Empfehlungen zur Fastenzeit von Werner Hodick. Du bist schön... Finanzen, Flüchtlinge, Pfarrdienst. Offene Kirche...

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1 Gemeinde in der Psychiatrie Februar 2015 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof 26. Jg. Empfehlungen zur Fastenzeit von Werner Hodick Du bist schön... (Fastenaktion der evangelischen Kirche) Finanzen, Flüchtlinge, Pfarrdienst (Beschlüsse der Landessynode) Offene Kirche... Begreift ihr meine Liebe? (Weltgebetstag 2015) Gerade jetzt... gemeinsam die Landessynode steht auf An Clochan irische Folkmusik im Tannenhof

2 Einige Empfehlungen zur Fastenzeit 1. Schau in den Spiegel: wer schaut mir da entgegen? Ein zufriedener Mensch? Ein Gehetzter? Ein Enttäuschter? Ein Fröhlicher? Schaut mich der Mensch an, der ich sein möchte, oder muss sich da etwas ändern? 2. Schau in deine Geldbörse: ist sie leer, weil du dir mehr kaufst, als du brauchst? Oder ist sie leer, weil du anderen viel gegeben hast? Oder ist sie voll, weil du an deinem Geld hängst und dir und anderen nichts gönnst? 3. Schau auf deine Hände: sind sie glatt und rein weil du dich aus allem heraushältst? Oder sind sie schmutzig, weil du versucht hast, Dreck und Unrat aus deiner Umgebung zu entfernen? Weil du Menschen die Hand gereicht hast, die selbst im Schmutz versinken? 4. Schau auf deine Schuhe: sind sie wie neu, weil du meist zu Hause bleibst oder sind sie durchgelaufen und geschunden, weil du dich aufmachst, zu anderen hingehst, Gottes herrliche Welt erkundest? 5. Schau in deinen Termin-Kalender: Überfülle und keine Zeit für Wesentliches? Oder Leerlauf und Langeweile? Erfüllte oder vergeudete Zeit? Fastenzeit: Zeit die Sinne zu schärfen, die Augen zu öffnen, den Kopf zu gebrauchen, bewusster zu leben. Was ist dran? Was muss anders werden? Wo gehöre ich hin? Und leise, kaum merklich ist Ostern, Erlösung, Auferstehung mitten in meinem Leben! Pastor Werner Hodick Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Studien zufolge empfinden die meisten Menschen ebenmäßige Züge und harmonische Formen als schön. Die Lebenserfahrung aber zeigt, dass es das Eigenwillige und Besondere ist, was wir ins Herz schließen: die Zahnlücke, die beim Lächeln sichtbar wird, den Hund mit dem ewig abgeknickten Ohr, den Humor der Kollegin. In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit 7 Wochen ohne das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen lautet das Motto. Wir laden Sie dazu ein, aus vollem Herzen zu sagen: Du bist schön! - zum Menschen an Ihrer Seite wie auch dem eigenen Spiegelbild. Und sieben Wochen lang soll gelten: ohne Runtermachen! Wir wollen die Schönheit suchen, würdigen und feiern, vor allem da, wo sie sich nicht herausputzt und in Pose wirft. Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an, weiß die Bibel. Aber auch unser Herz sieht sehr gut: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet (Christian Morgenstern). Diesen Blick wollen wir schulen und das Herz öffnen für die Schönheiten jenseits der Norm. Wir sind umgeben von Ebenbildern Gottes, Sie können sie leuchten sehen!

