Studienordnung der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera. für den Bachelorstudiengang Pflege

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1 Studienordnung der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera für den Bachelorstudiengang Pflege Stand:

2 Studienordnung der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera für den Bachelorstudiengang Pflege Gem. 3 Abs. 1 i. V. m. 47 des Thüringer Hochschulgesetzes (ThürHG) i. d. F. der Bekanntmachung vom 21. Dezember 2006 (GVBl. S. 601), zuletzt geändert durch Artikel 16 des Gesetzes vom 21. Dezember 2011 (GVBl. S. 531, 538), erlässt die SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera auf der Grundlage der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Pflege, vom Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit Bescheid vom genehmigt, folgende Studienordnung für den Bachelorstudiengang Pflege. Der Senat hat die Studienordnung am beschlossen, dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur wurde sie am angezeigt. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Bestimmungen Charakter des Studienganges Ziele und Profil des Studienganges Zugangsvoraussetzungen Studienplan Sonstiges Gleichstellungsklause Inkrafttreten

3 1 Allgemeine Bestimmungen (1) Diese Studienordnung gilt für den Bachelorstudiengang Pflege der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera. (2) Das Studium kann jeweils zum Wintersemester aufgenommen werden. (3) Pro Studiengruppe stehen 25 Studienplätze zur Verfügung. 2 Charakter des Studienganges Der Studiengang Pflege ist ein wissenschaftlicher Studiengang und verleiht den akademischen Grad Bachelor of Science. 3 Ziele und Profil des Studienganges Die Studierenden des Bachelor-Studiums Pflege werden befähigt: 1. Den Menschen unter ausgewählten wissenschaftlichen Perspektiven zu betrachten und handlungsorientierte Lösungsansätze zu antizipieren. 2. Handlungskonzepte für ausgewählte Problemlagen zu entwickeln und sie methodisch und arbeitsorganisatorisch auf die ausgewählten Versorgungsformen auszurichten. 3. Beratungskonzepte und Curricula für ausgewählte Zielgruppen je nach Anspruch und Bedarf zu differenzieren und zu handhaben. 4. Komplexe Handlungssituationen fachlich zu fundieren und je nach Bedarf und Bedürfnissen am Fall auszurichten. 5. Komplexe Probleme innovativ und methodisch sicher zu lösen, die Arbeitsprozesse im Sinne des prioritären Problems zu akzentuieren und im Dialog mit den Strukturen und Bedingungen nachhaltig zu sichern. 6. Berufliche Identität zu entwickeln vor dem Hintergrund berufstheoretischer Konzepte und den aktuellen Systementwicklungen in Bildung und Beschäftigung. 7. Verantwortung zu übernehmen für komplexe fachliche Tätigkeiten und diese zu legitimieren gegenüber der Klientel, der kollegialen Ebene, den Institutionen und den relevanten gesellschaftlichen Instanzen in den Bereichen: Spezielle Problemlagen: Palliative Care, Critical Care/ Oncology Care Beratung und Anleitung Steuerung von Fällen und Prozessen 3

4 4 Zugangsvoraussetzungen Folgende Zugangsvoraussetzungen, die sich aus dem Thüringer Hochschulgesetz ergeben, müssen für die Aufnahme in den Bachelorstudiengang Pflege erfüllt sein: Allgemeine Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife oder fachgebundene oder gleichwertige Hochschulzugangsberechtigung gemäß 60 und 61 des Thüringer Hochschulgesetz in der aktuellen Fassung oder das Bestehen einer Eingangsprüfung für qualifizierte Berufstätige gemäß 63 Thüringer Hochschulgesetz in der aktuellen Fassung und eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in. 5 Studienplan (1) Der Bachelorstudiengang Pflege gliedert sich in zwei Studienphasen. In der Vollzeitform umfasst die erste Studienphase das 1. bis 3. Semester, die zweite Studienphase das 4. bis 6. Semester. Je Semester können 30 (CP) erreicht werden, das ergibt in sechs Semestern 180 CP. (2) In der Teilzeitform umfasst die erste Studienphase das 1. bis 4. Semester, die zweite Studienphase das 5. bis 9. Semester. Je Semester können 20 CP erreicht werden, das ergibt in neun Semestern 180 CP. (3) Die Berechnung des Workload wird festgelegt auf der Basis der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ). (4) Die Studienzeit kann sich verkürzen durch Einstufung in ein höheres Fachsemester nach der Anrechnung von Kenntnissen und Fähigkeiten, die außerhalb des Hochschulbereichs erworben wurden. Das Nähere regelt die Prüfungsordnung. (5) Die erste Studienphase besteht aus 15 Pflichtmodulen. In der zweiten Studienphase hat der Studierende die Möglichkeit Schwerpunkte zu setzen und die dazugehörenden Module (Wahlpflichtmodule) zu wählen. Schwerpunkte sind: A: Spezielle Problemlagen, B: Beratung und Anleitung C: Steuerung von Fällen und Prozessen. In dem Schwerpunkt A Spezielle Problemlagen kann der Studierende wählen zwischen der speziellen Problemlage A.I Palliative Care und A.II Critical Care/ Oncology Care (Pflichtmodule). 4

