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2 FAX REPLY FAXANTWORT Dr. Sommer Werkstofftechnik Dr. Sommer Materials Technology Telefon: +49-(0) Telefax: +49-(0) Internet: Bitte senden Sie uns folgende weitergehende Informationen: Please send us more information INFO:... Wir verfügen über eigene Wärmebehandlungsmöglichkeiten We use heat treatment facilities in our company Ja Yes Nein No Wir sind an Themen der Wärmebehandlung interessiert. Bitte senden Sie uns den Wärmebehandlungsmarkt regelmäßig kostenlos zu. Please send us The Heat Treatment Market regulary Wir sind an Fragen der Wärmebehandlung nicht interessiert. Bitte senden Sie uns keine weiteren Ausgaben. Please remove our company from your mailing list Nächster Marktspiegel Wärmebehandlung Oktober 2004 Next Market Survey Heat Treatment Market October 2004 Redaktionsschluss 31. August 2004 Please order until Bitte senden Sie uns ein Eintragungsangebot Please send us the order formulare buyers guide Firma Company Straße Street PLZ / Ort City Name Name Abteilung Department Tel Impressum Fax Der Wärmebehandlungsmarkt The Heat Treatment Market Herausgeber Editor: Dr. Sommer Werkstofftechnik Kontakt und Anzeigen: Gabriela Sommer Contact and Adds: Hellenthalstrasse 2 D Issum Schriftleitung Editor in charge: Dr. Peter Sommer Druck Printing: Digitales Druckhaus Geldern Layout: Elmar van Treeck Geldern ISSN: Ihr Aufgabengebiet im Unternehmen: Your Scope of duties in the company: Unternehmensleitung general manager Entwicklungsleiter head of research & development Entwicklung research & development Konstruktionsleiter head of design Konstruktion design Leiter Arbeitsvorbereitung head of works scheduling Arbeitsvorbereitung works scheduling Fertigungsleitung production management Fertigung production Leiter Wärmebehandlung head of heat treatment Wärmebehandlung heat treatment Vertriebsleitung sales management Vertrieb sales department Einkaufsleitung purchasing management Einkauf purchasing department QM-Leitung head of quality management Qualitätsmanagement quality management Branchenzugehörigkeit Industrial sector of your company Stahl-, und Metallerzeugung steel and metal production Eisen-, Stahl- und Tempergießerei iron, steel and temper casting Stahl- und Metallhandel steel and metal trading Freiformschmiede und Gesenkschmiede free forming forging/die forging Allgemeiner Maschinenbau mechanical engineering Herstellung von Metallwaren production of metal parts Werkzeug- und Formenbau tools and moulds production Industrieofenbau industrial furnace production Lohnhärterei contract hardening shop Zulieferer für Wärmebehandlungsbetr. subcontractor of heat treatment companies Ingenieurbüros, Dienstleister engineering office, consulting Unterricht, Wissenschaft und Forschung schools, scientific and materials investigation Betriebsgröße Company size 1-9 Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees mehr als 1000 Mitarbeiter more than 1000 employees The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 2

3 Der neue Newsletter Werkstofftechnik und Wärmbehandlung The new newsletter Materials technology and heat treatment Manche Leser werden schon einige Ausgaben des Newsletters Werkstofftechnik und Wärmebehandlung erhalten haben. Veränderte Informationswege und Gewohnheiten führen zwangsläufig auch zu neuen Medien. Diese Fachzeitschrift erreicht Sie seit über 10 Jahren jeweils zu Beginn eines Quartals. Dieser bewährte Erscheinungszyklus soll auch beibehalten werden. Zwischen den Erscheinungsterminen der Fachzeitschrift möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, jedoch auch mit hochaktuellen Brancheninformationen aus Wissenschaft, Technik und Wirtschaft versorgen und haben daher den Newsletter Werkstofftechnik und Wärmebehandlung gestartet. Dieser regelmäßig per Internet zur Verfügung gestellte Newsletter unterliegt einigen besonderen Regelungen, über die wir Sie hier kurz unterrichten möchten. Jeder interessierte Leser kann den Newsletter Werkstofftechnik und Wärmebehandlung auf unserer Homepage (kostenlos) bestellen. Tragen Sie hierzu einfach Ihre -Adresse in das dafür vorgesehene Formular ein und ab dem nächsten Erscheinungstermin sind Sie automatisch im Verteiler. Auf dem gleichen Weg können Sie sich auch aus der Verteilerliste wieder selbst entfernen. Ihre hinterlegten -Adressen werden von uns absolut vertraulich behandelt und keinem Dritten z.b. für Werbezwecke zur Verfügung gestellt. Jeder einzelne Link aus dem Newsletter zu einer Folgeseite wird von uns zwar vorher überprüft, aber alle Verlinkungen zu anderen Firmen bzw. Einrichtungen, die aus dem Newsletter aufgerufen werden können, unterliegen nicht unserer redaktionellen und inhaltlichen Verantwortung. In dieser Ausgabe berichten wir über eine Untersuchung, die von den Mitgliedsunternehmen des Technologie Forums Werkstoff & Wärme finanziert wurde. Diese praxisnahen Forschungsergebnisse werden üblicherweise nur den beteiligten Unternehmen zur Verfügung gestellt. Auf der letzten Mitgliederversammlung wurde jedoch beschlossen, das Thema Korngrößenwachstum beim Härten von Warmarbeitsstählen allgemein zu veröffentlichen, um auf die gemeinsame Qualitätsverantwortung an wärmebehandelten Bauteilen zwischen Stahlherstellung - Stahlverarbeitung - Werkzeugbau und Wärmebehandlung aufmerksam zu machen. INFO: 200 Some readers will have already received editions of the Werkstofftechnik und Wärmebehandlung newsletter. Changing information routes and customs necessarily lead to new media. You have been able to receive this specialist journal periodical for over 10 years at the beginning of each quarter. This tried and tested publication cycle will be maintained. Between these publication dates we would also however like to provide our readers with up-to-the-minute specialist information from the fields of science, technology and business and have therefore started publication of the newsletter Werkstofftechnik und Wärmebehandlung. This newsletter which will be regularly available on the internet is subject to some particular arrangements about which we would like to inform you here. Any interested reader can order our newsletter Werkstofftechnik und Wärmebehandlung free of charge on our homepage. Simply enter your address in the provided form and from the next publication date you will be automatically included in the distribution list. In the same way you can remove your name from the distribution list. The address you provide will be treated by us with absolute confidentiality and will not be passed to third parties for advertising purposes, for example. Each link in the newsletter to a subsequent page will indeed be checked by us beforehand but all links to other companies or facilities which can be called up from the newsletter are not subject of our editorial control nor is their content in our responsibility. In this edition we report on a test financed by member companies of the Technology Forum Werkstoff & Wärme (Materials and heat). These results which are very relevant to practice are normally only made available to participating companies. However, at the last members meeting it was decided to publish the topic Grain size growth during hardening of hot-work steels in order to draw attention to the general responsibility for quality in heattreated components between steel production - steel processing - toolmaking and heat treatment. 3 Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 The Heat Treatment Market

