Erstkommunionsfeier bei schönem Wetter

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1 Amtliche Mitteilung Postentgelt bar bezahlt Gemeindezeitung Allhartsberg Ausgabe Nr. 13 Erstkommunionsfeier bei schönem Wetter Am Christi Himmelfahrtstag feierten unter der Leitung von Pater Ulrich und Diakon Sommer folgende zehn Kinder aus der Pfarre das Fest der Erstkommunion (v.l.n.r.): Lukas Bühringer, Marcel Lischka, Gerald Fügerl, Tanja Edlinger, Ben Raffetseder, Lisa Helmreich, Maximillian Huber, Elena Hörndler, Michael Kromoser, Stefan Hörndler Ausgabe Juni 2006 Impressum Herausgeber: Gemeinde Allhartsberg; Druck: Queiser Amstetten Redaktion: Hannes Hörndler gemeindezeitung@gmx.net Grafische Neugestaltung: Renate Halbartschlager

2 Kommentare 02 Ausgabe Nr Juni 2006 Liebe Allhartsbergerinnen! Liebe Allhartsberger! Die Ferien nahen in riesigen Schritten. Sommer, Sonne, Spaß und viele lustige Erlebnisse warten auf unsere Kinder. Unser Naturbad ist bereits gerüstet, den Ansturm der Badegäste aufzunehmen, die sich über eine Abkühlung freuen. Im letzten Adalhart wurde für die Ferien die Möglichkeit für eine Kinderbetreuung im Kindergarten angekündigt. Da sich niemand dafür gemeldet hat, können wir daraus schließen, dass dafür in Allhartsberg kein Bedarf besteht. Ich sehe das positiv, wenn die Kinder die Ferien im Familienverband verbringen. Erstmals wird für diesen Sommer ein Ferienspiel für unsere Kinder veranstaltet. Gemeinsam mit den Vereinen wird den Kindern ein buntes Programm geboten werden. Ich möchte mich bei der Familienreferentin GR Andrea Fehringer für die Idee und die Umsetzung recht herzlich bedanken, ebenso bei allen Vereinen, die mitmachen. Der Umbau der Schule geht mit Ferienbeginn in die heiße Phase. Es sind dann nur mehr 2 Monate, bis alles fertig sein muss. Die Bauleitung durch die Fa. Schaupp und alle Firmen sind äußerst gefordert, denn der Termin für den Schulanfang steht fest und kann nicht verschoben werden. Durch die Auslagerung der zwei dritten Klassen der Volksschule konnten aber bereits wichtige Arbeiten vorgezogen werden, sodass der Zeitplan noch sehr gut stimmt. Für die letzten Wochen dieses Schuljahres möchte ich mich bei allen Lehrern und Schülern für ihre Toleranz und ihr Verständnis für den Baulärm herzlich bedanken. Die Aufschließung am Südhang geht zügig voran. Bald sind die Grabungsarbeiten für Wasser und Kanal abgeschlossen. Bis Ende Juli werden auch die Leitungen für die Fernwärme, die Post und die EVN verlegt sein. Auch die ersten Häuser werden bereits gebaut. In den kommenden Jahren wird es in Allhartsberg sicher wieder eine rege Bautätigkeit geben. Das Marktfest wird heuer nicht stattfinden, sehr wohl aber wird der Kirtagssonntag abgehalten. Mit den Vertretern unserer Wirtschaft wurde festgelegt, das Marktfest nur alle zwei oder drei Jahre zu veranstalten. Ich wünsche allen einen schönen Sommer, frohe Urlaubstage und eine gute Ernte. Bgm. Anton Kasser Der Adalhart spricht Bali - Denpassar, 32 Grad, 103 Prozent Luftfeuchtigkeit. Hunger. Der leicht angeschlagene Magen vom ungewohnten Asia-food sehnt sich nach einem alten bekannten Essensgastgeber in Form eines lustig gekleideten Clowns. Ronald, mein Kalorienonkel. Da stehe ich nun vor der einzigen westlichen Einrichtung weit und breit, einem McDonalds. Zwei Securities werfen mir beim Betreten des McDonalds-Tempels strengste Blicke zu, als wären in meinem kleinen Bauchtascherl 4 Tonnen Sprengstoff verstaut. Nein, das sind wirklich nur Reisepass, Kaugummi, Flugtickets und Brieftasche im Inneren. Okay, come in. Nachdem ich diese erste Hürde genommen habe, muss ich meinem Körper den Temperaturunterschied zwischen Freilufthitze und McDonalds-Klimaanlage im Turbogang erklären. Nur teilweise erfolgreich, Halsschmerzen de luxe am nächsten Tag. Herausforderung pur bei Hürde 3: Essen runter bringen. Auch das schaffte ich in gewohnter Manier. Köstlich? Hauptsache satt! Allhartsberg, Sommerbeginn, 24 Grad. Wieder Hunger. Sonntagsessen mit der Familie ohne speziellen Anlass. Sämtliche Sinne freuen sich schon auf den leichten Backhenderlsalat und auf die berühmte Malakofftorte als Nachspeise. Kein lustiger Clown beim Betreten des Gasthauses, sondern die bekannten Gastwirte und Kellnerinnen begrüßen mich freundlich, es kommt zu einem kurzen Tratscherl. Es folgen Gespräche innerhalb der Familie, selten hat man so viel Zeit wie beim Warten auf das Essen. Da kommt auch schon der Teller samt Kellner hereinspaziert. Kurze Ärgernis, da das Essen vom Nachbarn auch verdammt gut aussieht, hätte ich doch.... Als aber der Backhenderlsalat vor mir steht, ist alles wieder Eitel Wonne. Lecker. Nachspeise auch lecker, Gott sei Dank kann die Großmutter nicht alles von ihrer Topfentorte aufessen! Helfe gerne aus. Ja, nun bin ich wirklich satt, das Essen war so gut, am liebsten würde ich 2 Stunden zurückdrehen und nochmals von vorne anfangen. Dein Adalhart

