Eintauchen in die Welt der Bergleute, Fledermäuse und des Weinbaus

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1 Eintauchen in die Welt der Bergleute, Fledermäuse und des Weinbaus Das neue Informationszentrum Besucherbergwerk Fell von Michael Wuttke und Bernd Freihaut Leyenkaulen, Gezähe, Hunte, Schießlöcher Begriffe aus einer weitgehend vergangenen Welt der Dachschiefergewinnung, Begriffe, die nach nur rund 50 Jahren seit dem Ende des Schieferbergbaus im Ruwer- und im Nossertal für viele im Dunkel der Geschichte versunken sind. Nur in einer einzigen aktiven Grube, der Grube Katzenberg der Firma Rathscheck-Schiefer in Mayen die aber Besuchern nicht zugänglich ist wird heute noch Moselschiefer abgebaut. Dabei lässt sich der Schieferbergbau im Trierer Raum schon seit dem 14. Jahrhundert urkundlich belegen; schon damals gründete sich in Trier eine einflussreiche Leyendeckerzunft wird erstmals ein Siegel der Dachdecker/ Leyendecker mit einem Dachdeckerhammer erwähnt dann die erste Dokumentation des Markennamens Moselschiefer Mosler Leistein. Das Bestreben, die Erinnerung an Jahrhunderte alte Erwerbsformen wach zu halten, die lange Zeit einen bescheidenen Wohlstand in die Region brachten, aber auch das Ziel, die ehemalige schwere, ja lebensgefährliche, die Gesundheit verschleißende Arbeit unter Tage einer breiten Öffentlichkeit zu verdeutlichen, führte 1991 zur Gründung des Fördervereins Besucherbergwerk Fell e.v.. Nach nur dreijähriger Ausbauzeit wurde das von der Gemeinde Fell seither mit großem Erfolg betriebene Besucherbergwerk am 1. Mai 1997 eröffnet. Seither erlebten mehr als Besucher die Untertagewelt. Unbefriedigend für Betreiber und Besucher blieb lediglich die Situation innerhalb des zugehörigen kleinen Dokumentationszentrums mit dem Motto Stein und Wein, in dem seltene Gezähe Werkzeuge aus dem Schieferbergbau sowie Weinbauutensilien aus Fell ausgestellt waren. Es fehlte an Platz, um die Schätze, mit Hilfe moderner Präsentationsformen und didaktisch aufbereitet, so darzustellen, dass Besucher für längere Zeit fasziniert Die zündende architektonische Idee: Einhausung des bestehenden Gebäudes durch ein darüber gebautes neues Gebäude 1

2 und unterhalten sind, bis die nächste Untertageführung beginnt. Die Frage für die Gemeinde Fell war also: Wie lässt sich das bestehende Dokumentationszentrum des Besucherbergwerks Fell in ein Informationszentrum umwandeln, das mit modernen Präsentationsformen über die Geschichte des ehemaligen Schieferbergwerks, die Arbeit unter Tage, die Verwendung des Schiefers und seine heutige Nutzung berichtet. Neben dem Weinbau sollten zusätzlich auch noch die Themen Geologische Entstehung des Moselschiefers sowie Fledermaus behandelt werden. Gleichzeitig sollte eine multifunktionale Nutzungsmöglichkeit des Raumes für ein Bistro und zusätzliche kulturelle oder private Veranstaltungen geschaffen werden und das alles war mit einem kleinen Budget zu verwirklichen. Die ansprechende architektonische Lösung des Problems hieß Einhausung, das heißt, über dem Ursprungsgebäude wurde ein zweites errichtet, im entstehenden Zwischenraum ließen sich alle übrigen Anforderungen verwirklichen ein architektonisches Kleinod entstand. Der so neu entstandene Multifunktionsraum folgt in seiner Ausgestaltung dem vorgegebenen Thema Schiefer. Gedämpfte Raumfarben erzeugen eine geheimnisvolle, anheimelnde Atmosphäre, in der die einzelnen Highlights der graphisch ausgestalteten Ausstellung schon auf größere Entfernung hin neugierig auf das Dahintersteckende machen. Zahlreiche farbige Grafiken und Fotos sind hinterleuchtet, Einbauvitrinen setzen markante Lichtpunkte im Raum. So werden die Besucher nicht nur auf die Themen der Ausstellung eingestimmt, sondern sie können ihre Grundstimmung des sich geborgen Fühlens auch bei ihrem Aufenthalt im Bistro bei hausgemachtem Kuchen vertiefen. Spannende Vitrineninhalte und die Aussicht auf einen anschließenden Kaffee das Besucherzentrum bietet beides. 2 JAHRBUCH KREIS TRIER-SAARBURG 2014