4 3. Mai 2004 in Schwelm Regionalseminar für Fortgeschrittene Aktuelle Themen der Werkstoff- und Wärmebehandlung. Wasserstoff im Stahl. Prozessfähigkeit in der Wärmebehandlung. Wärmebehandlungsangaben in Zeichnungen und bauteilgerechte Prüfung. INFO: Mai 2004 in Issum-Sevelen - Aufbauseminar 50. Wochenseminar mit Eröffnung des neuen Seminargebäudes Was der Härter über seine Arbeit wissen muss Wochenseminar mit Kursabschlussprüfung für Absolventen des Einsteigerseminars bzw. Mitarbeiter mit Vorkenntnissen. INFO: Juni 2004 in Schwelm bis Uhr Regionalseminar für Fortgeschrittene Gefüge in Stählen - Interpretation, Entstehung und Eigenschaften Alle Teilnehmer erhalten auf CD-Rom einen Gefügeatlas mit den vorgestellten Gefügeabbildungen. INFO: Juni Juli 2004 in Issum-Sevelen - Refreshseminar Heat Treatment Summer School Auffrischen des Grundlagenwissens und Vermittlung neuer Erkenntnisse. Am ersten Abend dieses Seminars haben Sie die Möglichkeit, die größte deutsche Altbierbrauerei in Issum (Diebels) zu besichtigen. INFO: September 2004 NEU Oktober 2004 in Issum-Sevelen - Workshop Gefüge in Stählen und deren metallographische Bewertung Ein Seminar mit Vorträgen über die Gefügeentstehung und praktischer Metallographie in unserem Instituts-Labor. - Alle Teilnehmer können eigene Schliffe zur Begutachtung mitbringen. INFO: November 2004 in Issum-Sevelen - Einsteigerseminar Was der Härter über seine Arbeit wissen muss Wochenseminar über Grundlagen der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung mit Kursabschlussprüfung. Speziell für Einsteiger und Berufsneulinge. INFO: Dezember 2004 in Issum-Sevelen - Refreshseminar Heat Treatment Winter School Auffrischen des Grundlagenwissens und Vermittlung neuer Erkenntnisse. Am ersten Abend dieses Seminars haben Sie die Möglichkeit, die größte deutsche Altbierbrauerei in Issum (Diebels) zu besichtigen. INFO: in Issum-Sevelen - Fachseminar Was Sie über Werkstoffe und Lohnhärtearbeiten wissen sollten Informationsseminar für Nichtspezialisten. INFO: 205 Die Teilnehmer des Wochenseminars grüßen die Leser The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 4

5 Untersuchung des Korngrößenwachstums an Warmarbeitsstählen verschiedener Stahlhersteller Bericht aus dem Technologie Forum Werkstoff & Wärme - Dr.-Ing. Peter Sommer 1.0 Vorgang Study of grain growth in hot-work steels from various steel manufacturers Report taken from the Technology Forum Werkstoff & Wärme (materials and heat) Dr. -Ing. Peter Sommer Das Härten und Anlassen von Warmarbeitsstählen in Vakuumöfen hat technisch und mengenmäßig eine große Bedeutung erlangt. Durch die Internationalisierung des Stahlbezugs auch im Werkzeugbau werden aber bei den Werkstoffen höchst unterschiedliche Herstelltechnologien und Qualitätsstandards bewusst und/oder unbewusst verwendet. Die Materialherkunft des angelieferten Werkzeugs ist dem Wärmebehandllungsbetrieb üblicherweise nicht bekannt. Im günstigsten Fall liegt die Schmelzzusammensetzung der Hauptlegierungselemente vor. Nach der Wärmebehandlung wurden in der Vergangenheit immer wieder Zähigkeitsminderungen durch Kornwachstum bemängelt, die fast ausnahmslos als fehlerhafte Wärmebehandlungen interpretiert wurden. Die allgemeinen Qualitätsanforderungen an Warmarbeitsstähle sind zwar in der DIN EN 4957 spezifiziert, jedoch ist das Verhalten bei der Wärmebehandlung nach jeweils identischen Wärmebehandlungen bisher nicht vergleichend untersucht worden. Es bleibt daher das Risiko des Wärmebehandlers, obige Behauptungen zu widerlegen bzw. zu entkräften. Am Beispiel des Warmarbeitsstahls X37CrMoV5-1, Werkstoff-Nr sollte daher das Kornwachstum von normkonformen Stählen verschiedenster Hersteller untersucht und bewertet werden. Insgesamt 11 Stahlhersteller wurden über die Absicht dieses Projekts informiert und um eine entsprechende Materialprobe aus der üblichen Fertigung gebeten. Hinsichtlich der Erzeugung und Weiterverarbeitung wurden keine Vorgaben gemacht. Es wurde bewusst ein übliches Standarderzeugungsspektrum abgefragt. 2.0 Grundlegende Betrachtungen zum Kornwachstum und Projektanlass Der Mechanismus des Kornwachstums nach erfolgter Austenitbildung ist ein metallkundlich bestens bekannter Vorgang. Es gab in der Vergangenheit unzählige Veröffentlichungen, die hierzu berichtet haben. Eine zusammenfassende Bewertung dieser Erkenntnisse zeigt das Bild 1. Zwischen dem mittleren Korndurchmesser und der Austenitisierungstemperatur existiert 1.0 Procedure 5 Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 The Heat Treatment Market Hardening and tempering of hot-work steels in vacuum furnaces has become very important in terms of its technology and volume. However, because of the globalisation of steel purchase including for tool manufacture a great variety of manufacturing technologies and quality standards are applied to materials either consciously or unconsciously. The origin of the material supplied for the tool is usually not known to the heat treatment company. At best the smelting composition of the main alloy elements is available. In the past there were often criticisms about reductions in consistency due to grain growth. In practically all cases these were interpreted as faulty heat treatment. General quality requirements for hot-work steels are in fact specified in DIN EN 4957 but a comparison of performance in heat treatment after identical heat treatment processes has not previously been studied. Therefore it remains the risk for the heat-treatment firm to disprove or refute the above claims. Taking the hot-work steel X37CrMoV5-1, material number , as an example the intention was to study and evaluate grain growth in standard steels from a wide variety of producers. A total of 11 steel producers were informed about the purpose of this project and asked to provide a suitable sample of material from their normal production. There were no specifications as to production and subsequent processing. A standard range of production was intentionally sampled. 2.0 Basic observations on grain growth and reason for project The mechanism of grain growth after austenite formation is a very familiar process in metallurgy. In the past there has been a great deal published on the subject. Fig. 1 shows a summary evaluation of these findings. There is a linear relationship between average grain diameter and the austenizing temperature if the grain diameter is plotted logarithmically. For assessing the simultaneous effects of temperature and time at a constant temperature, the following austenizing parameter was defined by Maynier in 1966:

6 ein linearer Zusammenhang, wenn der Korndurchmesser logarithmisch aufgetragen wird. Zur Bewertung eines gleichzeitigen Temperatur- und Zeiteinflusses bei konstanter Temperatur wurde bereits 1966 von Maynier folgender Austenitisierungsparameter definiert: P= 1-1 lg t T C t0 Dieser Austenitiserungsparameter hat die Dimension einer Temperatur. Wird er auf eine bestimmte Austenitisierung normiert, kann man hieraus ablesen, bei welcher Temperatur sich ein äquivalenter Zustand einstellen würde. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen. Für die später noch zu beschreibenden Versuche wurde eine Austenitisierungsbehandlung von 1020 C 15 min als Normierungsgrundlage gewählt, Bild 2. Eine Zeitverlängerung auf 60 min Haltedauer bei 1020 C führt zu dem gleichen Korngrößenergebnis wie eine Austenitisierung bei 1065 C 15 min. Der in Bild 1 vorgestellte einfache Zusammenhang zwischen dem Kornwachstum und dem Austenitisierungsparameter gilt nur für das ungehinderte Kornwachstum. Die Verhältnisse des Kornwachstums werden erheblich komplexer, wenn wachstumshemmende Hartstoffe im Gefüge vorliegen. Das Kornwachstum wird dann durch diese Hartstoffe behindert, was sich bei ansonsten gleichen Bedingungen durch ein feineres Austenitkorn bemerkbar macht. Steigt die Temperatur so stark an, dass die Hartstoffe selbst in Lösung gehen, werden die Wachstumshindernisse beseitigt und es setzt ein überproportional starkes Kornwachstum ein. Damit die kornwachstumshemmenden Hartstoffe wirksam sein können, ist nicht so sehr deren absoluter Gehalt, sondern die homogene Verteilung und optimale Größe maßgebend. Hierzu wurden u.a. von Huchtemann an Edelbaustählen umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Unter allen Hartstoffen hat das Aluminiumnitrid eine besondere Bedeutung und wird sehr häufig verwendet. Das Aluminium hat eine sehr hohe Affinität zum Stickstoff und bindet diesen vollständig ab. Gleichzeitig hat es jedoch auch eine hohe Affinität zum Sauerstoff, weshalb Tonerdeeinschlüsse (Al 2 O 3 ) entstehen können. Bei Anwendungen mit maximaler Polierfähigkeit wird zur Vermeidung von Tonerdeeinschlüssen auf die Zugabe von Aluminium mitunter verzichtet. Es ist daher nicht zu erwarten, dass Warmarbeitsstähle stets mit gleichem Aluminium- und/oder Stickstoffgehalt vorliegen. Es ist weiterhin nicht zu erwarten, dass selbst bei gleichen Gehalten die Größe und Verteilung der Aluminiumnitride identisch ist. Hier dürften in starkem Maße der Warmformgebungsprozess und die -1 P= 1-1 lg t T C t0 This austenizing parameter has a temperature dimension. If it is standardised to a specific austenization it is possible to determine at which temperature an equivalent condition would be produced. An example may clarify this. For the experiments described subsequently an austenization treatment of X37CrMoV5-1, material number , was selected as a basis for standardisation, Fig. 2. An extension of the time to a holding period of 60 min at 1020 C produces the same grain growth results as austenization at 1065 C 15 min. mittelere Austenitkorngröße [µm] Austenitisierungstemperatur [ C] Temperatur [ C] The simple relationship shown in Fig. 1 between grain growth and the austenization parameter applies only to unimpeded grain growth. The conditions of grain growth become significantly more complex if growthimpeding hard materials are present in the grain structure. Grain growth is then impeded by these hard materials which under otherwise similar conditions is expressed as a finer austenite grain. If the temperature rises to such an extent that the hard materials themselves are dissolved the growth-impeding properties are no longer present and disproportionately strong grain growth occurs. In order for the hard materials impeding grain growth to be effective, the crucial factor is their homogenous distribution and optimal size rather than their absolute content. Huchtemann and others have conducted numerous studies into this on special construction steels C 15 min 1020 C 60 min Parameter P bei t0-1s Haltedauer bei 1020 C [min] P= 1-1 lg t T C t0 Bild 1: Zusammenhang zwischen mittlerer Korngröße und der Austenitisierungstemperatur (nach Maynier) Fig. 1: Relationship between average grain size and austenization temperature (according to Maynier) Bild 2: Austenitisierungsparameter für unterschiedliche Haltezeiten bei einer Austenitisierungstemperatur von 1020 Fig. 2: austenization parameters for various holding periods at an austenization temperature of 1020 C The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 6

