plosionsgeschützte FR90 Brandschutzklappen (Baureihe FR92) mit Auslöseeinrichtungen EM-1/-2, RM-1/-2 Betriebsanleitung

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1 plosionsgeschützte FR90 Brandschutzklappen (Baureihe FR92) mit Auslöseeinrichtungen EM-1/-2, RM-1/-2 Betriebsanleitung Brandschutzklappen sind Absperrvorrichtungen gegen Brandübertragung in Lüftungsleitungen. FR92 Brandschutzklappen mit thermisch-elektrischer Auslöseeinrichtung und elektrischem Antrieb schließen nach thermischer Auslösung durch einen Feder rücklauf, ferner bei Unterbrechung der Versorgung mit elektrischer Energie. Sie können zudem elektrisch geöffnet werden. Brandschutzklappen erfordern den fachgerechten Einbau und Anschluss an zum Betrieb notwendige elektrische Versorgungseinrichtung. Vorgaben dafür sind den zugehörigen Anwender - Hand büchern zu entnehmen. Die Installationen müssen unter Beachtung und Einhaltung allgemeiner Regeln der Technik, einschlägiger Vorschriften und bauaufsichtsrechtlicher Auflagen erfolgen. Brandschutzklappen sind Bauprodukte. In Deutschland, auch in anderen Staaten, sind sie zulassungs- und instandhaltungspflichtig. FR92 Brandschutzklappen erfüllen die hygienisch - technischen Anforderungen folgender Regelwerke: VDI (April 2006) Hygienische Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen und Geräte VDI (August 2008) Technische Gebäudeausrüstung von Krankenhäusern - Heizungs- und Raumlufttechnik DIN (Dezember 2008) Raumlufttechnische Anlagen in Krankenhäusern DIN EN (September 2008) Lüftung von Nichtwohngebäuden - Allgemeine Grundlagen und Anforderungen VDI 3803 (Juli 2008) Raumlufttechnische Anlagen - Bauliche und technische Anforderungen FR92 Brandschutzklappen können desinfiziert werden siehe Seite 6. Zulassungen können bauaufsichtsrechtliche Auflagen zum Anwendungsbereich, Entwurf, zur Ausführung und zur Nutzung und Instandhaltung enthalten. Der Hersteller (Installateur) der (Lüftungs-) Anlage hat sie zu beachten und er hat die Zulassungen dem Eigentümer der Lüftungsanlage zu übergeben, ferner eine Be triebsanleitung. Entsprechend muss der Eigentümer die Brandschutzklappen instandhalten. In deutschen Zulassungen ist eine halbjährliche Überprüfung der Funktion der Brandschutzklappen vorgegeben. Auf zwei aufeinander folgende mängelfreie Überprüfungen dürfen jährliche Überprüfungen folgen. Instandhaltungen sollen unter Beachtung der einschlägigen Normen DIN und EN erfolgen. Danach folgt auf die Inbetriebnahme eine fortlaufende Instandhaltung. Dafür vorgesehen sind Inspektionen (Überprüfung der Funktion), Wartungen (als regelmäßig wiederkehrende Arbeiten zum Erhalt der Funktion) und Instandsetzungen (Reparaturen). Nachstehend ( siehe Seiten 3 bis 6) sind die zur Inbetriebnahme und zur üblichen Instandhaltung der FR92 Brandschutzklappen erforderlichen Maßnahmen beschrieben. Diese Betriebsanleitung gilt nur bei einer Verwendung in explosionsgefährdeten Gebäudebereichen! Brandschutzklappen sind im Allgemeinen in Lüftungs- bzw. Klimaanlagen integriert und werden damit gemeinsam betrieben. Die Instandhaltung insgesamt kann daher weitere Komponenten umfassen. In hygienisch und betrieblich bedingte Maßnahmen (Reinigungen) sind Brandschutzklappen einzubeziehen. Anleitungen dafür sind beim Hersteller (Installateur) der (Lüftungs- bzw. Klima-) Anlagen einzufordern. Diese Be triebsanleitung, die Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen und das Anwender - Handbuch stehen zum Download im Internet unter zur Verfügung. Hersteller: WILDEBOER BAUTEILE GmbH Marker Weg 11, Weener Tel.: Fax: Betriebsanleitung FR92 EX ( ) 1