3 Amtliche Mitteilung Gemeinde Allhartsberg Problemstoffsammlung in Allhartsberg Jeden Dienstag von 15 bis 18 Uhr findet die Problemstoffsammlung beim Altstoffsammelzentrum Bahnmagazin/Hilm statt. Bitte Abfälle nur in Schachteln, Kartons und Kübeln bringen (keine Säcke). Gebinde erhalten Sie nicht zurück. Problemstoffe möglichst in der Originalverpackung abgeben! Gesammelt wird: Akkumulatoren* (Autobatterien), Altöl*, Bildschirme kostenlos, Chemikalien, Deospray, Elektro- und Elektronikschrott, Farben, Fernseher kostenlos, Haarfärber, Kleber, Körperpflegemittel, Kühlschränke kostenlos, Lacke, Leuchtstoffröhre kostenlos, Medikamente (ohne Schachtel bzw. Beipacktext), Nagellack, Öl-/ Treibstofffilter*, Pflanzenschutzmittel*, Quecksilberabfälle, Silikonkartuschen, Speisefette, Speiseöle, Spraydosen, Spritzen (bitte extra), Unbekanntes * Rücknahme mit Kostenbeitrag besser/billiger ist es, diese Abfälle im Handel abzugeben ( Preise in je Einheit: Altöl - jeder angefangene Liter 0,35; Akkumulatoren (Auto, Traktor) 5,80/ Stück; Ölfilter, Treibstofffilter 5,80/Stück; Pflanzenschutzmittel 1,80/ kg,liter). Achtung: Die Sperrmüllsammlung inklusive Anmeldemöglichkeit finden Sie in der Heftmitte des Adalharts zum Herausnehmen. Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss ( )! Altershinweis zur Softgunbenützung Die Gemeinde möchte darauf hinweisen, dass auch die Benützung von Soft-Guns erst mit 16 Jahren gesetzlich erlaubt ist. Feuerbrand als bedrohliche Pflanzenkrankheit Der Feuerbrand ist eine hochinfektiöse, schwer zu bekämpfende, bakterielle Krankheit und stellt eine ernstzunehmende Gefahr für das Kernobst (Apfelund Birnenbäume) und für allfällige Ziergehölze (Familie Rosengewächse) dar. Krankheitsbild: Blätter und Blüten befallener Pflanzen welken plötzlich und verfärben sich braun oder schwarz. Dabei krümmen sich die Triebspitzen hakenförmig nach unten. Für Mensch und Tier besteht keine Gefahr. Zum Schutz unseres landschaftsprägenden Streuobstbaus ist dem Feuerbrand größte Beachtung zu schenken. Es besteht für alle Bürger die Verpflichtung, verdächtige Veränderungen an Bäumen und Zierpflanzen unverzüglich beim Gemeindeamt zu melden. Herr Franz Wieser wird sich im Verdachtsfall sofort die betroffene Pflanze ansehen und die weitere Vorgangsweise veranlassen. Rupert Aigner verstorben Rupert Aigner war von 1955 bis 1972 im Gemeinderat der Gemeinde Kröllendorf aktiv. Von 1970 bis 1972 war er im Gemeindevorstand. In dieser Zeit wurden wichtige Beschlüsse gefasst. Zum Beispiel wurde der heutige Standort der Fa. Ybbstaler festgelegt. Die Gemeinde Allhartsberg bedankt sich herzlich bei Herrn Aigner für sein jahrzehntelanges Wirken und wird Herrn Rupert Aigner ein ehrendes Andenken bewahren. Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. Ausgabe Nr Juni

4 Gemeinde Die Jugend hat gesprochen Ergebnisse der Jugendbefragung in Allhartsberg In den letzten Wochen erhielt jeder Jugendliche in Allhartsberg im Alter von 14 bis 19 Jahren einen eigens ausgearbeiteten Fragebogen. Die Auswertung der Fragebögen ergab wichtige Informationen über die Entwicklung von Allhartsberg und über die Interessen der Jugendlichen. Wie wohl fühlen sich die Jugendlichen in Allhartsberg!? 66,66% Am 24. Mai fand die Präsentation der Jugendbefragung mit regem Interesse der Jugend im Gasthof Schuller in Allhartsberg statt. Die Obmänner der beiden großen Jugendvereine in Allhartsberg, Erich Haider und Stefanie Wieser von der Landjugend und Manuel Twertek von der AJAX, gaben anfangs einen Einblick in die zahlreichen Tätigkeiten der Vereine. Danach folgte die Präsentation der Ergebnisse der Fragebögen von Gemeinderat Robert Zeitlhofer. Die Jugendbefragung ergab durchgehend ein positives Ergebnis. Dies spricht für die gute Arbeit, die in Allhartsberg geleistet wird. Das Wohlbefinden in Allhartsberg, 100 % der Jugendlichen fühlen sich sehr oder eher wohl, ist kaum zu übertreffen. Auch das Angebot an Freizeit, Sport, Gaststätten und Café wird als gut empfunden. In Allhartsberg weiß man über die Wichtigkeit der Vereine und deren Veranstaltungen Bescheid. Die Gemeinde geht mit gutem Beispiel voran, denn das beliebteste Fest unter den Jugendlichen ist der traditionelle Markttag bzw. Kirtag. 33,34% 0% 0% sehr eher weniger nicht Die Jugend erwartet einerseits, dass es in einer Gemeinde Plätze gibt, wo man ohne Konsumzwang Hobbys ausüben bzw. Lokale, wo man Freunde treffen kann. Die Lieblingsplätze der Jugend, angeführt vom Café Barista, Fun-Court, Spielplatz und Naturbad sprechen hier für sich. Andererseits möchte die Jugend zu Recht, dass sie in Angelegenheiten, die sie betreffen, miteinbezogen wird. Die Marktgemeinde Allhartsberg kann auch diesen Wunsch erfüllen und gibt der Jugend die Chance auf Mitsprache. Rank ing der Veranstaltungen Marktfest, Kirtag (Gemeinde) Sonnwendfeuer (Landjugend) Zeltfeste Ö3 Disco (Freiwillige Feuerwehr) Schlossparkfest (Landjugend) Weihnachtsmarkt (ÖVP Allhartsberg) AJAX Rockfestival (AJAX) Krippenausstellung (ÖVP Allhartsberg) Ausgabe Nr Juni 2006 Bgm. Anton Kasser lobte die vorhandene und gute Zusammenarbeit zwischen den Jugendlichen und der Gemeinde und gab bekannt, dass die Präsentation der Jugendbefragung nicht das Ende sondern erst der Anfang sei. Quartalsweise sollen die Obmänner der Jugendvereine mit Initiator GR Robert Zeitlhofer zusammentreffen, um den weiteren Fahrplan und eine gemeinsame Vorgehensweise für die Jugend festzulegen.

5 Gemeinde Raika Ortsversammlung der Raika von Allhartsberg/Kematen Am 30. April fand im GH Schuller nach der Messe die Ortsversammlung der Raika Ybbstal des Bereiches Allhartsberg und Kematen statt. Wie immer war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. Besonders interessant war das Ergebnis nach dem ersten Jahr nach Zusammenlegung der Raika Allhartsberg und Waidhofen zur Raika Ybbstal. Die Zahlen sprechen für sich. Die Bank hat sich gut entwickelt und Direktor Handsteiner und Direktor Tröscher können eine stolze Bilanz vorweisen. Nach einem Vortrag zum Thema Feng Shui und den Grußworten von Bürgermeister Anton Kasser konnte die Ortsversammlung geschlossen werden. Gemeinde Jagdausschusswahlen Vizebürgermeister Johann Heigl leitete die Wahlen zum Jagdausschuss für die Jagden Allhartsberg und Kröllendorf. Die Mitglieder des Jagdausschusses vertreten die Interessen der Grundbesitzer gegenüber den Pächtern der Jagd. Der Jagdausschuss vergibt auch das Jagdrecht. Folgende Mitglieder wurden aus der Liste des Bauernbundes für den Jagdausschuss genannt: Allhartsberg Christian Hofer (Obmann) Alois Gerstner (Obmannstv.) Johann Hausleitner Karl Nagelhofer Christian Hötzl Alfred Putz Josef Hofschweiger Kröllendorf Josef Ridler (Obmann) Franz Edermayr (Obmannstv.) Rupert Huebmer Johann Kloibhofer Anton Kasser Josef Aigner Franz Schallauer Wir trauern um Leopoldine Steindl (1. Jänner 2006) Maria Hausberger (22. Februar 2006) Albert Johann Zierlinger (31. März 2006) Hermine Heiden (2. April 2006) Rupert Aigner (8. Mai 2006) Anna Undeutsch (20. Mai 2006) Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. Ausgabe Nr Juni

