Was steht im Mittelpunkt der Erstkommunion? a Wasser b Hostie c Weihrauch d Kerze

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1 1 Was steht im Mittelpunkt der Erstkommunion? a Wasser b Hostie c Weihrauch d Kerze 2 Wie hieß die Mutter Jesu? a Marta b Anna c Maria d Elisabet

2 1 b Hostie Weil man zum ersten Mal das heilige Brot, die Hostie, empfangen darf, feiert man dieses besondere Ereignis als Erstkommunion. 2 c Maria Die Mutter Jesu hieß Maria. Sie war mit dem Zimmermann Josef verlobt. Anna hieß die Mutter von Maria. Elisabet war eine Verwandte Marias und Marta eine Schwester des Lazarus.

3 3 Woran erkannten die beiden Jünger Jesus in Emmaus? a an seinen Reden b am Brotbrechen c an seinem Gewand d an seinen Wundmalen 4 Wie heißen die beiden Hauptteile der Bibel? a Altes und Neues Testament b Kleines und Großes Testament c Ersten und Zweites Buch d Tora und Talmud

4 3 b am Brotbrechen Die beiden Jünger erkannten Jesus erst, als er das Brot brach und mit ihnen aß (Lk 24,13-35). 4 a Altes und Neues Testament Das Alte Testament berichtet von der Entstehung der Welt, der Menschheit und vom Volk Israel. Das Neue Testament erzählt vom Leben Jesu und seinen Jüngern sowie den ersten Christen.

5 5 Was heißt beichten? a jemandem ins Gewissen reden b jemandem die Schuld vergeben c jemanden verpetzen d die eigene Schuld bekennen 6 Wer begegnet uns in der Gestalt von Brot und Wein? a der Heilige Geist b Jesus Christus c der Priester d die Apostel

6 5 d die eigene Schuld bekennen Beichten ist das Eingestehen der eigenen Schuld vor Gott. Im Beichtsakrament gewährt der Priester im Namen Gottes die Vergebung der Sünden. 6 b Jesus Christus Der Priester wandelt am Altar Brot und Wein in Leib und Blut Christi, damit uns darin Jesus begegnet und ganz mit uns ist.

7 7 Wer taufte Jesus? a der greise Simeon b sein Vater Josef c Johannes d ein Hohepriester 8 Woran erinnert der Fisch als christliches Symbol? a an die Taufe mit Wasser b an den Fischer Petrus c an die Speisung der 5000 mit Brot und Fisch d an das Glaubensbekenntnis

8 7 c Johannes Von Johannes dem Täufer empfing Jesus im Jordan die Bußtaufe (Mt 3,13 17). 8 d an das Glaubensbekenntnis Die Anfangsbuchstaben des kurzen griechischen Glaubensbekenntnisses Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser ergeben das griechische Wort ΙΧΘΥΣ (ICHTHYS) = Fisch.

9 9 Wie heißt die Vorbereitungszeit auf das Osterfest? a Karwoche b Advent c Fastenzeit d Quatember 10 Wie viele Evangelien, die vom Leben Jesu berichten, stehen in der Bibel? a drei b vier c fünf d sechs

10 9 c Fastenzeit Die Fastenzeit, auch österliche Bußzeit genannt, zur Vorbereitung auf das Osterfest dauert von Aschermittwoch bis Ostern, also 40 Tage, denn die Sonntage gehören nicht dazu. 10 b vier Die vier Evangelien nach Matthäus (Mt), Markus (Mk), Lukas (Lk) und Johannes (Joh) berichten vom Leben und Wirken Jesu, z. B. von seiner Geburt, seiner Taufe, seinen Predigten, seinem Tod und seiner Auferstehung.

11 11 Wie wird das Beichtsakrament auch genannt? Sakrament der a Versöhnung b Heiligung c Entschuldigung d Verzeihung 12 Wen symbolisiert die Taube? a Noach b Jesus Christus c den Heiliger Geist d Abraham

12 11 a Sakrament der Versöhnung Das Beichtsakrament wird auch Sakrament der Versöhnung genannt. Denn Gott verzeiht uns unsere Sünden, und so werden wir neu mit ihm versöhnt. 12 c den Heiligen Geist Die Taube steht für den Heiligen Geist, denn der Heilige Geist kam bei der Taufe Jesu im Jordan in Gestalt einer Taube auf Jesus herab (Mt 3,16).

