Studienordnung. vom 7. März 2012

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1 Studienordnung für den dualen Bachelor-Studiengang Pflege der Fachbereiche Gesundheitswesen und Sozialwesen an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen Catholic University of Applied Sciences vom 7. März 2012 Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen erlässt gemäß 12 der Grundordnung der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen vom in der Fassung vom folgende Studienordnung: INHALTSÜBERSICHT I. Allgemeines 1 Aufgaben und Rechtsgrundlagen 2 Studiengangsziele II. Studienstruktur 3 Zulassungsvoraussetzungen 4 Studienbeginn, Studiendauer, Hochschulgrad 5 Studienaufbau 6 Formen der Lehrveranstaltungen 7 Prüfungen III. Bescheinigungen 8 Urkunde, Zeugnis, Diploma Supplement IV. Schlussbestimmungen 9 Akkreditierung, Gleichwertigkeitsfeststellung, In-Kraft-Treten Anlagen: 1. Studienverlaufsplan 2. Modulhandbuch

2 2 I. A l l g e m e i n e s 1 Aufgabe und Rechtsgrundlage Die Studienordnung soll den Studierenden ein wirkungsvolles Gestalten des Studiums ermöglichen. In Verbindung mit der Prüfungsordnung für den dualen Studiengang Pflege in der jeweils geltenden Fassung und unter Berücksichtigung der fachlichen und hochschuldidaktischen Entwicklung sowie der Anforderungen der beruflichen Praxis regelt sie den inhaltlichen und organisatorischen Studienablauf des Studienganges Pflege an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. 2 Studiengangsziele Durch den dualen Studiengang Pflege soll festgestellt werden, ob die Absolventinnen und Absolventen im Studium die notwendigen Fachkenntnisse und wissenschaftlichen Methoden erworben haben, insbesondere ob sie : (1) eine weitreichende pflegewissenschaftliche Expertise erstellen können, mit der sie auf der Grundlage selbsterschlossener wissenschaftlicher Erkenntnisse die anstehenden komplexen Pflegesituationen umfassend bearbeiten können; (2) ein Vermögen zum Wissenstransfer besitzen, das eine dem pflegewissenschaftlichen Standard entsprechende Pflegeleistung sichert; (3) zur Mitwirkung an der integrierten Versorgungsleistung von pflegebedürftigen Menschen fähig sind, d.h. Pflegende benötigen eine Befähigung zur sektorenübergreifenden Verstehens-, Kommunikationsund Kooperationsleistung; (4) fähig sind, einerseits flexibel innerhalb eines jeweiligen Sektors mit den sich dort wandelnden Erfordernissen adäquat umzugehen und andererseits eine interdisziplinäre Koordinierungsleistung in Bezug auf den pflegebedürftigen Menschen zu erbringen; (5) eine verantwortungsethische Kompetenz erworben haben, mit der sie einerseits an interdisziplinären Diskursen über ethisch problematische Pflege- und Behandlersituationen teilnehmen und andererseits mit den Pflegebedürftigen und Angehörigen in den Dialog treten können; (6) in der Lage sind, angesichts veränderter Organisationsstrukturen die Verantwortung für die Steuerung patientenorientierter Prozesse zu übernehmen, eine Bewusstheit für die Herausforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft erlangt haben und fähig sind, die Anliegen von Menschen mit Pflegebedarf in einen gesundheits- und sozialpolitischen Willensbildungsprozess einzubringen.

