Balkenschuh-Zulassung Statische Berechnungen

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1 Schürmann & Hilleke GmbH & Co. KG Mühlendorf 3-5 D Neuenrade Postfach D Neuenrade / FAX info@baer.thn.net Balkenschuh-Zulassung Statische Berechnungen

2 Inhalt: Ausgabe 1997 ALLGEMEINES Bauaufsichtliche Zulassung: Balkenschuh Typ A und Typ A-1 Statische Berechnungen: Pfostenträger Art.-Nr.: PF 2261-PF 2269 ( ) Pfostenträger Art.-Nr.: PFP 110 (1590) T-Balkenträger Art.-Nr.: TB 90 - TB 210 ( ) Winkelverbinder Art.-Nr.: WV 2806 (6020) Winkelverbinder Art.-Nr.: WV 2293 (6130) Winkelverbinder Art.-Nr.: WV 2295A (6145) Winkelverbinder Art.-Nr.: WV 2294 (6150) Winkelverbinder Art.-Nr.: WV 2296A (6170) Holz-Sparrenhalter Art.-Nr.: SPH 80 - SPH 100 ( ) Beton-Sparrenhalter Art.-Nr.: SPB 80 - SPB 100 ( ) Betonflachanker Art.-Nr.: BA BA 2885 ( ) Gerberverbinder Art.-Nr.: GV GV 6841 ( ) Gerberverbinder Art.-Nr.: GV GV 6890 ( ) Halfenanker (Kletten) Art.-Nr.: KL KL 1517 ( ) Sparrenfettenanker Art.-Nr.: SPR SPR 2327 ( ) HE-Anker Art.-Nr.: T T 2274 ( ) Windrispenband Art.-Nr.: WR WR 2284 ( ) ALLGEMEINES Der moderne Holzbau von heute - der zimmermannsmäßige Holzbau als auch der Ingenieurholzbau - ist ohne Stahlblech-Holzverbindung gar nicht mehr vorzustellen. Darum bieten die BÄR-Holzverbinder und deren Tragfähigkeitstabellen dem Bauingenieur, Architekten und auch dem Zimmermann eine entscheidende Arbeitserleichterung für die Planung, Statik und Konstruktion. Für die Anwendung der BÄR-Holzverbinder sind bei der Statik als auch bei der Montage die einschlägigen technischen Vorschriften - so z.b. DIN 1055 : Lastannahme für Bauten DIN 1052 : Holzbauwerke DIN 1074 : Holzbrücken DIN 1045 : Beton und Stahlbeton DIN 18800: Stahlbauten sowie im Speziellen die nachfolgenden Voraussetzungen zu beachten: Material: Nadelholz GK II, BSH Feuerverzinktes Stahlblech ST 02 Z (Berechnungsgrundlage für die Tragfähigkeiten bildete ST 37-2) Stahlbeton B25 Die angegebenen maximalen Lasten beziehen sich nur auf die Verbindung und deren Verankerung im LF H (25% Erhöhung für LF HZ). Die angenommenen statischen Systeme bzw. Randbedingungen sowie die zulässigen Lasten der mechanischen Verbindungsmittel sind zu beachten und die Übereinstimmung mit dem Einzelfall zu überprüfen. Bei nicht eindeutiger Zulassung für die mechanischen Verbindungsmittel im Holz gelten dann die zulässigen Bestimmungen (Lasten, Abstände, Anzahl, Mindestmaße etc.) entsprechend der DIN 1052 T 2 Abschnitt 6 und 7 für Nägel Abschnitt 5 für Stahldübel und Paßbolzen Für die Verwendung der Verbindungsmittel im Beton bzw. im Stahl gelten die Herstellerangaben bzw. die jeweiligen Vorschriften der DIN (Stahlbau) bzw. DIN 1045 (Stahlbeton). Im Regelfall werden profilierte Nägel (Sondernägel, Rillen- oder BÄR-Ankernägel) d N x l N = 4,0 * 40 mm verwendet. Für die Tragfähigkeitstabellen der BÄR-Holzverbinder gelten die zulässigen Belastungen je Nagel fürabscheren (N 1) und Herausziehen (N Z) gemäß der nachfolgenden Tabelle: Nagel mm zul N 1/Nagel kn zul N Z/Nagel kn 4,0 x 40 0,714 0,40 4,0 x 50 0,714 0,55 4,0 x 60 0,714 0,70 4,0 x 75 0,714 0,75 1

3 Zulassungsnummer: Zulassungsgegenstand: DEUTSCHES INSTITUT FÜR BAUTECHNIK Anstalt des öffentlichen Rechts Berlin, 1. September 1995 Reichpietschufer Telefon: (030) Telefax: (030) GeschZ.: II Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung BÄR-Balkenschuhe Typ A und BÄR-Balkenschuhe Typ A-1 Kombi als Holzverbindungsmittel Der vorstehende Zulassungsgegenstand wird hiermit allgemeauaufsichtlich zugelassen. *) Geltungsdauer bis: 31. August 2000 Diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung umfasst elf Seiten und zehn Anlagen. Z Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ersetzt nicht die für die Durchführung von Bauvorhaben gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen, Zustimmungen und Bescheinigungen. 3 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird unbeschadet der Rechte Dritter, insbesondere privater Schutzrechte, erteilt. 4 Hersteller und Vertreiber des Zulassungsgegenstands haben, unbeschadet weitergehender Regelungen in den Besonderen Bestimmungen, dem Verwender des Zulassungsgegenstands Kopien der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zur Verfügung zu stellen und darauf hinzuweisen, daß die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung an der Verwendungsstelle vorliegen muß. Auf Anforderung sind den beteiligten Behörden Kopien der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zur Verfügung zu stellen. 5 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung darf nur vollständig vervielfältigt werden. Eine auszugsweise Veröffentlichung bedarf der Zustimmung des Deutschen Instituts für Bautechnik. Texte und Zeichnungen von Werbeschriften dürfen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung nicht widersprechen. Übersetzungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung müssen den Hinweis Vom Deutschen Institut für Bautechnik nicht geprüfte Übersetzung der deutschen Originalfassung enthalten. 6 Das Deutsche Institut für Bautechnik ist berechtigt, im Herstellwerk, im Händlerlager, auf derbaustelle oder am Einbauort zu prüfen oder prüfen zu lassen, ob die Be stimmungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung eingehalten worden sind. 7 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird widerruflich erteilt. Die Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung können nachträglich ergänzt und geändert werden, insbesondere, wenn neue technische Erkenntnisse dies erfordern. 8 Die in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung genannten Bauprodukte bedürfen des Nachweises der Übereinstimmung (Übereinstimmungsnachweis) und der Kennzeichnung mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) nach den Übereinstimmungszeichen-Verordnungen der Länder. *) Diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ersetzt den Zulassungsbescheid Nr. Z vom 18. März 993. Der Gegenstand ist erstmals am 30. Mai 1984 allgemeauaufsichtlich/baurechtlich zugelassen worden. I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 Mit der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung ist die Verwendbarkeit des Zulassungsgegenstandes im Sinne der Landesbauordnung nachgewiesen. 2 3

