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1 STIFTUNG ADULTA impressionen Werkstube WIR BEGLEITEN MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG

2 inhalt ausgabe Editorial 4 Betreutes Wohnen in schnelllebiger Zeit 7 Tierischer Erfolg 9 Wandel in der Aussenwohngruppe 13 Bewegung im Atelier Mühle 14 Viva: Aus jedem Tag das Beste machen 15 Wohl bekomm s! 16 Umzugsstimmung 18 Dank 20 Herzlichen Glückwunsch! < Freude am kreativen Arbeiten

3 Editorial Martin Schnellmann Für die diesjährigen Impressionen haben wir uns aus aktuellem Anlass das Motto «im Wandel (sein)» gegeben. Das Leben ist ein stetiger Entwicklungsprozess. Und den Lebensweg des Menschen begleiten immer auch weitere Lebewesen. Es finden Interaktionen und Austausch statt. Durch Kontakte entsteht ein Miteinander. Die Wege jeder Biografie oder auch einer Organisation sind facettenreich. Wandel prägt sie: auf sanfte, einfühlende, schleichende, mitunter harzige, geduldige, hektische oder temporeiche Art, je nach Lebensabschnitt verschieden und für jede/n Einzelne/n von uns unterschiedlich in der eigenen Wahrnehmung. «Wandel» bedeutet gemäss «Duden» umwandeln, umgestalten, sich entwickeln, sich verändern, transformieren. Die Werkstube ist dabei, Bewährtes zu erhalten, zu ergänzen und zu wandeln, wo es die Bedürfnisse der BewohnerInnen und/oder die Strukturen notwendig erscheinen lassen. Manches davon ist deutlich erkennbar wie die Erweiterung des Parkplatzes, eine Erhöhung des Personalbestands oder die Einführung der Nachtwache. 1

4 2 Im Wandel die BewohnerInnen vor 25 Jahren in Spanien am Meer und heute als SeniorInnen beim Abendessen.

5 Anderes schafft Klarheit im Hintergrund, in den Arbeitsabläufen und bei deren Zuordnung zu den jeweiligen Bereichen. Es steht aber auch der mit Spannung und Freude erwartete Wechsel der bisherigen Aussenwohngruppe in den Neubau bei der katholischen Kirche in Aesch an. Die beiden Katzen, die seit Juni 2013 in der Werkstube leben, bewirken subtile Formen des Wandels: Wenn man beobachtet, mit welcher Freude die BewohnerInnen auf die Katzen zugehen und mit ihnen umgehen, so versteht man, wie beide Seiten sich aufeinander einlassen und es gegenseitig geniessen. Das macht die Werkstube noch wohnlicher und heimeliger und bereichert das Miteinander sowie die Fürsorge. Die Werkstube und Ihre BewohnerInnen und Mitarbeitenden haben in den letzten Jahren viel Wandel durchlebt. Der Prozess ist noch im Gang und verlangt von allen Beteiligten weiterhin ein Sich-Einlassen sowie Offenheit und Vertrauen. Wir stellen fest, dass die BewohnerInnen flexibler geworden sind im Alltag. Doch muss der Weg für alle Beteiligten begehbar bleiben. Die Zeit dafür reicht oft nicht, haben wir das Gefühl. Doch die Zeit bleibt immer dieselbe. Deshalb stellen wir uns gezielt die Frage, worauf wir unseren Fokus richten, wo und wie wir unsere Ressourcen und unsere Energie investieren und mit welcher Intention. Mitunter geben auch die BewohnerInnen den Rhythmus und das Tempo vor. Es wäre unklug, sich darüber hinwegzusetzen. Ich bedanke mich bei allen, die uns in unserer Arbeit unterstützen und ihre Ressourcen zur Verfügung stellen, insbesondere bei den Mitarbeitenden für ihr grosses und mitfühlendes Engagement. Ohne dieses wäre weder Beständigkeit noch Wandel möglich. Danken möchte ich zudem unserer Geschäftsführerin Renate Schwank. Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Angehörigen für ihr Interesse, Verständnis und Wohlwollen. Den GönnerInnen sei für ihre Spenden zugunsten unserer BewohnerInnen gedankt. Martin Schnellmann Heimleiter 3

