Rassespezifisches Verhalten Hundeschule Bayerischer Wald

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rassespezifisches Verhalten Hundeschule Bayerischer Wald"

Transkript

1

2 Einführung Kein anderes Haustier weist eine größere Variabilität in Phänotyp und auf, als der Hund. (Chihuahua, Irish Wolfhound) Im laufe der Zeit entwickelten sich bei den jeweiligen Hunderassen spezifische Eigenarten, die für ihren ursprünglichen Zweck als Jagdhund, Wachhund, Hütehund usw. unabdingbar waren. Viele der heutigen Probleme mit unseren Hunden sind ein Folge der Diskrepanz zwischen der ursprünglichen Verwendung und den Lebensumständen der heutigen Zeit. Mit der entsprechenden Sachkunde können viele Probleme im Vorhinein vermeiden werden, die beim Erwerb der falschen Rasse entstehen würden. Im begrenzten Falle gilt dies auch für Mischlinge Daher gehören Grundkenntnisse über die verschiedenen Hundetypen und ihre charakteristischen Eigenschaften zum Handwerkszeug eines Hundetrainers Eine seriöse Beratung ist ohne diese Wissen nicht möglich Es entsteht sehr schnell der Eindruck von Inkompetenz

3 Definition Rasse franz. für race und ital. razza = Geschlecht, Stamm Rasse ist eine biologische, oder auch biologistische, Kategorie, die Individuen anhand ihrer Verwandtschaft zu Gruppen zusammenfasst. In früheren Jahrhunderten zunächst sehr vage definiert und auf alle möglichen Ebenen angewendet, zum Beispiel anstelle von Art (Spezies), wird der Begriff ab Beginn des 20.Jahrhunderts nur noch für subspezifische Gruppen, d.h. unterhalb der Ebene der Art, verwendet. Eine aktuelle Definition von Rasse (in genetischem Zusammenhang) ist: Eine phänotypische und/oder geographische abgegrenzte subspezifische Gruppe, zusammengesetzt aus Individuen, die eine geographisch oder ökologisch definierte Region bewohnen, und die charakteristische Phänotyp- oder Gen-Sequenzen besitzen, die sie von ähnlichen Gruppen unterscheiden. Die Anzahl der Rassengruppen, die man innerhalb einer Art unterscheiden möchte, ist gewöhnlich willkürlich gewählt, sollte aber dem Untersuchungszweck angemessen sein. Molekularbiologisch nahegelegte Trennung vom Wolf vor Jahren. Der Hund hat eine Jahre alte Domestikationsgeschichte hinter sich.

4 Definition Rasse Eine Rasse ist also eine Gruppe von Individuen innerhalb einer Art, die in typischen Merkmalen übereinstimmen. Rassen sind Formgruppen, Formengruppen einer Art, die bei sexueller Isolation aufgrund mehr oder weniger künstlicher Auslese charakteristische Merkmale zeigen und diese auch vererben.

5 Definition Rasse Eine Rasse ist also eine Gruppe von Individuen innerhalb einer Art, die in typischen Merkmalen übereinstimmen. Der Anteil von natürlicher Selektion an der Entstehung unterschiedlicher Phänotypen durch Klima Nahrung, Krankheit usw. ist von Rasse zu Rasse unterschiedlich groß. Bei Hunden die unter extremen natürlichen Bedingungen leben spricht man von Urtypen / Urrassen Hier überwiegen die natürlichen die künstlichen Selektionsfaktoren bei weitem (z.b. Grönlandshund Basenji) Charakteristisch für solche Hundetypen ist das fehlen anderer Rassen in ihrer Heimat Mit zunehmenden menschlichen Einfluss und der aktiven Nutzung des Hundes entstehen sog. Landschläge oder Landrassen, die durch hohe Anforderungen an ihre Leistung ohne jedes Zuchtbuch zum z.t. eine verblüffende Homogenität zeigen (z.b. Herdenschutzhunde)

6 Definition Rasse Bei vielen unserer heutigen Hunderassen ist der Einfluss der Natur verschwinden gering, geradezu bedeutungslos geworden Ausschaltung natürlicher Selektionsmechanismen durch den Menschen (verbesserte Pflege, Fütterung, Haltung) In der modernen Hundezucht zeigt sich ein Trend zur Übertypisierung einiger weniger Rassenmerkmale auf Kosten lebenswichtiger Eigenschaften Manche sog. Kulturrasen z. B. English Bulldog sind in Paarung,Welpen Aufzucht, Geburt auf die Hilfe des Menschen angewiesen und ohne ständige Betreuung völlig hilflos Wenn wir heute von Hunderassen sprechen, denken wir an Begriffe wie Stammbäume, Zuchtbücher und vor allem ein einheitliches Erscheinungsbild.

7 Die FCI Die Fédération Cynologique Internationale, kurz FCI, ist der größte kynologische Dachverband. Ihr Sitz ist Thuin (Belgien). Ursprünglich gegründet am 22. Mai 1911 in Paris (Gründungsmitglieder waren Verbände aus Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Österreich) und 1921 nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wiederbelebt, umfasst sie per April Mitglieds- und Partnerländer. Die FCI dient gemäß ihren Statuten dem Zweck, die Zucht und Verwendung von Rassehunden sowie die Kynologie und das Wohlergehen der Hunde weltweit zu fördern. Sie veröffentlicht Rassebeschreibungen in ihren Arbeitssprachen: Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch. Ihre Reglements sehen die ausschließliche gegenseitige Anerkennung der Zuchtbücher ihrer Mitglieds- und Partnerverbände vor. Die drei anderen großen Dachverbände neben der FCI sind der britische Kennel Club (KC), der American Kennel Club (AKC) sowie der Canadian Kennel Club (CKC). Diese vier Verbände erkennen ihre Registrierungen gegenseitig an, soweit die entsprechenden Rassen anerkannt sind, und haben Kooperationsabkommen geschlossen. Mit dem Kennel Club (KC) gibt es seit 2013 eine Vereinbarung zur gegenseitigen Anerkennung von Richtern. Die FCI arbeitet darüber hinaus mit zahlreichen Weltrasseverbänden sowie der Internationalen Rettungshunde Organisation zusammen. Der größte nicht der FCI angeschlossene oder mit ihr kooperierende kynologische Dachverband ist der vor allem in Nordamerika tätige United Kennel Club (UKC).

