Überblick. Anforderungen an die Transportschicht Transmission Control Protocol (TCP) User Datagram Protocol (UDP)
|
|
- Waltraud Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Transportschicht
2 Überblick Anforderungen an die Transportschicht Transmission Control Protocol (TCP) Eigenschaften TCP Kopf TCP Verbindungen User Datagram Protocol (UDP)
3 Aufgaben der Transportschicht Bereitstellung einheitlicher Dienste für den Anwendungsprozess Transparente Netzwerkübertragung gewährleisten (tieferliegende Protokolle verbergen) Automatische Fehlererholung und Flusskontrolle
4 Anforderungen an die Transportschicht 1. Erweiterung der Endsystemverbindungen zu sicheren Teilnehmerverbindungen 2. Multiplexen von Prozessverbindungen über die gleiche Endsystemverbindung 3. Kontrollierte Datenversendung ggf. mit Priorität periodische zeitgesteuerte Übertragung Füllung von Puffern bestimmte Zeichen in der Datenfolge (<crlf>) 4. Wahlweise Strom- oder Blockdatenübertragung
5 Anforderungen an die Transportschicht 5. Die Übertragung großer Datenblöcke durch Kontrollpunkte sichern 6. Effizienter Verbindungsaufbau mit möglichst geringem Overhead 7. Effiziente, adaptierbare Sicherungsverfahren für unverfälschte Datenübertragung 8. Automatische Fehlererholung
6 Anforderungen an die Transportschicht 9. Effiziente Realisierung spezieller Diensttypen wie Einzelne Nachricht gesichert an einen anderen Prozess senden (Alarm, Notification) Einzelne Nachricht gesichert an mehrere andere Prozesse senden (Broadcast bzw. Multicast) Transaktionsunterstützung (nur Anfrage mit Antwort, z.b. Datenbanken oder HTTP)
7 Anforderungen an die Transportschicht 10. Sicherung gegen Mithören 11. Sicherung gegen absichtliche Verfälschung 12. Anpassbare Blocklängen im Vermittlungsdienst 13. Anpassbare Fehlererkennungswahrscheinlichkeit 14. Managebarkeit 15. Mehrpunktverbindung
8 Anforderungen an die Transportschicht Diese Anforderungen sind nur zum Teil in der Praxis zu finden!
9 Internet Als Transportprotokoll haben sich durch das Internet vor allem TCP und UDP durchgesetzt TCP (Transmission Control Protocol) UDP (User Datagram Protocol)
10 TCP Spezifiziert im RFC 793 Weitere RFCs hierzu 813 Fensterverwaltung 816 Fehlerbehandlung 879 Optimale Segmentgrößen
11 TCP Eigenschaften Verbindungsorientiert Zwischen Stationen wird eine virtuelle Verbindung auf- und wieder abgebaut Duplex-Verbindung Punkt-zu-Punkt TCP überträgt Daten zwischen genau zwei Teilnehmern mit symmetrischen Rechten Zuverlässigkeit Hohes Maß an Schutz gegenüber Verlust und Verfälschung von Daten
12 TCP Eigenschaften Stromorientiert Alle gesendeten Bytes kommen beim Empfänger in der exakt gleichen Reihenfolge an Gepufferte Übertragung Daten werden byteweise an die Kommunikationsinstanz geliefert, welche diese in Paketen sammelt und selbsttätig übermittelt durch einen Push-Mechanismus kann der Sender das System zwingen, alle bisher abgesetzten Daten unverzüglich dem Empfänger abzuliefern
13 TCP Eigenschaften Unstrukturierter Strom Die Anwendungsprozesse müssen die Struktur ihres Datenstroms selbst vereinbaren und überwachen (keine Segmentierung durch TCP) Zuverlässiger Verbindungsauf- und abbau Jede Station kann eigenständig Verbindungen abbauen Kurz nacheinander auf- und wieder abgebaute Verbindungen mit der gleichen Portnummer enthalten keine verfälschten Daten
14 TCP Kopf
15 TCP Kopf Die Portnummern dienen der Adressierung zwischen Quell- und Zielrechner Bsp.: telnet (Verbindungsaufbau zum HTTP Port) Die Folgenummer gibt das erste Byte eines jeweiligen Segments im Datenstrom an Die Quittungsnummer zeigt auf das nächste zu erwartende Byte und bestätigt somit alle Empfangenen
16 TCP Kopf Offset zählt die 32-Bit Worte des Kopfes, damit wird die variable Länge der Optionen berücksichtigt Die 6 Code Bits folgen im Detail Fenster gibt die Größe des Empfangspuffers an, ist dynamisch und dient der Flusskontrolle Die berechnete Prüfsumme wird hier eingetragen Der Vorrangzeiger wird im Zusammenhang mit dem Urgent Bit benötigt (siehe Code Bits)
17 TCP Code Bits