13 1 Warum beten wir zu den Mahlzeiten? a damit das Essen schmeckt b um Gott zu danken c weil das Essen noch zu heiß ist d um den Appetit zu steigern 2 Welcher Heilige trug das Jesuskind über den Fluss? a hl. Christophorus b hl. Bonifatius c hl. Augustinus d hl. Laurentius

14 1 b um Gott zu danken Im Tischgebet vor und nach dem Essen danken wir Gott dafür, dass wir genügend zu essen haben. Das gemeinsame Beten und Danken verleiht der Tischgemeinschaft eine besondere Verbundenheit. 2 a hl. Christophorus Der hl. Christophorus trug der Legende nach das Jesuskind über den Fluss. Er wurde deshalb zum Patron der Reisenden und der Auto fahrer. Vielleicht findet sich auch in eurem Auto eine Christophorusplakette.

15 3 Welchen römischen Hauptmann taufte Petrus? a Kornelius b Longinus c Quirinius d Titus 4 Welchen Beinamen hat unsere Kirche? a protestantisch b griechisch-orthodox c römisch-katholisch d evangelisch

16 3 a Kornelius Kornelius war Hauptmann in der Italischen Kohorte in Cäsarea. Er bat nach einer Vision Petrus um dessen Besuch und ließ sich von ihm taufen. 4 c römisch-katholisch Unsere Kirche wird römisch-katholische Kirche genannt, weil sie den Papst in Rom als obersten Hirten anerkennt und allumfassend (= katholisch) ist.

17 5 Was ist ein Beichtvater? a Vater des Beichtenden b Beichtspiegel zur Gewissenserforschung c Erfinder der Beichte d Priester, der die Beichte abnimmt 6 Woran sollen wir denken, wenn wir Weihwasser nehmen? a unsere Taufe b Taufe Jesu c Erschaffung der Welt d Wasser ist lebensnotwendig

18 5 d Priester, der die Beichte abnimmt Weil er sich wie ein gütiger Vater die Sünden des Beichtenden anhört und im Namen Gottes die Lossprechung erteilt, wird der Priester, der die Beichte abnimmt, Beichtvater genannt. 6 a unsere Taufe Das Kreuzzeichen, das wir beim Betreten und Verlassen einer Kirche mit Weihwasser machen, soll uns an unsere eigene Taufe erinnern.

19 7 Wann soll ein katholischer Christ die heilige Messe mitfeiern? a jeden Tag b wenn er Zeit hat c jeden Mittwoch und Sonntag d jeden Sonn- und Feiertag 8 Wann ist die Adventszeit? a nach Pfingsten b vor Weihnachten c vor Ostern d nach Aschermittwoch

20 7 d jeden Sonn- und Feiertag An allen Sonntagen und an den gebotenen kirchlichen Festtagen sollen wir die heilige Messe mitfeiern. 8 b vor Weihnachten Das lateinische Wort adventus bedeutet Ankunft. In den vier Wochen vor Weihnachten bereiten wir uns auf die Ankunft Jesu, das heißt auf das Geburtsfest Jesu vor. Jesus, das Licht, kommt in die Welt. In diesem Gedanken zünden wir die Kerzen am Adventskranz an.

21 9 Wie nennt man die Gebete für verschiedene Anliegen nach dem Glaubensbekenntnis? a Fürbitten b Hochgebete c Kyrie d Tagesgebet 10 Wie viele Apostel hat sich Jesus erwählt? a drei b zwölf c zwanzig d siebzig

22 9 a Fürbitten Die Fürbitten sind das allgemeine Gebet der Gemeinde. Dabei werden z. B. Bitten für die Kirche, die Regierenden, die Armen, die Kranken und die Toten vorgetragen. 10 b Zwölf Apostel Aus dem Kreis seiner Jünger hat sich Jesus zwölf Apostel erwählt. Sie waren in besonderer Weise dazu bestimmt, seine Botschaft vom Gottesreich zu hören und den Menschen zu verkünden (Lk 6,13-16).