8 Die FCI-anerkannten Rassen Die FCI teilt die von Ihr anerkannte Rassen in 10 Gruppen ein, die ihrerseits wieder in verschiedene Sektionen zerfallen.

9 Die FCI-anerkannten Rassen FCI-Gruppe 1: Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde) Sektion 1: Schäferhunde Sektion 2: Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde) FCI-Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer Molosser Schweizer Sennenhunde Sektion 1: Pinscher und Schnauzer Sektion 2: Molossoide Sektion 3: Schweizer Sennenhunde Sektion 4: andere Rassen

10 Die FCI-anerkannten Rassen FCI-Gruppe 3: Terrier Sektion 1: Hochläufige Terrier Sektion 2: Niederläufige Terrier Sektion 3: Bullartige Terrier Sektion 4: Zwerg-Terrier FCI-Gruppe 4: Dachshunde Sektion 1 : Dachshund

11 Die FCI-anerkannten Rassen FCI-Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp Sektion 1: Nordische Schlittenhunde Sektion 2: Nordische Jaghunde Sektion 3: Nordische Wach-und Hütehunde Sektion 4: Europäische Spitze Sektion 5: Asiatische Spitze und verwande Rassen Sektion 6: Urtyp Sektion 7: Urtyp Hunde zur jagdlichen Verwendung Sektion 8: Jagdhunde vom Urtyp mit einem Ridge auf dem Rücken

12 Die FCI-anerkannten Rassen FCI-Gruppe 6: Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen Sektion 1: Laufhunde Sektion 2: Schweißhunde Sektion 3: Verwandte Rassen FCI-Gruppe 7: Vorstehhunde Sektion 1: Kontinentale Vorstehhunde Sektion 2: Britische und Irische Vorstehhunde FCI-Gruppe 8: Apportierhunde Stöberhunde Wasserhunde Sektion 1: Apportierhunde Sektion 2: Stöberhunde Sektion 3: Wasserhunde

13 Die FCI-anerkannten Rassen Rassespezifisches FCI-Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde Sektion 1: Bichons und verwandte Rassen Sektion 2: Pudel Sektion 3: Kleine belgische Hunderassen Sektion 4: Haarlose Hunde Sektion 5: Tibetanische Hunderassen Sektion 6: Chihuaheño Sektion 7: Englische Gesellschaftsspaniel Sektion 8: Japanische Spaniel und Pekingesen Sektion 9: Kontinentaler Zwergspaniel Sektion 10: Kromfohrländer Sektion 11: Kleine doggenartige Hunde FCI-Gruppe 10: Windhunde Sektion 1: Langhaarige oder befederte Windhunde Sektion 2: Rauhhaarige Windhunde Sektion 3: Kurzhaarige Windhunde

14 Wodurch wird bestimmt? wird von 3 Dingen beeinflusst: dem ererbten srepertoire (Genetische Dispositionen) dem bislang Erlernten (Sozio-Biologisches Umfeld) der konkreten Situation (Objektive Gegebenheiten sowie Emotions- und Motivationslage des Hundes)

15 Was hat mit Genetik zu tun? Die Erbanlagen sind quasi der Bauplan des Körpers. Chromosomen bestehen aus der vielfach gefalteten Doppelhelix der beiden DNA-Stränge (von jedem Elternteil eine). Entlang der DNA-Stränge legt sich die RNA an, die dann für die Proteinsynthese verantwortlich ist. So wird der ganze Körper anhand des von den Genen vorgegebenen Bauplanes geschaffen. Umwelteinflüsse bedingen modulierende Veränderungen im Verlauf des gesamten Lebens. Zur Bewegung benötigt man Knochen und Muskeln, zum Denken das Gehirn. Jegliches hat seinen Ursprung im Gehirn. Die Größe des Gehirnes, die Ausbildung der Gehirnareale, aber auch Details des Neurotransmitterstoffwechsels sind genetisch determiniert (im Voraus bestimmt). Die Größe der Unterschiede entspricht der Weite der Verwandtschaft. Ein Hund hat ein anderes Gehirn als ein Wolf und auch Hunde untereinander unterscheiden sich in Mikrostruktur und Neurotransmitterkonzentrationen verschiedener Gehirnareale. Nachgewiesen wurde dies beispielsweise von Shoemaker und Aaron (1992), die als Ursache für unterschiedliche sweisen von Border Collies, Huskies und Sarplaninacs unterschiedliche Konzentrationen von Katecholaminen in den entsprechenden Hirnarealen nachweisen konnten.

16 sgenetik unterscheidet zwischen artspezifischem, Rasseverhalten und individuellem. Artspezifisches ist das srepertoire, das allen Mitgliedern der Art eigen ist. Das sind z.b. das Fortpflanzungsverhalten, das Brutpflegeverhalten und anderes Instinkte sind artspezifisch. Artverhalten ist sehr stabil. Stabil vererbte Merkmale haben eine hohe Dominanz oder sind sehr homozygot, das bedeutet, dass es innerhalb der Population wenig genetische Variationen gibt. Der ererbte Teil des srepertoires wurde über Jahrtausende von der Umwelt selektiert, das nützlichste hat sich durchgesetzt und über eine große Homozygotie im Artgenom verankert.

17 sgenetik Durch menschliche Selektion wurden die verschiedensten Hunderassen geschaffen. Rassen sind viel jünger als Arten. Die Tierart Hund ist ca Jahre alt, die bekannten Hunderassen sind maximal ein paar Jahrhunderte alt, viele nur wenige Jahrzehnte. Das hat zur Konsequenz, dass rassetypisches meist instabiler vererbt wird als das Artverhalten. Rassespezifisches hat natürlich eine erbliche Grundlage, ansonsten wäre es nicht möglich gewesen, die verschiedensten Arbeitshunderassen (Hüte-, Jagd-, Zug- oder Schutzhunde) zu schaffen. Genetische Grundlagen rassetypischen s wurden vielfach nachgewiesen (Scott & Fuller 1965, Feddersen-Petersen 1992, u.v.a.). Die Rassespezifität ist allerdings so instabil, dass sie nur unter permanentem Selektionsdruck erhalten bleibt. Ursprünglich vorhandenes typisches bestimmter Rassen (z.b. Arbeitsveranlagung) geht relativ schnell verloren, wenn sich die Selektionskritieren ändern. War früher der Nutzeffekt des Hundes bestimmend für die Selektion, so sind es in unserer Zeit zumeist optische Kriterien oder Ansprüche an den Hund als Freizeitpartner.