4 1 Zulassungsgegenstand und Anwendungsbereich II. BESONDERE BESTIMMUNGEN 1.1 Zulassungsgegenstand BÄR-Balkenschuhe der Typen A bzw. A-1 Kombi sind Holzverbindungsmittel aus 2 mm oder 2,5 mm dickem verzinktem oder nichtrostendem Stahlblech nach Abschnitt 2.1 mit der Grundform gemäß Anlage 1. Sie dienen der Verbindung von Holzbauteilen (Haupt- und Nebenträger) aus Vollholz und/oder Brettschichtholz. 1.2 Anwendungsbereich Die Balkenschuhe dürfen als Holzverbindungsmittel für tragende Holzkonstruktionen angewendet werden, die nach den Normen DIN Holzbauwerke; Berechnung und Ausführung - und DIN Holzbauwerke; Mechanische Verbindungen bemessen und auszuführen sind, soweit in dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung nichts anderes bestimmt ist. Die Bemessung darf auch nach DIN V ENV 1995 Teil 1-1 Eurocode 5: Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken; Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln, Bemessungsregeln für den Hochbau-, Ausgabe Juni 1994, in Verbindung mit dem Nationalen Anwendungsdokument Richtlinie zur Anwendung von DIN V ENV 1995 Teil 1-1, Ausgabe Februar 1995, erfolgen. Die Balkenschuhe dürfen nur für Auflageranschlüsse von Voll- und Brettschichtholzbauteilen bei Tragwerken verwendet werden. die vorwiegend ruhend belastet sind (siehe DIN ). Sie dürfen nur für Balkenschuhanschlüsse an verdrehungssteife oder gegen Verdrehen ausreichend gesicherte Hauptträger verwendet werden. Holzbauteile aus Vollholz müssen aus Nadelholz mindestens der Sortierklasse S 10 nach DIN (entspricht der in DIN , Ausgabe April 1988, aufgeführten Güteklasse II) sein. Das Brettschichtholz muß den Anforderungen der Norm DIN entsprechen. Für den Anwendungsbereich der Balkenschuhe je nach den Umweltbedingungen gilt die Norm DIN , Abschnitt 3.6 mit Tabelle 1. Die BÄR-Balkenschuhe aus nichtrostendem Stahl dürfen in chlorhaltiger und chlorwasserstoffhaltiger Atmophäre, wie z.b. über gechlortem Wasser in Schwimmhallen, nicht verwendet werden. Streckgrenze Zugfestigkeit R eh 250 N/mm2, R m 330 N/mm2, Bruchdehnung A %. Die Balkenschuhe müssen den Korrosionsschutz nach DIN , Abschnitt 3.6 mit Tabelle 1, haben Die Balkenschuhe dürfen auch aus nichtrostendem Stahl der Werkstoff-Nr , , oder nach Zulassungsbescheid Nr.:Z vom / hergestellt werden, jedoch mit einer 0,2%-Dehngrenze von mindestens Rp0,2 =N/mm² Die Balkenschuhe müssen bezüglich der Form, der Maße und der zulässigen Abweichungen den Anlagen 1 bis 8 entsprechen. Die Blechdicke muß 2,0 mm ± 0,13 mm bzw. 2,5 mm ± 0,13 mm betragen. Die Abweichung der Nagellochabstände voneinander und vom Rand darf höchstens ± 0,5 mm betragen. Die großen Löcher sind nur bei dem Balkenschuh Typ A-1 Kombi zulässig und müssen gemäß Anlagen 5 bis 8 angeordnet sein, wobei zwischen Lochrand (Rand der großen Löcher) und Nagellochrand an keiner Stelle ein Abstand von 3,0 mm unterschritten werden darf. Der Durchmesser der großen Löcher darf bei den Balkenschuhen nach Anlagen 5 bis 8 13,0 mm nicht überschreiten Werden an den Haupt- und/oder Nebenträger Anforderungen bezüglich der Feuerwiderstandsdauer gestellt, so müssen diese Anforderungen auch von der Balkenschuhverbindung erfüllt werden. Ein entsprechender Nachweis ist durch Prüfzeugnis einer der Prüfstellen zu führen, die das Deutsche Institut für Bautechnik in dem zugehörigen Verzeichnis benannt hat Verpackung und Kennzeichnung Die Verpackung der Balkenschuhe und der Lieferschein müssen vom Hersteller mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) nach den Übereinstimmungszeichen- Verordnung der Länder gekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung darf nur erfolgen, wenn die Voraussetzungen nach Abschnitt Übereinstimmungsnachweis erfüllt sind. Darüber hinaus müssen die Verpackungen und der Lieferschein folgende Angaben enthalten: - Bezeichnung des Zulassungsgegenstandes (bei Balkenschuhen aus nichtrostendem Stahl ist die Bezeichnung nichtrostend hinzuzufügen) - Herstellerwerk. Die Balkenschuhe müssen mit dem Herstellerkennzeichen und der Zulassungsnummer versehen sein. 4 2 Bestimmungen für die BÄR-Balkenschuhe 1 Prüfstellen siehe Verzeichnis in Mitteilungen des Deutschen Instituts für Bautechnik Nr. 1; Eigenschaften Die Balkenschuhe sind aus Stahl der Sorte Fe E 250 G nach DIN EN , Ausgabe Januar 1992, herzustellen, der vor dem Stanzen der Löcher folgende mechanische Eigenschaften haben muß:

5 2.3 Übereinstimmungsnachweis Allgemeines Die Bestätigung der Übereinstimmung der Balkenschuhe mit den Bestimmungen dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung muß für jedes Herstellwerk mit einem Übereinstimmungszertifikat auf der Grundlage einer werkseigenen Produktionskontrolle und einer regelmäßigen Fremdüberwachung einschließlich einer Erstprüfung der Balkenschuhe nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen erfolgen. Für die Erteilung des Übereinstimmungszertifikates und die Fremdüberwachung einschließlich der dabei durchzuführenden Produktprüfungen har der Hersteller der Balkenschuhe eine hierfür anerkannte Zertifizierungsstelle sowie eine hierfür anerkannte Überwachungsstelle einzuschalten. Dem Deutschen Institut für Bautechnik und der obersten Bauaufsichtsbehörde des Landes, in dem das Herstellwerk liegt, ist von der Zertifizierungsstelle eine Kopie des von ihr erteilten Übereinstimmungszertifikates zur Kenntnis zu geben Werkseigene Produktionskontrolle In jedem Herstellwerk ist eine werkseigene Produktionskontrolle einzurichten und durchzuführen. Hierbei sind die Bestimmungen des Deutschen Instituts für Bautechnik zur werkseigenen Produktionskontrolle für Bauprodukte 2 zu beachten. Im Rahmen der werkseigenen Produktionskontrolle sind mindestens die folgenden Prüfungen durchzuführen: - Abmessungen der Balkenschuhe gemäß Anlagen 1 bis 8 - Stahlgüte - Korrosionsschutz - Bei Blechen aus nichtrostendem Stahl ist anhand der Lieferscheine die Übereinstimmung mit den Anforderungen nach Abschnitt und dem Zulassungsbescheid Nr. Z zu überprüfen. Einzelheiten der werkseigenen Produktionskontrolle sind im Überwachungsvertrag zu regeln. Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle sind aufzuzeichnen, auszuwerten und mindestens fünf Jahre aufzubewahren. Sie sind dem Deutschen Institut für Bautechnik und der zuständigen obersten Bauaufsichtsbehörde auf Verlangen vorzulegen Fremdüberwachung In jedem Herstellwerk ist die werkseigene Produktionskontrolle durch eine Fremdüberwachung regelmäßig zu überprüfen, mindestens jedoch zweimal jährlich. Im Rahmen der Fremdüberwachung ist eine Erstprüfung der Balkenschuhe durchzuführen und können auch Proben für Stichprobenprüfungen entnommen werden. Die Probenahme und Prüfungen obliegen jeweils der anerkannten Überwachungsstelle. Die Ergebnisse der Zertifizierung und Fremdüberwachung sind mindestens fünf Jahre aufzubewahren. Sie sind von der Zertifizierungsstelle bzw. der Überwachungsstelle dem Deutschen Institut für Bautechnik und der zuständigen obersten Bauaufsichtsbehörde auf Verlangen vorzulegen. 3 Bestimmungen für die Bemessung 3.1 Für die Bemessung von Holzkonstruktionen unter Verwendung der BÄR-Balkenschuhe gilt die Norm DIN und -2, soweit in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung nichts anderes bestimmt ist. Die Bemessung darf unter Berücksichtigung der entsprechenden nachstehenden Bestimmungen auch nach DIN V ENV 1995 Teil Eurocode 5: Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken; Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln, Bemessungsregeln für den Hochbau -, Ausgabe Juni 1994, in Verbindung mit dem Nationalen Anwendungsdokument Richtlinie zur Anwendung von DIN V ENV 1995 Teil 1-1, Ausgabe Februar 1995, erfolgen. 3.2 Für die Balkenschuh-Verbindung ist nachzuweisen: a) im Rahmen der Bemessung nach DIN und -2, daß die zu übertragende Anschlußkraft (Auflagerkraft des Nebenträgers) die zulässingen Belastungen nach Abschnitt 3.3 Gleichung (1) und Gleichung (2) nicht überschreitet und die Bedingung (3) erfüllt ist. Außerdem ist nachzuweisen, daß die im Hauptträger Querzug erzeugende Komponente der vorhandenen Anschlußkraft den zulässigen Wert nach Abschnitt 3.4 Gleichung (4) nicht überschreitet. b) im Rahmen der Bemessung nach DIN V ENV 1995 Teil 1-1 (in Verbindung mit dem Nationalen Anwendungsdokument), daß der Bemessungswert der zu übertragenden Anschlußkraft (Auflagerkraft des Nebenträgers) den Bemessungswert der Tragfähigkeit des Balkenschuhs nach Abschnitt 3.5 nicht überschreitet. Außerdem ist nachzuweisen, daß die im Hauptträger Querzug erzeugende Komponente des Bemessungswertes der Anschlußkraft den Bemessungswert der Tragfähigkeit nach Abschnitt 3.6 nicht überschreitet. Balkenschuhe, für die auf den Anlagen 2,4,7 und 8 kein c-faktor (siehe Abschnitt 3.3 und Abschnitt 3.5) angegeben ist, dürfen nicht rechtwinklig zu ihrer Symmetrieachse belastet in Rechnung gestellt werden. 3.3 Die zulässige Belastung des Balkenschuhs beträgt: a) bei Beanspruchung in Richtung seiner Symmetrieachse zul F 1 = n N zul N 1 (1) b) bei Beanspruchung rechtwinklig zu seiner Symmetrieachse zul F 2 = c zul F 1 H/H N (2) In den Gleichungen (1) und (2) bedeuten: n N zul N 1 = Anzahl der Nägel im Nebenträger = zulässige Nagelbelastung rechtwinklig zur Nagelachse (Abscheren) nach DIN , Ausgabe April 1988, Abschnitt 6.2.2, wobei ein eventuelles Vorbohren der Nagellöcher im Nebenträger nicht in Rechnung gestellt werden darf. (siehe auch Abschnitt 4.4) H = Höhe des Balkenschuhes (siehe Anlagen 1 bis 9) HN = Nebenträgerhöhe (siehe Anlage 9) c = Formfaktor nach den Anlagen 2, 4, 7 und Die Bestimmungen zur werkseigenen Produktionskontrolle für Bauprodukte werden in den Mitteilungen des Deutschen Instituts für Bautechnik veröffentlicht und sind beim Deutschen Institut für Bautechnik erhältlich. 7