18 TCP Code Bits URG (Urgent) Dient zur Kennzeichnung besonders dringender Daten Ist URG gesetzt, ist der Vorrangzeiger gültig Vorrangzeiger zeigt auf das letzte Byte der dringenden Daten innerhalb des jeweiligen Segments Findet in der Praxis heutzutage jedoch keine Anwendung
19 TCP Code Bits ACK (Acknowledge) Dient der Bestätigung empfangener Daten (meist im Piggyback-Verfahren) PSH (Push) Sender: Daten werden sofort gesendet Empfänger: Daten werden sofort an die höhere Schicht weitergeleitet Anwendung: Interaktionen wie z.b. Telnet
20 TCP Code Bits RST (Reset) Verbindung wird sofort beendet SYN (Synchronize) Dient dem Verbindungsaufbau FIN (Finish) Antrag auf Verbindungsabbau
21 Prüfsumme Die Prüfsumme wird als 1er Komplement über Kopf und die Daten gebildet Es wird jeweils über 16 Bit addiert Ist die Anzahl der Daten ungerade, werden Nulldaten in das Füller-Feld geschrieben Diese Daten werden nicht mit versendet Während der Berechnung wird das Prüfsummen- Feld auf Null gesetzt
22 Prüfsumme Zur Berechnung wird ein Pseudo-Kopf als Prefix mit in die Prüfsumme einberechnet IP Adresse auf TCP Ebene durchbricht Schichtenmodell Vorteil: Fehlgeleitete Pakete können erkannt werden
23 Optionen Aushandeln der Segmentgröße Beide Stationen machen einen Vorschlag, der kleiner Wert wird genommen Als Minimum gilt = 556 Bytes Wird nichts ausgehandelt gilt das Minimum Zeitstempel Dient zur Messung der Umlaufzeiten Instabilitäten können schneller erkannt werden
24 Optionen Fenster Skalierung Kann mit dem initialen SYN Packet eines Verbindungsaufbaus angefragt und ausgehandelt werden Erweitert die maximale Fenstergröße von 2^16 auf 2^32 Bit Besonders sinnvoll in Hochgeschwindigkeitsnetzen Weitere Details sind unter RFC 854 und RFC 1323 zu finden.
25 Fluss- und Überlastkontrolle TCP bietet Flusskontrolle durch Sende- und Empfangsfenster Überlastkontrolle durch dynamische Fenstergröße TCP muss selbst bei Fenstergröße 0 Segmente der Länge 1 akzeptieren Neue Fensterdaten Bestätigungsmitteilung
26 Bestimmung der Fenstergröße Nachteile zu großer Sendefenster Pufferüberlauf beim Empfänger Kann zu exzessiven Wiederholungen führen Nachteile zu kleiner Fenster Overhead ist unnötig groß Kann zu geringeren Übertragungsraten führen
27 Fenstergröße (Flusssteuerung) LetztesByteEmpfangen - LetztesByteGelesen = PufferDaten RCV Fenster = RCV Puffer - PufferDaten PufferDaten stets <= RCV Puffer!
28 Überlaststeuerung Beginn mit kleinem Sendefenster Ist in der Maximum Segment Size (MSS) festgelegt Tritt keine Überlast auf, wird die Größe verdoppelt Ab einem Schwellwert (threshold) nur noch lineares Wachstum (w+1) Dient der Überlastvermeidung (Congestion Avoidance)
29 Überlaststeuerung Bei Überlast (Timeout) erfolgt wird threshold auf halbe aktuelle Fenstergröße gesetz Fenstergröße wird auf MSS zurückgesetzt Prozess beginnt von vorn Wird als Slow Start beszeichnet
30 Timeout Bestimmung Um Verzögerungen durch Timeouts gering zu halten wird Timer stets angepasst Round Trip Time (RTT) wird zunächst mit 2s angenommen Danach wird Retransmission Timeout (RTO) berechnet
31 Timeout Bestimmung SRTT = ( ALPHA * SRTT ) + ((1-ALPHA) * RTT) (Smoothed round trip time) RTO = min[ubound,max[lbound,(beta*srtt)]] mit UBOUND als oberer Grenze (z.b. 1 Minute) und LBOUND als unterer Grenze des Timeouts (z.b. 1s) ALPHA als Glättungsfaktor (z.b. 0,8 bis 0,9) BETA als Verzögerungsvarianz-Faktor (beispielsweise im Bereich 1,3 bis 2,0) Danach gilt also: LBOUND < RTO < UBOUND
32 Timeout Bestimmung
33 Fast Retransmit Implizites NACK TCP stellt eine Lücke im Datenstrom fest DUP-ACK des letzten korrekten Segments 3 gleiche DUP-ACKs entsprechen einem NACK Erneute Sendung des vermissten Segments vor Timerablauf
34 Verbindungsaufbau...
35 ...Ablauf... Nachdem die Sequenznummern ausgehandelt wurden, dienen diese zur Kennzeichnung der Segmente Bsp.: Die MSS (Maxmimum Segment Size) beträgt 1000 Byte Bytes sollen übertragen werden => es werden 50 Segmente übertragen Im Falle einer ISN von 0 wäre die erste Sequenznummer 0, die zweite 1000, dann 2000 usw.