23 11 Wie nennt man die Auslegung der Lesungen und des Evangeliums während des Gottesdienstes? a Hochgebet b Credo c Predigt d Vermeldung 12 An welchem Fest feiern wir Jesu Auferstehung? a Christi Himmelfahrt b Weihnachten c Pfingsten d Ostern

24 11 c Predigt Nach dem Evangelium spricht der Priester (oder ein Beauftragter) über die Lesung oder das Evangelium und erklärt die Bedeutung für unser Leben als Christen. 12 d Ostern Am Ostersonntag, dem dritten Tag nach Jesu Tod am Kreuz, kamen am Morgen die Frauen zu seinem Grab und sahen, dass es leer war. Ein Engel sagte ihnen, Jesus sei auferstanden.

25 1 Welcher Abschnitt im Leben Jesu wird oft in 14 Bildern an den Wänden der Kirche dargestellt? a Bergpredigt b 14 Wunder c der Leidensweg Jesu d die Geburt Jesu 2 Wann etwa hat Jesus gelebt? a vor 600 Jahren b vor 250 Jahren c vor 2000 Jahren d vor 5000 Jahren

26 1 c der Leidensweg Jesu Kreuzweg wird diese Darstellung und die dazugehörige Andacht genannt. Sie geht zurück auf den Weg, den Jesus in Jerusalem von seiner Verurteilung bis zum Tod gehen musste. 2 c vor 2000 Jahren Wir wissen ziemlich genau, dass Jesus vor 2000 Jahren, also zu Beginn unserer Zeitrechnung, gelebt hat. Er wurde etwa 33 Jahre alt.

27 3 Die Beichte ist ein a Ornament b Sakrament c Firmament d Testament 4 Wofür ist der Wein ein Zeichen? a für den Wein bei der Hochzeit in Kana b für das Wasser, mit dem Jesus getauft wurde c für die Märtyrer d für das Blut Christi

28 3 b Sakrament Die Beichte ist ein Sakramente. Die Sakramente sind direkt oder indirekt von Jesus eingesetzt und sind sichtbare Zeichen für die Gnade Gottes. 4 d für das Blut Christi Der Wein wird während der Wandlung in der heiligen Messe in das Blut Christi gewandelt, das er für unsere Sünden am Kreuz vergossen hat.

29 5 Welches Gebet hat uns Jesus ans Herz gelegt? a Glaubensbekenntnis b Ave Maria c Vaterunser d Rosenkranzgebet 6 Welcher Teil der heiligen Messe gehört zum Wortgottesdienst? a Lesungen b Vermeldungen c Vaterunser d Hochgebet

30 5 c Vaterunser Das Vaterunser, auch Gebet des Herrn genannt, geht auf Jesus zurück. Er hat es seine Jünger selbst gelehrt (Mt 6,9-13; Lk 11,2-4). Es ist deshalb zum gemeinsamen Gebet aller Christen geworden. 6 a Lesungen Sie sind in der Sonntagsmesse unterteilt in 1. Lesung (aus dem Alten Testament oder der Apostelgeschichte), 2. Lesung (aus den Briefen der Apostel oder der Offenbarung) und Evangelium.

31 7 Wann beginnt das Kirchenjahr? a am 1. Januar b am 24. Dezember c am Aschermittwoch d am 1. Adventssonntag 8 Wie heißen die bildhaften Erzählungen, in denen Jesus Glaubenswahrheiten erklärt? a Märchen b Gleichnisse c Legenden d Fabeln

32 7 d am 1. Adventssonntag Das Kirchenjahr beginnt am ersten Adventssonntag, dem Beginn der Vorbereitungszeit auf Jesu Geburt. 8 b Gleichnisse Jesus spricht oft in Gleichnissen, um den Menschen eine Glaubenswahrheit anschaulich zu erklären, z. B. das Gleichnis vom barmherzigen Samariter zur Erklärung des Gebotes der Nächstenliebe (Lk 10,25-37).

33 9 Wofür ist die Hostie ein Zeichen? a für das Brot bei der Speisung der 5000 b für den Leib Christi c für unser tägliches Essen d für das Manna in der Wüste 10 Wer darf beten? a jeder, der beten möchte b alle Katholiken c nur der Priester d alle Christen

34 9 b für den Leib Christi Die Hostie ist das Brot, das während der Wandlung in der heiligen Messe in den Leib Jesu gewandelt wird. Sie wird aus Weizenmehl gebacken. 10 a jeder, der beten möchte Beten darf jeder, der beten möchte. Auch Menschen anderer Religionen, wie die Juden oder die Muslime, beten. Wenn wir Christen beten, wenden wir uns an den Gott, den uns Jesus als seinen guten Vater verkündet hat.