3 EKD-Ratsvorsitzender: Jahreslosung ruft zu fürsorglichem Umgang auf Foto: Raues Haus München (epd). Als»konkrete Hilfestellung«für einen fürsorglichen Umgang miteinander hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, die ökumenische Jahreslosung 2015 gewürdigt. Durch das Wort»Nehmt einander an, wie auch Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob«werde den Menschen wieder bewusst, dass sie trotz all ihrer Unvollkommenheit von Christus angenommen seien, schreibt der bayerische Landesbischof in einem am 29. Dezember veröffentlichten geistlichen Wort zum Jahreswechsel. Die Jahreslosung stammt aus dem Römerbrief des Apostels Paulus (Röm 15,7). Diese Erkenntnis erleichtere es, dann auch wohlwollend mit anderen Menschen umzugehen, ergänzt Bedford-Strohm. Er empfiehlt den Gläubigen, die Jahreslosung auf den Schreibtisch oder ans Bett zu legen, damit sie immer im Blick sei:»das wird unseren Beziehungen das ganze Jahr über gut tun.«der Bibelvers wird für jedes Jahr von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen ausgesucht. Die Tradition gibt es seit Begründet sie durch den Pfarrer und Liederdichter Otto Riethmüller ( ), der zur Bekennenden Kirche gehörte und gegen die NS-Propaganda kämpfte. Bedford-Strohm ruft in dem geistlichen Wort überdies zu einem behutsamen Umgang der Menschen in Familie und Berufsalltag auf. Menschen seien keine Automaten, sondern eigenständige Persönlichkeiten. Andere Menschen anzunehmen, sei eine große Kunst, die manchmal mehr und manchmal weniger gelinge. Es passiere so schnell, dass»wir uns die Mäuler über andere zerreißen und uns an ihren schwachen Stellen weiden«, schreibt der Ratsvorsitzende. Bei mancher Unterhaltung auf dem Flur wäre es ein guter Test, sich nur einen Moment vorzustellen,»wie wir Flair-Weltladen-Lüttringhausen Gertenbachstr Remscheid geöffnet Mo. - Fr 10-12:30 u :30 Uhr Sa Uhr Bestellungen auch telefonisch Telefon Laden Telefon Büro Fax Flair-Weltladen@t-online.de 3

4 Danke... ich möchte mich herzlich bedanken bei Herrn Pfarrer Leicht, der Kirchengemeinde, der Diakonischen Gemeinschaft und den Bewohnerinnen und Bewohnern des Helene- Härtel-Buchmann-Hauses für die wundervolle Gestaltung meines 90. Geburtstages. Dr. Gudrun Wilda, Pfarrerin i.r. Freitag 13. Februar bis Uhr Gottesdienst im Georg-Hafner-Haus Donnerstag, 19. Februar, 16:00 Uhr Für manche Patientinnen und Patienten, die im Georg-Hafner-Haus stationär behandelt werden, ist der Weg zur Kirche beschwerlich. Deshalb findet am Donnerstag, dem 19. Februar 2015, um 16 Uhr ein Gottesdienst mit Abendmahl im Gruppenraum der Station GHH 1 (Raum 230) statt. Besonders die Patientinnen und Patienten der Stationen GHH1, GHH2 und der Neurologie, ihre Angehörigen und Freunde sind herzlich dazu eingeladen. NEU! Für Sie in Remscheid: Hausnotruf Menüservice Rauchwarnmelder Behindertenfahrdienst Familienunterstützender Dienst Wir beraten persönlich und unverbindlich! Malteser Hilfsdienst e. V WÜRDEVOLL. GEPFLEGT. Die gesetzlich vorgeschriebene Pflege- Pflichtversicherung deckt bei weitem nicht die tatsächlich anfallenden Kosten im Pflegefall. Unser Pflegetagegeld schließt die Lücken. Michael Buchta, Agenturleiter Blythweg Solingen Telefon michael.buchta@vrk-ad.de Ihre Pfarrerin Christiane Böcker 4

5 Bibel im Gespräch Originales Übersetzungsmanuskript Martin Luthers zum Alten Testament von1530 auf der Wartburg in Eisenach Foto Foto: 19. Februar Februar März März 2015 An vier Nachmittagen im Februar und März laden wir wieder zu Bibel im Gespräch ein. Jeweils um Uhr, treffen wir uns im Else- Sauer-Haus, um über das Gebet anhand einer Vaterunserbitte nachzudenken. Gastgeber bzw. Gesprächspartnerin sind die einzelnen Seelsorgerinnen und Seelsorger, die in der Evangelischen Stiftung Tannenhof tätig sind. So wird am 19. Februar, Uhr Frau Pfarrerin Weßler den Auftakt machen und die Bitte Vaterunser im Himmel, geheiligt werde dein Name in den Mittelpunkt stellen. Am 26. Februar, Uhr setzt Frau Pfarrerin Böcker die Reihe mit der Bitte dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden fort. Am 5. März, Uhr legt Pfarrer Leicht die Bitte unser tägliches Brot gib uns heute aus. Pfarrer Hodick wird dann am 12. März, Uhr das Bibelgespräch beschließen mit dem Wunsch der Beter vergib uns unser Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Das Vaterunser ist in der Bibel an zwei Stellen überliefert und im Matthäusevanglium Kapitel 6,9-13 bzw. im Lukasevangelium Kapitel 11,2-4 zu finden. Herzliche Einladung! immer donnerstags 16:00 Uhr Offene Kirche Nachdem unsere Kirche viele Wochen nur zu den Veranstaltungen geöffnet war, hat das Presbyterium der Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof beschlossen, dass die Türen wieder offen stehen sollen. Viele Menschen haben immer wieder gefragt, wann und ob die Kirche wieder offen steht. Da die Zwischenfälle, die zu einer Schließung geführt haben nun schon eine Zeit zurückliegen, sollen die Türen nicht mehr verschlossen bleiben. Ab Sonntag, dem 15. März 2015 wird die Kirche jeden Tag von ca bis ca Uhr wieder zum persönlichen Gebet, der stillen Einkehr und zum Besuch offen stehen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, unsere schöne Kirche zu besuchen und in einem guten Zustand zu bewahren. 5