2 EU / UE Konformitätserklärung Declaration of conformity Déclaration de conformité Wir, We, Nous, Wildeboer Bauteile GmbH Markerweg 11, D26826 Weener erklären in alleiniger Verantwortung gemäß den Bestimmungen declare under our sole responsibility following the provisions of directives déclarons sous notre seulement responsibilité conformément aux dispositions de directives: 2004 / 108 / EG 2006 / 95 / EG 94 / 9 / EG dass das Produkt that the product que le produit FR90 Brandschutzklappe mit Auslöseeinrichtung EM-1, RM-1, EM-2, RM-2 auf das sich diese Erklärung bezieht, mit folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: to which this declaration relates is in conformity with the following standards or other normative documents: auquel se réfère cette déclaration, est conforme aux normes ou autres documents normatifs: DIN EN 15650: EG-Konformitätszertifikat CPD TÜV 07 ATEX X EN :2011 EN :2009 EN :2011 EN15650:2010 DIN EN :2005 DIN EN :2006 DIN EN :2008 DIN EN :2006 EN :2004 UL EN :2006 EN :2004 EN :2007 EN :2005 EN :2006 EN :2004 EN :2006 EN 50014: A1 + A2 EN 50018:2000 EN 50019:2000 EN 50020:2002 EN 50028:1987 EN :1998 IEC :2011 IEC :2008 IEC : ISO Weener, im Oktober 2012 Dipl.-Ing. Werner Wildeboer Betriebsanleitung FR92 EX ( ) 2

3 Funktion, Anwendungsbereich, Zertifizierung, besondere Bedingungen Auslöseeinrichtung EM-1/-2 und RM-1/-2 Funktion Die Klappen schließen bei: Unterbrechung der elektrischen Versorgungsspannung. Sie öffnen, sobald die Spannung wieder anliegt (Fernüberprüfung). Betätigung des Prüftasters an der thermisch-elektrischen Auslöseeinrichtung (Vor-Ort-Prüfung). Thermisches Schließen: Bei Kanal-Innentemperaturen t 72 C. Bei Umgebungstemperaturen t 72 C im Bereich des motorischen Stellantriebs. Sonstiges Schließen: Optional: Rauchauslöseeinrichtungen und BUS-Systeme Anwendungsbereich Zone 1, 2, 21, 22 EM-1 oder EM-2 (Zone 21 nur mit Auslöser Typ ExPro-TT-... ) Zone 2, 22 RM-1 oder RM-2 Zertifizierung für EM-1 und EM-2 mit thermisch-elektrischem Auslöser Typ Fire Safe II 2 G c IIC T6-30 C Ta +40 C Zone 1, 2 II 2 G c IIC T5-30 C Ta +50 C Zone 22 II -/3 D c T80 C -30 C Ta +40 C II -/3 D c T95 C -30 C Ta +50 C Zertifizierung für RM-1 und RM-2 mit thermisch-elektrischem Auslöser Typ Fire Safe II 3 G c IIC T6-30 C Ta +40 C Zone 2 II 3 G c IIC T5-30 C Ta +50 C II -/3 D c T80 C -30 C Ta +40 C Zone 22 II -/3 D c T95 C -30 C Ta +50 C Zertifizierung für EM-1 und EM-2 mit thermisch-elektrischem Auslöser Typ ExPro-TT-... Zone 1, 2 II 2 G c IIC T6-40 C Ta +40 C II 2 G c IIC T5-40 C Ta +50 C Zone 21, 22 II -/2 D c T80 C -40 C Ta +40 C II -/2 D c T95 C -40 C Ta +50 C Zertifizierung für RM-1 und RM-2 mit