Hotelpools Sicherheit Wirtschaftlichkeit - Nachhaltigkeit
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- Alexander Meinhardt
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1 Hotelpools Sicherheit Wirtschaftlichkeit - Nachhaltigkeit 6. Kölner Schwimmbad- und Wellnessforum 2015 Dipl.-Ing. Frank Eisele WWS EISELE Dipl.-Ing. Frank Eisele 4. Kölner Schwimmbad- und Wellnessforum 2011
2 Abhängigkeit Nachhaltigkeit Wirtschaftlichkeit Sicherheit
3 Relevante Planungskriterien für Hotelschwimmbäder Dipl.-Ing. Frank Eisele 4. Kölner Schwimmbad- und Wellnessforum 2011
4 Mögliche Planungskriterien Mögliche Planungskriterien Neubau, Sanierung Auslastung, Umsatz Beckengröße Wassertechnik Betrieb Investitions-/ Betriebskosten Bewertungsbeispiele Platzbedarf Wettbewerb, Erreichbarkeit Bettenzahl, Gästestruktur Verbandskriterien Platzbedarf, Komfort, Sicherheit Sicherheit, Kosten, Umwelt Amortisation, Finanzierung
5 Kriterien basierend auf Marktanalysen
6 Größe des Wellnessbereiches Hoteltyp Größe Wellnessbereich Ø Wellnesshotels ca m² Business-/Tagungshotels ca. 500 m² Ferienhotels ca. 800 m² Quelle: ghh Consult
7 Nutzung verschiedener Angebote Schwimmbad, Sauna ca. 90 % Yoga, Meditation ca. 55 % Anwendungen (Massagen) ca. 50 % Fitness, Sport ca. 45 % Ernährung ca. 25 % Quelle: ghh Consult
8 Bewertungskriterium - Wichtigkeit für Gäste 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 78% 84% 87% 30% 20% 10% 50% 59% 0% Kosmetik Fitness / Sport Schwimmbad Sauna Mitarbeiter Quelle: ghh Consult
9 Kriterien basierend auf Anforderungen
10 Wellnessverband Anforderungen an Wellnessbereiche z.b. durch Hotelverband Deutschland oder DEHOGA Naturnahe Lage Umweltbewusster Betrieb Wellness-/Vitalküche Beratung / Betreuung Spa-Bereich - Öffnungszeiten - Gesamteindruck / Wohlfühlatmosphäre - Mindestwasserfläche Schwimmbecken - Mindestwassertemperatur - Separater Whirlpool - Größe Ruhebereich
11 Zertifizierung DEHOGA bzw. IHA www / www / www z.b.wasserfläche 40 m² / 50 m² / 60 m² Anzahl Sauna 1 / 2 / 3 Deutscher Wellnessverband: mind. 7 bzw. 9 m² Wellnessfläche je Hotelzimmer
12 Wirtschaftlichkeit - Möglichkeiten für einen wirtschaftlichen Betrieb Dipl.-Ing. Frank Eisele 4. Kölner Schwimmbad- und Wellnessforum 2011
13 Badewassertechnik Bemessung des Volumenstromes (Größe der Aufbereitungsanlage) abhängig von Wasserfläche A [m²] Belastung durch Badegäste Art der Aufbereitung Volumenstrom = Pumpenleistung = Energiebedarf
14 Beckenbelastung Tagungshotel Auslegung gemäß Regelwerk Auslegung gemäß Regelwerk Freizeitbad
15 Badewassertechnik DIN Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser Teillastbetrieb - außerhalb der Badebetriebszeit (z.b. Nachtstunden), kann der Volumenstrom auf 50 % des Nennvolumenstromes gesenkt werden. Reduzierter Badebetrieb während der Badebetriebszeit kann der Volumenstrom auf hydraulisch begründetem Beckenvolumenstrom reduziert werden im Klartext: das Becken muss noch ausreichend durchströmt werden
16 Desinfektionsverfahren Herstellung von unterchloriger Säure (Elektrolyse) Verwendung von Chlorbleichlauge Gehalt aktives Chlor rein 150 g/l Chlorbedarf Bsp. 48 g/h 48 g/h Kosten je kg aktives Chlor 1,50 inkl. Salz und Energie 4,50 Kosten pro Tag 1,72 5,18 Kosten pro Jahr (350 Tage) Einfluss ph-wert gering hoch (ph 12) ph-korrektur aufgr. Desinfektion 200 ca ,00 Gesamtkosten pro Jahr für Desinfektion Ca. 800 Ca
17 Betriebliche Anforderungen Dipl.-Ing. Frank Eisele 4. Kölner Schwimmbad- und Wellnessforum 2011
18 Kriterium: Betrieb Sicherheit Zeitaufwand Sauberkeit Wasserqualität Personal Auswahl zuverlässiger Desinfektionsverfahren Zugänglichkeit Reinigung Schlechte Hygiene sieht der Gast Kontrolle, Wartung Schlechte Wasserqualität spürt der Gast Qualifizierung, Zuverlässigkeit
19 Wasserspeicher & Reinigung Wasserspeicher sind Sedimentbecken, häufig schwer zugänglich und werden selten gereinigt / desinfiziert Warum also nicht den Wasserspeicher als vollwertiges Verfahrensbestandteil berücksichtigen und anzupassen?