6 Betreutes Wohnen in schnelllebiger Zeit 4 Die Wohngruppe der Werkstube mit ihren elf BewohnerInnen acht Frauen, drei Männer hat ein bewegtes Jahr hinter sich. Im Team Wohnen wurden infolge von Abgängen einige Stellen neu besetzt mit professionellen MitarbeiterInnen, die frischen Elan, aber auch Erwartungen an die sich zum Teil erst im Aufbau befindenden Strukturen mitbrachten. Langjährige MitarbeiterInnen gingen in ihre verdiente Pension und hinterliessen Lücken als Bezugspersonen der BewohnerInnen. Die Pflegekompetenz für den erhöhten Pflegebedarf der SeniorInnen wurde mit einer Pflegefachfrau im Team erweitert. Für die Gruppenleitung Wohnen wurde eine neue Führungsperson gesucht, da ich als bisheriger Gruppenleiter Wohnen im Frühling 2014 die Gruppenleitung Aussenwohngruppe und seit Sommer 2013 die Heimleitungsstellvertretung übernahm. Aber auch bei den BewohnerInnen gab es durch den Wegzug einer Bewohnerin in eine andere, besser für sie geeignete Institution und den Eintritt einer neuen Bewohnerin im November Veränderungen. In der Werkstube gibt es einige BewohnerInnen, die bis zu 40 Jahre hier verbracht haben und bei uns zu Hause sind. Eine solche Beständigkeit ist in der heutigen schnelllebigen Zeit selten geworden. Der Trend ist eher, dass das, was heute neu und gültig ist, morgen schon als überholt und veraltet gilt. Obwohl es interessant und abwechslungsreich ist, sich auf immer Neues einzulassen, kann es für eine Bewohnerin, einen Bewohner aber auch Stress bedeuten und Verunsicherung auslösen, wenn sie/er sich immer wieder neu orientieren muss. Deshalb ist es erstaunlich, wie gut die BewohnerInnen mit diesem modernen Rhythmus umgehen, sich anpassen, den Wandel mittragen und damit die Kompetenz erlangen, sich mit unserer schnelllebigen Zeit zu arrangieren. Die Kunst in der Begleitung unserer BewohnerInnen besteht darin, trotz fortdauerndem Wandel mit den eingeschränkten Zeit- und Finanzressourcen den eigenen hohen Erwartungen an eine professionelle Betreuung zu genügen. Wir müssen es aushalten, nicht immer Schritt halten zu können mit dem, was wir umsetzen wollen und

7 sollen. Wie die Aussicht auf die nächsten Jahre zeigt, wird von Betreuungspersonen wie BewohnerInnen weiterhin viel Flexibilität erwartet, um den anstehenden Wandel über die Bühne zu bringen. Stefan Schmöller Gruppenleiter Wohnen 5 Irma Sellwig feierte im April ihren 79. Geburtstag und fast 40 Jahre Leben in der Werkstube.

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9 Tierischer Erfolg Die BewohnerInnen der Werkstube sind seit gut 30 bis 40 Jahren als Gruppe und Gemeinschaft miteinander älter geworden. Manche beziehen heute ihre AHV-Rente. Einige dieser SeniorInnen sind seit ein paar Jahren Pflegefälle. Die meisten sind nicht mehr so mobil, nicht mehr so aktiv und nicht mehr so belastbar wie vor fünf bis zehn Jahren. Dadurch und auch durch neue gesellschaftliche und strukturelle Bedingungen ist ihr Umfeld heute um einiges kleiner als früher. Dem wollen wir entgegenwirken. Deshalb haben wir einen ersten Versuch gewagt und zwei Katzen Basil und Zita als neue HausbewohnerInnen aufgenommen. Nach einer Einlebe- und Anpassungszeit von drei bis vier Monaten, in denen sich BewohnerInnen und Katzen einander vorsichtig annäherten, ist das Zusammenleben heute für alle Parteien normal. Es ist inzwischen kaum mehr vorstellbar, dass es eine Zeit ohne Katzen gab. Sie suchen die Nähe der BewohnerInnen, gehen in deren Zimmer und lassen sich streicheln. Die BewohnerInnen legten ihre Ängste ab und lies- sen sich auf die Katzen ein. Sie tauschen mit den Katzen emotionale Wärme aus, was ihrer Psyche sichtlich gut tut. Auf einige Bewohner- Innen üben die Katzen eine geradezu therapeutische Wirkung aus. Durch den Bezug zu den Katzen ist es gewissen BewohnerInnen heute möglich, Feinheiten zu entwickeln im richtigen Umgang mit ihnen, indem sie zum Beispiel eine Katze so streicheln, wie sie es mag. Die meisten sprechen mit den Katzen eine Interaktion, die manchen BewohnerInnen untereinander kaum möglich ist. Auch EinzelgängerInnen können so den Bezug zu einem anderen Lebewesen und dadurch das Vertrauen in eine Beziehung aufbauen. Der Versuch, das Umfeld der BewohnerInnen in der Werkstube mit Tieren zu bereichern, ist sehr positiv verlaufen und hat die erwünschte Wirkung erbracht. Wenn die Menschen im Umfeld der BewohnerInnen weniger werden, können Tiere entstandene Lücken füllen. Weitere Kontakte zu Tieren sind auch 2014 geplant. Da ist zum Beispiel die Hündin Sita der Heimleitung, die an der Blindenhundeschule < Kater Basil, eine der Werkstuben-Hauskatzen... 7