35 11 Wo wurde Jesus geboren? a in Nazareth b in Bethlehem c in Jerusalem d in Betanien 12 Wie nennt man die Kinder, die in der heiligen Messe Dienst tun? a Minister b Monsun c Ministranten d Monster

36 11 b in Bethlehem Jesus wurde in der kleinen Stadt Bethlehem in einem Stall geboren. Seine Jugendzeit verbrachte er in Nazareth in Galiläa (Lk 2,1-7). 12 c Ministranten Die Ministranten unterstützen den Priester beim Gottesdienst. Zum Beispiel halten sie ihm das Messbuch, bringen die Gaben zum Altar oder schwenken das Weihrauchfass.

37 1 Was ist eine Sünde? a einen Fehler machen b sich absichtlich vom Guten abwenden und Böses tun c gesünder leben d die Mehrzahl von Sund (Meerenge) 2 Was bedeutet das Wort Bibel? a Zeugnis b Geschichte c Bericht d Buch

38 1 b sich absichtlich vom Guten abwenden und Böses tun Wer sich mit Absicht vom Guten zum Bösen wendet, begeht eine Sünde, denn er sondert sich ab von Gott und den Menschen, die es betrifft. 2 d Buch Das Wort Bibel ist von griech. biblos = Buch abgeleitet und bezeichnet das Buch der Bücher. Die Bibel, auch Heilige Schrift genannt, enthält die 72 Bücher des Alten und des Neuen Testamentes.

39 3 Wie heißt der wichtigste Teil der heiligen Messe? a heilige Wandlung b ewige Handlung c heilige Handlung d eilige Wandlung 4 Wie heißt das Schränkchen, in dem die gewandelten Hostien aufbewahrt werden? a Traktor b Trampolin c Tabernakel d Tracht

40 3 4 a heilige Wandlung Der Mittelpunkt der heiligen Messe ist die Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi. Sie geht zurück auf das letzte Abendmahl Jesu (Mt 26,20-29). c Tabernakel Der Tabernakel hat seinen Namen vom latein. Wort tabernaculum = Zelt. In diesem oft kostbar gestalteten Schränkchen werden die während der heiligen Messe in den Leib Christi gewandelten Hostien aufbewahrt.

41 5 Wie nennen wir den einen Gott in drei Personen? a Dreigestirn b Drilling c Dreifaltigkeit d Trio 6 Wie nennt man das Lesepult, von dem aus die Lesungen vorgetragen werden? a Ambo b Amboss c Altar d Ammer

42 5 c Dreifaltigkeit Gott in den drei Personen Gott Vater, Gott Sohn und Heiliger Geist bezeichnen wir als (heiligste) Dreifaltigkeit oder Trinität. 6 a Ambo Das Wort Ambo bedeutet erhöhtes Lesepult. Es ist abgeleitet vom griechischen Wort anabainein = hinaufsteigen. Der oft künstlerisch gestaltete Ambo ist die Stelle, von der aus das Gotteswort vorgelesen und dann in der Predigt erklärt wird.

43 7 Wann machen wir beim Gottesdienst das kleine Kreuzzeichen? a beim Weihwassernehmen b vor dem Evangelium c vor der Wandlung d nach den Fürbitten 8 Wie viele katholische Christen gibt es derzeit auf der Welt? a fast 9 Millionen b etwa 88 Millionen c fast 500 Millionen d über eine Milliarde

44 7 b vor dem Evangelium Das kleine Kreuzzeichen machen wir nur vor der Evangelienlesung, sonst schlagen wir das große Kreuzzeichen. 8 d über eine Milliarde Über eine Milliarde katholische Christen gibt es auf der Welt. Das sind etwa 17 Prozent der Weltbevölkerung.

45 9 Was ist die Absolution? a Gemeinschaft der Heiligen b Buch der Bibel c Mönchsorden d Lossprechung bei der Beichte 10 Warum singen wir während des Gottesdienstes? a weil es sonst langweilig wäre b weil Singen Spaß macht c um Gott zu loben d weil die Orgel schön klingt

46 9 d Lossprechung bei der Beichte Die Absolution ist die bei der Beichte durch den Priester erteilte Lossprechung von den Sünden. 10 c um Gott zu loben Wir singen im Gottesdienst, um Gott zu preisen. Besonders kommt dies im Sanctus, dem Heilig, heilig, heilig, das während des Hochgebets gesungen wird, zum Ausdruck.

