GEMEINDEBRIEF April Mai Juni Juli

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1 GEMEINDEBRIEF April Mai Juni Juli Aktuelles, Informationen und Termine rund um unsere evangelische gemeinde

2 Gemeindebrief Liebe Leserinnen und Leser! Pontius Pilatus - ein weltbekannter Name! Ob er geahnt hat, dass er in die Geschichte eingehen wird? Ja, dass sein Name in der ganzen Welt Sonntag für Sonntag gesprochen wird im Glaubensbekenntnis? Unter Pontius Pilatus gekreuzigt, gestorben und begraben. Zu seiner Zeit und auch unter seiner Verantwortung! Wir denken, er hat es geahnt. Zumindest war Pilatus klar, dass eine solche Entscheidung enorme politische und auch religiöse Verwicklungen hervorrufen würde. Hätte er Jesus freigelassen, hätte das mit Sicherheit Ärger bedeutet mit den offiziellen Repräsentanten der Religion, den Hohepriestern, und in der Konsequenz auch mit seinen römischen Vorgesetzten. Wer aber die Macht hat, zu entscheiden, muss diese Macht auch in Verantwortung wahrnehmen. Sonst lässt er das Chaos der Straße zu. Das kennen wir auch doch auch heute in unseren Tagen sehr gut. In einem Machtvakuum oder auch, wenn offene Diskussionen nicht zugelassen werden oder aber man auf beiden Augen blind zu sein scheint, dann kann Fanatismus entstehen, der die Vernunft erdrückt durch Hass und Gewalt. Eine entfesselte Menschenmenge, der keine Autorität entgegentritt, kann zum Mob werden. Denken wir nur an die Vorgänge in der Silvesternacht in Köln oder jüngst in Clausnitz oder Bautzen. In solchen Situationen bleiben Recht und Gerechtigkeit, ja bleibt die Freiheit auf der Strecke. Pilatus, heißt es im Matthäusevangelium, wusch sich die Hände vor dem Volk und sprach: ich bin unschuldig an seinem Blut; seht ihr zu! Aber so einfach kann er sich seiner Verantwortung nicht entledigen. Er ahnt ja doch offensichtlich, dass da ein Unschuldiger stirbt, und er versucht, sich rauszuhalten. Doch das ist nicht möglich. Wir können uns nicht sauber heraushalten, wenn es um Gerechtigkeit geht, darum, Menschen vor Willkür, Gewalt, Krieg und Folter zu schützen. Selbst wenn der Preis Ärger mit der Obrigkeit ist, mit den eigenen Vorgesetzten oder sonst wem ist. Pilatus hätte Jesus schützen können. Ob er dann als Held in die Geschichte eingegangen wäre? Offensichtlich bleibt in jedem Fall: Der Mensch muss in seiner Freiheit das eigene Handeln verantworten vor Gott und den Menschen. Diese Verantwortung können wir nicht abwaschen von unseren Händen. Mit den besten Wünschen Ihre Pfarrer Kyra Seufert und Gerd Frey-Seufert 2 Geistliches Wort: Liebe Leserinnen und Leser

3 AKTUELL Pressemitteilung 14. Januar 2016 Bundesweiter Wettbewerb der Wüstenrot Stiftung Kirchengebäude und ihre Zukunft Sanierung Umbau Umnutzung Die Kirchen in Deutschland stehen vor sehr großen Aufgaben. In vielen Gemeinden müssen Strategien gefunden werden, mit denen der eigene Gebäudebestand angesichts sinkender Gemeindegliederzahlen, veränderter Nutzungsanforderungen und hoher Kosten für Instandhaltung und Betrieb an die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Gemeindelebens angepasst werden kann. Oftmals scheint hierfür die Zusammenlegung von Gemeinden, die Schließung von Kirchengebäuden und häufig auch ein damit verbundener Verlust an Möglichkeiten der sozialen Gemeinwesenarbeit der einzig verbliebene Weg zu sein. Der Wettbewerb Kirchengebäude und ihre Zukunft der Wüstenrot Stiftung macht durch einen breiten, aktuellen Überblick deutlich, dass es andere, bessere Alternativen geben kann, die zugleich neue Zukunftsperspektiven erschließen. Unter den insgesamt 291 Einsendungen aus dem ganzen Bundesgebiet finden sich viele Beispiele dafür, wie Kirchengebäude und Gemeindezentren als öffentliches Bekenntnis und sichtbarer Teil kultureller Identität erhalten werden können. Sie zeigen mögliche Strategien für den Umgang mit diesen Gebäuden auf und weisen zugleich auf die gemeinsame Verantwortung für die architektonische, konzeptionelle und ökonomische Aufgabe hin, das mit Kirchengebäuden verbundene, oft denkmalgeschützte baukulturelle Erbe zu erhalten. Die Jury des Wettbewerbs unter Vorsitz von Prof. Dr. Kerstin Wittmann-Englert hat unter den Einsendungen zwei besonders herausragende Lösungen gefunden. Sie bewältigen die für viele Gemeinden zentrale Herausforderung, konfessionelle Sakralräume neu zu gestalten und neu zu interpretieren, um sie zukunftsfähig zu machen. Die beiden unterschiedlichen Strategien können als komplementäre Ansätze betrachtet werden. Die Jury hat deshalb nach mehreren Sitzungen, zwischen denen alle Gebäude in der engeren Wahl vor Ort besichtigt wurden, einstimmig beschlossen, diese beiden Beispiele mit zwei gleichwertigen, jeweils mit Euro dotierten Preisen zu prämieren. Die katholische Heilig-Geist-Kirche der St. Martinus-Gemeinde in Olpe hat im kirchlichen Kontext ein neues Profil erhalten. Gemeinsam mit Schilling Architekten (Köln) erhielt das Programm einer offenen Kirche im Inneren und im Äußeren einen in jeder Hinsicht überzeugenden Ausdruck. Vergleichbar der Neuorientierung im Selbstverständnis und in den Aktivitäten der Gemeinde öffnet sich nun auch das Kirchengebäude zum Stadtraum und eine neu geschaffene, kommunikative Raumstruktur setzt diesen offenen Charakter gezielt bis in den zentralen Bereich der kirchlichen Liturgie nach innen fort. Anstelle des möglichen Abrisses AUSZEICHNUNG FÜR DIE PHILIPPUSKIRCHE Aktuell: Auszeichnung für die Philippuskirche 3