6 Gemeinde Raiba Ybbstal Zur Generalversammlung der Raika Ybbstal waren alle Funktionäre wie Regionalräte, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder geladen. Obmann LAbg. Ignaz Hofmacher begrüßte den Hausherrn Bürgermeister Anton Kasser mit seinem Vizebgm. Johann Heigl. Als besonderen Ehrengast konnte er Abt Berthold Heigl willkommen heißen. Bürgermeister Anton Kasser freute sich sehr, dass die Generalversammlung in Allhartsberg stattfand. Er betonte in seinen Grußworten die starke Verbundenheit zwischen der Raiffeisenorganisation und der Gemeinde. Die Ybbstaler Fruchtsaft, die Fa. Atys, das Lagerhaus und nicht zuletzt auch die Bank sind wichtige Arbeitgeber in der Gemeinde. Stolz berichtete er den Raiba-Funktionären aus dem Ybbstal über die rasante Entwicklung der Gemeinde Allhartsberg. Im Anschluss an die formelle Generalversammlung hielt Abt Berthold Heigl ein überaus interessantes Referat über die Rolle des Wirtschafters in einem Kloster. Generalversammlung in Allhartsberg Vieles aus der Regel des Hl. Benedikt kann man auch durchaus im Wirtschaftsleben umsetzen und gibt eine wichtige Hilfestellung für den Alltag. Die Zuhörer bedankten sich für die Gedanken mit einem kräftigen Applaus. In gemütlicher Runde klang dieser Abend aus. Einmal mehr konnte der Gastwirt Erich Schuller seine Kochkunst vor einem großen Publikum unter Beweis stellen. ---Anzeige---

7 Musikschule Schule, Bildung Die Musikschule ein Haus für Breitensport oder Spitzensport? Im Österreichischen Lehrplan liest man Folgendes: Die Musikschule hat die Aufgabe, Kinder, Jugendliche und Erwachsene an die Musik heranzuführen und zu eigenem Musizieren anzuregen. Mit qualifiziertem Fachunterricht will sie die Grundlage für eine lebenslange Beschäftigung mit Musik legen und ihren Schülern Möglichkeiten zum gemeinschaftlichen Musizieren in der Musikschule, in der allgemein bildenden Schule, in der Familie oder in den vielfältigen Formen des Laienmusizierens eröffnen Eine weitere Aufgabe der intensiven Musikschularbeit ist die besondere Förderung besonders begabter Schüler einschließlich der Vorbereitung auf ein musikalisches Berufsstudium. Daraus ergeben sich zwei Säulen in der Verantwortlichkeit der Musikschule. Einerseits die quantitative breite Säule der Förderung des Laienmusizierens, andererseits die schmale Säule der Förderung des außerordentlich begabten Schülers in der Vorbereitung zu Wettbewerben (prima la musica) bis hin zur Aufnahmeprüfung an den Musikhochschulen. Die Qualität einer Musikschule sollte daher nicht nur daran gemessen werden, wie viele Schüler am Wettbewerb teilnehmen, sondern, wie viele Gesellschaftsgruppen kann sie ansprechen, und wie viele Schüler bleiben nach Beendigung der Musikschulzeit aktive Musiker. Eine gute Musikschule muss auch eine Antwort für Menschen mit besonderen Bedürfnissen haben, sei es durch Projekte oder auch im Instrumentalunterricht, der auf Handicaps Rücksicht nimmt. Gerade in der Schlussphase des laufenden Schuljahres gibt es viele Möglichkeiten, Einblick in die Arbeit des Musikschulverbandes zu gewinnen. Die Musikschule ladet Sie wieder ein, das Schlusskonzert zu besuchen, das am 9. Juni 2006 um 19:30 Uhr in der neuen Turnhalle in Allhartsberg stattfindet. Am 14. Juni 2006 können im Rahmen des Schnuppertages Kinder und Eltern ab 17 Uhr in der Musikschule Allhartsberg die Vorliebe für ein bestimmtes Instrument entdecken und mit den Lehrern der Musikschule das persönliche Gespräch suchen, um wichtige Fragen vorab zu klären. Manuel Schachinger als neuer Lehrer an der Musikschule Eine Lücke, die sich mit dem Ausscheiden des langjährigen Leiters Erwin Aigner durch seinen Pensionsantritt im Fachgebiet Tiefes Blech ergab, wurde vom neuen Leiter, MA Hubert Kerschbaumer mit der Bestellung eines neuen Kollegen, Herrn Manuel Schachinger geschlossen. Gerade auf diesem Sektor herrscht in vielen Musikkapellen ein Mangel an Nachwuchs. Herr Schachinger studiert bei Prof. Kürner in Linz, seine musikalischen Qualitäten sind breit gestreut, er spielt in diversen Orchestern, in einem Tubaquartett, und seine Liebe zur Volksmusik macht ihn als Lehrer besonders wertvoll. Die Musikschule bemüht sich, die Unterrichtsangebote ständig weiterzuentwickeln, um die Liebe zur Musik als Lebensbereicherung oder Lebensinhalt wachsen zu lassen. Ausgabe Nr Juni

8 Hauptschule Schule, Bildung Home School der 3. Klassen der HS Allhartsberg Die Schüler erhielten unter anderem ein Arbeitsbuch und eine Mappe. Die Eltern konnten sich aufgrund der Aufzeichnungen auch über den Lernfortschritt informieren. Zum Abschluss der Woche präsentierten die Schüler den Eltern, Lehrern und Mitschülern, was sie in diesen Tagen gelernt hatten. Als würdiger Abschluss wurden an alle Schüler Zertifikate überreicht. Dank gebührt selbstverständlich auch den Eltern, die durch Übernahme der Kosten ihren Kindern die Teilnahme ermöglicht haben. Zu danken ist auch den Englischlehrern der HS Allhartsberg, die diese Woche organisiert haben, besonders HOL Beate Bacher, die die Gäste aus England auch in ihrer Freizeit betreut hat. ---Anzeige--- Das Erlernen einer Fremdsprache wird in unserer heutigen Zeit immer wichtiger, vor allem die Sprache Englisch gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dem versucht auch die HS Allhartsberg Rechnung zu tragen, indem neben dem Pflichtgegenstand Englisch auch freiwillige Zusatzangebote angeboten werden, wie die Unverbindliche Übung Englisch-Konversation und die Home School, eine Intensivsprachwoche mit Native Speakers aus Großbritannien. Vom bis fand diese Woche für die Schüler der 3. Klassen statt. Die drei Englischlehrer wurden wie schon im Vorjahr von der Britischen Organisation English in Action aus Canterbury zur Verfügung gestellt. Das Interesse der Schüler war groß und sie waren mit unermüdlichem Eifer und Begeisterung bei der Sache. Dies zeigte auch die große Zahl der teilnehmenden Schüler, 40 von 46 hatten sich gemeldet. Dass auch die Schüler der 3. Leistungsgruppe teilnahmen, ist besonders hervorzuheben. Alle Schüler, auch die mit etwas geringerer sprachlicher Begabung, haben von der Woche profitiert. 08 Ausgabe Nr Juni 2006