6 b) Bei Beanspruchung rechtwinklig zur Symmetrieachse des Balkenschuhs Bei gleichzeitiger Beanspruchung des Balkenschuhes in Richtung seiner Symmetrieachse und rechtwinklig dazu ist nachzuweisen, daß ist. F1 zulf F zulf Die im Hauptträger Querzug erzeugende Komponente FZ der Anschlußkraft darf den Wert zul F Z = 0,04 A W f(kn) (4) nicht überschreiten, wenn kein genauerer Nachweis geführt wird. Hieredeuten: AW = w s w = gegenseitiger Abstand der äußersten Nagelreihen im Hauptträger in cm s = Einschlagtiefe (siehe Anlage 9) in cm; anrechenbare Einschlagtiefe 12 d n f = Geometriefaktor für Queranschlüsse nach Anlage 10 in Abhängigkeit von a/h H a = Abstand der obersten Nagelreihe vom beanspruchten Trägerrand (siehe Anlage 9) H H = Höhe des Hauptträger (siehe Anlage 9) Für a/h H 0,7 darf dieser Nachweis entfallen. 3.5 Der Bemessungswert der Tragfähigkeit des Balkenschuhs beträgt: 8 a) bei Beanspruchung in Richtung der Symmetrieachse des Balkenschuhs R 0,d = n N R d In der Gleichung bedeuten: R d n N 2 = Bemessungswert der Tragfähigkeit je Nagel für einschnittige Stahlblech-Holzverbindungen mit dicken Stahlblechen nach DIN V ENV 1995 Teil 1-1, wobei ein eventuelles Vorbohren der Nagellöcher im Nebenträger nicht in Rechnung gestellt werden darf (siehe auch Abschnitt 4.4). Bei der Berechnung von Rd ist p k stets mit 380 kg/m³ in Rechnung zu stellen. = Anzahl der Nägel im Nebenträger ( ) R 90,d = c R 0,d H H N In der Gleichung bedeuten: c = Formfaktor nach den Anlagen 2, 4, 7 und 8 H = Balkenschuhhöhe HN = Nebenträgerhöhe Bei gleichzeitiger Beanspruchung des Balkenschuhs in Richtung seiner Symmetrieachse und rechtwinklig dazu ist nachzuweisen, daß F R 0, d 0, d 2 F90, d + R 90, d 2 1 ist. Hierin sind Fo,d und F 90,d die Bemessungswerte der Lastanteile parallel bzw. rechtwinklig zur Symmetrieachse des Balkenschuhs. 3.6 Die im Hauptträger Querzug erzeugende Komponente der Anschlußkraft darf folgenden Bemessungswert der Tragfähigkeit nicht überschreiten: ( ) 0, 8 d ef H t, 90, d R = 5 5 f t 0,, 8 H + 4 B * H * f In der Gleichung bedeuten: f = Geometriefaktor für Queranschlüsse nach Anlage 10 in Abhängigkeit a von H H t ef = Einschlagtiefe der Nägel im Hauptträger mit einem Größtwert = 12 dn = 48 mm H H = Höhe des Hauptträgers B* = Abstand der Schwerlinien der vertikalen Nagelreihen im Hauptträger (siehe Anlagen 1 bis 8) H* = Abstand zwischen oberer und unterere Nagelreihe im Hauptträger (siehe Anlagen 1 bis 8) f t,90,d = Bemessungswert der Zugfestigkeit rechtwinklig zur Faserrichtung im Hauptträger nach DIN V ENV 1995 Teil 1-1 unter Beachtung des nationalen Anwendungsdokumentes (NAD) 9

7 3.7 Beim einseitigen Anschluß an Balkenschuhen muß das Versatzmoment M V = F N B H/2, durch das der Hauptträger auf Torsion beansprucht wird, beim Nachweis des Hauptträgers besonders berücksichtigt werden, soweit nicht durch konstruktive Maßnahmen ein Verdrehen verhindert wird³. Dies gilt auch für zweiseitige Anschlüsse, bei denen sich die Auflagekräfte F N einander gegenüberliegender Nebenträger um mehr als 20% unterscheiden. Wird das Verdrehen durch konstruktive Maßnahmen verhindert, so ist nachzuweisen, daß die Kräfte aus dem Versatzmoment durch die Aussteifungskonstruktion aufgenommen und abgeleitet werden können. Diese Nachweise sind sowohl im Rahmen einer Berechnung nach DIN und -2 als auch im Rahmen einer Berechnung nach DIN V ENV 1995 Teil 1-1 (in Verbindung mit dem Nationalen Anwendungsdokument) zu führen. 4.2 Die Breite B N der Nebenträger muß dem Balkenschuhmaß B (Siehe Anlagen 1 bis 8) entsprechen. Der Nebenträger darf beim Einbau nicht schmaler als B - 3 mm sein. Seine Höhe H N muß mindestens so groß sein, daß der Mindestrandabstand des obersten Nagels im Nebenträgeranschluß rechtwinklig zur Faser von 5 d n=20 mm nicht unterschritten wird. Die Höhe des Nebenträgers H N darf 1,5 x H (Balkenschuhmaß H siehe Anlage 1 bis 8) nicht überschreiten, wenn seine Kippsicherheit nicht besonders nachgewiesen wird. Die Breite B H des Hauptträgers (siehe Anlage 9) muß bei beidseitiger Anordnung von Balkenschuhen mindestens B H = 2 x s + 4 mm betragen (s=nageleinschlagtiefe), bei einseitiger Anordnung mindestens der Breite B N des Nebenträgers (siehe Anlage 9) entsprechen. Die Mindesthöhe H H des Hauptträgers (siehe Anlage 9) muß unter Berücksichtigung der Mindestrandabstandes des obersten Nagels festgelegt werden. 4.3 Die Balkenschuhe dürfen nur mit Sondernägeln nach DIN ( Ausgabe April 1988), Abschnitt 6.1, Absatz 4 der Tragfähigkeitsklasse III mit den den einzelnen Balkenschuhen zugeordneten Nagelgrößen (d n x l n) nach den Anlagen 1 bis 8 verwendet werden, deren Eignung für Nagelverbindungen mit Stahlblechen und Stahlteilen nachgewiesen ist (siehe DIN , Abschnitt 7 sowie Anhänge A und C); die Sondernägel müssen über mindestens 70 % der Nagellänge profiliert sein. Für Balkenschuhe aus nichtrostendem Stahl nach Abschnitt dürfen nur Nägel aus nichtrostendem Stahl verwendet werden. Für Balkenschuhe aus verzinktem Stahlblech dürfen keine Nägel aus nichtrostendem Stahl verwendet werden. 4.4 Alle vorhandenen Nagellöcher der Balkenschuhe sind auszunageln. Die großen Löcher mit dem Durchmesser von 13,0 mm der Balkenschuhe nach den Anlagen 5 bis 8 dürfen nicht mit Verbindungsmitteln versehen werden. Für das Vorbohren von Nagellöchern bei Sondernägeln gilt DIN , Abschnitt 6. Abweichend davon dürfen Nagellöcher im Hauptträger jedoch nicht vorgebohrt werden. 11 ³ siehe z. B. Möhler, K. und Hemmer, K.: Rechnerischer Nachweis von Spannungen und Verformungen aus Torsion bei einteiligen Vollholz- und Brettschichtholzbauteilen. Holzbau-Statik Aktuell, November 1977, Arbeitsgemeinschaft Holz e.v., Düsseldorf 10 4 Bestimmungen für die Ausführung 4.1 Die Balkenschuhe und die damit verbundenen Holzbauteile sind entsprechend Anlage 9 anzuordnen. Die Nebenträger ( siehe Anlage 9 ) müssen im Bereich der Bodenplatte vollflächig aufliegen. Der Balkenschuh darf nicht über Zwischenhölzer an den Hauptträger angeschlossen werden. Zwischen dem Stirnende des Nebenträgers und dem Hauptträger darf ein Zwischenraum von höchstens 3 mm sein ( siehe Anlage 9).

