Rassespezifisches Verhalten Hundeschule Bayerischer Wald
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- Valentin Bayer
- vor 7 Jahren
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2 Einführung Kein anderes Haustier weist eine größere Variabilität in Phänotyp und auf, als der Hund. (Chihuahua, Irish Wolfhound) Im laufe der Zeit entwickelten sich bei den jeweiligen Hunderassen spezifische Eigenarten, die für ihren ursprünglichen Zweck als Jagdhund, Wachhund, Hütehund usw. unabdingbar waren. Viele der heutigen Probleme mit unseren Hunden sind ein Folge der Diskrepanz zwischen der ursprünglichen Verwendung und den Lebensumständen der heutigen Zeit. Mit der entsprechenden Sachkunde können viele Probleme im Vorhinein vermeiden werden, die beim Erwerb der falschen Rasse entstehen würden. Im begrenzten Falle gilt dies auch für Mischlinge Daher gehören Grundkenntnisse über die verschiedenen Hundetypen und ihre charakteristischen Eigenschaften zum Handwerkszeug eines Hundetrainers Eine seriöse Beratung ist ohne diese Wissen nicht möglich Es entsteht sehr schnell der Eindruck von Inkompetenz
3 Definition Rasse franz. für race und ital. razza = Geschlecht, Stamm Rasse ist eine biologische, oder auch biologistische, Kategorie, die Individuen anhand ihrer Verwandtschaft zu Gruppen zusammenfasst. In früheren Jahrhunderten zunächst sehr vage definiert und auf alle möglichen Ebenen angewendet, zum Beispiel anstelle von Art (Spezies), wird der Begriff ab Beginn des 20.Jahrhunderts nur noch für subspezifische Gruppen, d.h. unterhalb der Ebene der Art, verwendet. Eine aktuelle Definition von Rasse (in genetischem Zusammenhang) ist: Eine phänotypische und/oder geographische abgegrenzte subspezifische Gruppe, zusammengesetzt aus Individuen, die eine geographisch oder ökologisch definierte Region bewohnen, und die charakteristische Phänotyp- oder Gen-Sequenzen besitzen, die sie von ähnlichen Gruppen unterscheiden. Die Anzahl der Rassengruppen, die man innerhalb einer Art unterscheiden möchte, ist gewöhnlich willkürlich gewählt, sollte aber dem Untersuchungszweck angemessen sein. Molekularbiologisch nahegelegte Trennung vom Wolf vor Jahren. Der Hund hat eine Jahre alte Domestikationsgeschichte hinter sich.
4 Definition Rasse Eine Rasse ist also eine Gruppe von Individuen innerhalb einer Art, die in typischen Merkmalen übereinstimmen. Rassen sind Formgruppen, Formengruppen einer Art, die bei sexueller Isolation aufgrund mehr oder weniger künstlicher Auslese charakteristische Merkmale zeigen und diese auch vererben.
5 Definition Rasse Eine Rasse ist also eine Gruppe von Individuen innerhalb einer Art, die in typischen Merkmalen übereinstimmen. Der Anteil von natürlicher Selektion an der Entstehung unterschiedlicher Phänotypen durch Klima Nahrung, Krankheit usw. ist von Rasse zu Rasse unterschiedlich groß. Bei Hunden die unter extremen natürlichen Bedingungen leben spricht man von Urtypen / Urrassen Hier überwiegen die natürlichen die künstlichen Selektionsfaktoren bei weitem (z.b. Grönlandshund Basenji) Charakteristisch für solche Hundetypen ist das fehlen anderer Rassen in ihrer Heimat Mit zunehmenden menschlichen Einfluss und der aktiven Nutzung des Hundes entstehen sog. Landschläge oder Landrassen, die durch hohe Anforderungen an ihre Leistung ohne jedes Zuchtbuch zum z.t. eine verblüffende Homogenität zeigen (z.b. Herdenschutzhunde)
6 Definition Rasse Bei vielen unserer heutigen Hunderassen ist der Einfluss der Natur verschwinden gering, geradezu bedeutungslos geworden Ausschaltung natürlicher Selektionsmechanismen durch den Menschen (verbesserte Pflege, Fütterung, Haltung) In der modernen Hundezucht zeigt sich ein Trend zur Übertypisierung einiger weniger Rassenmerkmale auf Kosten lebenswichtiger Eigenschaften Manche sog. Kulturrasen z. B. English Bulldog sind in Paarung,Welpen Aufzucht, Geburt auf die Hilfe des Menschen angewiesen und ohne ständige Betreuung völlig hilflos Wenn wir heute von Hunderassen sprechen, denken wir an Begriffe wie Stammbäume, Zuchtbücher und vor allem ein einheitliches Erscheinungsbild.