7 vorgelagerten betrieblichen Glühbehandlungen Einfluss nehmen. Schließlich sind auch die sonstigen Hartstoffe in Form von Carbiden zu nennen, die bei den höher legierten Warmarbeitsstählen stets in einer gewissen Menge ungelöst bleiben. Bereits dieser kurze Ausblick macht deutlich, dass Warmarbeitsstähle je nach Erzeugung und Verarbeitung über eine sehr individuelle Kornwachstumscharakteristik verfügen müssen. Warmarbeitsstähle sind in der DIN EN ISO 4957: genormt. Aussagen über das Verhalten bei der Wärmebehandlung werden hierbei nur informativ in Form von Härtetemperaturen und typischen Anlasstemperaturen gemacht. Wie in anderen Normungswerken wird auch hier angeführt: Das Herstellungsverfahren des Stahles und der Erzeugnisse bleibt, mit den Einschränkungen nach 4.1.2, dem Hersteller überlassen. In Kap werden lediglich bestimmte Wärmebehandlungszustände bei der Lieferung festgelegt, z.b. vorvergütet. 3.0 Untersuchungen und Ergebnisse 3.1 Bestimmung der chemischen Zusammensetzung Die chemischen Zusammensetzungen aller Lieferungen wurden mit einem Vakuumemissionsspektrometer gemessen und in Tabelle 1 aufgetragen. Zusätzlich wurden die Gehalte an Stickstoff über eine Schmelzanalyse ermittelt. Im Vergleich zur Sollanalyse nach DIN EN ISO 4957 waren die Lieferungen 1 bis 10 normkonform und lagen innerhalb der Sollvorgaben. Der Werkstoff 11 hatte einen deutlich abgesenkten Siliziumgehalt. Zum Aluminium- und Stickstoffgehalt macht die Norm keine Vorgaben. Zur Orientierung wurde das Aluminium-Stickstoff-Verhältnis berechnet. Hierbei zeigten sich durchaus erhebliche Unterschiede. Es lagen Werte Of all hard materials, aluminium nitride is particularly important and is used very often. The aluminium has a very high affinity with nitrogen and binds with it completely. It also has a high affinity with oxygen which is why alumina (Al 2 O 3 ) inclusions can occur. For applications requiring maximum polishing ability aluminium is not used so as to prevent alumina inclusions. It is therefore not to be assumed that hot-work steels will contain the same aluminium and/or nitrogen content. Nor can it be assumed that even with the same content the size and distribution of the aluminium nitride are identical. In this regard the hot forming processes and the upstream factory annealing processes may have a great effect. Finally the other hard materials in the form of carbides should be mentioned. In higher alloyed hot-work steels these also always remain undissolved in certain quantities. This brief survey clearly shows that hot-work steels will certainly exhibit very individual grain growth characteristics dependings on production and processing techniques. Hot-work steels are standardised under DIN EN ISO 4957: Information about their behaviour during heat treatment is provided only in the form of hardening temperatures and typical tempering temperatures. As in other standardising work, it is also stated here that the production process of the steel and the products remains the responsibility of the producer, (under the limitations set out in ). Section sets out only certain heat-treatment conditions on delivery, e.g. prehardened and -tempered. 3.0 Tests and results 3.1 Determination of chemical composition The chemical compositions of all the samples were measured using a vacuum emissions spectrometer and presented in Table 1. The nitrogen contents were also measured by ladle analysis. Tabelle 1: Analysenmessergebnis der untersuchten Lieferungen und Sollwerte nach DIN EN ISO 4957: Table 1: Analysis results of the samples studied and target values according to DIN EN ISO 4957: Lfd. Nr. C Si Mn P S Cr Ni Mo Cu B V Ti Al W N Al/N % % % % % % % % % % % % % % % % 1 0,37 1,19 0,32 0,014 0,004 5,02 0,10 1,12 0,10 0,0009 0,35 0,004 0,008 0,026 0,0102 0,78 2 0,40 1,08 0,36 0,020 0,012 4,96 0,21 1,17 0,08 0,0013 0,36 0,007 0,033 0,028 0,0266 1,24 3 0,38 1,08 0,50 0,011 0,005 4,89 0,15 1,18 0,13 0,0013 0,36 0,007 0,033 0,028 0,0076 4,34 4 0,38 1,08 0,39 0,024 0,004 4,77 0,21 1,12 0,07 0,0010 0,35 0,004 0,020 0,093 0,0150 1,33 5 0,34 1,14 0,32 0,016 0,006 5,05 0,07 1,13 0,06 0,0013 0,34 0,005 0,013 0,023 0,0100 1,30 6 0,40 1,14 0,48 0,026 0,006 4,98 0,20 1,17 0,24 0,0013 0,39 0,007 0,027 0,029 0,0074 3,65 7 0,38 1,06 0,50 0,027 0,006 4,91 0,18 1,16 0,15 0,0011 0,39 0,005 0,028 0,025 0,0080 3,50 8 0,38 1,05 0,49 0,020 0,005 4,90 0,18 1,14 0,15 0,0008 0,39 0,005 0,026 0,024 0,0082 3,17 9 0,34 1,05 0,44 0,013 0,004 4,82 0,19 1,14 0,11 0,0008 0,38 0,004 0,018 0,029 0,0087 2, ,38 1,09 0,34 0,025 0,003 4,73 0,33 1,15 0,13 0,0008 0,32 0,003 <Nwg. 0,111 0,0142 0, ,38 0,22 0,32 0,010 0,001 4,73 0,07 1,16 0,04 0,0009 0,39 0,002 <Nwg. 0,008 0,0035 0,00 0,33 0,80 0,25 max. max. 4,80 1,10 0,30 Sollanalyse ,41 1,20 0,50 0,030 0,020 5,50 1,50 0,50 <Nwg. kleiner Nachweisgrenze 7 Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 The Heat Treatment Market

