Merkblatt. zur berufsbegleitenden Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent(in) ZMV *

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Merkblatt. zur berufsbegleitenden Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent(in) ZMV *"

Transkript

1 zur berufsbegleitenden Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent(in) ZMV * Mitarbeiterinnen in Zahnarztpraxen bietet die Landeszahnärztekammer Hessen über ihre FAZH die Möglichkeit einer berufsbegleitenden Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin auf Grundlage des 54 Berufsbildungsgesetz und der am 17. April 2000 vom zuständigen hessischen Ministerium genehmigten Prüfungsordnung an. 1. Das Ziel der Fortbildung ist die Qualifikation von Mitarbeiterinnen des Zahnarztes/der Zahnärztin, die die Verwaltungsarbeit und Praxisorganisation sachkundig durchführen und die den Zahnarzt/die Zahnärztin bei der Ausbildung von Auszubildenden verantwortlich unterstützen. 2. Die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, wer die Abschlussprüfung als Zahnarzthelferin / Stomatologische Schwester bestanden hat und mindestens ein Jahr als Zahnarzthelferin tätig war, oder wer eine abgeschlossene Ausbildung als Arzthelferin, Tierarzthelferin oder pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte und eine mindestens zweijährige Tätigkeit in einer Zahnarztpraxis nachweisen kann, oder wer eine abgeschlossene Ausbildung in einem einschlägigen Beruf und eine mindestens dreijährige Tätigkeit in einer Zahnarztpraxis nachweisen kann, und wer die Zulassungsprüfung der Landeszahnärztekammer für die Fortbildungsmaßnahme bestanden hat. Hinweis: Sie sollten bereits grundlegende Kenntnisse insbesondere in der Abrechnung besitzen, um hierauf aufbauend sich alle weiteren Kenntnisse für die angestrebten Qualifikationen aneignen zu können. 3. Die Bewerbung erfolgt formell an die Landeszahnärztekammer Hessen. Beizufügen sind: - das Zeugnis der Abschlussprüfung des jeweiligen Ausbildungsberufes, - der Nachweis über die jeweils notwendige Tätigkeitsdauer als Zahnarzthelferin/ Stomatologische Schwester - ein handgeschriebener tabellarischer Lebenslauf. Nach Vorlage dieser Unterlagen erhalten die Bewerberinnen die Einladung zur Zulassungsprüfung. Stand: Seite 1 von 5

2 4. Die Zulassungsprüfung dient der Feststellung der Eignung, unter Berücksichtigung der sich aus der bisherigen Berufstätigkeit ergebenden Kenntnisse und Fertigkeiten. Inhaltlich basiert die Zulassungsprüfung auf der Ausbildungsordnung und dem schulischen Rahmenlehrplan für Zahnarzthelferinnen. Es können Aufgaben aus den folgenden Gebieten gestellt werden: - Allgemeinbildung - Abrechnungswesen - Praxisorganisation/ -verwaltung - Rechnungswesen - Wirtschaftslehre - Zahnmedizinische Terminologie Für die Teilnahme an der Zulassungsprüfung wird eine Gebühr erhoben. Die Zulassung zum Lehrgang verfällt nach einem Jahr (ab Datum der Zulassungsprüfung). 5. Der zeitliche Ablauf der Termine für die Zulassungsprüfung und den Kursbeginn wird von der Landeszahnärztekammer Hessen bzw. der FAZH rechtzeitig mitgeteilt. Der Fortbildungslehrgang wird berufsbegleitend in ca. 420 Unterrichtsstunden vorzugsweise mittwochs, freitags und samstags angeboten. Der Unterricht findet in der Zeit von 9:00 bis 17:00 Uhr statt. Der Lehrgang wird in theoretisch-praktischer Form durchgeführt und schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab. Die Teilnahme an den Unterrichtsveranstaltungen ist verpflichtend. Bei Fehlzeiten von mehr als 5 Unterrichtstagen (35 Stunden) kann keine Zulassung zur Abschlussprüfung erfolgen. 6. Die Lerninhalte 6.1 Abrechnungswesen Gesetzliche Grundlagen und vertragliche Bestimmungen Ab- und Berechnung aller zahnärztlichen und labortechnischen Leistungen Stand: Seite 2 von 5