7 Die FCI Die Fédération Cynologique Internationale, kurz FCI, ist der größte kynologische Dachverband. Ihr Sitz ist Thuin (Belgien). Ursprünglich gegründet am 22. Mai 1911 in Paris (Gründungsmitglieder waren Verbände aus Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Österreich) und 1921 nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wiederbelebt, umfasst sie per April Mitglieds- und Partnerländer. Die FCI dient gemäß ihren Statuten dem Zweck, die Zucht und Verwendung von Rassehunden sowie die Kynologie und das Wohlergehen der Hunde weltweit zu fördern. Sie veröffentlicht Rassebeschreibungen in ihren Arbeitssprachen: Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch. Ihre Reglements sehen die ausschließliche gegenseitige Anerkennung der Zuchtbücher ihrer Mitglieds- und Partnerverbände vor. Die drei anderen großen Dachverbände neben der FCI sind der britische Kennel Club (KC), der American Kennel Club (AKC) sowie der Canadian Kennel Club (CKC). Diese vier Verbände erkennen ihre Registrierungen gegenseitig an, soweit die entsprechenden Rassen anerkannt sind, und haben Kooperationsabkommen geschlossen. Mit dem Kennel Club (KC) gibt es seit 2013 eine Vereinbarung zur gegenseitigen Anerkennung von Richtern. Die FCI arbeitet darüber hinaus mit zahlreichen Weltrasseverbänden sowie der Internationalen Rettungshunde Organisation zusammen. Der größte nicht der FCI angeschlossene oder mit ihr kooperierende kynologische Dachverband ist der vor allem in Nordamerika tätige United Kennel Club (UKC).
8 Die FCI-anerkannten Rassen Die FCI teilt die von Ihr anerkannte Rassen in 10 Gruppen ein, die ihrerseits wieder in verschiedene Sektionen zerfallen.
9 Die FCI-anerkannten Rassen FCI-Gruppe 1: Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde) Sektion 1: Schäferhunde Sektion 2: Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde) FCI-Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer Molosser Schweizer Sennenhunde Sektion 1: Pinscher und Schnauzer Sektion 2: Molossoide Sektion 3: Schweizer Sennenhunde Sektion 4: andere Rassen
10 Die FCI-anerkannten Rassen FCI-Gruppe 3: Terrier Sektion 1: Hochläufige Terrier Sektion 2: Niederläufige Terrier Sektion 3: Bullartige Terrier Sektion 4: Zwerg-Terrier FCI-Gruppe 4: Dachshunde Sektion 1 : Dachshund
11 Die FCI-anerkannten Rassen FCI-Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp Sektion 1: Nordische Schlittenhunde Sektion 2: Nordische Jaghunde Sektion 3: Nordische Wach-und Hütehunde Sektion 4: Europäische Spitze Sektion 5: Asiatische Spitze und verwande Rassen Sektion 6: Urtyp Sektion 7: Urtyp Hunde zur jagdlichen Verwendung Sektion 8: Jagdhunde vom Urtyp mit einem Ridge auf dem Rücken
12 Die FCI-anerkannten Rassen FCI-Gruppe 6: Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen Sektion 1: Laufhunde Sektion 2: Schweißhunde Sektion 3: Verwandte Rassen FCI-Gruppe 7: Vorstehhunde Sektion 1: Kontinentale Vorstehhunde Sektion 2: Britische und Irische Vorstehhunde FCI-Gruppe 8: Apportierhunde Stöberhunde Wasserhunde Sektion 1: Apportierhunde Sektion 2: Stöberhunde Sektion 3: Wasserhunde