36 ...und Beendigung Client sendet Segment mit gesetztem FIN-Bit ACK vom Server wird erwartet Es können noch Daten vom Server empfangen werden, senden ist hingegen nicht mehr möglich Server sendet FIN-Paket und erwartet ACK vom Client Es wird eine gewisse Zeit gewartet um verzögerte Pakete zu empfangen Danach werden die Ressourcen wieder freigegeben
37 Beispiel einer Übertragung
38 TCP Verbindungen Port Adressen Nachdem der Rechner über die IP Adresse zugeordnet wurde, wird ein Dienst auf diesem Rechner über eine 16 Bit Portadresse angesprochen Konkatenation von IP Adresse und Port Adresse wird als Socket bezeichnet Die Ports sind gruppiert Well-Known Ports Registered Ports Dynamic/Private Ports
39 TCP Verbindungen RFC 1700 Zuordnung der Dienste zu den Portnummern (aktuell unter Unter UNIX/Linux auch in /etc/services zu finden Beispiel Dienst Port FTP-Data 20 FTP Telnet HTTP 80
40 TCP Verbindungen Aktives Öffnen Der Remote Port muss angegeben werden (gewünschter Prozess) Der lokale Port wird meist vom Betriebssystem gewählt Passives Öffnen Prozess ist bereit für eingehenden Ruf Lokaler Port ist bekannt, Remote Port ist unspezifiziert Anfrage auf den lokalen spezifizierten Port führt zum Verbindungsaufbau (häufigste Verwendung: Server)
41 TCP Optimierungen Nagle Algorithmus Anwendung übergibt viele kleine Segmente => unnötiger Overhead Besser: Mehrere kleine Segmente verketten und ein TCP Paket daraus machen Algorithmus betrachtet dafür maximale Haltezeit, Sendepuffer, RTT und Anwendungstyp
42 TCP Optimierungen Silly Window Ein kleiner Teil des erschöpften Empfangsfensters wird frei Sender erhält Mitteilung und sendet nun ein kleines Paket => belastet wieder Empfänger und es werden u.u. nur noch kleine Pakete verschickt Deshalb wird freie Kapazität erst ab einem bestimmten Schwellwert mitgeteilt
43 User/TCP RFC 793 legt Dienste fest, die TCP einem Anwendungsprozess zur Verfügung stellen muss Verbindungsauf und -abbau Statusabfragen (bedingt)
44 Open OPEN (local port, foreign socket, active/passive [, timeout] [, precedence] [, security/compartment] [, options]) -> local connection name Vorgabe für Timeout: 5 Minuten Vorrang- (precedence) und Sicherheitseinstellungen sind von den Nutzrechten abhängig Transmission Control Block (TCB) mit Verbindungsdaten wird angelegt
45 Send SEND (local connection name, buffer address, byte count, PUSH flag, URGENT flag [,timeout]) Bei gesetztem PUSH oder URGENT flag müssen Daten sofort gesendet werden
46 Receive RECEIVE (local connection name, buffer address, byte count) -> byte count, urgent flag, push flag 1. Byte count: Größe des Puffers 2. Byte count: Anzahl der empfangenen Bytes
47 Status STATUS (local connection name) -> status data Optional Status Data enthält (maximal): local socket, foreign socket, local connection name, receive window, send window, connection state, number of buffers awaiting acknowledgment, number of buffers pending receipt, urgent state, precedence, security/compartment, transmission timeout
48 Close CLOSE (local connection name) Veranlasst ein PUSH zur Sendung ausstehender Daten Ausstehende Sendungen werden wie gewohnt zu Ende geführt Anwendungsprozess darf weiterhin Daten empfangen
49 Abort ABORT (local connection name) Alle SEND und RECEIVE Anweisungen werden abgebrochen TCB wird gelöscht Gegenstelle erhält ein RST Je nach Implementierung erhält Anwendung eine ausführliche oder einfache Abbruchmeldung
50 UDP Pakete werden nicht quittiert Scherzhaft auch: Unreliable Datagram Protocol Vorteil: Sehr geringer Overhead Verbindungslos Paketorientiert Spezifiziert in RFC 768
51 UDP Kopf Angabe des Quellports optional, sonst null Zielport gibt den gewünschten Dienst an Länge des gesamten Paketes Maximal also Datenoktette + 8 Kopf Oktette Praktisch aber nur 65507, da nicht mehr Platz im IP Pakete vorhanden ist Prüfsummenfeld
52 UDP Pseudo Kopf Wird dem UDP Paket vorangestellt, um die Prüfsumme zu berechnen (wird nicht mit versendet) Beinhaltet IP Adresse des Senders und des Empfängers Protokollnummer nach RFC 1700 Länge des UDP-Paketes