3 6.2 Praxisorganisation und -management Aufgaben und Ziele sowie Verfahrens- und Lösungsansätze zur rationellen Arbeitsbewältigung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen in Bezug auf Praxis, Mitarbeiter und Patienten o Arbeitsraumgestaltung unter ergonomischen Gesichtspunkten o Praxisvorschriften zur Qualitätssicherung o Organisationsgrundsätze / Checklisten o Dokumentation und Archivierung o Personaleinsatzplanung Interner und externer Informationsaustausch o Kommunikation mit den Patienten o Verhalten am Telefon o Schriftliche Kommunikation o Kommunikation mit dem Labor o Termin- und Bestellsysteme Praxismarketing o Erscheinungsbild der Praxis o Patientenempfang und -betreuung o Patientenorientierte Maßnahmen 6.3 Rechts- und Wirtschaftskunde Allgemeine Rechtsbegriffe Gesetze und Verordnungen der Zahnarztpraxis Arbeitsrecht und Arbeitsschutzbestimmungen Kaufvertrag Rechnungs- und Mahnwesen Abgrenzung zwischen Sozial- und Privatversicherungen Grundlagen der Besteuerung in einer Zahnarztpraxis Führung von Lohn- und Gehaltskonten Zahlungsverkehr 6.4 Anwendungsbezogene Datenverarbeitung Grundlagen der Informationstechnologie Datenverarbeitung in der Praxis Datenschutzbestimmungen Textverarbeitung Tabellenkalkulation Electronic Banking Stand: Seite 3 von 5

4 6.5 Kommunikation / Rhetorik Psychologische und soziologische Grundlagen Gesprächsführung in der Praxis / Rhetorik Mitarbeiterführung Umgang mit den Patienten Grundlagen der Wahrnehmung Rollenverhalten in Demonstrationen und Übungen (Erarbeitung von Konfliktlösungen in kleinen Gruppen) 6.6 Ausbildungswesen / Pädagogik Allgemeine Grundlagen der Berufsbildung Mitarbeit bei der Planung und Durchführung der Ausbildung Grundlagen der Lernpsychologie und Pädagogik 7. Die Arbeitsunterlagen werden allen Kursteilnehmerinnen von der Landeszahnärztekammer Hessen zur Verfügung gestellt. 8. Die Abschlussprüfung Am Kursende findet eine Abschlussprüfung statt. In der Prüfung kann in einzelnen Prüfungsfächern die elektronische Datenverarbeitung angewandt werden. Die sechs Prüfungsfächer sind: 9. Die Kosten A B C D E F setzen sich wie folgt zusammen: Abrechnungswesen Praxisorganisation und -management Rechts- und Wirtschaftskunde Anwendungsbezogene Datenverarbeitung Kommunikation / Rhetorik Ausbildungswesen / Pädagogik Zulassungsprüfung EUR 100,00 Lehrgangsgebühr EUR 3.450,00 (inkl. MwSt) einschließlich der Unterrichtsmittel (Die Zahlung ist in drei Raten möglich) Abschlussprüfung EUR 330,00 Stand: Seite 4 von 5

5 10. Weitere Auskünfte erteilt: Prüfungswesen Landeszahnärztekammer Hessen 069 / Frau Arampoglou Rhonestraße 4, Frankfurt FAX: 069 / Kursverwaltung Fortbildungsakademie Zahnmedizin 069 / Frau Wild Hessen GmbH FAX: 069 / Rhonestraße 4, Frankfurt Stand: Seite 5 von 5

vom 21. Januar 2004 (ZBB 2/2004), zuletzt geändert am 12. April 2012 (ZBB 2/2012) Inhaltsverzeichnis Abschnitt Inhalt und Ziel 1 Ziel der Fortbildung

vom 21. Januar 2004 (ZBB 2/2004), zuletzt geändert am 12. April 2012 (ZBB 2/2012) Inhaltsverzeichnis Abschnitt Inhalt und Ziel 1 Ziel der Fortbildung Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnarzthelfer/innen und Zahnmedizinischen Fachangestellten zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin / zum Zahnmedizinischen

Mehr

Fortbildungsordnung. für die Durchführung. der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten. der Zahnarzthelferinnen

Fortbildungsordnung. für die Durchführung. der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten. der Zahnarzthelferinnen Zahnärztekammer Bremen KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten der Zahnarzthelferinnen