20 Betriebliche Anforderungen - Aufsicht - Dipl.-Ing. Frank Eisele 4. Kölner Schwimmbad- und Wellnessforum 2011
21 Stefan Bayer / pixelio.de
22 Anweisungen / Einrichtungen für die Nutzer Regeln für die Nutzung der Anlage ( Badeordnung Informationen / Vorschriften zur Sicherheit Sicherheitskennzeichen, Notfall-/Warnsignale Einfacher Orientierungsplan für die Anlage Not-Aus-Schalter Qualifikation Personal Videoüberwachung Zugangsregelung
23 Sicherheitstechnische Anforderungen Dipl.-Ing. Frank Eisele 4. Kölner Schwimmbad- und Wellnessforum 2011
24 DIN EN DIN EN ( ), Sicherheitstechnische Anforderungen an Planung und Bau DIN EN ( ), Sicherheitstechnische Anforderungen an den Betrieb Bindeglied zwischen einzelnen bereits existierende Normen für für Planer und Badbetreiber Als Konsequenz darauf, da es neben den Produktnormen keine durchgängig verbindlichen Richtlinien in Bezug auf Planung und Betrieb gegeben hat (zumindest international gesehen!)
25 Abgrenzungen / Übersicht Produktnormen DIN EN DIN EN Produkthaftung Planung Betrieb
26 Sicherheitsrelevante Faktoren und Anforderungen an die Planung Einige Beispiele aus der DIN EN Gestaltung Verkehrswege und voraussichtliche Verhaltensweise der Nutzer berücksichtigen Sicherheitsinformationssysteme für Wassertiefen, Rettungswege, Sprungbereiche,.. Materialien Hygienische Funktion, Mechanische und chemische Beständigkeit
27 Sicherheitsrelevante Faktoren und Anforderungen an die Planung Einige Beispiele aus der DIN EN Allgemeine Bereiche für Badegäste Verkehrswege, Treppen, Rutschhemmung, Fluchtwege, Wände, Stützpfeiler, Licht, Beleuchtung, Akustik, Heizung & Lüftung Spezielle Bereiche Beckenumgang, Beckenkante, Beckenboden, Beckenwand Wellenbecken Schwimmbeckenabdeckungen
28 DIN EN Teil 2 - Aufbau Anforderungen an die Organisation Eine spezielle Risikoanalyse und bewertung ist für jedes Schwimmbad zu erstellen Verfahrensanweisungen Einsatz und Schulung des Aufsichtspersonals Anforderungen an den Betriebsablauf Anweisungen an die Nutzer
29 Ziel: Vereinfachung! DIN EN bezüglich Verständnis und Anwendung ohne äußere Hilfe nicht sicher umsetzbar Vereinfachung und Transparenz für den Betreiber eines Schwimmbades Hinweis auf mögliche Risiken geben Unterteilung in: Gefahren bezüglich Gebäude und Ausrüstung Gefahren bezüglich Betrieb eines Schwimmbades Gefahren durch die Badegäste selbst Ziel: Selbststätige (zumindest überwiegend) durchführbare Bewertungen und Erstellen von Anweisungen (Dokumentationspflicht!)
30 Sofortmaßnahmenpaket Schwimmbecken Öffnungen im Schwimmbecken mit Abdeckungen versehen und fest angebracht (Kontrolle) Ablauföffnungen (verbunden mit Ansauggitter und Pumpen) Spalte, scharfe Kanten (gebrochene Fliesen) Kennzeichnung Wassertiefe Ein-/Ausstiegsmöglichkeit Haltestangen Wasserqualität
31 Sofortmaßnahmenpaket Technik Lagerung der Chemikalien Persönliche Schutzausrüstung Zugänglichkeit Technikraum Beleuchtung / Belüftung Technikraum
32 Sofortmaßnahmenpaket Schwimmbeckenumgang Oberfläche rutschhemmend Kanten, Oberflächenzerstörungen, Neigungen Vertikale Hindernisse (Pfeiler, Säulen) Kennzeichnung (Springen verboten, Wassertiefen, Rutschgefahr) Größe des Umgangsbereiches Beleuchtung Sicherheitsabstände zu elektrischen Installationen
33 Sofortmaßnahmenpaket Organisation Verantwortlichkeit festlegen Erste Hilfe Ausbildung Regelung der Aufsicht (in Verbindung mit technischen Hilfsmittel) Zugangskontrolle
34 Zusammenfassung Unzureichende und nicht fachkundige Planung und Beratung zu Unsicherheit und hohen, überraschenden Kosten! Sicherheit und Wirtschaftlichkeit kann und muss am jeweiligen Objekt geplant werden Betriebliche Anforderungen Europäische Vorschriften geben bezüglich Sicherheit Rahmenbedingungen vor DIN EN (momentan Ausblick) Das Märchen von dem Bademeister in der Hotelschwimmhalle Es war einmal
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