18 sgenetik Typisches Rasseverhalten gibt es nur, wenn entsprechend stringent darauf selektiert wird. DAS rassespezifische gibt es nicht. Man bezeichnet damit sweisen, die innerhalb einer bestimmten Rasse mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auftreten als außerhalb. Populatonsgenetisch ist dieser Zustand durch eine höhere Homozygotie für bestimmte Merkmale innerhalb der Rasse im Vergleich zu andersrassigen Hunden gekennzeichnet. Die Unterschiede in der genetischen Grundausstattung sind also fließend. Je jünger ein selektiertes ist und je mehr Gene beteiligt sind, umso höher wird der Grad an Heterozygotie bei diesen sein und umso instabiler wird die Disposition vererbt.

19 Woher kommen die Variationen innerhalb einer Rasse? smerkmale werden in der Regel über das Zusammenwirken mehrerer Gene vererbt. Da es sich häufig um Merkmale handelt, die fließend von sehr gering bis sehr ausgeprägt vorhanden sein können, spricht man auch von einer quantitativen Vererbung. Es wirken die verschiedenen Gene und Umweltfaktoren zusammen und erzeugen eine Prädisposition. Beispiele für Merkmale sind Körperhöhe und Statur, aber auch sanlagen wie Intelligenz beim Menschen oder Arbeitsveranlagungen bei Hunden. Je weniger unterschiedlich die Umwelteinflüsse innerhalb einer Population sind, umso stärker kommt die ererbte Grundausstattung zum Tragen. Ein Beispiel: bei gleicher Ernährung eines Wurfes wird die Größe überwiegend von den Erbanlagen bestimmt. Setzt man einzelne Welpen extremer Mangelernährung aus, bleiben sie lebenslang kleiner als Geschwister, die normal ernährt werden. Umgekehrt kann man durch exzellente Umweltbedingungen ererbte Schwachpunkte verdecken. Ein Hund, der eine ängstliche Veranlagung hat, kann durch sehr gute Sozialisation und professionellen Umgang gut im Alltag bestehen.

20 Das Wissen um "rassespezifische Eigenschaften"... ist ein wichtiger Baustein in der Hundeausbildung/-erziehung und stherapie. Herdenschutzhunde bspw. agieren anders als ein Hütehund oder Terrier-Rassen. Ein kompetenter Ausbilder "kennt" rassespezifische Eigenschaften und erkennt "wesensspezifische Charakterzüge". Er beachtet diese und stimmt das Training individuell auf die jeweilige Hunderasse ab. Bei Mischlingen kann das optische Erscheinungsbild, sowie wesenspezifische Eigenschaften, auf eventuell beteiligte Rassen hindeuten.

21 Das unserer Haustiere ist eine sehr komplexe Sache und wird durch viele Dinge beeinflusst. Bei plötzlichen sänderungen ist es wichtig das Tier untersuchen zu lassen, da sich oft eine Erkrankung dahinter verbirgt. Das Tier hat vielleicht Schmerzen, hormonelle Imbalancen, eine Schilddrüsenerkrankung oder vielleicht nur eine Blasenentzündung,. Erst wenn man eine physische Erkrankung ausschließen kann, kann man sich der Psyche zuwenden und überlegen was zu tun ist. Abhängig von der Art des sproblems kann man mit regelmäßigem Training viel erreichen, manchmal ist eine medikamentelle Therapie jedoch unumgänglich. Um das abzuklären ist jedoch eine gründliche Anamnese notwendig.

22 Problemverhalten Oder Probleme des Menschen mit hündischem? In der heutigen Zeit wird als "normal" angesehen, dass Menschen Situationen und Lebewesen als "gestört" bezeichnen, wenn sie die Zusammenhänge nicht verstehen, nicht mögen oder diese ihnen unheimlich oder lästig sind. Eine sstörung ist aber wissenschaftlich sehr eindeutig definiert: Bei einer echten sstörung zeigt der Hund sweisen, die nicht zu seinem normalen hündischen srepertoire gehören oder er zeigt sweisen, die zwar aus seinem normalen Repertoire stammen, die Art und Intensität, wie sie gezeigt werden, aber auf Dauer das Überleben des Hundes gefährden würden. Das bedeutet, die sweisen werden übertrieben und der Situation nicht angemessen gezeigt.

23 Problemverhalten Kleinterrier gräbt Garten um - das ist keine Störung, sondern rassetypisches. Hovawart stellt Besucher im Garten - das ist keine Störung, sondern inneres Bestreben, sein Revier zu verteidigen. Spitz reagiert auf jedes Geräusch von außen mit Bellattacken - das ist keine Störung, sondern seine ursprüngliche Funktion als "lebende Klingel" CattleDog oder Bearded Collie versuchen beim Spaziergang die Nachzügler bellend nach vorn zu treiben - das ist auch keine Störung, sondern entspricht ihrer ursprünglichen Aufgabe als Treibhund. usw. Nur weil diese sweisen rassespezifisch sind, dürfen sie jedoch nicht einfach hingenommen werden, sondern es muss erzieherisch eingewirkt werden.

24 Problemverhalten WAS ALSO TUN??? In jedem Fall müssen die grundbiologischen Bedürfnisse eines Hundes befriedigt werden. Der Mensch muss wissen, wie er seinen Hund rassespezifisch beschäftigen kann. Wenn die natürlichen Bedürfnisse des Hundes ausgelebt werden können, ist eine der wichtigsten Voraussetzungen in der Erziehung ermöglicht. Die Umsetzung ist gar nicht so schwer oder kompliziert. Vieles kann ganz einfach auch bei einem Spaziergang im Gelände umgesetzt werden Die Aufgabe des Menschen ist es, den Hund mit seinen kognitiven und komplexen Fähigkeiten zu verstehen, zu fördern und zu fordern und zu sozialen kompetenten Hundepersönlichkeiten reifen zu lassen. Familiäre Veränderungen werden sich auf jeden Fall mehr oder weniger auf das psychische Befinden des Hundes aus. Hat ein Hund im Entwicklungsverlauf nicht gelernt alleine zu bleiben - ist das kein Problem solange immer jemand bei ihm zu Hause ist. Ist es dann erforderlich, dass dieser Hund 6 oder gar 8 Stunden alleine bleiben soll, endet das meist in einer Katastrophe für den Hund und der Abgabe im Tierheim.