4 AKTUELL Gemeindebrief AUSZEICHNUNG FÜR DIE PHILIPPUSKIRCHE Pressestelle Kirsten de Vos Haus der Evangelischen Kirche M 1,1a Mannheim Tel / Fax 0621 / presse@ekma.de Kirchengebäude und ihre Zukunft Wüstenrot-Stiftung zeichnet Umbau der Philippuskirche aus Die Philippuskirche ist von der Wüstenrot- Stiftung prämiert worden. Bei dem bundesweiten Wettbewerb Kirchengebäude und ihre Zukunft. Sanierung Umbau Umnutzung hat sie eine mit Euro dotierte Auszeichnung erhalten. Seit 2008 sind in das Kirchengebäude auch Gemeinderäume, Kita und Pfarrbüro integriert. "Weniger kann mehr sein - das zeigt die Umgestaltung der Philippuskirche, freut sich Dekan Ralph Hartmann über die Prämierung. Die öffentliche Anerkennung und Auszeichnung ermutigt uns, auch an anderen Stellen selbstbewusst die Herausforderungen der Gegenwart anzunehmen und die Zukunft kreativ zu gestalten." Auch in der Käfertaler Gemeinde ist die Freude groß. "Toll, dass die damalige Entscheidung der Gemeinde für eine Gebäudeoptimierung immer noch auf so viel positive Resonanz stößt. Das zeigt uns, dass dieser Schritt richtig war", sagt Pfarrer Gerd Frey-Seufert. Pfarrerin Kyra Seufert ergänzt: "Der Umbau war wegweisend und die Konzeption ist es immer noch. Wir sind sehr dankbar, dass die kirchlichen Gremien in Karlsruhe und Mannheim damals dieses Projekt so tatkräftig unterstützt haben". Ausgezeichnete Gebäudeoptimierung Hört sich trocken an, ist aber wegweisend für die Landschaft der Kirchengebäude. Ziel der Gebäudeoptimierungen ist es, Kirchen für die Zukunft zu ertüchtigen und zu erhalten. Eine der ersten Kirchen in Baden, die in diesen Prozess eingebunden wurde, ist die Philippuskirche wurde sie wiedereröffnet. Das Konzept und die gestalterische Umsetzung des Architekturbüros Veit Ruser + Partner (Karlsruhe) haben nun auch die Jury des Wüstenrot-Wettbewerbs überzeugt. Sie schreibt über das erweiterte und differenzierte Nutzungskonzept: "In hervorragender Weise ist es gelungen, den identitätsstiftenden Charakter des Kirchengebäudes zu erhalten und zugleich der Kirchengemeinde die für den weiteren Erhalt des Gebäudes dringend erforderlichen räumlichen Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen". Pilotprojekt in Baden Als Pilotprojekt der Badischen Landeskirche wurde die Philippuskirche im Kontext der Gebäudeoptimierung für 1,3 Mio. Euro umgebaut. Seither ist der Bau barrierefrei erreichbar. Er umfasst nicht nur den Kirchenraum, sondern auch Gemeinderäume, Pfarrbüro und den Kindergarten. Möglich wurde das durch eine pfiffige Einbeziehung des Untergeschosses sowie die Einrichtung von Gruppenräumen auf der Empore, die durch flexible Elemente voneinander abgetrennt werden können. Durch eine große Glasfront ist von dort aus der Blick frei auf die breite Altarwand und das Kreuz. Im Kirchenschiff selbst wurden die langen Bänke zu kürzeren Einheiten umgebaut, die herausnehmbar sind und anlassbezogen gruppiert werden können. Die Philippuskirche wurde nach Plänen von Wolfgang Handreck errichtet. Preisträger des Wüstenrot-Wettbewerbs sind die katholische Heilig-Geist-Kirche in Olpe und die evangelische Kirche im Stadtteil Bochum-Stahlhausen. Infos: Foto: Hans-Georg Merkel. (dv) 4 Aktuell: Auszeichnung für die Philippuskirche

5 April 2016 bis Juli 2016 DIAKONIE Betreuungsgruppe der Diakonie für Menschen mit Demenz Nichts und Niemanden vergessen Die Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz ist eine Einrichtung der Diakonie-Sozialstation Mannheim zur Unterstützung und Entlastung pflegender Angehöriger. Die Gestaltung des Rahmenprogramms erfolgt durch eine Fachkraft, die Betreuung der Gäste durch bürgerschaftlich tätige MitarbeiterInnen. Was bietet die Betreuungsgruppe? - Einfühlsame individuelle Betreuung nach Biografie - Geselliges Beisammensein bei Kaffee und Kuchen - Singen mit musikalischer Begleitung - Themenbezogene Gesprächsrunden - Erinnerungsarbeit - Fahrdienst auf Wunsch Die Betreuungszeit dient dazu, den pflegenden Angehörigen ein kleines Stück Freiraum zu schaffen, um Kraft zu tanken für die tägliche Pflege und Betreuung des kranken Patienten. Als Mitglied der Alzheimer-Gesellschaft Baden-Württemberg verfügen wir über aktuelle Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse, welche wir in unseren Betreuungsangeboten umsetzen. Kontakt und Information Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz Unionstr Mannheim Tina Noe Telefon t.noe@diakonie-mannheim.de Was kostet die Betreuungsgruppe? Der Teilnehmerbeitrag für einen Nachmittag beträgt 45 inkl. Verpflegung, dazu kommt, wenn gewünscht, eine Fahrdienstpauschale von 6 (einfache Fahrt). Die Pflegekassen erstatten bei Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz ( 45 b SGB XI) 104 bzw. 208 monatlich für die Kosten der Betreuung. Eine Abrechnung mit der Pflegekasse ist auch ohne Pflegestufe möglich. Diakonie: Nichts und Niemanden vergessen 5

6 DIAKONIE HEADER Gemeindebrief Diakonie- Sozialstation Mannheim - professionelle Pflege schafft Entlastung Wie sich pflegende Angehörige Auszeiten schaffen Else W.* lächelt leicht, an ihrem Ehemann vorbei. Sie ist schon seit Jahren nicht von dieser Welt, wie Ernst es ausdrückt, abgedriftet in eine andere. Trotzdem sucht Ernst* immer wieder nach einer Verbindung. Manchmal scheint er sie zu erreichen, ein kurzes Lächeln und sie fängt an zu singen. Das sind dann die besonderen Augenblicke, zusammen zu singen, auch wenn das Sprechen kaum noch möglich ist. An anderen Tagen scheint Else ganz weit weg zu sein. Dann sind die Tage besonders beschwerlich. Einmal täglich kommt eine Schwester von der Diakonie-Sozialstation Mannheim und hilft bei der Körperpflege. Einmal die Woche wird Else W. von einer Nachbarschaftshelferin besucht für einen gemeinsamen Spaziergang. Etwa zwei Drittel aller Pflegebedürftigen leben noch zu Hause. Nur, dass die Angehörigen immer schneller überfordert sind. Die 24h-Betreuung eines Angehörigen grenzt fast an Aufopferung. Wer es versucht, der tut das oft am Rande seiner Möglichkeiten und auf Kosten der eigenen Gesundheit; neben die körperlichen Belastungen treten die psychischen. Aber ein guter Heimplatz ist teuer. Menschen ist die Gefahr sehr groß in die Isolation zu rutschen. Eine Pflegefachkraft kann darüber hinaus hilfreiche Tipps geben, wie sich der Pflege-Alltag vereinfachen lässt und welche zusätzlichen Entlastungsangebote noch bereit stehen. Einige, wie Ehemann Ernst z. B., nutzen das Angebot der Diakonie-Sozialstation Mannheim bereits und schaffen es auf diesem Weg wieder Kraft und Energie zu schöpfen, um den täglichen Anforderungen der häuslichen Pflege gerecht zu werden. Kontakt und Information Diakonie-Sozialstation Mannheim Unionstr Mannheim Telefon pflege@diakonie-mannheim.de *Name geändert Die Pflege in professionelle Hände einer Diakonie-Sozialstation abzugeben, schafft nicht nur Freiräume für die Angehörigen, um Kraft zu tanken, sondern sorgt auch für die nötige Distanz zwischen Angehörigen und zu Pflegendem. Denn neben der täglichen Körperpflege ist es viel wichtiger, erlernte Fähigkeiten zu bewahren, an gemeinsame Erinnerungen anzuknüpfen und grundsätzlich dem Gedächtnis immer wieder kleine Impulse zu setzen. Gerade bei an Demenz Erkrankten 6 Diakonie: Professionelle Pflege schafft Entlastung