8 zwischen 0,78 und 4,34 vor. Das rein stöchiometrische Verhältnis des Aluminiumnitrids liegt bei 2,07. Wird dieser Wert unterschritten, kann das Aluminium nicht allen Stickstoff abbinden und bei Überschreitung liegt ein Aluminiumüberschuss vor. Die beiden Schmelzen 10 und 11 nahmen eine Sonderstellung ein. Beide Schmelzen waren praktisch aluminiumfrei. 3.2 Durchführung der Wärmebehandlungen Die Austentisierung wurde in einem Dilatometer durchgeführt. Die Proben wurden dabei in einem schutzgasdichten Keramikrohr positioniert. Während der gesamten Wärmebehandlung wurden die Proben mit Argon in inerter Atmopshäre geglüht. Die Temperaturmessung erfolgte unmittelbar an den Proben mit einem Thermoelement, welches auch zur Temperaturregelung verwendet wurde. Nach erfolgter Austenitisierung erfolgte eine Abkühlung mit ca. 50 C/min. Die Aufheizzyklen wurden für alle Wärmebehandlungsversuche gleich gewählt, es unterschieden sich lediglich die Haltezeiten. In Bild 3 sind die Prozesszyklen aufgelistet. Es wurden Haltezeiten von 0, 15, 30, 60, 120 und 240 min gewählt. Die zur Wärmebehandlung verwendeten Proben wurden an metallurgisch vergleichbaren Positionen herausgearbeitet und hatten eine Abmessung von 5 x 5 x 10 mm. Es wurde in allen Fällen die Position 1/3 Durchmesser ausgewählt. Nach Abschluss der Wärmebehandlungen erfolgte eine metallographische Untersuchung jeweils in der Mitte der Proben. 3.3 Metallographische Untersuchungen Alle zur Verfügung stehenden Behandlungsmuster wurden zunächst in der Ausbildung des Gefüges im Anlieferzustand untersucht und zusätzlich wurde die Härte gemessen. Zur Bewertung des Glühgefüges wurde die Richtreihe des SEP 1520 verwendet. Kein Ausgangsgefüge wies Auffälligkeiten auf. Auf die Gefügedarstellung wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Es wurde ferner der Reinheitsgrad nach DIN bewertet. Nach Durchführung der unterschiedlichen Austenitisierungen wurde die Korngröße im nicht angelassenen Zustand nach DIN nach dem Verfahren Snyder-Graff ausgewertet. Die Bestimmung erfolgte normkonform und an allen Proben in gleicher Weise. Drei Einzelergebnisse mit deutlich unterschiedlichen Al/N-Verhältnissen wurden in den Bildern 4-6 dargestellt. Um die Ergebnisse überschaubarer zu machen, wurden die Streubalken der Einzelauswertungen, Bild 7 und die Streuung der Mittelwerte ausgewertet und aufgetragen, Temperatur [ C] Snyder-Graff-Kornzahl Snyder-Graff-Kornzahl Snyder-Graff-Kornazhl Zeit [min] Lieferwerk 10: 0,0142 % N; 0,0000 % AI AI/N = 0, Haltedauer [min] Lieferwerk 2: 0,0266 % N; 0,0330 % AI AI/N = 1, Haltedauer [min] Lieferwerk 6: 0,0074 % N; 0,0270 % AI AI/N = 3, Haltedauer [min] In comparison with the target analysis according to DIN EN ISO 4957 the samples 1-10 conformed to the norm and were within the target specifications. Sample 11 had a significantly lower silicon content. The norm does not specify aluminium and nitrogen content. For orientation purposes the proportions of aluminium and nitrogen were calculated. This revealed significant differences. Values of between 0.78 and 4.34 were obtained. The purely stoichiometric proportion of aluminium nitride is If this value is any lower the aluminium cannot absorb all the nitrogen and if it is exceeded there is a surplus Bild 3: Temperatur-Zeit- Zyklen der unterschiedlichen Austenitisierungen Fig. 3: Temperature-timecycles of the various austenizations Bild 4: Ergebnisse des Korngrößenwachstums bei einem aluminiumfreien Stahl Fig. 4: Grain growth results in a steel containing no aluminium Bild 5: Ergebnisse des Korngrößenwachstums bei einem Stahl mit einem Al/N-Verhältnis von 1,24 Fig. 5: Grain growth results in a steel with an Al/N proportion of 1.24 Bild 6: Ergebnisse des Korngrößenwachstums bei einem Stahl mit einem Al/N-Verhältnis von 3,65 Fig. 6: Grain growth results in a steel with an Al/N proportion of 3.65 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 8

9 Bild 7: Zusammenfassende Auswertung der Snyder- Graff-Korngröße aus allen Einzelwerten Fig. 7: Summary analysis of the Snyder-Graff grain size from all individual values Bild 8: Zusammenfassende Auswertung der Snyder- Graff-Korngröße aus allen Mittelwerten Fig. 8: Summary analysis of the Snyder-Graff grain size from all average values Bild 9: Zusammenfassende Auswertung der Korngrößen-Mittelwerte zum Al/N-Verhältnis Fig. 9: Summary analysis of average grain size to Al/N proportion Snyder-Graff-Kornzahl ohne Haltedauer 15 min 30 min 60 min 120 min 240 min max min Mittel 10,3 6,2 5,0 4,6 2,6 2,3 Snyder-Graff-Kornzahl ohne Haltedauer 15 min 30 min 60 min 120 min 240 min max 14,4 9,2 10,0 6,8 6,0 3,0 min 6,6 3,0 2,2 2,0 1,8 1,6 Mittel 10,3 6,2 5,0 4,6 2,6 2,3 Snyder-Graff-Kornzahl 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 0,0 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 Verhältnis AI/N 15 min 30 min 60 min Expontiell (15 min) Expontiell (30 min) Expontiell (60 min) Bild 8. Aus diesen zusammenfassenden Ergebnissen lässt sich ablesen, dass bei typischen Haltezeiten von min Einzelwerte von 2 bis 12 und Mittelwerte von 3,0 bis 9,2 gemessen wurden. Schließlich wurden die Mittelwerte der Snyder-Graff-Korngrößen den Aluminiumgehalten, den Stickstoffgehalten, dem Al/N-Verhältnis und dem Reinheitsgrad gegenübergestellt. Aus allen Auswertungen war kein Zusammenhang zwischen der Korngröße, den Analysenkenngrößen bzw. dem Reinheitsgrad ableitbar. In Bild 9 ist dies stellvertretend für das Al/N-Verhältnis dargestellt. 4.0 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse Zur Optimierung der Zähigkeitseigenschaften an Warmarbeitsstählen ist eine Feinkörnigkeit nach der Vergütungsbehandlung wünschenswert, weshalb den Austenitisierungsbedingungen eine besondere Bedeutung zukommt. Der Zusammenhang zwischen der Austenitisierungstemperatur und -zeit wurde im Austenitisierungsparameter zusammengefasst. of aluminium. Melts 10 and 11 were a special cases. Both of them were practically free of aluminium. 3.2 Conduct of heat treatments Austenization was conducted in a dilatometer. The samples for this were placed in a shielding gas tight ceramic tube. Throughout the whole heat treatment the samples were annealed with argon in an inert atmosphere. Temperatures were measured directly on the sample using a thermoelement which was also used to regulate the temperature. After austenization the sample were cooled at about 50 C/min. The heating cycles selected for all the heat treatment experiments were the same, only the holding periods differed. Fig. 3 shows the process cycles. Holding periods of 0, 15, 30, 60, 120 and 240 min were selected. The samples used for heat treatment were metallurgically comparable in form and their dimensions were 5 x 5 x 10 mm. In all cases the position of 1/3 diameter was selected. After the heat treatments had been concluded a metallographic test was conducted at the centre of each sample. 3.3 Metallographic tests All the samples for treatment were tested to determine the formation of their structure as supplied and their hardness measured. The guide series SEP 1520 was used to evaluate annealing structure. No exceptional characteristics were evident in initial structure. In order to maintain a clear overview there is no presentation of the structure. In addition the level of purity was analysed in accordance with DIN After the various austenizations were concluded grain size was analysed in their untempered state in accordance with DIN using the Snyder-Graff procedure. The determination was in conformity with norms and conducted in the same way on all samples. Three individual results with clearly differing Al/N proportions are presented in Figs 4-6. In order to make the results clearer the scatter bar of the individual analyses, Fig. 7 and the scattering of the average value ware calculated and plotted, Fig. 8. From these summary results it can be seen that at typical holding periods of mins individual values of 2 to 12 and average values of 3.0 to 9.2 were measured. Finally the average values of the Snyder- Graff grain sizes were compared with the aluminium content, the nitrogen content, the Al/N proportion and the level of purity. None of the analyses demonstrated a relationship between grain size, the nominal sizes analysed or the level of purity. Fig. 9 shows this representing the Al/N proportion. 9 Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 The Heat Treatment Market

