Absolventenverband Döbling Ausgabe

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1 Absolventenverband Döbling Ausgabe

2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Ganz sicher steht bei dieser Ausgabe des Roten Fadens das Mitgliederverzeichnis als ein Schwerpunkt. Darin befinden sich nämlich alle 1043 Mitglieder unseres Vereines, gereiht nach Jahrgängen. Sollten sich manche Mitglieder in der Rubrik Ohne Jahrgänge finden, dann tut uns das sehr leid, wir bitten aber sofort um Meldung für eine nachträgliche Ergänzung. Fragt im Freundeskreis, (jahrgangsübergreifend) seid lästig und helft mir korrigieren! A propos Schülerlisten: Sr. Anna Michaela, die treue Kanzleikraft, feierte im August ihr goldenes Profess-Jubiläum. Wir Absolventen gratulieren ihr von ganzem Herzen. Sie war die letzte Schwester als Bindeglied zwischen Schule und Kloster. Im Schulbetrieb Maria Regina gibt es keine einzige Schwester mehr. In der nächsten Generalversammlung werden Absolventinnen bis zum Jahr 1945 als älteste Mitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt. Das sind: SR. Delphine Hermann, VDir Hilde Edenhofer, geb. Peßl, Stefanie Prantl, Ln. Elfriede Oberbauer, OSTR. Dr. Wilhelmine Rottenburg, Dr. Marianne Nenning, Univ. Prof. Dr. Maria Hornung, Gertrude Losert, Gottfriede Reisch. Zum Jubiläumsfest meiner 10-jährigen AVD-Vorstandfunktion laden wir alle Mitglieder aller Jahrgänge recht herzlich ein, sich an den Vorbereitungen zu beteiligen. Es ist geplant, eure Ideen für das Programm zu verwirklichen! Macht mit! Zur Gegenwart: Hurra - Die neue Schulküche ist da! Ein heiß ersehnter Wunsch ging nun für die Bakip in Erfüllung. Ganz modern präsentiert sich dieser Sonderraum im dritten Untergeschoß mit Ausblick in die Nusswaldgasse. Auch die Titelseite wird diesmal Schülerinnen aus diesem Schultyp gewidmet. (Bakip 5. Klasse). Das Sommerfest im Wäldchen stellt jedes Jahr einen Höhepunkt an Aktivitäten der Klassen dar. Bericht im Innenteil. Neu ist auch, dass wir ab nun jede Maturaklasse vorstellen und schrittweise in den nächsten Folgen auch die Lehrerteams des Schulzentrums Maria Regina. Diesmal sind die AHS- Lehrer dran. Vieles mehr von der AHS, des Clara-Fey-Kinderdorfes usw. erfahrt ihr in dieser Ausgabe. Viel Vergnügen auch beim Eintauchen in die Vergangenheitsberichte Ehemaliger wünscht euch Gabriela Svarovsky Unsere junge 2. Vizepräsidentin Dr. Mag. Verena Gohn ist für ein Jahr ins Ausland gegangen, um ihr Wissen zu erweitern. Das Bild zeigt sie bei der Verabschiedung vom AVD. Wir wünschen ihr viel Erfolg. Inhalt Vorwort...2 Vorschau AVD-Jubiläumsfest...2 Ehemalige berichten...3 Eine Absolventin stellt sich vor...3 Ehemalige berichten...4 Goldenes Profess-Jubiläum...5 Matura Das Lehrerteam der AHS...7 Genuss-Lehrausgang...7 BAKIP aktuell...8 BAKIP neue Schulküche...9 Sommerfest Clara Fey-Kinderdorf Kunst in der AHS Konzert Mihalea Ursuleasa Klassentreffen Erfolgreiche Mülltrennung Sommerfest der AHS Pensionierung Termine Adventsingen Karlskirche Pensionisten Nachrufe Aus unserer Familie Vorschau AVD-Jubiläumsfest Feier aller Jahrgänge Sonntag, 25. April 2010 von 11 bis 16 Uhr, im Schulzentrum Maria Regina 10 Jahre AVD-Vorsitz - Gabriela Svarovsky und ihr Vorstand in Feststimmung Gedenkmesse Musikgenuss Kulinarik Unterhaltung Führungen Brunch, Kaffee und Kuchen, Sektbar Fotoecke Lesungen Megaklassentreffen Kinderbetreuungsprogramm Werbeshop Kunsthandwerk der Ehemaligen... Wer leistet dazu einen Beitrag? 2