53 UDP Prüfsumme Berechnung erfolgt in 16 Bit Schritten über den Pseudo-Kopf und das komplette Datagramm Pseudo-Kopf muss auf Empfängerseite neu zusammengestellt werden Addition wird im Einerkomplement durchgeführt Prüfsumme von Null wird mit hex FF eingetragen Ausgeschaltete Prüfsumme wird mit hex 00 gekennzeichnet IP-Adressen im Pseudo-Kopf durchbrechen Protokollstapel
54 TCP und UDP für Anwendungen
55 Zusammenfassung Protokolle der Transportschicht Ausführliche Behandlung von TCP Die wichtigsten Eigenschaften von UDP
Transportschicht. Veranstaltung. Vortragender. Rechnernetze 1. Rüdiger Busch
Transportschicht Veranstaltung Rechnernetze 1 Vortragender Rüdiger Busch Wo sind wir? Übersicht Anforderungen an die Transportschicht User Datagram Protocol (UDP) Transmission Control Protocol (TCP) Eigenschaften
MehrTCP. Transmission Control Protocol
TCP Transmission Control Protocol Wiederholung TCP-Ports Segmentierung TCP Header Verbindungsaufbau-/abbau, 3 - WayHandShake Timeout & Retransmission MTU maximum transfer Unit TCP Sicher Verbunden? Individuelle
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 17. Vorlesung 05.07.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Dienste der Transport- Schicht Verbindungslos oder Verbindungsorientert Beachte: Sitzungsschicht
MehrTransportschicht Protokolle
Protokolle Die OSI- Umgebung Transportschicht Anforderungen Erweiterung der Endsystemverbindungen zu sicheren Teilnehmerverbindungen Verbindung zwischen verschiedenen Prozessen Multiplexen von Prozessverbindungen
MehrLehrveranstaltung Rechnernetze Einschub für das Labor
Lehrveranstaltung Rechnernetze Einschub für das Labor Sommersemester 2010 Dr. Andreas Hanemann Einordnung der Transportschicht Verbindungen bestehen zwischen zwei Endsystemen Transitnetze bzw. Netzknoten
MehrSysteme II 5. Die Transportschicht
Systeme II 5. Die Transportschicht Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete Systeme Albert-Ludwigs-Universität
MehrKurzeinführung in TCP/IP. Sebastian Drexler 21.06.2004
Kurzeinführung in TCP/IP Sebastian Drexler 21.06.2004 Überblick Historisches TCP/IP-Referenzmodell Transportschichtprotokolle TCP UDP Internetschichtprotokolle IPv4 ICMP ARP und RARP Zusammenfassung 21.06.2004
MehrDie Transportprotokolle UDP und TCP
Die Transportprotokolle UDP und TCP! UDP (User Datagram Protocol) " Ist wie IP verbindungslos (Zustellung und Reihenfolge werden nicht garantiert) " Erweitert die Funktionalität von IP um die Möglichkeit,
MehrDer Retransmission Timeout von TCP. Philipp Lämmel Proseminar Technische Informatik Institut für Informatik, Betreuerin Dr.
Der Retransmission Timeout von TCP Philipp Lämmel Proseminar Technische Informatik Institut für Informatik, Betreuerin Dr. Katinka Wolter Während der Datenübertragung kommt TCP zum Einsatz Bei einer zu
MehrThemen. Dienste der Transportschicht. 3-Wege-Handshake. TCP-Protokoll-Header. Real-Time-Protocol
Themen Dienste der 3-Wege-Handshake TCP-Protokoll-Header Real-Time-Protocol Dienste der Fehlerüberwachung Steuerung der Reihenfolge Wie kann eine korrekte Paket-Übertragung garantiert werden? Wie kann
MehrTransportschicht (Schicht 4) des Internet
Transportschicht (Schicht 4) des Internet Es gibt zwei Transportprotokolle: TCP = Transmission Control Protocol UDP = User Datagram Protocol a) TCP: baut virtuelle Verbindung auf (verbindungsorientiert)
Mehr11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze
Prof. Dr. Christian Baun 11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze FRA-UAS SS2017 1/23 11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences
MehrThemen. Flußkontrolle. Stefan Szalowski Rechnernetze Sicherungsschicht
Themen Flußkontrolle PPP Flusskontrolle Das Problem: Kein Wissen des Senders über Aufnahmefähigkeit des Empfängers Momentane Auslastung des Empfängers Kommunikation notwendig wieviele Rahmen empfangen
Mehr11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze
Prof. Dr. Christian Baun 11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze FRA-UAS SS2018 1/23 11. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences
MehrInternetanwendungstechnik. Transportschicht. Gero Mühl
Internetanwendungstechnik Transportschicht Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr. EN6, 10587
MehrTCP-Verbindungen und Datenfluss
TCP-Verbindungen und Datenfluss Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27.