7 April 2016 bis Juli 2016 AKTUELL Unser kirchliches Engagement in der Flüchtlingsarbeit Als Kirche stehen wir an der Seite der Notleidenden und Hilfsbedürftigen. Die große Zahl von Flüchtlingen in unserer Stadt sehen wir als zweifache Aufgabe. Es gilt konkret zu helfen und zu einem guten Miteinander in unserer Stadt beizutragen. Viele Gemeinden sind vor Ort in und um die nunmehr vier Unterkünfte engagiert. Wir sind dankbar für die zusätzlichen Mittel, die unsere Landessynode i.h.v. 11 Mio. Euro für die nächsten drei Jahre für dieses Engagement zur Verfügung stellt. Das ermöglicht es auch uns in Mannheim, das Engagement vor Ort mit Personal- und Sachmitteln wirkungsvoll zu unterstützen. Unser Engagement konkretisiert sich auf vier Ebenen: 1. Rechts- und Verfahrensberatung in den Unterkünften. Hier sind Diakonie und Caritas gemeinsam präsent. Die Beratung wird durch Mittel des Landes Baden-Württemberg refinanziert. 2. Ehrenamtlichem Engagement rund um die Unterkünfte. In den umliegenden Gemeinden haben sich Unterstützungsgruppen gebildet, die sich In Gemeindehäusern treffen und vielerlei Angebote machen. Eine wichtige Aufgabe ist die Koordination und Steuerung der Angebote. unseren muslimischen Partnern im Mannheimer Forum der Religionen eröffnen wir den bundesweit ersten interreligiösen Gebetsraum in einer Flüchtlingsunterkunft Ausdruck unseres guten Miteinanders der Religionen in Mannheim. 4. Heimat und Integration für 50 Familien ökumenisches Projekt Flüchtlingspaten. Viele Flüchtlinge werden bleiben. Integration braucht gelungene Beispiele. Gemeinsam mit der katholischen Kirche haben wir uns vorgenommen, in unseren zusammen 50 Gemeinden für 50 Familien Patenschaften zu übernehmen: Hilfe bei der Wohnungssuche vor Ort, bei der Einrichtung und Ausstattung, beim Kindergarten, Schul- und Ämtergang, bei Hausaufgaben und Arbeitsplatzsuche, beim Zurechtfinden im Alltag. Wir können als Kirche in die Mitte der Gesellschaft wirken und sind in allen Stadtteilen mit Persönlichkeiten Räumlichkeiten präsent. Dieses Potential wollen wir nutzen und für das Miteinander in unserer Stadt fruchtbar machen. Von Herzen danke ich allen, die sich bei dieser Aufgabe, die Mitmenschlichkeit und unseren christlichen Auftrag verbindet sowie zum sozialen Frieden beiträgt, engagieren mit ihrem Können, ihrer Zeit und ihrer Empathie. 3. Seelsorge. Viele Geflüchtete haben Furchtbares erlebt. Sie sorgen sich um zurückgebliebene Verwandte und trauern um die vielen Toten. Im ökumenischen Miteinander der christlichen Kirchen bieten wir Seelsorge für die schätzungsweise 10-15% Christen an. Gemeinsam mit Dekan Ralph Hartmann Aktuell: Kirchliches Engagement in der Flüchtlingsarbeit 7

8 AKTUELL Gemeindebrief Wohnungen für Projekt Flüchtlingspaten gesucht Derzeit sind in Mannheim über Geflüchtete in Flüchtlingsunterkünften untergebracht. Als Flüchtlingspaten sind katholische Pfarreien und evangelische Gemeinden seit September 2015 gemeinsam aktiv: Über das ökumenisch getragene Projekt wurden bereits einige Familien, aber auch alleinstehende kommunale Flüchtlinge in den Mannheimer Stadtteilen aufgenommen. Unterstützen auch Sie Flüchtlinge bei der Integration, indem Sie über die evangelische oder die katholische Kirche Mannheim eine Wohnung zur Verfügung stellen. Die Miete wird von der Stadt übernommen. Die Begleitung der Flüchtlinge übernehmen die kirchlichen Paten vor Ort. Über Details informiere ich Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch oder per unter: tatjana.briamonte-geiser@ekma.de. Ein Beispiel ist Ghufran: Nach seiner Flucht vor dem Terror in Syrien erhielt er Asyl und konnte seine Frau auf sicherem Weg nachholen. Sein Zimmer im Wohnheim wurde zu klein und er wandte sich an die Flüchtlingspaten -Koordinationsstelle. Das Paar steht nun kurz vor der Unterzeichnung eines Mietvertrages in einer Gemeinde, wo sie auch Begleitung und Hilfe im Alltag erhalten werden. Tatjana Briamonte-Geiser Projektkoordinatorin Flüchtlingspaten Haus der Evangelischen Kirche Mannheim M1, 1a Mannheim Tel. 0621/ Mobil 0172/ Gaben und Schätze teilen: Die EKMA-Kooperationsregionen Die Herausforderungen der Zeit machen es erforderlich, unsere Gaben und Schätze zu teilen, Probleme gemeinsam zu lösen. Dies hatte Dekan Ralph Hartmann auf der Herbstsynode 2015 als Kernpunkt der Neugliederung benannt. Es gälte, auf Gemeindeebene in intelligenten Kooperationen miteinander und füreinander da zu sein. Mit Beschluss der Synode gliedert sich die Bezirksgemeinde Mannheim künftig nicht mehr in die vier Regionen Mitte, Nord, Süd und Ost, sondern in sieben Kooperationsregionen. Ziel dieser strukturellen Änderung ist es, stärker sozialräumlich orientiert zu wirken und gemeindeübergreifend noch intensiver zusammenzuarbeiten. In sogenannten überparochialen Dienstgruppen können die Gemeinden ihre Zusammenarbeit verlässlich definieren. Das erleichtert, Dienste und Angebote stellvertretend füreinander wahrzunehmen und ermöglicht eine Profilierung der Gemeinden. (Lesen sie weiter auf Seite 9) 8 Aktuell: Projekt Flüchtlingspaten. Die EKMA Kooperationsregionen