3 Die Themen der Ausstellung orientieren sich überwiegend an den Besonderheiten des Ortes Fell und des zugehörigen Bergwerkes. Die didaktische Aufbereitung zieht den Besucher regelrecht in die Welt der alten Bergleute hinein. Nicht nur anhand der Geologie des Schiefers, die bestimmte Abbauformen erzwang, und der benutzten Werkzeuge wird die Fron der Bergleute wieder lebendig, sondern immer auch im Zusammenhang mit nacherlebbaren Geschichten, Sinnsprüchen, Einzelschicksalen und der Heiligenverehrung. Diese Geschichten erzählen von der schweren Arbeit unter Tage, von Unglücken, Bergrutschen und der Bedeutung der Schutzheiligen Barbara für die Bergleute. Selbst die letzte Schicht im Leben stand noch unter dem Eindruck des ehemaligen Berufslebens: Wir fahren ja alle, gewürfelter Hauf, hinauf in ein großes, unsterbliches Licht, zur letzten und längsten und ewigen Schicht. Über historische Aufnahmen vermittelt, erklären sich die Historie und Funktion der Auffinde- und Abbautechniken, der Werkzeuge und der Schieferverwendung weitgehend selbst. Zum Teil sind sie auch in einem nachempfundenen Gang durch einen Bergwerkstollen nacherlebbar, alles unter dem Motto Bei jeder Einfahrt riskierten die Bergleute ihr Leben. Deshalb ist ein besonderer Raum der hl. Barbara gewidmet. Ihr empfahlen die Bergleute ihr Leben und ihre Familienangehörigen flehten sie um Schutz des Ehemanns, Vaters, Bruders oder Sohnes an: Sankt Barbara, bei Tag und Nacht, fahr mit dem Vater in den Schacht! Die Schutzheilige der Bergleute, die hl. Barbara, wird besonders verehrt. 3

4 Steh Du ihm bei in jeder Not, bewahr` ihn vor dem jähen Tod! Dieser Teil der Ausstellung leitet über zur Darstellung moderner Abbau- und Verarbeitungsmethoden des Moselschiefers. Hier kann sich der Besucher direkt an verschiedenen Deckungsarten von Dächern und Wandverkleidungen erfreuen und informieren, die Lust machen auf ein eigenes, mit Schiefer gedecktes Haus. Gucklöcher in der aufgezogenen Grafik über den Untertageabbau in Mayen geben den Blick durch eine Glasfront auf das Stollenmundloch des Besucherbergwerks frei. Immer wieder werden die Besucher eingeladen Türen und Klappen zu öffnen, Lichter zu setzen, etwas zu bewegen, um sich weitere interessante Themen selbst zu erschließen. Die klar gegliederte Ausstellung erlaubt es dem Besucher, sich selbstbestimmt diejenigen Themen auszusuchen und/oder zu vertiefen, die ihn interessieren. Ein weiteres Highlight der Ausstellung sind die Fledermäuse. Die Ortschaft Fell ist in Naturschutzkreisen dafür berühmt, dass hier im Nossertal alleine sechzehn Fledermausarten leben, die zum größten Teil auch im ehemaligen Bergwerk überwintern. Über die gesamte Ausstellung verteilt finden sich immer wieder Orte, an denen Spannendes und ansonsten nirgendwo anders Präsentiertes über Fledermäuse berichtet wird. So wird das Geheimnis gelüftet, warum Fledermäuse monatelang kopfunter hängen können, ohne dass ihre Beinmuskeln ermüden die Besucher werden mit einem Spielgerät ermuntert, dies doch einmal selbst zu versuchen sie werden schnell merken, dass sie dies nur wenige Minuten durchhalten. Auch anderen spannenden Fledermausfragen wird in der Ausstellung nachgegangen, etwa: wie und in welcher Reihenfolge entwickelten die Vorfahren der Fledermäuse in der tiefen geologischen Vergangenheit ihr Flugvermögen und die Fähigkeit zur Echoortung, oder, wie perfektionierte der menschliche Fledermaus Mann seine richtungweisende Klick-Methode für blinde Menschen, um sich im Raum dreidimensional orientieren zu können? Zu guter Letzt wird das heutige, eigentliche wirtschaftliche Standbein des Ortes Fell präsentiert der Weinbau. Wesentliche, ehemals revolutionäre Innovationen wie das Rigolen mannstiefes Umgraben des Untergrundes - ermöglichten die Produktion hochwertiger Weine auch in einer Zeit, als noch keine käuflichen Düngemittel zur Verfügung standen. Grafiken, Texte und Vitrinen führen durch das moderne Weinbaujahr des Winzers, so dass sich jeder, der möchte, zu einem kleinen Experten der Önologie Weinkunde - entwickeln kann. Wichtig, wenn man sein Viertele anschließend im Bistro so richtig genießen möchte. Auch hier gibt es wieder Erlebnisstationen für die Besucher, an denen sie spielerisch an das Thema Weinbau herangehen können: zum Beispiel gibt es eine schwere Kiepe, die einen steilen, nachgebauten Weinbergshang hinaufgetragen werden kann. So wird unmittelbar erlebbar, was es für die Winzer bedeutet, den ganzen langen Tag über in den Steillagen der Mosel 4 JAHRBUCH KREIS TRIER-SAARBURG 2014