MehrDie Transportprotokolle: Transmission Control Protocol (TCP) User Datagram Protocol (UDP) Die Socket-Schnittstelle
Die Transportprotokolle: Transmission Control Protocol (TCP) User Datagram Protocol (UDP) Die Socket-Schnittstelle 1 Schichten 5..7 Rolle der Transportschicht im OSI- Referenzmodell Anforderungen des Anwendungsprozesses
MehrTransportprotokolle. Protocol-Port Konzept User Datagram Protocol (UDP) Transmission Control Protocol (TCP) Neuere Entwicklungen
Transportprotokolle Protocol-Port Konzept User Datagram Protocol (UDP) Transmission Control Protocol (TCP) Neuere Entwicklungen 1 Prof. Dr. Thomas Schmidt http:/www.informatik.haw-hamburg.de/~schmidt Protokoll-Port-Konzept
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Transportschicht
Grundlagen der Rechnernetze Transportschicht Übersicht Einfacher Demultiplexer (UDP) Transmission Control Protocol (TCP) TCP Überlastkontrolle TCP Überlastvermeidung TCP Varianten SS 2014 Grundlagen der
MehrRolf Wanka Sommersemester Vorlesung
Peer-to to-peer-netzwerke Rolf Wanka Sommersemester 2007 3. Vorlesung 03.05.2007 rwanka@cs.fau.de basiert auf einer Vorlesung von Christian Schindelhauer an der Uni Freiburg Inhalte Kurze Geschichte der
MehrDie Transportprotokolle: Transmission Control Protocol (TCP) User Datagram Protocol (UDP) Die Socket-Schnittstelle
Die Transportprotokolle: Transmission Control Protocol (TCP) User Datagram Protocol (UDP) Die Socket-Schnittstelle 1 Schichten 5..7 Schicht 4 Rolle der Transportschicht im OSI- Referenzmodell Anforderungen
MehrMobilkommunikationsnetze. - Transportschicht -
- Transportschicht - Markus Brückner 1 Inhalt TCP Überblick Probleme im mobilen Einsatz Lösungsansätze SCTP Multihoming Literatur W. Richard Stevens: TCP/IP Illustrated Vol. 1: The Protocols Standards:
MehrPeer-to-Peer- Netzwerke
Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 3. Vorlesung 03.05.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Inhalte Kurze Geschichte der Peer-to-Peer- Netzwerke Das Internet: Unter
MehrKommunikationsnetze 1. TCP/IP-Netze 1.2 TCP. University of Applied Sciences. Kommunikationsnetze. 1. TCP/IP-Netze 1.
Kommunikationsnetze (und UDP ) Gliederung 1. Aufgaben eines Transportprotokolls 2. Eigenschaften von TCP und UDP 3. Der TCP-Header 4. TCP-Verbindungsmanagement Gliederung 1. Aufgaben eines Transportprotokolls
MehrMobilkommunikationsnetze - Transmission Control Protocol -
- Transmission Control Protocol - Vorlesung Überblick TCP Verbindungsorientiert Datentransport erst nach Verbindungsaufbau möglich 1:1-Beziehung zwischen Endsystemen Zuverlässig Auslieferungsgarantie durch
MehrTransportschicht. Einleitung Transmission Control Protocol, RFC793. Transportschicht
Transportschicht 1 / 33 Kommunikationsnetze I 19.11.2008 Dienste der Transportschicht Die Transportschicht bietet einen verbindungsorientierten und einen verbindungslosen Dienst, unabhängig von den Diensten
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP)
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke. Alexander Sczyrba Michael Beckstette.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol
MehrCharakteristische Fragestellungen der Schicht 4
Charakteristische Fragestellungen der Schicht 4 Rechnernetze Kap. 8 Kapitel 8 1 Charakteristische Fragestellungen der Schicht 4 Kapitel: 8.1: Internet Transportprotokolle 1 TCP (1): Überblick TCP (Transport
MehrThemen. Transportschicht. Internet TCP/UDP. Stefan Szalowski Rechnernetze Transportschicht
Themen Transportschicht Internet TCP/UDP Transportschicht Schicht 4 des OSI-Modells Schicht 3 des TCP/IP-Modells Aufgaben / Dienste: Kommunikation von Anwendungsprogrammen über ein Netzwerk Aufteilung
MehrInternet Protokoll. Die Funktionen von IP umfassen:
Internet Protokoll Das Internet Protocol (IP) stellt die Basisdienste für die Übermittlung von Daten in TCP/IP Netzen bereit und ist im RFC 791 spezifiziert. Hauptaufgaben des Internet Protokolls sind
MehrDienste der Transportschicht
Dienste der Transportschicht Die Transportschicht bietet einen verbindungsorientierten und einen verbindungslosen Dienst, unabhängig von den Diensten der zugrundeliegenden Vermittlungsschicht. Im verbindungsorientierten
Mehr2.3 Applikationen. Protokolle: TCP/IP. Telnet, FTP, Rlogin. Carsten Köhn
2.3 Applikationen Telnet, FTP, Rlogin Carsten Köhn Protokolle: TCP/IP Application umfasst Dienste, die als Prozesse des Betriebssystems ausgeführt werden SMTP, FTP, HTTP, MIME Transport regelt die Kommunikation
MehrTransportprotokolle. TCP - Transmission Control Protocol
Transportprotokolle Setzen auf Internet-Protokollen (Rechner-zu-Rechner) auf Unterscheiden Kommunikationskanäle innerhalb eines Rechners ICMP - Internet Control Message Protocol TCP - Transmission Control
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.2 Transmission Control Protocol - TCP 2.3 User Datagram Protocol - UDP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik,
MehrInternet Networking TCP Congestion Avoidance and Control
Internet Networking TCP Congestion Avoidance and Control Sommersemester 2003 Gliederung 1 Einleitung 2 TCP - Transport Control Protocol 3 Conservation Of Packets 4 Methoden des Congestion Controls Round
MehrSysteme II 10. Woche Transportschicht. Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Systeme II 10. Woche Transportschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dienste der Transportschicht Verbindungslos oder Verbindungsorientert
Mehr9. Transportprotokolle
Fakultät Informatik Institut Systemarchitektur Professur Rechnernetze WS 2014/2015 LV Rechnernetzpraxis 9. Transportprotokolle Dr. rer.nat. D. Gütter Mail: WWW: Dietbert.Guetter@tu-dresden.de http://www.guetter-web.de/education/rnp.htm
Mehr6. Die Transportschicht. 6.1 Architektur der Transportprotokolle im Internet 6.2 UDP (User Datagram Protocol) 6.3 TCP (Transmission Control Protocol)
6. Die Transportschicht 6.1 Architektur der Transportprotokolle im Internet 6.2 UDP (User Datagram Protocol) 6.3 TCP (Transmission Control Protocol) Rechnernetze Wolfgang Effelsberg 6. Die Transportschicht
MehrNetzwerke. Netzwerk-Programmierung. Sven Hartmeier.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Sven Hartmeier shartmei@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protokollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP) erste Schritte mit sockets Netzwerk-Programmierung
MehrRechnernetze Übung 11
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Herr Müller (Test GmbH) Sekretärin (Super AG) T-NR. 111 T-NR. 885 Sekretärin (Test GmbH) Herr Meier (Super
MehrNetzwerke. Netzwerk - Programmierung. Alexander Sczyrba. Madis Rumming.