8 4.5 Der Achsabstand der Balkenschuhe muß mindestens A+100 mm (Balkenschuhmaß A siehe Anlagen 1 bis 8) betragen. Wird der Nachweis nach Abschnitt 3.4 bzw. 3.6 (Querzugbeanspruchung des Hauptträgers) maßgebend, so muß der Achsabstand der Balkenschuhe mindestens A+200 mm, und der Achsabstand des Balkenschuhs vom Trägerende mindestens (A+300 mm)/2 betragen. 12 BÄR-Balkenschuhe Typ A -1 Kombi im Auftrag Irmscher Beglaubigt 13

9 BÄR-Balkenschuhe Typ A-1 Kombi 7 Artikelnummer B X H +2,0+2,0-0,0-2,0 mm A +3,0-2,0 mm d n / l n mm n H stk n N stk A W cm 2 c G1.(2) BA * ,0/ ,0 0, BA * ,0/ ,2 0, BA * ,0/ , BA * ,0/ , BA * ,0/ , BA * ,0/ , BA * ,0/ ,7 0, BA * ,0/ , BA * ,0/ , BA * ,0/ ,6 0, BA * ,0/ , BA * ,0/ ,0 0, BA * ,0/ , B* mm H* mm 15 14

10 BÄR-Balkenschuhe Typ A-1 Kombi 8 Artikelnummer B X H +2,0 +2,0-0,0-2,0 mm A +3,0-2,0 mm d n / l n mm n H stk n N stk A W cm 2 c Gl. (2) BA * ,0/ ,5 0, BA * ,0/ ,9 0, BA * ,0/ , BA * ,0/ , BA * ,0/ ,1 0, BA * ,0/ ,5 0, BA * ,0/ ,9 0, BA * ,0/ , BA * ,0/ ,6 0, BA * ,0/ ,0 0, BA * ,0/ ,4 0, BA * ,0/ , B* mm H* mm B*=((x (A-2C-2D))+(x (A-2C) )):(x +X ) H*=(x +x -1)*10 x =n(innere Nagelreihe) x =n(äußere Nagelreihe) C und D siehe Anlage 6 16 Abmessungen am Balkenschuhanschluß 9 17

11 Abhängigkeit des Geometrifaktors f vom Verhältnis H H a 10 PF x 250 x 65 x 4,0 Gabelweite: 71 mm PF x 250 x 65 x 4,0 Gabelweite: 75 mm PF x 250 x 65 x 4,0 Gabelweite: 81 mm PF x 250 x 65 x 4,0 Gabelweite: 91 mm PF x 250 x 65 x 4,0 Gabelweite: 101 mm PF x 250 x 65 x 4,0 Gabelweite: 121 mm PF x 250 x 65 x 4,0 Gabelweite: 141 mm 18 Diagramm f a / H H Anlage 10 zur allgemeinen bauaufsichtliche Zulassung Z vom Bauteil: P f o s t e n t r ä g e r Artikel-Nr.:

12 Pfostenträger Artikel-Nr. PF PF 2269 BÄR-Pfostenträger dienen primär der Ableitung vertikaler Lasten (Px, Druck), sekundär für vertikale Soglasten (Px, Zug) und horizontale Lasten (Py und Pz). Sie finden Ihre Anwendung bei sogennanten Leichtbauten wie Carports, Pergolen etc. Das statische System der mit dem BÄR-Pfostenträger befestigten Holzstütze entspricht dem Eulerfall 2 (Pendelstütze). Die Dolle des BÄR-Pfostenträgers wird in den Beton (bewehrt / unbewehrt) so einbetoniert, daß die freie Höhe über der Betonoberfläche maximal 3 cm beträgt. Bei der statischen Berechnung ist eine Betongüte B 25 vorausgesetzt. Der Anschluß Stahl / Holz erfolgt über Stabdübel / Paßbolzen M 10 und Schrauben M 8 gem. DIN 96, 97 und 571 Maximal aufnehmbare Lasten: max PX, PY, PZ [kn] Artikel-Nr. PF 2261 PF 2262 PF 2263 PF 2264 PF 2265 PF 2267 PF 2269 PX, Druck 11,63 11,63 11,63 11,63 11,63 11,63 11,63 PX, Zug 2,86 2,72 2,53 2,27 2,06 1,74 1,50 PY, unbewehrt 1,26 1,26 1,26 1,26 1,26 1,26 1,26 PY, bewehrt 3,65 3,65 3,65 3,65 3,65 3,65 3,65 PY, bewehrt 2,80 2,80 2,80 2,80 2,80 2,80 2,80 PZ, unbewehrt PZ, bewehrt 1,26 1,43 1,26 1,43 1,26 1,43 1,26 1,43 1,26 1,43 1,26 1,43 1,26 1,43 PX = Vertikallasten in Zug- bzw. Druckrichtung PZ, PY = Horizontallasten * mit Ansatz der maximal aufnehmbaren Vertikallast PX, Druck bewehrt = Dollen im bewehrten Beton unbewehrt = Dollen im unbewehrten Beton für den LF HZ können die Werte um 25 % erhöht werden Bauteil: Artikel-Nr.: P f o s t e n t r ä g e r PFP x 80 x 120 x 6,0/8,0 PF x 80 x 120 x 6,0/8,0

13 Pfostenträger Artikel-Nr. PFP 110 TB x 50 x 100 x 3/6 BÄR-Pfostenträger dienen primär der Ableitung vertikaler Lasten (Px, Druck), sekundär für vertikale Soglasten (Px, Zug) und horizontale Lasten (Py und Pz). Sie finden Ihre Anwendung bei sogennanten Leichtbauten wie Carports, Pergolen etc. (insbesondere aus ästhetischen Gründen wegen der teilweise verdeckten Stahlteile) Das statische System der mit dem BÄR-Pfostenträger befestigten Holzstütze entspricht dem Eulerfall 2 (Pendelstütze). Die Dolle des BÄR-Pfostenträgers wird in den Beton (bewehrt / unbewehrt) so einbetoniert, daß die freie Höhe über der Betonoberfläche maximal 3 cm beträgt. Bei der statischen Berechnung ist eine Betongüte B 25 vorausgestellt. Der Anschluß Stahl / Holz erfolgt über Stabdübel / Paßbolzen bzw. Schrauben M 8 gem. DIN 96, 97 und 571 Maximal aufnehmbare Lasten: max Px, Py, Pz [kn] (LF H) Artikel-Nr. PFP 110 bewehrt unbewehrt PX, Druck 16,20 13,80 PX, Zug 16,20 * 2,72 PY 3,65 1,26 PZ ** 3,26 1,26 PX = Vertikallasten PZ, PY = Horizontallasten bewehrt = Dollen im bewehrten Beton unbewehrt = Dollen im unbewehrten Beton * für Holzbreite b=8 cm: 15,84 kn ** nur bei Verwendung von Paßbolzen für den LF HZ können die Werte um 25 % erhöht werden Bauteil: Artikel-Nr.: T - B a l k e n t r ä g e r TB x 50 x 100 x 3/6 TB x 50 x 100 x 3/6 TB x 50 x 100 x 3/6

