. Die Stunde ist schnell da, wo unser Leben nur Stückwerk war und wir nichts mehr nachholen können. Frage nicht lange: Wie lange noch? Geh und schaffe, so lange es Tag ist! Mache dir keine Gedanken um deine Kräfte, sie werden dir schon gegeben werden! Harmonische Vorweihnachtsfeier beim Trachtenverein Mit einem bekannten Adventslied stimmten sich die Besucher auf die Feierstunde ein und Vorsitzender Matthias Grimaldi freute sich über den zahlreichen Besuch. Gleich zu Beginn erfreuten die Teddy`s die Gäste mit dem Theaterspiel Im Himmel ist der Teufel los. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch des Hl. Nikolaus mit Knecht Rupprecht. Was so ein Nikolaus alles weiß über das Vereinsleben des abgelaufenen Jahres, über die Kinder im Verein oder über die Vorstandschaft, alles wurde vorgetragen. Die Guten wurden gelobt und andere bekamen die Rute zu spüren. Für 40-jährigeTreue zum Trachtenverein wurde Josef Schultes geehrt. 25 Jahre Mitglied sind Grimaldi Brunhilde, Grimaldi Raffaela, Grimaldi Nina, Grimaldi Armando, Ernst Rosmarie, Ernst Lothar, Ernst Tanja, Uhl Andrea, Sonnberger Maria, Sonnberger Herbert, Sonnberger Andreas, Armer Gerald, Claudia Kopp und Schneider Christian. Sternsinger 16 Mädchen und Jungs, allesamt Ministranten und Ministrantinnen, waren mit Begeisterung als Sternsinger unterwegs. In der weiträumigen Pfarrei St.Matthäus Wurz, schrieben sie den Segen Gottes an die Türen. Damit sie auch überall hin kamen übernahmen Hans Bräuer und Wolfgang Gleißner für zwei Gruppen die Fahrdienste. Mittags wurden sie von den Familien Rainer und Birgit Schulze, Bernhard und Carola Weidner, Eva und Hans Bräuer zur Stärkung eingeladen. Am Fest Hl. Dreikönig konnten die Leiter- und Leiterinnen Regina Ernst, Veronika Bräuer und Christian Weidner im Festgottesdienst in der vollbesetzten Pfarrkirche das Spendenergebnis von verkünden und auch noch für zahlreiche Süßigkeiten danken. In den Fürbitten gedachte man den Kindern in den Flüchtlingscamps, denen diese Spende zugute kommt.text/bild tok Besinnliches Zusammensein Eine kleine Weihnachtsfeier, gemeinsam mit der CSU gestaltete die Frauenunion im Oberpfälzer Hof. Vorsitzende Rosi Witt nahm die Feierstunde zum Anlaß, den Frauen für die Arbeit im vergangenen Jahr recht herzlich zu danken. Sie begrüßte die CSU- Mitglieder mit Ehefrauen und gemeinsam verbrachte man eine besinnliche Stunde in der Vorweihnachtszeit mit passenden Für 10 Jahre wurden geehrt: Prölß Denise, Prölß Martina, Prälß Hans, Schäffler Rosi, Faget Stefanie, Prucker Julia, Prucker Annika, Herbrecher Larissa sowie Herbrecher Evelyn. Matthias Grimaldi sprach allen Geehrten seinen Dank aus und freut sich auf weitere gute Liedern und Gedichten. Natürlich durfte Glühwein und selbstgebackener Stollen nicht fehlen. Allen Teilnehmern des Abends gab die Vorsitzende ein Päckchen selbstgebackener Plätzchen mit auf den Nachhauseweg. Ihr Dank galt auch dem Ehepaar Enders für die vorzügliche Bewirtung in der weihnachtlich geschmückten Gaststube. Text und Bilder chriwo Zusammenarbeit. Die Jugendleiter Nicole Meister und Kerstin Heindl nahmen anschließend die Preisverleihung beim Punktewettbewerb vor. Alle Kinder und Jugendlichen erhielten als Dank für ihre Aktivität Geschenke vom Verein. Der Vorsitzende bedankte sich für die Teilnahme an der Feier und erinnerte an die Besinnliche Stunde in der Hl. Geist Kirche in Neuhaus, sowie an die Jahreshauptversammlung im Cafe Baumgärtel. Text chriwo, Bild ro Herbert Ermer ist DJK-Mitglied des Jahres 2013 Ehrung bei der Weihnachtsfeier in Neuhaus Einer langjährigen Tradition folgend ehrt die DJK Neuhaus je- DJK Förderkreis zeigte sich mit einer 100-Euro-Spendefür die Meistermannschaften erkenntlich. weils bei der Weihnachtsfeier ein Vereinsmitglied, dass sich im Mit einem Zitat des Philosophen abgelaufenen Vereinsjahr besonders um den Verein verdient ge- Ernst Bloch regte Stadtpfarrer Markus Schmid die Besucher macht hat. In diesem war wurde zum Nachdenken an. Heutzutage kaufen viele Leute mit dem Herbert Ermer diese Ehrezuteil. Herbert Ermer ist seit seiner Jugend mit der DJK verbunden so Geld, das sie nicht haben, Sachen, die sie nicht brauchen, um Vorsitzender Werner Sauer bei damit Leuten zu imponieren, die seiner Lobesrede. Die Bandenwerbung rund um die Sportanla- sie nicht mögen. Das ist hoffentlich nicht unser Verhalten. Wenn ge war in den letzten Jahrennicht es ums Schenken geht investieren wir oft viel Zeit und Geld, um mehr gepflegt worden. Herbert Ermer nutzte seine geschäftlichenverbindungen und warb 25 Menschen die uns am Herzen liegeneine Freude zu machen. Weil neue Sponsoren, was der DJK im wir Gott am Herzen liegen hat er letztenjahr eine große Summe uns seinen Sohn geschenkt. Weil an Werbeeinnahmen in die Kasse spülte.aus gesundheitlichen Gott uns seinen Sohn schenkt,dürfen wir auch einander beschenken. Wir sollten beim Kauf Gründen konnte Ermer die Ehrung leider nicht persönlich entgegennehmen. der Geschenke nicht nur an unsere Lieben sondern auch die Menschen denken,die dringend Hilfe Gleichzeitig wurde auch eine Mannschaft des Jahres 2013 gekürt: Die zweite und dritte Tisch- benötigen. Vorsitzender Sauer dankte der tennisjugendmannschaft. Die 2. gesamten Vorstandschaft und allen Mitgliedern für die engagierte Jugendmannschaft wurde Meister in der 1. Kreisliga und stieg Mitarbeit im Verein.Der Nikolaus in die 3. Bezirksliga auf. Nach der wusste von allerhand guten und Vorrunde belegt die Mannschaft bösen Taten in den Abteilungenzu berichten bevor eine von der schon wieder Platz 1 in der Tabelle. Die 3. Jugend schaffte die Meisterschaftin der 2. Kreisliga und Neuhauser und er Geschäftsweltgesponserte Tombola verlost stieg in die 1. Kreisliga auf.der wurde. Die Vorsitzenden der DJK Neuhaus Werner Sauer (Bildmitte hinten) und Jo Bergler (2. v. links) ehrten bei der Vereinsweihnachtsfeier neben dem Mitglied des Jahresauch die 2. und. 3. Tischtennisjugendmannschaft als Mannschaften desjahres mit ihrer Trainerin Yvonne Potthast (links) für ihre Erfolge im abgelaufenen Vereinsjahr. Text/Bild: (ser) Nur Mut und beginne! Noch ist es Zeit, noch scheint die Sonne, noch singen die Vögel, noch hast du Lust, noch hast du Kraft, noch ist es Tag! Mache dich ans Werk und frage nicht was morgen ist, heute hast du noch Zeit. Nutze sie, so lange sie dir gegeben ist, denn was du heute nicht schaffst, bleibt morgen vielleicht schon liegen.