10 8 Liestal ausgebildet wurde. Sita gehört inzwischen zum Alltag der BewohnerInnen. Gemeinsam mit dem Heimleiter können BewohnerInnen Spaziergänge mit ihr machen. Interessant ist, wie sie sich in dieser Situation verhalten: Sie haben nach anfänglichem Zögern Vertrauen gefasst und führen Sita selbstständig an der Leine. Inzwischen ist der Mittagsspaziergang mit Sita ganz selbstverständlich. Eine Bewohnerin, die Tiere sehr mag, streichelte Sita und sagte zu ihr: «Seisch de ä Gruess dr Chatz!» Dann gibt es Ausflüge zu Bauernhoftieren wie am Novartistag und bei Zoobesuchen. Stefan Schmöller Gruppenleiter Wohnen und die andere Hauskatze Zita mit Christoph Holeiter

11 Wandel in der Aussenwohngruppe In der Aussenwohngruppe (AWG) gab und gibt es viele Veränderungen grosse und kleine. Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass auch das Jahr 2014 viele Neuerungen mit sich bringen wird. Zugleich vermitteln Rituale und Gewohnheiten einen vertrauten Rahmen und Geborgenheit. Sie bilden ein sicheres Fundament, von dem wir uns getrost in unbekanntes Terrain vorwagen können. In der AWG versuchen wir jeden Tag mit dem Vertrauen in ein gutes Morgen zu leben, denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und hilft zu leben. Einige wenige Kernpunkte des W-A-N-D-E-L-s in der AWG möchten wir kurz vorstellen: W wie Weiblichkeit entdecken Alle Bewohnerinnen der AWG nahmen an einem sexual-pädagogischen Workshop teil. Sie konnten sich in ihrer Weiblichkeit erleben und die damit verbundenen Bedürfnisse wahrnehmen. A wie Andere Länder Ferienreisen in die nähere und weitere Welt wie Griechenland oder Italien boten mannigfaltige Abwechslung: neue Leute kennenlernen, Freundschaften schliessen, Städte und Landschaften entdecken sowie Neues wagen und ausprobieren. N wie Neue Wohnung Im Sommer 2014 zieht die AWG in eine neue, moderne Wohnung. Natürlich beschäftigt das die Bewohnerinnen schon im Vorfeld. Sie planen bereits gemeinsam das Einweihungsfest und nutzen die Gelegenheit, die Einrichtung des eigenen Zimmers zu verändern. Inzwischen hat das Haus schon ein Dach und Fenster. Der Tag des Einzugs rückt spürbar näher. 9

12 10 D wie Diskutieren Wie in jeder Wohngemeinschaft gibt es immer wieder Themen, die gemeinsam diskutiert werden müssen. Wichtig ist dabei, dass jede Meinung zählt und ernst genommen wird, auch wenn sie der eigenen widerspricht. E wie Entscheiden Am Schluss muss dann gemeinsam eine Entscheidung getroffen werden, mit der alle zufrieden sind, sei es bei der Freizeitgestaltung oder beim Menüplan. L wie Loslassen Nur offene und freie Hände können Neues empfangen. Daher ist das Loslassen ein wichtiger Schritt. Das können kleine Dinge sein wie der «Ämtliplan», aber auch so schwerwiegende Ereignisse wie der Umzug oder der Tod eines geliebten Menschen. Stefan Schmöller Gruppenleiter Wohnen Liselotte Benzinger und Doris Müller machen «Grättimänner».