3 Ehemalige berichten Erinnerung an meine Schulzeit im Kloster Döbling 1. Juni 1945: Schulbeginn in der 3. Klasse Volksschule (Anmeldung Nr. 4 nach Krieg) bei Sr. Berchmana. Das große Schulhaus in der Hofzeile war noch nicht fertig gestellt, so war unser Klassenzimmer im Internatstrakt mit Blick in den Schutzengelhof untergebracht. Da wir 12 Mädchen in der Klasse waren, bekam jede einen Apostelnamen, der auch gefeiert wurde. 1950: bin ich von der Schule abgegangen, doch der Rote Faden verbindet mich immer noch ein Besuch der Sonntagsmesse in der Hofzeile ebenfalls. P.S. Etwas traurig war ich im Vorjahr bei der Festmesse im Dom keine Festkleidung bis auf eine Volksschulkasse. Bunte Pullis findet man überall. Helga Klik, geb.1936 Eine Absolventin stellt sich vor OSR Margaretha Dobersberger geb. Einböck Welchen Schultyp hast du besucht und wann hast du maturiert? VS Schule Schwestern v.a.k.j. HS LBA Matura Fünfzig Linden Welche Erlebnisse aus der Schulzeit bleiben dir in Erinnerung? Herbst 1946: 1. Klasse Realgymnasium nach dem Krieg, wir waren nun schon im großen Schulhaus bei der beliebten Sr. Theoberta - diese Verbindung blieb bis zu ihrem Tod Wer erinnert sich noch an das Schwimmbad im Klarahaus, Völkerball im Asphalthof mit eigener Hymne, Schikurs im Kloster Edelhof in Rohrbach, unseren Heizbeitrag für den großen Ofen in der Klasse, an die ehrwürdigen Schwestern Mutter Maria Theresia, Sr. Mechthild, Sr. Hildegundis, Sr. Deocara? In dieser Zeit durften wir stolz die Schultracht blauer Rock und weiße Bluse als äußeres Zeichen unserer Verbundenheit tragen. Anmerkung der Redaktion Bunte Sweater (Titelbild Roter Faden 22) mit Logo sind seit kurzem eine Bereicherung zur Schulkleidung. Die Festkleidung wurde nie abgeschafft, jedoch die Identifikation eines Schülers mit dieser Uniform änderte sich mit der Zeit gewaltig, wie man bemerken konnte. Seit kurzem aber setzt sich meine Kollegin Frau Prof. Martina Schwarz ein, diese Einheitlichkeit durch den forcierten Verkauf aller Schul-Pullis und Festkleidungs-Shirts (siehe Bild) zu fördern. Mit Erfolg tragen nun alle SchülerInnen an Festtagen wieder weiß-blaue Festkleidung Anbau von Gemüse bei der Aufbahrungshalle, Völkerballmatches in der 10 Uhr Pause im Asphalthof, Ausspeisung beim Südgang (Sardinen mit Kartoffel), Kohleferien 1947 (Mangel an Heizmaterial), verkürzter Unterricht, Wandertag mit Lastwagen, einmal pro Woche schwimmen im alten Schwimmbad, Chorgesang mit Prof. Hans Bauernfeind, Bundesjugendsingen in Salzburg (1. Platz) Wer hat dich am meisten geprägt? Warum? Sr. Berchmana Simon, Sr. M. Paula Pongratz, Sr. Dr. Maria Theresia Kummer Was verbindet dich auch heute noch mit der Schule? Lehrerin an der VS Maria Frieden in Stadlau Schulleiterin an der VS Maria Regina Was hast du aus der Schule mit ins Leben genommen? In allen Lebenslagen seinem Glauben treu bleiben. Was ist deiner Meinung nach das Besondere an der Schule Maria Regina? Vorbildliches pädagogisches und soziales Wirken Festkleidung der AHS Maria Regina 3

4 Ehemalige berichten Mit Bewunderung und Staunen las ich den Roter Faden und die Festschrift, erfuhr viel Neues und es weckte manche Erinnerung..Da ich meiner Familie immer viel von meiner Internatszeit erzählte, wollte sie unbedingt einmal während eines Aufenthaltes in Wien zur Döblinger Hauptstraße. Sommer 1964 war es dann soweit: Klopfenden Herzens(!) klingelte ich an der Pforte und meldete mich bei der Pförtnerin. Sie rief sofort nach einer Schwester, die gleich bereit war, uns durch das Internat zu führen. Ich kam am in die Staats- Lehrerinnenbildungsanstalt in Wien XIX (so lautete es in meinem ersten Zeugnis). Wir waren ca Interne aus Niederösterreich und der Steiermark Zwölf Mädchen gingen fast wie leibliche Schwestern durch die nächsten Jahre. Wir hatten es nicht immer leicht, es war ja Krieg, aber wir teilten Freud und Leid. Im Jänner 1943 kam unser Jahrgang 5A (mit den Wienerinnen), ebenso wie 5B (nur Wienerinnen) auf Schulen in Orte der Steiermark, Niederösterreich und Burgenland zum schulpraktischen Einsatz. Im April 1943 legten wir in der Lehrerinnenbildungsanstalt Wien XIX, Hofzeile 22, das Zeugnis über die erste Prüfung für das Lehramt an Volksschulen ab! Seit dieser Zeit riß der Kontakt der Internen nie ab! Es wurde ein Rundbuch angelegt (ein dickes Schulheft!), das in einer bestimmten Reihenfolge von einer zur anderen wanderte. Erinnerungen an unsere Internatszeit: Im ersten Jahr lag unser Schlafsaal in der Pyrkergasse. Auf dem Nachtkasterl stand eine Waschschüssel, mit der holte man sich am Morgen und am Abend kaltes Wasser aus der Leitung vom Gang. Um jedes Bett waren weiße Vorhänge gespannt (auf Stangen), die man aber nach dem Zubettgehen wegziehen musste. Das Zimmer der Erzieherin lag nebenan. Allzu lange konnte man sich also nicht unterhalten Ein- bis zweimal in der Woche war Badetag : Im Parterre lagen vier mit Holzwänden abgeteilte kleine 4 Räume mit je einer Badewanne und Hocker. Eine Badefrau ließ heißes Wasser ein man badete ca. 10 Minuten die Wanne wurde wieder von der Frau sauber gemacht. Der Zeitplan musste von uns also genau eingehalten werden Da wir aber unser Schwimmbad hatten, konnten wir auch mal duschen (nur am Abend, denn das Bad war tagsüber auch von auswärtigen Schulen sehr begehrt). Über dem Schlafsaal lagen die Krankenzimmer, meine ich. Im zweiten Jahrgang bezogen wir Sechser-Zimmer im neuen Gebäude. Meines lag mit Blick auf den Garten und unser geliebtes Lindenwäldchen. Oben war der Dachgarten, wo wir uns häufig aufhielten, um Luft zu schnappen. Unter den Schlafzimmern lag der Speisesaal und 2 Studiersäle. Da die Zimmer keine Kästen hatten ich glaube, am Gang gab es etwas fürs Unterbringen der Mäntel mussten Wäsche, Handtücher, Leintücher (Bettbezüge wurden gestellt) und Kleidung im Leinwandzimmer abgeliefert werden. Das lag in einem alten Gebäude im steinernen Hof. Jedes Mädchen hatte während des ganzen Internatsaufenthaltes eine Nummer, mit der jedes Kleidungsu. Wäschestück, Tasche, Koffer, Besteck (musste mitgebracht werden) gekennzeichnet werden musste. Im Leinwandzimmer waren Regale mit Nischen und Nummer für die Wäsche, Garderobenstangen, ebenso nummeriert, für die Kleidung angebracht. Meine Nr.136 war nur mit Hilfe einer stets vorhandenen Leiter zu erreichen Gottfriede Reisch, geb. Grebesich, LBA 1943 Wenn du verliebt bist, willst du viele Dinge gar nicht sehen... Aus einem Interview mit der vielseitgen Schauspielerin Marie Christine Friedrich Als prominentes Mitglied des Absolventenverbandes konnte ich dieses Schuljahr die junge Schauspielerin Marie Christine Friedrich, Maturajahr 1997, für ein Interview mit der 5A und der 4A in die Schule einladen. Die Schauspielerinnen der Bühnenspielgruppe aus diesen Klassen stellen zum Teil auch persönliche Fragen über ihre Schulzeit in Döbling und wir erfuhren auch viel Interessantes vom Berufsbild einer Schauspielerin. Paulina Plata, 4A, Gabriela Svarovsky, Marie-Christine Friedrich Beim gemeinsamen Betrachten ihres neuesten Filmes Weitertanzen (ein Horror-Hochzeitsfilm von Friederike Jehn), erklärte sie: Eine tolle Rolle, die ganz wunderbar in die Psychologie der Menschen vordringt. Das ist es, was mich als Schauspielerin interessiert: Lebensgeschichten von Menschen erzählen, ihre Emotionen und Reaktionen nachvollziehbar zu machen war für unsere 5A ein besonderes Jahr: 45jähriges Maturatreffen in der Hofzeile!