6 Einweihung der Büroräume von KanadaEnterprises und eine wirtschaftliche Bereicherung für die Stadt Schlecker-Räume zu neuem Leben erweckt Ein Start ist immer etwas aufregend, aber wir sind jung, motiviert - aber vor allem brauchen wir das Geld! Spätestens mit dieser sympathischen, von einem Augenzwinkern begleiteten Bemerkung hatte Richard Eibl bei der Eröffnung der neuen Büroräume im ehemaligen Schlecker alle Anwesenden in seinen Bann gezogen. Zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Kunden, Interessenten, Familie, Freunde und Bekannte wohnten der Segnung der Geschäftsräume durch Stadtpfarrer Markus Schmid bei. Im Anschluss daran feierten sie in den Zelten am Stadtplatz den Neustart der beiden Unternehmen KanadaEnterprises und GeneratiCon. Eibl begrüßte auch seine Mitgeschäftsführer Bernd Schröder und Harald Heinz sowie die stillen Teilhaber der KanadaEnterprises GmbH, die sich dem Silberhandel als Finanzanlage verschrieben hat. Mit besonderem Stolz stellte er zudem seinen Sohn Johannes vor, mit dem er die Geschicke der generaticon GmbH leitet, die es sich zum Ziel gemacht hat, generationenübergreifend Beratungsleistungen in Sachen Finanzierung und Vorsorge anzubieten. Ich erhoffe für euch den wirtschaftlichen Erfolg, den ihr euch wünscht, bemerkte stellvertretender Landrat Andreas Meier erfreut über die beiden neuen Firmen in der Region in seinem Grußwort. Zugleich sicherte er den Unternehmungen auch in seiner Funktion als noch amtierendes Stadtoberhaupt von seine Unterstützung zu. Dies bestätigte auch zweiter Bürgermeister Karlheinz Budnik, der in Vertretung der Stadt sowie der Stadtratsfraktionen die Glückwünsche zur Eröffnung überbrachte. Schön, dass ihr da seid in, freute sich der Bürgermeisterkandidat. Nach seinen Worten sei es nach dem Wegfall der Schleckerfiliale eine wirtschaftliche Bereicherung für den Ort, dass die Räume mit neuem Leben gefüllt würden. Wie sich dieses Leben gestaltet, erläuterten Bernd Schröder und Johannes Eibl mit einem Blick auf die beiden Geschäftsmodelle, die am Standort fünf Mitarbeitern in Zukunft eine berufliche Perspektive bieten. Bei der KanadaEnterprises handelt es sich demnach um eine Vermittlungsgesellschaft von Edelmetallen, in der sich Finanz- und Anlageexperten aus ganz Deutschland zusammengeschlossen haben. Wir bieten eine Finanzanlage, die an Sicherheit aktuell nicht zu überbieten ist, stellte Schröder im Hinblick auf die steigende Nachfrage und die Endlichkeit von Silber fest. Zudem sei reeller, physischer Besitz in der heutigen Zeit Finanzierungsmodellen wie etwa Staatsanleihen vorzuziehen. Wie der Finanzfachmann weiter erläuterte, werde er zukünftig zusammen mit Richard Eibl von aus agieren, während Mitgeschäftsführer Harald Heinz von Kanada aus die Geschicke der Unternehmung unterstützt. Mehrwert für Generationen bietet die generaticon GmbH mit ihrem Beratungsangebot für jede Lebensphase. Die beiden Geschäftsführer Richard und Johannes Eibl Vater und Sohn - verkörpern dabei quasi den generationenübergreifenden Grundgedanken des Geschäftsmodells. Wie Johannes Eibl erklärte und ein unterhaltsames Rollenspiel mit seinem Vater bekräftigte, beträfen viele Themen bei Vorsorge und Finanzierung gleichzeitig mehrere Generationen. Jung und Alt sollten sich zusammensetzen und gemeinsam die Weichen stellen, so die Forderung der beiden Experten. Bei der generaticon GmbH fänden sie dabei passend für die jeweilige Lebensphase die notwendige fachliche Unterstützung. Das entsprechende Knowhow sammelten sich Richard Eibl, zertifizierter Generationenberater (IHK), und sein Sohn, Fachwirt für Finanzdienstleistungen (IHK), in ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn. Text/Bild mlb Herzliche Glückwünsche und viel Erfolg! Bodenbelag und Fensterdekoration - Telefon 09681/1327 Innenausbau des Objekts, Trennwände in massiver Holzständerbauweis e,teils mit Verglasung und Innentüren geplant, gefertigt und montiert. Herzlichen Glückwunsch zum wirklich gelungenen Projekt! Wir danken der Firma generaticon für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg in den neuen Räumlichkeiten! Ausführung sämtlicher Malerarbeiten Bernhard Mayer Malermeister Neuhaus Naabstraße 17 Telefon 09681/1388 Malerfachbetrieb - Fußböden - Parkettböden Die Geschäftsmodelle der beiden neuen Unternehmungen im ehemaligen Schleckergebäude sind sehr zukunftsorientiert. Während sich KanadaEnterprises unter der Geschäftsführung von Richard Eibl (links), Harald Heinz und Bernd Schörder (von rechts) mit der krisensicheren Finanzanlage in Kanadischem Silber engagiert, bieten Richard und Johannes Eibl (Zweiter von links) unter generaticon generationenübergreifende Beratungsleistungen in Vorsorgeund Anlagefragen an. Zweiter Bürgermeister Karlheinz Budnik (Mitte) freute sich zusammen mit stellvertretendem Landrat Andreas Meier über die wirtschaftliche Bereicherung für die Stadt.

7 Nikolaus bringt Stickeralbum Ein wohl einzigartiges Geschenk in der Region hat sich der SV Wurz einfallen lassen. Der Nikolaus brachte nämlich zur Weihnachtsfeier das neu erstellte Stickeralbum mit. Eingangs begrüßte erster Vorsitzender Rainer Schulze im voll besetzten Gemeindesaal Bürgermeister Lorenz Enslein, die Kinder mit ihren Eltern sowie die Spieler der Seniorenmannschaften. Nach einer Weihnachtsgeschichte und einem Weihnachtslied, musikalisch begleitet durch Matthias Schönberger und Rainer Schulze, besuchte der Nikolaus mit seinem Krampus die Vereinsmitglieder. In seinen lustigen Gedichten ließ er über das vergangene Jahr nichts aus. Als Überraschung erhielten Mit Kreativität und Einfallsreichtum geschafft Pfadfinder Neuhaus schließen Puzzleaktion zum Jubiläumsjahr mit den letzten Teilen ab Geschafft! Erfreut brachten die Pfadfinder ihr Jubiläumsprojekt pünktlich zum Jahresschluss zu Ende. 40 Jahre Pfadfinder Neuhaus 40 Aktionen war das Motto der Puzzleaktion, welche die Jugendlichen genau ein Jahr vorher begonnen hatten. Anlässlich des vierzigjährigen Stammesjubiläums stellte sich der aktive Jugendverein dieser großen Herausforderung. Mit vereinten Kräften und jugendlicher Kreativität erreichten sie schließlich am Ende das hochgesteckte Ziel, wenngleich im Jahresablauf diesbezüglich der ein oder andere Zweifel aufkam. Unterstützung bei der Umsetzung des Projektes fanden sie bei den Familien Bergler-Michl und dem Fotogeschäft Gerl. Ein riesiges, vierzigteiliges Puzzle in einem Schaufenster die Jugendmannschaften das frisch gedruckte Stickeralbum. Mit über 200 Stickern über das Vereinsleben, die Mannschaften, Interviews bis hin zu Tabellen ist das Werk vollkommen gelungen. Gesponsert von regionalen Firmen ist das Album auch in den örtlichen Geschäften für jedermann zu einem Preis von 7 Euro erhältlich. Ein Päckchen mit 10 Stickern ist für 25 Cent erhältlich. Danach folgte die traditionelle Tombola mit vielen Preisen und anschließender Tauschbörse. Abschließend bedankte sich Schulze von den Organisatoren der Weihnachtsfeier, allen voran Reinhold Rupprecht für die Gedichte. Text/Bild tok Links außen Rainer Schulze, rechts außen Jugendleiter Andreas Hauer, vorne Jugendliche mit dem Stickeralbum Wohnung zu vermieten in Küche, Bad, 4 Zimmer,75qm im 1. Obergeschoß Möglichkeit der Gartenbenutzung Telefon 09644/1845 an der Kreuzung Wurzer Straße- Marktplatz-Schönfichter Straße zeugt von den verschiedenen Aktivitäten der Mädchen und Jungen im vergangenen Jahr. Fotos vom Schauzeltlager, dem Brunnenfest, verschiedenen kirchlichen Ereignissen, wie etwa der Friedenslichtgottesdienst oder das Krippenspiel können darauf ebenso bestaunt werden, wie Bilder von gruppeninternen Events oder Ausflügen. Beim näheren Betrachten des Riesenpuzzles beweist der interessante Einblick in die Arbeit des umtriebigen Jugendvereines, dass dieser auch nach 40 Jahren an Kreativität, Gemeinschaftssinn und Engagement nichts verloren hat und wohl auch weiterhin einer rosigen Zukunft entgegen geht. Text/Bild mlb Gerade in diese Welt muss der Name Jesus hineingesagt werden. Mit einem Gedicht hieß VdK-Vorsitzende Angela Erfurt im vollbesetzten Gasthaus beim Brandl die Besucher der Adventfeier 2013 willkommen. Sie begrüßte die Bürgermeisterkandidaten von der CSU Karlheinz Budnik und der SPD Reimund Zeitler, die Stadträte Silvia Zeitler, Stefan Seitz und die AsF-Vorsitzende