3 3 II. S t u d i e n s t r u k t u r 3 Zugangsvoraussetzungen (1) Der Zugang zum Studium setzt die Fachhochschulreife oder die fachgebundene oder allgemeine Hochschulreife voraus. Der Studierende muss Schüler an einer mit der Katholischen Hochschule Nordrhein- Westfalen kooperierenden Pflegebildungseinrichtung Duales Studium Pflege sein. (2) Die unter Absatz 1 genannten Zugangsvoraussetzungen werden nachgewiesen durch: 1. ein Zeugnis der Fachhochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsnachweis der fachgebundenen oder allgemeinen Hochschulreife. 2. dem Nachweis eines Ausbildungsvertrags mit einer der KatHO kooperierenden Pflegebildungseinrichtung. (3) Die Bewerbung setzt eine Referenzbescheinigung der am Modellprojekt teilnehmenden Pflegebildungseinrichtungen voraus. (4) Die Einschreibung ins fünfte Studiensemester setzt den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder Altenpflege an einer der im Modellprojekt teilnehmenden Pflegebildungseinrichtung voraus. (5) Der Zugang zum Studium Pflege wird abhängig gemacht 1. von der erfolgreichen Teilnahme am Bewerberverfahren der KatHO NRW 2. von der schriftlichen Anerkennung des Statuts, der Grundordnung, Studienordnung, Einschreibesatzung, Bibliotheksordnung, Hausordnung sowie aller sonst geltenden Satzungen der KatHO NRW. 4 Studienbeginn, Studiendauer, Hochschulgrad (1) Die Erstimmatrikulation ist jeweils nur zum Wintersemester möglich. (2) Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Prüfungszeit drei Jahre (sechs Semester) und wird in der Form eines dualen Studiums durchgeführt. (3) Nach bestandener Bachelor-Prüfung wird der Hochschulgrad Bachelor of Science verliehen. 5 Studienaufbau (1) Der Studiengang erfolgt in dualer Form. Neben einer regulären dreijährigen Ausbildung in einem der drei Pflegeberufe (Gesundheits- und Krankenpflege / Gesundheits- und Kinderkrankenpflege / Altenpflege) studieren die Auszubildenden parallel ab dem zweiten Ausbildungsjahr an

4 4 der KatHO NRW. Nach Abschluss der Berufsausbildung und zwei bestandenen Studienjahren findet ein drittes Vollzeit-Studienjahr statt. In der dualen Phase, d.h. während dem zweiten und dritten Berufsausbildungsjahr / 1. bis 4. Semester, finden die Lehrveranstaltungen in Blockform (2 Wochen am Anfang und Ende des Semesters) statt. Im Vollzeit-Studienjahr (5. bis 6. Semester) finden die Lehrveranstaltungen im regulären (an zwei Studientagen während des Semesters) Studienbetrieb statt. (2) Der duale Studiengang ist für den hochschulischen Bereich in Modulen organisiert, die inhaltlich auf die Studiengangsziele ausgerichtet sind (Studienbereiche). Die fachschulische Pflegebildung erfolgt gemäß den geltenden normativen Regelungen für die Ausbildung in der Gesundheitsund Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder Altenpflege. 45% des theoretischen und praktischen Unterrichts an den Pflegebildungseinrichtungen sind auf die hochschulische Ausbildung anrechenbar. Diese Anrechnung basiert auf einem leistungsfähigen Verfahren, mit dessen Hilfe die Äquivalenzen zwischen pflegeschulischem und hochschulischem Curriculum transparent sowie plausibel dargelegt werden können (s..anlage 2). (3) Der modularisierte Studiengang umfasst fünf Studienbereiche: I Studienanteile, die in Pflegebildungseinrichtungen erworben werden, II Pflegewissenschaft, III Bezugswissenschaften, IV Wahlmodule V Supervision (s. Modulhandbuch, Anlage2). (4) Der Studienverlaufsplan (Anlage 1) legt den Arbeitsaufwand in Credits und den Zeitumfang der einzelnen Module in Semesterwochenstunden (SWS) sowie deren Art (Pflicht- /Wahlpflichtmodul) und empfohlene Zeitlage im Studiengang fest. Ein vorgegebenes Äquivalenzberechnungsverfahren berechnet für die fachschulischen Bildungsanteile den Arbeitsaufwand in Credits und den Zeitumfang in Semesterwochenstunden. (5) Die Module sind nach Studiensemestern gegliedert und werden im Jahresrhythmus angeboten. (6) Das Studium endet mit dem erfolgreichen Abschluss aller Module des entsprechenden Studienprogramms, dem Bestehen der Bachelorarbeit und führt zu einem ersten akademischen berufsqualifizierenden Abschluss (gemäß 4 Abs. 3). Es umfasst vier Jahre (ein erstes Berufsausbildungsjahr, zwei duale Berufsausbildungs- und Studienjahre sowie ein abschließendes Studienjahr).