5 (6) Die gewählte Problemlage kann dann kombiniert werden mit einem fachlichen Schwerpunkt B: Beratung und Anleitung oder C: Steuerung von Fällen und Prozessen mit den dazu gehörenden Wahlpflichtmodulen. (7) In der zweiten Studienphase ist darüber hinaus in einem Schwerpunkt ein Projekt (12 CP) zu planen und umzusetzen. (8) Das Gesamt-Lehrangebot ergibt sich aus der folgenden Übersicht: 1. Studienphase: I.1 Wissenschaftliches Arbeiten und wissenschaftstheoretische Bezüge 5 CP I.2 Der diagnostische Prozess 5 CP I.3 Evidenzbasiertes Handeln 5 CP I.4 Propädeutikum Recht 3 CP II.1 Das Versorgungssystem im gesundheitspolitischen Rahmen II.2 Arbeitsorganisations- und Finanzierungskonzepte der verschiedenen 9 CP Versorgungsformen II.3 Verläufe von Krankheit- und Pflegebedürftigkeit - Anforderungen 5 CP an interprofessionelles Handeln II.4.1 Die professionelle Pflegebeziehung 9 CP II.4.2 Berufe, Berufsstruktur und Profession 9 CP II.4.3 Handlungsfelder in der Pflege bestimmt durch den Pflegebedarf 3 CP II.5.1 Die Perspektiven von Public Health und Sozialwissenschaften II.5.2 Die Perspektiven der Medizin, Erziehungswissenschaft und Gerontologie II.5.3 Struktur- und Theoriekonzepte der Pflegewissenschaft III. Handlungskonzepte in den verschiedenen Versorgungsbereichen III.1 Prävention und Rehabilitation III.2 Kuration und Palliative Care 7 CP 2. Studienphase: Schwerpunkt A.I Spezielle Problemlage Palliative Care/ Oncology Care A.I 1 Grundlagen A.I 2 Veränderte Nahrungsaufnahme A.I 3 Veränderte Kommunikation A.I 4 Schmerzerleben A.I 5 Die Perspektive von Ethik und Recht 9 CP Schwerpunkt A.II Spezielle Problemlage Critical Care A.II 1 Spezifische Methoden der Diagnostik und systematische Lenkung der Wahrnehmung A.II 2 Veränderte Atmung und Herzkreislaufsituation 5 CP A.II 3 Verändertes Immunsystem und Stoffwechsellage A.II 4 Veränderte Beweglichkeit 5 CP A.II 5 Überwachung und Steuerung anästheologischer Prozesse A.II 6 Schmerzerleben 5 CP 5

6 Schwerpunkt B Anleitung und Beratung B 1 Anleitungsbedarf und die Rolle des beruflichen Lehrens und Lernens B 2 Die zielgerichtete Anleitung B 3 Konzepte zur Anleitung von Patienten/ Pflegebedürftigen und Lernenden B 4 Curriculum und didaktische Gestaltung von Lernsituationen B 5 Bildungs- und Beratung - Konzepte, Ansprüche und Differenz 9 CP Schwerpunkt C Steuerung von Fällen und Prozessen C 1 Bedingungen gelungener Kooperation und Vernetzung 9 CP C 2 Versorgungskontinuität in nationalen und transnationalen Netzwerken C 3 Konzept: Der Fall als Traject (Krankheitsverlaufskurve bei chronisch Kranken) C 4 Modelle des Case Managements C 5 Struktur und Leistungsfähigkeit des nationalen und der europäischen Gesundheitssysteme Projekt und Bachelorarbeit P 1 Projektmanagement 12 CP BA Bachelorarbeit 12 CP 6 Sonstiges Studierende, die in Lehrveranstaltungen Kenntnisse über Patienten oder patientenbezogene Daten erhalten, unterliegen der Schweigepflicht. 7 Gleichstellungsklausel Status- und Funktionsbezeichnungen nach dieser Ordnung gelten jeweils in der männlichen und weiblichen Form. 8 Inkrafttreten Diese Studienordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. Gera, den Prof. Dr. phil. Johannes Schaller Präsident 6

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