Adam Maria. Der VdK-Damenchor begrüßte die Gäste mit dem Lied: Jetzt fangen wir zum Singen an und Edith Fromme sprach von der Erwartung. Vom Chor hörte man dann die Herbergssuche und o du stille Zeit, sowie Engel singen Jubellieder. Vier Sprecher regten mit ihren Versen zum Nachdenken an, denn das Gesicht unserer Welt ist geschüttelt von Unruhe und Angst und gerade in diese Welt muss der Name Jesus hineingesagt werden. Gemeinsame Lieder umrahmten die Feierstunde. Noch vor der Pause kamen die Gäste zu Wort. Karlheinz Budnik wünschte eine besinnliche Zeit und dass die Erwartungen des VdK in Erfüllung gehen. Er lobte den Einsatz der Vorstandschaft und freute sich über die VdK-Sisters und deren Gesang. Reimund Zeitler dankte dem VdK für seinen Einsatz in den vergangenen Jahren. Der Kreisgeschäftsführer des VdK Sig- Ministrantenbasar mund Bergmann sprach ein paar Worte zur Rentensituation, sprich Frauen- und Mütterrente und zur Pflegeversicherung. Der VdK bricht oft Licht ins Dunkel, wenn er helfen kann, lobte Gemeindereferent Helmut Nürnberger die Arbeit des Vereins.Mit dem Lied: Laßt uns froh und munter sein zog der Nikolaus ein. Im Original- Gewand stand er mit seinen zwei Engeln und ließ sich zunächst den Wunschzettel von Livia vorlesen. Nach seiner Rede verteilten die Engel Geschenke an alle Gäste im Saal. Mit Wünschen an das neue Jahr beendete Vorsitzende Angela Erfurt den besinnlichen Teil de Adventfeier. Text und Bilder chriwo Im Sommer werden Wurzer Ministranten bei der internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom mit dabei sein. Trotz der Vorfreude auf dieses große Ereignis machten sich die Mädchen auch über die Finanzierung Gedanken. Nach dem Motto: Geld muss man sich verdienen, bastelte eine Gruppe Minis unter der Anleitung von Regina Ernst und Veronika Bräuer kleine Schatzkästchen aus edlem Papier, grüne Tannen, Sterne in vielen Größen. Auch die Mütter der Beiden unterstützten tatkräftig den Basar. Einige Frauen aus dem Dorf, die gerne stricken, ergänzten die Aktion mit ihren Kunstwerken. Dass die Ministranten und Ministrantinnen bei den Wurzer Pfarrangehörigen gut angesehen sind, bewies dann das Ergebnis: sind nun in der Reisekasse. Die Minis freuten sich riesig und sagen Vergelt s Gott. Verzeichnis der Einwohner, Gewerbetreibenden, Vereine und Körperschaften, die sich an der Weihnachtsaktion der Stadt beteiligten und für die Bedürftigen im Stadtgebiet gespendet haben. Nur Ihre Spendenbereitschaft ermöglicht uns die Fortführung unseres sozialen Projekts Freude schenken im Advent - Bürger helfen Bürgern. Herzlichen Dank für Ihre Hilfsbereitschaft!, den 7. Januar 2014 Stadt Meier, Erster Bürgermeister Beer Gisela m. Fam. Uhren - Schmuck - Pokale Budnik Karlheinz m. Frau Zweiter Bürgermeister CSU-Ortsverband Bernstein CSU-Ortsverband Neuhaus CSU-Stadtratsfraktion DJK Eschawecka Weihnachtsstandl Freie Wählergemeinschaft Freie Wähler-Stadtratsfraktion Fliesen-Fröhlich m. Fam. Fromme Edith Gerl Bernhard m. Fam. Foto Hampl Waldemar m. Fam. Heimerl Edith m. Fam. Stadtrat Keßler Horst u. Christa Klatt Helmut m. Fam. Kraus Wolfgang m. Familie Planungsbüro Lehner Siegfried m. Familie Lehrkräfte Mittelschule Lintl GmbH Friseurgeschäft Meier Andreas m. Frau Erster Bürgermeister Menzl Gerhard m. Fam. Stadtrat Minnich Stephan Stadtrat Reiter Karl sen. u. jun. m. Fam. Riebl Bernhard m. Fam. Optik, Uhren, Schmuck Familie Sammet Sauer Werner m. Fam. Stadtrat Schandri Matthias Schellkopf Horst u. Erna Stadtrat ESR-Technik Schönberger Matthias u. Renate Schwarzbauer Sieglinde u. Franz Zoiglstube Käck n Seitz Stefan m. Fam. Stadtrat Senft Hans m. Fam. Stadtrat, Hofmetzg., Ausflugsgaststätte Söllner Josef m. Fam. Stadtrat SPD-Stadtratsfraktion SPD-Ortsverein Sperber Erich m. Fam. Stadtrat Stadt- und Land-Express Uhl Heinz m. Fam. Stadtrat Volksbank Nordoberpfalz eg Walberer Wolfgang m. Fam. Verwaltungsrat Weiß Erwin m. Fam. Bankbetriebswirt Welsch Markus m. Fam. Schokoranch Wilhelm Thomas m. Fam. Stadtrat Witt Roswitha m. Fam. Stadträtin Zeitler Reimund und Silvia Stadträte Das diesjährige Spendenergebnis beträgt 1790,00 Euro (Vorjahr: 1.975,00 Euro). In diesem Betrag ist die Spende vom Eschawecka Weihnachtsstandl noch nicht enthalten. Der Ehe-Kalender 1 Jahr die baumwollene Hochzeit 2 Jahre die hölzerne Hochzeit 6 ¼ Jahre die zinnerne Hochzeit 7 Jahre die kupferne Hochzeit 8 Jahre die blecherne Hochzeit 10 Jahre die Rosenhochzeit 12 ½ Jahre die Nickelhochzeit 15 Jahre die gläserne Hochzeit 20 Jahre die Porzellanhochzeit 25 Jahre die silberne Hochzeit 30 Jahre die Perlenhochzeit 35 Jahre die Leinwandhochzeit 37 ½ Jahre die Aluminiumhochzeit 40 Jahre die Rubinhochzeit 50 Jahre die goldene Hochzeit 60 Jahre die diamantene Hochzeit 65 Jahre die eiserne Hochzeit 67 ½ Jahre die steinerne Hochzeit 70 Jahre die Gnadenhochzeit 75 Jahre die Kronjuwelenhochzeit 40 Jahre Pfadfinder Neuhaus 40 Aktionen ein hochgestecktes Ziel, aber kein Problem für den aktiven Jugendverein. Pünktlich zum Ende des Jubiläumsjahres 2013 vervollständigten die Pfadis ihr Riesenpuzzle im Schaufenster an der Kreuzung Wurzer Straße Marktplatz Schönfichter Straße mit den letzten Teilen.

8 Das Jahr geht zu Ende GOTTESDIENSTE für die Pfarreiengemeinschaft Neuhaus Die vollständige und aktuelle Gottesdienstordnung ist im jeweiligen Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Sankt Emmeram und Heilig Geist Neuhaus abgedruckt. Dieser hängt im Schaukasten an den Pfarrkirchen, ebenso liegt der jeweilige aktuelle Kirchenanzeiger an den Ein- bzw. Ausgängen der Pfarrkirchen aus. Unter www. pfarrei-windischeschenbach.de ist er im Internet zu finden. Nachruf Die Stadt trauert um Herrn Manfred Käck Der Verstorbene war vom 01. November 1990 bis zu seinem Ableben bei der Stadt zuletzt als Verwaltungshauptsekretär in der Finanzverwaltung tätig. Während dieser Zeit hat er sich großes Ansehen und Wertschätzung erworben. Wir danken für seinen verantwortungsvollen, äußerst pflichtbewussten Einsatz und werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren., 02. Januar 2014 Stadt Die alljährliche Feierstunde des Versehrte- und Behindertensportvereins im Advent fand im Gasthaus Weißer Schwan statt. Mit einem Gedicht von Erika Köllner begann die Adventfeier und Vorsitzender Josef Bergler konnte dazu viele Mitglieder und Freunde, Dr. Phillip Gröner, sowie das Gründungsmitglied Karl Münchmeier begrüßen. Gemeinsam sang man das Lied Wir sagen euch an den lieben Advent, bevor Luise Bergler die Botschaft verlas und das Lied Alle Jahre wieder erklang. Der Eschawecka Dreigesang mit Mariele Schäffler, Marianne Bauer und Christa Wolf verschönerte die Feier mit den Liedern Als Maria übers Gebirge ging, Fallt im Wold draus der Schnöi, Schlaf, schlaf holdseliges Jesulein, und zum Abschluß Die Herbergssuche. Zwischen gemeinsamen Liedern brachte Luise Bergler Jeder Mensch auf der Welt hat ein Recht au Frieden Besser als über die Dunkelheit zu klagen, ist, ein Licht anzuzünden. Ganz nach dem Motto dieser einleitenden Worte durch Stammeskuratin Daniela Sauer verlief der Lichtergottesdienst der Neuhauser Pfadfinder am vierten Adventwochenende. Mit unzähligen Kerzen und einer bewundernswerten Illumination des Altarraumes verdeutlichten die Jugendlichen in der ansonsten dunklen Heilig Geist-Kirche die Wirkung des Lichtes. Während der Messe, die von Stadtpfarrer Markus Schmid zelebriert die zweite und dritte Botschaft zu Gehör und nach dem Gedicht Das Jahr geht zu Ende von Erika Köllner sang man gemeinsam O du Fröhliche. Für 25 Jahre Treue zum Verein wurde Maria Weiss vom Vorsitzenden Bergler geehrt, der ihr ein Geschenk überreichte und zugleich allen Mitwirkenden, sowie den Plätzchenspendern dankte. Geplant ist im Jahr 2014 eine 6-Tage-Reise nach Zell am See, mit vielen ausflügen und Rundfahrten, sowie die Besichtigung der Allianz-Arena. Der Preis beträgt 494,- Euro. Text und Bilder chriwo Pfarrkirche Sankt Emmeram, Eucharistiefeiern; Sonntag um Uhr (Pfarrgottesdienst) Montag um 8.30 Uhr Mittwoch um 8.30 Uhr Donnerstag um Uhr Samstag um Uhr (Vorabendmesse) Feier der Tagzeitenliturgie: Dienstag um 8.30 Uhr Feier des Morgenlobs Feier der Versöhnung: Samstag um Uhr Beichtgelegenheit Schülergottesdienst: Mittwoch um Uhr (außer in der Ferienzeit und an Feiertagen) Rosenkranzandachten: Donnerstag