9 April 2016 bis Juli 2016 AKTUELLES Wir sagen DANKE Die sieben Kooperationsregionen sind: Kooperationsregion Süd: Johannes-Calvin-Gemeinde, Versöhnungs-, Martins-, Immanuel-Pfingstberg- und Erlösergemeinde Kooperationsregion Almenhof-Lindenhof-Neckarau: Matthäus-, Markus-, Lukas- und Johannisgemeinde Kooperationsregion Mitte: Thomas-, ChristusFriedenGemeinde, CityGemeinde Hafen-Konkordien, Personalgemeinde Trinitatis Kooperationsregion Neckarstadt: Gemeinde in der Neckarstadt, Paul-Gerhardt-Gemeinde Kooperationsregion Ost: Gemeinde Feudenheim, Petrusgemeinde, Vogelstanggemeinde, Gemeinde Käfertal und im Rott, Kooperationsregion Waldhof-Gartenstadt: Auferstehungs-, Gnadengemeinde, Gemeinde Waldhof-Luzenberg Kooperationsregion Nord: Schönaugemeinde und Dreieinigkeitsgemeinde. Brot für die Welt Für das diesjährige Projekt von Brot für die Welt sind 4.493,50 Euro eingegangen. Wir sind allen Spenderinnen und Spendern sehr dankbar für dieses gute Ergebnis in schwierigen Zeiten. DANKE für Kuchenspende anlässlich der Vesperkirche 2016 Von Herzen bedanken wir uns bei allen Mitarbeitenden unserer Gemeinde, den Landfrauen, den Konfirmandeneltern, den Eltern aus unseren Kitas, unseren ökumenischen Glaubensgeschwistern und allen, die uns verbunden sind, für die vielen Kuchen, die gebacken wurden. Mehr als 100 Kuchen konnten wir in die Vesperkirche bringen. Unser besonderer Dank gilt Frau Rosmarie Meier, die die Koordination übernommen hatte. Mit großem Einsatz und Engagement hat sie sich für die Vesperkirche eingesetzt. Ebenso danken wir Frau Anneliese Damm, die all die Jahre mit sehr großem Einsatz und Engagement die Vesperkirche mit zahlreichen Kuchenspenden bedacht hat. Käfertaler Mitchristen und die Landfrauen unterstützen seit Jahren diese Aktion. Wolfgang Mentzel, Vorsitzender des Ältestenkreises, Kyra Seufert, Pfarrerin und Gerd Frey-Seufert, Pfarrer Aktuell: Die EKMA Kooperationsregionen forts.. DANKE 9

10 BIBEL Gemeindebrief Bibel: Tiere in der Bibel - Die Taube. Was stimmt hier nicht?

11 April 2016 bis Juli 2016 THEOLOGIE AKTUELL Bibel: Religion für Einsteiger 11

12 AKTUELL Gemeindebrief Abschied von unserer langjährigen Kollegin Martha Walz Unsere liebe Kollegin Martha Walz ging Ende Januar dieses Jahres nach 25 engagierten Jahren allein bei uns in der Tageseinrichtung für Kinder in den wohlverdienten Ruhestand. Viele Eltern und Großeltern nahmen sich Zeit, um sich von Frau Martha Walz für ihre wichtige Arbeit zu bedanken und sich von ihr zu verabschieden. Frau Pfarrerin Kyra Seufert ehrte sie für ihr jahrelanges berufliches Wirken im Kindergarten Käfertal und Im Rott. Ihre Verabschiedung am 27. Januar feierten wir im kleinen Kreis in den Räumen der Kindertagesstätte. In dieser kleinen Verabschiedung zeigten die Kinder, aber auch die Elternschaft, Kolleginnen und auch Älteste, wie wichtig sie für uns alle war und bleiben wird. Man sagt, Frau Walz gehörte schon fast zum Inventar und sie hat viele Veränderungen erlebt und stets mitgetragen. Frau Walz stand immer wie ein Fels in der Brandung und verfolgte stets eines ihrer wichtigsten Ziele, die Kinder zu lebenstüchtigen Menschen mit gutem Sozialverhalten zu erziehen. Es erfüllte sie stets mit Stolz, wenn die ihr anvertrauten Kinder etwas Neues gelernt oder entdeckt hatten. Wir lassen Frau Walz nur sehr ungern und mit gemischten Gefühlen gehen. Einerseits freut es uns, dass sie nun hoffentlich ganz viel Zeit für sich und ihrer Familie finden wird, andererseits werden wir sie sehr vermissen. Die von ihr über die Jahre gesammelten Erfahrungen und ihre Weitergabe an die jüngeren Generationen sind für uns von unschätzbarem Wert gewesen. Sie stand uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Die Kindergartenkinder und wir sind sehr froh und dankbar, dass sie uns nicht ganz verloren geht, denn Frau Walz wird bestimmt auch in Zukunft mal vorbeischauen und tolle Geschichten vorlesen. Liebe Martha wir freuen uns alle auf die alte - neue Zeit mit dir. Sie wird anders als früher, aber sicherlich genauso spannend und schön! Deine Kolleginnen 12 Aktuell: Verabschiedung Martha Walz

13 April 2016 bis Juli 2016 AKTUELL Konfirmandengespräch in der Unionskirche Respektiere mich Tagesförderzentrum haben sie den Gottesdienst gestaltet und dabei das Miteinander gelebt. Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet von Juris kitchen, 5 jungen Musikern. Andere respektieren, weil jeder Mensch nun einmal anders ist, darum ging es im Konfirmandengespräch am 6. März in der Unionskirche. Unter dem Motto Respektiere mich! haben sich die 23 Jugendlichen dem Thema Umgang mit anderen Menschen genähert. Dabei ging es in ihrem Gottesdienst sowohl um Flüchtlinge, als auch Menschen mit handicaps, die unter uns leben. In der Talkshow 5 nach 8 zu Gast bei Hannah, die die Jugendlichen vor der Gemeinde spielten, brachte der Pfarrer die Dinge auf den Punkt: Man muss allen Menschen mit Respekt begegnen. Menschen, die anders sind, brauchen Platz in unseren eigenen Reihen. Durch den Religionswissenschaftler Prof. Dr. Wiens bekamen die Talkgäste Einblicke in andere Religionen, die wie das Christentum die Goldene Regel, das Einstehen für andere, kennen. Mit ihren selbstverfassten Texten und Gebeten haben die Konfirmanden gezeigt, was Glaube für sie bedeutet. Mit den Beschäftigten aus dem Aktuell: Respektiere mich. Im Juli 13

14 AKTUELLES Gemeindebrief Aktuelles: Monatsspruch Mai 2016 Gottes Geist wirkt und wächst

15 April 2016 bis Juli 2016 AKTUELLES Aktuelles: Lieder der Reformation 15

16 ANGEBOTE Gemeindebrief Unsere Angebote Veranstaltungen Betreuungsgruppe für Und sonst für ältere Menschen Demenzkranke, Philippus, Modelleisenbahn, Kontakt: montags, 14:00 Uhr Dieter Käßer, Tel ; Leben im (Un-)Ruhestand, Ökumenischer Senioren- Mathias Kleiss, Tel Union; dienstags 14-tägig, nachmittag, Philippus, union-modellbahn@ Kontakt: Dieter Rhode am 3. Dienstag im Monat, gmx.de; Homepage: Turnen ab 50 Jahre, 15:00 Uhr in Philippus union-modellbahn.piranho.de Gemeindezentrum oder St. Hildegard, Spiritualität Meditation, Unionstraße, siehe Termine Gemeindezentrum Union- dienstags, Beginn: 10:00 Uhr, Kontakt: Marga Schmitt, straße; mittwochs 19:30 Uhr, Kontakt: Simone Bechthold, Tel Kontakt: Hannelore Back, Tel Offener Seniorentreff, Unionshaus, Kirchenmusikalische Gruppen Tel Theatergruppe, Union St. Franziskus-Saal, Waldhof, montags 14:00 Uhr d accord Chor, Philippus Kontakt: Günther Bergemann, Erzählcafé, und Union, donnerstags in Tel Für Kinder und Jugendliche Gemeindezentrum Unionstraße Union, 19:30 Uhr, Kontakt: Song-Yi Lee, Tel Tanzclub, Union mittwochs 19:30 Uhr, Kirchenmaus, Philippus 2. Mittwoch im Monat, Kirchenchor, Philippus Kontakt: Manfred Hoffmann, siehe Nachrichten 15:00 Uhr, dienstags, 18:00 Uhr, Tel Kontakt: Pfarramt Philippus, Kontakt: Pfrin. Kyra Seufert Kontakt: Meike Nagler, Tel Gottesdienst im Unionshaus Tel Krabbelgruppe, Philippus mittwochs, nach Vereinbarung Pop Voices, Unionskirche, Jeden Mittwoch und Freitag, 14:30 Uhr, Unionshaus dienstags, 18:30 Uhr, 10:00 Uhr, Kontakt: Kontakt: Eckard Stadler Elke Knörzer, Tel Unsere Angebote

