Deutsch im Geschäftsleben / Duits in het bedrijfsleven / Allemand dans la vie professionnelle

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1 Aufgaben zum Sprachführer: / Duits in het bedrijfsleven / Allemand dans la vie professionnelle Die folgenden Aufgaben sollen einerseits dazu anregen, den vorliegenden Sprachführer des GoetheInstituts Brüssel kennen zu lernen sowie andererseits als Übung für einen sicheren Umgang mit ihm dienen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit den Übungen und selbstverständlich auch mit dem Sprachführer. 1

2 I. Am Telefon (Vgl. Sprachführer, S. 2ff.) Aufgabe: Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit Ihrem deutschen Geschäftspartner Herrn Wolfgang Müller über die Unterzeichnung eines Vertrags sprechen. Formulieren Sie Ihre eigenen Redeanteile aus. Stimme: Kanzlei Müller, Schmidt am Apparat, Guten Tag, was kann ich für Sie tun? Ich: (Begrüßen Sie Frau Schmidt und bitten Sie darum, mit Herrn Müller sprechen zu dürfen) Frau Schmidt: Augenblick, ich verbinde. (Musik) Wolfgang Müller: Müller. Ich: (Begrüßen Sie Herrn Müller, drücken Sie Ihre Freude aus, mit ihm zu sprechen und fragen Sie nach seinem Befinden) Wolfgang Müller: Danke, gut. Und Ihnen? Ich: (Sprechen Sie von Ihrem Befinden, bedanken Sie sich für die Erkundigung und kommen Sie auf die Unterzeichnung des Vertrags zu sprechen) Wolfgang Müller: Das klingt sehr gut. Könnten Sie mir das per nochmals zuschicken? Ich: (Fragen Sie Herrn Müller nach seiner adresse und kündigen Sie an, wann Sie ihm die Unterlagen zuschicken werden) Wolfgang Müller: Sehr gut. Ich gebe Ihnen dann bis Ende der Woche Bescheid. Ich: (Bedanken Sie sich für das Gespräch und verabschieden Sie sich von Herrn Müller) Wolfgang Müller: Danke auch. Auf Wiederhören! 2

3 II. Datumsquiz (Vgl. S. 7) 1.) Wann gehen viele Christen zur Kirche? 2.) In welchem Monat feiert man in Deutschland Weihnachten? 3.) Wann haben Sie Geburtstag? 4.) An welchem Wochentag wurde Jesus Christus gekreuzigt? 5.) An welchem Tag essen viele Katholiken kein Fleisch? 6.) Zu welcher Jahreszeit gehören März, April, Mai und Juni? 7.) Aus welchen Monaten besteht der Sommer? 8.) Wie viele Stunden hat eine Woche? 9.) Um wie viel Uhr essen Sie gewöhnlich zu Mittag? 10.)Welche Tage nennt man Werktage? 11.) Aus welchen Tagen besteht das Wochenende? 12.) Welcher Monat ist der Wonnemonat? III. In der Stadt (Vgl. S. 8f.) Sie sehen hier einen kleinen Ausschnitt des Stadtplans von Köln. Suchen Sie sich einen Start und Zielpunkt aus und bitten Sie Ihren Partner, Ihnen den Weg zu erklären. Tauschen Sie danach die Rollen. 3

4 IV. Auf der Autobahn (Vgl. S. 12f.) Aufgabe: Sie fahren mit Ihrer Freundin/Ihrem Freund auf der Autobahn von Brüssel nach Berlin. Sicher wissen Sie, dass auf vielen Abschnitten der deutschen Autobahn keine Höchstgeschwindigkeit vorgeschrieben ist. Daher fahren Sie gerne etwas schneller als gewöhnlich. Ihre Freundin/Ihr Freund ist jedoch mit Ihrem Fahrverhalten in Deutschland nicht einverstanden. Aufgabe: Antworten Sie Ihrer Freundin/Ihrem Freund. 1.) Partner: Fahr doch nicht so schnell! Ich:.. 2.) Partner: Man darf nicht rechts überholen. Ich:.. 3.) Partner: Da vorn kommt eine Raststätte, halte doch bitte mal an! Ich:.. 4.) Partner: Du weißt doch genau, dass ich es nicht mag, wenn du abbiegst, ohne zu blinken. Oh, sieh mal, da ist eine Tankstelle. Haben wir noch genug Benzin? Ich:.. 5.) Partner: Vorsicht, der LKW! Ich:.. 6.) Partner: Oh nein, wir haben eine Panne! Was machen wir denn jetzt? Ich:.. 7.) Partner: Da hinten kannst du doch bestimmt parken. Ich:.. 8.) Partner: Was hältst du davon, dass es in Deutschland kein Tempolimit gibt? Ich:.. 4