Netzwerk - Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba asczyrba@cebitec.uni-bielefeld.de Madis Rumming mrumming@cebitec.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protokollfamilie TCP/IP Transmission
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme (GRNVS)
Lehrstuhl für Betriebssysteme Fakultät für Informatik Technische Universität München Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme (GRNVS) IN0010 SoSe 2018 Prof. Dr. Uwe Baumgarten Dr.-Ing. Stephan Günther,
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesungswoche
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2007 10. Vorlesungswoche 25.06.-29.06.2007 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Kapitel VI Die Transportschicht 19. Woche - 2 Transportschicht (transport
MehrDas TCP/IP Schichtenmodell
Das TCP/IP Schichtenmodell Protokolle Bei der TCP/IP Protokollfamilie handelt sich nicht nur um ein Protokoll, sondern um eine Gruppe von Netzwerk- und Transportprotokollen. Da die Protokollfamilie Hardwareunabhängig
MehrRechnernetze Übung 11. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012 IP: 192.168.43.9 MAC: 02-55-4A-89-4F-47 IP: 216.187.69.51 MAC: 08-48-5B-77-56-21 1 2 IP: 192.168.43.15 MAC:
MehrModul 5: TCP-Flusskontrolle
Modul 5: TCP-Flusskontrolle M. Leischner Internetkommunikation Folie 1 Prinzip des Sliding-Window: Zuverlässigkeit + Effizienz A B A B A B A B unbestätigtes Senden Stop-and-Wait Sliding-Window Sliding
MehrTCP Teil 2. TCP Teil 2: Tilmann Kuhn Betreuer: Dr. Thomas Fuhrmann 1/18
TCP Teil 2 sliding window protocol Begriffe: MSS, RTT und RTO bulk-data flow Stau-Vermeidung Langsamer Start Zusammenspiel: S.V. und L.S. TCP features und options TCP Teil 2: Tilmann Kuhn Betreuer: Dr.
MehrTCP/UDP PROF. DR. M. FÖLLER NORD INSTITUT EMBEDDED AND MOBILE COMPUTING
TCP/UDP PROF. DR. M. FÖLLER NORD INSTITUT EMBEDDED AND MOBILE COMPUTING Bereitstellen von logischer Kommunikation zwischen Anwendungsprozessen Multiplexen und Demultiplexen von Anwendungen Prinzipien des
MehrUDP User Datagramm Protokoll
UDP User Datagramm Protokoll Marco Gerland Janina de Jong Internet Protokolle WS 03 / 04 1/31 Einführung IP Datagramme werden durchs Internet geroutet abh. von der IP Adresse Anhand der Ziel IP Adresse
MehrChapter 11 TCP. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 11 TCP CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 19. Vorlesung 12.07.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Stauvermeidung in TCP Tahoe Jacobson 88: Parameter: cwnd und Slow-Start-Schwellwert
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Transportschicht
Grundlagen der Rechnernetze Transportschicht Übersicht Einfacher Demultiplexer (UDP) Transmission Control Protocol (TCP) TCP Überlastkontrolle TCP Überlastvermeidung TCP Varianten SS 2014 Grundlagen der
MehrRechnernetze und Internettechnologien
Rechnernetze und Internettechnologien Dr. Harald Sack Institut für Informatik Friedrich-Schiller-Universität Jena Sommersemester 2008 http://www.informatik.uni-jena.de/~sack/ss08/ n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
MehrGrundlagen TCP/IP. C3D2 Chaostreff Dresden. Sven Klemm sven@elektro-klemm.de
Grundlagen TCP/IP C3D2 Chaostreff Dresden Sven Klemm sven@elektro-klemm.de Gliederung TCP/IP Schichtenmodell / Kapselung ARP Spoofing Relaying IP ICMP Redirection UDP TCP Schichtenmodell Protokolle der
Mehr15 Transportschicht (Schicht 4)
Netzwerktechnik Aachen, den 16.06.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 Aachen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 15 Transportschicht (Schicht
MehrNetzwerktechnologien 3 VO
Netzwerktechnologien 3 VO Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs helmut.hlavacs@univie.ac.at Dr. Ivan Gojmerac gojmerac@ftw.at Bachelorstudium Medieninformatik SS 2012 Kapitel 3 Transportschicht 3.1 Dienste der