13 Die drei Stammbewohnerinnen der Aussenwohngruppe beim Brunch Doris Müller sortiert Wäsche.

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15 Bewegung im Atelier Mühle Im Wechsel der Jahreszeiten gestalten und dekorieren wir die Fenster im Atelier Mühle. Der Jahreskreis symbolisiert den Rhythmus des Wandels: Keimen, Wachstum, Reife und Vergehen. Wir beobachten diesen Prozess in der Natur, erleben die Veränderung aber auch an uns selber. Dieser Wandel ist nicht immer gleich spürbar und sichtbar, in grösseren Zyklen jedoch sehr wohl wahrnehmbar. Er fordert unsere Aufmerksamkeit. In der Tagesstruktur Mühle gilt es zu erkennen, in welcher Lebens- und Entwicklungsphase sich die BewohnerInnen befinden. Mit zunehmendem Alter verlagert sich ihr Bedürfnis von der leistungsorientierten Produktion allmählich weg hin zu ruhigeren, vertrauten Tätigkeiten. Deshalb ist manchmal ein Wechsel zur internen Tagesstruktur Viva angezeigt. Unsere Intention ist jedoch, die vorhandenen Fähigkeiten zu erhalten, zu aktivieren und tägliche Kompetenzerlebnisse zu erreichen. Wir knüpfen bei früher beliebten Beschäftigungen und Tätigkeiten an wie zum Beispiel beim Handarbeiten. Gleichwohl arbeiten wir zwischen- durch immer noch an industriellen Aufträgen und steigen dann wieder in den zielgerichteten Arbeitsprozess ein. Diese Tätigkeiten sind nach wie vor beliebt. Sie vermitteln auf direkte Art das Gefühl, einen sinnvollen Beitrag im sozialen Gefüge zu leisten. Parallel dazu fördern wir die Kreativität: Welche Farbe wähle ich? Wie sieht mein Bild des Osterhasen aus? Die Fantasie wird angeregt. Wir knüpfen bewusst an früheres Wissen und Können der BewohnerInnen an. Hinzu kommt die Freude am spontanen Ausdruck beim Singen, Musizieren und Geschichtenerzählen. Bewegung an der frischen Luft wird als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit eine wichtige Aktivität. Im Wandel sein heisst ja, in Bewegung sein. Das fordert auch uns auf, neue Ansätze in der Beschäftigung der BewohnerInnen zu finden. Eliane Roggo Betreuerin Werkatelier Mühle < Im Atelier Mühle wird gearbeitet. 13

16 Viva: Aus jedem Tag das Beste machen 14 In der internen Beschäftigungsgruppe Viva geht es ruhig zu und her. Einfach anwesend sein, Musik hören und die gute Atmosphäre geniessen das ist sehr wichtig für die Bewohner- Innen. Sie geniessen auch die Massage von Händen, Füssen oder Schultern und bedanken sich mit einem Lächeln oder einfach mit einem zufriedenen Blick. Für Irma ist die Lektüre der Tageszeitung immer noch sehr wichtig. Das gibt ihr Gesprächsstoff für den ganzen Tag. Sehr viel Freude hat sie an den Katzen, die bald ein Jahr bei uns sind. Besonders der Kater Basil hat es ihr angetan! Wann immer es das Wetter erlaubt, geniessen wir gemeinsam unseren schönen Garten oder machen einen Spaziergang im Quartier, wo es immer wieder Neues zu erleben gibt. Auch kleine Besorgungen im Dorf bringen Abwechslung. Jeden Tag annehmen und das Beste daraus machen, das ist das Motto im Atelier Viva. Es gilt auch für Veränderungen. Dieses Jahr steht ein inhaltlicher Wandel an. Wir freuen uns auf diesen Prozess zugunsten der BewohnerInnen. Sylvia Thommen Betreuerin Wohnen Karl Meier konzentriert sich.