14 T-Balkenträger Artikel-Nr.: TB 90 bis TB 210 Abmessungen: Die BÄR-T-Balkenträger werden vorwiegend als gelenkiger Anschluß (Querkraftanschluß) von Nebenträgern an Hauptträger (z.b. Unterzüge, Stützen o.ä.) verwendet. Neben den guten statischen Eigenschaften besitzt dieser Anschluß áuch Vorteile bezüglich der Ästhetik und des Brandschutzes aufgrund der nicht sichtbaren Anordnung der Stahlblechverbinder. Bei Nagelung des BÄR-T-Balkenträgers an den Hauptträger sind Sondernägel Nagel/Schrauben 4,0 x 50 mm erforderlich. Der Anschluß des Nebenträgers erfolgt mit Stabdübeln d st = 12 mm. Weitere statische Annahmen: a) die resultierende Querkraft eines BÄR-T-Balkenträgers verläuft in seiner Winkelkante. b) der Blechwinkel ist gegenüber dem Holz als starr anzusehen. Maximal aufnehmbare Querkraft in kn (LF H) Artikel-Nr. TB 90 TB 130 TB 170 TB 210 Abmessung mm Blechdicke mm 90x50x100 3/6 130x50x100 3/6 170x50x100 3/6 210x50x100 3/6 Nagelanzahl Stabdübelanzahl Holzdicke b (cm) maximale Querkraft in kn 6 cm 1,83 3,55 5,74 8,31 8 cm 2,51 4,87 7,86 11,37 10 cm 3,19 6,18 9,98 11,42 12 cm 3,77 7,14 10,00 11,42 für den LF HZ können die Werte um 25 % erhöht werden T-Balkenträger Artikel-Nr.: TB 90 bis TB 210

15 Bauteil: Artikel-Nr.: WV 2805 W i n k e l v e r b i n d e r (leicht) 50 x 50 x 40 x 2 Die BÄR-Winkelverbinder eignen sich zur Ausbildung eines Kreuz anschlusses im Holzbau -bei geringer statischer Beanspruchung. Die Lastabtragung kann in horizontraler und / oder in vertikaler Richtung unter der Bedingung erfolgen, daß zwei symmetrisch angeordnete BÄR- Winkelverbinder montiert werden. Ein Vorteil dieser Verbindung liegt darin, daß die Schenkel des BÄR-Winkelverbinders für Neben- u. Hauptträger gleich sind; ein Vertauschen ist so nicht möglich. Dabei ist der Randabstand (DIN 1052 T 2, Tab.11) zum belasteten Rand ( Faser) - meist im vertikalen Schenkel - 7d n einzuhalten, d.h. Nagelung erst ab Nagelloch 3 und 4. Kombinationslasten: Gemäß der DIN 1052 T2 Abschnitt 6.4 können die Bruchkriterien für die Kombination von verschiedenen Lastrichtungen angewandt werden I) (vorh Px / max Px) ² + (vorh Py / max Py) ² 1 II) (vorh Px / max Px) + (vorh Pz / max Pz) 1 Maximal aufnehmbare Lasten: max Px, max Py, max Pz in kn - b und e in mm - 2 Holzverbinder je Anschluß, LF H mech. Verbinder Nagelung in Loch *) Px Py Pz Nägel 4,0 x 40 Nägel 4,0 x 40 Nägel 4,0 x 50 Nägel 4,0 x 50 Nägel 4,0 x 60 Nägel 4,0 x 60 1,2,3,4, 7,8,11,12 1,2,3,4, 7,8,9,10,11,12 1,2,3,4, 7,8,11,12 1,2,3,4, 7,8,9,10,11,12 1,2,3,4, 7,8,11,12 1,2,3,4, 7,8,9,10,11,12 *) in Schenkel a (vertikaler Schenkel) bzw. in Schenkel b (horizontaler Schenkel) für den LF HZ können die Werte Pz und Py um 25 % erhöht werden 0,65 1,44 min { 0,33(b+2,0)/e 2,29 0,65 1,44 min { 0,33(b+2,0)/e 3,43 0,65 1,44 min { 0,33(b+2,0)/e 2,29 0,65 1,44 min { 0,33(b+2,0)/e 3,43 0,65 1,44 min { 0,33(b+2,0)/e 2,29 0,65 1,44 min { 0,33(b+2,0)/e 3, Winkelverninder leicht 50 x 50 x 40 x 2 Artikel-Nr.: WV 2805

16 Bauteil: Artikel-Nr.: WV 2293 W i n k e l v e r b i n d e r ohne Wulst 90 x 90 x 65 x 2,5 Die BÄR-Winkelverbinder eignen sich zur Ausbildung eines Kreuz anschlusses im Holzbau. Die Lastabtragung kann in horizontraler und / oder in vertikaler Richtung unter der Bedingung erfolgen, daß zwei symmetrisch angeordnete BÄR-Winkelverbinder montiert werden. Ein Vorteil dieser Verbindung liegt darin, daß die Schenkel des BÄR-Winkelverbinders für Neben- u. Hauptträger gleich sind; ein Vertauschen ist so nicht möglich. Dabei ist der Randabstand (DIN 1052 T 2, Tab.11) zum belasteten Rand ( Faser) - meist im vertikalen Schenkel - 7d n einzuhalten, d.h. Nagelung erst ab Nagelloch 3 und 4. Bei einem Anschluß Holz / Beton mit Betonanker M 10 (in Loch I, II) sind die Werte der Anker-Hersteller einzuhalten. Kombinationslasten: Gemäß der DIN 1052 T2 Abschnitt 6.4 können die Bruchkriterien für die Kombination von verschiedenen Lastrichtungen angewandt werden I) (vorh Px / max Px) ² + (vorh Py / max Py) ² 1 II) (vorh Px / max Px) + (vorh Pz / max Pz) Winkelverbinder ohne Wulst 90 x 90 x 65 x 2,5 Artikel-Nr.: WV 2293

17 Winkelverbinder ohne Wulst 90 x 90 x 65x 2,5 Artikel-Nr.: WV 2293 Maximal aufnehmbare Lasten: max Px, max Py, max Pz in kn - b und e in mm - 2 Holzverbinder je Anschluß, LF H Nägel 1/10 mm * mm 4,0x40 4,0x40 4,0x40 4,0x40 4,0x40 4,0x 50 1) 4,0x 50 1) 4,0x 50 1) 4,0x 50 1) 4,0x 50 1) Nagelung in Loch 3,4,9,10 1,2,9,10 3,4,7-10 1,2,3,6,9,10 3,4,7, , ,4,9,10 1,2,9,10 3,4,7-10 1,2,3,6,9,10 3,4,7, , Schenkel ²) Px kn Py kn Pz kn ² ) ² ) 1,25 2,12 min { 0,63(b+2,5)/e 2,29 1,25 2,29 min { 0,63(b+2,5)/e 3,43 1,25 3,19 min { 0,63(b+2,5)/e 4,57 1,25 3,35 min { 0,63(b+2,5)/e 5,71 1,25 3,35 min { 0,63(b+2,5)/e 6,28 ² ) 1,25 2,12 min { 0,63(b+2,5)/e ² ) 2,29 1) gilt für 1 = 50 und 60 mm Sondernägel 2) in Schenkel a (vertikaler Schenkel) bzw. in Schenkel b (horizontaler Schenkel) für den LF HZ können die Werte Pz und Py um 25 % erhöht werden 1,25 2,29 min { 0,63(b+2,5)/e 3,43 1,25 3,19 min { 0,63(b+2,5)/e 4,57 1,25 3,35 min { 0,63(b+2,5)/e 5,71 1,25 3,35 min { 0,63(b+2,5)/e 6, Bauteil: Artikel-Nr.: WV 2295A W i n k e l v e r b i n d e r ohne Wulst 105 x 105 x 90 x 3