13 Die FCI-anerkannten Rassen Rassespezifisches FCI-Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde Sektion 1: Bichons und verwandte Rassen Sektion 2: Pudel Sektion 3: Kleine belgische Hunderassen Sektion 4: Haarlose Hunde Sektion 5: Tibetanische Hunderassen Sektion 6: Chihuaheño Sektion 7: Englische Gesellschaftsspaniel Sektion 8: Japanische Spaniel und Pekingesen Sektion 9: Kontinentaler Zwergspaniel Sektion 10: Kromfohrländer Sektion 11: Kleine doggenartige Hunde FCI-Gruppe 10: Windhunde Sektion 1: Langhaarige oder befederte Windhunde Sektion 2: Rauhhaarige Windhunde Sektion 3: Kurzhaarige Windhunde
14 Wodurch wird bestimmt? wird von 3 Dingen beeinflusst: dem ererbten srepertoire (Genetische Dispositionen) dem bislang Erlernten (Sozio-Biologisches Umfeld) der konkreten Situation (Objektive Gegebenheiten sowie Emotions- und Motivationslage des Hundes)
15 Was hat mit Genetik zu tun? Die Erbanlagen sind quasi der Bauplan des Körpers. Chromosomen bestehen aus der vielfach gefalteten Doppelhelix der beiden DNA-Stränge (von jedem Elternteil eine). Entlang der DNA-Stränge legt sich die RNA an, die dann für die Proteinsynthese verantwortlich ist. So wird der ganze Körper anhand des von den Genen vorgegebenen Bauplanes geschaffen. Umwelteinflüsse bedingen modulierende Veränderungen im Verlauf des gesamten Lebens. Zur Bewegung benötigt man Knochen und Muskeln, zum Denken das Gehirn. Jegliches hat seinen Ursprung im Gehirn. Die Größe des Gehirnes, die Ausbildung der Gehirnareale, aber auch Details des Neurotransmitterstoffwechsels sind genetisch determiniert (im Voraus bestimmt). Die Größe der Unterschiede entspricht der Weite der Verwandtschaft. Ein Hund hat ein anderes Gehirn als ein Wolf und auch Hunde untereinander unterscheiden sich in Mikrostruktur und Neurotransmitterkonzentrationen verschiedener Gehirnareale. Nachgewiesen wurde dies beispielsweise von Shoemaker und Aaron (1992), die als Ursache für unterschiedliche sweisen von Border Collies, Huskies und Sarplaninacs unterschiedliche Konzentrationen von Katecholaminen in den entsprechenden Hirnarealen nachweisen konnten.
16 sgenetik unterscheidet zwischen artspezifischem, Rasseverhalten und individuellem. Artspezifisches ist das srepertoire, das allen Mitgliedern der Art eigen ist. Das sind z.b. das Fortpflanzungsverhalten, das Brutpflegeverhalten und anderes Instinkte sind artspezifisch. Artverhalten ist sehr stabil. Stabil vererbte Merkmale haben eine hohe Dominanz oder sind sehr homozygot, das bedeutet, dass es innerhalb der Population wenig genetische Variationen gibt. Der ererbte Teil des srepertoires wurde über Jahrtausende von der Umwelt selektiert, das nützlichste hat sich durchgesetzt und über eine große Homozygotie im Artgenom verankert.