17 Wohl bekomm s! In der Küche setzen wir verstärkt auf eine gesunde Ernährung in unserem Mahlzeitenangebot. Die Erkenntnisse der Ernährungswissenschaft wandeln sich stetig. Wir besuchen deshalb Weiterbildungen zu verschiedenen Themen wie «Gesunde Ernährung im Alter», einen «Vegi-Kochkurs» oder «Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme». Die anregenden und informativen Kurse motivieren uns, das Gelernte in die tägliche Arbeit einfliessen zu lassen. Das heisst, wir passen unser Mahlzeiten-Angebot dem neu erworbenen Wissen an und versuchen, diese Erkenntnisse mit den Bedürfnissen der BewohnerInnen in einen schmackhaften Einklang zu bringen. Am Montag, Mittwoch und Freitag bieten wir inzwischen parallel zum herkömmlichen Angebot immer vegetarische Gerichte an. Die Lebensmittel, die wir verarbeiten, stammen nach Möglichkeit aus der Region. Oft kommen asiatische und mediterrane Speisen auf den Tisch. Allgemein kochen wir weniger deftig, dafür stehen vermehrt Gemüse, Milchprodukte und Hülsenfrüchte auf dem Speisezettel. Die BewohnerInnen haben längst bemerkt, dass sich die Esskultur bei uns verändert hat, und tragen sie mit. Aber natürlich sind altbekannte und bewährte Gerichte nach wie vor gefragt. Stehen Blut- und Leberwürste, Rösti mit Bratwurst oder «Öpfelchüechli» mit Vanillesauce auf dem Menüplan, erstrahlt so manches Gesicht. Denise Buri und Mirjam Hänggi Köchinnen Monika Saner hat Dienst in der Werkstubenküche. 15

18 Umzugsstimmung 16 Für die drei aktuellen Bewohnerinnen der Aussenwohngruppe (AWG) steht mit dem Wohnungswechsel eine grössere Veränderung bevor. Die neue AWG wird neben der katholischen Kirche in Aesch in einem neu erstellten Wohnblock ihren Platz finden. Dort werden zwei Parterrewohnungen zusammengelegt, damit künftig genügend Wohnfläche für mehr als drei AWG-BewohnerInnen zur Verfügung steht. Damit befindet sich die AWG in einem intensiven Wandel. Die Bewohnerinnen werden Anfang August in die neue Wohnung ziehen. Damit müssen sie Gewohntes und Bewährtes loslassen und sich auf eine neue Umgebung, ein neues Umfeld einlassen. Der AWG-Mitarbeiter Daniel Fabbro hat sie dazu interviewt und ihre Erwartungen und Wünsche gesammelt. Worauf freut ihr euch am meisten in der neuen Wohnung? Auf ein schöneres Zimmer, auf den kürzeren Arbeitsweg ins Atelier Mühle, auf den Garten, da wir im Parterre sind. Was wird euch fehlen? Der Arzt und das Café im selben Haus, die Sicht auf die Strasse, wo immer etwas läuft und wo der Fasnachtsumzug stattfindet. Was wollt ihr alles mitnehmen? Meine Möbel, den Sessel, mein Radio und die Magazine. Was möchtet ihr für die neue Wohnung anschaffen? Ein Bett, einen Schrank, ein Regal und ein CD-Gestell. Wie ist es für euch, wenn ihr zusehen könnt, wie die neue Wohnung entsteht? Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass wir dort wohnen werden. Es ist noch komisch. Könnt ihr euch vorstellen, eine/n weitere/n Mitbewohner/in zu haben? Ja, klar. (einstimmig) Freut ihr euch auf die Eröffnungsfeier? Ja, ich möchte meinem Bruder / meiner Schwester / meiner Nichte / meiner Freundin zeigen, wo ich wohnen werde. Ich hoffe, es kommen viele ehemalige Betreuende. Daniel Fabbro Betreuer Aussenwohngruppe Die Bewohnerinnen und das Team > der Aussenwohngruppe besichtigen die neuen Wohnungen.