18 Winkelverbinder ohne Wulst 105 x 105 x 90 x 3 Artikel-Nr.: WV 2295A Die BÄR-Winkelverbinder eignen sich zur Ausbildung eines Kreuzanschlusses im Holzbau. Die Lastabtragung kann in horizontaler und / oder in vertikaler Richtung unter der Bedingung erfolgen, daß zwei symmetrisch angeordnete BÄR-Winkelverbinder montiert werden. Bei einem Anschluß Holz / Beton mit Betonanker M 10 (in Loch I, II) sind die Werte der Anker-Hersteller einzuhalten. Kombinationslasten: Gemäß der DIN 1052 T2 Abschn. 6.4 können die Bruchkriterien für die Kombination von verschiedenen Lastrichtungen angwandt werden: I) (vorh Px / max Px) ² + (vorh Py / max Py) ² 1 II) (vorh Px / max Px) + (vorh Pz / max Pz) 1 Maximal aufnehmbare Lasten: max Px, max Py, max Pz in kn - b und e in mm - 2 Holzverbinder je Anschluß, LF H Nägel Nagelung 1/10 mm in Loch * mm 4,0x40 1,3,5,7 9,14,18,19 Schenkel ²) Px kn Py kn Pz kn ² ) 1,30 2,57 min { 0,65(b+3,0)/e ² ) 2,29 Artikel-Nr.: 105 x 105 x 90 x 3 WV 2295A 4,0x40 1-3,5-7 9,14,15, ,30 3,45 min { 0,65(b+3,0)/e 3,43 4,0x ,11,12, ,60 3,92 min { 1,30(b+3,0)/e 5,14 4,0x ,00 3,92 min { 1,50(b+3,0)/e 6,28 4,0x60 1,3,5,7 9,14,18,19 ² ) 2,29 2,57 min { 1,14(b+3,0)/e ² ) 2,29 4,0x60 1-3,5-7 9,14,15, ,29 3,45 min { 1,14(b+3,0)/e 3,43 4,0x ,11,12, ,00 3,92 min { 1,50(b+3,0)/e 5,14 4,0x ,00 3,92 min { 1,50(b+3,0)/e 6, ) für Anschluß mit Betonanker in Beton in Loch I und/oder II, sind die zulässigen Werte der Anker-Hersteller zu verwenden. 2) in Schenkel a (vertikaler Schenkel) bzw. in Schenkel b (horizontaler Schenkel) für den LF HZ können die Werte Pz und Py um 25 % erhöht werden 33 Bauteil: W i n k e l v e r b i n d e r ohne Wulst

19 Winkelverbinder mit Wulst 90 x 90 x 65 x 2,5 Artikel-Nr.: WV 2294 Nägel 1/10 mm * mm 4,0x40 Nagelung in Loch 3,4,9,10 11,12,19,20 Schenkel ²) Px kn Py kn Pz kn ² ) 1,25 2,11 min { 0,63(b+2,5)/e ² ) 2,29 Die BÄR-Winkelverbinder eignen sich zur Ausbildung eines Kreuzanschlusses im Holzbau. (z.b. Sparren/Pfetten, Pfetten/Binder). Die BÄR-Winkelverbinder mit (geformter) Wulst eignen sich im Vergleich zu den BÄR-Winkelverbinder ohne Wulst (Artikel WV 2293) aufgrund der großen Steifigkeit zur Übertragung höherer Lasten. Die Lastabtragung kann in horizontaler und / oder in vertikaler Richtung erfolgen: 4,0x40 4,0x40 4,0x50 3,4, , ,4,9,10 11,12,19,20 2,16 3,28 min { 1,08(b+2,5)/e 4,57 2,81 3,19 min { 1,40(b+2,5)/e 5,71 ² ) 1,73 2,11 min { 0,86(b+2,5)/e ² ) 2,29 a) für zwei symetrisch angeordnete BÄR-Winkelverbinder. b) für ein BÄR-Winkelverbinder pro Anschluß 4,0x50 3,4, , ,98 2,28 min { 1,49(b+2,5)/e 4,57 (siehe nachfolgende Tabellen für 1 bzw. 2 BÄR-Winkelverbinder) Ein Vorteil dieser Verbindung liegt darin, daß die Schenkel für Neben- und Hauptträger gleich sind; ein Vertauschen also nicht möglich ist. Dabei ist der Randabstand (DIN 1052 T 2, Tab.11) zum belasteten Rand ( Faser) - meist im vertikalen Schenkel - 7d n einzuhalten, d.h. Nagelung erst ab Nagelloch 3 und 4 bzw. 13 und 14. Bei einem Anschluß Holz / Beton mit Betonanker M 10 (in Loch I, II) sind die Werte der Anker-Hersteller einzuhalten. Kombinationslasten: Gemäß der DIN 1052 T2 Abschn. 6.4 können die Bruchkriterien für die Kombination von verschiedenen Lastrichtungen angwandt werden: I) (vorh Px / max Px) ² + (vorh Py / max Py) ² 1 4,0x50 4,0x60 4,0x60 4,0x ,4,9,10 11,12,19,20 3,4, , ,87 3,19 min { 1,93(b+2,5)/e 5,71 ² ) 2,20 2,11 min { 1,10(b+2,5)/e ² ) 2,29 1) für Anschluß mit Betonanker in Beton in Loch I und/oder II, sind die zulässigen Werte der Anker-Hersteller zu verwenden. 2) in Schenkel a (vertikaler Schenkel) bzw. in Schenkel b (horizontaler Schenkel) für den LF HZ können die Werte Pz und Py um 25 % erhöht werden 3,79 2,28 min { 1,90(b+2,5)/e 4,57 4,07 3,19 min { 2,04(b+2,5)/e 5,71 II) (vorh Px / max Px) + (vorh Pz / max Pz) 1 Für einen Anschluß mit einem BÄR-Winkelverbinder wird in der Gleichung II) für Pz entweder Pz 1 oder Pz 2 eingesetzt! Winkelverbinder mit Wulst 90 x 90 x 65 x 2,5 Artikel-Nr.: WV 2294 Maximal aufnehmbare Lasten: max Px, max Py, max Pz in kn - b und e in mm - 2 BÄR-Holzverbinder je Anschluß, LF H

20 Winkelverbinder mit Wulst 90 x 90 x 65 x 2,5 Artikel-Nr.: WV 2294 Nägel 1/10mm*mm Maximal aufnehmbare Lasten: max Px, max Py, max Pz in kn - b, e und w in mm - 1 BÄR-Winkelverbinder je Anschluß, LF H Nagelung *) in Loch: max Px max Py max Pz1 max Pz2 Artikel-Nr.: mit Wulst 105 x 105 x 90 x 3,0 WV 2296A Nägel 40x40 3,4,9,10 a 11,12,19,20 b w 213,5 40/(w+65) 1,06 e 12: 2,28 e > 12: 28/e e 38:39,6/(82-e) e >38:34,7/e Nägel 40x40 3,4,7,8,9,10 a 11-14,17-20 b w 62 61,3+(w+62) 1,14 e 6: 4,57 e > 6: 28/e e 45:33,8/(74,8-e) 4 > 45: 52/e Nägel 40x a b w 118,4 64/(w+59,2) 1,59 e 5: 5,71 e > 5: 28/e e 42:53,4/(74,8-e) e>42:69,3/e Nägel 40x50 3,4,9,10 a 11,12,19,20 b w 213,5 55/(w+65) 1,06 e 12: 2,28 e > 12: 28/e e 38:54,5/(82-e) e>38:47,7/e Nägel 40x50 3,4,7,8,9,10 a 11-14,17-20 b w 62 84,3/(w+62) 1,14 e 6: 4,57 e > 6: 28/e e 45:46,5/(74,8-e) e>45:71,5/e Nägel 40x a b w 118,4 88/(w+59,2) 1,59 e 5: 5,71 e > 5: 28/e e 42:73,4/(74,8-e) e>42:95,3/e Nägel 40x60 3,4,9,10 a 11,12,19,20 b w 213,5 70/(w+65) 1,06 e 12: 2,28 e > 12: 28/e e 38:69,3/(82-e) e>38:60,7/e Nägel 40x60 3,4,7,8,9,10 a 11-14,17-20 b w ,3/(w+62) 1,14 e 6: 4,57 e > 6: 28/e e 45:59,1/(74,8-e) e>45:99/e Nägel 40x a b w 118,4 112/(w+59,2) 1,59 e 5: 5,71 e > 5: 28/e e 42:93,4/(74,8-e) e>42:121,3/e *) im Schenkel a (vertikaler Schenkel) bzw. im Schenkel b (horizontaler Schenkel) für LF HZ können die Werte max Pz, u. Pz1/2 um 25 % erhöht werden Bauteile: W i n k e l v e r b i n d e r