25 Problemverhalten Die Grundbedürfnisse unserer Hunde sind: - Essen und Trinken - Spielen und Jagen - Sozialstruktur - Soziale Sicherheit - Gene weiter geben (Fortpflanzung)

26 Problemverhalten Voraussetzung für Integration eines Hundes in die Familie: - Differenzierte Kommunikation (Sprache, Ausdruck, Körperhaltung) - fester sozialer Platz in der Familie (durch Regeln und Grenzen) - Rangbeziehung etablieren - Klare Aufgabe (z.b. sein Futter suchen) - Geborgenheit - Sicherheit - Vertrauen ( Fairness, Einschätzbarkeit)

Rassegruppen. Gruppe 2 / Pinscher und Schnauzer, Molossoide, Schweizer Sennenhunde

Rassegruppen. Gruppe 2 / Pinscher und Schnauzer, Molossoide, Schweizer Sennenhunde Rassegruppen Gruppe 1 / Hüte- und Treibhunde Sektion 1 = Schäferhunde Sektion 2 = Treibhunde (ausg. Schweiz. Sennenhunde) Seit sich der Mensch Herdentiere wie Schafe, Kühe etc. zu Nutzen macht, braucht

Mehr

Geschichte und Herkunft

Geschichte und Herkunft Geschichte und Herkunft 15 den Menschen auch die anderen Gebiete der Erde besiedelten. So konnte auch klar nachgewiesen werden, dass alle Hunde des amerikanischen Kontinents von den in Europa und Asien

Mehr

MENSCH & HUND Dossier

MENSCH & HUND Dossier MENSCH & HUND Dossier 24 DA 0219 S 24-29 dossier.indd 24 07.01.2019 12:33:09 Eine Frage des Dialekts Unsere Fellnasen sehen nicht ohne Grund völlig unterschiedlich aus. Seit Jahrzehnten wurden sie für

Mehr

Hundehaltung - gewusst wie

Hundehaltung - gewusst wie Hundehaltung - gewusst wie Von Gabriele Lehari Verlagshaus Reutlingen Oertel + Spörer Inhalt Vorwort VII Teil I: Ein Hund soll es sein 17 Zu wem passt ein Hund? 17 Der richtige Hundehalter 18 Räumliche

Mehr

Hunde zone. Territorialverhalten. ein Beitrag von Kathrin Schar

Hunde zone. Territorialverhalten. ein Beitrag von Kathrin Schar Hunde zone Territorialverhalten ein Beitrag von Kathrin Schar Am Zaun entlang jagend Ein Thema, mit dem sich viele Hundebesitzer an mich wenden, ist das Bellverhalten ihrer Vierbeiner. Egal, ob der Hund

Mehr

Über die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist

Über die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist Über die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist Hütehunde und Treibhunde Pinscher/Schnauzer/Molosser Terrier Dachshunde Spitze und Hunde vom Urtyp Laufhunde/Schweisshunde Vorstehhunde

Mehr

Annenstr.5, Groß Ippener. Verhaltenstherapeutischer Fragebogen für Hundebesitzer

Annenstr.5, Groß Ippener. Verhaltenstherapeutischer Fragebogen für Hundebesitzer 0172 6002818 Annenstr.5, 27243 Groß Ippener Verhaltenstherapeutischer Fragebogen für Hundebesitzer Allgemeiner Teil Bitte füllen Sie diesen Fragebogen so umfassend und genau wie möglich aus. Es gibt dabei

Mehr

Hundebisse : Erste Auswertung der Meldepflicht

Hundebisse : Erste Auswertung der Meldepflicht Bundesamt für Veterinärwesen BVET Vereinigung der Schweizer Kantonstierärztinnen und Kantonstierärzte ebisse : Erste Auswertung der Meldepflicht Seit dem 2. Mai 2006 müssen ebisse beim Menschen und bei

Mehr

Umgang mit Hunden. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefe. Lernheft 4: Lernheft 1: Lernheft 5: Lernheft 2: Lernheft 3: Lernheft 6: Ein Hund kommt ins Haus

Umgang mit Hunden. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefe. Lernheft 4: Lernheft 1: Lernheft 5: Lernheft 2: Lernheft 3: Lernheft 6: Ein Hund kommt ins Haus Umgang mit Hunden Inhaltsverzeichnis aller Lernhefe Lernheft 1: Das Wesen des Hundes 1. 1 Einleitung 1. 2 Was versteht man unter "Wesen"? 1. 3 Ist das Wesen eines Hundes nun vererbt oder anerzogen? 1.

Mehr

Überinterpretation von Rassestandards

Überinterpretation von Rassestandards Überinterpretation von Rassestandards Basiskurs VDH-Akademie 8./9. September 2018 in Dortmund Helga Eichelberg Definition Rasse Durch Züchtung entstandene Tiere mit gemeinsamen Merkmalen, die sie von anderen

Mehr

Nicolle Holicka. Der Malinois. Geschichte Erziehung Hundesport Pflege

Nicolle Holicka. Der Malinois. Geschichte Erziehung Hundesport Pflege Nicolle Holicka Der Malinois Geschichte Erziehung Hundesport Pflege www.novumpro.com 2010 novum publishing gmbh Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Grundlagen der Vererbungslehre

Grundlagen der Vererbungslehre Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung

Mehr

ENGLISCHER FOXHOUND (English Foxhound)

ENGLISCHER FOXHOUND (English Foxhound) 05.09.2013 / DE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FCI - Standard Nr. 159 ENGLISCHER FOXHOUND (English Foxhound) M.Davidson,

Mehr

Grundkenntnisse der Genetik

Grundkenntnisse der Genetik Grundkenntnisse der Genetik Kynologischer Basiskurs 10./11. März 2018 in Ingolstadt Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot

Mehr

Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation

Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]

Mehr

Mechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation

Mechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines

Mehr

Überinterpretation von Rassestandards

Überinterpretation von Rassestandards Überinterpretation von Rassestandards Basiskurs VDH-Akademie 10./11. März 2018 in Ingolstadt Helga Eichelberg Definition Rasse Durch Züchtung entstandene Tiere mit gemeinsamen Merkmalen, die sie von anderen

Mehr

Welcher Hund passt zu mir?