19

20 DANK 18 Allen Gönnerinnen und Gönnern von 2013 ein herzliches Dankeschön! Aichele Medico AG Aesch Thomas Alter Aesch Familie Amberg-Amherd Aesch Alex Helfenstein Bäckerei-Konditorei Helfenstein Basel Rosemarie Benzinger Basler Tafel Pratteln René Baumann und Beatrix Stampfli Aesch Paul und Iris Baumann-Ammann Aesch Hedwig Baumann-Degen Muttenz Jean-Claude Beer und Selene Galvan Sanches Basel Thomas und Nicole Benzinger-Hobitz Aesch Stefanie Blaser-Wernegger Basel Heinz Blatter Zofingen Rudolf Bloch Aesch Benedikt und Therese Borer Aesch René Brino Brino Velos Motos Basel Buchhandlung Librodrom Aesch Bürgerkasse Pfeffingen Susanne Buser Frenkendorf Daniela Marra Coiffure Daniela Aesch Team Coiffure Pflugi Aesch Beat und Christine Tschannen Copy Shop Aesch Anna Dall Agata Basel Peter Degen und Renate Christen Bern Willy- Marie Dijkmann Aesch Ruth Eisenring-Schaub Füllinsdorf Erwin Schwarz AG Basel Fa. Haeusler AG Duggingen Fa. Mensch Rolladen AG Aesch Robert und Karin Fardel Fardel Organisation Basel Kurt Felder-Motsch Aesch Roland und Rita Fitze Aesch Fonds Margaretha Unverzagt Aesch Margrit Frey Lausen Peter und Priska Frey Ormalingen René Frey Aesch Werner Weber-Meyer Garage-Tankstelle-Carwash-Shop Aesch Hans und Anne-Marie Geissbühler Arlesheim Elisabeth Gysin-Lehmann Liestal Dr. Pierre André und Maria Haas Basel Elisabeth Haas Münchenstein Georg Häring- Boehm Aesch Hinnig AG Biel-Benken Hedwig und Walter Hofner-Häfeli Aesch Ruth Jakob Biel Lina Kaiser-Borer Aesch Katholischer Frauenverein Aesch Dr. Urs Markus und Beatrix Kiebele-Hintermann Aesch Camille Kocher Aesch S. Kopp-Renfer Grenchen Pius Kramer-Hegi Aesch Lamm Verein Basel Verena Lauper-Fälmi Lohn-Ammannsegg Van Sang Ly Aesch Marcel Hinterobermaier Marktkommission Aesch Albert Meier Aesch Anita Meyer Aesch Paula Meyer-Stöcklin Aesch Silvia Menteli Mittagsclub Aesch Mode Annabelle Aesch B. und H. Müller-Häring Läufelfingen Josef Nebel-Huber Aesch Novartis Basel Jan und Margret Onderdelinden-Gervesmann Aesch Cornelia Oss Zürich Anna-Katharina Oss-Affolter Seltisberg Thomas und Esther Gutknecht Papeterie Gutknecht Aesch Pfluumä Pfupfer Pfäffigä Frau Plüss und Herr Sutter Arlesheim Elisabeth Rebsamen-Jakob Pfeffingen Eduard Rentsch Utzingen Familie Georg Richli Aesch Römisch-Katholische Kirchgemeinde Aesch Engelbert Rösli Basel M. Schaad Schaad Metzgerei Aesch Heidi und Louis Schaller Therwil Familie Zita Scherer Aesch Susi Schmid-Meyer Pfeffingen Hilda Schmitt-

21 19 Stade Aesch Hans Schneider Aesch Esther Schnetz-Franz Metzerlen Adolf und Gwendoline Schoch Münchenstein Dr. med. Heinz und Monika Schön Aesch Albert Schriber Aesch Maria Spahr Oberdorf Stiftung Denk an mich Zürich Pfarrer Bruno Stöckli Grindel Theatergruppe Aesch Trachtenverein Aesch Josef Vogel Aesch Bruna Walla-Schlub Münchenstein Elmar und Klara Weber-Gutzwiller Pfeffingen Dr. René und Ursula Wiederkehr Pfeffingen Paul Wyss Architekturbüro Therwil Christoph Zeder Reinach Herr und Frau Zeugin Duggingen

22 Herzlichen Glückwunsch! 20 Jubiläen Mitarbeitende 2014 Rosmarie Stuber 25 Jahre Denise Buri 15 Jahre

23 insieme baselland stiftung Adulta GESTALTUNG: LENGSFELD, DESIGNKONZEPTE / UMSCHLAGBILD: FOTOGrafie Armin Roth, basel Geschäftsstelle Stiftung Adulta Hauptstrasse Lausen Tel geschaeftsfuehrung@adulta.ch wohnen und arbeiten Dr. Augustin-Haus Gartenstrasse Allschwil Tel Fax sekretariat@augustin-haus.ch PC-Konto Kästeli Wartenbergstrasse Pratteln Tel Fax sekretariat@kaesteli.ch PC-Konto Opalinus Fabrikweg Gelterkinden Tel Fax sekretariat@opalinus.ch PC-Konto Werkstube Gartenstrasse Aesch Tel Fax sekretariat@werkstube.ch PC-Konto

24 eine Stiftung von insieme Baselland Werkstube Gartenstrasse Aesch Tel Fax PC-Konto

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