Mehr

Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen. der Zahnmedizinischen Fachangestellten und des Zahnmedizinischen Fachangestellten

Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen. der Zahnmedizinischen Fachangestellten und des Zahnmedizinischen Fachangestellten Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten und des Zahnmedizinischen Fachangestellten zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin

Mehr

I. Abschnitt Inhalt und Ziel 1 Ziel der Fortbildung

I. Abschnitt Inhalt und Ziel 1 Ziel der Fortbildung Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten - früher Zahnarzthelferinnen und Zahnarzthelfer - zur Zahnmedizinischen Fachassistentin

Mehr

INFORMATIONSBLATT ZMF

INFORMATIONSBLATT ZMF Zahnmedizinische/r Fachassistent/in* Der Beruf des Zahnmedizinischen Fachangestellten/ der Zahnmedizinischen Fachangestellte des Zahnarzthelfers/ der Zahnarzthelferin*) gehört zu den staatlich anerkannten

Mehr

VERGÜTUNGSTARIFVERTRAG

VERGÜTUNGSTARIFVERTRAG Zwischen der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Zahnmedizinischen Fachangestellten / Zahnarzthelferinnen Auf der Horst 29, 48147 Münster und dem Verband medizinischer Fachberufe

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4.

Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4. Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4. Juli 2001 Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Vergütungstarifvertrag

Vergütungstarifvertrag Vergütungstarifvertrag VERGÜTUNGSTARIFVERTRAG für Zahnmedizinische Fachangestellte Zahnarzthelferinnen Laufzeit: 1. Januar 2015 30. Juni 2017 Vergütungstarifvertrag für Zahnmedizinische Fachangestellte/Zahnarzthelferinnen

Mehr

VERGÜTUNGSTARIFVERTRAG

VERGÜTUNGSTARIFVERTRAG Zwischen der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Zahnmedizinischen Fachangestellten / Zahnarzthelferinnen Auf der Horst 29, 48147 Münster und dem Verband medizinischer Fachberufe

Mehr

vom 6. März 2002 (BZB, Heft 4/2002, S. 82) Inhalt I. Abschnitt Inhalt und Ziel II. Abschnitt Fortbildungsvoraussetzungen

vom 6. März 2002 (BZB, Heft 4/2002, S. 82) Inhalt I. Abschnitt Inhalt und Ziel II. Abschnitt Fortbildungsvoraussetzungen Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin und zum Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten (ZMV) vom 6. März 2002 (BZB,

Mehr

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Fortbildungs- und Prüfungsordnung FortbPrüfO-Kirche 487 Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Vom 20. Dezember 1983 (KABl.-EKiBB 1984 S. 3,

Mehr

I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l

I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l Berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung (September 2014 Oktober 2017) Teil II Basisqualifikation Teil I Handlungsspezifische Qualifikation

Mehr

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Ausbildungsvertrag gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes - AltPflG in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. August 2003 (BGBl. I S. 1690) sowie gem. 19 Abs.4 Nr.4 des Gesetzes zur Änderung des

Mehr

b. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft

b. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft 6 2. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife: Sofern Studieninteressierte die fachgebundene Hochschulreife erworben haben, gilt folgendes: Die fachgebundene Hochschulreife berechtigt gemäß

Mehr

I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l. Berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung (März 2016 April 2019)

I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l. Berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung (März 2016 April 2019) I n d u s t r i e m e i s t e r M e t a l l Berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung (März 2016 April 2019) Teil II Basisqualifikation Teil I Handlungsspezifische Qualifikation Seite

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Sie suchen eine zukunftssichere Qualifizierung mit Schwerpunkt im Bereich des Leasing?

Sie suchen eine zukunftssichere Qualifizierung mit Schwerpunkt im Bereich des Leasing? INFORMATIONEN ZUM WEITERBILDUNGSLEHRGANG: GEPRÜFTER LEASINGFACHWIRT / GEPRÜFTE LEASINGFACHWIRTIN STAND: MÄRZ 2016 Sie suchen eine zukunftssichere Qualifizierung mit Schwerpunkt im Bereich des Leasing?