thermisch-elektrischem Auslöser Typ ExPro-TT-... Zone 2 Zone 22 II 3 G c IIC T6 II 3 G c IIC T5 II -/3 D c T80 C II -/3 D c T95 C -40 C Ta +40 C -40 C Ta +50 C -40 C Ta +40 C -40 C Ta +50 C Besondere Bedingungen für den Einsatz und Anschluss von Stellantrieben in explosionsgefährdeten Bereichen: 1. Brandschutzklappen mit explosionsgeschützten Stellantrieben sind in den Potentialausgleich (der Lüftungsleitung) einzubinden. Der Potentialausgleich für motorische Stellantriebe, Klemmkästen und Brandschutzklappen muss über eine äußere PA- Anschlussklemme mit mindestens 4 mm 2 Cu erfolgen. 2. Für den Sensorstromkreis der Stellantriebe EM-1/-2 und RM-1/-2 mit den thermisch-elektrischen Auslösern Typ FireSafe und Typ ExPro-TT-... sind folgende Werte einzuhalten: U O = 10,6 V, I O = 11 ma, P O = 30 mw. Dies ist im Lieferzustand gewährleistet. 3. Die Anschlussleitungen der Stellantriebe sind in einem Ex-e Klemmkasten anzuschließen, wenn der Anschluss im explosionsgefährdeten Bereich erfolgt. Dies ist im Lieferzustand gewährleistet. 4. Die Qualität der bauseitigen Anschlussleitungen sind so zu wählen, dass sie den thermischen und mechanischen Anforderungen im Einsatzbereich genügen. 5. Es ist darauf zu achten, dass nicht ständig oder langzeitig eine explosionsfähige Atmosphäre aus einem Gemisch von Luft mit brennbaren Substanzen in Form von Gas, Dampf oder Nebel gefördert wird. Betriebsanleitung FR92 EX ( ) 3

4 Technische Daten Die motorischen Stellantriebe können mit Spannungen ab 24 V bis 240 V betrieben werden. Dazu verfügen sie über eine selbsttätige Spannungserkennung. Der elektrische Anschluss innerhalb des Ex-Bereiches darf nur über den im Lieferumfang enthaltenen Ex-e Klemmkasten erfolgen. Bei Unterbrechung des Ex-i Stromkreises (thermisch-elektrische Auslöseeinrichtungen Typ FireSafe oder Typ ExPro-TT-... ) fährt der motorische Stellantrieb über den Federrücklauf in die Brandschutzklappenstellung ZU. Die motorischen Stellantriebe sind werkseitig auf 30 s Öffnen und 10 s Schließen eingestellt und müssen entsprechend betrieben werden. Bauseitige Änderungen unterliegen nicht der Verantwortung des Herstellers der Brandschutzklappen! Motorische Stellantriebe EM-1 EM-2 RM-1 RM-2 Anwendungsbereich / Zone 1, 2, 21, 22 1, 2, 21, 22 2, 22 2, 22 Drehmomente motorisch öffnen 10 Nm 15 Nm 10 Nm 15 Nm Spannungsversorgung / Frequenz V, ±10%, Hz ± 20 % Leistungsaufnahme 1) max. 20 W Blockade, ca. 16 W Heizbetrieb, maximaler Anlaufstrom 2,5 A (1 s) Schutzklasse Schutzklasse I (geerdet) Laufzeit motorisch öffnen 30 s (Werkseinstellung) Laufzeit Federrücklauf schließen ca. 10 s (Werkseinstellung) Sicherheitsstellungen min Ex-i Stromkreis Eigensichere Stromkreise für thermisch-elektrische Auslöseeinrichtungen Typ FireSafe und Typ ExPro-TT-... Endlagenschalter 2 integrierte Endlagenschalter (AUF und ZU) schaltend bei 5 und 85 Drehwinkel. 