5 Goldenes Profess-Jubiläum So haben viele Generationen Sr. Anna Michaela erlebt, bzw. das alles hat sie gemacht: Klassen zur Beichte geholt und in der Kirche eingeteilt organisierte Priester für die Schulgottesdienste und Beichten das Klassengeld gewissenhaft in der Kanzlei verwaltet hat ehemals die Schulmilchaktion durchgeführt die Reihenfolge der Prüfungen bei der mündlichen Matura zusammengestellt (Es gab manchmal wirklich schwierige Kombinationen) das Kammerl neben dem ehemaligen Lehrerzimmer (Depot) nur auf- und zugesperrt, wenn man etwas ganz Dringendes von dort brauchte. (Servietten, Kreide, Geschirrtücher, Brotkörberl, alte Maturaarbeiten, die ich zu runden Jubiläen mitbringen durfte und aushändigte) Karteikarten für Schulanmeldungen getippt hat die Ordnung und Sauberkeit in den Klassenräumen kontrolliert hat im Sinne des Energiesparens schon immer dafür gesorgt, dass nirgends unnötig Licht brannte auch spät abends in den Gängen! Sie war als letzte Schwester in der Schule tätig und somit Verbindungsglied zwischen Orden und Schule. Letztlich hatte sie über alle Schülerdaten die Übersicht und war somit für alle Lehrer ein wichtiger Ansprechpartner. Sie genoss auch bei allen SchülerInnen menschliche Hochachtung und Respekt betrat sie eine Klasse, erhoben sich alle SchülerInnen, es herrschte absolute Ruhe und sie konnte ihr Anliegen oder ihre Kritik vorbringen. Wenn es ihre Gesundheit erlaubt, besucht Sr. Anna Michaela die Schule, worüber wir uns jedesmal sehr freuen. Für das alles danken ihr ihre Lehrer Prälat Rudolf Schütz gratuliert Sr. Anna Michaela in der Festmesse Sr. Anna Michaela und Helga Klick Die Schwesterngemeinschaft Aus einem Brief an die Schwestern anlässlich des goldenen Profess-Jubiläums von Sr. Anna Michaela Nach der gestrigen erhebenden Feier des goldenen Profess-Jubiläums von Sr. Anna Michaela Jelinek drängt es mich, ein paar Worte der Dankbarkeit zu sagen, die mich übermächtig bei der hl. Messe bewegt hat. Fast auf den Tag genau vor 63 Jahren, im Jahr 1946, kam ich nach Döbling, um dort Internat und Schule zu besuchen. Es waren schwere Zeiten und doch gehören sie zu den glücklichsten meines Lebens! Das an Freiheit gewohnte Bauernkind erlebte in Sr. Johanna Valesia (Internat) und Sr. Theoberta (Klassenvorstand des 1. Rg.) zwei mütterliche Pädagoginnen, die uns mit großer Kompetenz und unsäglicher Liebe und Herzlichkeit ins Leben einführten. Ich kann sie nicht aufzählen, die großartigen, beeindruckenden Schwestern, denen ich in den folgenden 18 Jahren (8 Jahre als Schülerin, 10 Jahre als Lehrerin) begegnet bin und die mein weiteres Leben prägten! Stellvertretend seien nur ein paar wenige Namen genannt: Mutter Maria Baptista, Mutter Maria Theresia, Mutter Caritas, Sr. Bernada, Sr. Theodora, deren großartiger Lateinunterricht ich noch bei meinen Enkelkindern nutzen darf. Ein großes und tief empfundenes Vergelt s Gott Ihnen allen! Ich durfte das, was in meinem Elternhaus grundgelegt und in Ihrem Haus vertieft und entfaltet wurde, an Kinder und Kindeskinder weitergeben. Gerti Bechina, geb. Kraus, LBA

6 Matura A, BAKIP Auf dieser Seite werden die MaturanInnen von BAKIP und AHS bzw. die JungabsolventInnen vorgestellt. Heuer maturierten in der BAKIP 50 und in der AHS 38 Schüler und Schülerinnen. Traditionell überreicht eine Erstklässlerin jeder Maturantin und jedem Maturanten eine rote Rose. Der AVD gratuliert und schenkt den neuen Absolvent Innen die Mitgliedschaft und den Roten Faden für ein Jahr. Die Namen gibt es auf Seite 16. Das Rosenmädchen 5B, BAKIP 8A, AHS Wünsche fürs Leben werden an Luftballons gebunden B, AHS...und in den Himmel geschickt