17 sgenetik Durch menschliche Selektion wurden die verschiedensten Hunderassen geschaffen. Rassen sind viel jünger als Arten. Die Tierart Hund ist ca Jahre alt, die bekannten Hunderassen sind maximal ein paar Jahrhunderte alt, viele nur wenige Jahrzehnte. Das hat zur Konsequenz, dass rassetypisches meist instabiler vererbt wird als das Artverhalten. Rassespezifisches hat natürlich eine erbliche Grundlage, ansonsten wäre es nicht möglich gewesen, die verschiedensten Arbeitshunderassen (Hüte-, Jagd-, Zug- oder Schutzhunde) zu schaffen. Genetische Grundlagen rassetypischen s wurden vielfach nachgewiesen (Scott & Fuller 1965, Feddersen-Petersen 1992, u.v.a.). Die Rassespezifität ist allerdings so instabil, dass sie nur unter permanentem Selektionsdruck erhalten bleibt. Ursprünglich vorhandenes typisches bestimmter Rassen (z.b. Arbeitsveranlagung) geht relativ schnell verloren, wenn sich die Selektionskritieren ändern. War früher der Nutzeffekt des Hundes bestimmend für die Selektion, so sind es in unserer Zeit zumeist optische Kriterien oder Ansprüche an den Hund als Freizeitpartner.
18 sgenetik Typisches Rasseverhalten gibt es nur, wenn entsprechend stringent darauf selektiert wird. DAS rassespezifische gibt es nicht. Man bezeichnet damit sweisen, die innerhalb einer bestimmten Rasse mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auftreten als außerhalb. Populatonsgenetisch ist dieser Zustand durch eine höhere Homozygotie für bestimmte Merkmale innerhalb der Rasse im Vergleich zu andersrassigen Hunden gekennzeichnet. Die Unterschiede in der genetischen Grundausstattung sind also fließend. Je jünger ein selektiertes ist und je mehr Gene beteiligt sind, umso höher wird der Grad an Heterozygotie bei diesen sein und umso instabiler wird die Disposition vererbt.
19 Woher kommen die Variationen innerhalb einer Rasse? smerkmale werden in der Regel über das Zusammenwirken mehrerer Gene vererbt. Da es sich häufig um Merkmale handelt, die fließend von sehr gering bis sehr ausgeprägt vorhanden sein können, spricht man auch von einer quantitativen Vererbung. Es wirken die verschiedenen Gene und Umweltfaktoren zusammen und erzeugen eine Prädisposition. Beispiele für Merkmale sind Körperhöhe und Statur, aber auch sanlagen wie Intelligenz beim Menschen oder Arbeitsveranlagungen bei Hunden. Je weniger unterschiedlich die Umwelteinflüsse innerhalb einer Population sind, umso stärker kommt die ererbte Grundausstattung zum Tragen. Ein Beispiel: bei gleicher Ernährung eines Wurfes wird die Größe überwiegend von den Erbanlagen bestimmt. Setzt man einzelne Welpen extremer Mangelernährung aus, bleiben sie lebenslang kleiner als Geschwister, die normal ernährt werden. Umgekehrt kann man durch exzellente Umweltbedingungen ererbte Schwachpunkte verdecken. Ein Hund, der eine ängstliche Veranlagung hat, kann durch sehr gute Sozialisation und professionellen Umgang gut im Alltag bestehen.
20 Das Wissen um "rassespezifische Eigenschaften"... ist ein wichtiger Baustein in der Hundeausbildung/-erziehung und stherapie. Herdenschutzhunde bspw. agieren anders als ein Hütehund oder Terrier-Rassen. Ein kompetenter Ausbilder "kennt" rassespezifische Eigenschaften und erkennt "wesensspezifische Charakterzüge". Er beachtet diese und stimmt das Training individuell auf die jeweilige Hunderasse ab. Bei Mischlingen kann das optische Erscheinungsbild, sowie wesenspezifische Eigenschaften, auf eventuell beteiligte Rassen hindeuten.