um Uhr Samstag um Uhr Pfarrkirche Heilig Geist, Neuhaus Eucharistiefeiern: Sonntag um 9.00 Uhr (Pfarrgottesdienst) Donnerstag um Uhr Pfadfinder setzen mit Lichtergottesdienst ein Zeichen Friedenslicht für die Kirchenbesucher wurde, verteilten die Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem auch an die zahlreichen Kirchenbesucher. Die Flamme, die während der Adventszeit in der Geburtsgrotte Jesu entzündet und über den ganzen Erdball verteilt wurde, bildete das zentrale Thema der Gottesdienstgestaltung. Mit verschiedenen Texten, einer stimmungsvollen musikalischen Begleitung durch die Pfadiband und einer Meditation über das Wort Shalom erinnerten die Jugendlichen daran, dass jeder Mensch auf der Erde ein Recht auf Frieden besitzt. Das Wort Shalom bedeutet Frieden, aber eigentlich sogar mehr als Frieden im eigentlichen Sinn, erläuterte Pfarrer Schmid während der Predigt. Wie der Geistliche ausführte, beinhalte die genaue Übersetzung ebenso Frieden im Herzen, Glück, Zuversicht, heil sein und ein erfülltes Leben finden. Bei einer Auseinandersetzung mit der Frage Wie komme ich zu diesem Shalom? verdeutlichte Schmid, dass die wirkliche Erfüllung und der wirkliche Frieden nur im Zusammenspiel mit Gott gelingen kann. Text/Bilder mlb In einer ergreifenden, kunstvoll illuminierten Kulisse feierte Pfarrer Markus Schmid mit zahlreichen Kirchenbesuchern am vierten Adventswochenende den Lichtergottesdienst. Für das beeindruckende Ambiente in der Heilig Geist-Kirche sowie die textliche und musikalische Gestaltung der Messe zeigten sich die Neuhauser Pfadfinder verantwortlich. Andreas Meier, Erster Bürgermeister Samstag um Uhr (Vorabendmesse) Feier der Tagzeitenliturgie: Dienstag um Uhr Feier des Abendlobs Freitag um 8.30 Uhr Feier des Morgenlobs Feier der Versöhnung: Samstag um Uhr Beichtgelegenheit Rosenkranzandacht: Samstag um Uhr Hauskapelle im Haus Johannisthal Sonntag um 7.00 Uhr Eucharistiefeier Filialkirche Sankt Nikolaus, Bernstein Freitag um Uhr Eucharistiefeier (am mit Segnung der Kerzen). 1. Sonntag im Monat um 8.00 Uhr Beichtgelegenheit, um 8.30 Uhr Eucharistiefeier 2. Sonntag im Monat um Uhr Feier des Abendlobs 3. Sonntag im Monat um 8.30 Uhr Eucharistiefeier 4. Sonntag im Monat kein Gottesdienst Nicht nur Kinderaugen strahlten als die vielen Kerzen am festlich geschmückten, etwa acht Meter hohen Christbaum in der Heilig Geist-Kirche entzündet wurden. Auch so mancher Erwachsener hielt während dieses emotionalen Augenblicks während der Kinderkrippenfeier den Atem an. Wie Gemeindereferent Helmut Nürnberger, der die Andacht im voll besetzten Gotteshaus leitete, hervorhob, sei die Zeit der Vorbereitung und des Wartens mit der Geburt Christi zu Ende. Der Adventskranz habe für dieses Jahr deswegen ausgedient und könne weggeräumt werden. Was sich vor über 2000 Jahren bei der Geburt Jesu in Bethlehem zugetragen hatte, präsentierten die Mädchen und Jungen der Neuhauser Pfadfinder bei einem gelungenen Krippenspiel. Von der Herbergssuche bis hin zum Besuch der Heiligen Drei Könige stellten die jungen Schauspieler die Geschehnisse der damaligen Zeit bühnenreif nach. Ein doppelter Applaus von den zahlreichen Kirchenbesuchern belohnte die Akteure am Ende für die geduldige Probenarbeit und das Lampenfieber im Vorfeld. Text/Bild mlb Agatha-Kirche, Neuhaus Jeden Mittwoch um 8.30 Uhr Eucharistiefeier Andrè Heindl, Personalratsvorsitzender Außenkirche Hl. Nikolaus von Flüe, Dietersdorf Jeden 1. Dienstag im Monat um Uhr Eucharistiefeier Püllersreuth Jeden 2. Dienstag im Monat um Uhr Eucharistiefeier Außenkirche Mariä Heimsuchung, Gleißenthal Jeden 3. Dienstag im Monat um Uhr Eucharistiefeier Seniorenheim der Arbeiterwohlfahrt Jeden Dienstag um Uhr Gottesdienst. Es wechseln sich wöchentlich katholische Eucharistiefeier und evangelischer Gottesdienst ab. Der Adventskranz hat ausgedient Kinderkrippenfeier läutet Weihnachtszeit ein bühnenreifes Krippenspiel und monumentaler Christbaum Ev. Luth. Kirchengemeinde , 3. So. n. Epiphanias , 4. So. n. Epiphanias AM Letzter So. n. Epiphanias Septuagesimae 10.00, KiGo Sexagesimae 8.30 Evang. Gottesdienst im Pflegeheim der AWO ist am Dienstag, um Uhr, am 4. und 18. Februar 2014 Seniorenkreis: Jeweils Donnerstag im Gemeindehaus um Uhr. Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Chor EinKlang, Leitung: Renate Walberer und Armin Karwath. Kontakt: Armin Karwath, Tel. -/8235. Der Chor trifft sich jeden Montag von bis Uhr bei Armin Karwath in der Hans Böckler Str. 3. Neue Homepage für die Stadt Bernd Stengl stellte zum Jahresende den neuen Internetauftritt der Stadt vor. Die alte Seite war gut in Schuss und gepflegt, aber nach 10 Jahren optisch und technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand. Die Farben wurden geändert, der Text knapper und präziser und die Bilder vergrößert. Die Homepage kann nun von allen erdenklichen Medien aus abgerufen werden, z.b. Laptop, Handy, Tablett,...usw. Zum Jahresende 2013 wurde die neue Seite bereits von über 1000 Gästen angeklickt. Die Stadt hofft, mit der Seite die verschiedensten Zielgruppen anzusprechen, vor allem die Touristen und Zoiglgäste sowie auch die Bevölkerung sollen davon provitieren. Text und Bild chriwo von links Bernd Stengl, Bürgermeister Andreas Meier und Tourismusreferentin Sandra Henkens

9 Für Daniela und Claudia erfüllte sich ein Traum Treff mit Sascha Grammel in Regensburg Interview mit Puppet Comedy Star Aktionstag Tag des Brandverletzten Kindes Regensburg - Diesen Tag werden die beiden große Sascha Grammel Fans Daniela Heimerl und Claudia Neuber aus nie vergessen. Die zwei Freundinnen konnten nach einer genialen Grammel- Puppet- Comedy Show ( Keine Anhung ) in der Regensburger Donau Arena ihr Idol persönlich treffen. Das Meet & Greet Event ermöglichte unser Mitarbeiter Peter Gattaut, der die Gunst der Stunde nutzte und den Puppenvater von Frederik und Josie exklusiv interviewte. Natürlich durfte neben den persönlichen Plausch das gemeinsame Foto und die unterschriebenen Autogrammkarten nicht fehlen. Im Gespräch mit dem symphatischen Künstler gab es interessante Neuigkeiten zu erfahren. Mit 20 heimste Sascha Grammel als Zauberer schon Auszeichnungen ein, der 39 jährige bekennende Muppet- Fan startete, wie er selbst sagt 1997 mit einer schlechten Bauchredner-Nummer um sich so zu steigern dass er im Jahre 2011 zum Comedy- Newcomer gekürt wurde und 2013 den Bambi in der Kategorie Comedy gewann. Die Fernsehsender stehen Schlange und seine aktuelle Keine Anhung - Tournee bestreitet der gebürtige Spandauer vor ausverkauften Hallen. Gattaut: Lieber Sascha, unser erstes gemeinsames Interview war fast vor exakt 2 Jahren. In dieser Zeit ist wirklich viel passiert, neue Puppen, neue erfolgreiche Tournee und nicht zuletzt die Bambi-Auszeichnung, wachst Du manchmal auf und denkst dass war alles nur ein schöner Traum? Grammel: (lacht) ja nicht nur beim aufwachen, eigentlich den ganzen Tag. Vor kurzem hatte ich ein Radio-Interview wo meine ganzen Erfolge und Auszeichnungen aufgezählt wurden, das ist für mich immer noch gewöhnungsbedürftig. Wobei für mich nicht die Preise irgendeiner Jury der Antrieb sind, sondern die vielen Zuschauer die zu meinen Vorführungen kommen. Einen anderen Stellenwert hat die Bambi-Verleihung für mich, ein echter Zuschauerpreis der mich schon sehr gefreut und berührt hat. Gattaut: Deine neuen kleine Freunde Herr Schröder mit Ursula oder das blaue Huhn Lady Gacker kommen bei den Fans glänzend an, wird es bei jeder neuen Tournee weiteren Zuwachs geben? Grammel: Da ich ja in Zukunft kein 4-Stunden Programm machen will wird es sehr schwierig immer wieder neue Puppen ins Programm zu nehmen. Ich arbeite bereits an meiner dritten Tournee die wahrscheinlich 2016 starten wird. Ich habe schon daran gedacht Puppen auszutauschen aber das könnte bei meinen Fans Unmut hervorrufen. Ich verrate nur soviel: Es wird Neues und alt bewährtes geben. Gattaut: Viele Fans hoffen auf eine eigene regelmäßige Sascha- Grammel- TV Show. Ist in dieser Richtig etwas in Planung oder ist das für Dich kein Thema? Grammel: Das ist aktuell für mich kein Thema, natürlich liegen interessante Angebote vor aber mit einer regelmäßigen Show würde ich vieles kaputt machen. Derzeit bereite ich ein neues Programm fast 2 Jahre vor, bei einer wöchentlichen TV-Show