10 Aufgrund widersprüchlicher Aussagen zur Verantwortlichkeit der Austenitkorngröße wurden Untersuchungen mit identischen Temperatur-Zeit-Zyklen an 11 unterschiedlichen Materialproben verschiedener Lieferwerke durchgeführt. Hierbei zeigte sich, dass die Mittelwerte der Snyder-Graff-Kornzahlen bei einer Austenitisierungsdauer von 15 bzw. 30 min von 2,0 bis 10,0 streuten. Dies macht deutlich, dass selbst bei identischer Temperaturführung erhebliche Unterschiede zwischen den jeweiligen Materiallieferungen vorhanden sein können. Es wurde ferner nachgewiesen, dass selbst bei Kenntnis der Analysenwerte Aluminium und Stickstoff eine Vorhersage des Korngrößenwachstums nicht möglich ist. Tatsächlich hängt das Kornwachstum von der Art und Verteilung der feinkornstabilisierenden Hartphasen ab, die jedoch mit üblichen Untersuchungsmethoden nicht beschrieben werden können. Hier müssten hochauflösende elektronenoptische Untersuchungsmethoden eingesetzt werden. Aus diesen Ergebnissen ist abzuleiten, dass es für eine Härterei derzeit keine Möglichkeit gibt, vor der Wärmebehandlung ein zu vergütendes Bauteil hinsichtlich des zu erwartenden Kornwachstums zu bewerten. An den Untersuchungen waren folgende Unternehmen beteiligt, für dessen Unterstützung an dieser Stelle ausdrücklich gedankt wird. Böhler Edelstahl, Düsseldorf; Boschgotthardshütte, Siegen; Edelstahlwerk Ossenberg, Altena; Edelstahlwerk Witten-Krefeld, Krefeld; Edelstahlwerk Dörrenberg, Engelskirchen; Eschmann-Stahl, Gummersbach; Härtetechnik Fellbach, Fellbach; Krupp Edelstahlprofile, Siegen; Schmolz und Bickenbach, Düsseldorf; Schmidt & Clemens, Kaiserau; Siegener Werkzeug- und Härtetechnik, Siegen; Stahlwerke Stahlschmidt, Mönchengladbach; Vakuumhärterei Petter, Quickborn; Werz-Vakuumwärmebehandlung, Trochtelfingen. INFO: Summary discussion of results A fine grain structure after tempering is desirable to optimise consistency properties in hotwork steels which is why austenization conditions are particularly important. The relationship between the austenization temperature and time was summarised in the austenization parameter. Because of contradictory assertions regarding the responsibility for austenite grain size tests were carried out at identical temperatures and time cycles on 11 material samples from different suppliers. Here it was shown that the average values of the Snyder-Graff grain numbers at an austenization period of 15 or 30 mins were scattered between 2.00 to This clearly shows that even at identical temperatures there can be significant differences between the samples supplied. It was also demonstrated that is not possible to predict grain growth even if analysis values of aluminium and nitrogen are known. Grain growth does indeed depend on the type and distribution of the hard materials which stabilise the fine grain but which cannot be described using normal test methods. This would require the use of high resolution electron-optical methods. These results indicate that it is currently not possible before heat-treatment for a hardening shop to assess material to be tempered with regard to the grain growth to be expected. The following companies participated in the tests and we express our gratitude to them for their cooperation here. Böhler Edelstahl, Düsseldorf; Boschgotthardshütte, Siegen; Edelstahlwerk Ossenberg, Altena; Edelstahlwerk Witten-Krefeld, Krefeld; Edelstahlwerk Dörrenberg, Engelskirchen; Eschmann-Stahl, Gummersbach; Härtetechnik Fellbach, Fellbach; Krupp Edelstahlprofile, Siegen; Schmolz und Bickenbach, Düsseldorf; Schmidt & Clemens, Kaiserau; Siegener Werkzeug- und Härtetechnik, Siegen; Stahlwerke Stahlschmidt, Mönchengladbach; Vakuumhärterei Petter, Quickborn; Werz-Vakuumwärmebehandlung, Trochtelfingen. Anwendungsinstitut zur Einsatzoptimierung von Werkstoffen, Verfahren, Wärmebehandlung The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/

11 Die Steremat Elektrowärme ein Partner mit Know How Seit mehr als 40 Jahren am Standort Berlin ist die Steremat Elektrowärme auf dem Gebiet der Induktionserwärmung und Kristallzüchtung tätig. Im Jahr 1991 wurde die Steremat Elektrowärme im Rahmen eines MBO aus dem ehemaligen Großbetrieb Steremat ausgegliedert und unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten neu strukturiert. Vorhandene Kundenbeziehungen wurden konsequent gepflegt und ausgebaut und neue Kundenpotentiale erschlossen. Seit Beginn der 90iger Jahre wurden erfolgreich neue Produktgenerationen von induktiven Erwärmungsanlagen und Kristallzüchtungsanlagen am Markt etabliert. Von den rund 80 Beschäftigten sind allein mehr als 20 Ingenieure, die in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und Arbeitsvorbereitung tätig sind. Die Produktion erfolgt ausschließlich am Standort Berlin und die Exportquote beträgt rund 35%. Als flexibles mittelständisches Unternehmen mit flachen Hierarchien und langjährigem Know-how zeigt sich die Steremat Elektrowärme bestens im Wettbewerb platziert, wozu auch die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 gehört. Die Steremat Elektrowärme fertigt sowohl Sonder- als auch Standardmaschinen für viele Anwendungen der induktiven HF- und MF-Wärmebehandlung wie Randschichthärten, konturennahes Randschichthärten nach dem Zweifrequenzverfahren, Löten, Schweißen, Glühen, Erwärmen zum Aufschrumpfen und zum Aushärten von Klebeverbindungen. Die Anlagen können für einen manuellen oder automatischen Betrieb bzw. voll verkettet für die Integration in Produktionslinien ausgelegt werden. Im Bereich Prozessentwicklung werden kundenspezifisch entwickelte Verfahren und Induktoren angeboten. In enger Kooperation mit der am gleichen Standort angesiedelten Lohnhärterei HTB können Kunden die unterschiedlichsten Werkstücke testen oder im Lohn bearbeiten lassen. Die Erzeugnislinien Kristallzüchtung, Sondermaschinen und Maschinenbaukomponenten vervollständigen das Produktportfolio. Natürlich bietet Steremat auch eine Kundenbetreuung durch qualifizierte Servicetechniker im In- und Ausland. Steremat Elektrowärme Geschäftsführer: Dipl. Ing.-Oec, Ing. Ulrich Roßbach Bouchéstr. 12, D Berlin Tel Fax Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Achim Lehmann, Vertriebsleiter INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 The Heat Treatment Market