MehrVorab: Überblick TCP. Grundeigenschaften Punkt-zu-Punkt-Verbindung Streaming-Schnittstelle
Vorab: Überblick TCP Grundeigenschaften Punkt-zu-Punkt-Verbindung Streaming-Schnittstelle Byteorientiert keine Fragment-/Segmentgrenzen Zuverlässige Datenübertragung Verbindungsorientierte Übertragung
MehrTransportschicht. Transmission Control Protocol (TCP) Zuverlässiger Bytestrom. 9. Kapitel Fragen des Protokolls: Ausgewählte Netzwerkprotokolle
Wintersemester 2018/2019 9. Kapitel Fragen des Protokolls: Ausgewählte Netzwerkprotokolle Prof. Matthias Werner 9 Professur Betriebssysteme 9 Transportschicht Aufgaben der Transportschicht Ende-zu-Ende-Protokoll
MehrDie ITU-T-Empfehlung X.25
Die ITU-T-Empfehlung X.25 Die Empfehlung X.25 wurde 1976 vom CCITT (heute: ITU-T) beschlossen. Sie entspricht den Normen ISO DIS 8208 und DIS 8348. X.25 beschreibt Dienste und Protokolle der Schichten
Mehr7.Vorlesung Netzwerke
Dr. Christian Baun 7.Vorlesung Netzwerke Hochschule Darmstadt WS1112 1/36 7.Vorlesung Netzwerke Dr. Christian Baun Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik christian.baun@h-da.de 29.11.2011 Dr. Christian
MehrDer Retransmission Timeout von TCP
Der Retransmission Timeout von TCP Philipp Lämmel Betreuerin: PD Dr. Katinka Wolter Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Funktionsweise TCP 2 2.1 Verbindungsablauf........................ 3 3 Der Retransmission-Timeout
Mehr9. Foliensatz Computernetze
Prof. Dr. Christian Baun 9. Foliensatz Computernetze Frankfurt University of Applied Sciences WS1617 1/54 9. Foliensatz Computernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences (1971
MehrÜbung 10. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 10 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte ysteme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 2016) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de Technische Universität München Fakultät für Informatik 27.06.2016
MehrSysteme II 5. Die Transportschicht
Systeme II 5. Die Transportschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 30.06.2014 1 Datenkapselung user data application Appl.
Mehr9. Foliensatz Computernetze
Prof. Dr. Christian Baun 9. Foliensatz Computernetze Frankfurt University of Applied Sciences WS1718 1/49 9. Foliensatz Computernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences (1971
MehrTransportprotokolle im TCP/IP- Referenzmodell
Transportprotokolle im TCP/IP- Referenzmodell HTTP FTP Telnet SMTP DNS SNMP TFTP Internetprotokolle IGMP TCP ICMP UDP RARP IP ARP Schicht 1/2 Ethernet TokenRing Token Bus Wireless Lan TCP (Transmission
MehrSysteme II 5. Die Transportschicht
Systeme II 5. Die Transportschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 15.06.2016 1 Dienste der Transportschicht Verbindungslos
MehrVorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Kapitel 5 Ende-zu-Ende-Protokolle Session 15
Vorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Kapitel 5 Ende-zu-Ende-Protokolle Session 15 Prof. Dr. Michael Massoth [Stand: 07.01.2009] 15-1 15-2 ACHTUNG: Testat_3 am Mittwoch, den 13.01.2010 Referenzmodelle (OSI,
MehrMobilkommunikationsnetze. - Transportschicht -
- Transportschicht - Andreas Mitschele-Thiel 1 Inhalt TCP Überblick Probleme im mobilen Einsatz Lösungsansätze SCTP Multihoming Literatur W. Richard Stevens: TCP/IP Illustrated Vol. 1: The Protocols Standards:
MehrRechnernetze I Übungsblatt 6. Anne Martens, Felix J. Oppermann
Rechnernetze I Übungsblatt 6 Anne Martens, Felix J. Oppermann 19. Juni 2006 Übungsblatt 6 1 1 TCP - Sicherheit a) Zunächst wird dem Paket zum Zweck der Prüfsummenberechnung ein Pseudoheader vorangestellt
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 7.