24 V= / 3 A, 230 V~ / 5 A Hinweis: Die Spannung an den Endlagenschaltern muss identisch mit der Versorgungsspannung sein und mit der gleichen Sicherung abgesichert werden. Elektrischer Anschluss über Ex-e Klemmkasten Umgebungstemperatur/-feuchte Lagertemperatur -40 C bis + 70 C, Umgebungstemperatur im Betrieb -40 C bis + 40 C bei T6 bzw. -40 C bis + 50 C bei T5 Motorlaufzeit 100% ED Schutzart nach EN IP 66 Potenzialausgleich PA-Anschlussklemme, 4 mm 2 (s.a. Seite 2 Besondere Bedingungen ) Wartung wartungsfrei, Vorschriften anderer Art bleiben unberührt. Thermisch-elektrische Auslöseeinrichtung Typ FireSafe Anwendungsbereich Zone 1, 2, 22 Temperatursicherungen innerhalb der Brandschutzklappe 72 C (erneuerbar); außerhalb 72 C (nicht erneuerbar) Betriebs-Umgebungstemperatur -30 C bis + 50 C Lagertemperatur -40 C bis + 50 C EMV CE gemäß 89/336/EWG Schutzart nach EN IP 65 Wartung wartungsfrei Kennwerte Eigensicherheit U i = 15V; I i = 11mA; P i = 30mW; C i und L i = vernachlässigbar klein Thermisch-elektrische Auslöseeinrichtung Typ ExPro-TT-... Anwendungsbereich Zone 1, 2, 21, 22 Temperatursicherungen innerhalb der Brandschutzklappe 72 C (erneuerbar); außerhalb 71 C (nicht erneuerbar) Betriebs-Umgebungstemperatur -40 C bis + 55 C Lagertemperatur -40 C bis + 55 C EMV CE gemäß 2004/108/EG Schutzart nach EN IP 66 Wartung wartungsfrei Kennwerte Eigensicherheit U i = 30V; I i = 22mA; P i = 60mW; C i und L i = vernachlässigbar klein 1) Leistungsaufnahme Die Dimensionierung der bauseitigen Versorgung ist abhängig von der gewählten Motorlaufzeit und der gewählten Versorgungsspannung. Nebenstehende Werte sind Circa-Werte, da es innerhalb der Elektronik Bauteilstreuungen geben kann. Die Aufnahmeleistung in der Haltestellung liegt laufzeitunabhängig bei max. 20 W. Die Heizleistung liegt bei ca. 16W. Die Heizung wird nur zugeschaltet, wenn der Motor nicht arbeitet! Beim Einschalten der Versorgungsspannung benötigt das Schaltnetzteil des Antriebs zur Initialisierung ca. 2,0 A bei 24V für ca. 1 Sek. (Bei der Dimensionierung des Leitungsquerschnitts bitte berücksichtigen). Spannung Strom 30s 230 V I Nenn 0,15 A 120 V I Nenn 0,30 A 48 V I Nenn 0,30 A 24 V I Nenn 0,52 A Betriebsanleitung FR92 EX ( ) 4

5 Technische Daten, Installation, Inbetriebnahme, Bestellschlüssel Elektrischer Anschluss Stellantrieb Verwendung in Temperaturen < -20 C EM-/RM-Stellantriebe sind für Einsätze bis -40 C Umgebungstemperatur mit einer integrierten, geregelten, elektrischen Heizung ausgestattet. Die Spannungsversorgung erfolgt über die KIemmen 1 und 2. Bei einer Montage in Umgebungstemperaturen unter +10 C ist zu beachten: 1. Der Stellantrieb ist nach der Montage sofort elektrisch anzuschließen. 2. Die Funktion des Stellantriebs wird erst freigeschaltet, wenn die Heizung diesen auf mindestens -20 C aufgeheizt hat. Dargestellt ist die spannungslose Betriebsstellung, bei der die Brandschutzklappen geschlossen (in ZU - Stellung) sind. Installation und Inbetriebnahme Die Anschlussleitungen der Stellantriebe sind fest und so zu verlegen, dass sie vor mechanischer und thermischer Beschädigung hinreichend geschützt sind. Die Stellantriebe sind bezüglich der Funktion wartungsfrei. Die druckfeste Kapselung ist durch das Gehäuse des Antriebs vor mechanischer Stoßenergie gemäß EN hinreichend geschützt. Es sind alle Normen und Vorschriften für Ex-Bereiche zu beachten. Ex-Geräte dürfen nur vom Hersteller geöffnet