17 April 2016 bis Juli 2016 Männertreff, Gemeindezentrum Unionstraße, montags, monatlich, 20:00 Uhr, Kontakt: Wolfgang Mentzel, Tel , Thomas Schüle, Tel GEPA-Verkauf, Union Kontakt: Angelika Rihm- Babuscio, Tel Besuchsdienstkreis, Union dienstags nach Vereinbarung, Pfarramt, Pfrin. Kyra Seufert Besuchsdienst, Philippus nach Vereinbarung, Pfarramt, Pfr. Gerd Frey-Seufert Gemeindefrühstück, Philippus; 1. Dienstag im Monat, 9:30 Uhr Kontakt: Marga Schmitt, Tel mentoring, Philippus und Union Kontakt: Pfrin. Kyra Seufert und Pfr. Gerd Frey-Seufert denkbar, Philippus und Union Veranstaltungsreihe zu allem, was denkbar ist; donnerstags 20:00 Uhr, in Union oder Philippus; Pfrin Kyra Seufert und Pfr. Gerd Frey-Seufert Fördervereine Förderverein Union, Vorsitzende: Gerline Guschewski, Kontakt: Pfarrbüro Unionskirche, Tel Förderverein Philippus und Im Rott, Vorsitzende: Andrea Hempel, Kontakt: Pfarrbüro Philippuskirche, Tel ANGEBOTE TERMINE Leben im (Un-)Ruhestand Kulturelles und Denkmäler Schifffahrt von Speyer-Hafen zum Reffenthaler Altrhein Seckenheimer Glatzkopf und Heimatmuseum Christliche Brauchtumspflege im Dossenwald (Kalvarienberg) Modenschau in AB-Haibach und Main-Schifffahrt bei Miltenberg Nähere Informationen und Anmeldung bei Dieter Rhode Telefon: Am Samstag, dem 2. Juli, findet von Uhr bis Uhr das Sommerfest des Unionshauses auf dem Kirchplatz vor der Unionskirche statt. Besucher sind recht herzlich willkommen. Unsere Angebote. Leben im (Un-)Ruhestand. Sommerfest im Unionshaus 17

18 AKTUELLES Gemeindebrief Veranstaltungen Mitgliederversammlung des Fördervereins der Philippusgemeinde Käfertal-Süd/Im Rott, e.v. Liebe Mitglieder des Fördervereins! Am findet, im Anschluss an den Gottesdienst, die Mitgliederversammlung des Fördervereins der Philippusgemeinde Käfertal- Süd/Im Rott, e.v. statt. Wir treffen uns auf der Empore. Wir möchten Sie schon heute recht herzlich dazu einladen und hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen. Bringen Sie Freunde oder Bekannte mit, von denen Sie wissen, dass diese sich im Förderverein engagieren möchten. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Es grüßt Sie Andrea Hempel, Vorsitzende des Fördervereins Monatliche Vortragsreihe 2. Quartal Veranstaltungsort: Diakonie-Sozialstation Mannheim Unionstr. 3, Mannheim, großer Saal im Erdgeschoss Jeweils donnerstags von Uhr 14. April 2016 Zeigt her eure Füße Tipps, damit es ihren Füßen gut geht! Christina Reichert, Gesundheits- und Krankenpflegerin, med. Fußpflegerin Unsere Füße tragen uns durch unser ganzes Leben. Sie bilden die Basis unseres Bewegungsapparates. Dennoch schenken wir Ihnen viel zu wenig Aufmerksamkeit oder reagieren erst, wenn es viel zu spät ist. Frau Reichert gibt hilfreiche Tipps wie man vorbeugen kann und was es bei vorliegenden Erkrankungen wie z.b. Diabetes zu beachten gilt. 12. Mai 2016 Häusliche Pflege Was kostet mich das? Rebecca Gilbert, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegedienstleitung der Diakonie-Sozialstation Mannheim Wie viel Pflege zu Hause kosten wird, hängt von mehreren Faktoren ab, wie beispielsweise dem nötigen Betreuungsaufwand. Dabei übernimmt entweder die Pflegekasse unmittelbar die Kosten für ambulante Pflege oder sie zahlt Geldleistungen an die pflegebedürftige Person bzw. an ihre Angehörigen aus, die zur Finanzierung verwendet werden können. Frau Gilbert gibt einen Überblick, wie sich Pflege zu Hause finanzieren lässt und welche Möglichkeiten es gibt. Ersatztermin: 16. Juni 2016 Fit werden-fit bleiben Vollwertige Ernährung in fortschreitendem Alter Bettina Seydlitz, Ernährungs- und Gesundheitsberaterin sowie Mentaltrainerin Frau Seydlitz zeigt unter anderem in ihrem Vortrag, warum sogenanntes Brainfood dem Menschen helfen kann, leistungsstark zu bleiben z.b. in Form von selbstgemixten Getränkemischungen und spricht über Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmitteln. Sie gibt hilfreiche Ernährungstipps und beantwortet dazu auch gerne ihre Fragen. Kontakt und Anmeldung erbeten unter 0621/ Eintritt frei 18 Aktuelles: Veranstaltungen

19 April 2016 bis Juli 2016 AKTUELLES G ESCHICHTSWERKSTATT Käfertal e.v. Geschichtswerkstatt Käfertal e.v. Braustraße Mannheim Sehr geehrte Frau Pfarrerin Seufert, mit großer Freude können wir feststellen, dass sich die Umbauarbeiten im Eingangsbereich des Friedhofs Käfertal dem Ende zuneigen. Beginnend mit der Renovierung der Trauerhalle in 2012, der Installation eines elektronischen Glockengeläutes in 2013 und nun der kompletten behindertengerechten Neugestaltung des Trauerhallen Vorplatzes mit einem Unterstand gehen die Baumaßnahmen zur Verschönerung des denkmalgeschützten Ensembles der Friedhofsgebäude und der damit verbundenen Zugänge und des Vorplatzes zu Ende. Dies konnte realisiert werden, da sich auch die Käfertaler Bevölkerung mit Spenden an den Kosten beteiligt hat. Die Friedhöfe Mannheim unter Leitung von Herrn Andreas Adam sowie die Geschichtswerkstatt Käfertal e. V. dürfen Sie/ Ihre Gemeinde nun herzlich zur Einweihung des neu gestalteten behindertengerechten- Trauerhallenvorplatzes mit einem Unterstand auf dem Friedhof Käfertal einladen. Die Feierlichkeit findet am Freitag, den 15. April 2016 um Uhr auf dem Friedhof Käfertal, Alter Postweg 26, Mannheim statt. Neben einer musikalischen Umrahmung werden u. A. für die Stadt Mannheim Frau Bürgermeisterin Felicitas Kubala, für die Friedhöfe Mannheim Herr Andreas Adam sowie für die Geschichtswerkstatt Käfertal e. V. Herr Bernhard Mäder eine Rede halten. Bei dieser Gelegenheit wird auch die Spende der Käfertaler Bevölkerung übergeben werden. Den Abschluss stellt die ökumenische Einweihung durch Frau Pfarrerin Kyra Seufert (evang.) und Herrn Pfarrer Lukas Glocker (kath.) dar. Nach dem offiziellen Teil sind alle Gäste noch zu Gesprächen bei einem Glas Sekt herzlich eingeladen. Bei dieser Gelegenheit kann auch das von der Geschichtswerkstatt Käfertal e. V. erarbeitete Buch Friedhof Käfertal seit 1832 Mannheims ältester Friedhofkäuflich erworben werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Mit freundlichen Grüßen Geschichtswerkstatt Käfertal e. V. Christl Hörr Nusselt Bernhard Mäder 1. Vorsitzende Projektverantwortlicher Mannheim - Käfertal, 22. Februar 2016 Aktuelles: Veranstaltungen. Anschreiben Geschichtswerkstatt Käfertal e.v. 19