6 Weg für Frieden und Toleranz Donnerstag, Es laden ein und rufen auf: Evangelischer Kirchenkreis Lennep Katholisches Stadtdekanat Remscheid Friedenskirche Remscheid (Freie evangelische Gemeinde) Ökumenische Initiative Lüttringhausen Termine und Orte für die ökumenischen Friedensgebete in Remscheid 1. Halbjahr 2015 (Termine und Orte sind abgestimmt - Änderungen vorbehalten) :30 Uhr siehe nebenstehend :30 Uhr St. Bonaventura Lennep, Hackenberger Straße als Beitrag zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus :30 Uhr Christuskirche Remscheid, Burger Straße :30 Uhr Kirche Heilig Kreuz Lüttringhausen oder Heimatspielgelände :30 Uhr Ort noch zu bestimmen, Lindenhof? evtl. als interreligiöses Friedensgebet 18:30 Uhr Start: Friedenskirche, Schützenstraße 32 Sammlung und Aufbruch mit einem Segenswort Lied/Kanon: Schweige und höre Parkmöglichkeit: Parkhaus der Stadtsparkasse, Hochstr :45 Uhr Station Rathaus Remscheid, Theodor- Heuss-Platz Gestaltet von Moscheegemeinden und / oder EMA Lied/Kanon: Schweige und höre Begrüßung und Bestärkung durch den OB 19:00 Uhr Station Schulhof GBG, Hindenburgstraße Gestaltet von GBG Lied/Kanon: Schweige und höre 19:15 Uhr Station Polizei Quimperplatz Gestaltet von AvH und/oder Grundschule am Stadtpark Lied/Kanon: Schweige und höre 19:30 Uhr Ziel: Lutherkirche Remscheid, Martin-Luther-Straße Begrüßung durch Posaunenchor der Lutherkirchengemeinde Friedensgebet 20:15 Uhr Ende der Veranstaltung 6

7 Foto: epd Gerade jetzt gemeinsam Unter dem Motto Gerade jetzt gemeinsam steht die rheinische Synode für das friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen auf. Gerade jetzt gemeinsam - so lautet das Gemeinsame Wort der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland, die Anfang Januar tagte. Angesichts der erschütternden terroristischen Gewalt erinnert uns das Wort der rheinischen Landessynode im Sinne des Apostel Paulus: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem (Röm 12,21). Diese Aufforderung verpflichtet uns. Wir werden Hass nicht mit Hass beantworten und für gewaltfreie Konfliktlösungen eintreten. Wir wenden uns gegen Diskriminierung, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus und betonen das gemeinsame Engagement von Christen, Juden und Muslimen für Gerechtigkeit und ein friedliches Zusammenleben in unseren Gesellschaften. Wir, jeder einzelne von uns ist dazu aufgefordert, etwas zu tun für den Frieden in unserer Gesellschaft. Es bewegt mich sehr von jungen Männern und Frauen zu hören, die aus unserer Mitte kommen und dann in den heiligen Krieg ziehen. Unter uns haben sie anscheinend nicht gefunden, wonach sie sich sehnen: Anerkennung, eine Aufgabe, das Zugehörigkeitsgefühl zu einer sie schätzenden Gemeinschaft, einen Lebenssinn und damit letztlich das Wissen, Teil eines größeren Sinnzusammenhangs zu sein. Dass sie in extremistischen Gruppierungen suchen, was sie bei uns wohl nicht bekommen, beschämt mich : Umso mehr sind die erschreckenden Nachrichten für mich der Impuls, gemeinsam gegen Hass und für eine gegenseitige Anerkennung aufzustehen: zusammen mit unseren jüdischen und muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Denn die gegenseitige Achtung ist ein Kernanliegen aller drei monotheistischer Religionen und vieler anderer Bürger und Bürgerinnen unserer Gesellschaft. Das Wort des Paulus kann Motto dieser Tage werden für alle, unabhängig von ihren religiösen oder weltanschaulichen Einstellungen. In dieser Gemeinschaft über religiöse und andere Grenzen hinweg blicke ich zuversichtlich in das neue Jahr und bin voller Hoffnung, dass wir gemeinsam das Böse mit Gutem überwinden können. Ihre Antje Weßler, Pfr in 7