werden. Bei Aufstellung im Freien ist ein Wetterschutz gegen Sonne, Regen und Schnee vorzusehen, sowie die Funktion der integrierten Heizung, durch Anlegen der Spannungsversorgung an den Klemmen 1 und 2 sofort nach der Installation zu gewährleisten. Für den elektrischen Anschluss innerhalb des Ex-Bereiches ist ein dafür zugelassener Ex-e KIemmenkasten (im Lieferumfang enthalten) erforderlich. Bei einer Außerbetriebnahme müssen die Ex-Schutz Vorschriften beachtet werden, z.b. die Spannungsfreischaltung vor Öffnen des Ex-e Klemmkastens. Auf Grund der ATEX-Richtlinien sind Stellantriebe bezüglich der Temperaturklasse gegen Übertemperatur zu sichern. Ein interner Thermostat dient als Maximalbegrenzer, der im Fehlerfall bei unzulässiger Temperatur den Stellantrieb irreversibel abschaltet. Ein vorgeschalteter Temperatursensor sorgt dafür, dass im Falle einer Fehlbedienung der Antrieb bereits vor diesem Punkt abschaltet. Diese Sicherheitsfunktion ist reversibel, so dass der Antrieb nach Abkühlung wieder voll funktionsfähig ist. Der bauseitige Fehler muss in diesem Fall analysiert und sofort abgestellt werden! Festkörper innerhalb der Lüftungsanlage, die von ihrer Größe und Art Schlagfunken erzeugen können, sind unzulässig. Dies ist durch entsprechende Maßnahmen zu gewährleisten. Bestellschlüssel FR Größe DN [mm] Antriebe EM-1 oder EM-2 RM-1 oder RM-2 Zusatzausrüstung Lippendichtung Auslösetemperatur 70 C Korrosionsschutz Gehäuse-Pulverbeschichtung Betriebsanleitung FR92 EX ( ) 5

6 Hinweise zur Desinfektion Die Beständigkeit gegen Desinfektionsmittel der luftberührten Baustoffe der FR92 Brandschutzklappen wurde für die Wirkstoffgruppe Quaternäre Verbindungen und für Alkohole nachgewiesen* ). Quaternäre Verbindungen zeichnen sich durch ein ausreichendes Wirkspektrum, gute Material-, Gesundheits- und Umweltverträglichkeit aus und sind nicht geruchsbelästigend. Zudem werden sie im Krankenhausbereich für den Einsatz in RLT-Anlagen empfohlen. Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis zeichnen sich dadurch aus, dass diese Mittel eine schnelle Wirkung, gerade auf kleinen Flächen, erzielen. Bei der Durchführung von Desinfektionsmaßnahmen sowie beim Umgang mit Desinfektionsmittel sind geeignete Arbeitsschutzmaßnahmen einzuhalten. Das Personal, welches die Desinfektion durchführt, muss in die Arbeiten eingewiesen und entsprechend geschult sein. Ein direkter Kontakt mit dem Desinfektionsmittel sollte bei den Arbeiten vermieden werden, es ist eine persönliche Schutzausrüstung zu tragen, welche mindestens aus geeigneten Schutzhandschuhen, Schutzkleidung und Schutzbrille besteht. Zudem sind die Sicherheitsdatenblätter der Hersteller zu beachten und allgemeine Hygienemaßnahmen zu befolgen, wie z.b. im Arbeitsbereich nicht essen, trinken und rauchen. Üblicherweise werden die Desinfektionsmittel in den vorgegebenen Anwendungskonzentrationen unter Einwirkung eines mechanischen Effektes (Scheuer- Wischdesinfektionsverfahren) nach einer gründlichen Reinigung der zu behandelnden Oberfläche eingesetzt. Als Wischutensilien sollten Materialien verwendet werden, die keinen absorbierenden Effekt auf das