20 AKTUELLES Gemeindebrief Premiere: Mannheimer Religionsgespräche Donnerstag, 28. April, 19 Uhr Die neue Reihe Mannheimer Religionsgespräche bringt die Religionen miteinander ins Gespräch und betont ihre Bedeutung für die Pluralität der Stadt Mannheim. Altdekan Günter Eitenmüller diskutiert dabei mit einem Gast aktuelle und brennende Themen im interreligiösen Dialog. Sein erster Gast ist Dr. Ahmad Milad Karimi aus Münster. Er spricht mit ihm über das Thema In der Fremde: Die Bedeutung neuer muslimischer Flüchtlinge. Derzeit kommen viele Geflüchtete nach Deutschland. Vielen in unserem Land macht das Angst. Fremdenfeindlichkeit breitet sich aus. Jetzt zeigt sich, was eine Gesellschaft zusammenhält. Jenseits von Hass und Furcht können die Flüchtlinge zu einer großen Chance werden, denn die Werte, die auch der Islam insbesondere für sich in Anspruch nimmt, gewinnen gesamtgesellschaftlich Realität und Bedeutung. Dr. Ahmad Milad Karimi, Professor für islamische Philosophie und Mystik, Universität Münster, im Gespräch mit Altdekan Günter Eitenmüller. Eintritt: 5 Euro. Anmeldung ist erforderlich: Tel Ort: Ökumenisches Bildungszentrum sanctclara, B5, 19, Mannheim 20 Aktuelles: Veranstaltungen. Mannheimer Religionsgespräche. Gottesdienst Philippuskirche

21 April 2016 bis Juli 2016 AKTUELLES Mitmachen! Dabei sein! Meile der Religionen am 4. Mai, Uhr Ein Fest, ein Tisch, drei Religionen mit diesem Gedanken findet in Mannheim am Mittwoch, 4. Mai, die Meile der Religionen statt. Juden, Christen und Muslime setzen ein Zeichen für ein tolerantes Miteinander und laden zu einem großen Gastmahl im Freien ein. Den langen Tisch decken die abrahamitischen Religionen quer durch die Mannheimer Quadrate: von R2 über den Marktplatz bis nach F4. Entlang der alten Kirchenstraße der Meile der Religionen öffnen an diesem Abend alle Gotteshäuser bis zum späten Abend. Nach 2007, 2009 und 2013 ist dies die vierte Meile in Mannheim. Hunderte von Freiwilligen aus jüdischer, christlichen und muslimischen Gemeinden Mannheims werden an mehr als 100 Tischen die Gäste bewirten und damit ein Zeichen für die gelebte große Ökumene setzen. Der Grundgedanke: Alle sind eingeladen. Organisiert wird Meile der Religionen vom Forum der Religionen, das seit Jahren in Mannheim fester Bestandteil des interreligiösen Dialogs ist. Hier treffen sich regelmäßig Gemeindeleitungen und Verantwortliche der christlichen Kirchen, der Moscheegemeinden und der jüdischen Gemeinde. Mitten im Leben artgottesdienst auf dem Mannheimer Hauptfriedhof, Gräberfeld Parkanlage Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen, so der Anfang eines mittelalterlichen Kirchenliedes. Den Tod haben wir heute auf vielfältige Weise aus unserem Leben ausgegliedert. Am Sonntag, dem 8. Mai, um Uhr, feiern Pfarrerin Kyra Seufert und Pfarrer Gerd Frey-Seufert an einem ungewöhnlichen Ort, auf dem Mannheimer Hauptfriedhof, zu einer ungewöhnlichen Jahreszeit, mitten im Wonnemonat Mai, das Leben auf ganz besondere Weise. Es geht um Lebens-art, die Kunst zu leben bei diesem artgottesdienst inmitten der Gräber in der neuen Parkanlage auf dem Hauptfriedhof. Mitwirkende in diesem Gottesdienst sind Andreas Adam, Eigenbetrieb Friedhöfe Mannheim, und Josefine Lammer, Leitung und Koordination der Ökumenischen Hospizhilfe. Die musikalische Gestaltung übernehmen Eckhard Stadler, Piano; Charlotte Bowman, Gesang; Tobias Pelz, Gitarre. artgottesdienst, Sonntag 8. Mai, Uhr, Mannheimer Hauptfriedhof, Gräberfeld Parkanlage Aktuelles: Veranstaltungen. Meilen der Religionen. Mitten im Leben 21

22 AKTUELLES Gemeindebrief Diakonie zeigt sich in ihrer Vielfalt Tag der offenen Tür in Käfertal am 5. Juni Mit einem gemeinsamen Tag der offenen Tür möchten die Einrichtungen rund um die Unionskirche und das Evangelische Gemeindehaus sich und ihre Angebote näher vorstellen. Von 10 bis 16 Uhr erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, am 5. Juni 2016 die offenen Einrichtungen zu besuchen. Los geht der Tag der offenen Tür mit einem Familiengottesdienst im Freien am Sonntag um 10 auf dem Kirchplatz. Der Gottesdienst wird mitgestaltet von der KITA Union, dem Chor d accord und der Band Skyline. Unter dem Motto Diakonie in Käfertal präsentieren sich im Anschluss auf und um den Kirchplatz herum Einrichtungen und Gruppierungen: die evangelische gemeinde käfertal und im rott, das Unionshaus, die Diakonie-Sozialstation Mannheim, die Nachbarschaftshilfe, die Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz, die Kindertagesstätten, b.i.f. ambulante Dienste der Gemeindediakonie Mannheim, die Johannes-Diakonie Mosbach sowie die Fördervereine der Gemeinde laden zu Aktionen, Gesprächen und Führungen ein. Für das musikalische Programm sorgen d accord, der Kirchenchor und die Pop Voices. Die Vielzahl der unterschiedlichen kirchlich/diakonischen Angebote auf so engem Raum rund um den Kirchplatz sind bislang einzigartig in Mannheim, machen den Stattteil Käfertal zu etwas ganz Besonderem. 22 Aktuelles: Veranstaltungen. Tag der offenen Tür in Käfertal