Welcher Hund passt zu mir? DOGS Welcher Hund passt zu mir? EINE ENTSCHEIDUNGSHILFE ZUM RICHTIGEN HUND FÜRS LEBEN 6 7 DAS WOHL GRUNDLEGEND WICHTIGSTE THEMA, WENN ES UM DAS ZUSAMMENLEBEN VON MENSCH UND HUND GEHT, IST DIE AUSWAHL DES

Mehr

JAHR 2009: GESAMTBILD DER VORJAHRE

JAHR 2009: GESAMTBILD DER VORJAHRE Vereinigung der Schweizer Kantonstierärztinnen und Kantonstierärzte JAHR 2009: GESAMTBILD DER VORJAHRE BESTÄTIGT Zusammenfassung Die vorliegende Zusammenstellung umfasst die Meldedaten vom 1. Januar bis

Mehr

FLAT COATED RETRIEVER

FLAT COATED RETRIEVER FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FCI - Standard Nr. 121 / 03. 02. 2010 / D FLAT COATED RETRIEVER 2 ÜBERSETZUNG : Uwe H.Fischer.

Mehr

JAPAN SPITZ (Nihon Supittsu)

JAPAN SPITZ (Nihon Supittsu) 16. 06. 1999 / DE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FCI - Standard Nr. 262 JAPAN SPITZ (Nihon Supittsu) Diese Illustration

Mehr

/ DE. FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique)

/ DE. FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) 03. 02. 2010 / DE FCI - Standard Nr. 121 FLAT COATED RETRIEVER M.Davidson, illustr. NKU

Mehr

Molekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen

Molekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen Molekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen Kathrin Streitberger 1, Martin S. Fischer 1, Ottmar Distl 2, Jörg T. Epplen 3 Einleitung In der Natur tragen alle Individuen

Mehr

Grundkenntnisse der Genetik

Grundkenntnisse der Genetik Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot

Mehr

Detailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG

Detailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG Die Farbvererbung beim Hovawart Die drei Farbschläge des Hovawart sind: schwarz, blond und. Wie vererbt sich nun welcher Farbschlag? Welche Farben können bei bestimmten Verpaarungen fallen und welche nicht?

Mehr

FRANZÖSISCHER RAUHHAARIGER VORSTEHHUND (Korthals) (Griffon d arrêt à poil dur - Korthals)

FRANZÖSISCHER RAUHHAARIGER VORSTEHHUND (Korthals) (Griffon d arrêt à poil dur - Korthals) FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) 03. 03. 2000 / DE FCI - Standard Nr. 107 FRANZÖSISCHER RAUHHAARIGER VORSTEHHUND (Korthals)

Mehr

Biologischer Abbau (Physiologie)

Biologischer Abbau (Physiologie) Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)

Mehr

Ringeinteilung. 1. Tag - Samstag Beginn. Klub für Terrier e.v.

Ringeinteilung. 1. Tag - Samstag Beginn. Klub für Terrier e.v. Klub für Terrier e.v. Ring 1 Michael Leonard / IE 09.30 Uhr 6 Schwarzer Terrier 1-6 20 Boston Terrier 7-26 Deutscher Foxterrier-Verband e.v. Ring 1 Michael Leonard / IE 11.45 Uhr CAC Schau Foxterrier Irish

Mehr

Falsch. Richtig. Richtig Falsch 3. die Tierhandlung. das Kaninchen die Hase das Meerschweinchen. der Leguan, -e vieles andere artgerecht

Falsch. Richtig. Richtig Falsch 3. die Tierhandlung. das Kaninchen die Hase das Meerschweinchen. der Leguan, -e vieles andere artgerecht 6 Richtig Falsch 3 48 In Deutschland kann man keine Hunde und Katzen in der Tierhandlung kaufen. Richtig Falsch In einer Tierhandlung gibt es Vögel, Kaninchen, Meerschweinchen, Leguane und vieles andere.

Mehr

Canis Akademie, Bad Soden a. Ts.

Canis Akademie, Bad Soden a. Ts. Canis Akademie, Bad Soden a. Ts. Herkunft, Geschichte und Entwicklung Inhalt Herkun' des Hundes Geschichtliche Entwicklung des Hundes Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Hund und Wolf Die Rolle des Hundes

Mehr

Genetische Grundlagen für die Hundezucht

Genetische Grundlagen für die Hundezucht Genetische Grundlagen für die Hundezucht Gefühlsmäßig gibt es immer mehr Erbkrankheiten in der Hundezucht. Als Züchter macht mich das natürlich sehr betroffen und man sucht Wege, um bei seinen Verpaarungen

Mehr

Pinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht

Pinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,

Mehr

In welcher Rasse steckt am meisten Wolf?

In welcher Rasse steckt am meisten Wolf? In welcher Rasse steckt am meisten Wolf? Auf der molekularen Fährte des Hundes VON D R. HELLMUTH WACHTEL Nach langer wissenschaftlicher Stagnation im Hundewesen leben wir nun in einer Zeit hochinteressanter

Mehr

Grundlagen der Vererbung und Zucht. Tierhaltungsschule mit Tierhaltung

Grundlagen der Vererbung und Zucht. Tierhaltungsschule mit Tierhaltung Grundlagen der Vererbung und Zucht Frank Kötzel Dipl.Ing. agrar Leiter der Geflügelhaltung LLA Triesdorf Rassegeflügelzüchter seit 1991 Mitglied im Ortsverein Dentlein a.f. Mitglied in versch. Sondervereinen

Mehr

SUSSEX SPANIEL. ÜBERSETZUNG: Harry G.A.Hinckeldeyn, ergänzt und űberarbeitet Christina Bailey / Offizielle Originalsprache (EN)

SUSSEX SPANIEL. ÜBERSETZUNG: Harry G.A.Hinckeldeyn, ergänzt und űberarbeitet Christina Bailey / Offizielle Originalsprache (EN) 20.01.2012 / DE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FCI - Standard Nr. 127 SUSSEX SPANIEL ÜBERSETZUNG: Harry G.A.Hinckeldeyn,