47 11 Was steht bei der Erstkommunionsfeier im Mittelpunkt? a Feier mit den Verwandten b Kommunionskerze c Jesus in den Gestalten von Brot und Wein d Geschenke 12 Wie heißt die Gebetsperlenkette? a Tulpenband b Rosenkranz c Narzissenkette d Lilienschnur

48 11 c Jesus in den Gestalten von Brot und Wein Den Leib Jesu Christi, die gewandelte Hostie, empfangen die Erstkommunionkinder nun zum ersten Mal. 12 b Rosenkranz Der Rosenkranz besteht aus 59 Perlen, die für verschiedene Gebete, z. B. das Vaterunser und das Gegrüßet seist du, Maria stehen. Beim Beten des Rosenkranzes betrachtet man verschiedene Ereignisse aus dem Leben Jesu.

49 1 Was ist das Gewissen? a das Erinnerungsvermögen b alles, was man wissen muss c alles Gewesene d die innere Stimme, die zum Guten mahnt 2 Was bedeutet das Wort Evangelium? a Wort zum Sonntag b Frohe Botschaft c Verkündigung d Verheißung

50 1 d die innere Stimme, die zum Guten mahnt Das Gewissen meldet sich als innere Stimme, die uns zum Guten aufruft, vor schlechten Taten warnt und zur Reue mahnt. 2 b Frohe Botschaft Evangelium leitet sich ab vom griechischen Wort euaggelion = frohe Botschaft. Die Evangelien berichtet uns von den Worten und Taten Jesu, und das ist doch wirklich eine frohe Botschaft!

51 3 Was ist Reue? a auf jemanden wütend sein b wenn einem etwas leid tut c Angst vor Strafe haben d jemanden von etwas Schlechtem abhalten 4 Wie viele Sakramente gibt es in der katholischen Kirche? a zwei b vier c sieben d zehn

52 3 b wenn einem etwas leid tut Reue spürt man, wenn einem klar wird, dass man etwas Böses getan hat oder etwas Gutes unterlassen hat und es einem ehrlich leid tut. Ohne echte Reue gibt es keine Vergebung. Reue ist Voraussetzung für den Willen zur Umkehr. 4 c sieben Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente: Taufe, Firmung, Eucharistie (Kommunion), Bußsakrament, Ehe, Priesterweihe und Krankensalbung.

53 5 Wer erhielt die Zehn Gebote von wem? a Mose von Gott b Jesus von seinem Vater c die Jünger von Jesus d Adam und Eva von Gott 6 Was bedeutet Lossprechung? a das Beichtgespräch b der Beichtende fängt sofort an zu reden c das Sündenbekenntnis d die Schuldvergebung

54 5 a Mose von Gott Im zweiten Buch des Alten Testaments, dem Buch Exodus, wird berichtet, dass Mose auf dem Berg Sinai von Gott die Zehn Gebote empfangen hat (20,1-17). 6 d die Schuldvergebung Lossprechung ist ein anderes Wort für das Segensgebet (Absolution), mit dem uns der Priester bei der Beichte im Namen Gottes von unserer Schuld freispricht.

55 7 Wir feiern die heilige Messe am Sonntag, weil es a der siebente Schöpfungstag ist b kein Arbeitstag ist c der Auferstehungstag ist d im Mittelalter so festgelegt wurde 8 Wer darf die heilige Messe leiten? a Priester b Kommunion - helfer c Gemeindereferent d Diakonatshelfer

56 7 c der Auferstehungstag ist Bei den Juden war der Sabbat unser Samstag der Ruhetag (siehe Schöpfungsgeschichte). Aber als Christen feiern wir den Sonntag als Tag der Auferstehung Jesu, obwohl er bis zum Jahr 321 ein Arbeitstag war. 8 a Priester Nur ein Priester kann eine heilige Messe leiten. Einen Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung darf auch ein ausgebildeter Diakonatshelfer leiten.

57 9 Wie hieß der Zöllner in Jericho, dem Jesus die Schuld vergab? a Paulus b Zachäus c Kornelius d Lazarus 10 Was zeigt das rote Licht in der Nähe des Tabernakels an? a Ende des Gottesdienstes b Stern von Bethlehem c Notbeleuchtung d Gegenwart Christi

58 9 b Zachäus Der Zöllner Zachäus hatte als oberster Zollpächter viele Menschen betrogen. Doch Jesus kehrte als Gast in sein Haus ein und vergab dem Reuigen seine Sünden (Lk 9,1-19). 10 d Gegenwart Christi Das rote Licht zeigt nach außen hin die Anwesenheit Jesu unter der Gestalt des geweihten Brotes im Tabernakel.