12 Neuer AudiMax seiner Bestimmung übergeben Zukunft durch Technik Die NRW-Technologietage Gerade rechtzeitig nach einer mehrmonatigen Bauphase konnten unsere neuen Laborräume bezogen und das AudiMax seiner Bestimmung übergeben werden. Beides wurde anlässlich der NRW-Technologietage einer interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Neues aus dem Anwendungsinstitut Wasserstoffanalysen schnell und zuverlässig Mit der Erweiterung der Laborräume wurde auch die Analyse des Wasserstoffs in Metallen neu eingerichtet. Das Element Wasserstoff kann bei hochfesten Werkstoffen und bei Zugbelastung den gefährlichen wasserstoffinduzierten Sprödbruch verursachen. Bei vielen Fertigungsschritten kommt es zur Wasserstoffaufnahme, wenn an der Oberfläche atomarer Wasserstoff angeboten wird. Bei galvanischen Prozessen, aber auch bei Wärmebehandlungen unter wasserstoffhaltigen Schutzgasen, wird eine Wasserstoffaufnahme beobachtet. Nachgeschaltete Dehydrierbehandlungen sorgen in der Regel für eine vollständige oder weitestgehend vollständige Effusion. Ein sicherer Nachweis der Wirksamkeit von Dehydrierbehandlungen (Tempern) liefert die Schmelzextraktionsanalyse. In der aufgeschmolzenen Probe wird der Gesamtanteil an Wasserstoff gemessen. Bei der Heißextraktion ( C) wird dagegen nur der diffusionsfähige noch nicht molekular gebundene Wasserstoff bestimmt. Beide Verfahren können nun in unserem Anwendungsinstitut durchgeführt werden. INFO: 211 Wer sich für die spannende Welt der Technik begeistern lassen will, ist in Nordrhein-Westfalen genau richtig, schreibt Harald Schartau, Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW. An den Technologietagen am 26./27. März 2004 öffneten über 150 Unternehmen und Institutionen in Nordrhein-Westfalen ihre Tore und gaben Einblick in die faszinierende Vielfalt des Technologiestandorts NRW. Innovative Produkte, hochmoderne Herstellungsverfahren, spezialisierte Dienstleistungen sowie zukunftsweisende Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder, über all dies konnten sich die Besucher vor Ort informieren. In der Bundesrepublik und in besonderem Maße in Nordrhein-Westfalen hat die Technik eine besondere Tradition und Bedeutung. Die NRW-Initiative Zukunft durch Technik trägt dazu bei, diese besondere Stellung wieder in Erinnerung zu rufen. INFO: 212 Hardy III Nach Veröffentlichung der neuen Norm für die Umwertung von Härtewerten dürften die alten Zeugnisvorlagen wohl keinen Bestand mehr haben. Die DIN 50150, die erst im Oktober des Jahres 2000 erschienen ist, wurde durch die DIN EN ISO 18265, Ausgabe: abgelöst. Inhaltlich eine Bereicherung, da jetzt erstmalig auch normabgesicherte Umwertungen bei Nichteisenmetallen möglich sind. Unser Programm Hardy III wurde schon auf die neue Norm umgestellt. INFO: 213 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/

13 T.F.W.W.-Projekt: Untersuchungen zum Restaustenitzerfall gehärteter Stähle Die Bedeutung des Restaustenitgehalts in Stählen ist im Hinblick auf die Maßbeständigkeit sehr groß. Bereits geringe Restaustenitgehalte können durch eine nachträgliche Umwandlung vor und während der Bauteilnutzung zu nicht tolerierbaren Maßänderungen führen. Nicht selten werden daher heute spezielle Maßnahmen ergriffen, um den Restaustenit umzuwandeln. Immer wieder zeigten die praktischen Ergebnisse der betrieblichen Wärmebehandlung jedoch, dass der Restaustenit nicht vollständig und nicht immer reproduzierbar zerfällt. Die Abschreckgeschwindigkeit, der Zeitpunkt der Tiefkühlung und ggf. vorher durchgeführte Entspannungsglühungen, die Höhe der Anlasstemperatur, die Anzahl der Anlassbehandlungen etc. beeinflussen das Ergebnis des Restaustenitzerfalls mitunter beträchtlich. Von den bekanntesten Vertretern der Werkzeugstähle aber auch der Einsatzstähle werden gezielte Wärmebehandlungsfolgen unter Laborund Betriebsbedingungen durchgeführt. Von allen Wärmebehandlungszuständen werden die Restaustenitgehalte röntgenographisch vermessen. Jeder Projektteilnehmer erhält nach Abschluss der Untersuchungen einen ausführlichen Bericht mit allen durchgeführten Wärmbehandlungszyklen und nachfolgenden Maßnahmen zur Restaustenitumwandlung. Der Bericht wird Aufschluss über die günstigsten Voraussetzungen zur Restaustenitumwandlung geben. INFO: 214 T.F.W.W.-Projekt: Härterissanfälligkeit durch Kupfersegregationen Das Element Kupfer gelangt durch den Recyclingschrott in den Stahl und ist metallurgisch aufgrund der thermodynamischen Gegebenheiten nicht oxidierbar und damit aus der Schmelze nicht zu entfernen. In der DIN EN wird der Gehalt an Kupfer auf 0,40 % als unbeabsichtigtes Legierungselement begrenzt. Zahlreiche Schadensfälle haben gezeigt, dass unter bestimmten Voraussetzungen weitaus niedrigere Kupfergehalte bei der Warmformgebung sich an der Oberfläche anreichern und über die Korngrenzen diffundieren. Dabei kommt es zu Kupfergehalten von bis zu 10 %. In gleicher Weise verhält sich das Legierungselement Nickel. Derartig angereicherte Korngrenzen führen zu einer deutlichen Abnahme der Zähigkeitseigenschaften. Eine Erhöhung der Härterissgefahr und eine deutliche Sprödbruchneigung an unbearbeiteten Bauteilen waren an zahlreichen Bauteilen die Folge. Es werden unlegierte und legierte Vergütungsstähle mit verschiedenen Kupfergehalten untersucht. Die Oberfläche dieser Werkstoffe wird geschliffen und es werden dann unter oxidierender Atmosphäre unterschiedliche Glühungen durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist eine quantifizierbare Aussage, unter welchen Glühbedingungen es zu einer Kupferanreicherung an der Oberfläche kommt und wie diese Ausbildung die Zähigkeit mindert. Gezielt versprödete Zustände werden dann gehärtet und es wird an Modellkörpern die Härterissempfindlichkeit untersucht. Vergleichend hierzu werden unversprödete Werkstoffzustände mit der gleichen Wärmebehandlung beaufschlagt. INFO: 215 Buchbesprechungen Manfred Merkel, Karl-Heinz Thomas Taschenbuch der Werkstoffe 6.verbesserte Auflage mit 218 Bildern und 143 Tabellen, 704 Seiten, Paperback, 19,90 e. ISBN , Fachbuchverlag Leipzig Die Autoren haben in diesem kompakten Nachschlagewerk die wichtigsten Daten zu allen technisch eingesetzten Werkstoffen in gut lesbarer Form zusammengefasst. Die Metalle als wichtigster Stoff nehmen den größten Teil des Buches ein. Die Grundlagen der metallischen Werkstoffe beinhalten neben dem atomaren Aufbau die Beschreibung von mikro- und makroskopischem Verhalten sowie die Nomenklatur von Zustandsdiagrammen. Eine sehr ausführliche Darstellung zu den einzelnen Metallen einschließlich der Legierungen sowie zu den Nichteisenmetallen schließt sich an. Ein eigenes Kapitel befasst sich mit Pulver- und Sinterwerkstoffen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Es folgen detaillierte Darstellungen der nichtmetallischen Werkstoffe. Kapitel über Schmierstoffe und Korrosion bzw. Korrosionsschutz runden das Thema ab. Jedes Kapitel enthält Anwendungsbeispiele und Literaturhinweise zur weiteren Information. Zahlreiche Bilder und Tabellen unterstützen die Anschaulichkeit der Darstellung. Die Autoren haben die Inhalte auf die gültigen Normen abgestimmt. INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 The Heat Treatment Market

14 INFO: 219 INFO: 217 W erkstoff- und Wärmebehandlungs- Technik Einsatzhärten Carbonitrieren Aufkohlen Nitrieren Nitrocarburieren mit u. ohne Nachoxidation Vergüten Zwischenstufenvergüten Ausscheidungshärten Vakuumhärten Glühen Löten: -Schutzgas -Vakuum Induktivhärten MF/HF Strahlen:-Kugel -Korund -Glasperlen HTU Härtetechnik Postfach Uhldingen-Mühlhofen Hallendorfer Straße Uhldingen-Mühlhofen Tel / Fax / Info@htu-haertetechnik.de Wir bieten das Know-how, das richtige Konzept, die kompetente Beratung: Von der Planung, Fertigung bis zur Auslieferung INFO: 218 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/

