Ablaufplan Vorstellungsgottesdienst

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1 1 Ablaufplan Vorstellungsgottesdienst Sonntag, 23. März 2014, Uhr, Münster St. Bonifatius Hameln Wer? Was? Womit? Cindy & Kim Hannah & Saskia Sarah & Alina Lasse, Jana, Finn, Anna Lena Begrüßung am Eingang & Verteilen der Gesangsbücher Musikvorspiel Begrüßung Lied: Ich lobe meinen Gott (EG 585) Gesangbücher Band Silas Lea, Kathi, Nele, Elli, Psalm 23 Tagesgebet Ethan Kyrie (EG 178.9) Orgelbegleitung Melody, Cindy, Lesung Fabienne, Ester, Laura, Annamaria Band Lied: Mercy is falling Mit Bewegung, Band Nico, Julia, Florian Einführung in die Stationen Alle Krypta: Du führst mich auf rechter Straße Kapitelsaal: Gutes und Barmherzigkeit werden Vor der Sakristei, Südschiff: Du bereitest vor mir einen Tisch Taufkapelle: Grüne Aue, finstere Tal Nordschiff: Dein Stecken und Stab Sakristei: Mir wird nichts mangeln Lied: Ich sing dir mein Lied Orgelbegleitung Nosheen Glaubensbekenntnis Kirchenvorsteher Abkündigungen

2 2 Kim, Cindy, Sarah, Lea Lied: Danke für diesen guten Morgen (EG 334) Kollekte einsammeln Orgelbegleitung Franka, Marius, Isabelle, Dominik, Mike, Anna Lena Emma, Marie, Melina, Henry, Kira, Lasse Fürbitten, Vater unser Segen Segenslied: Bewahre uns Gott, EG 171 Orgel Kim & Cindy Alle Orgelnachspiel Kollekte am Ausgang Kirche aufräumen Orgel

3 3 Begrüßung am Eingang und Verteilen der Gesangbücher Musikvorspiel 1. Begrüßung Sarah: Wir heißen Sie herzlich willkommen hier im Münster St. Bonifatius bei unserem Vorstellungsgottesdienst. Dieser Sonntag heißt Okuli. Der Name des Sonntages stammt aus Psalm 25, dort heißt es: Meine Augen schauen stets auf den Herrn. Alina: Wir die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben auf unserer Konfirmandenfreizeit in Lauenstein über unsere Lebenswege gesprochen und uns mit Psalm 23 beschäftigt. Sarah: Wir haben zu diesem Thema den Gottesdienst gemeinsam erarbeitet. Statt einer Predigt haben wir für Sie tolle Stationen vorbereitet: Alle werden sie später sehen, an einigen können Sie etwas ausprobieren. Alina: Nun wollen wir diesen Gottesdienst feiern im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir singen gemeinsam das erste Lied: Ich lobe meinen Gott. Lied: Ich lobe meinen Gott

4 4 2. Tagesgebet (Kathi, Lea, Elli, Ethan, Nele) (vor dem Altar) Ethan: Wir beten und singen danach gemeinsam das Kyrie. Es steht in ihrem Gesangbuch unter der Nummer Kurze Pause bis die Gemeinde ruhig geworden ist. Nele: Gott, du liebst uns wie ein Vater, du sorgst dich um uns wie eine Mutter. Elli: Durch dich erfahren wir, was Leben heißt. Du lässt uns, uns selbst sein. Kathi: In schlechten Zeiten haben wir durch deine Liebe, deine Hoffnung und deinen Geist wieder zurück ins Leben gefunden. Lea: Deinetwegen spüren wir neue Kraft, die uns durchs Leben führt. Diese geben wir weiter in deinem Namen. Und um diese Kraft bitten wir in diesem Gottesdienst. Amen. Lied 178.9: Kyrie eleison (Orgelbegleitung)

5 5 3. Psalm 23, Silas, Kim Silas: Wir möchten mit ihnen gemeinsam den Psalm 23 sprechen. Kim: Alle Frauen bitte ich, mit mir zu beginnen, während alle Männer mit Silas die eingerückten Zeilen lesen. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, deien Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. zusammen: Amen. Silas: Und jetzt singen wir: Mercy is falling 4. Lesung: Cindy, Melody, Fabienne, Annamaria, Esther, Laura Annamaria: Zu unserem Gottesdienstthema Lebenswege haben wir eine Lesung ausgesucht. Wir lesen aus dem Lukasevangelium, Kapitel 15, die Verse Bitte bleiben Sie bei dieser Lesung sitzen. Melody: Jesus sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten.