Mehr

FCI - Standard Nr. 257 / / D S H I B A

FCI - Standard Nr. 257 / / D S H I B A FCI - Standard Nr. 257 / 16. 06. 1999 / D S H I B A 2 ÜBERSETZUNG : Dr. J.-M. Paschoud nach dem vom japanischen Kennel Club auf Englisch überreichten Standard. URSPRUNG : Japan. DATUM DER PUBLIKATION DES

Mehr

STEIRISCHE RAUHHAARBRACKE

STEIRISCHE RAUHHAARBRACKE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) 10. 10. 1995 / DE FCI - Standard Nr. 62 STEIRISCHE RAUHHAARBRACKE Dieses Foto stellt nicht

Mehr

Fragebogen Verhaltensberatung Hund

Fragebogen Verhaltensberatung Hund Fragebogen Verhaltensberatung Hund Allgemeine Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, sorgfältig und wahrheitsgemäß aus Bitte beobachten Sie das Verhalten Ihres

Mehr

1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich

1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich Sind Persönlichkeitsstrukturen veränderbar? Seite 9 Welche Vorteile hat stärkenorientiertes Führen? Seite 12 Wie sieht die Realität in den meisten Unternehmen aus?

Mehr

JAHR 2008: DIE MELDUNGEN ÜBER VOR-

JAHR 2008: DIE MELDUNGEN ÜBER VOR- Vereinigung der Schweizer Kantonstierärztinnen und Kantonstierärzte JAHR 2008: DIE MELDUNGEN ÜBER VOR- FÄLLE MIT HUNDEN SIND KONSTANT Zusammenfassung Die vorliegende Zusammenstellung umfasst die Meldedaten

Mehr

FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) / DE

FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) / DE 16. 06. 1999 / DE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FCI - Standard Nr. 257 S H I B A Diese Illustration stellt nicht unbedingt

Mehr

Sinnvoller Umgang mit DNA-Tests

Sinnvoller Umgang mit DNA-Tests Sinnvoller Umgang mit DNA-Tests - Eine Zuchtmethode - - Kleine Hundepopulation - Helga Eichelberg Welpenstatistik Eingetragene Welpen 2006 2005 2004 Pinscher 384 237 246 ca. 80 Würfe Zwerge 197 250 251

Mehr

Stärkenorientiertes Führen

Stärkenorientiertes Führen Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die

Mehr

Überinterpretation von Rassestandards. Basiskurs VDH-Akademie 25./26. März 2017 in Kleinmachnow Helga Eichelberg

Überinterpretation von Rassestandards. Basiskurs VDH-Akademie 25./26. März 2017 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Überinterpretation von Rassestandards Basiskurs VDH-Akademie 25./26. März 2017 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Überinterpretation - Übertreibung Hunderassen unterscheiden sich durch typische anatomische

Mehr

Gabriele Lehari. Alles über Aussehen, Charakter & Verhalten. Hunderassen. von A Z

Gabriele Lehari. Alles über Aussehen, Charakter & Verhalten. Hunderassen. von A Z Gabriele Lehari 400 Alles über Aussehen, Charakter & Verhalten Hunderassen von A Z Gabriele Lehari 400 Alles über Aussehen, Charakter & Verhalten Hunderassen von A Z Einführung Dieses Buch ist für alle

Mehr

Fragebogen für Hundehalter (Bitte in Druckschrift ausfüllen.) Hundehalter Name, Vorname:

Fragebogen für Hundehalter (Bitte in Druckschrift ausfüllen.) Hundehalter Name, Vorname: Fragebogen für Hundehalter (Bitte in Druckschrift ausfüllen.) Hundehalter Name, Vorname: Anschrift: Telefon/E-Mail-Adresse: 1) Was war Ihre Motivation zur Anschaffung eines Hundes u. waren sich alle Haushaltsmitglieder

Mehr

Double CACIB Show in Klagenfurt 6. and 7. June 2015

Double CACIB Show in Klagenfurt 6. and 7. June 2015 Double CACIB Show in Klagenfurt 6. and 7. June 2015 Venue: Messe Klagenfurt Group asignment All breeds both days!! Daily schedule: Saturday: ATTENTION - judging starts at 15 o'clock!!! from 13:00 o'clock

Mehr

FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1er B 6530 Thuin (Belgique) / DE

FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1er B 6530 Thuin (Belgique) / DE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1er B 6530 Thuin (Belgique) 16. 06. 1999/ DE FCI - Standard Nr. 317 KAI Diese Illustration stellt nicht unbedingt das

Mehr

/ DE. FCI - Standard Nr. 4 CAIRN TERRIER

/ DE. FCI - Standard Nr. 4 CAIRN TERRIER 12.03.1998 / DE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FCI - Standard Nr. 4 CAIRN TERRIER M.Davidson, illustr. NKU Picture Library

Mehr

Kynologie. Ziel: Kursinhalt: 1. Abstammung des Hundes. 2. Verhalten des Hundes. Erbe des Wolfes. 3. Lerntheorien. 4. Genetische Grundlagen

Kynologie. Ziel: Kursinhalt: 1. Abstammung des Hundes. 2. Verhalten des Hundes. Erbe des Wolfes. 3. Lerntheorien. 4. Genetische Grundlagen Kynologie Ziel: Jeder ist sich über das Wesen, die Verhaltensweisen und die Lernfähigkeit des Hundes in dem Masse im Klaren, dass er seinen Hund verstehen und ihn sinnvoll ausbilden kann. Kursinhalt: 1.

Mehr

Genetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber?

Genetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber? Genetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber? Diethard Tautz Genetik der evolutionären Anpassung und Selektion Populationsgenetik und Artenstehung Max-Planck

Mehr

BRANDLBRACKE (VIERÄUGL)

BRANDLBRACKE (VIERÄUGL) FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) 18. 06. 1996 / DE FCI - Standard Nr. 63 BRANDLBRACKE (VIERÄUGL) Dieses Foto stellt nicht

Mehr

Rassegruppen und Sektionen nach F.C.I.