5 V. Auf der Autobahn, Teil 2 Aufgabe: Sie und Ihre Freundin/Ihr Freund unterhalten sich: Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben im richtigen Tempus beziehungsweise Modus (Indikativ, Imperativ, Konjunktiv) ein. Früher.. ich oft nach Deutschland (fahren). Warum, was.. du dort. (machen)? Ich.. (müssen) damals für meinen Chef Textilien in Hamburg (kaufen). Wann.. (sein) du das letzte Mal in Deutschland? Ich. noch nie in Deutschland (sein). Vorsicht, ein Laster.. (wollen) uns.. (überholen).. (aufpassen)! Ja, ja,.. (sich beruhigen), das.. (sein) das erste Mal, dass mich ein Laster. (überholen). Oh, bitte (fahren) doch nicht so schnell. Mir (werden) ganz schlecht!. (sollen) ich auf den Rastplatz.. (fahren)? Wir.. (müssen) sowieso noch mal. (tanken). Es. (sein) wirklich nicht gut, wenn uns mitten auf der Autobahn das Benzin.. (ausgehen). VI. Im Bahnhof (Vgl. S. 14) a) Am Schalter: Sie wollen mit dem Zug von München nach Brüssel fahren und benötigen eine Fahrkarte vom Bahnhofsschalter. Aufgabe: Führen Sie das Gespräch mit dem Schalterbeamten. Beamter: Guten Tag. Sie wünschen? Ich: Beamter: Und wann? 1. Klasse? Beamter: Sie müssen in Köln umsteigen. Beamter: 25 Minuten. Wenn der Zug keine Verspätung hat, müsste das reichen. Ihr Anschlusszug fährt nur ein Gleis weiter ab. Möchten Sie einen Sitzplatz reservieren? Beamter: Vielen Dank und auf Wiedersehen. 5

6 b) Im Zug: Sie fahren mit dem Zug von München nach Brüssel. Aufgabe: Sie kommen gerade ins Abteil und sehen einen weiteren Fahrgast. Unterhalten Sie sich mit ihm. Fahrgast: Guten Tag. Ja, bitte. Wissen Sie, wann wir in Nürnberg ankommen? Ich muss dort nämlich einen Anschlusszug nach Würzburg erreichen. Fahrgast: Sie müssen wissen, dass die Züge in Deutschland alle Verspätung haben. Aus welchem Land kommen Sie? Fahrgast: Das wusste ich nicht. Wahrscheinlich ist es in allen Ländern so. Was machen Sie denn beruflich? Fahrgast: Sind Sie da viel unterwegs? Wie gut ist denn das Verkehrsnetz in Ihrem Land ausgebaut? Ich:.. Schaffner: Guten Tag. Die Fahrausweise, bitte. Fahrgast: Guten Tag. Hier, bitte schön. Schaffner: Tut mir leid, aber Ihre Fahrkarte ist für diesen Zug nicht gültig. Dies ist ein ICE, da liegt der Fahrpreis 23 Euro höher als in einem IC... Schaffner: Ach so, Sie kommen aus dem Ausland. Na, da will ich mal ein Auge zudrücken. Ausnahmsweise dürfen Sie die 23 Euro nachbezahlen. Also, 23 Euro bitte. Schaffner: Vielen Dank und eine gute Weiterfahrt. 6

7 VII. Im Hotel (Vgl. S. 24f.) Aufgabe: Bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge! a) 45 Euro pro Nacht. b) Guten Tag, haben Sie noch ein Zimmer frei? c) Nein, das Frühstück kostet 10 Euro extra. d) Vielen Dank. Auf Wiedersehen. e) Mit Kreditkarte oder bar. f) Guten Tag, wie kann ich Ihnen weiterhelfen? g) Von wann bis wann wird denn das Frühstück serviert? h) Ja, wir haben noch freie Einzel und Doppelzimmer. i) Gut, dann möchte ich für drei Nächte inklusive Frühstück buchen, bitte. j) Was kostet ein Einzelzimmer? k) Von 7:30 bis 11:00. l) Dann zahle ich bar. Bitte schön, der Rest ist für Sie. m) Wie kann ich bezahlen? n) Ist das Frühstück im Preis enthalten? o) Das macht 165 Euro, bitte. p) Vielen Dank. Der Page wird Ihnen Ihr Zimmer zeigen. q) Auf Wiedersehen. Die richtige Reihenfolge lautet 7