9 Hauptschule Schule, Bildung Leserallye in der Hauptschule Ohne Lesekompetenz haben junge Menschen keine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Diese Tatsache veranlasste die Deutschlehrer der Hauptschule Allhartsberg einmal mehr, sich der Lesefähigkeit der SchülerInnen anzunehmen. Im Rahmen des Schwerpunktes Lesen wurde für die 1. Klassen eine Leserallye im neuen Turnsaal der Hauptschule veranstaltet. Bei 28 Stationen konnten die SchülerInnen ihre Lesefähigkeit und ihr Textverständnis spielerisch erproben. Jeder Schüler/jede Schülerin durfte dabei in seinem/ihrem Lesetempo arbeiten. Die SchülerInnen waren mit großem Eifer bei der Sache, zum Schluss erhielt jede/r eine Urkunde, die auch gleich in die eigens für solche Zwecke angeschaffte Erfolgsmappe eingeordnet wurde. Eine gelungene Veranstaltung denn: Wer lesen kann, ist besser dran! Volksschule Kindermusical Vier gewinnt Über die vier Säulen der Gesundheit sang und spielte die Crew rund um Paul Sieberer am 11. Mai für Volksschulkinder und für viele anwesende Eltern. Bei einem schwungvollen Mitmachtheater erlebten die Kinder die wichtigsten Grundlagen der Gesundheit wie Entspannung, Bewegung, Ernährung und Prävention. Viele bunte und lustige Aktionen ließen die Kinder eindrucksvoll die Wichtigkeit der Gesundheit erkennen und vor allem was sie tun können, um gesund zu bleiben. Ausgabe Nr Juni

10 Volksschule Schule, Bildung Gesundheitslabyrinth - ein Spaziergang durchs Gesundheitsland Als Höhepunkt des diesjährigen Gesundheitsjahres der Volksschule im Farbengarten fand am 5. Mai ein klassenübergreifendes Projekt im Vereinshaus statt, das VD Susanne Kappl mit ihrem Lehrerteam praxisnah und schülerorientiert organisiert hat. Alle 102 Schüler konnten zwischen 25 unterschiedlichen Stationen wählen. Dazu wurden sie in Kleingruppen eingeteilt, in denen Schüler aus allen Klassen vertreten waren. 18 Teenie-Teachers (Schüler der 4. Klasse HS) betreuten die Volksschüler den ganzen Vormittag und erklärten teilweise Stationen. Besonders großes Augenmerk wurde bei der Planung darauf gelegt, dass die Stationen alle wichtigen Bereiche der Gesundheitsvorsorge abdecken: gesunde Ernährung, Bewegung, Sinnesschulung, Körperwahrnehmung, Entspannung. Franz Boxhofer Einblick in wichtige Griffe der Ersten Hilfe, Frau Elke Hörndler-Wagner zeigte den Kindern, wie viel Zucker sich in ihren Lieblingsgetränken und Naschereien verstecken. Heide Hörndler und VL Barbara Rosenthaler bei der Geschmacksstraße Andrea Lischka bereiteten gemeinsam mit den Kindern bunte Brötchen zu, die allen Schülern und Lehrern gut schmeckten. Weitere besonders beliebte Stationen waren Step-Aerobic, Klangschalen, Jonglieren, Körpermalkunst, Geschmacksstraße und der Radieschenlauf. VL Karin Jagersberger bei der Klangschalenstation Erfreulicherweise engagierten sich auch Eltern, und sie waren zur aktiven Mitarbeit bereit. So gab Herr Die Kinder erlebten diesen Tag mit sehr viel Freude und großer Motivation. Von diesem abwechslungsreichen Ereignis geht sicherlich ein nachhaltiger, positiver Impuls aus, der die Kinder bewusster auf die eigene Gesundheit achten lässt. Schließlich haben sie entsprechende Beispiele mit allen Sinnen durchlebt. Volksschule Casting für DRACHENSCHATZ im ORF-Studio-Linz Auf eine besonders aufregende Reise begaben sich VD Susanne Kappl und vvl Karin Jagersberger am 8. Mai. Gemeinsam mit Aline Walter, Johanna Schiefer und Benjamin Geiger waren sie zum Casting für die Confetti-Fernsehsendung Drachenschatz eingeladen. Die hoffentlich künftigen Kandidaten mussten vor laufender Kamera Fragen beantworten, Geschichten erfinden und ihre Wortgewandtheit unter Beweis stellen. 10 Ausgabe Nr Juni 2006

11 Feuerwehr Vereine Gemeinsame Schulung der Feuerwehren von Allhartsberg Der Ausbildungsbeauftragte des Roten Kreuzes, Franz Kößl, und zwei Helferinnen haben in eindrucksvoller Art und Weise gezeigt, was im Bereich der Sanität von Wichtigkeit ist und wo gemeinsames Handeln im Ernstfall gefragt ist. Bleibt nur zu hoffen, dass keine Notfallsituationen entstehen. Sollte dennoch der Ernstfall eintreten, dann ist es von großer Wichtigkeit, dass die Einsatzkräfte gut ausgebildet sind, damit wirksam geholfen werden kann. Die Feuerwehren Allhartsberg, Hiesbach und Kröllendorf-Wallmersdorf haben sich zum Ziel gesetzt, ihre Kameraden auch im feuerwehrmedizinischen Dienst (Sanität) bestens zu schulen. Die an dieser Ausbildung interessierten Feuerwehrkameraden trafen sich im Schulungsraum in Allhartsberg. Organisiert wurde dies von Wolfgang Kittinger, DI Leopold Hörndler und Gerhard Berger. Um eine qualitative Schulung anbieten zu können, haben sich Praktiker des Rotes Kreuzes von Waidhofen zur Verfügung gestellt, um den Kameraden eine praxisnahe Ausbildung zukommen zu lassen. Der Spaß kam dabei nie zu kurz. Övp Jugendpavillon Versteckt hinter einigen Büschen beim Spielplatz in Allhartsberg steht der beinahe fertige Jugendpavillon. Die Planung des kleinen Holzbaus hatte GR Leopold Teufel inne. Die handwerklichen Tätigkeiten übernahmen die Vertreter der ÖVP gemeinsam mit den Jugendlichen. Unter der fachgerechten Anleitung von Mathias Atschreiter konnte der Pavillon rasch errichtet werden. Die Blech-Eindeckung übernahm Josef Heiden. Die Jugendlichen haben ihren neuen Treffpunkt bereits in Besitz genommen. Sie sind nun selbst für diesen Bau verantwortlich und werden natürlich daher auch diesen mit der notwendigen Sorgfalt behandeln. Im Zuge der Arbeiten wurden auch die Deckel für die Löschwasserzisternen erneuert und auf Wunsch der Feuerwehr wurden bei beiden Zisternen Ansaugrohre angebracht. GGR Bernhard Ebner lädt im Namen der ÖVP Allhartsberg alle Jugendlichen und Interessierten am 16. Juni um 17 Uhr zur Eröffnung des Jugendpavillons ein. Ausgabe Nr Juni