7 Das Lehrerteam der AHS Peter Sychrovsky, Barbara Baumgartner, Gerlinde Weissenböck, Doris Füreder, Gottfried Neumeister, Hanna Kohler, Kiki Lindental, Brigitte Schöckl, Ulli Mechtler, Brigitte Grabner, Michaela Klausegger, Martina Goldenits, Sylivia Dürr, Kurt Newald, Angelika Neumaier, Silvia Maier, Ilse Renner, Matthias Urschler, Ulrike Nonnhof, Elisabeth Baumgartner, Hildegund Bauer-Polt, Leopoldine Huber, Pater Markus Merz, Andrea Riedl, Norman Hämmerle, Doris Schüchner, Barbara Wimmer, Judith Ziegler, Friederike Grünke, Elisabeth Haller, Evelyn Tilley-Titze, Silvia Schnur, Andrea Pach, Stephan Binder, Paul Geiß, Gabriela Svarovsky, Brigitte Pater- Heger, Andrea Schmidt-Morawetz, Elisabeth Sunario, Claudia Hurban, Judith Dimmel, Dir. Maria Kiener, Andrea Petritsch, Pfr. Johann Ulreich, Nicolette Doblhoff, Katharina Unger, Wolfang Galsterer, Karin Florian, Barbara Krenn, Susanne Schölm, Monika Lindner, Theresa Bernert, Martina Schwarz, Silvia Kopinits Genuss-Lehrausgang Achte Klassen im Kaffeemuseum Meinl Am 10. Februar 2009 war es so weit. Beide 8. Klassen hatten an diesem regnerischen, sehr unfreundlichen Dienstag im Februar ein französisches Filmprojekt beim Praterstern. Da unser Termin just auch an diesem Tag stattfinden musste, konnten wir den dislocierten Unterricht folgendermaßen koordinieren. Alle Schülerinnen trafen einander nach dem Film in der Meinlgasse im 16. Bezirk, um Interessantes über das Kaffeeimperium zu erfahren. Marie vor dem Kaffeegenuss Am besten konnte uns Frau Jeanette Meinl- Skrebensky, eine Absolventin unserer Schule, die fünffache Urenkelin des Firmengründers Julius Meinl I., von der Qualität der Arabica-Bohne überzeugen, indem sie uns mindestens 20 Varianten von Kostproben anbot. Mit vollem Genuss gaben wir uns so tollen Geschmacksrichtungen hin wie z.b. Caffelatte, Macchiato, Cappucino jeweils mit einem Schuss Aroma Mandel, Kokos, Vanille, Kakao usw. Die Barista Johanna Wechselberger erklärte uns nicht nur die Herkunft, Anbau, Verarbeitung und Vermarktung von dem Genussmittel Kaffee, sondern ließ uns auch wissen, was man alles an der Kaffeebar als Barista beachten muss und kreieren kann. Voll Freude ließ sie uns wissen, dass wir eine anspruchsvolle Versuchsgruppe für die neuesten Kreationen waren. Die Begeisterung übertrug sich schnell Svarovsky, Wechselberger, Meinl-Skrebensky auf uns alle, wurde sogar verstärkt, als wir die alten Plakate und die Familiengeschichte im Museum betrachteten und studierten. Frau Meinl-Skrebensky ist es gelungen durch ihr Team und ihre liebevolle Art, diesen kalten unfreundlichen Tag sehr zu verschönern und unvergesslich zu machen. Als Dank für unseren Besuch erhielten wir noch einen Geschenksack mit knallrotem Firmenleiberl und hochwertigem Mitnehmkaffee. Es freut mich, dass ich der 8a und der 8b eine nette Erinnerung mit Verkostung bieten konnte. Mag. Gabriela Svarovsky 7

8 BAKIP aktuell... das Sommerfest Jahrmarktstimmung am Sportplatz Jetzt ist Sommer Am 29. Juni 2009 fand in der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik BAKIP 19 unser zweites Sommerfest statt, ein großer Erfolg für die gesamte Schulgemeinschaft. Wie schon vergangenes Jahr hat sich jede Klasse etwas Individuelles für die Gäste einfallen lassen. Unter anderem wurde ein Turnsaal zu einem Jahrmarkt umgestaltet. Nebenan fand ein Dialog im Dunk Säftebar len statt. Auf dem Sportplatz gab es Volkstänze mit Live-Musik und zur späteren Stunde auch Gegrilltes. Ein Infopoint, ebenfalls eingerichtet von Schülern, sollte allen neuen, aktiven und ehemaligen SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und anderen BesucherInnen Auskunft geben. Um speziell die neuen SchülerInnen willkommen zu heißen, wurde eine kreative Station eingerichtet, bei der die Zukünftigen Gläser anmalen konnten. Kuchenbuffet Die Schüler- und Lehrerschaft freut sich schon auf das nächste Sommerfest der BAKIP 19! 8 Die Grillmeister Das auswahlreiche Buffet, mit selbstgemachten Broten und Kuchen der Schülerinnen wurde unterstützt von Ströck, Hubertus Bräu und Radatz. Wir danken für die Unterstützung! Als Erinnerung an dieses schöne Event konnten alle Gäste beim Verlassen des Schulhauses auf einer Leinwand ihren Fingerabdruck hinterlassen. Dialog im Dunklen

9 BAKIP aktuell... die neue Schulküche Hurra wir haben wieder eine Schulküche!!! Nach einer 2-jährigen Durst strecke, in der wir für den praktischen Unterricht in die Strassergasse pilgern mussten, hat der Trägerverein im 3. Untergeschoß eine neue moderne Schulküche installiert. Herzlichen Dank! Das Kochen macht jetzt wieder großen Spaß!!! Neue Küche neues Kochgefühl Einige Blitzlichter: Die Vorbereitung junger Menschen auf ihre spätere berufliche Tätigkeit als PädagogInnen liegt uns sehr am Herzen. Deshalb arbeiten wir intensiv daran, wie wir diese regelmäßig verbessern und ausweiten können. Wir sind überzeugt von der Qualität der Ausbildung, die wir an den BAKIPs bieten, und setzen uns daher voller Überzeugung für diesen Schultyp ein - u.a. dadurch, dass wir intensiv an einem Schulversuch arbeiten. Unsere Verbundenheit mit den anderen Bereichen, in denen unser Schulerhalter tätig ist, haben wir im vergangenen Schuljahr dadurch gezeigt, dass sich alle Klassen Initiativen zu Gunsten des Clara Fey Kinderdorfs einfallen ließen und diese auch durchgeführt haben. Am Schulschluss konnte Frau Luss- Brunner eine stattliche Summe überreicht werden. Außerdem gestalteten einige Schüler/innen das Sommerfest im Clara Fey Kinderdorf mit. Daneben gibt es auch eine enge Verbindung nach Rohrbach; durch Sachspenden wird auch dort die Arbeit unterstützt. Unser Schulerhalter unterstützt unsere Arbeit durch Investitionen im vergangenen Jahr v.a. durch die Errichtung einer neuen Schulküche. Zu gratulieren ist der vorjährigen 3B und mehreren ProfessorInnen: Sie haben sich an einem Wettbewerb der AMA (Agrar Markt Austria) beteiligt; es sollten Unterlagen für den Kindergarten zu Bio-Produkten erstellt werden. 3 Projekte (eine Schatztruhe, ein Spiel und eine CD) wurden preisgekrönt und fanden Aufnahme in die Bio-Schatztruhe 09 die Kindergärten zur Verfügung gestellt wird. Mag. Johannes Hackl Schulleiter 9