8 Foto: privat am Montag, besuchten die Sternsinger aus der katholischen Pfarrgemeinde Lüttringhausen einige Stationen der Evangelischen Stiftung Tannenhof. Sie brachten den Menschen dort den Segen Gottes. 20+C+M+B+15 schrieben sie an die Türen, das heißt: Christus Mansionem Benedicat = Christus segne dieses Haus. Mit Liedern und Gedichten kündeten sie die Freude, dass Gott als Mensch in die Welt gekommen ist. Die besuchten Menschen konnten den Segen weitergeben, indem sie etwas für Kinder-Hilfsprojekte spendeten. Segen bringen, Segen sein Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit! So lautet das Motto der Sternsingeraktion 2015 Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg sind jedes Jahr rund um den 6. Januar Sternsinger in ganz Deutschland unterwegs. In beinahe allen katholischen Pfarrgemeinden bringen sie als Heilige Drei Könige mit dem Kreidezeichen C+M+B den Segen Christus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt. Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Viele hundert Millionen Euro wurden seither gesammelt, zehntausende Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt. Die Projekte beinhalten Pastoral, Bildung, Gesundheit, Ernährung, soziale Integration und Rehabilitation sowie Nothilfe. Lebenssituation Gleichaltriger kennenlernen Träger der bundesweiten Aktion sind das Kindermissionswerk Die Sternsinger und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). In Zusammenarbeit mit Verantwortlichen aus den 27 deutschen Diözesen legen die Träger unter anderem das jährliche Leitwort der Aktion und ein Beispielland fest. Über Informationen, Spiele und Aktionsvorschläge zu Beispielland und Motto lernen Kinder in Deutschland die Lebenssituation von Gleichaltrigen in den Ländern der so genannten Dritten Welt kennen und können so die Zusammenhänge in der Einen Welt verstehen. Auf diese Weise erfahren sie, dass der Einsatz für eine gerechte Welt Spaß machen kann. Die Erlöse aus der Aktion sind nicht nur für Projekte im jeweiligen Beispielland bestimmt, sondern fließen in Hilfsprogramme für Kinder rund um den Globus,... in diesem Jahr auf die Philippinen 8

9 Finanzen, Flüchtlinge und Pfarrdienst Die wichtigsten Ergebnisse der rheinischen Landessynode Bad Neuenahr (epd). Ein Sparbeschluss in zweistelliger Millionenhöhe hat die diesjährige Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland geprägt. Die wichtigsten Ergebnisse der sechstägigen Beratungen: * FINANZEN: Die Ausgaben auf der landeskirchlichen Ebene werden bis 2018 um 11,3 Millionen Euro reduziert. Zusammen mit zuvor beschlossenen Kürzungen werden dann dauerhaft 20 Millionen Euro weniger ausgegeben, das entspricht einem Drittel des landeskirchlichen Haushalts. Die Einzahlungen in die Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte wird erhöht, jeder vierte Kirchensteuer-Euro fließt jetzt in diese Pensionskasse. Die Kirchensteuer-Einnahmen für die gesamte rheinische Kirche werden für dieses Jahr auf 633 Millionen Euro geschätzt. * PFARRDIENST: Ab sofort sollen jährlich 50 statt bislang 20 neue Theologen in den Pfarrdienst aufgenommen werden. * FLÜCHTLINGE: Die Landeskirche stellt Sondermittel in Höhe von einer Million Euro für Flüchtlingsarbeit bereit und fordert eine Politik, die das»fortdauernde Massensterben «an den EU-Außengrenzen beendet. Mehr Flüchtlinge müssten aufgenommen und bei der Unterbringung und Betreuung Mindeststandards eingehalten werden. * TERRORISMUS: Nach den Terroranschlägen von Paris bekennt sich die rheinische Kirche zu einer offenen und religiös pluralen Gesellschaft. Unter dem Motto»Gerade jetzt gemeinsam«wendet sich die Synode in einer Erklärung gegen Diskriminierung, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus und betont die Notwendigkeit eines gemeinsamen Engagements von Christen, Juden und Muslimen für Gerechtigkeit und ein friedliches Zusammenleben. Foto: epd Seelsorge Sprechzeiten (nach Vereinbarung) evangelisch: Pfarrerin Chr. Böcker Tel Pfarrer U. Leicht Tel Pfarrerin A. Weßler Tel katholisch: Pfarrer W. Hodick Tel Mitarbeiterinnen Küsterin Sabine Grandt Tel / Organistin Sylvia Tarhan Tel Gemeindebüro im Brüderhaus Frau Silke Dreßler Öffnungszeiten Mo. + Mi. + Fr. 9:15-11:45 Tel Fax: KIRCHENGEMEINDE@ STIFTUNG-TANNENHOF.de Presbyterium Pfarrerin Christiane Böcker Sabine Grandt Klaus Grünewald Dr. Hans-Jürgen Günther Birgit Jaskulski Pfarrer Uwe Leicht Reinhilde Niemeyer Helgard Ruge Christian Schüler Erwin Schumacher Pfarrerin Antje Weßler Impressum: Herausgeber von Gips: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof Redaktion: Pfr. U.Leicht Dr. H.J.Günther Außerdem haben zu dieser Ausgabe beigetragen: Chr. Böcker, epd, J. Haun, W.Hodick, A.Weßler, Agentur Raues Haus Titelfoto: weltgebetstag V.i.S.d.P.: Pfr.U.Leicht, Remscheider Str.76, Remscheid 9