59 1 Woran erinnern die zwölf Kreuze an den Seitenwänden der Kirche? a an die zwölf Apostel b an zwölf Wunder Jesu c an zwölf Märtyrer d an die zwölf Stämme Israels 2 Wer gehört nicht zu den Evangelisten? a Matthäus b Johannes c Paulus d Markus

60 1 a an die zwölf Apostel Die Kreuze oder Leuchter sollen verdeutlichen, dass die Kirche auf dem Glauben der Apostel ruht, die damit die Säulen und Stützen der Kirche sind. 2 c Paulus Obwohl Paulus sehr wichtige Schriften, nämlich Briefe an verschiedene Gemeinden, verfasst hat, die zu den ersten schriftlichen Zeugnissen der Christenheit gehören, zählt er nicht zu den Evangelisten, da er nicht das Leben Jesu aufgeschrieben hat.

61 3 Was ist das Hauptgebot des Christentums? a Sonntagsgebot b Missionsgebot c Feiergebot der kirchlichen Feste d Gebot der Gottes- und Nächstenliebe 4 Wie heißt der Tisch, an dem die Eucharistiefeier stattfindet? a Atlas b Alibi c Album d Altar

62 3 d Gebot der Gottesund Nächstenliebe Auf die Frage eines Schriftgelehrten nach dem wichtigsten Gebot antwortete Jesus: Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten Lieben wie dich selbst (Mt 22,26-40). 4 d Altar Um den Tisch des Herrn, den Altar, versammelt sich die Gemeinde, um die Eucharistiefeier zu begehen.

63 5 Welcher Titel Jesu bedeutet Gesalbter? a Rabbi b Messias = Christus c Immanuel d Nazarener 6 Wie lautet der Auftrag Christi, das hl. Messopfer zu feiern? a Tut dies zu meinem Gedächtnis! b Gehet hin in alle Welt! c Ihr sollt mir Zeugen sein! d Folgt mir nach!

64 5 b Messias = Christus Messias (aramäisch, in der Sprache Jesu: meschichá) heißt Gesalbter. In der griechischen Übersetzung heißt Messias Christos, in der lateinischen Übersetzung Christus. 6 a Tut dies zu meinem Gedächtnis! Mit diesen Worten gab Jesus beim letzten Abendmahl seinen Jüngern die Erlaubnis und den Auftrag, das heilige Messopfer zu feiern (Lk 22,19). Wir folgen diesem Auftrag bei jeder Feier der heiligen Messe.

65 7 Was bezeichnet man als Credo? a die Kommunionfeier b das Vaterunser c das Glaubensbekenntnis d das Hochgebet 8 Welche selige Ordensfrau sorgte sich in Indien um Arme und Kranke? a Äbtissin Mechthild b Schwester Hildegard c Oberin Birgitta d Mutter Teresa

66 7 c das Glaubensbekenntnis Das lateinische Wort credo bedeutet Ich glaube. Das Glaubensbekenntnis umfasst in Kurzform die wichtigsten Wahrheiten des Glaubens anhand der drei göttlichen Personen (Vater, Sohn und Heiliger Geist). 8 d Mutter Teresa Mutter Teresa gründete in Indien den Orden der Missionarinnen der Nächstenliebe, der sich um die Armen und Kranken kümmert.

67 9 Was bedeutet das Wort Hostie? a Leib Christi b Opfergabe c Speise des Herrn d Brot 10 Was ist das Hochgebet? a ein Gebet, das von der Empore aus gebetet wird b ein Gebet, das nur an Hochfesten gebetet wird c das Tischgebet der hl. Messe d ein Hochzeitsgebet

68 9 b Opfergabe Der Begriff Hostie ist abgeleitet vom lateinischen hostia = Opfergabe, denn Christus hat sich am Kreuz für unsere Sünden geopfert. 10 c das Tischgebet der heiligen Messe Das Hochgebet ist das feierliche Lob- und Dankgebet angesichts der Gaben auf dem Altar. Es beginnt mit der Präfation (Vorgebet) und endet mit dem Vaterunser. Der Priester betet es am Altar.