21 Winkelverbinder mit Wulst 105 x 105 x 90 x 3,0 Artikel-Nr.:WB 2296A Die BÄR-Winkelverbinder eignen sich zur Ausbildung eines Kreuzanschlusses im Holzbau (z.b. Sparren/Pfetten, Pfetten/Binder). Die BÄR-Winkelverbinder mit (geformter) Wulst eignen sich im Vergleich zu den BÄR-Winkelverbindern ohne Wulst (Artikel WV 2295A) aufgrund der großen Steifigkeit zur Übertragung höherer Lasten. Die Lastabtragung kann in horizontaler und / oder in vertikaler Richtung erfolgen: a) für zwei symmetrisch angeordnete BÄR-Winkelverbinder b) für ein BÄR-Winkelverbinder pro Anschluß 1/10 mm * mm 4,0x60 4,0x60 4,0x60 4,0x75 4,0x75 in Loch ²) kn kn kn 1,2,5,6,9, ,23,24 1-4, ,23, ,23,24 1,2,5,6,9, ,23,24 1-4, ,-16,23,24 ² ) 4,06 2,66 min { 2,03(b+3,0)/e ² ) 3,43 6,18 4,10 min { 3,09(b+3,0)/e 4,57 6,70 4,81 min { 3,35(b+3,0)/e 5,71 2) 4,35 2,66 min { 2,18(b+3,0)/e 2) 3,43 6,62 4,10 min { 3,31(b+3,0)/e 4,57 (siehe nachfolgende Tabellen für 1 bzw. 2 BÄR-Winkelverbinder) Dabei ist der Randabstand (DIN 1052 T2, Tab. 11) zum belasteten Rand ( Faser) - meist im vertikalen Schenkel - 7 d n einzuhalten, d.h. Nagelung erst ab Nagelloch 3 und 4 bzw. 13 und 14. Kombinationslasten: Gemäß der DIN 1052 T2 Abschn. 6.4 können die Bruchkriterien für die Kombination von verschiedenen Lastrichtungen angewandt werden: 4,0x ,23,24 1) für Anschluß mit Betonanker in Beton in Loch I und/oder II, sind die zulässigen Werte der Anker-Hersteller zu verwenden. 2) in Schenkel a (vertikaler Schenkel) bzw. in Schenkel b (horizontaler Schenkel) für den LF HZ können die Werte Pz und Py um 25 % erhöht werden 6,70 4,81 min { 3,35(b+3,0)/e 5,71 I) (vorh P x / max P x) 2 + (vorh P y / max P y) 2 1 II) (vorh P x / max P x) + (vorh P z / mas P z) 1 Für einen Anschluß mit einem BÄR-Winkelverbinder wird in der Gleichung II) für P z entweder P z1 oder P z2 eingesetzt! 39 Winkelverbinder mit Wulst 105 x 105 x 90 x 3,0 Artikel-Nr.: WV 2296 A 38 Winkelverbinder mit Wulst 105 x 105 x 9 x 3,0 Artikel-Nr.: WV 2296A Maximal aufnehmbare Lasten: max Px, max Py, max Pz in kn - b und e in mm - 2 Holzverbinder je Anschluß, LF H Nägel 1) Nagelung Schenkel Px Py Pz max P Z1 max P Z2 Maximal aufnehmbare Lasten: max P X, max P Y, max P Z in kn b, e und w in mm 1 BÄR-Winkelverbinder je Anschluß, LF H Nägel Nagelung *) max P X max 1/10 mm * mm in Loch: ( ) P Y Nägel 40 x 60 1,2,5,6,9,10 (a) 11-14,23,24 (b) w 53,6 163,3/(w+75,8) 1,33 e 16: 3,43 e 16:53,6/e e 46:65,6/(80-e) e > 46: 89,8/e Nägel 40 x ,7-10 (a) 11-16,23,24 (b) w 85,3 203/(w+69,3) 2,05 e 12: 4,57 e>12:53,6/e e 41:141,8/(89,4-e) e>41:121,3/3

22 Nägel 40 x 60 Nägel 40 x 75 Nägel 40 x 75 Nägel 40 x (a) 11-18,23,24 (a) 1,2,5,6,9,10 (a) 11-14,23,24 (b) 1-4, 7-10 (a) 11-16,23,24 (b) 1-10 (a) 11-18,23,24 (b) w 71,5 214,7/(w+65,6) w 53,6 175/(w+75,8) w 85,3 217,5/(w+69,3) w 71,5 230/(w+65,6) 2,40 e 9: 5,71 e>9:53,6/e 1,33 e 16: 3,43 e>16:53,6/e 2,05 e 12: 4,57 e>12:53,6/e 2,40 e 9: 5,71 e>9:53,6/e *) im Schenkel a (vertikaler Schenkel) bzw. im Schenkel b (horizontaler Schenkel) für LF HZ können die Werte max P Y u, P Z1 / 2 um 25 % erhöht werden e 45:113,8/(79,4-e) e>45:151,7/e e 46: 70,3/(80-e) e>46: 96,3/e e 41:151,9/)89,4-e) e>41:130/e e 45:121,9/(79,4-e) e>45:162,5/e 40 Bauteile: H o l z - S p a r r e n h a l t e r (Typ H) 41 Artikel-Nr.: SPH 80 für Sparrenbreite: 80 mm SPH 100 für Sparrenbreite: 100 mm

23 Holz-Sparrenhalter Typ H Artikel-Nr.: SPH 80 und SPH 100 Die BÄR-Holz-Sparrenhalter Typ H werden zur Übertragung von Vertikalund Horizontalkräften verwendet. Die Sparren werden direkt auf der Balkenlage (z. B. Kehlbalkenlage) mit dem BÄR-Holz-Sparrenhalter Typ H befestigt. Die Übertragung der Sparrenlängskraft N und auch der Querkraft Q erfolgt mittels Druckkontakt (=Flächenpressung) am aufgeschweißten L-Profil 60 x 60 x 5). Die Vertikalkomponente V unter dem BÄR-Sparrenhalter (im Fußpunkt) wird ebenso über Druckkontakt weitergeleitet. Die Ableitung der Horizontalkomponente H erfolgt über die Sondernägel (Grundplatte auf Balkenlage). Eine Lagesicherung des Sparrens sowie die Aufnahme geringer Windsogkräfte übernehmen die beiden flankierenden Laschen, die durch seitliche Nagelung am Sparren angeschlossen werden. Die Randabstände für Nägel sind gemäß der DIN 1052, Teil2, Tab. 11 einzuhalten ( 7 dn bzw. 15 dn vom beanspruchten Rand und 5 dn bzw. 7 dn vom unbeanspruchten Rand für nicht vorgebohrte Nägel.) Die Einschlagtiefe für Sondernägel beträgt nach DIN 1052, Teil 2, Abschnitt für außenliegende Bleche ohne versetzte Nagelung s 10 dn (4 cm) => Mindestholzbreite 8 cm. Die Randabstände vom Blechrand müssen bei unversetzter Nagelung mindestens 2,0 dn (bei versetzter Nagelung mindestens 2,5 dn) betragen. Maximal aufnehmbare Lasten bzw. zu führende Nachweise bei Vorgabe von: vorh N und vorh Q => vorh V = vorh N * sin α + vorh Q * cos α => vorh H = vorh N * cos α - vorh Q * sin α unter der Bedingung: max V > max H Die Bedingungen 1.) - 3.) sind zu erfüllen: max N vorh N Sparrenbreite 8 cm 10 cm max N (kn) 21,21 kn 22,25 kn N * 0,714 *) max H { (kn) max N * cox α - Q * sin α n = Anzahl der Nägel (4 x 40) max N gemäß Bedingung 1.) Q = Querkraft auf Sparren max V vorh V (kn) Aufstandsfläche vor Sparrenbreite dem L-Profil b = 8 cm b = 10 cm a 2 = 2 cm 20,0 kn *) 23,2 kn*) a 2 = 4 cm 25,0 kn *) 29,0 kn*) *) für den LF HZ könnn die Werte um 25 % erhöht werden Holz-Sparrenhalter Typ H Artikel-Nr.: SPH 80 und SPH 100

24 Bauteile: Beton - Sparrenhalter (Typ B) Artikel-Nr.: SPB 80 für Sparrenbreite: 80 mm SPB 100 für Sparrenbreite: 100 mm Die BÄR-Beton-Sparrenhalter Typ B werden zur Übertragung von Vertikalund Horizontalkräften auf Betonbauteile verwendet. Die Sparren werden direkt auf einer Stahlbetonkonstruktion (z. B. Rähm, Ringanker) mit dem BÄR-Beton-Sparrenhalter Typ B befestigt. Die Übertragung der Sparrenlängskraft N und auch der Querkraft Q erfolgt mittels Druckkontakt (=Flächenpressung) am aufgeschweißten L-Profil 60 x 60 x 5). Die Vertikalkomponente V unter dem BÄR-Sparrenhalter (im Fußpunkt) wird ebenso über Druckkontakt weitergeleitet. Die Ableitung der Horizontalkomponente H erfolgt über Betonanker bzw. bolzen M16 (Grundplatte auf Beton). Eine Lagesicherung des Sparrens sowie die Aufnahme geringer Windsogkräfte übernehmen die beiden flankierenden Laschen, die durch seitliche Nagelung am Sparren angeschlossen werden. Die Einschlagtiefe für Sondernägel beträgt nach DIN 1052, Teil 2, Abschnitt für außenliegende Bleche ohne versetzte Nagelung s 10 dn (4 cm) => Mindestholzbreite 8 cm. Für die Betonanker (M16) sind die zulässigen Werte der Anker-Hersteller einzuhalten. 45 Beton-Sparrenhalter Typ B Artikel-Nr.: SPB 80 - SPB Beton-Sparrenhalter Typ B Artikel-Nr.: SPB 80 und SPH 100 Maximal aufnehmbare Lasten bzw. zu führende Nachweise bei Vorgabe von: vorh N und vorh Q => vorh V = vorh N * sin α + vorh Q * cos α => vorh H = vorh N * cos α - vorh Q * sin α