10 Sommerfest Clara Fey-Kinderdorf Gedanken zum Sommerfest 2009 im Clara-Fey-Kinderdorf, wo Kinder unabhängig von Herkunft und religiöser Orientierung betreut werden Bischof Stechers Worte Ein Singen geht über die Erde, wenn Gutes getan wird prägten dieses Fest im wunderschönen Park im Kaasgraben. Die Darbietungen der Schüler und Schülerinnen waren voll Symbolkraft für den Geist Clara Feys; Blumenkinder saßen mit hängenden Köpfchen da und schliefen. Es wurde Tag und die Blumen erwachten und blühten auf zu neuem Leben. In Christiane Steindls Gedichten sie wirkte segensreich viele Jahre als Pädagogin an dieser Schule sind viele Gedanken eingefangen, die die Besucher bewegten. Warum gerade ich wird wohl die Mutter einmal gedacht haben, als sie ihren hübschen Jungen ins Clara-Fey-Kinderdorf gebracht hatte. In schweren Lebenssituationen stellt sich der Mensch diese Frage. Viele Antworten und Lebenshilfe finden wir in Steindls Gedichten, geboren aus erfahrenem und bewältigtem Leid. Sosein sagt uns, dieses Sosein annehmen, wie es ist und doch ändern, was änderbar ist. Das Gedicht Hände weist auf die Gelben Tanten hin, die ehrenamtlich mithelfen im Kinderdorf, Sie haben immer Zeit, ein goldenes Herz, Eselsgeduld und tausend Hände. Sie geben ihren Pensionsjahren Sinn. Persönliches Leid ist umsetzbar in Hilfe und Freude für den Nächsten. Unsere Zeit ist geprägt von Egoismus und Brutalität. Wir aber sind Privilegierte durch Erziehung im Geiste Clara Feys, für uns darf das Boot nicht voll sein! Sie wollen uns nicht loslassen, unsere Engstirnigkeit, unser Profitdenken, unsere Kleinkariertheit, unsere Vorurteile... lesen wir in Christianes 10 Gedicht. Ist da noch Platz für den Nächsten, das Fremde, den Behinderten? Lass Freude werden in uns gibt Antwort, Lass den Stachel des Hasses aus deinen Gedanken schwinden, deine Worte keine Waffen sein... Bischof Stecher liebt das Singen der Vögel im Hofgarten sosehr und wünscht, dass diese verheißungsvollen Melodien in unserer so belasteten Zeit in der Tiefe des Herzens aufblühen mögen und Vorurteile und Barrikaden abbauen helfen. Am Ende unseres Lebens wird es die Liebe sein, nach der wir beurteilt werden, die wir allmählich in uns wachsen lassen in Barmherzigkeit für jeden Menschen (auch für uns Oldies). Ende des Eröffnungstanzes Darbietung von Blumenkindern Man verließ dieses so gelungene Fest in Dankbarkeit und voll Hochachtung für alle Lehrer und Erzieher des Kinderdorfes und sehr nachdenklich. Meine Enkelin Madeleine meinte: Oma, diese Kinder sind so normal. Dr. Hilde Schirg-Posset Rebecca aus der Clara Fey-Schule bedankt sich für die Spende Liebe Mitglieder des Absolventenvereins! Wir bedanken uns herzlich für die Übernahme der Projektwochenkosten für unsere Schülerin Rebecca. Ihre Unterstützung hat es ermög licht, dass sie zum ersten Mal an einer Projektwoche teilnehmen konnte. Rebecca hat die Woche sehr genossen und vor allem die Aktivitäten in der Natur mit Begeisterung aufgenommen. Da sie Tiere über alles liebt, hat es sie besonders gefreut, dass wir auf unseren Wanderungen viele Pferde und Kühe getroffen haben. Tiere, die sie in der Natur noch nie gesehen hat - Wau, eine Kuh in echt! Auch die sozialen Kontakte mit den anderen Schülern und Schülerinnen und die gemeinsamen Erlebnisse waren für Rebecca eine wichtige Erfahrung. Katharina Uhl, Lehrerin in der Clara Fey-Schule Wau, eine Kuh in echt!

11 Kulissenmalerei für ein Theaterstück Im Unterricht für bildnerische Erziehung gestaltete die 5a bei MMag. Kohler die Kulissen für die Theateraufführung von Wer bin ich, wer bist Du? Ausgehend vom Inhalt des Stückes wurde versucht, Gefühle und deren Auswirkungen in Farbe und Malerei umzusetzen. Kunst in der AHS Die Künstler bei der Arbeit Kulissenausschnitt Mihaela Ursuleasa - das Konzert Dankesrede der Pianistin Mihaela Ursuleasa spielte zu Gunsten des Clara-Fey-Kinderdorfes Wir freuten uns, als die Pianistin Michaela Ursuleasa, im Rahmen des Benefizkonzertes vom April 2009 im Festsaal ihrer alten Schule ein sensationelles Klavierspiel zum Besten gab. Ihre Virtuosität war umwerfend. Der Organisator dieses Konzertes, Verein Ausblick, unter der Leitung der Obfrau Mag. Martina Schwarz, konnte dadurch dem Clara Fey Kinderdorf eine Spende von 1000 überreichen. In ihrer Rede fand die Künstlerin Mihaela Ursuleasa mit G. Svarovsky, Pr. Doblhoff, Sr. Maria Admirabilis und Sr. Laetitia sehr herzliche Worte der Verbundenheit mit Döbling, ihrer ehemaligen Schule. Besonders freute sie sich, Schwester Maria Admirabilis, ihre ehemalige Direktorin, wiederzutreffen. 11