Rassegruppen und Sektionen nach F.C.I. Rassegruppen und Sektionen nach F.C.I. Gruppe 1 (Hüte- und Treibhunde) Sektion 1 Schäferhunde FCI-Nr. Australian Kelpie 293 Bearded Collie 271 Beauceron 44 Belgischer Schäferhund 15 Bergamasker Hirtenhund

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege

Mehr

Man kann Menschen nur verstehen, wenn man sie als Produkte der Evolution sieht...

Man kann Menschen nur verstehen, wenn man sie als Produkte der Evolution sieht... Man kann Menschen nur verstehen, wenn man sie als Produkte der Evolution sieht... Thomas Junker DIE EVOLUTION DES MENSCHEN C. H. Beck Wissen München: C. H. Beck Verlag, 2006. 128 Seiten. 23 Abb. ISBN 3-406-53609-3

Mehr

Der Deutsche Schäferhund. in der heutigen Zeit. (Verein für Deutsche Schäferhunde)

Der Deutsche Schäferhund. in der heutigen Zeit. (Verein für Deutsche Schäferhunde) Der Deutsche Schäferhund Walter Hoffmann in der heutigen Zeit (Verein für Deutsche Schäferhunde) Palette sportlicher Aktivitäten mit dem DSH Ursprung Konkurrenz Was man über Hunde wissen sollte! Wesen

Mehr

Gezielte Veränderung des Erbguts: Hunderassen

Gezielte Veränderung des Erbguts: Hunderassen Gezielte Veränderung des Erbguts: Hunderassen Stand: 15.07.2018 Jahrgangsstufen 12 Fach/Fächer Biologie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 45 Minuten optional: Quartettkarten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 10. Einleitung 14. Eigenschaften und Symbole 17. FCI Gruppe I Hüte-.Treib- und Hirtenhunde 18

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 10. Einleitung 14. Eigenschaften und Symbole 17. FCI Gruppe I Hüte-.Treib- und Hirtenhunde 18 Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Einleitung 14 Eigenschaften und Symbole 17 FCI Gruppe I Hüte-.Treib- und Hirtenhunde 18 Kuvasz Bergamasker Hirtenhund Bobtail (Old English Sheepdog) Puli Mudi Pumi Berger

Mehr

Themen. Le savoir n'est pas l'intelligence. Savoir où chercher est intelligent

Themen. Le savoir n'est pas l'intelligence. Savoir où chercher est intelligent Themen Hundekauf (in der Schweiz / aus dem Ausland) Identifikation (Verpflichtungen des Hundehalters) Haltung und Pflege (Verpflichtungen des Hundehalters) Transport Mein Hund im Alltag Gesetzgebung 15.01.2018

Mehr

Genomische Selektion in der Anwendung Jan Kappetijn

Genomische Selektion in der Anwendung Jan Kappetijn Genomische Selektion in der Anwendung Jan Kappetijn Einleitung Das Verfahren Genomische Selektion wurde Mitte 28 vom Prof. Ottmar Distl der Tierärztlichen Hochschule Hannover vorgestellt. Das Verfahren

Mehr

FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL)

FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) 13, Place Albert 1er, B - 6530 Thuin (Belgique), tel : ++32.71.59.12.38, fax :++32.71.59.22.29, internet : http://www.fci.be Europa-Cup-Prüfungen (ECP) für

Mehr

Hundetag Posten 3: FCI-Gruppen Jagd Verhalten nach dem Schuss (Nachsuche) Yolande Brünisholz

Hundetag Posten 3: FCI-Gruppen Jagd Verhalten nach dem Schuss (Nachsuche) Yolande Brünisholz Hundetag 2015 Posten 3: FCI-Gruppen Jagd Verhalten nach dem Schuss (Nachsuche) Yolande Brünisholz Inhaltsverzeichnis Gruppeneinteilung Jagdhunderassen nach FCI Arbeit mit Jagdhunden - Welche Jagdhunde

Mehr

Der Kampf ums Überleben

Der Kampf ums Überleben Einführungstext - 2 - Der Kampf ums Überleben Seit den Anfängen des Lebens auf der Erde verändern sich die Lebewesen ständig. Unzählige Arten starben aus und neue Arten haben sich entwickelt. Aber nicht

Mehr

Zuchtstrategien Kynologischer Basiskurs 10./11. September 2016 in Dortmund Helga Eichelberg

Zuchtstrategien Kynologischer Basiskurs 10./11. September 2016 in Dortmund Helga Eichelberg Zuchtstrategien Kynologischer Basiskurs 10./11. September 2016 in Dortmund Helga Eichelberg Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger Das Zuchtziel betrifft eine Fülle von Merkmalen Gesundheit

Mehr

Zuchtlinien deutscher Schäferhunde sind genetisch unterschiedlich

Zuchtlinien deutscher Schäferhunde sind genetisch unterschiedlich Zuchtlinien deutscher Schäferhunde sind genetisch unterschiedlich Der Deutsche Schäferhund ist die weltweit populärste Hunderasse, mit vielen Einsatzmöglichkeiten als Arbeits-, Begleit-, Ausstellungs-

Mehr

Zuchtstrategie für den Deutschen Schäferhund Ein Blick zum RSV2000. Ursula Zabel. online.de

Zuchtstrategie für den Deutschen Schäferhund Ein Blick zum RSV2000. Ursula Zabel. online.de Zuchtstrategie für den Deutschen Schäferhund Ein Blick zum RSV2000 Ursula Zabel Ursula.Zabel@t online.de 1 Seine Ziele kennen: Deutsche Schäferhunde als Gebrauchshunde züchten: Der Gebrauchshund ist ein

Mehr

Double CACIB Show. in Innsbruck 13. and 14. August Sunday Alpensieger. Venue: Messe Innsbruck

Double CACIB Show. in Innsbruck 13. and 14. August Sunday Alpensieger. Venue: Messe Innsbruck Double CACIB Show in Innsbruck 13. and 14. August 20 Venue: Messe Innsbruck Group asignment - all breeds both days! Saturday: FCI Gruppe I, II, III. IV, V, VI, VII, VII, IX und X Sunday: FCI Gruppe I,

Mehr

Zehn Jahre Interessengemeinschaft rauhaariger Kromfohrländer, ein Ausblick!