würde viel Qualität und Professionalität verloren gehen. Gastauftritte bei Kollegen sowie die Aufzeichnung der Shows, die ja auch öfters wiederholt werden, sind für mich derzeit Medienpräsenz genug. Aber man soll ja bekanntlich niemals Nie sagen. Gattaut: Der österreichische Bauchredner Tricky Niki hat in einem Interview 2011 mal geäußert dass er sich ärgert welche Möglichkeiten Du in Deutschland hast. Misst man solchen Äußerungen Bedeutung zu oder ignoriert man das? Wie gehst Du allgemein mit Kritik um? Grammel: Es ist immer Schade wenn sich jemand ärgert. Aber ich glaube dass solche Aussagen immer aus einer gewissen Enttäuschung heraus getroffen werden. Natürlich hatte ich Glück und die richtigen Leute an meiner Seite aber ich habe auch sehr viel Arbeit, Zeit und Herzblut dafür investiert. Tricky Nicki wäre natürlich auch lieber mehr im Rampenlicht, dass kann ich durchaus nachvollziehen. Ich kann mich darüber aber nicht ärgern, so richtig ärgern kann ich mich nur über mich selber. Ich bin selber mein größter Kritiker DJK ermittelt Vereinsmeister Viele Eltern und Angehörige waren wieder in die Mehrzweckhalle gekommen, als über 50 Turnerinnen und Turner der DJK traditionell kurz vor Weihnachten ihre Vereinsmeisterschaften austrugen, um den Besten unter ihnen zu suchen. Jeweils an vier Geräten zeigten die Wettkämpfer ihre gelernten Übungen, die der Deutsche Turnerbund vorschreibt. Die Buben turnten am Boden, Reck, Sprung und Barren die Mädchen zeigten ihr Können am Boden, Balken, Reck und Sprung. Unter dem Motto Vorsicht Heiß rief Paulinchen Initiative für brandverletzte Kinder e.v. am 7. Dezember zum vierten Mal zum diesjährigen Tag des brandverletzten Kindes auf. Der bundesweite Aktionstag soll ganz besonders auf heiße Gefahren aufmerksam machen und zeigen, wie wichtig es ist, dass Eltern sich die Gefahren im häuslichen Umfeld bewusst machen, um die Gefahren rechtzeitig absichern. Nur Eltern, die die Gefahren kennen, können ihre Kinder davor schützen. Kleine Kinder müssen schon frühzeitig lernen, dass der Ausruf Vorsicht heiß bedeutet, dass etwas gefährlich ist. Um auch in der Gemeinde Püchersreuth auf diese Aktion hinzuweisen, startete die Freiwillige Feuerwehr Wurz eine besondere Aktion. Mit Helium gefüllte Luftballons stiegen aus rund 60 Kinderhänden in den kalten, windigen Samstagshimmel. Mit jedem Ballon den wir in den Himmel schicken tun wir gutes, sagte Thomas Mathes, Fachbereichsleiter für Brandschutzerziehung im Landkreis Neustadt Waldnaab zu den Kindern. Für jeden Ballon den wir auf die Reise schicken spendet der Verein Feuerwehr Wurz ev. einen Geldbetrag an diese Aktion. Dabei sollen Eltern wie Kinder finanziell unterstützt werden denen es nach einer Verbrennung oder Verbrühung nicht möglich ist sich einen Ausflug in einen Freizeitpark zu erlauben. Glücklich sein ist doch die beste Medizin. Eine Tolle Aktion, und auch sinnvoll, erklärte eine Mutter die mit ihren beiden Kindern gekommen war. Vom Neugeborenen, Krabbelgruppen Kind, Kindergarten- Grundschüler und weiterführende Schulbesucher waren mit dabei. Von 6 Monaten bis 16 Jahren - alle wollten helfen. Im Vorfeld wurden von Monika, Florian, Franziska, Sebastian und Stefanie Mathes unter der Mitwirkung von Stefan Bauer Luftballone gefüllt, Postkarten gefertigt und an die Ballons geheftet. Ein gutes Miteinander wenn es ums helfen geht ist eine Voraussetzung um solche Aktionen gelingen zu lassen. Bürgermeister Lorenz Enslein zeigte sich erfreut über den großen Zuspruch. Das Luftballongas wurde von der Firma Knorr aus Weiden zu einem günstigen Preis zur Verfügung gestellt. Die Räume der Grundschule konnten kostenlos benutzt werden. Die Feuerwehr Wurz wird jeden abgeschickten Ballon mit einem Geldbetrag von 1,12 spenden und dabei auch aufrunden, erklärte Mathes, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Wurz. Spendenübergabe ist am Florianstag 2014 im Feuerwehrhaus Wurz geplant. Gattaut: Du hast mit Deinem großen Erfolg eine wahre Bauchredner- Euphorie entfacht. Was würdest Du den Nachwuchs-Talenten für einen Ratschlag mit auf dem Weg geben? Grammel: Wichtig ist es an sich zu glauben und keine Angst zu haben. Oftmals gehen Gags in die Hose und das Publikum lacht darüber nicht. Dann heißt dass noch lange nicht dass die Zuschauer einen nicht mögen sondern sie mögen den Witz einfach nicht. Dann heißt es weitermachen und sich nicht beirren lassen. Ich zeichne heute noch jede Show auf und verändere immer wieder Nuancen. Mann muss auf die Reaktionen der Besucher reagieren und die Show immer wieder ein Stück weit perfektionieren, dann sind die Erfolgsaussichten gar nicht so schlecht Gattaut: Herzlichen Dank für das nette Interview Grammel: Gerne, ich hoffe wir sehen uns auch bei der nächsten Tournee wieder. Wie immer war es ein fairer und spannender Wettkampf, der mit besonders viel Disziplin ausgetragen wurde, wie der Vorsitzende Frank Brünnig bei der Siegerehrung betonte. Dank galt hierbei auch den Trainern, die sehr viel Freizeit opfern und sich das ganze Jahr über ehrenamtlich engagieren. Die erzielten Ergebnisse der Turnerinnen und Turner sorgten dann noch für die ein oder andere Überraschung, als sie bei der Siegerehrung die Pokale und Urkunden in Empfang nehmen durften. Weitere Bilder und Siegerlisten unter Text/Bild lbg Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Laune, und diese liesen die rund 60 anwesenden Kinder mit Eltern trotz des kalten Windes nicht zu. Pünktlich um 11:20 Uhr wurden die Luftballone auf die Reise geschickt. Dankeabend Gute Tradition ist der Dankeabend für alle ehrenamtlich aktiven Männer und Frauen in der Pfarrei St.Matthäus,in Wurz. So sind in diesem Jahr fast 60 Teilnehmer der Einladung ihres Pfarrers Manfred Wundlechner gefolgt. Nach dem abendlichen Rorate, musikalisch durch den Männerchor Wildenau gestaltet, traf man sich im Gemeindesaal. Der Pfarrgemeinderat hatte die Tische festlich dekoriert und man konnte sich das Essen schmecken lassen. In diesem Jahr bedankte sich der Pfarrer besonders bei Johann Bäuml, Norbert Neumann, Rudolf Schopper, Josefa Kreuzer, Maria Gleißner, Josef Gleißner, Flieger Heribert, Flieger Ronald, Hans Leipold und Christa Fischer, die das Wort Gottes als Lektoren und Von links nach rechts: Ronald Flieger, Christa Fischer, Rudolf Schopper, Norbert Neumann, Heribert Flieger, Josef Gleißner, Pfarrer Manfred Wundlechner, Maria Gleißner, Hans Leipold, Josefa Kreuzer Grundausbildung beim BRK Vor kurzem unterzogen sich 13 junge Ehrenamtliche der Sanitätsgrundausbildung beim Bayerischen Roten Kreuz in. Zum Abschluss mussten sie sich nach 60 Lehrstunden einer Erfolgskontrolle unterziehen, die aus einem schriftlichen Teil und verschiedenen praktischen Fallsituationen bestand. Lehrgangsleiter Gerd Kincl von der Bereitschaft Weiden und die Kursorganisatoren Rüdiger Ubrig und Markus Zimmermann von der Bereitschaft konnten anschließend allen die bestandene Prüfung mit einem Zertifikat bescheinigen. Hierbei lobten sie die neuen Sanitäterinnen und Sanitäter für die rege Teilnahme an den Ausbildungen und die stets gute Mitarbeit, sodass das Lehrgangsziel problemlos erreicht werden konnte. Neben dem Erlernen theoretischer Grundkenntnisse stand besonders das Einüben vieler praktischer Maßnahmen, wie zum Beispiel die Versorgung von Verletzungen, die Herz-Lungen-Wiederbelebung und die Anwendung Lektorinnen zuverlässig vorlesen, sowie bei den Kommunionhelfern Norbert Neumann, Christa Bäuml und Christa Fischer. Sie erfüllen diesen christlichen Dienst seit mindestens 10 Jahren, viele von ihnen aber auch schon wesentlich länger. Der Pfarrer überreichte ihnen eine, von Wolfgang Gleißner, sehr schön gestaltete Urkunde und eine Kerze. Eine lebendige Pfarrgemeinde lebt von den vielen Diensten die von ihren Mitgliedern geleistet werden, sagte der Geistliche und bat auch weiterhin aktiv dabei zu sein. Ein informativer Film über den Anbau von Tee der durch seine faire Vermarktung den indischen Anbauern eine gute Zukunft eröffnet, rundete den Abend ab. Text/Bild tok eines Frühdefibrillators auf dem Unterrichtsplan. Der erfolgreiche Abschluss dieser Ausbildung ist für alle Aktiven beim Bayerischen Roten Kreuz Voraussetzung, um bei Sanitätswachen Dienst zu tun, sowie um weiterführende Lehrgänge zu besuchen. Das Zertifikat erhielten Betina Goldbach und Rainer Hauer von der Rettungshundestaffel der Bereitschaft Weiden, Magdalena Buchmann, Lukas Dellinger, Sarah Geitner, Andreas Gräf, Hannah Prögel und Patrick Rothballer (alle Wasserwacht-Ortsgruppe Weiherhammer), Thomas Gaßner und Sandra Zimmermann von der Bereitschaft HvO, sowie Daniel Giehl, Christian Münchmeier und André Stessmann von der Freiwilligen Feuerwehr. (mz)