12 Klassentreffen Am Samstag, den war es soweit. Wir, die 8a, Abschlussklasse 1994, feierten unser 15-jähriges Maturajubiläum. Beim Bamkraxler in Nussdorf hatten die Kinder am Spielplatz die Möglichkeit, sich ein bisschen auszutoben und wir hatten es drinnen richtig gemütlich. Es war wirklich sehr schön, nur 12 von den 25 Mädels, die wir damals waren, konnten da sein, das war aber ganz gut so, denn dadurch konnte man sich doch mit jedem ein bisschen unterhalten. 2 Männer haben sich auch mitgetraut, die von Uschi Rath (ehemals Sima) und Valerie Rehulka (ehemals Packpfeiffer) nämlich, 2 von insgesamt 15 Ehemännern. Kinder waren 4 dabei, ein Sechstel der Gesamtkinderschar, die unsere Klasse bis jetzt hervorgebracht hat. Leider ist Agathe Horak nach wie vor wie vom Erdboden verschluckt, vielleicht haben wir ja auf diesem Wege eine Chance, etwas von ihr zu hören! Da wir - wie jedes Mal - viel zu erzählen hatten, ist die Zeit wie im Flug verronnen, das Treffen begann um 16 Uhr und die letzten sind erst um kurz nach 21 Uhr gegangen! Einige von uns hat es ein bisschen in die Weltgeschichte hinausgewirbelt, Constanze Hoskovec ist in der Schweiz, Sofia Moretus (ehemals Prosoroff) in Belgien, Verena Ul rich lebt in Deutschland. Auch ich habe für 9 Jahre einen Abstecher in unser Nachbarland gemacht, bin aber im September 2005 mit meinem Ehemann wieder zurückgekehrt. Damit wir es schaffen, im Lauf der Zeit wieder einmal alle Mitglieder der 8a zusammen zu bringen, haben wir beschlossen, unsere Treffen ab jetzt jährlich abzuhalten. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, mal sehen, was sich bis dahin alles ereignet! Anita Obradowitsch 8A 1994 mit Klassenvorstand Dr. Annerl 20-jähriges Klassentreffen 8C 1989 Nach einer ausgiebigen Führung durch den gesamten Schulkomplex feierten wir bei unserem Klassenheurigen Feuerwehr-Wagner. Schade nur, dass so wenige gekommen sind. Sissy Eder 8C C jähriges Maturatreffen 8A 1989 Am 5.Juni 2009 trafen wir uns alle samt ausnahmslos erfolgreiche Frauen zu unserem 20jährigen Maturajubiläum beim Heurigen Hengel-Haselbrunner. Wir hatten einen sehr fröhlichen Abend und mussten feststellen, dass wir nur ein ganz klein wenig älter geworden sind und von unserer Jugendlichkeit nichts verloren hatten. In 5 Jahren wird es wohl nicht viel anders sein. Dr. Alexandra Belohlavek, geb. Orgler 12 Am 30. Juni 09 feierte die 8a 1999 das zehn jährige Maturajubiläum. 8A 1999 Obwohl sich einige seit damals nicht mehr gesehen haben, haben wir festgestellt, dass sich trotz der Jahre viele und vieles nicht geändert haben. Angeregt durch Fotos ( Was haben wir da nur angehabt! ) und die M a t u r a z e i t u n g ( Diese Schriftart gibt s im Word 07 ja gar nicht mehr! ) haben wir uns an viele Erlebnisse und lustige Geschichten erinnert und so einen kurzweiligen Abend verbracht. Das Kommen von vielen Professorinnen hat uns besonders gefreut und wir möchten uns bei Ihnen dafür herzlich bedanken! Wir freuen uns schon auf das nächste Klassentreffen 2014! Elisabeth Cate

13 10-jähriges Klassentreffen der 8B 1999 An diesem Juniabend beim Heurigen Zimmermann fühlte ich mich in der Gesellschaft von lauter feschen, erfolgreichen, warmherzigen, eleganten und interessanten 28-Jährigen sehr wohl. Es hat mich sehr gefreut, euch so vergnügt anzutreffen. Gabriela Svarovsky 8B Jahre - Befähigungsprüfung KBA Unsere Resi Rolland lud uns im Juni zu einem Klassentreffen nach Wien ein. Bei einem gemeinsamen Mittagessen, einem gemütlichen Beisammensein am Nachmittag, bei Kuchen und Kaffee und bei fröhlichem Geplauder verging uns die Zeit viel zu schnell. Sr. Laetitia möchten wir besonders herzlich für ihre Führung durch die Clara Fey-Schule danken. Liesl Seybold 8B 1999 KBA 1954 Bild von links nach rechts: Trude Eilensteiner (Koulal), Liesl Seybold (Witeschek), Rosi Schuille (Kölner), Maria Korn (Keersch), Sr. Laetitia, Martha Traxler (Sprung), Liesl Püherfellner (Leber), Herta Vendler (Schober), Herta Wismann (Prager), Mini Wagner (Saru), Resi Rolland (Furch) AHS: Erfolgreiche Mülltrennung Seit dem Beginn des Sommersemesters trennen wir in unserem Gymnasium wieder den Müll: Altpapier, Plastikflaschen und Metallgebinde werden seitdem vom Restmüll getrennt gesammelt. Zu diesem Zweck wurden in allen Klassen und Gängen entsprechende Behälter aufgestellt Die Siegerklassen sind: Unterstufe: 1. Platz: 2b und 2c (ex equo) 3. Platz: 2a Oberstufe: 1. Platz: 6c 2. Platz: 6a 3. Platz: 5b und Lehrende, Schüler und Reinigungspersonal einschlägig geschult. Viele Klassen beteiligten sich vorbildhaft an der Mülltrennung und zeigten, dass ihnen ein sanfter und verantwortungsbewusster Umgang mit der Umwelt ein wichtiges Anliegen ist. Für das Sommersemester wurden auch die umweltfreundlichsten Klassen der Unterstufe und Oberstufe ermittelt. Alle Siegerklassen bekamen die Auszeichnung einer umweltfreundlichen Klasse. Die Unter- und Oberstufensieger wurden darüber hinaus vom Absolventenverband Döbling zu einem Besuch in einem Eissalon eingeladen! Vielen Dank für diese Unterstützung! Dr. Paul Geiß Sieger der Oberstufe: 6c Sieger der Unterstufe: 2c (ex equo) Sieger der Unterstufe: 2b (ex equo) 13