21 Das unserer Haustiere ist eine sehr komplexe Sache und wird durch viele Dinge beeinflusst. Bei plötzlichen sänderungen ist es wichtig das Tier untersuchen zu lassen, da sich oft eine Erkrankung dahinter verbirgt. Das Tier hat vielleicht Schmerzen, hormonelle Imbalancen, eine Schilddrüsenerkrankung oder vielleicht nur eine Blasenentzündung,. Erst wenn man eine physische Erkrankung ausschließen kann, kann man sich der Psyche zuwenden und überlegen was zu tun ist. Abhängig von der Art des sproblems kann man mit regelmäßigem Training viel erreichen, manchmal ist eine medikamentelle Therapie jedoch unumgänglich. Um das abzuklären ist jedoch eine gründliche Anamnese notwendig.
22 Problemverhalten Oder Probleme des Menschen mit hündischem? In der heutigen Zeit wird als "normal" angesehen, dass Menschen Situationen und Lebewesen als "gestört" bezeichnen, wenn sie die Zusammenhänge nicht verstehen, nicht mögen oder diese ihnen unheimlich oder lästig sind. Eine sstörung ist aber wissenschaftlich sehr eindeutig definiert: Bei einer echten sstörung zeigt der Hund sweisen, die nicht zu seinem normalen hündischen srepertoire gehören oder er zeigt sweisen, die zwar aus seinem normalen Repertoire stammen, die Art und Intensität, wie sie gezeigt werden, aber auf Dauer das Überleben des Hundes gefährden würden. Das bedeutet, die sweisen werden übertrieben und der Situation nicht angemessen gezeigt.
23 Problemverhalten Kleinterrier gräbt Garten um - das ist keine Störung, sondern rassetypisches. Hovawart stellt Besucher im Garten - das ist keine Störung, sondern inneres Bestreben, sein Revier zu verteidigen. Spitz reagiert auf jedes Geräusch von außen mit Bellattacken - das ist keine Störung, sondern seine ursprüngliche Funktion als "lebende Klingel" CattleDog oder Bearded Collie versuchen beim Spaziergang die Nachzügler bellend nach vorn zu treiben - das ist auch keine Störung, sondern entspricht ihrer ursprünglichen Aufgabe als Treibhund. usw. Nur weil diese sweisen rassespezifisch sind, dürfen sie jedoch nicht einfach hingenommen werden, sondern es muss erzieherisch eingewirkt werden.
24 Problemverhalten WAS ALSO TUN??? In jedem Fall müssen die grundbiologischen Bedürfnisse eines Hundes befriedigt werden. Der Mensch muss wissen, wie er seinen Hund rassespezifisch beschäftigen kann. Wenn die natürlichen Bedürfnisse des Hundes ausgelebt werden können, ist eine der wichtigsten Voraussetzungen in der Erziehung ermöglicht. Die Umsetzung ist gar nicht so schwer oder kompliziert. Vieles kann ganz einfach auch bei einem Spaziergang im Gelände umgesetzt werden Die Aufgabe des Menschen ist es, den Hund mit seinen kognitiven und komplexen Fähigkeiten zu verstehen, zu fördern und zu fordern und zu sozialen kompetenten Hundepersönlichkeiten reifen zu lassen. Familiäre Veränderungen werden sich auf jeden Fall mehr oder weniger auf das psychische Befinden des Hundes aus. Hat ein Hund im Entwicklungsverlauf nicht gelernt alleine zu bleiben - ist das kein Problem solange immer jemand bei ihm zu Hause ist. Ist es dann erforderlich, dass dieser Hund 6 oder gar 8 Stunden alleine bleiben soll, endet das meist in einer Katastrophe für den Hund und der Abgabe im Tierheim.
25 Problemverhalten Die Grundbedürfnisse unserer Hunde sind: - Essen und Trinken - Spielen und Jagen - Sozialstruktur - Soziale Sicherheit - Gene weiter geben (Fortpflanzung)
26 Problemverhalten Voraussetzung für Integration eines Hundes in die Familie: - Differenzierte Kommunikation (Sprache, Ausdruck, Körperhaltung) - fester sozialer Platz in der Familie (durch Regeln und Grenzen) - Rangbeziehung etablieren - Klare Aufgabe (z.b. sein Futter suchen) - Geborgenheit - Sicherheit - Vertrauen ( Fairness, Einschätzbarkeit)
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