10 Start in die bevorstehende Weihnachtszeit mit Krippenspiel Auf den Heiligen Abend und die bevorstehenden Feiertage freuten sich besonders die Kleinen. Mit einem kurzweiligen Weihnachtsstück stimmten die Grundschule Püchersreuth am Dienstagabend zahlreiche Besucher und Gäste auf die Festtage ein. In der vollbesetzten und schön geschmückten Grundschulturnhalle trafen sich alle Schüler, Eltern, Großeltern und Verwandte, um gemeinsam an der Weihnachtsfeier teilzunehmen. Auch die Bürgermeister Herr Lorenz Enslein und Frau Maria Sauer sowie Herr Pfarrer Manfred Wundlechner und Herr Pfarrer Volker Wappmann sowie die Kindergartenleitung Heidrun Hofmeister wurden von Schulleiterin Doris Bodensteiner sehr herzlich begrüßt. Dieses Jahr hatte sich die Schule etwas ganz Besonderes für ihre Vorführung ausgedacht. Bei dem musikalischen Krippenspiel Friede sei mit euch! waren alle Schüler der Grundschule integriert und jedes Kind durfte eine Rolle oder einen Part im Stück übernehmen.damit alle von dem großartigen Wunder erfahren, das in dieser Nacht geschehen ist, verteilten die Hirten an die Gäste selbstgebastelte kleine Friedenssterne! Zum Abschluss dieser Feier stimmten alle Besucher gemeinsam mit den Kindern ein in das Lied Alle Jahre wieder. Im Anschluss an das musikalische Krippenspiel bewirtete der Elternbeirat unter Leitung von Michaela Treml die Gäste mit leckeren Speisen und Getränken. Text/Bild tok Großzügige Spende der Raiffeisenbank für Leseecke Mit einer Überraschung für die Grundschule Püchersreuth wartete Gerhard Pankotsch von der Raiffeisenbank Neustadt-Vohenstrauß eg auf. Er überreichte der Rektorin Doris Bodensteiner einen Scheck über 300 Euro. Der Betrag wurde für die Einrichtung einer Leseecke in der Lernwerkstatt verwendet. Die Schüler können sich nun über einen Leseteppich, Sitzsäcke und Hocker sowie über eine Reihe von interessanten neuen Büchern für die Schülerbücherei freuen. Die Schulleiterin bedankte sich im Namen aller Schüler und dem Kollegium herzlich für die großzügige Spende. Das wird die Lesefreude der Kinder sicher weiter anspornen!, so Bodensteiner. Spaß im Vordergrund Auch in diesem Jahr lud die Stadtkapelle wieder alle Vereinsmitglieder traditionell am ersten Samstag im Dezember zur Jahreshauptversammlung mit anschließender Weihnachtsfeier in den Oberpfälzer Hof ein. Die Verantwortlichen zeigten sich hoch erfreut über die rege Teilnahme, speziell von Seiten der Nachwuchsmusiker und deren Eltern. Vorsitzender Karl Gaach informierte in seinem Bericht zuerst über die Einführung des SEPA- Verfahrens beim Einzug der Mitgliedsbeiträge. Die Umstellung sei zwar sehr aufwendig, verliefe aber bisher zum Glück reibungslos. Unmut erzeugte hingegen die Änderung des Kinderschutzgesetzes. Dadurch ist in Zukunft für jede in der Jugendarbeit tätige Person ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis notwendig. Andernfalls kann die staatliche Förderung nicht mehr bewilligt werden. Aufgrund des hohen logistischen und persönlichen Aufwands wurde jedoch einstimmig beschlossen auf diese Förderung bis auf Weiteres zu verzichten. Auch die Abwandlung in der Auslegung des Urheberrechtes sorgte nicht unbedingt für Heiterkeit. Demnach ist die Verwendung kopierter Noten bei Auftritten nun grundsätzlich verboten. Bei Missachtung hat man mit empfindlichen Strafen zu rechnen. Dies verursacht vor allem Kosten bei Beschädigung der Noten und führt zum Beispiel bei schlechtem Wetter dazu, dass unter Umständen nicht gespielt werden kann. Karl Gaach weist jedoch darauf hin, dass man nach einer akzeptablen Lösung suchen wird. Nachwuchsmusiker sind auch bei der Stadtkapelle Mangelware. Der Vorsitzende forderte die Versammlung auf, fleißig Werbung zu machen um den ein oder anderen vielleicht doch dazu zu bewegen, ein Instrument zu erlernen. Für Erleichterung sorgte die In- Seniorenadvent. Der Einladung zum Seniorenadvent folgten insgesamt 25 Personen. Monika Liebs begrüßte unter anderem auch Herrn Pfarrer Manfred Wundlechner mit besinnlichen Adventsgedanken. Nicole Meiler las das Weihnachts-Gedicht vom Hedschagaal und dazwischen sangen alle gemeinsam Weihnachtslieder. Als Dankeschön fürs Kommen erhielt jeder einen selbstgebackenen Kuchen im Glas. formation, dass die Heizkosten im vergangenen Jahr nicht weiter gestiegen sind. Besonders stolz ist man auch auf die Gemeinschaft innerhalb des Vereins. So wurde auch außerhalb von Proben und Auftritten viel gemeinsam unternommen; zu erwähnen ist hierbei der Musikerfasching und das Wintergrillen. Mit einem weinenden Auge erfuhren die Anwesenden davon, dass man sich bis zur kommenden Frühjahrsversammlung nach einem neuen Kassier suchen müsse, da Simon Haberkorn, der zurzeit dieses Amt inne hat, beruflich nach Oberbayern gehen wird. 2. Bürgermeister Karl-Heinz Budnik, einziger Vertreter der Stadt, zeigte sich erfreut über die gute Stimmung im Verein. Besonders bedankt er sich für die zahlreichen Auftritte innerhalb der Stadt und für die hervorragende Repräsentation nach außen. Dirigent Norbert Zimmermann informierte, dass die Kapelle derzeit 16 aktive Musiker und 7 Nachwuchsmusiker in Ausbildung zählt. Des Weiteren gab er bekannt, dass in diesem Jahr Claudia und Karl Gaach, sowie Martin Monath bei der Anwesenheitsliste di e Nase vorne hatten. Der Spaß muss im Vordergrund stehen, erklärte der musikalische Leiter. Auch er hob die Kameradschaft im Verein noch einmal als wichtigen Punkt hervor. Zum Abschluss ergriff das jüngste Mitglied des Vereins, Otmar Schieder, das Wort und bedankte sich bei den Verantwortlichen um Vorsitzenden Karl Gaach für die mustergültige Vereinsarbeit. Dies wurde von allen Anwesenden mit langanhaltenden Standing Ovations bestätigt. Im Anschluss fand die Weihnachtsfeier statt, bei der man ein paar gemütliche Stunden in geselliger Runde verbrachte. Die Nachwuchsmusiker unterhielten die Mitglieder mit weihnachtlichen Weisen. Auch der Nikolaus stattete dem Verein einen Besuch ab und hatte für jeden eine Kleinigkeit dabei. Zur großen Überraschung für den Vorsitzenden Karl Gaach überreichte er diesem im Namen der Kapelle ein Geschenk als Dankeschön für seine großartige Arbeit im vergangenen Jahr. Mit einer Dia-Show über das letzte Vereinsjahr endete der offizielle Teil des Abends. (mz) 6 Urenkel und geistig topfit Margarete Preßl feierte ihren 90. Geburtstag Am Mittwoch, den feierte Margarete Preßl, geb. Albert im Kreise Ihrer Angehörigen im AWO Seniorenheim ihr 90.Wiegenfest. Die Jubilarin wurde als Zweite von 6 Kindern der Eheleute Margarete und Johann Albert in Weiden geboren. Die Textilverkäuferin verliebte sich 1940 in ihren Mann Josef Preßl aus Neustadt/WN, der als Soldat in Weiden stationiert war. Im Juli 1943 gingen beide den Bund der Ehe ein und nur ein Jahr später erblickte ihr gemeinsames Kind Margarete das Licht der Welt. Die gemeinsame Arbeit führte beide nach, wo sie 1968 nach dem Hausbau auch sesshaft wurden. Die spätere Glasprüferin und der Glasmacher verlebten dort eine glückliche Zeit, in der sie auch mit zwei Enkeln Sandra und Michael gesegnet wurden. Viele gemeinsame Ausflüge sowie der heimische Garten versüßten ihre Zweisamkeit. Am verstarb Josef Preßl nach längerer Krankheit. Das Geburtstagskind residiert seit November 2011 im Altenheim, wo sie sich mit Gymnastik, gemeinsamen Aktivitäten und ihren geliebten Bingo-Veranstaltungen körperlich und geistig fit Nachdem letztes Jahr bekannte Künstler wie Mickie Krause oder Bäff und Erdäpfekraut in der Wurzer O`Schnitt-Halle ihr Gastspiel gegeben haben, werden auch für 2014 zahlreiche Stars in Wurz erwartet. Den Start macht dabei am 8. Februar der Sänger Gil Ofarim, bekannt aus der Fernsehsendung The Voice of Germany. Er kommt mit seiner Band Acht für ein Konzert im Rahmen seiner Seid ihr dabei -Tour nach Wurz. Vielleicht ist auch sein Bruder Tal Ofarim aus der letzten Sendung am Start. Dies entscheidet sich jedoch kurzfristig. Als