12 Aussendung der GVU Eine Dienstleistung des GVU-Amstetten für alle Müllgebührenzahler. In Zusammenarbeit mit Ihrer Gemeinde. Es stehen zur Sperrmüllentsorgung zur Verfügung: Altstoffsammelzentren Für alle Haushalte: Sie zahlen Müllgebühr, somit können Sie Ihren Sperrmüll zu jedem Altstoffsammelzentrum (ASZ) des GVU - Amstetten bringen. Ihre nächste Sperrmüllübernahme ist z.b. im : Altstoffsammelzentrum Bahnmagazin - Hilm Ort: B 121 nach der Ybbsbrücke in Kematen nach 150 m links Öffnungszeiten: jeden Dienstag von Uhr mobile Sperrmüllsammlung Sie haben keine Transportmöglichkeit zu einem der Altstoffsammelzentren. Dann melden Sie sich jetzt an. Ihr Sperrmüll wird abgeholt. Abholzeitraum: 12. Juli 2006 Beachten Sie die Hinweise am Anmeldebrief. Anmeldeschluss: 28. Juni 2006 Sperrmüll. Was ist das? Restmüll der zu groß ( nicht zuviel ) für die Müllbehälter ist. Es entscheidet die Stückgröße nicht die Menge an Abfall! Ihren gesamten Sperrmüll lagern Sie zur Abholung getrennt nach Sperrmüll, Altholz, Altmetall. Sperrmüll Beispiele: Matratzen Bodenbeläge Möbelstücke Holz (auch behandelt/beschichtet) jedoch ohne Glas Ski, Surfbretter Teppiche Koffer Kleinmetalle Badewanne Fitnessgeräte Es wird immer wieder versucht, die mobile Sperrmüllsammlung für Haus- bzw. Wohnungsräumungen zu nutzen. Dies ist nicht möglich! TIPP: Sollten Sie mit Abfallbehältern, nicht das Auslangen finden, rufen Sie uns an. 12 Ausgabe Nr Juni 2006

13 Aussendung der GVU Sperrmüll. Anmeldung... Anmeldeschluss Ohne Anmeldung, keine Abholung. Anmelden über: ONLINE: Anmelde Fax an Anmeldebrief im frankierten Kuvert Anmeldebrief am Gemeindeamt abgeben Um Ihre Müllgebühren sparsamst zu verwenden gibt es Mengengrenzen und pauschale Abholzeiten. Bitte beachten Sie, dass Ihr Sperrmüll am ersten Abfuhrtag in Ihrer Gemeinde bereitliegt. Sie haben beim Abholtermin keine Auswahlmöglichkeit für Ihr Gebiet steht ein Termin fix fest siehe Anmeldebrief. Ja, ich melde Sperrmüll zur Abholung an: Nützen Sie unser neues ONLINE Anmeldeservice unter: Ja, Sperrmüll es sind folgende Abfälle abzuholen: bitte ca. m3 angeben ( 1 m3 ist ca. ein PKW Kofferraum voll) m3 Sperrmüll Sonstige Angaben, Beschreibung der Abfälle: ( m3 Altholz Kasten, Bettbank,..) m3 Altmetall Abholung in der Zeit zwischen 7 und 18 Uhr. Der Zugang zu den Abfällen ist sichergestellt! Name Vorname Strasse + Hausnummer Ortsteil / Hausname PLZ + Ort Telefon am Abholtag Ja, Sperrmüll liegt an folgender Adresse bereit: In Ihrer Gemeinde sind folgende Sperrmüllabfuhrgebiete eingeteilt. Wochentag Tag Beschreibung des Gebietes Mittwoch 12. Juli Gesamtes Gemeindegebiet Allhartsberg

14 Kein Sperrmüll. Sind... Aussendung der GVU Zur Entsorgungsfirma Restmüll Flachglas Agrarfolien (Silo/Wickelfolien) Müll in Säcken Bauschutt Reifen Zur Problemstoffsammlung Leuchtstoffröhren Öl, Kraftstofffilter Problemstoffe Batterien Zum Altstoffsammelzentrum E-Herd Waschmaschine Wäschetrockner Bügelmaschine Geschirrspüler Computerschirm Fernseher Kühlschrank/truhe auch Teile davon Problemstoffe ( Gifte, Leuchtstofflampen, Accu, Medikamente,..) oder Altstoffe ( Karton, Verpackungen, Papier, Bioabfall,..) sind niemals Sperrmüll. Müll in Säcken entsorgen Sie über Ihre Restmüllbehälter bzw. Restmüllsäcke (am Gemeindeamt kaufen, dazustellen fertig). Sperrmüll. Abholung wie? Ihr Sperrmüll muss am Abholtag, soweit möglich auf eigenem Grund, direkt angrenzend an die Zufahrtsstrasse (öffentliches Gut) innerhalb der Grundstücksgrenze, gut zugänglich, bereitgestellt werden. Vermeiden Sie die Bereitstellung vor der Liegenschaft Problem Sperrmülltouristen. Wenn Sie Ihre Mülltonne/-säcke zu einem Sammel/Abholort bringen, rufen sie uns an Tel.: Der Eigentümer/in Vertreter kann bei der Abholung dabei sein, Der Zutritt auf die Liegenschaft ( zur Sperrmüllabholung ) muss möglich sein. Abholungszeiten: bis Uhr Mengengrenzen: rund 3 m³ Einzelstücke ca. 100 kg Getrennt lagern. Bei empfindlichem Untergrund (Pflasterung, Wiese,..) mit geeigneten Abfällen ( Teppichboden,..) an unterster Schicht. So vermeiden Sie Beschädigungen bei der Abholung.

15 Cantores Dei Gelungene Klangreise Das am 20. Mai zur Klangreise im Frühling in der neu adaptierten Turnhalle erschienene Publikum erlebte einen vergnüglichen Abend mit dem Allhartsberger Bläserquintett Brass n Cider und dem Chor Cantores Dei. Der musikalische Bogen spannte sich von Renaissancemusik über tschechische und österreichische Volksmusik bis zu Swing und Schlagern der 20er Jahre. Als besonders stimmungsvoll erlebten die Zuhörer Hubert von Goiserns Weit, weit weg, Glenn Millers Moonlight Serenade und so manche weitere musikalische Gustostücke im zweiten Teil des Programms. Die gelungene Allhartsberger Zusammenarbeit erfreute alle Mitwirkenden, besonders erheiternd war die Schilderung der Namenssuche des Quintetts Brass n Cider durch Martin Schwarenthorer. Erfreulich ist auch das finanzielle Ergebnis dieses Benefizkonzertes, dessen Reingewinn umgehend an die Hochwasserhilfe im Ort Dürnkrut überwiesen wurde. Dorferneuerung In der so kurzlebigen Zeit ist es dem Dorferneuerungsverein Allhartsberg ein besonderes Anliegen, altes Brauchtum in der Gemeinde wieder neu aufleben zu lassen, denn Brauchtum ist unsere Kultur. Mit Fragen wie Welche Werte geben wir unseren Kindern weiter?, Wenn wir Brauchtum nicht mehr leben, was macht unser Leben lebenswert? beschäftigt sich der Tag der Blasmusik und Tag der Tracht am 25. Juni Alle interessierten Trachtträger sind daher herzlich eingeladen, sich am Tag der Tracht um 8.30 Uhr beim Vereinshaus einzufinden. Von dort aus geht es in einem traditionellen Festzug, angeführt von der TMK Allhartsberg, zum feierlichen Gottesdienst um 9 Uhr in die Pfarrkirche. Anschließend Frühschoppen am Marktplatz. Brauchtumspflege Der Vorstand nach der heurigen Generalversammlung Ausgabe Nr Juni