23 April 2016 bis Juli 2016 AKTUELLES Taufe wieder mal anders Tauffest im Käfertaler Wasserwerk am 3. Juli Ich würde schon gerne mein Kind taufen, aber in meiner Lebenssituation, Menschen suchen nach einem anderen Ort für eine Taufe. Menschen fragen nach einer anderen Form der Taufgestaltung, die ihren Lebensverhältnissen entspricht. Menschen feiern mit anderen zusammen ein Tauffest. Diese Gründe haben Pfarrerin Kyra Seufert und Pfarrer Gerd Frey-Seufert bewogen, auch in diesem Jahr wieder ein ganz anderes Tauffest am 3. Juli 2015, um Uhr, im Käfertaler Wasserwerk zu feiern. Auf dem parkähnlichen Gelände finden die Taufen im Freien am Schaubrunnen statt. Musikalisch wird der Gottesdienst mitgestaltet von der Band Skyline und dem Chor d accord.. Das Tauffest mündet in eine gemeinsame Feier mit Speisen und Getränken, die von der evangelischen gemeinde käfertal und im rott bereitgestellt werden. Menschen, die erst kurz oder schon länger über die Taufe nachgedacht haben für sich und / oder ihr Kind, ihre Kinder, und die Interesse und Lust haben, mögen sich bitte in den jeweiligen Pfarrämtern Deidesheimer Straße 25 oder Unionstraße 4a melden. Es gibt im Vorfeld zu diesem Tauftermin ein persönliches Gespräch mit den Pfarrern und auch die Möglichkeit mit den anderen am Tauffest Interessierten, die Feier zu planen und sich gestalterisch einzubringen. Neue Orte, neue Formen bieten die Gelegenheit der Kirche und ihren Angeboten ganz anders zu begegnen. Pfarrerin Kyra Seufert und Pfarrer Gerd Frey-Seufert freuen sich mit ihren Verantwortlichen aus dem Ältestenkreis auf das Tauffest im Käfertaler Wasserwerk und bedanken sich recht herzlich bei der MVV für ihre Kooperation. Aktuelles: Veranstaltungen. Taufe wieder mal anders 23

24 AKTUELL Gemeindebrief Die WELT Putzfrau wirft Teile eines Kunstwerks in den Müll Mannheim (dpa) Eine Putzfrau hat in der Mannheimer Philippuskirche ein Kunstwerk für Müll gehalten und schwer beschädigt. Sie riss Teile der Installation Behausung 6/2016 aus Rettungsfolien einfach ab, wie die Künstlerin Romana Menze-Kuhn bestätigte. Ihr sei schnell klar gewesen, dass sich die Installation nicht reparieren ließ, sagte Menze-Kuhn. Daher habe sie die vom Boden abgerissenen Folien in eine Mülltonne gesteckt und in ihr Werk integriert. Thema ist die Suche von Menschen in Not nach einer Unterkunft. Für die Putzfrau und die Reinigungsfirma hat der Vorfall keine weiteren Folgen. Ausstellung Behausung 6/2016 in der Philippuskirche Geschickt integriert - Künstlerin Romana Menze-Kuhn weiß sich zu helfen 24 Aktuell: Artikel Die Welt. Bilder

25 April 2016 bis Juli 2016 AKTUELL Aktuell: Pressemitteilungen im Internet 25

26 AKTUELLES Gemeindebrief Gottesdienste, Andachten, Konzerte und andere Veranstaltungen PASSION UND OSTERN :00 h Passionsandacht Philippuskirche, mitgestaltet vom Kirchenchor, Pfrin. Kyra Seufert :00 h Passionsandacht Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 h Passionsandacht mit Tischabendmahl, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Philippuskirche, mitgestaltet von Kirchenchor, Pfrin. Kyra Seufert :00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Unionskirche, Prädikant Manfred Senner h Feier der Osternacht, Philippuskirche, Gesang: Karl-Heinz Breitenberger, Orgel: Meike Nagler, Pfrin. Kyra Seufert :00 h Gottesdienst, Philippuskirche, mitgestaltet vom Kirchenchor, Prädikant Dieter Sablotny :00 h Gottesdienst mit Taufen, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 h Ökumenischer Familiengottesdienst in St. Hildegard, Pfrin. Kyra Seufert APRIL :00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Philippuskirche, JR Margit Fleckenstein :00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Unionskirche, Prädikantin Ursula Hollenbach :00 h Gemeindefrühstück, Philippuskirche :00 h Festgottesdienst anlässlich der Jubelkonfirmation mit Abendmahl, mitgestaltet vom Kirchenchor, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 h Erzählcafé, Saal, Gemeindezentrum Unionstraße 4a :00 h Konzert Die Mamas und Papas, Philippuskirche :00 h Gottesdienst, Philippuskirche, Prädikantin Ilse Gember :00 h Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert h Ökumenischer Seniorennachmittag, St. Hildegard :00 h denkbar Sturmstillung am Amazonas, Diakonin Ute Mickel, Gemeindesaal, Gemeindezentrum Unionstraße 4a :00 h Kirchmaustreffen :00 h Familiengottesdienst mit Kiki Kirchenmaus, Philippuskirche, Prädikantin Nancy Gärtner und Diakon Daniel Maier :00 h Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert 26 Aktuelles: Gottesdienste, Andachten, Konzerte, Passion und Ostern

27 April 2016 bis Juli 2016 AKTUELLES MAI :00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Philippuskirche, Musikalische Gestaltung: ArcCantus, Mass for four Voices, William Byrd ( ) Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey-Seufert :30 h Gemeindefrühstück, Philippuskirche Meile der Religionen, Innenstadt Regional-Gottesdienst in der Petruskirche Wallstadt :00 h Mitten im Leben, artgottesdienst, Hauptfriedhof, Parkgrabfeld, Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey- Seufert, Eckhard Stadler, Charlotte Bowman, Tobias Pelz :00 h Ökumenischer Seniorennachmittag, Philippuskirche :00 h Erzählcafé, Saal Gemeindezentrum, Unionstraße 4a :00 h Gottesdienst mit Abendmahl, mitgestaltet vom Kirchenchor, Philippuskirche, Pfr. Gerd Frey-Seufert :00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 h Ökumenischer Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey-Seufert, Pfr. Stefan Köppel :00 h Gottesdienst, Philippuskirche, Prädikantin Nancy Gärtner :00 h Gottesdienst, Unionskirche, Prädikantin Ursula Hollenbach :00 h Gottesdienst, Philippuskirche, Prädikant Volker Walter :00 h Gottesdienst, Unionskirche, Prädikantin Ilse Gember JUNI :00 h Familiengottesdienst zum Aktionstag Diakonie in Käfertal, mitgestaltet von der Kita Unionstraße, Kirchplatz vor der Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey-Seufert, Musik: Band Skyline und Chor d accord ; im Anschluss an den Gottesdienst stellen sich die diakonischen Einrichtungen vor, musikalische Gestaltung: Kirchenchor :30 h Gemeindefrühstück, Philippuskirche :00 h Erzählcafé, Saal Gemeindezentrum :00 h Gottesdienst anlässlich des Parkfestes, Stempelpark, Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey-Seufert, mitgestaltet vom Chor d accord :00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Philippuskirche, Prädikantin Ursula Hollenbach :00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Unionskirche, Prädikantin Ilse Gember 18:00 h Konzert MaKaTo, Philippuskirche :00 h Ökumenischer Seniorennachmittag, St. Hildegard Aktuelles: Gottesdienste, Andachten, Mai/Juni