verwendete Desinfektionsmittel ausüben können. Für den Vorgang der Desinfektion dürfen nur frische Wischutensilien benutzt werden. Alle Utensilien müssen nach der Anwendung desinfizierend aufbereitet und getrocknet werden. Anderenfalls sind Einmalwischtücher zu verwenden. Ist eine Scheuer- Wischdesinfektion nicht möglich, können die Desinfektionsmittel auch ohne Mechanik auf die Oberfläche aufgebracht werden, z.b. als Sprühdesinfektion. Beim Einsatz von alkoholhaltigen Desinfektionsmitteln ist zu beachten, dass eine Menge von 50ml Gebrauchslösung /m² zu behandelnder Fläche und max. 2 m², aufgrund der Brand- und Explosionsgefahr bei großflächiger Anwendung, nicht überschritten werden. Desinfektionsmittel liegen häufig als Konzentrat vor. Die entsprechenden Gebrauchslösungen müssen stets frisch (z.b. arbeitstäglich) zubereitet werden. Bei der Anwendung der ausgewählten Desinfektionsmittel zur Desinfektion von Oberflächen dürfen die in der Desinfektionsmittelliste der Desinfektionsmittel-Kommission im Verbund für Angewandte Hygiene (VAH) bzw. in der Liste des Robert- Koch-Instituts vorgegebenen Anwendungskonzentration-Zeit-Relationen nicht unterschritten werden. Ferner sind die Herstellerangaben zu beachten. Zur Dosierung der Desinfektionsmittel sind dezentrale typgeprüfte Desinfektionsmitteldosiergeräte zu verwenden, welche regelmäßig gewartet und überprüft werden müssen. Der Desinfektionsmittellösung / dem Desinfektionsmittel dürfen keine Seifen oder waschaktive Substanzen zugesetzt werden. Gebrauchslösungen, welche nicht aufgebraucht wurden, dürfen nicht offen über einen längeren Zeitraum stehen bzw. verwendet werden (maximal 1 Arbeitstag). Bei großflächigen Anwendungen von Desinfektionsmitteln ist für eine ausreichende Lüftung in den betroffenen Bereichen zu sorgen. Die Oberflächen von RLT-Anlagen und -Geräten sollten zuerst gründlich mechanisch gereinigt und anschließend desinfiziert werden. Hierbei ist wie folgt vorzugehen: Feuchtreinigung mit Reinigungsmittel zur Schmutzbeseitigung von z.b. fettigen oder kalkartigen Rückständen bzw. Absaugen von trockenen Verunreinigungen, bei Feuchtreinigung: Ausspülen des verwendeten Reinigungsmittels und des Schmutzwassers, Trocknen der Oberflächen, Desinfektion (Sprüh- oder Scheuer-Wischdesinfektion) der Flächen mit einem geeignten Desinfektionsmittel (siehe z.b. Desinfektionsmittelliste des VAH), Ausspülen des Desinfektionsmittels mit klarem Wasser. Das Desinfektionsmittel sollte unter Berücksichtigung folgender Kriterien ausgewählt werden: desinfizierende Wirkung auf Mikroorganismen Berücksichtigung von Materialeigenschaften gesundheitliche Aspekte sind zu beachten o gute Haut-, Schleimhautverträglichkeit o keine allergene, mutagene, kanzerogene Wirkungen o keine Geruchsbelästigung eventuell Umweltverträglichkeit. * ) Für Desinfektionsmittel anderer Art muss der Anwender die Eignung nachweisen! Anderenfalls dürfen sie nicht verwendet werden! Auf entsprechende Angaben in VDI und DIN wird ausdrücklich hingewiesen! Betriebsanleitung FR92 EX ( ) 6

7 - Leerseite - Betriebsanleitung FR92 EX ( ) 7

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