Mehr

STEUERBERATERKAMMER SACHSEN-ANHALT Körperschaft des öffentlichen Rechts

STEUERBERATERKAMMER SACHSEN-ANHALT Körperschaft des öffentlichen Rechts STEUERBERATERKAMMER SACHSEN-ANHALT Körperschaft des öffentlichen Rechts Sitz Magdeburg Regelungen für die berufliche Umschulung zum/zur Steuerfachangestellten und die Umschulungsprüfung (Gruppenumschulungsregelungen)

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung

Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Mehr

Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium

Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Bevor Sie weiterlesen: Zunächst einige wichtige Hinweise! 1. Wer an der VWA-Hochschule studieren möchte,

Mehr

AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113

AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 S c h r e i b e n des Kirchensenates betr. Bestätigung einer Verordnung mit Gesetzeskraft über die Zustimmung zu der Verordnung des Rates der Evangelischen Kirche

Mehr

Eignungsprüfung für beruflich qualifizierte Personen gemäß 35 Abs. 1 HochSchG (RLP)

Eignungsprüfung für beruflich qualifizierte Personen gemäß 35 Abs. 1 HochSchG (RLP) Eignungsprüfung für beruflich qualifizierte Personen gemäß 35 Abs. 1 HochSchG (RLP) Hinweise für Bewerberinnen und Bewerber ohne ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss zur Zulassung zum Weiterbildenden

Mehr

Fortbildung zum Forstwirtschaftsmeister/zur Forstwirtschaftsmeisterin; 22. Vorbereitungslehrgang für die Forstwirtschaftsmeisterprüfung 2014

Fortbildung zum Forstwirtschaftsmeister/zur Forstwirtschaftsmeisterin; 22. Vorbereitungslehrgang für die Forstwirtschaftsmeisterprüfung 2014 Fortbildung zum Forstwirtschaftsmeister/zur Forstwirtschaftsmeisterin; 22. Vorbereitungslehrgang für die Forstwirtschaftsmeisterprüfung 2014 Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für

Mehr

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 13.12.2011 Ordnung zur Feststellung der studiengangbezogenen besonderen

Mehr

Anmeldung zum Fortbildungslehrgang Technische Fachwirtin (HWK)/ Technischer Fachwirt (HWK)

Anmeldung zum Fortbildungslehrgang Technische Fachwirtin (HWK)/ Technischer Fachwirt (HWK) Anmeldung zum Fortbildungslehrgang Technische Fachwirtin (HWK)/ Technischer Fachwirt (HWK) Ich bitte um Teilnahme am Fortbildungslehrgang Technische Fachwirtin (HWK)/Technischer Fachwirt (HWK). Name, Vorname

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Herausgegeben vom Rektor der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49(0)2 51/83-6 40 19 Ordnung zur Feststellung der studiengangbezogenen besonderen

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund FH Dortmund 1 VorbO Medizinische Informatik Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund Vom 22. August 2001

Mehr

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r LANDESZAHNÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Umschulungsvertrag Zwischen der Zahnärztin/dem Zahnarzt und dem/der Umzuschulenden geb.am in Eintragung erfolgt durch die LZKH Vorgemerkt

Mehr

(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt

(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die 1. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Innovations- und Informationsmanagement

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Weiterbildungskurs Management-Wissen an der Hochschule Augsburg vom 16. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für den Weiterbildungskurs Management-Wissen an der Hochschule Augsburg vom 16. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für den Weiterbildungskurs Management-Wissen an der Hochschule Augsburg vom 16. Juli 2013 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1, Art. 43 Abs. 6, Art. 58 Abs. 1 und Art. 61 Abs. 2 des

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 02-2015

Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03

Mehr

Richtlinie der Handwerkskammer zu Köln für das Führen von Ausbildungsnachweisen:

Richtlinie der Handwerkskammer zu Köln für das Führen von Ausbildungsnachweisen: Beschluss einer Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen (Berichtshefte) aufgrund Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) vom 09.10.2012 Der Hauptausschuss

Mehr

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig Merkblatt Stand

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher

Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher Zwischen...... vertreten durch... (im folgenden Träger der Ausbildung) und Frau/Herrn... wohnhaft

Mehr

EVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen

EVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

ZFA/ZAH-Fortbildung. Aufstiegsfortbildungen und Schwerpunktkurse

ZFA/ZAH-Fortbildung. Aufstiegsfortbildungen und Schwerpunktkurse ZFA/ZAH-Fortbildung Aufstiegsfortbildungen und Schwerpunktkurse LANDESZAHNÄRZTEKAMMER HESSEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Delegationsmöglichkeiten gemäß Delegationsrahmen der Bundeszahnärztekammer