14 Sommerfest der AHS Harriet Schober aus der 2A Eröffnung durch Dir. Kiener Organisatorin Prof. Schölm 14 Mädchen der 1A Laura und Emma nach der Tortentombola Aufführung der 2 A mit selbstgebastelten Masken Pensionierung Wir Lehrer gratulieren Mag. art. Friderike Grünke zur Pensionierung Mit Schulschluss 2009 ging Prof. OstR. Mag. art. Friderike Grünke in Pension. Viele Generationen von Schülern hat sie geprägt durch ihren anspruchsvollen Unterricht in Bildnerischer Erziehung und Textilem Gestalten. Von den eindrucksvollen Ergebnissen konnte man sich bei Ausstellungen, Projekten oder im Rahmen der Reifeprüfung überzeugen. Kompetent und streng erlebten sie viele Schüler und Kollegen, an ihren kritischen Geist und ihren Humor werden wir uns lange erinnern. Ihr verdanken wir die Entstehung des 1.Jahrbuchs vor 14 Jahren, viele Stunden mühsamer Arbeit widmete sie seit damals jedes Jahr dem neuen Jahrbuch, für dessen Gestaltung und Satz sie verantwortlich war. Wir danken ihr für Ihren unermüdlichen Einsatz.

15 Hier eine Liste der AHS-LehrerInnen, die bereits im Ruhestand sind: Dr. Irmgard Annerl OStR Dr. Krista Altrichter OStR Mag. Elisabeth Eichler OStR Mag. Martha Gabriel Mag. Helga Güntschl Mag. Gertrude Gottschlich Dr. Gerta Heinisch Ella Goldschmidt OStR Mag. Eveline Herder OStR Dr. Ingeborg Hetmanek HR Dir. Mag. Siegberta Jindra OStR. Mag. Edeltraud Kunze HR Dir. Mag. Brigitta Kutzer OStR Dr. Christine Möcker Mag. Maria Rogenhofer Dr. Hannelore Schmidsfeld HR LSI Dr. Margarete Schuster Mag. Ilse Staudinger OStR Elisabeth Spitzer Dr. Helma Westerhof Sr. Cornelia HR Sr. Michaela Maria HR Dir. Sr. Maria Admirabilis Sr. Clara Virgilia Dr. Eva-Maria Lang OStR Mag. Friederike Reiner OStR Mag. Gertraud Thier OStR Mag. Elfriede Schwanzer Mag. Renate Zillner Dr. Marianne Sacher Mag. Elisabeth Iwanowytsch Pfr. Mag. Klaus Lehner FOL Elfriede Wlasto Mag. Helga Heydemann OStR Dr. Jutta Lang OStR Dr. Gertraud Hilger Mag. Sr. Gisela Leithäusl Dir. Dr. Christine Mehl Mag. Ulrike Scheibelreiter HR Dir. Dr. Christl Koenne Dr. Ruth Komleitner Mag. art. Friderike Grünke Nachrufe Sr. Anna Ignatia P.I.J. Scholastika Trusels Scholastika Trusels wurde in Lettland geboren. Sie trat am in unsere Kongregation ein. Auf Anraten des damaligen Bischofs wanderten viele Schwestern aus politischen Gründen von Lettland aus, so auch Schwester Anna Ignatia legte sie ihre erste Profess in Wien Döbling ab. Die Schwester konnte in den verschiedenen Niederlassungen Österreichs als Näherin, Sakristanin und im Näh-Stickzimmer in Wien Döbling segensreich wirken. Ihre große Kunstfertigkeit zeichnete sich auch in der Ölmalerei aus. So schuf sie zum Beispiel eine Kopie des Gnadenbildes der Gottesmutter von Aglona, dem größten Wallfahrtsort Lettlands. Sr. Anna Ignatia war eine stille, innerliche Frau. Sie trug ihr schweres Leiden der Lähmung infolge eines Schlaganfalls 20 Jahre lang. Die Kraft dazu schöpfte sie immer neu aus der Verbundenheit mit dem Herrn in großer Zuversicht. Sr. Josefa Paula PIJ Eugenie Szameit Eugenie Szameit wurde am 22. September 1912 in Königgrätz als Tochter eines höheren Offiziers der k. u. k. Monarchie geboren. Im Jahre 1945 trat sie in unsere Kongregation ein und war zunächst als Handarbeitslehrerin und Erzieherin im Internat bzw. dann im Halbinternat beschäftigt. Viele Jahre schenkte sie ihre Zuwendung den Kindern, die sie liebten und schätzten und deren Erinnerung an die damalige, schönste Zeit in der Schule bis heute lebt. Später, schon im hohen Alter, erstreckte sich ihr Wirkungsbereich auf Sakristei, Ministranten, Kirche und alle Gottesdienstbesucher. Infolge eines Schlaganfalls war Sr. Josefa Paula nicht mehr so beweglich wie bisher und ertrug ihre Lähmung vorbildlich und tapfer auch noch mit einem Lächeln für ihre Mitmenschen. Die Kraft dazu schöpfte sie immer neu aus der Verbindung mit Jesus Christus in der heiligen Kommunion. Termine , Uhr und , Uhr, Tage der offenen Türe, BAKIP , ab 17 Uhr: Adventsingen mit anschließendem Adventmarkt, Maria Frieden Stadlau , 19 Uhr: Weihnachtrskonzert der AHS unter der Leitung von Dr. Andrea Pach im Festsaal , 19 Uhr: Weihnachtsfeier der AHS, Bühnenspielgruppe , weihnachtliche Feierstunde in der Volksschule, Uhr, 2. Klasse, Uhr, 3. und 4. Klasse , Uhr, Adventkonzert BAKIP Adventsingen des Absolventinnenchors , 18 Uhr, Karlskirche, Vorabendmesse und Adventkranzweihe , 18 Uhr, Beethovensaal, Pfarrplatz 3, 1190 Wien, Adventkonzert , 18 Uhr, Sieveringer Kirche, Vorabendmesse Absolventinnenchor unter der Leitung von Mag. Elisabeth Spitzer 15