6 6 Esther: Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Fabienne: Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. Laura: Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. Cindy D.: Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb

7 7 geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.

8 8 5. Einführung in die Stationen (Nico, Florian, Julia) Nico: Nun sind Sie bestimmt sehr gespannt, was uns zu den Psalmversen eingefallen ist. An sechs verschiedenen Stationen in der Kirche verteilt können Sie das entdecken. An jeder Station haben Sie etwa 5 Minuten Zeit, dann werden Sie an den nächsten Ort geschickt. Florian: Folgende Verse werden an den Orten dargestellt: In der Sakristei: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln In der Taufkapelle: Du weidest mich auf einer grüne Aue und ob ich schon wandelte im finstere Tal Im Nordschiff: Dein Stecken und Stab trösten mich In der Krypta: Du führst mich auf rechter Straße Vor der Sakristei im Südschiff: Du bereitest vor mir einen Tisch Im Kapitelsaal: Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang. Julia: Ich teile Sie jetzt in sechs Gruppen ein und sage Ihnen den Ort, an dem Sie beginnen: Mittelschiff rechts (von Ihnen aus gesehen) vorne, beginnt in der Sakristei, Mittelschiff rechts hinten geht in die Taufkapelle, Mittelschiff links begibt sich in das Nordschiff, Mittelschiff links hinten beginnt in der Krypta. Die vorderen Reihen des Nordschiffs gehen ins Südschiff vor die Sakristei und die hinteren Reihen beginnen oben im Kapitelsaal.

9 In etwa 30 Minuten treffen wir uns zum nächsten Lied wieder hier. Viel Freude! 6. Präsentation: An den einzelnen Stationen. Nosheen: Wir singen gemeinsam das Lied: Ich sing dir mein Lied Lied Ich sing dir mein Lied 9 7. Glaubensbekenntnis vor dem Altar (Nosheen Rafi) Ich habe ein eigenes Glaubensbekenntnis geschrieben. Ich lese diese Worte nun vor und bitten Sie, dazu aufzustehen. Stille, bis Gemeinde aufgestanden und ruhig geworden ist Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist,

10 die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen Abkündigungen am Lesepult(Kirchenvorsteher) Die Kollekte, die beim nächsten Lied eingesammelt wird, ist bestimmt für die Konfirmandenfreizeiten unserer Gemeinden. Wir würden uns freuen, wenn sie diesen Kollektenzweck unterstützen, damit wir in Zukunft auch unsere beiden Freizeiten für künftige Konfirmandengruppen anbieten können. Am Ausgang bitten wir um eine Gabe für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde. NN: Wir singen nun das Lied: Danke für diesen guten Morgen Während Gemeinde singt, wird die Kollekten eingesammelt (NN, NN, NN, NN)

11 11 9. Fürbitten und Vater unser (Franka, Isabelle, Anna Lena, Marius, Mike, Dominik) Mike: Lasst uns beten und Fürbitte halten. Dazu stehen alle auf. Wir danken dir Gott, dass du uns nicht nur in den guten, sondern auch in den schlechten und finsteren Zeiten begleitest. Franka: Wir danken dir, dass du dafür sorgst, dass es uns nichts mangelt. Isabelle: Wir danken dir, dass du uns beschützt und uns Halt gibst, wenn wir nicht mehr weiter wissen. Anna Lena: Wir bitten Dich, dass wir uns mit unseren Feinden versöhnen. Marius: Wir bitten Dich, um Frieden auf dieser Erde. Dominik: Wir denken auch an die, die sich heute allein fühlen und unseren Gottesdienst nicht besuchen können. Mike: In der Stille bringen wir nun vor Gott, was uns auf dem Herzen liegt. STILLE

12 12 Gemeinsam beten wir. Vater unser im Himmel geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 10. Segen (Emma, Marie, Melina, Henry, Kira, Lasse): Kira: Geht mit dem Segen in die kommende Woche Kira: Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen. Emma: Der Herr sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen. Marie: Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen. Melina: Der Herr sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst, und dich aus der Schlinge zu ziehen. Henry: Der Herr sei in dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist.

13 13 Lasse: Der Herr sei um dich herum, um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen. Kira: Der Herr sei über dir, um dich zu segnen. So segne dich der gütige Gott. Amen. Lied: Bewahre uns Gott Orgelnachspiel Kollekte am Ausgang Technik und Material: 2 Beamer Leinwände Aktivbox 2 PCs Verlängerungskabel Mikrophone Danke Liederzettel Schwarzlicht, Schilder, Masken, Geräusche, CD-Player Hinterlichtleinwand Großer Tisch, Tafel Sportbank, Bretter, Schilder, Klebeband, Edding

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