8 VIII. Im Hotel, Teil 2 (Vgl. S. 24f.) Aufgabe: Kreuzen Sie den richtigen Satz an! a) 1. Halbpension ist teurer als Vollpension. 2. Übernachtung mit Frühstück ist teurer als Halbpension. 3. Halbpension ist teurer als Übernachtung mit Frühstück. b) 1. Das Zimmer hat keine Toilette. Die Toilette befindet sich im Bad. 2. Das Zimmer hat keine Toilette. Die Toilette befindet sich auf dem Gang. 3. Das Zimmer hat keine Toilette. Die Toilette befindet sich in der Dusche. c) 1. Zum Frühstück gibt es Spiegeleier mit Spinat und Würstchen. 2. Zum Frühstück gibt es Rührei mit Endiviensalat und Antipasti. 3. Zum Frühstück gibt es Rührei mit Speck und Orangensaft. d) 1. Ich hätte gern ein Einzelzimmer für zwei Personen. 2. Ich hätte gern ein Doppelzimmer für zwei Personen. 3. Ich hätte gern ein Einzelzimmer für letzte Woche. e) 1. Vom Hotel Kempinski in Berlin sind es nur 500 Meter bis zum Strand. 2. Vom Hotel Kempinski in Berlin sind es nur 500 Meter bis zum Kölner Dom. 3. Vom Hotel Kempinski in Berlin sind es nur 500 Meter bis zum Zoologischen Garten. f) 1. Ein Hotelzimmer muss man im Voraus buchen. 2. Ein Hotelzimmer muss man im Voraus bestellen. 3. Ein Hotelzimmer muss man im Voraus mieten. 8

9 IX. Im Restaurant (Vgl. S. 26ff.) Aufgabe: Bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge! a) Ich denke, ich entscheide mich für den Riesling! b) Hier ist Ihre Suppe, bitte schön. Guten Appetit. c) Guten Tag, haben Sie reserviert? d) Welchen Wein können Sie zum Fischgericht des Tages empfehlen? e) Wir haben diesen Tisch am Fenster für Sie vorgesehen. Bitte nehmen Sie Platz. f) Ich empfehle Ihnen entweder einen Gewürztraminer aus dem Elsass oder einen badischen Riesling. g) Und welches Getränk darf es für Sie sein? h) Vielen Dank. Was können Sie empfehlen? i) Ja, mein Name ist Johan de Kock und das ist Elisabeth Müller. j) Und was darf es für den Herrn sein? k) Ein stilles Mineralwasser, bitte. l) Danke sehr. m) Ich empfehle Ihnen die Hühnersuppe und danach das Fischgericht des Tages. n) Ich hätte gern das Wiener Schnitzel mit Pommes Frites. o) Gut, das nehme ich. p) Welches Getränk darf ich Ihnen dazu bringen? q) Sehr wohl. Die richtige Reihenfolge lautet 9

10 X. Im Restaurant, Teil 2 (Vgl. S. 27ff.) Aufgabe: Stellen Sie sich vor, Sie sind Kellner in einem Restaurant und sollen für die Gäste einige Menüvorschläge erarbeiten. Stellen Sie mithilfe der Vokabeln auf Seite 27ff. im Sprachführer fünf DreiGängeMenüs zusammen. Bsp.: Vorspeise: eine Leberklößchensuppe und ein Mineralwasser Hauptgericht: Hähnchen mit Reis, dazu ein Bier Nachspeise: ein Kännchen Kaffee, ein Stück Kirschkuchen a) b) c) d) XI. Beim Geschäftsessen (Vgl. S. 30f.) Aufgabe: Setzen Sie die Verben in der richtigen Form in die Sätze ein. Bedenken Sie, dass die Verben sowohl in verschiedenen Tempora als auch in verschiedenen Modi stehen können. 1. Guten Tag, ich einen Tisch für zwei Personen.(mögen; bestellen) 2... Sie heute Abend mit mir.? (mögen; essen; gehen) 3.. ich Sie zum Abendessen.? (dürfen; einladen) 4. Bitte Sie Platz! (nehmen) 5. Ich gern mit Ihnen auf unsere Zusammenarbeit... (mögen; anstoßen) 6. Das Essen. sehr gut. (schmecken) 7. Ich. mich für die Einladung.. (mögen; bedanken) 8. Ich.. Ihnen noch einen schönen Abend. (wünschen) 10