16 Ajax Generalversammlung Seit mittlerweile 3 Jahren gibt es die Alternative Jugend Allhartsberg [X], somit wurde am 14. Mai die bereits 4. Ajax-Generalversammlung im GH Schuller abgehalten. Durch die Versammlung führte der Obmann des vergangenen Jahres, Johannes Huber. Er begann mit einem kurzen Rückblick über das vergangene Vereinsjahr und hob einige Punkte von den zahlreichen Aktivitäten besonders hervor. So zum Beispiel die Betreuung des Naturbades, die im vorigen Jahr wieder viel Zeit und Arbeit in Anspruch genommen hat. Ein weiterer nicht mehr wegzudenkender Fixpunkt in jedem Jahr ist das AJAX-Fest, welches jedes Jahr sehr guten Anklang findet und heuer am 12. August veranstaltet werden wird. Nach dem sehr korrekten und auch erfreulichen Kassenbericht von Markus Hörndler bat der Obmann den Bürgermeister um einige Worte. Anton Kasser bedankte sich für die beispielhafte Zusammenarbeit der letzten 3 Jahre. Speziell im Bezug auf das Naturbad war die Zusammenarbeit sehr intensiv und brachte für alle Beteiligten neue Erfahrungen mit sich. Ein weiterer Punkt in seiner Ansprache war Der Jugendverein Ajax geht in sein 4. Jahr die Preisverleihung für den zweitbeliebtesten Verein des Bezirks Amstetten und für den beliebtesten Verein Allhartsbergs, wo Vertreter der Gemeinde und von AJAX nach St. Pölten fuhren, um an der großen Preisverleihung teilzunehmen. Nach der Rede des Bürgermeisters kam Hannes Huber zu den Wahlen. Als neuer Obmann wurde Manuel Twertek gewählt, seine beiden Stellvertreter sind Stefan Thallner und Markus Hörndler. Als neuer Obmann wurde Manuel Twertek gewählt. Nach Ende der Wahlen überreichte Johannes Huber seinem Nachfolger Manuel Twertek feierlich die Statuten des Vereines. Der neue Obmann bedankte sich für das Vertrauen der Vereinsmitglieder. Der Abend ging mit einem gemütlichen Beisammensein im GH Schuller zu Ende. Da Adalhart Bunte Steinmauer Vielen ist die bunte Steinmauer bei der Ortsausfahrt Richtung Schneiderkreuz sicher schon aufgefallen. Der Adalhart möchte aber auch jene, denen dieser prächtige Anblick bisher noch verborgen geblieben ist, darauf aufmerksam machen. Verantwortlich für diese Blütenpracht sind Frau Pechhacker, Frau Huber, Familie Heiden und Familie Hörndler. Diese blühende Steinmauer ist eine schöne Bereicherung für unseren Ort. 16 Ausgabe Nr Juni 2006

17 Sportunion Sektion Fitness Interessanter Triathlonbewerb ( Fitathlon ) am 22. Juli 2006 am Presseger See (Kärnten) Fitathlon eine Kombination von folgenden Termine für Wanderfreunde Sportarten: 1 Stunde Aquajogging, 2 Stunden 30 Minuten Fit-Biking und 2 Stunden Nordic Walking (= Gesamtzeit von 5 Stunden und 30 Minuten). Ein Triathlon für Freizeitsportler, aber auch für gut trainierte Sportler, die auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind. Nach dem Motto jede Runde zählt gehen die Sportler an den Start, um in einem vorgegebenen Zeitrahmen so viele Meter wie möglich zu sammeln. Denn je mehr Runden, desto mehr Geld kommt einem Projekt im Rahmen von Licht ins Dunkel zu Gute. Die Sportunion Allhartsberg möchte mit einer Gruppe an dieser für jeden Teilnehmer wirklich einmaligen Veranstaltung teilnehmen. Informationen und Anmeldung Helga Schneckenreither oder helga.sport@aon.at; Samstag, 29. Juli: Bergwanderung auf die Voralpe (Stumpfmauer) - Hollenstein a. d. Ybbs Samstag, 19. August: Wanderung nach MARIAZELL (von der Schindlhütte durch die Ötschergräben) Samstag, 16. September: Bergwanderung auf den Pfaffenstein (Eisenerz) Näheres im nächsten Adalhart Sportunion Spende von Heim und Haus 50 HDF-Platten Die Sportunion Allhartsberg bedankt sich recht herzlich bei der Firma Heim und Haus (Hermann Pechhacker) für die großzügige Spende: 50 HDF-Platten (= 48 m²) für die Erneuerung der bereits sehr mitgenommenen Plakatständer und Informationstafeln. ---Anzeige--- Volleyball Beachvolleyballtraining Jeden Donnerstag findet beim Naturbad in Allhartsberg für Sportbegeisterte ein Beachvolleyballtraining von 18 Uhr bis Sonnenuntergang statt. Auch heuer wieder Allharts-Beach Am 29. Juli 2006 findet heuer zum 2. Mal das Allharts-Beach im Naturbad Allhartsberg statt. Genauere Infos zum Turnier gibt es im nächsten Adalhart. Hauptstr.8,3363 Hausmening,Tel,07475/ Ausgabe Nr Juni