Support Act (Vorband) fungiert Breitenbach, eine Band aus Frankfurt die bereits bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten aufgetreten ist. hält. Margarete Preßl ist Stolz auf ihre mittlerweile 6 Urenkel und erzählt noch immer gerne von den guten alten Zeiten. Auch im Kirchenleben zeigte sie sich als langjährige Sammlerin der Mission und Mitglied im Seniorenkreis der evangelischen Kirche immer Präsent. Die Liste der Gratulanten wollte am Mittwoch kein Ende nehmen. Neben dem stellvertretenden Bürgermeister Karlheinz Budnik, der die besten Wünsche der Stadt mit Blumen und einem Geschenk zum Ausdruck brachte gratulierte die Heimführung des AWO-Seniorenheim mit Heimleiter Ralf Selch, Hausarzt Dr. Klaus Schmitt und Ruth Fütterer von der evangelischen Kirchengemeinde. Die größte Freude aber bereiteten der Jubilarin ihre Urenkeln, die allesamt gekommen waren und ihrer Ur-Oma noch ein langes erfülltes Leben wünschten wieder Fernsehstars in der Wurzer O`Schnitt-Halle Der KDFB Wurz lud auch dieses Jahr wieder zur Adventsfeier im Gemeindehaus ein. Begonnen wurde mit einem feierlichen Gottesdienst in der St. Matthäus Kirche in Wurz. Anschließend begrüßte Vorsitzende Monika Liebs 48 Frauen im Gemeindehaus. Zur Einstimmung in die Adventsfeier lasen Michaela Kneidl, Hildegard Leipold, Christine Stangl und Brigitte Fütterer Gedanken zum Leben vor. Leben ist manchmal wie... eine Wüste, eine Oase, ein Sumpf, ein Garten!? Diese Gedanken zeigten auf, wie wichtig die Nähe und Begleitung Gottes durch alle Höhen und Tiefen unseres Lebens doch ist. Die musi- Sie spielen Deutschen Rock vom Feinsten. Hier haben sich selbst bereits Besucher aus dem Raum Frankfurt angesagt, was für die Jungs dieser Band spricht. Einlass ist ab Uhr und die Karten sind für 23,50 Euro unter www. okticket.de oder zu bekommen. Da die Tickets diesmal limitiert sind, heißt es schnell zugreifen. Die Festhalle wird, wie immer, bestens beheizt sein. Neben weiteren geplanten Veranstaltungen ist auch der Auftritt der Schürzenjäger am 2. Oktober bereits sicher. Auch hier sind viele Karten schon verkauft und sind zusätzlich bei NT-Ticket erhältlich. Text/Bild tok Adventfeier Frauenbund Wurz kalische Umrahmung übernahmen die er Sängerinnen. Bei Plätzchen, Stollen und selbstgekochtem Punsch wurde es ein lustiger und geselliger Abend. Nicht zu vergessen, die von Monika Ott vorgetragene Geschichte von der Zipflmitzn die doch eigentlich das beste Weihnachtsgeschenk für n Boum is. Als kleines Präsent für alle Besucher gab es in diesem Jahr einen selbstgemachten Himbeeressig und ein Fläschchen Kräuteröl. Monika Liebs bedankte sich damit bei Allen recht herzlich für s Kommen und wünschte noch eine besinnliche Adventszeit.

11 Wenn s alte Jahr erfolgreich war, dann freu Dich auf das Neue - Tausendsassa mit zahlreichen Interessen feiert 80. Geburtstag Gratulanten loben Kurt Bauer für sein Engagement in verschiedenen Bereichen und Vereinen Feuerwehr, Gesangverein, CSU und Pfarrei das ist nur eine kleine Auswahl der Gratulanten, die Kurt Bauer zum 80. Geburtstag die Aufwartung machten. Da sich der rüstige Tausendsassa bis heute in vielen Bereichen engagiert, gaben sich den Tag über zahlreiche Gäste die Klinke in die Hand. und war es schlecht, dann erst recht! Mit diesen Worten von Albert Einstein begrüßte CSU- Vorsitzender Erich Sperber die Besucher beim Neujahrsempfang der CSU 2014 im Namen aller Kolleginnen und Kollegen der FU, JU und der CSU- Ortsverbände, Bernstein und Neuhaus die vielen Besucher und wünschte ein glückliches neues Jahr Bürgermeisterkandidat Karlheinz Budnik sprach in seiner Rede zwar zu den bevorstehenden Wahlen, sein Hauptaugenmerk widmete er jedoch der bayerischen Verfassung. Vor 70 Jahren wurde sie niedergeschrieben und daraus entstanden Rechte und Pflichten. z.b. dass heute der Stadtrat das Recht und natürlich auch die Pflicht hat eigene Steuern zu erheben, die öffentliche Daseinsvorsorge selbst zu gestalten wie die Sanierung der Wasserversorgung. Auch das Recht Bebauungspläne aufzustellen oder das Volksschulwesen im Benehmen mit den staatlichen Behörden zu gestalten und auch SpVgg-Alte Herren neu aufgestellt Rechtzeitig vor der neuen Fußballsaison haben die Alten Herren Funktionen neu vergeben und wichtige Aktivitäten besprochen. Mit 20 vereinbarten Begegnungen bildet natürlich Fußball wieder die zentrale Aufgabe. Spielorganisator Hubert Neubauer hat hier wieder interessante Begegnungen vereinbart. Allerdings, so betonte er in der Versammlung am Sonntag, ist der Rückgang von vielen Traditionsmannschaften deutlich spürbar. Mit fünfzehn festen und vier auf Abruf bereiten Spielern kann die Saison sehr gut bewältigt werden. In Vorbereitung ist von Wanderwart Gerd Dietl bereits die Winterwanderung. Allerdings fehlt noch das Wichtigste dazu: der Schnee. Auch im Sommer geht es auf Wanderschaft. Im August werden die Tiroler Berge angesteuert. Weitere Funktionen wie Betreuer und Ansprechpartner der AH und Spielführer mit Yildiz Kadir, Kassier Thomas Friedrich, Vertreter im Vorstand Max Bachmeier, Statistik Beauftragter zu unterhalten. Mit diesen Beispielen wollte Budnik zum von links nach rechts: Bäumler Walter, Neubauer Hubert,Friedrich Thomas, Yildiz Kadir, Bachmeier Max und Dietl Gerd. Thomas Bergner, Schiedsrichter Hans Mathes und Pressewart Manfred Haberzeth konnten reibungslos besetzt werden. Ausgeschieden ist Walter Bäumler. Er übernahm aber eine Stellvertreterposition. Damit haben sich die AH zwar neu aufgestellt, indem Funktionen gewechselt haben, die Schlagkraft hat aber darunter nicht gelitten. Trainiert wird weiterhin im Winter am Donnerstag in der Halle und in der Freiluftsaison am Mittwoch auf dem Sportplatz der SpVgg. Eine lebhafte Diskussion entwickelte sich zur Frage der Übertragung von Bundesligaspielen in Sportheimen. Hier wurden die kleinen Vereine abgehängt. Sie können sich Sky nicht leisten und der Fußballverband hat offenbar nur die Profivereine im Blick. Auch die Neuregelungen im Hallenfußball bringen Kostenmehrungen, die schwer zu tragen sind. Abschließend wurde nicht vergessen auf die Stärke anzustoßen. Text/Bildmhz Welch umfangreiches Angebot beim Trachtenverein D`Waldnaabtaler /Neuhaus geboten wird, zeigte sich bei den Berichten der Verantwortlichen des Vereins bei der Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Matthias Grimaldi begrüßte dazu die anwesenden Mitglieder, besonders Ehrenvorstand UWE Stramke, sowie 3. Bürgermeister Markus Weidner, den SPD-Vorsitzenden Stefan Seitz, Bürgermeisterkandidat der SPD Reimund Zeitler und Horst Kessler vor Schachclub. Gegen das ausgelegte Protokoll der JHV 2012 von Steffi Demleiter gab es keine Einwände. Einen ausführlichen Kassenbericht gab Kassier Lothar Ernst und die Revisoren bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung. Jugendleiterin Nicole Meister konnte über ein ereignisreiche Jahr berichten. In den Gruppenstunden wird neben dem Erlernen von Tänzen und Liedern auch Spiel, Basteln und Geselligkeit angeboten, sowie eine Faschingsparty im Vereinsheim. Auch am Palmsonntag, Tanzen beim Maibaumaufstellen, bei der Fronleichnamsprozession ist der Trachtenverein präsent. Der Gaujugendtag fand 2013 auf dem Gartenschau-Gelände in Tirschenreuth statt. Es war ein besonderer Tag für die Jugend. Viel Anklang fand auch die Teilnahme bei der Serenade in der Stützelvilla. Die Kleinen und Großen zeigten bei verschiedenen Tänzen ihr Können. Unterstützt wurden sie von der Stadtkapelle und Willi Binner aus Weiden. Schnuppertanzkurs, Stadtderby mit der Stadtkapelle, Ausflüge und Wanderungen waren weitere Aktionen. Zahlreiche Auftritte in Altenheimen sowie Fest der örtlichen Vereine wurden mit Ausdruck bringen, dass die anstehenden Kommunalwahlen am 16. März, wie im übrigen alle Wahlen, eine große Bedeutung haben. Der Redner dankte allen Kandidaten- und Kandidatinnen, die Ja gesagt haben, sich der Verantortung zu stellen um die anfallenden, nicht immer leichten Aufgaben anzupacken. Budnik stellte außerdem heraus, dass Andreas Meier un die Mitglieder des Stadtrates dem kommenden Stadtrat eine ansehnliche Bilanz überlassen, aber die Vielfalt der kommunalen Aufgaben lassen keinen Stillstand zu. Das Gemeinschaftsleben einer Stadt, führte Budnik an, wird in erster Linie durch uns, ihren Bewohnern