10 Am Freitag, dem 6. März 2015, um 17 Uhr feiern wir in der Kirche der Ev. Stiftung Tannenhof einen ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Frauen von den Bahamas haben in diesem Jahr die Liturgie erarbeitet. Christinnen und Christen aller Konfessionen rund um den Erdball lassen am ersten Freitag im März die Lieder, Gebete und Texte der bahamaischen Frauen erklingen. Als Teil dieser weltweiten Gemeinschaft gestalten auch wir mit einem ökumenischen Vorbereitungskreis einen Gottesdienst, in dem wir an der Freude und Glaubenskraft, aber auch den Sorgen der Menschen dieses karibischen Inselstaates Anteil nehmen. Atemberaubend schön und farbenfroh ist die Natur auf den Bahamas. Nicht umsonst ziehen die ca. 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind, jedes Jahr unzählige Urlauber an. Das Klima ist subtropisch, das Meer leuchtet türkisgrün, feinsandige weiße Strände mit Palmen laden zur Erholung ein. Rosafarbene Flamingos bevölkern die Inseln. Im Meer tummeln sich Schildkröten und Delphine. Korallenriffe und bunte Fische faszinieren die Taucher. Die Schönheit dieser Inseln und die Freundlichkeit ihrer Bewohner sind wahrhaftig Grund genug, Gott zu preisen. So wird das Gotteslob in dem farbenfrohen Gottesdienst, der in besonderem Maße alle Sinne der Besucherinnen und Besucher anspricht, einen wichtigen Stellenwert haben. Doch selbst im Sonnenparadies der Bahamas gibt es Schattenseiten. Die Zahl der sexuellen Übergriffe gegen Frauen ist hoch. Jede vierte Mutter ist zudem noch ein Teenager. In dem sonst für den karibischen Raum reichen und hoch entwickelten Land beginnen sich an manchen Stellen Armut und Kriminalität zu verfestigen, und Einwanderer aus Haiti, früher als Arbeitskräfte gern gesehen, werden zunehmend ausgegrenzt. Doch die 40 Frauen, die den Weltgebetstag auf den Bahamas vorbereitet haben, wollen sich von diesen Problemen nicht entmutigen lassen. Unter der Überschrift Begreift ihr meine Liebe? stellen sie die Fußwaschung Jesu (Joh 13, 1-17) in den Mittelpunkt ihres Gottesdienstes. Wo Menschen Jesus nachfolgen und einander in Liebe und Solidarität begegnen, können gesellschaftliche und soziale Probleme überwunden werden, davon sind die Frauen aus dem überwiegend christlich geprägten Land überzeugt. it der Gottesdienstkollekte unterstützt die M Weltgebetstagsbewegung Frauen- und Mädchenprojekte überall auf der Welt, darunter auch die Arbeit des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center. Gemeinsames Feiern, das weltumspannende Gebet und die praktische Solidarität sind so untrennbar miteinander verbunden. Die Erfahrung, Teil einer weltweiten christlichen Gemeinschaft zu sein, die von der Liebe Gottes getragen ist und deren Mitglieder in gegenseitiger Solidarität miteinander verbunden sind, soll auch unseren Glauben stärken. Christiane Böcker Foto: epd 10