18 Menschliches Interview mit Trainer Johann Krenn Nach 5 Jahren erfolgreicher Trainertätigkeit bei der TSU Allhartsberg verlässt Fußballexperte Johann Krenn den Verein. Eine schillernde Betreuerpersönlichkeit im Interview. Was war das Besondere an Allhartsberg? Viele andere Vereinsfunktionäre haben vor meinem Amtsantritt in Allhartsberg gemeint, warum ich denn nach Allhartsberg gehe, wo eh nichts herausschauen kann. Ich dachte mir sehr wohl, dass in der Mannschaft etwas drinnen steckt. Ich übernahm vor 5 Jahren eine junge, unroutinierte Mannschaft, um sie für einen schöneren und zweckmäßigeren Fußball aufzubauen. Ich habe mir damals das Ziel gesetzt, langfristig um den Meistertitel mitzuspielen und den ersten Platz tatsächlich zu erobern. Dieses Ziel versuchten wir mit kontinuierlicher Arbeit, braver Trainingsleistung und vor allem mit Spaß am Fußball zu erreichen. Was sind die Beweggründe für den Wechsel? Ganz ehrlich gesagt ist es das zu große Loch zwischen dem aktuellen Spielerkader und dem Nachwuchs. Es fehlt in den nächsten 2 bis 3 Jahren die Herausforderung, junge Spieler an die Kampfmannschaft heranführen zu dürfen. Ab welchem Zeitpunkt vor einem Meisterschaftsspiel steigt der Puls für dich? Bereits beim 1. Training am Dienstag steigt für mich der Spannungsbogen für das Wochenendspiel, ab diesem Zeitpunkt heißt es volle Konzentration auf den nächsten Gegner. Wie kann der Trainer Einfluss auf den Erfolg einer Mannschaft nehmen? Wichtig ist vor allem die gute Beobachtungsgabe für den Gegner. Man muss das Spiel des Gegners lesen können. Und dann geht es darum, seine eigenen Stärken und Schwächen dem Gegner entgegenzusetzen bzw. anzupassen. Der Trainer lebt natürlich auch vom guten Trainingsbesuch, denn nur hier kann daran gearbeitet werden. Rückblickend: Was sind die Fortschritte dieser Mannschaft in den letzten 5 Jahren? Wir haben mit der Viererkette und der Raum- /Manndeckung ein modernes Fußballsystem eingeführt und dabei einige Methoden angewandt, die vor allem in Tschechien, Italien, Holland und Argentinien zu Hause sind. (Anmerkung der Redaktion: Als UEFA-Lizenz-Trainer besuchte Johann Krenn viele Fortbildungskurse). Die Mannschaft hatte den Willen, den Weg mitzugehen und mit Intelligenz und Fleiß den modernen Fußball umgesetzt. Was ging dir nach dem Abpfiff gegen Hollenstein (dem Erreichen des Meistertitels) im Frühjahr 2005 durch den Kopf? In diesem Jahr waren wir durch den ebenbürtigen Gegner Kienberg/ Gaming Spiel für Spiel, Woche für Woche, Training für Training psychisch und physisch enorm gefordert. Trotzdem haben wir die Spiellaune und das Ziel Meistertitel nie aus den Augen verloren. Es war das Gefühl, mit der Mannschaft und den Funktionären endlich am Ziel zu sein. Ebenfalls war die Vorfreude auf die nächsthöhere Aufgabe groß. Deine Veränderungen als Trainer in den letzten 5 Jahren? Meine Persönlichkeit hat sich mit der Mannschaft stark geändert. Früher war ich mehr der harte Trainertyp und weniger der Vatertyp. Das harmonische Klima in Allhartsberg hat in mir mehr die Vaterfigur betont. Wann darf man dich wieder am Allhartsberger Fußballplatz sehen? Ich werde immer wieder gern nach Allhartsberg kommen. Es ist echt schade, dass ich kein Allhartsberger geworden bin, obwohl ich es im Herzen fast bin. Die Allhartsberger Bürger sind so unternehmungslustig und egal ob Skiausflüge, Tennisspiele oder Trainingslager: Der Spaß kam nie zu kurz! Dank an alle Funktionäre, aber auch an alle Bürger, die auch bei Niederlagen nie ein blödes Wort verloren haben und immer ein offenes Ohr für meine Sichtweise des Spiels hatten. 18 Ausgabe Nr Juni 2006

19 Wir Gratulieren zum 80. Geburtstag von Rosa Aigner (Kröllendorf 16) zum 80. Geburtstag von Friedrich Steinlesberger (Maierhofen 6) v.l.n.r.: Vizebürgermeister Johann Heigl, Franz Schallauer, Mag. Andreas Geierlehner, Rosa Aigner, Helmut Kimmeswenger, Bürgermeister Anton Kasser, Oskr. Ludwig Stolz. zum 80. Geburtstag von Cäcilia Haider (Markt 40) v.l.n.r.: Pfarrgemeinderätin Stefanie Aigner, Bürgermeister Anton Kasser, Gattin Anna Steinlesberger, Friedrich Steinlesberger und Vizebürgermeister Johann Heigl. zum 80. Geburtstag von Wilhelm Langreither (Kröllendorf 101) v.l.n.r.: Bürgermeister Anton Kasser, Oskr. Ludwig Stolz, Cäcilia Haider, Pfarrgemeinderätin Gertrude Kappl und Vizebürgermeister Johann Heigl. v.l.n.r.: Enkelin Janin, Wilhelm Langreither, GGR Josef Brandstetter, Gattin Maria Langreither, Pater Ulrich, Maria Harreither, Oskr. Ludwig Stolz, Herma Wutzel, Erna Petroczy, Vizebürgermeister Johann Heigl und Bürgermeister Anton Kasser. Ausgabe Nr Juni

20 Rätsel & Wissenswertes da Adalhart ---Anzeige--- Sudoku - Rätsel Schwierigkeitsgrad - leicht Anzeige--- Wann war was zum 1. Mal? 1. Pfadfinder Die Pfadfinderbewegung begann mit einem Lagertreffen auf Brownsea Island bei Pool, Dorset, das von Generalleutnant Sir Robert Baden-Powell vom 29. Juli bis zum 9. August 1907 veranstaltet wurde. 20 Buben waren eingeladen worden, um das neue Game of Scouting (Kundschafterspiel) auszuprobieren. Neun der Jungen waren Mitglieder einer Brigade, die übrigen waren Söhne von Freunden Baden- Powells. Sie wurden in vier Spähtrupps eingeteilt: Brachvögel, Raben, Wölfe und Bullen. Sie hatten eine Reihe von Übungen zu absolvieren, darunter Holzfällen, Beobachtungen, Schwimmen, Seilknoten, Kochen, Turnen, Rudern, Feuerlöschen, Nachtpatrouillen sowie ein Spiel, genannt Walharpunieren, bei dem sie einen im Wasser treibenden Holzklotz harpunieren mussten. Die Jungen hatten noch keine Uniformen, sie trugen für damals ungewöhnlich auf Baden-Powells Weisung hin kurze Hosen und ein Abzeichen, das dem nördlichen Kompassstrich nachgebildet war. Es war von der 5. Dragonergarde geliehen und blieb das offizielle Abzeichen der Pfadfinderbewegung. Auflösung Rätsel letzte Ausgabe Ihr Ansprechpartner: Mario Schuller Anzeige--- Haushaltsgeräte - Installationen - Reparaturen - Motorenwerkstätte STÖRUNGSDIENST Graben 24, 3363 Ulmerfeld info@elektro-spreitzer.at Tel.: 07475/523 27

21 Gedicht da Adalhart Mensch, setze deine Sinne wieder ein! Man wird geboren, mit Mund, Nase, Augen und Ohren. Eine gewisse Portion Geist bekommt jeder Mensch mit. Bei manchen ist gerade diese Mitgift kein Hit. Hört und sieht man sich um auf unserem Planeten, wäre schon lang eine bessere Schulung der Menschen vonnöten. Ohren werden verschlossen, um nicht alles zu hören, die Sicht der Augen kann schlimmster Unrat nicht stören. Mit der Nase riecht man nicht den giftigsten Umweltgestank. Der Mund wird gefüttert mit zu viel Gift, das macht krank. Sind wir uns ehrlich, was hier fehlt, ist Achtung vor Leben und Natur, und heiler wäre die Welt. Bei den momentanen irrsinnigen Sachen, hat unser Planet wahrlich nichts zu lachen. Lachen, wie man weiß, macht gesund, es wäre das schon ein Änderungsgrund. anonym aus Allhartsberg ---Anzeige--- Internet-Tipps Fussball-Wm 2006 Fußball-WM 2006 Zur Fußball-WM 2006 in Deutschland erweitert sport.orf.at in gewohnter Manier sein Angebot. Hintergründe, Zwischenstände und topaktuelle Berichte zu jedem Spiel, Interviews, Porträts der Spieler und Stadien, Spielpläne und Tabellen machen den Spezialkanal zu einem Muss für jeden Fußballfreund. sport.orf.at/fussball Weitere interessante Links dazu Offizielle Seite der Fifa (Englisch) Der Online-Kicker Deutscher Fußball-Bund Magazin für Fußballkultur Eurosport WM Ausgabe Nr Juni