bestimmt und den Menschen, die uns vor allem durch ihr Engagement die Grundlage dafür schaffen. Deshalb dankte er allen Firmen und Gewerbetreibenden die Ja gesagt haben zum Standort undf unserer Heimat ein guter Partner und verlässlicher Arbeitgeber sind. Allen Verbänden aus den sozialen Bereichen dankte er für die Unterstützung und den Vereinen, die das kulturelle Leben in unserer Stadt bereichern. Nach lang anhaltendem Applaus erinnerte sich Bürgermeister Andreas Meier, dass er fast auf den Tag genau von 12 Jahren hier seine erste Rede gehalten hat und spätestens heute nach der Rede von Karlheinz Budnik fest stellte, dass er der richtige Nachfolger ist. Meier rief alle Kandidaten und Mitbewerber der anderen Parteien auf, in Zusammenarbeit mit Verantwortungsbewußtsein den Weg nach oben fortzusetzen. Zum Abschluß dankte Meier allen Bürgerinnen und Bürgern für die verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Text und Bilder chriwo Vielseitigkeit bei den Trachtlern Tanz und Gesang gestaltet. Bei der Weihnachtsfeier führten die Teddys das Stück auf: Im Himmel geht der Teufel um und der Besuch des Nikolaus ist ein fester Bestandteil der Feier. Auch den Senioren wird zur Weihnachtszeit von den Kindern ein Geschenk überbracht. Von vielen Aktivitäten konnte der Verein berichten, es haben an einer Grund-Jugendleiterschulung die Jugendleiterinnen Kerstin Heindl und Denise Prölß teilgenommen, Musikleiterin Steffie Demleitner konnte über Proben und auftritte der Veeharfengruppe berichten und ein besonderer Höhepunkt war die Aufführung der Theatergruppe. Leiterin Brunhilde Grimaldi konnte von 6 Aufführungen mit dem Stück DonQuichote berichten. Mit viel Erfolg spielte die Gruppe je zwei mal in, Neuhaus und Wurz. Auch für 2014 ist wieden ein Theaterstück geplant. In seinem Bericht dankte der Vorsitzende den Mitgliedern für ihre Treue, allen Aktiven für ihre Einsätze, ob Wanderungen, Serenade oder Gebietswallfahrt, viele haben sich in irgendeiner Weise im Verein engagiert. In ihren Grußworten lobten 3. Bürgermeister Markus Weidner, Bürgemeisterkandidat Reimund Zeitler, Horst Kessler, sowie Ehrenvorstand Uwe Stramke besonders die beeindruckende Jugendarbeit im Verein. Am Ende der Versammlung bedankte sich Vorsitzender Grimaldi bei allen Verantwortlichen und stellte heraus, dass in den wöchentlichen Gruppenstunden neben Tanz und Gesang auch kleine Ausflüge, Basteln, Malen und Spiele geboten werden. Wer Näheres erfahren will und Interesse hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Text und Bild ro Dichter Nebel und eher milde Temperaturen so in etwa könnte die Wettermeldung aus Neuhaus am vergangenen Mittwoch gelautet haben, die Kurt Bauer an das Deutsche Wetteramt meldete. Schon seit mehr als 50 Jahren beobachtet der ehemalige Schreiner täglich Temperatur, Regen, Wind und Schneefall. Selbst eine Bundesverdienstmedaille von Bundespräsidenten Roman Herzog kann er für dieses Engagement sein eigen nennen. Keine Frage, dass er selbst an seinem 80. Geburtstag, welchen der Jubilar am 11. Dezember im Kreise von Familie, Nachbarn und Freunden feierte, dieser Leidenschaft nachging. Das hinderte den rüstigen Neuhauser allerdings nicht daran, trotzdem zahlreiche Gratulanten zu empfangen. Da Kurt Bauer Mitglied in vielen örtlichen Vereinen ist und sich dort zum Teil bis heute engagiert, gaben sich verschiedene Vorstände und Abordnungen die Klinke in die Hand. So überbrachte Karl Hage etwa die Glückwünsche der Siedlerfreunde Neuhaus, denen der Jubilar als langjähriges Mitglied angehört. Christian Windschiegl, Thomas Kreinhöfner und Reinhard Michl gratulierten ihm im Namen der Feuerwehrkameraden. Als Hauptfeuerwehrmann leistete der Jubilar nämlich jahrelang aktiven Dienst in der Neuhauser Wehr und ist in Besitz des silbernen Ehrenkreuzes. Darüber hinaus protokollierte er mehr als 20 Jahre lang als Schriftführer die Vorstandssitzungen. Da sich der rüstige Jubilar auch lange Zeit aktiv in der Pfarrei engagierte, machten auch Stadtpfarrer Markus Schmid sowie Siegfried Windschiegl als Vertreter des Pfarrgemeinderates ihre Aufwartung. Ihnen schloss sich Georg Bauer an, der dem langjährigen CSU-Mitglied die besten Glückwünsche Präsidentin Elfriede Rupprecht überreicht an Wirtin Hermine einen Blumenstrauß als Dankeschön und Christa Wolf im Namen der Hogerer an die Präsidentin einen Geschenkkorb des Ortsvereins übermittelte. Musikalische Geburtstagsgrüße gab es am Abend von den Neuhauser Boum, die dem Jubilar standesgemäß zum Geburtstag aufspielten. Siegfried Wilhelm, Dirigent des Männergesangvereins Harmonie, gratulierte dem Ehrenvorstand, der 16 Jahre lang die Geschicke des Chores als erster Vorsitzender leitete, zudem in Vertretung der Sangesbrüder. Besonders erfreut zeigte sich das Geburtstagskind über den Besuch von Dr. Frank Holzförster und Georg Stahl vom Geozentrum an der KTB. Sie dankten ihm zugleich für seine jahrelange Tätigkeit als Leiter bei Bohrturmführungen - ein Hobby, dem der Jubilar auch mit 80 Jahren noch gerne nachgeht. Selbstverständlich blieb auch eine weitere Leidenschaft des rüstigen Neuhausers bei den Gratulanten nicht unerwähnt. Mit wachsamen Augen verfolgte dieser über Jahrzehnte hinweg die kirchlichen und weltlichen Geschehnisse im Ort und hielt diese schriftlich als Lokalreporter oder mit seiner Kamera fest. Einige Zeit arbeitete er dabei sogar für OTV. Dabei entstand ein umfangreiches, interessantes Archiv von großem kulturellen und gesellschaftlichen Wert. Auch für Vereine, wie etwa den Motorsportclub Tirschenreuth stellte sich Bauer als Kameramann zur Verfügung. Grund genug, dass auch Vertreter des Clubs zum Gratulieren erschienen. Zum Glück verlief mein Geburtstag besser, als ich ihn mir vorgestellt habe, schmunzelt der Jubilar am Ende des Tages zufrieden. Eigentlich habe er diesem Ereignis eher aufgeregt entgegen gesehen. Dank der Unterstützung seiner beiden Töchter Rita und Martina, so Bauer, wäre sein 80. Geburtstag jedoch entspannt über die Bühne gegangen.

12 Sparkasse Alles auf einen Blick SPD erstellt Kalender mit Terminen für alle Bürger Zum Jahreswechsel präsentiert die SPD einen Jahreskalender. Bereits zum siebten Mal wird der Jahresplaner in den nächsten Tagen kostenlos an alle Haushalte verteilt. Nachdem die Vorarbeiten abgeschlossen waren, konnte der Kalender druckfrisch an die Verteiler übergeben werden. Die Verantwortlichen um Vorsitzenden Stefan Seitz stellten die Aktion vor. Federführend waren dies Reimund Zeitler und Katja Friedrich. Alle gemeldeten Vereinstermine und die für Müllabfuhr, gelber Sack und blaue Tonne sind aufgelistet. Text/Bild sz CSU reichte Wahlvorschläge ein Die Beauftragten der CSU Fritz Daubner und Georg Bauer übergaben die Wahlvorschläge für den Stadtrat und den 1. Bürgermeister an den Wahlleiter der Stadt Wolfgang Walberer. Fritz Daubner spricht bei der Übergabe für die CSU- Ortsverbände, Bernstein und Neuhaus und hofft, dass die Wähler mit den Vorschlägen einverstanden sind. Eine ausgewogene Liste von Kandidaten aus allen drei Ortsteilen wird den Wählern angeboten. Bürgermeisterkandidat ist der bisherige 2. Bürgermeister Karlheinz Budnik. Die CSU hofft auf einen fairen Wahlkampf und erfolgreichen Wahlausgang. Text und Bild chriwo ***Oberpfälzer Hof Inh. G. Enders HOTEL - RESTAURANT Hauptstr Tel /788, Fax 8223 Genießen Sie Sonntags viele Gerichte aus unserer reichhaltigen Speisekarte, z.b. Schweinshaxen, Hirsch, Zander, etc. Täglich preiswertes Tagesgericht. Wir empfehlen unsere Räume für Kommunion, Firmung, Geburtstage und Trauerfeierlichkeiten Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Tischreservierungen erbeten! Ihr Oberpfälzer-Hof-Team Bewerberliste der SPD eingereicht Gerhard Dietl und Manfred Haberzeth überreichten den Wahlvorschlag der SPD für den Stadtrat und den 1. Bürgermeister an Wahlleiter Wolfgang Walberer. 11 Männer und 9 Frauen umfasst die Liste, so konnte fast vollständig das Reißver-schlußverfahren durchgehalten werden. Vom Auszubildenden bis zum Imgenieur reicht die Berufspalette. Bürgermeisterund gleichzeiti. Spitzenkandidat der SPD ist Reimund Zeitler, der bereits seit einer Periode im Stdtrat vertreten ist. Die Wahlvorschäge wurden ohne erkennbare Beanstandungen angenommen. Text und Bild chriwo

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