15 INFO: 220 Lohnhärtereien und Verfahrensentwicklung Können Sie sich vorstellen, eine Nockenwelle einzusetzen, die nicht fachgerecht gehärtet wurde? - Wir nicht! Und was für Nockenwellen gilt, trifft auch auf alle anderen zu härtenden Werkstücke zu. Nur durch konsequente Optimierung aller Prozess- und Härteparameter können beste Ergebnisse erzielt werden. Diese garantieren wir Ihnen, indem wir unsere jahrzehntelange Erfahrung einbringen. Einen großen Vorteil bietet auch hier die Kompetenz unserer Verfahrensentwicklung, auf die wir jederzeit zurückgreifen können. Wir verfügen sowohl in Reichenbach, als auch in Rossdorf, über einen umfangreichen Maschinenpark. Natürlich sind wir mit allen erforderlichen Mess-mitteln und metallographischen Einrichtungen für die Durchführung strengster Qualitätskontrollen ausgerüstet. Beide Lohnhärtereien sind nach DIN EN ISO 9001/2000 zertifiziert. Unsere Verfahrensentwicklung unterstützt Sie jederzeit gerne bei der Prozessentwicklung für Ihre Prototypen. Wir stellen uns Ihren Härteforderungen! HWG Inductoheat Ostweg Reichenbach Tel.: 07153/504-0 Fax: 07153/ info@hwg-inductoheat.de HWG Inductoheat Industriestraße Rossdorf b. Darmstadt Tel.: 06154/81255 Fax: 06154/ INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 The Heat Treatment Market

16 2004 Kontaktbörse Werkstoff und Wärme Die Verbindungen zwischen den einzelnen Elementen können sogar leicht durch den Wartungsdienst des Kunden selbst durchgeführt werden, um so mehr, als die Teile für diese Durchführung auf dem Markt standardmäßig erhältlich sind. Um eine übermäßige Beschädigung der Verschleißelemente zu vermeiden, wurde darauf geachtet, dass mechanische Bewegungen keinerlei hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Dadurch wird eine längere Lebenserwartung erreicht, die Wartungsarbeiten sind für jedermann leicht durchführbar und die Unterhaltskosten sind minimal. Die Module Ofen/Bad arbeiten unabhängig voneinander, damit jedes einzelne mit einem Maximum seiner Möglichkeiten eingesetzt werden kann und somit der höchste Belegungsgrad erreicht wird. Für eine bessere Leistungsfähigkeit stehen eine Reproduzierbarkeit und eine perfekte Homogenität (± 5 C). Der metallische Reaktor hat eine zylindrische Form. METAV 2004 Über Aussteller zeigen komplettes Spektrum moderner Fertigungstechnik 15. bis 19. Juni 2004 Die METAV 2004 zeigt die gesamte Bandbreite der Fertigungstechnik für die metallbearbeitende Industrie - von Werkzeugmaschinen, Präzisionswerkzeugen, Automatisierungskomponenten bis hin zu Komplett-Systemen - alles was der Anwender braucht und was im Markt gefragt ist. Auf dieser international beachteten Messe wird auch der Industrieverband Härtetechnik (IHT) mit einigen Mitgliedsunternehmen auf einem Gemeinschaftsstand ausstellen und die Besucher unter folgendem Motto informieren: Forum der Wärmebehandlungstechnik. SOLO Fours Industriels SA SOLO PROFITHERM LINE Diese Anlage wurde aus einer Überlegung heraus entwickelt, bei der hauptsächlich qualitative und wirtschaftliche Kriterien in der Automobilindustrie berücksichtigt wurden. Tatsächlich ergeben sich aus diesem Modulkonzept vielfache Prozessmöglichkeiten (Härten/Vergüten, Anlassen, Aufkohlen, Carbonitrieren, Nitrieren, Nitrocarburieren, Glühen.). Seine kompakte Konstruktion wurde so ausgelegt, dass sie auch auf engstem Raum Platz findet. Es ist auch keine Grube erforderlich. Dank seiner vereinfachten Konzeption werden die Lieferzeit und die Montagedauer erheblich verkürzt. Die Module werden bereits fertig montiert geliefert. Die Behandlungsgase, welche nur mit Elementen aus hitzebeständigem Stahl in Kontakt kommen, erlauben eine schnelle Änderung der Prozesse und eine perfekte thermochemische Homogenität, wodurch ein niedrigerer Medienverbrauch erreicht wird, d.h. weniger Kosten gegenüber anderen klassischen Chargenöfen. Das flexible Profitherm-Baukonzept erlaubt nicht nur im Falle einer Produktionssteigerung einen zusätzlichen Ofen zu integrieren, sondern kann auch mit verschiedenen Peripherieelementen, wie einer Waschmaschine, einem Anlassofen oder einem Manipulator ergänzt werden. Die Verwendung von vorhandenen Modulen ist logischerweise auch möglich. Das vom Ofenmodul getrennte Abschreckbad ist eine technisch ausgefeilte und ausgereifte Konstruktion. Es gewährleistet eine perfekte Abschreckhomogenität innerhalb der gesamten Charge, bzw. auf allen behandelten Teilen, welche in einem Mehrzweck-Kammerofen niemals erreicht werden kann. Durch den direkten Transfer vom Ofen zum Bad wird eine bessere Temperaturkontrolle während der Abschreckphase gesichert. Das moderne Steuer- und Management-System Easytherm Pro, welches vollständig von SOLO entwickelt wurde (Standard-Hardware vom Markt), sichert die Steuerung und Archivierung sämtlicher Daten und dient auch zur Fernwartung der Anlage. INFO: 222 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/

17 LIWAG baut grossen Glühofen Stellengesuch Dipl.-Ing. Metallurgie und Werkstofftechnik (TH) Fachrichtg. Eisenhüttenkunde, 44 J., verh., führend tätig in Bereichen Werkstoffprüfung (ZP/ZfP), Abnahme, QM, Akquisition und Kundenberatung sucht neuen Tätigkeitsbereich, gerne auch in der Produktion. INFO: 224 INFO: 226 Die Obrecht AG, Rohrleitungs- und Apparatebau, CH-5312 Döttingen, bestellte im Februar 2003 bei der LIWAG Industriefofenbau und Wärmetechnik AG, CH-8413 Neftenbach einen ca. 42 m 3 grossen, elektrisch beheizten Glüh-Schachtofen zum Spannungsarm-Glühen von anspruchsvollen Bauteilen bis 20 t, z.b. auch für Brenngehäuse aus Inconell und Hasteloy. Die Ofenanlage mit den Nutzmassen von 2'500 x 3'800 x 4'450 mm ist vertikal teilbar und besteht somit im Wesentlichen aus zwei Teilen, wobei der eine Teil fest mit dem Ofenboden verbunden ist. Die Decke ist am verfahrbaren Teil montiert und kann so weit verfahren werden, dass die Beschickung mit dem Hallenkran, aber auch mit dem Stapler, ungehindert möglich ist. Die Beheizung der Ofenanlage auf max. 1'250 C geschieht mit einer elektrischen Widerstandsheizung. Die vier Seitenwände sind mit niedrig belasteten, mäanderförmigen Heizelementen versehen, der Ofenboden zusätzlich mit Heizwendeln zwischen den Auflagebalken. Die Anschlussleistung beträgt 240 kw. Ein grosser Vorteil ist, dass der Ofen in drei geregelte Heizgruppen unterteilt ist. In der Höhe, inkl. Ofenboden-Plattform wurden 3 Heizzonen realisiert, wobei diese in der Ofenbreite separat angesteuert werden. Somit wird eine gute Temperaturverteilung bei entsprechend langer Haltezeit erreicht. Die offizielle Kalibrierung hat ergeben, dass die Temperaturabweichungen nur - 2,3 C / + 2,6 C betragen. Diese sehr gute Temperaturverteilung über alle drei Zonen erlaubt es dem Kunden, auch sehr anspruchsvolle Wärmebehandlungen nach DIN , Güteklasse A, durchzuführen. Bereits im Spätsommer 2003 konnte die Anlage dem Kunden zur vollen Zufriedenheit übergeben. INFO: 223 Wir stellen ein: Ingenieur / Techniker Für die Bereiche Arbeitsvorbereitung und Qualitätssicherung Ihre Aufgaben: Ihr Aufgabenschwerpunkt liegt in der Leitung des jeweiligen Bereichs sowie in unterstützenden Tätigkeiten und umfasst ebenso die persönliche Mitarbeit. Ihr Profil: Gute Werkstoff- und Wärmebehandlungskenntnisse auf dem Sektor der Maschinenbaustähle und Werkzeugstähle Berufserfahrung im Bereich der Wärmebehandlung und Organisation sind wünschenswert Wir bieten Ihnen die Mitarbeit in einem flexibel am Markt operierenden Unternehmen an. Sie haben die Möglichkeit, direkt an den Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen mitzuwirken. Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung an: Härterei Reese Bochum Oberscheidstraße Bochum-Riemke SPEZIAL-LOHNGLÜHEREI für WEICHMAGNETISCHE WERKSTOFFE (REMANENZ- GLÜHUNG) HOCHTEMPERATURGLÜHUNG WEICHGLÜHEN VON WERKZEUGSTÄHLEN BG-GLÜHEN VON EINSATZSTÄHLEN unter H2 oder N2 GRÜNEWALD INKROM WERK Mühlenweg Hilchenbach Tel.: 02733/ FAX: 02733/ info@gruenewald-industrieofenbau.de Besuchen Sie uns auf der METAV in Düsseldorf Halle 11 D 61 INFO: 227 INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 2/2004 The Heat Treatment Market