69 1 Was ist das Wichtigste bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion? a Verwandtschaft einladen b Kommunionkleidung kaufen c verstehen lernen, was Kommunion bedeutet d Kommunionkerze gestalten 2 Wie viele Kreuzwegstationen gibt es? a fünf b zehn c vierzehn d zwanzig

70 1 c verstehen lernen, was Kommunion bedeutet Das kann man am besten in Gesprächen und Aktionen in einer Gruppe machen, die sich regelmäßig trifft. 2 c vierzehn In vierzehn Stationen zeichnet der Kreuzweg das Leiden und Sterben Jesu nach: von der Verurteilung durch Pilatus über das Kreuz tragen und die Kreuzigung bis hin zur Grablegung. In vielen Kirchen finden sich Bilder dieser vierzehn Stationen.

71 3 Was ist ein Beichtstuhl? a eine Kabine in der Kirche zur Beichte b der Stuhl, auf dem der Beichtende sitzt c der Raum zur Beichtvorbereitung d der Stuhl des Beichtvaters 4 Wann läuten die Glocken? a während der Wandlung b beim Evangeliums c vor dem Gottesdienst d am Ende der Predigt

72 3 a eine Kabine in der Kirche zur Beichte Der Beichtstuhl ist ein hölzernes Gehäuse mit Sitz für den Priester ( = Beichtvater) und einer zumeist durch ein Gitter abgetrennten Kniebank für den Beichtenden. Heute gibt es auch Beichtzimmer. 4 c vor dem Gottesdienst Meist eine Viertelstunde vor Gottesdienstbeginn läuten die Kirchenglocken und rufen so die Gläubigen zum Gottesdienst.

73 5 Was bedeutet das Wort Kommunion? a Vereinigung b Verkündigung c Mahlfeier d Brotbrechen 6 An welchem Tag gedenken wir der Kreuzigung Jesu? a Totensonntag b Karfreitag c Allerseelen d Gründonnerstag

74 5 a Vereinigung Kommunion ist das lateinische Wort für Vereinigung oder Gemeinschaft. Gemeint ist die Gemeinschaft mit Jesus in den Gestalten von Brot und Wein und untereinander. 6 b Karfreitag Am Karfreitag beginnt in allen Kirchen um 15 Uhr, der Sterbestunde Jesu, die Karfreitagsliturgie zum Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu Christi. Wichtiger Bestandteil dieser Feier ist die Kreuzverehrung.

75 7 Was sind die Hauptteile der heiligen Messe? a Predigt und Kommunion b Lesung und Hochgebet c Wandlung und Schlusssegen d Wortgottesdienst und Eucharistie 8 Welches ist das wichtigste Fest im Kirchenjahr? a Erntedank b Ostern c Pfingsten d Weihnachten

76 7 d Wortgottesdienst und Eucharistie Im Wortgottesdienst steht das in der Bibel aufgeschriebene Wort Gottes im Mittelpunkt. Bei der Eucharistie (Mahlfeier) gedenken wir des letzten Abendmahls Jesu. 8 b Ostern Das Osterfest, an dem wir die Auferstehung Jesu von den Toten feiern, ist das wichtigste Fest im Kirchenjahr.

77 9 Welcher Tag gehört nicht in die Woche vor Ostern, die Karwoche? a Karfreitag b Karsamstag c Gründonnerstag d Aschermittwoch 10 Was dürfen Christen immer sein? a froh b traurig c frech d feige

78 9 d Aschermittwoch Der Aschermittwoch steht am Beginn der Fastenzeit, auch österliche Bußzeit genannt, direkt nach dem Karneval. 10 a froh Gottes Liebe zu den Menschen ist so groß, dass er uns seinen Sohn gesandt hat, der uns durch seinen Tod von allem Bösen erlöst hat und uns durch seine Auferstehung das ewige Leben schenkt. Na, wenn das kein Grund ist, froh zu sein!

79 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Besuchen Sie uns im Internet: ISBN (Umschlagmotiv Ursula Harper, München) ISBN (Umschlagmotiv Rupprecht, St. Benno-Verlag GmbH Stammerstr. 11, Leipzig Zusammengestellt von Annegret Kokschal, Leipzig Illustrationen: Ursula Harper, München Umschlag: Ulrike Vetter, Leipzig Gesamtherstellung: Arnold & Domnick, Leipzig (A)

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