Rechnernetze I SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrLayer 4: Transport Layer
Layer 4: Transport Layer Der Layer 4 hat folgende 2 Aufgaben: 1) Bereitstellung von vielen Kommunikations-Endpunkten pro Host (damit verschiedene Anwendungen und auch verschiedene User gleichzeitig das
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrSysteme II 5. Die Transportschicht
Systeme II 5. Die Transportschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 15.06.2016 1 Dienste der Transportschicht Verbindungslos
MehrVorlesung: Netzwerke (TK) WS 2011/12 Kapitel 5 Ende-zu-Ende-Protokolle Session 15
Vorlesung: Netzwerke (TK) WS 2011/12 Kapitel 5 Ende-zu-Ende-Protokolle Session 15 Prof. Dr. Michael Massoth [Stand: 10.01.2012] 15-1 15-2 ACHTUNG: Testat_4 am Dienstag, den 17.01.2012 Referenzmodelle (OSI,
MehrInformatik B. Vorlesung 17 Netzwerkprogrammierung. Dr. Ralf Kunze
Vorlesung 17 Netzwerkprogrammierung 1 Rückblick URL-Objekt Socket Verbindung zu einem Server aufbauen Webserver aus Clientsicht 2 Serverimplementation Server bauen keine eigene Verbindung auf, sondern
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP
MehrRolf Wanka Sommersemester Vorlesung
Peer-to to-peer-netzwerke Rolf Wanka Sommersemester 2007 4. Vorlesung 14.05.2007 rwanka@cs.fau.de basiert auf einer Vorlesung von Christian Schindelhauer an der Uni Freiburg Inhalte Kurze Geschichte der
MehrÜberblick. Daten- kommunikation
Überblick Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Peter Mandl Daten- kommunikation Aufbau von Kommunikationssystemen Funktionen und Protokolle der unteren Schichten Grundlagen der Transportschicht TCP-Grundlagen
MehrKOMMUNIKATIONSNETZE UND - PROTOKOLLE 6. TRANSPORTSCHICHT. KNP: 6. Transport. 1 / v5. prof. dr. Werner Winzerling
KOMMUNIKATIONSNETZE UND - PROTOKOLLE 6. TRANSPORTSCHICHT 1 / v5 6. TRANSPORTSCHICHT HEUTIGES LERNZIEL: Aufbau und Aufgaben der Transportschicht Dienste der Transportschicht (Ende-zu-Ende- Verbindung, Flussteuerung)
MehrBeispiel TCP-/IP-Datenübertragung
TCP/IP Beispiel TCP-/IP-Datenübertragung Einfach mal Sniffen (im Raum LAN/Filius) --> Installieren Sie das Programm WireShark http://www.wireshark.org/ Lauschen Sie Ihre Netzwerkkarte aus! (10 Sek) Vorsicht!
MehrEinleitung Sniffing, Analyzing, Scanning Scanning. Netzwerke. Bierfert, Feresst, Günther, Schuster. 21. März 2006
Sniffing, Analyzing, 21. März 2006 Sniffing, Analyzing, Sniffing, Analyzing, Transmission Control Protocol (RFC 793) Zwei Endpunkte, bezeichnet mit Server und Client Server und Client aus je einem geordneten
MehrTransportschicht. Transmission Control Protocol, RFC793. (Fortsetzung TCP)
Transportschicht (Fortsetzung TCP) 1 / 37 Kommunikationsnetze I 2.12.2009 TCP Zustandsmodell starting point CLOSED appl: passive open send: timeout send: RST SYN_RCVD appl: close send: FIN FIN_WAIT_1
Mehr.NET Networking 1. Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Matthias Jaros. Institut für Informatik Software & Systems Engineering
.NET Networking 1 Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Matthias Jaros Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda Motivation Protokolle Sockets Anwendung in.net
MehrÜbung 9. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 9 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte ysteme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 2016) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de Technische Universität München Fakultät für Informatik 20.06.2016
MehrEthernet: 010101..0101011 MAC-D MAC-S Type Data FCS. Eigenschaften: 1. Kann nur im eigenen Netz eingesetzt werden 2. Keine Bestätigung des Empfangs
: Physikalische Verbindung zwischen 2 Netzwerkkarten. Jede Netzwerkkarte hat eine WELTWEIT EINDEUTIGE Nummer MAC-ID 6 bytes (Media Access Control) ( Ersten 3 bytes Hersteller, zweiten 3 bytes laufende
MehrOffene Gebäudeautomation Summer School. Kommunikationsprotokolle EMR. Beuth Hochschule für Technik Berlin
Offene Gebäudeautomation Summer School Kommunikationsprotokolle EMR Kommunikationsprotokolle Die Hauptaufgabe jedes LANs besteht im Datenaustausch zwischen Anwendungsprogrammen (Applikationen), die sich
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme SoSe 2012 Kapitel 4: Transportschicht Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Stephan M. Günther, M.Sc. Nadine Herold, M.Sc. Dipl.-Inf. Stephan Posselt Fakultät für Informatik
MehrDer TCP/IP Protokollstapel
Der TCP/IP Protokollstapel Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG 2 2. VERGLEICH OSI-MODELL TCP/IP-SCHICHTENMODELL 2 3. PHYSISCHES NETZWERK TCP/IP DATENFLUß 3 3.1 ARP 3 3.2 DATENFLUß IM TCP/IP MODELL 3 4. DIE
Mehr6. Die Transportschicht
6. Die Transportschicht 6.1 Architektur der Transportprotokolle im Internet 6.2 UDP (User Datagram Protocol) 6.3 TCP (Transmission Control Protocol) Rechnernetze Wolfgang Effelsberg 6. Die Transportschicht
Mehr