11 XII. Am Telefon, Teil 2 (Vgl. S. 32) Aufgabe: Bringen Sie die Telefongespräche in die richtige Reihenfolge. 1. a) Oh, entschuldigen Sie, ich glaube, ich habe mich verwählt. Auf Wiederhören! b) Firma Alfatec Dortmund, Hannelore Schneider, was kann ich für Sie tun? c) Auf Wiederhören! d) Hannelore Schneider von der Firma Alfatec in Dortmund. e) Wie war noch mal der Name? 2. a) Gut, ich habe Ihre Nummer notiert und werde Herrn Schmidt Bescheid sagen. b) Moment bitte, ich verbinde. Bleiben Sie am Apparat. c) Auf Wiederhören! d) Firma Alfatec Dortmund, Hannelore Schneider, was kann ich für Sie tun? e) Vielen Dank. Auf Wiederhören! f) Guten Tag, Peeters von der Firma Majatex in Brüssel. Kann ich bitte mit Herrn Schmidt sprechen? g) Ja, sicher. Wie ist Ihre Nummer? h) Tut mir leid, Herr Schmidt ist gerade in einer Sitzung. Soll ich etwas ausrichten? i) Meine Nummer ist j) Vielleicht kann er mich zurückrufen? 3. a) Worum geht es bitte? b) Vielen Dank. c) Firma Alfatec Dortmund, Hannelore Schneider, was kann ich für Sie tun? d) Gut, dann werde ich Sie mit Frau Müller verbinden. Einen Augenblick, bitte. e) Guten Tag, Peeters von der Firma Majatex in Brüssel. f) Wir planen eine große Werbeaktion in Brüssel, zu der wir deutsche Firmen einladen wollen. g) Wer ist bei Ihnen für Werbeaktionen zuständig? h) Wie kann ich Ihnen helfen? 11

12 XIII. Termine (Vgl. S. 34f.) Aufgabe: Welche der folgenden Sätze erscheinen Ihnen sinnvoll? Begründen Sie ihre Entscheidung. Beachten Sie: Es können auch mehrere Aussagen sinnvoll sein. 1. a) Ich muss den Termin leider wahrnehmen. b) Ich muss den Termin leider absagen. c) Ich muss leider einen Termin ausmachen. Begründung:. 2. a) Können Sie bitte etwas schneller sprechen? b) Können Sie bitte etwas leiser sprechen? c) Können Sie bitte etwas deutlicher sprechen? Begründung: 3. a) Am Montag kann ich leider nicht kommen. Aber wie wäre es am Sonntag um 14:30 Uhr? b) Am Montag kann ich leider nicht kommen. Aber wie wäre es morgen um 14:30 Uhr? c) Am Montag kann ich leider nicht kommen. Aber wie wäre es abends um 14:30 Uhr? Begründung:. 4. a) Könnte ich zu unserem Treffen auch meine Sekretärin mitbringen? b) Könnte ich zu unserem Treffen auch Ihre Sekretärin mitbringen? c) Könnte ich für unser Treffen auch meine Sekretärin zur Verfügung stellen? Begründung:. 12

13 XIV. Kennenlernen von Geschäftspartnern (Vgl. S. 36ff. und S. 42f.) Aufgabe: Wie würden Sie die folgenden Inhalte ausdrücken? Bsp.: Teilen Sie Ihrem Geschäftspartner mit, dass Sie erst morgen Zeit haben. Sie: Leider kann ich heute nicht kommen. Aber würde es Ihnen morgen passen? 1.) Sagen Sie Ihrem Geschäftspartner, wer Sie sind (Name, Herkunft, Position) ) Begrüßen Sie Ihren Geschäftspartner und fragen Sie nach seinem Namen. 3.) Teilen Sie Ihrem Geschäftspartner mit, in welcher Abteilung Sie arbeiten, und welche Aufgaben Sie dort erfüllen ) Fragen Sie Ihren Geschäftspartner, woher er kommt, wie seine Anreise war, und ob er schon öfter in Belgien war ) Fragen Sie Ihren Geschäftspartner, ob ihm Belgien gefällt, und wo er untergebracht ist ) Beweisen Sie Ihrem Geschäftspartner Ihre Gastfreundschaft. 7.) Beschreiben Sie Ihrem Geschäftspartner Ihre Firma... 8.) Zeigen Sie die Zukunftsperspektiven Ihrer Firma auf... 13

14 XV. Verhandlungen mit Geschäftspartnern (Vgl. S. 46ff.) Aufgabe: Verhandeln Sie mit Ihrem Geschäftspartner. Bsp.: Geschäftspartner: Die Mehrwertsteuer in Belgien ist sehr hoch. Sie: Aber das Produkt ist hochwertig und der Lieferweg kurz. 1.) Geschäftspartner: Was ist in diesem Preis alles enthalten? Sie:.. 2.) Geschäftspartner: Wie sind die Zahlungsmodalitäten? Kann ich in Raten zahlen? Sie:.. 3.) Geschäftspartner: Bekomme ich einen Mengenrabatt? Sie:.. 4.) Geschäftspartner: Wie kommt dieser hohe Preis zustande? Sie: ) Geschäftspartner: Wie sind die Lieferzeiten für dieses Produkt? Sie:

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