5 5 6 Formen der Lehrveranstaltungen Folgende Formen der Lehrveranstaltungen werden angeboten: (1) Vorlesung (V): Zusammenhängende Darstellung eines Lehrstoffes, Anwenderbezogene Vermittlung von Fakten und Methoden. (2) Seminar (S): Erarbeitung von Fakten, Erkenntnissen, komplexen Problemstellungen im Wechsel von Kleingruppen- und Plenumsarbeit. (3) Übung (Ü): Systematisches Bearbeiten von Lehrstoffen und Zusammenhängen mit Schwerpunkten der Anwendung auf praktische Fragen. (4) Exkursionen (E): Vertiefung von Kenntnissen und Fertigkeiten durch Anschauung zu bestimmten praxisrelevanten Fragestellungen in Einrichtungen außerhalb der Hochschule. (5) Kolloquium (K): Lehrveranstaltungen, in denen Studierende ihre wissenschaftlichen Vorstellungen, Konzepte und Ergebnisse mit einem Lehrenden systematisch vertiefen. (6) Projekte (PJ): Vertiefung von Kenntnissen und Fertigkeiten durch die Bearbeitung von praxisrelevanten Fragestellungen in Einrichtungen außerhalb der Hochschule. (7) Supervision (SV): Reflektion von persönlichen und beruflichen Erfahrungen. 7 Prüfungen (1) Jedes Modul des Studienganges ist mit einer Prüfung abzuschließen. (2) Das Nähere regelt die Prüfungsordnung des Fachbereichs Gesundheitswesen.

6 6 III. B e s c h e i n i g u n g e n 8 Urkunde, Zeugnis, Diploma-Supplement Der Studierende erhält nach Abschluss des Studiums eine Urkunde, ein Zeugnis und ein Diploma-Supplement (detaillierter Studienverlaufsnachweis). IV. S c h l u s s b e s t i m m u n g e n 9 Akkreditierung, Gleichwertigkeitsfeststellung, In-Kraft-Treten (1) Der Studiengang ist gemäß Urkunde der Akkreditierungsagentur AQAS e.v., Bonn, vom akkreditiert. (2) Diese Studienordnung tritt mit Wirkung vom in Kraft. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Fachbereichsrates Gesundheitswesen vom , des Gesamtfachbereichsrates der Fachbereiche Sozialwesen der KatHO NRW vom , der Bestätigung des Senats der KatHO NRW vom und der Genehmigung des Verwaltungsrates der KFH NW ggmbh vom Köln, den Prof. Dr. Peter Berker Rektor -

7 7 Studienverlaufsplan Studienverlaufsplan zum Studiengang Pflege in den Fachbereichen Gesundheitswesen und Sozialwesen an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen Studienbereiche Module Gruppe (*) Studiensemester SWS/Credits Studienanteile, die in Pflegebildungseinrichtungen erworben werden 2. Pflegewissenschaft 3. Bezugswissenschaften 4. Wahlmodul M BA1 Praktische Prüfung M BA2 Schriftliche Prüfung M BA3 Mündliche Prüfung A 33 Credits 25 Credits 25 Credits P M1 Professionelles Handeln A 6/ 9 P M2 Prozesssteuerung A 5/ 8 P M3 Handlungsfeld WPM 8/ 12 P M4 Fallorientierung A 6/ 9 B M1 Sozial- und A 6/ 9 gesundheitspolitische Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns B M2 Rechtliche Rahmen- A 5/ 8 bedingungen B M3 Kooperation/ A 4/ 6 Koordination und Soziale Konstruktion in der Pflege B M4 Theologie/ Ethik A 4/ 6 B M5 Psychologie/ A 3/ 5 Krankheitsbewältigung und Kommunikation W M1 WPM 6/ 9 Aachen: Multiprofessionelle Kooperation in der Pflege Köln: Beratung in der Pflege Kultursensible Pflege Suchthilfe und Erwachsenenpsychiatrie Münster: Leben mit Behinderungen Paderborn: Gesundheitsförderung und Psychiatrie 5. Supervision W S1 Supervision A 3/ 3 1/1 Bachelorarbeit 8/12 (*) Legende: A = Pflichtmodule für alle Studierende des Studiengang Pflege WPM = Wahlpflichtmodule für alle Studierenden

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