Mehr

Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses

Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses I. Anzahl der Auszubildenden Der Berufsbildungsausschuss Arzthelferinnen/Tierarzthelferinnen hat gemäß 58 Abs. 1 BBiG a. F. ( 79 BBiG vom 23.03.2005) am 29. November

Mehr

Muster-Ausbildungsvertrag

Muster-Ausbildungsvertrag Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen:

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Qualifizierte/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein A / ECDL) Professionelle/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein

Mehr

STUDIENINSTITUT FÜR KOMMUNALE VERWALTUNG HELLWEG-SAUERLAND SOEST

STUDIENINSTITUT FÜR KOMMUNALE VERWALTUNG HELLWEG-SAUERLAND SOEST STUDIENINSTITUT FÜR KOMMUNALE VERWALTUNG HELLWEG-SAUERLAND SOEST Studieninstitut Soest. Aldegreverwall 24. 59494 Soest An die Kommunen des Verbandsgebiets Ausbildung Frau Schröer Durchwahl 02921 3641-10

Mehr

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 28. August 2009 Zweite Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen Vom 25. August 2009 Auszug Auf Grund des 53 Absatz

Mehr

VORBEREITUNGSLEHRGANG ZUR PRÜFUNG ZUM/ZUR FACHASSISTENT/-IN LOHN UND GEHALT 2016

VORBEREITUNGSLEHRGANG ZUR PRÜFUNG ZUM/ZUR FACHASSISTENT/-IN LOHN UND GEHALT 2016 EINE PERSÖNLICHE BERATUNG UND DETAILLIERTE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE BEI: BIB Augsburg ggmbh, Frau Katalin Walz Memminger Straße 6, 86159 Augsburg 0821 258 581-0, walz@bibaugsburg.de oder bei Ihrem Arbeitsvermittler/Ihrer

Mehr

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Was ist ein Fachwirt? Fachwirt ist ein Titel für eine höhere kaufmännische Qualifikation, die auf einer betriebswirtschaftlichen Weiterbildung basiert. Er bildet

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg Merkblatt Stand 2014 Anlage

Mehr

Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung

Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin und zum Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten (ZMV) Auf Grund des Beschlusses

Mehr

Merkblatt für Studieninteressierte mit Fachhochschulreife und für Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife

Merkblatt für Studieninteressierte mit Fachhochschulreife und für Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Merkblatt für Studieninteressierte mit Fachhochschulreife und für Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014 Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1, Art. 43 Abs. 6, Art. 58 Abs. 1 und Art. 61

Mehr

Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555

Lehrgang Ausbildung der Ausbilder Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 01/2010 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Vorbemerkungen 1. Zielsetzung des Lehrgangs

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

INFO Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation (FBK)

INFO Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation (FBK) INFO Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation (FBK) Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel 5/2010 Fachangestellte/r für Bürokommunikation -1- Gegenstand der Berufsausbildung

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Nähere Informationen zu diesem Bewerbungsverfahren finden Sie unter: https://www.th-koeln.de/internationales/degree-seeking-students_6531.

Nähere Informationen zu diesem Bewerbungsverfahren finden Sie unter: https://www.th-koeln.de/internationales/degree-seeking-students_6531. An die Leiterin des Masterstudiengangs Fachübersetzen Frau Prof. Dr. Monika Krein-Kühle Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Ubierring 48 D-50678 Köln Bewerbung um die Teilnahme am

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

Inhaltsübersicht. Erster Abschnitt: Inhalt und Ziel. Zweiter Abschnitt: Fortbildungsvoraussetzungen

Inhaltsübersicht. Erster Abschnitt: Inhalt und Ziel. Zweiter Abschnitt: Fortbildungsvoraussetzungen Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der / des Zahnmedizinischen Fachangestellten zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin und zum Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Logistikmeister/Geprüfte Logistikmeisterin

Informationen zur Prüfung Geprüfter Logistikmeister/Geprüfte Logistikmeisterin Informationen zur Prüfung Geprüfter Logistikmeister/Geprüfte Logistikmeisterin Die Prüfung zum Geprüften Logistikmeister/zur Geprüften Logistikmeisterin ist eine öffentlichrechtliche Prüfung auf der Basis

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität. Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite

Mehr

Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung) Vom 8.

Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung) Vom 8. Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung) Vom 8. März 2010 Auf Grund des 49 Absatz 6 Hochschulgesetz vom 31. Oktober 2006

Mehr

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html Lehrinstitut FAQ 10 Fragen zum Lehrinstitut 1. Wie ist das Lehrinstitut strukturiert? Das Lehrinstitut der Management-Akademie ist die Kaderschmiede für den Managementnachwuchs der Sparkassen-Finanzgruppe.

Mehr

Zahnmedizinische Fachangestellte

Zahnmedizinische Fachangestellte Zahnmedizinische Fachangestellte Berufsbild Jede Zahnmedizinische Fachangestellte wird so ausgebildet, dass sie in der Lage ist, generell alle Aufgaben einer zahnärztlichen Praxis gleichermaßen gut auszuüben.

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Fachwirt (IHK)/Geprüfte Technische Fachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Fachwirt (IHK)/Geprüfte Technische Fachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Fachwirt (IHK)/Geprüfte Technische Fachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Technischen Fachwirt (IHK)/zur Geprüften Technischen Fachwirtin (IHK) ist eine

Mehr

Gesetz und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2010 Nr.9 Seite 155 bis 164

Gesetz und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2010 Nr.9 Seite 155 bis 164 Gesetz und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2010 Nr.9 Seite 155 bis 164 221 Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung)

Mehr

Handelsfachwirt/in. fit durch Fortbildung. geprüfte/r Handelsfachwirt/in. Die Meisterprüfung im Handel. Ab 11. April 2016 in Freiburg und Lörrach

Handelsfachwirt/in. fit durch Fortbildung. geprüfte/r Handelsfachwirt/in. Die Meisterprüfung im Handel. Ab 11. April 2016 in Freiburg und Lörrach fit durch Fortbildung Vorbereitungslehrgang zur Prüfung als geprüfter geprüfte/r Handelsfachwirt/in Die Meisterprüfung im Handel Handelsfachwirt/in Ab 11. April 2016 in Freiburg und Lörrach Kaufm. Berufsbildungsstätte

Mehr

Informationen zur Altenpflegeausbildung in Hessen

Informationen zur Altenpflegeausbildung in Hessen Regierungspräsidium Gießen Informationen zur Altenpflegeausbildung in Hessen A Ausbildungen in der hessischen Altenpflege zur/zum staatlich anerkannten Altenpflegerin/Altenpfleger (Fachkraft) und zur/zum

Mehr

Führung und. Personalmanagement

Führung und. Personalmanagement Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische

Mehr

geprüfte Fachwirtin/geprüfter Fachwirt für kaufmännische Betriebsführung im Handwerk

geprüfte Fachwirtin/geprüfter Fachwirt für kaufmännische Betriebsführung im Handwerk Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum anerkannten Abschluss: geprüfte Fachwirtin/geprüfter Fachwirt für kaufmännische Betriebsführung im Handwerk Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses

Mehr

Volksbank Löbau-Zittau eg

Volksbank Löbau-Zittau eg Die Ausbildung bei der Volksbank Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bankkauffrau/Bankkaufmann - mehr als ein Job! Stand: Februar 2012 Volksbank Löbau-Zittau eg Bankkauffrau/Bankkaufmann:

Mehr

Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR):

Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1

Mehr

Weiterbildung zum Industriemeister Kunststoff/Kautschuk

Weiterbildung zum Industriemeister Kunststoff/Kautschuk Bedenken Sie bitte, dass Eigeninitiative, Selbststudium, Nacharbeit und Ihre bisherige Berufserfahrung unerlässlich für die Teilnahme am Lehrgang sind. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Lehrgänge

Mehr

für das Hotel- und Gaststättengewerbe

für das Hotel- und Gaststättengewerbe Gebührensatzung des Internats der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe Der Kreistag des Schwarzwald-Baar-Kreises hat am 18.12.2000, sowie Änderungen vom 05.11.2001, 13.05.2002, 16.12.2002,

Mehr

Gehaltstarifvertrag für Tiermedizinische Fachangestellte / Tierarzthelfer/Tierarzthelferinnen

Gehaltstarifvertrag für Tiermedizinische Fachangestellte / Tierarzthelfer/Tierarzthelferinnen LANDESTIERÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Gehaltstarifvertrag für Tiermedizinische Fachangestellte / Tierarzthelfer/Tierarzthelferinnen zwischen dem Bundesverband Praktischer Tierärzte

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung

Mehr

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.v. Institut der DPV / DGPT Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Stand Oktober 2009) Anschrift: Riehler Straße 23, 50668 Köln Tel.-Nr.