16 Aus unserer Familie Wir gedenken unserer Verstorbenen Sr. Anna Ignatia, gest. am im 87. Lebensjahr, Nachruf Seite 14 Sr. Josefa Paula, gest. am im 97. Lebensjahr, Nachruf Seite 14 Elisabeth Bauer, 8A 1983, gest. am im 44. Lebensjahr VDir SR Ingeborg Posch aus Graz Wir gratulieren zur Geburt: Anna, 1. Kind von Katharina Köhler, AHS 2002 Moritz Gregor, 1. Kind von Sophie Podroschko, AHS 1998, geb. Hausch Aurelia Friederike, 2. Kind von Kerstin Helmer, Bakip 1999, geb. Gartner Rudolf, 3. Kind von Marie-Luise Prosoroff, AHS 2001, geb. Agostini Paul Moritz, 1. Kind von Alexandra Danis, AHS 1995, geb. Stodola Simon Amadeus, 1. Kind von Regina Heidrich, BAKIP 1998 und Sebastian Obrecht, BAKIP 1997 zur Hochzeit: Katharina Köhler, AHS 2002, mit Herrn DI Michael Wildmann Michaela Willig, AHS 1988, mit Herrn Zehetner Tina Lorenz, AHS 1991, mit Herrn Richard Raul DDr. Susanne Chiari, AHS 1995, mit Herrn Dr. Töpker Alexandra Stodola, AHS 1995, mit Herrn Andreas Danis Angela Grill, Bakip 2000, mit Herrn Martin Träxler Dr. Alexandra Orgler, AHS 1989, mit Herrn Ing. Mag Otto Belohlavek zur Promotion: Mag. Verena Gohn, AHS 2004, Doktor der Rechtswissenschaften zur Sponsion: Pia Gabriel, AHS 2004, Magistra der Philosophie Catharina Mädel, AHS 2004, Magistra der Wirtschaftswissenschaften Almut Schwaiger, AHS 2004, Magistra der Rechtswissenschaften Mag. Anna Zimm, AHS 2001, zur 2. Magistra der Philosophie Sophie Guschlbauer, AHS 2001, Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zur Erlangung eines akademischen Grades: Christina Barth, AHS 2004, Bachelor in Wirtschaft Daniela Dorrek, AHS 2000, Master of Arts in Business zur Ausbildung zur Volksschullehrerin: Amina Lanzl, AHS 2004 zum Goldenen Profess-Jubiläum: Sr. Anna Michaela Jelinek, zur neuen Mitgliedschaft im AVD: Mag. Barbara Wiesinger-Arthold, Julia Piech, Marie-Therese Kwizda, Susanna Eder, Tamara Gerges, Mag. Susanne Payr- Praschak, Dr. Barbara Bajer-Kornek, Patrizia Stöger geb. Fuchs, Dr. Alexandra Belohlavek, geb. Orgler, Sigmut Pesina, geb. Kwapil, Dr. Nina Dräger, geb. Schreitl, Gabriela Markovic, geb. Wagner, Christine Tiller, geb. Zeilner, Mag. Daniela Lenz, geb. Abheiter, Monika Eitler, geb. Kordic, Andrea Hallama, geb. Wagner, Doris Bauer-Andre, Claudia Helm, geb. Krug, Gottfriede Reisch, geb. Grebesich, Silke Regius, geb. Troger, Johanna Wechselbeger, geb. Kürzl, Michaela Griehsler, geb. Wallner MaturantenInnen 2009: Abraham Christiane, Al-Bahloul Zeynab, Albinger Karin, Alphart Elisabeth, Aufricht Lisa Maria, Bauer Christina Maria, Baumgartner Lisa, Bernhart Melisande, Brünner Marie-Christine, Budin Desiree, Commenda Caroline, Dorn Nadja, Ebenauer Anita, Ernst Carina, Farkas Alexander, Fochler Isabella, Franzl Katharina, Freilinger Katharina, Fuchs Kathrin, Galler Marlene, Gotsch Janine, Hagenauer Marie-Valerie, Hanko Christina, Heigl Christina, Heurex Aline, Hofbauer Marianne, Hörmann Jennifer, Huber Karin, Hutter Raphaela, Irshaid Jenan, Kelani Nora, Kirk Christofer, Kiss Katharina, Korunka Rita, Kramer Jennifer, Krepela Cornelia, Külper Larissa, Ladanyi Ida, Landström Anna, Lawitschka Irene, Lichtenberger Julia, List Julia, Löffler Christina, Lotz Christina, Lovric Matthea, Maus Friederike, Mechacek Daniela, Mönichweger Lisa, Müller Daniela, Nikles Anna, Obkircher Clara, Ossinger Jasmin, Pasch Julia, Penthor Maria, Peter Theresa, Prelec Lisa, Raschbauer Michaela, Rettenbacher Sabrina, Rosenkranz Rachel, Scharka Birgitta, Schiel Anita, Schlederer Lisa, Schmid Elisabeth, Schmidt Sophie, Schreder Oktavia, Seifert Patrizia, Seifert Verena, Steger Bianca, Strohmaier Yvonne, Stros Eva-Maria, Tikale Julia, Tobisch Katharina, Tomek Elisabeth, Tomiska Daniela, Trauttmansdorff-Weinsberg Marie, Trillsam Carina, Ustabasi Selena, Voit Isabella, Vollmann Melanie, Waldstein Marie, Weber Nicole, Wechselberger Beate, Zippel Dieter, Zöchling Daniela, Zoglmeyer Corinna Vorschau und Termine auf Seite 2 bzw. 14 Impressum: Medieninhaber: Absolventenverband Döbling ZVR , für den Inhalt verantwortlich: Mag. Gabriela Svarovsky Adresse: Döblinger Hauptstraße 83, Tel /15, 1190 Wien, ahs.kanzlei@maria-regina.at, Layout: Karl Heinzel Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mitgliedsbeitrag 2009/10: 16,- Bankverbindung: ERSTE Bank, KtNr , BLZ Für Einzahlungen aus dem Ausland: BIC: GIBAATWW, IBAN: AT

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