22 Humor da Adalhart Witz des Monats Kurzwitze Ein Schotte möchte die Sterbeanzeige für seine verstorbene Frau in der Zeitung veröffentlichen lassen. Als er gefragt wird, wie die Anzeige aussehen soll, sagt er nur: Sarah ist tot. Als der Verleger erfuhr, dass das alles sein sollte, was man nach 35 Jahren Ehe seiner toten Frau mitgibt, machte er den Schotten darauf aufmerksam, dass drei Wörter in der Anzeige genauso viel kosten wie sieben Wörter. Daraufhin sagte der Schotte: Gut, dann schreiben Sie: Sarah ist tot und Fiesta zu verkaufen! Berühmte letzte Worte... der Airbus-Crew: Das Lämpchen da blinkt! Ach vergessen wir s. Berühmte letzte Worte... des Detektivs: Klarer Fall: Sie sind der Mörder! Was machen die Deutschen, wenn sie Fußball-Weltmeister geworden sind? Die Playstation aus und ins Bett gehen. Da steht in der Zeitung, dass verheiratete Männer länger leben als Junggesellen. Das glaube ich aber nicht, Verheirateten kommt das Leben nur länger vor! Das Telefon läutet; ein Angestellter geht ran und sagt: Welcher Wahnsinnige wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen? Da brüllt der Anrufer: Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor! Der Angestellte erwidert: Wissen Sie eigentlich, mit wem SIE sprechen? Der Generaldirektor antwortet verdutzt: Nein. Darauf der Angestellte: Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt! Berühmte letzte Worte historischer Persönlichkeiten Alexander der Große, der das Gebiet von Mazedonien bis Pakistan eroberte, starb weinend im Alter von 33 in seinen Stiefeln: Es gibt keine anderen Welten mehr zu erobern! Anne Boleyn, protestantische Frau Heinrich des Achten. Bevor sie enthauptet wurde auf Befehl ihres Mannes Heinrich des Achten, witzelte sie: Der Scharfrichter ist, denke ich, sehr erfahren; und mein Nacken sehr zierlich 22 Ausgabe Nr Juni 2006

23 Veranstaltungen Aktualisiert Datum Zeit Was Wo Wer bzw. Info :00 17:00 09:00 20:00 21:00 20:30 10:00 06:00 20:00 Fronleichnamsprozession Eröffnung des Jugendpavillons Tennisspiel gegen Mauer/Schollach Sonnwendfeuer Allhartsberger Fussballmeisterschaften Schulschluss Zeltfest der FF Allhartsberg Zeltfest der FF Allhartsberg Zeltfest der FF Allhartsberg Wetterherrnwallfahrt Tennis-Jux-Turnier Reggae- und Cocktailabend Kirtagssonntag Allhartsberg Spielplatz Allhartsberg Sportplatz Kröllendorf Sportplatz Kröllendorf nach St. Leonhard Sportplatz Kröllendorf Cafe Barista Pfarre Gemeinderat Sektion Tennis Landjugend Union Ö3-Disco Midnight Ladies Frühschoppen Sektion Tennis Kurznachrichten Brandaktuelles Schlossparkfest der LJ mit Indeed Am Wochenende von 15. bis 16. Juli findet das alljährliche Schlossparkfest in Kröllendorf statt. Am Samstagabend unterhält Sie die Band Indeed im schönen idyllischen Schlossgarten. Weiter geht es dann am Sonntag mit der Alpenland-Gaudi, die Sie humorvoll aufheitert. Richtigstellung Leider gab es im letzten Adalhart bei den Platzierungen der Mostkost einen Fehler. Die richtige Platzierung lautet: 1. Aigner Josef 2. Wagner Karl 3. Steinlesberger Herbert 4. Edermayer Franz Sonnwendfeier am 23. Juni Die LJ Allhartsberg lädt Sie herzlich zur Sonnwendfeier im Hause Streißelberger ein. Der gemütliche Abend findet am 23. Juni ab 20 Uhr statt. Für Ihr leibliches Wohl und für die musikalische Unterhaltung ( d Ybbstaler ) ist bestens gesorgt. Die jüngeren Besucher haben die Möglichkeit, Steckerlbrot zu grillen. Sommerticket PLUS für Jugendliche ÖBB-Sommerticket: Alle Bahnen in ganz Österreich um 19 Euro. Sommerticket PLUS: Alle Regionalbuslinien in Wien (ohne Wiener Linien), Niederösterreich und dem Burgenland, alle Bahnen in ganz Österreich gleich dazu um nur 29 Euro! Für die Bahnbenützung ist die VORTEILScard <26 erforderlich. Die Tickets sind von 1. Juli bis einschließlich 9. September 2006 von Montag bis Freitag (Werktag) ab 8 Uhr, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ohne zeitliche Einschränkung gültig. Kaufen kann man sein Sommerticket bei Bahnhöfen und Lenkern auf Regionalbussen. Zur Benützung berechtigt sind alle, die das 20. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Nicht vergessen: In Wien gibt es für inländische Schüler bis 19 Jahre Freifahrt während der gesamten Ferien! Ausgabe Nr Juni

24 Spö Sicherheitstag Sicherheitstag der SPÖ Allhartsberg Beim diesjährigen Sicherheitstag, der heuer bereits zum vierten Mal von der SPÖ Ortsorganisation beim Vereinshaus abgehalten wurde, erwartete die zahlreichen Besucher ein umfangreiches Programm zum Thema Sicherheit. Davon überzeugten sich unter anderen auch die beiden NR Gabi Binder-Meier und Ulrike Königsberger-Ludwig sowie Bgm. Wahl aus Sonntagberg und Bgm. Kasser. Camilla mit den Kindern beim Kasperltheater Josef Brandstetter, NR Ulrike Königsberger-Ludwig, GR Hans Tanzer, NR Gabriele Binder-Meier und ggr Kurt Kaindl aus Kematen. Beim Kinderradgeschicklichkeitsfahren und beim Tretautofahren konnten die jüngsten Verkehrsteilnehmer ihre Fahrsicherheit auf einem Hinderniskurs überprüfen. Beim Schätzspiel, bei dem das Gewicht eines Korbes gefüllt mit allen möglichen Schlössern zu schätzen war, ging als Schätzmeister Vzbgm. Johann Heigl hervor, er gewann als ersten Preis ein Fahrsicherheitstraining, gestiftet vom Autohaus Litzellachner. Der 2. Preis, ein Wochenende mit einem Opel Astra, gesponsert vom Autohaus Öllinger, ging an Leopold Huber, als dritten Preis gewann Johann Steinlesberger einen Tag mit einem Peugeot, diesen Preis stiftete das Autohaus Illich in Aschbach. Ansprechpartner ---Anzeige--- DI Wolfgang Voglauer Beim Start des Tretautofahrbewerbs Über den sicheren Umgang mit einem Computer, und da im Besonderen mit dem Internet, referierte Hr. Reinhold Schachner in einem sehr interessanten Vortrag mit dem Titel Die Gefahren des Internets. Anschließend an diesen Vortrag warteten bereits die Kinder auf den Kasperl. Camilla mit ihrem Kasperltheater bot ein kindgerechtes Stück, welches die begeisterten Zuschauer in ihren Bann zog. Den Abschluss dieser Veranstaltung bildeten die Siegerehrung und die Preisverleihung des Schätzspiels. Ausgabe Nr Juni

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