Mehr

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R Ausbildung in Teilzeit Wann ist die Teilzeitausbildung für Ihr Unternehmen attraktiv? Sie haben von einer

Mehr

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein

Mehr

INFO Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (VFA)

INFO Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (VFA) INFO Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (VFA) Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel /010 Gegenstand der Berufsausbildung 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Struktur, Stellung

Mehr

Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in

Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Dieses Merkblatt dient zur Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

vom 15. Januar 1991 (ABl. 1991 S. 36), geändert durch Verordnung vom 17. Januar 1995 (ABl. S. 41) Inhaltsverzeichnis

vom 15. Januar 1991 (ABl. 1991 S. 36), geändert durch Verordnung vom 17. Januar 1995 (ABl. S. 41) Inhaltsverzeichnis Verordnung zum Schutz von Patientendaten DSVO KH-Pfalz 50.02 Verordnung der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) zum Schutz von Patientendaten in kirchlichen Krankenhäusern (DSVO

Mehr

Management und Leadership

Management und Leadership Weiterbildung Management und Leadership Projektmanagement und Change Management 2014 Anerkannt von Management und Leadership Für Sie sind Leistung und Wohlbefinden am Arbeitsplatz untrennbar. Sie sind

Mehr

Die Prüfungen der/des Medizinischen Fachangestellten (MFA)

Die Prüfungen der/des Medizinischen Fachangestellten (MFA) Die Prüfungen der/des Medizinischen Fachangestellten (MFA) Zwischenprüfung Schriftliche Prüfung Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung Die Zwischenprüfung Schriftliche Prüfung vor dem

Mehr

GEPRÜFTER IMMOBILIENFACHWIRT / GEPRÜFTE IMMOBILI- ENFACHWIRTIN

GEPRÜFTER IMMOBILIENFACHWIRT / GEPRÜFTE IMMOBILI- ENFACHWIRTIN MERKBLATT Aus- und Weiterbildung GEPRÜFTER IMMOBILIENFACHWIRT / GEPRÜFTE IMMOBILI- ENFACHWIRTIN Verordnung vom 25.01.2008 Geprüfte Immobilienfachwirte sind qualifiziert, sowohl in größeren Immobilienunternehmen

Mehr

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG Inhalt Duale Berufsausbildung Die Rolle der IHK Berlin in der Berufsausbildung Karriere mit Lehre: Die IHK-Aufstiegsfortbildung Duale Berufsausbildung Geschichtliche

Mehr

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung) Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung) Zwischen der Zahnarztpraxis Umschulungsträger Praxisanschrift und Umzuschulende/r (Name, Vorname) Anschrift geboren am geboren in Telefonnummer wird nachstehender

Mehr

Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk

Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Input in Forum 2 der IQ-Fachtagung am 31.01.2013 in Berlin Dr. Beate Kramer Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Abgrenzung: Anerkennungsgesetz

Mehr

der Hochschule Heilbronn vom 10. Juli 2009

der Hochschule Heilbronn vom 10. Juli 2009 Satzung für das Auswahlverfahren Masterstudiengänge International Business & Intercultural Management (MIBIM) und International Tourism Management (MITM) der Hochschule Heilbronn vom 10. Juli 2009 Aufgrund

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Berufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI

Berufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI Berufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten Kompetenz für Betreuung Um dem zusätzlichen Betreuungsaufwand bei Bewohnern mit Demenz gerecht zu werden, hat der Gesetzgeber das Berufsbild des

Mehr

Neufassung der Regelungen für die überbetriebliche berufliche Umschulung. zum/zur Steuerfachangestellten und die Umschulungsprüfung

Neufassung der Regelungen für die überbetriebliche berufliche Umschulung. zum/zur Steuerfachangestellten und die Umschulungsprüfung Amtliche Bekanntmachung Nr. 3/2014 11. Juli 2014 Neufassung der Regelungen für die überbetriebliche berufliche Umschulung zum/zur Steuerfachangestellten und die Umschulungsprüfung (Umschulungsregelungen)

Mehr