18 INFO: 229 Drei Unternehmen - ein Partner für die Wärmebehandlung INFO: 231 INFO: 230 INFO: 228 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 2/

19 Der aktuelle Wärmebehandlungs- Branchenspiegel bzw. who is who in heat treatment Liebe Leserinnen und liebe Leser, Sie halten die neueste Ausgabe des Wärmebehandlungs-Branchenspiegels in Ihren Händen. Zahlreiche Fachfirmen der Wärmebehandlungsbranche präsentieren Ihnen hierin ihre Produkte und Dienstleistungen. Wir würden uns freuen, wenn Ihnen diese komprimierte Leistungsdarstellung bei der Suche nach geeigneten Lieferanten behilflich ist. Bei Anfragen wenden Sie sich deshalb vertrauensvoll direkt an die angegebenen Ansprechpartner. Bei Anfragen zur eigenen Leistungspräsentation in Form eines Eintrags im Branchenspiegel, einer Anzeige oder eines journalistischen Berichts stehe ich Ihnen gern für weitere Auskünfte zur Verfügung. Sie erreichen mich unter: Tel.:++49 (0) Gabriela Sommer The current heat treatment industry guide or who is who in heat treatment Dear readers, You are holding the latest edition of the heat treatment industry guide in your hands. In this numerous specialist companies of the heat treatment industry present their products and services to you. It would please us very much, if this condensed service representation were of some assistance to you in your search for a suitable supplier. Should you have any enquiries, you can turn with confidence directly to the indicated contact partner. Should you have any enquiries for suitable service presentation in the form of an entry in the industry guide, an advertisement or a journalistic report, I am always at your disposal for further information. You can reach me at: Phone: ++49 (0) Gabriela Sommer INFO: 429 Zulieferer Suppliers Durferrit Industriestr. 3 D Mannheim Tel.: (0)6 21/ Fax: (0)6 21/ info@durferrit.com DIN ISO 9001 zertifiziert Eich Wärmedämm- und Heizsysteme Unna Viktoriastraße 12 D Unna Tel.: (0) 23 03/ Fax: (0) 23 03/ Frey Verfahrens- und Regelungstechnik Zum Riesenberg 6 D Allensbach Tel.: (0) 75 33/ Fax: (0) 75 33/47 98 Hr. Frey Hr. Nieratschker Hering Nürnberger Str. D Gunzenhausen Tel.: (0) 98 31/ Fax: (0) 98 31/ andreas.kunze@hering-gmbh.de DIN EN ISO 9001 zertifiziert Hr. Andreas Kunze H & Z Glühgeräte Bonnstraße 15 D Frechen Tel.: (0) 22 34/ Fax: (0) 22 34/ info@huz-gluehgeraete.de Hr. Hergarten Hr. Zimmermann INDUSTRIEOFEN-& HÄRTEREIZUBEHÖR UNNA Viktoriastraße 12 D Unna Tel.: (0) 23 03/ Fax: (0) 23 03/ info@ihu.de AD-Merkblatt HP-O zertifiziert Hr. Rinne Hr. zur Weihen KARBERG & HENNEMANN & Co. KG Marlowring 7 D Hamburg Tel.: (0) 40/ Fax: (0) 40/ info@karberghennemann.com Mesa Meß- und Regeltechnik Vertriebsund Service Roggenstr. 49 D Filderstadt Tel.: ++49 (0)7 11/ Fax: ++49 (0)7 11/ info@mesa-filderstadt.de DIN ISO 9001:2000 zertifiziert Hr. Stefan Kern (GF) Oberflächentechnologien- Dieter Ziesmer Industriering Ost Kempen Tel.: ++49 (0) 21 52/ Fax: ++49 (0) 21 52/ info@ziesmer.com Hr. Ziesmer 19 Marktspiegel Wärmebehandlung 2/2004 Market Survey Heat Treatment

20 PETROFER CHEMIE Römerring D Hildesheim Tel.: (0) 51 21/ Fax: (0) 51 21/ info@petrofer.com DIN ISO 9001:2000, QS 9000, VDA 6.1, DIN ISO 14001, ISO/TS 16949:1999 zertifiziert Hr. Dipl.-Ing. H. Beitz Process-Electronic Dürnauer Weg 30 D Heiningen Tel.: (0) 71 61/ Fax: (0) 71 61/ Hr. Scholz Ansprechpartner Nord Hr. Puchalski Tel.: (0) 20 54/ Fax: (0) 20 54/ info@process-electronic.de DIN EN ISO 9001 zertifiziert Synergy Consult Thermprozess-Technik Technologiepark 13 D Paderborn Tel.: ++49 (0) 52 51/ Fax: ++49 (0) 52 51/ info@synergy-consult.biz Hr. Frank Salawa Abschreckanlagen Quenching systems PETROFER CHEMIE Synergy Consult Thermprozess-Technik Abschreckmittel quenchants Durferrit Hering KARBERG & HENNEMANN PETROFER CHEMIE Synergy Consult Thermprozess-Technik Chargierhilfsmittel loading equipment H & Z Glühgeräte ZUBEHÖR UNNA Glühmuffeln annealing muffle H & Z Glühgeräte ZUBEHÖR UNNA Heizelemente heating elements Eich Wärmedämm- und Heizsysteme Unna Isolationswerkstoffe isolation materials Eich Wärmedämm- und Heizsysteme Unna Kühlanlagen cooling systems Hering PETROFER CHEMIE Synergy Consult Thermprozess-Technik Meß-, Analysen und Regelanlagen/measuring andcontrolling instruments Frey Verfahrens- und Regelungstechnik Mesa Meß- und Regeltechnik Vertriebs- und Service PETROFER CHEMIE Process-Electronic Metallographische Geräte metallographic devices Oberflächentechnologien Dieter Ziesmer Retorten/retorts H & Z Glühgeräte ZUBEHÖR UNNA Salze/salts Durferrit PETROFER CHEMIE Salzbadtiegel salt bath crucible Durferrit H & Z Glühgeräte ZUBEHÖR UNNA PETROFER CHEMIE Sauerstoffsonden oxygen probes Frey Verfahrens- und Regelungstechnik Mesa Meß- und Regeltechnik Vertriebs- und Service Process-Electronic Schutzgasausrüstungen protective gas equipment Frey Verfahrens- und Regelungstechnik Tenifertiegel tenifer cruciale Durferrit H & Z Glühgeräte ZUBEHÖR UNNA Thermoelemente thermocouples Mesa Meß- und Regeltechnik Vertriebs- und Service Wärmetauscher heat exchanger Hering H & Z Glühgeräte PETROFER CHEMIE Synergy Consult Thermprozess-Technik Zulieferer Suppliers Market Survey Heat Treatment Marktspiegel Wärmebehandlung 2/

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