5 Vom simulierten Weinberg aus eröffnet sich ein ungewöhnlicher Blick auf die Welt der Fledermäuse. und ihrer Nebentäler Weinberge zu pflegen oder Trauben zu ernten. Das wissenschaftliche Konzept der Ausstellung wurde durch ein Team spezialisierter Wissenschaftler erarbeitet. Teile, wie zum Beispiel der Weinbau oder die Begrifflichkeiten des Bergbaus und der Schieferbearbeitung, wurden von diesen auch autodidaktisch erschlossen und den Spezialisten vor Ort, den Bergleuten und Winzern, zur Kontrolle vorgelegt. Die Ausstellung lebt vor allem auch von den authentischen, mündlichen Überlieferungen ehemaliger Bergleute, die in den Schiefergruben von Fell gearbeitet hatten. Zur besuchergerechten Inszenierung eines Informationszentrums gehören aber vor allem auch Architekten, Innenarchitekten, Bildende Künstler, Kommunikationsgrafiker, Drucker und Möbelbauer, um gemeinsam wissenschaftliche Erkenntnisse lebendig und anschaulich umzusetzen. Um alle diese Personen für eine solche Aufgabe zusammenführen und begeistern zu können, gehört nicht zuletzt als Grundvoraussetzung das Vertrauen eines Gemeinderates, ein solches Team in Ruhe arbeiten zu lassen, auch wenn über eine sich scheinbar endlos ziehende Zeit hinweg ausstellungstechnisch nur wenig Sicht- und Nachvollziehbares da ist, dann aber alles auf einmal geschieht. Ein solch anspruchsvolles Projekt lässt sich natürlich nur verwirklichen, wenn viele staatliche Institutionen, Firmen und auch Privatpersonen bereit sind, finanzielle oder Sachmittel dafür bereit zu stellen bzw. zu stiften, sie alle finden sich auf einer Förderertafel in der Ausstellung wieder. Das Informationszentrum Besucherbergwerk Fell versteht sich nicht als begehbares Lehrbuch, sondern die Besucher werden auf spielerische Weise durch Tasten, Dinge bewegen und Farben genießen, mit den Inhalten des Informationszentrums bekannt gemacht. Dass sich der Besucher hier wohlfühlen soll, stand stets im Zentrum der Überlegungen der MacherInnen. Literatur: Ralf Hansjosten: Non nobis sed posteris. Geschichte der Bergbaugemeinden Fell und Thomm.- Kliomedia, Trier 2001 Fotos: Bernd Freihaut, m3baukunst 5

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