11 Die fünf Musiker der Gruppe An Clochan fühlen sich in der breiten Vielfalt der keltischen Musiktraditionen Schottlands, Irlands und der Bretagne zu Hause. Ihre zahlreichen musikalischen Eindrücke von ihren Reisen durch die keltisch geprägten Landstriche haben sie gesammelt und präsentieren sie in ihrem neuen Programm. Da entführen mystische Harfenklänge in das Feenland oder traurig-schaurige Balladen in die nebeligen Moore der Highland-Clans. Dann wieder beschwören Stimmungslieder und rasende Tanzweisen die Atmosphäre eines irischen Musikpubs oder eines mittsommernächtlichen bretonischen Tanzfestes herauf. Ungewöhnlich ist die Instrumentierung von An Clochan. Ein eher typisches, traditionelles Folkensemble aus Keltischer Harfe, Knopfakkordeon, Gitarre und ausgefeiltem mehrstimmigem Gesang trifft hier auf eine Schlagzeug-Percussions-Doppelbesetzung, die bereits die besondere, stilistische Ausrichtung der Band erahnen lässt: Ein gelungenes Cross- over von keltischen Volksmusiktraditionen mit percussiven Rhythmen, die dem Rock und Jazz entliehen sind. Herzliche Einladung zum Konzert mit der Gruppe Sonntag, 22.Februar 2015 um Uhr in der Kirche der Evangelischen Stiftung Tannenhof, Remscheider Straße 76 Eintritt frei Spende erbeten... auch nicht vergessen! Der Posaunenchor Dahlerau ist zu Gast im Gottesdienst am 1. März

12 Gottesdienste und Andachten Freitag 17:00 Vesper Superintendent Pfr. Demski Sonntag 10:00 Gottesdienst Pfarrerin Böcker mit Kirchenkaffee Mittwoch 16:30 kath. Gottesdienst Pastor Hodick Freitag 17:00 Vesper Diakon Kirschbaum Sonntag 10:00 Gottesdienst Pfarrer Leicht mit Abendmahl Mittwoch 16:30 kath. Gottesdienst Past.Ref. Walker Freitag 17:00 Vesper Diakon Raillon Sonntag 10:00 Gottesdienst Pfarrerin Weßler Mittwoch 16:30 kath. Gottesdienst Pastor Hodick Freitag 17:00 Vesper Diakon Packmohr Sonntag 10:00 Gottesdienst Pfrin Böcker / Posaunenchor Dahlerau Foto Foto: Foto: 2015 CSC Mittwoch 16:30 kath. Gottesdienst Pastor Hodick Freitag 17:00 Ökum. Gottesdienst Pfarrerin Böcker zum Weltgebetstag und Team mit Abendmahl s. Seite Sonntag 10:00 Gottesdienst Pfarrer Leicht mit Kirchenkaffee Mittwoch 16:30 kath. Gottesdienst Pastor Hodick Freitag 17:00 Passionsandacht Pfarrerin Weßler Sonntag 10:00 Gottesdienst Pfarrerin Weßler mit Abendmahl Mittwoch 16:30 kath. Gottesdienst Past.Ref. Walker Freitag 17:00 Passionsandacht Pfarrer Leicht Sonntag 10:00 Gottesdienst Pfarrer Leicht Mittwoch 16:30 kath. Gottesdienst Pastor Hodick Freitag 17:00 Passionsandacht Pfarrerin Böcker Andachten am Mittag in der Stiftung Tannenhof mittwochs 12:15Uhr in der Kirche Pfarrer Leicht Pfarrer Leicht Pfarrerin Böcker Pfarrerin Weßler Pfarrer Leicht Pastor Hodick Fr. Waterholter, Diak.Schule Pastor Hodick Andachten im Helene- Härtel-Buchmann-Haus dienstags 12:15-12:30 Andachten in der Fachklinik Langenberg jeweils 14- tägig samstags 19:00 Uhr Frau Kempkens Pfarrer Blaschta Frau Kempkens Pfarrer Blaschta Veranstaltungen und Gruppen Grüne Damen und Herren Mittwoch, 18. Februar 16:30 Uhr Brüderhaus Raum 4 Feierabendkreis mittwochs 15:00 Uhr HHB- Haus Diskothek freitags 18:00-19:30 Else Sauer 12

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