28 AKTUELLES Gemeindebrief Gottesdienste, Andachten, Konzerte und andere Veranstaltungen :00 h Kirchenmaustreffen :00 h Familiengottesdienst mit Kiki Kirchenmaus, Philippuskirche, Pfr. Gerd Frey-Seufert :00 h Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert JULI :00 h Tauffest im Käfertaler Wasserwerk, Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey-Seufert, mitgestaltet vom Chor d accord, Band: Skyline 18:00 h 20 Jahre Pop Voices, Konzert, Unionskirche, Eintritt frei! :30 h Gemeindefrühstück, Philippuskirche :00 h Gottesdienst, Philippuskirche, Pfr. Gerd Frey-Seufert :00 h Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 h Erzählcafé, Saal Gemeindezentrum :00 h Gottesdienst, Unionskirche, Prädikantin Ilse Gember :00 h Ökumenischer Seniorennachmittag, Philippuskirche :00 h Gottesdienst, Philippuskirche, Pfr. Gerd Frey-Seufert :00 h Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 h Gottesdienst, Philippuskirche, JR Margit Fleckenstein :00 h Gottesdienst, Unionskirche, Prädikantin Ursula Hollenbach Turnen ab 50 Gymnastikgruppe sammelt Ein herzliches Dankeschön sagen die Pfarrer und Ältesten der Gemeinde den Frauen und Männern der Gymnastikgruppe, die in ihren Reihen für die Gemeinde gesammelt haben. 140 Euro kamen zusammen. Mit diesem Geld konnten wir ein Chormikrophon für die transportable Mikrofonanlage unserer Gemeinde kaufen. Das Chormikrophon wird beim nächsten Fest am 05. Juni, dem Tag der Diakonie in Käfertal, auf dem Kirchplatz vor der Unionskirche, eingesetzt. Vielen Dank nochmals den Aktiven der Gymnastikgruppe für Ihre Spende. 28 Aktuelles: Gottesdienste, Andachten, Konzerte Juni/Juli 2016

29 April 2016 bis Juli 2016 GEBURTSTAGE UND KASUALIEN Geburtstage und Kasualien Geburtstage Inge Christoph Günter Möser Lieselotte Schmitz, Dietrich Rihm Karin Castritius Hildegard Kempa, Jahre Ursula Lanzendorfer Gerhard Jacob, Roland Mai 75 Jahre Jürgen Schleyer Ilse Kilthau, Gert Küstner Heidemarie Jüngling Ilse Bulling Ursula Maltzahn, Gerd Wagner Willibald Schäfer Roswitha Bordne, Hein-Dieter Klöpper Edeltraud Vock 80 Jahre und älter Helga Enderle, Susanne Kellner Frank Stevens Theodor Dönges, Helga Butz, Wolfgang Mentzel Emilie Wolf Elli Albrecht, Dieter Strempel, Traute Hoffmann Dieter Rohde Hans-Jürgen Ebert, Gertrud Hollenbach, Alfred Koch Gerhard Ernst Waltraud Rosenzweig, Franz Seidenpfennig, Karola Pfeffer Albert Schneider Johanna Zips, Gudrun Berger, Waltraud Martini Erna Betsch Ilse Herzberger, Elsa Rittmann, Jürgen Ries Axel Olehowski Ilse Krieger, Hildegard Köhler, Volker Schäfer Horst Lahres Günter Wenzel, Inge Grunder, Burckhart Krall Konstantin Gorwatt Rotraud Schock, Waltraud Werle, Jürgen Hermann Boschits Manfred Wurst, Amanda Hopfner, Ursula Peters Wolf-Dietrich Esche Dieter Barthel, Werner Kobsch, Peter Balkenhol Marianne Weidner Ruth Waldmann, Helmtrud Schmidt, Hans Platz Rainer Zickler Karola Achenbach, Liselotte Weber, Armin Müller Karl Haubeil Brigitte Etzel, Horst Weber, Hans-Christian Seidel Christel Hammes Hella Klingbeil, Käte Stoiber, Tamara Jesse Klaus Walter Horst Herrwerth, Doris Erven, Bodo Nusser Ursula Munz Beate Allegra, Erika Harting, Hannelore Heckele Elfriede Strauss Katharina Stamp, Manfred Lösch, Heinz-Rüdiger Eder Ingeborg Eg Herbert Kuhtz, Ekkehard Morgner, Helga Frank Fritz Herrmann Elsa Eger, Ilse Grössl, 82 Aktuelles: Geburtstage und Kasualien 29

30 GEBURTSTAGE UND KASUALIEN Gemeindebrief Geburtstage und Kasualien Waldtraut Groß, Lydia Schmitt, Hennig Euler, Ursula Bayer, Katharina Stefani, Luise Czech, Hans Gattner, Hedwig Haas, Marianne Meschner, Erna Müller, Walter Roth, Egon Bitsch, Helmut Berwanger, Edit Jenne, Werner Kositzki, Anita Herschinger, Sigrid Heinzelmann, Ilse Faß, Anna Bader, Ruth Stölzel, Heinz Gangnus, Sophie Luley, Gisela Bitsch, Ruth Schmitt, Henriette Mack, Berthold Richter, Inge Rambach, Dr. Hans Zahnleiter, Elfriede Wilhelm, Wilhelm Amend, Werner Galm, Erna Otto, Elisabeth Lier, Erich Waldmann, Ludwig Müller, Viktor Hübert, Gisela Bühler, Ingeborg Schulze, Erika Scherer, Ernst Dirigo, Andre Wunder, Joachim Bottemöller, Albert Orth, Willi Zinnow, Ruth Lutz, Natalia Kerbel, Blanka Gahse, Maria Wunder, Gertrud Kilthau, Marga Orth, Edward Diaz, Martha Poli, Manfred Stein, Irmgard Grob, Gerda Sternkopf, Gisela Köhler, Ruth Paleske, Regine Berker, Helene Wasser, Horst Caspari, Ruth Schipke, Christa Kutrowatz, Christa Massek, Werner Heckmann, Karl Müller, Eberhard Kolle, Gerta Müller, Walter Künzler, Johanna Neis, Allan Strauch, Irmgard Schneider, Wolfgang Zimmermann, Horst Müller, Hanne Joy, Lina Mosler, Walter Lösch, Bernhard Wallacher, Eva Liehr, Elfriede Herrwerth, Helmut Bühl, Christa Trautwein, Anton Heilmann, Elisabeth Zimmermann, Jörg Etzel, Heinz Brenneis, Thea Adamis, Dr. Manfred Essig, Lilli Kaiser-Binder, Wilhelm Bellon, Gertrud Schäfer, Hilda Jäger, Eleonore Künzler, Karl Riffel, Friedrich Boxheimer, Edith Puchalla, Herbert Schäfer, Gisela Weichselgärtner, Ruth Herrmann, Ingeborg Stegner, Kurt Helbig, Alfred Schäfer, Roselinde Künzler, Gisela Krauß, Elfriede Traub, Irmgard Häuser, Johann Goldenbein, Lore Edelmann, Albertine Hübner, Aktuelles: Geburtstage und Kasualien

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