25 unter der Bedingung: max V > max H Die Bedingungen 1.) - 3.) sind zu erfüllen: 1.) max N vorh N Sparrenbreite 8 cm 10 cm max N (kn) *) 21,21 kn 22,25 kn 2.) 16,8 kn (LF H) 19,2 kn (LF HZ) max H { kn max N * cos α - Q * sin α max N gemäß Bedingung 1.) Q = Querkraft auf Sparren *) für den LF HZ erhöht sich max N um Faktor 1,71/1, Bauteile: Artikel-Nr.: B e t o n f l a c h a n k e r BA x 40 x 40 x 2,0 BA x 40 x 40 x 2,0 BA x 40 x 40 x 2,0 BA x 40 x 40 x 2,0 BA x 40 x 40 x 2,0 BA x 40 x 40 x 2,0 Betonflachanker Artikel-Nr.: BA BA 2885 Die BÄR-Betonflachanker werden zur Befestigung von zugbeanspruchten Holzbauteilen (z.b. Holzstützen und Fußpfetten) auf Stahlbeton verwendet. Die BÄR-Betonflachanker werden symmetrisch angeordnet im (Stahl-) Beton eingegossen und verankert. Die Verankerung bzw. Einbindetiefe im Beton ist abhängig von der Betongüte und der vorhandenen Zugkraft zu ermitteln Die maximale aufnehmbare Zuglast ist abhängig von der Nagelanzahl. Die Randabstände der Verbindungsmittel sind gemäß der DIN 1052, T2, Tab. 11 für Nägel einzuhalten ( 7 dn vom beanspruchten Rand und 5 dn vom unbeanspruchten Rand für nicht vorgebohrte Nägel) Maximal aufnehmbare Zuglasten (je Betonflachanker) in kn (kn) l E in mm *) Artikel-Nr. BÄR max Z (kn) in Abhängigkeit von der

26 Betonflachanker Nagelanzahl n (max Z B = 9,6 kn) erf. l E 19,84*Z ( B15) *) erf. i E 11,34*Z ( B25) Länge BA MM 2,86 4, BA MM 2,86 4,28 5,71 7,14 8,57 9,60 BA MM 2,86 4,28 5,71 7,14 8,57 9,60 BA MM 2,86 4,28 5,71 7,14 8,57 9,60 BA MM 2,86 4,28 5,71 7,14 8,57 9,60 BA MM 2,86 4,28 5,71 7,14 8,57 9,60 für den LF HZ können die Lasten bei Verwendung von 4-12 Nägeln um 25 % und bei Verwendung von 14 Nägeln um 12,5 % erhöht werden *) erforderliche Einbindelänge le des Betonankers z. B. für Z=9,6 kn und B25 bewehrt=> le = 11,34*9,6 = 108,8 mm max ZB : maximale Zugbelastung des Bleches 48 Bauteile: G e r b e r v e r b i n d e r Artikel-Nr.: GV x 35 x 125 x 2,0 GV x 35 x 140 x 2,0 GV x 35 x 160 x 2,0 GV x 35 x 180 x 2,0 GV x 35 x 200 x 2,0 49 Gerberverbinder Artikel-Nr.: GV GV 6841 BÄR-Gerberverbinder werden zur Stoßausbildung von Gerberpfetten im Momentennullpunkt verwendet. Konstruktionsbedingt können diese Gerbergelenke primär Querkräfte (Vertikallasten) übertragen. Die BÄR-Gerberverbinder sind immer beidseitig im Bereich des Längsstosses anzuordnen. Die Verbindung der Stahlblechverbinder mit dem Holz erfolgt mit Sondernägeln. Die erforderliche Mindestbreite der zu stoßenden Hölzer: 8 cm Die Randabstände der Verbindungsmittel sind gemäß der DIN 1052, T2,

27 Tab. 11 für Nägel einzuhalten (z. B. 5 dn untereinander bzw. vom unbeanspruchten Rand für nicht vorgeborte Nägel Faser) Maximal aufnehmbare Querlasten (je Gerbergelenk) in kn (LF H) Artikel-Nr. BÄR-Gerberverbinder 90 x 35 x C x 2,0 C = Höhe (mm) max q (kn) Nagelanzahl je Anschluss (Seiten + oben u. unten) GV ,56 kn 4 x x 2 GV ,08 kn 4 x x 2 GV ,39 kn 4 x x 2 GV ,25 kn 4 x x 2 GV ,71 KN 4 x x 2 für den LF HZ können die Lasten um 25 % erhöht werden 50 Bauteile: Artikel-Nr.: G e r b e r v e b i n d e r großflächig GV x 140 x 2,0 GV x 180 x 2,0 GV x 220 x 2,0 GV x 260 x 2,0 GV x 300 x 2,0 Gerberverbinder großflächig Artikel-Nr.: GV GV 6890 BÄR-Gerberverbinder werden zur Stoßausbildung von Gerberpfetten im Momentennullpunkt verwendet. Konstruktionsbedingt können diese Gerbergelenke primär Querkräfte (Vertikallasten) übertragen. Die BÄR-Gerberverbinder sind immer beidseitig im Bereich des Längsstosses anzuordnen. Die Verbindung der Stahlblechverbinder mit dem Holz erfolgt mit Sondernägeln. Die erforderliche Mindestbreite der zu stoßenden Hölzer: 8 cm Die Randabstände der Verbindungsmittel sind gemäß der DIN 1052, T2, Tab. 11 für Nägel einzuhalten (z. B. 5 dn untereinander und 7 dn vom beanspruchten Rand Faser für nicht vorgeborte Nägel) 51 Maximal aufnehmbare Querlasten (je Gerbergelenk) in kn (LF H) Artikel-Nr. GV 6950 GV 6960 GV 6970 GV 6980 GV 6990

28 Abmessungen 1) 1) (mm) 180x140x2 180x180x2 180x220x2 180x260x2 180x300x2 erforderl. Nagelanzahl 2*2* *2* *2* *2* *2* Holzdicke 8 cm Abstand zum beanspr. 7 dn = 28 mm Rand Querzugnachweis im Einzelfall gemäß Ehlbeck/Görlacher maximale Querlast LF H in kn 7,9 12,6 18,2 24,1 31,0 für den LF HZ können die Werte um 25 % erhöht werden 1) nur für BSH bzw. für trockenes Holz empfohlen 52 Bauteile: Artikel-Nr.: H a l f e n a n k e r (Kletten) für Profilschienen (z. B. Halfen) 28/15: KL 9011 : 90 x 11 x 35 x 3 KL 1311 : 130 x 11 x 35 x 3 KL 1511 : 150 x 11 x 35 x 3 für Profilschienen (z. B. Halfen) 38/17 und 40/22: KL 1317 : 130 x 17 x 35 x 3 KL 1517 : 150 x 17 x 35 x 3 Halfenanker Artikel-Nr.: KL KL 1517 Die BÄR-Halfenanker werden überwiegend zur Lagesicherung von Kreuzanschlüssen - z. B. Holzbalken auf Stahlbeton - und zur Abtragung von Windsogkräften verwendet. Die BÄR-Halfenanker werden immer beidseitig am Holzbalken angeordnet. Die Fixierung der BÄR-Halfenanker an das Holz erfolgt mit Sondernägeln. Die Randabstände der Verbindungsmittel sind gemäß der DIN 1052, T2, Tab. 11 für Nägel einzuhalten ( 7 d n zum beanspruchten Rand). Die erforderliche Mindestbreite der zu stoßenden Hölzer: 8 cm 53 Maximal aufnehmbare Zuglasten in kn Artikel-Nr. KL 9011 Abmessungen 90x11x35x3 KL x11x35x3 KL x11x35x3 KL x17x35x3 KL x17x35x3 HxSxBxt (mm) Mindest- Nagelanzahl 4+4 maximale Nagelanzahl Holzdicke > 8 cm

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