Zehn Jahre Interessengemeinschaft rauhaariger Kromfohrländer, ein Ausblick! Zehn Jahre Interessengemeinschaft rauhaariger Kromfohrländer, ein Ausblick! 1 Ich habe von Anfang an mit Begeisterung die Idee der IGRK mitgetragen und mit entwickelt und werde mich auch weiterhin dafür

Mehr

FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE MANIFEST ZUM HUNDERTJÄHRIGEN BESTEHEN. Zum Wohl der Hunde

FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE MANIFEST ZUM HUNDERTJÄHRIGEN BESTEHEN. Zum Wohl der Hunde FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE MANIFEST ZUM HUNDERTJÄHRIGEN BESTEHEN Zum Wohl der Hunde November 2011 Anlässlich ihres hundertjährigen Bestehens unterstreicht die Fédération Cynologique Internationale

Mehr

Vererbung - Grundlagen

Vererbung - Grundlagen Vererbung - Grundlagen Grundbegriffe Was wird vererbt? Dass Kinder ihren Eltern in vielen Eigenschaften ähnlich sind, ist ja keine Neuigkeit, aber wie ist das möglich? Kinder entwickeln sich ja aus einer

Mehr

Nutzhunde. Jagd Hunde Information / Übungen. Aufgabe: Gebrauchshunde. Jagd

Nutzhunde. Jagd Hunde Information / Übungen. Aufgabe: Gebrauchshunde. Jagd 1/5 Die Texte zeigen die verschiedenen Nutzhunde. Erstelle in deiner Gruppe (3 Schüler) ein Porträt aus der Auswahl der Nutzhunde und trage vor. Fülle die Nutzhunde-Tabelle aus. Entwerft in der Klasse

Mehr

Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen

Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen 2. Vererbung 3. natürliche Patricia Buggisch Justus-Liebig-Universität Gießen 2006 2. Vererbung 3. natürliche Einleitung - Biologische Evolution

Mehr

Genetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen

Genetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen Genetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen Birgit Fürst-Waltl, Universität für Bodenkultur Wien Christian Fürst, ZuchtData Hintergrund Enorme Steigerungen in

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 5./6. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 5/6

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 5./6. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 5/6 Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stundenzahl Der Hund - ein Haustier und seine Geschichte 16 Die Schülerinnen und Schüler Pflanzen und Tiere

Mehr

WERNER RAPIEN Working Judge

WERNER RAPIEN Working Judge Genetik- Umwelt Welche Verhaltensanteile sind das Ergebnis der genetischen Verankerung und welche Produkt von Umwelt und Entwicklung? Ein Experiment zu entwickeln, bei dem man zwei Rassen miteinander vergleichen

Mehr

Domestikation. Haustierwerdung. Haustiere:

Domestikation. Haustierwerdung. Haustiere: Domestikation Haustierwerdung Haustiere: Teile von Wildarten Umweltbedingung ist der Hausstand Reichtum an gesteuerten erblichen Entwicklungsmöglichkeiten Mensch lenkt die Entwicklung in Bahnen Vielseitiger

Mehr

Themen im Jahrgang 5 Oberschule.

Themen im Jahrgang 5 Oberschule. B B I O L O G I E Themen im Jahrgang 5 Oberschule. PRISMA Biologie 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe, Klett Verlag Unterrichtserteilung: 2 Stunden pro Woche / ganzjährig Womit beschäftigt sich

Mehr

Referentinnen Lidia Vesic und Steffi Mairoser Seminar Vertiefung der Entwicklungspsychologie Kursleiterin Frau Kristen

Referentinnen Lidia Vesic und Steffi Mairoser Seminar Vertiefung der Entwicklungspsychologie Kursleiterin Frau Kristen Referentinnen Lidia Vesic und Steffi Mairoser 25.10.2010 Seminar Vertiefung der Entwicklungspsychologie Kursleiterin Frau Kristen 1. Allgemeines zum wissenschaftlichen Ausgangsstand 2. Veranschaulichung

Mehr

DÄNISCH-SCHWEDISCHER FARMHUND (Dansk/svensk gårdshund)

DÄNISCH-SCHWEDISCHER FARMHUND (Dansk/svensk gårdshund) FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FCI-Standard Nr. 356 / 21. 04. 2010 / DE DÄNISCH-SCHWEDISCHER FARMHUND (Dansk/svensk gårdshund)

Mehr

Der Hund. Vorfahren Nahrung Körpersprache Rassen Hunde und andere Heimtiere Sozialverhalten Hunde und Menschen

Der Hund. Vorfahren Nahrung Körpersprache Rassen Hunde und andere Heimtiere Sozialverhalten Hunde und Menschen Der Hund Inhalt: Allgemeines Vorfahren Nahrung Körpersprache Rassen Hunde und andere Heimtiere Sozialverhalten Hunde und Menschen Der Deutsche Schäferhund ist eine weit verbreitete und beliebte Hunderasse

Mehr

Neues Hundegesetz im Kanton Zürich

Neues Hundegesetz im Kanton Zürich Neues Hundegesetz im Kanton Zürich Ab 1. Januar 2010 Kynologische Gesellschaft Winterthur Sektion der SKG Max Hulliger / Präsident Ziel der Vortrages kennt das neue Hundegesetz HuG und die dazugehörige

Mehr

Zuchtstrategien. Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger. Rassehundezucht

Zuchtstrategien. Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger. Rassehundezucht Zuchtstrategien VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger Das Zuchtziel betrifft eine Fülle von Merkmalen Gesundheit Exterieur

Mehr

FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) / DE

FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) / DE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) 03. 03. 1997 / DE FCI - Standard Nr. 290 BEAGLE-HARRIER 2 ÜBERSETZUNG Originalsprache (FR).

Mehr

GRUPPE 1. Sektion 1. Sektion 2. Australian Cattle Dog (287) * Bouvier des Flandres (191)

GRUPPE 1. Sektion 1. Sektion 2. Australian Cattle Dog (287) * Bouvier des Flandres (191) RIO Anhang 2 Liste der Rassen, die praktisch absolviert werden müssen Gruppen 1, 2, 3, 6, 9-80% der gelisteten (auf jeden Fall die mit *) Gruppen 4, 5, 7, 8, 10 - alle gelisteten GRUPPE 1 Australian Kelpie

Mehr

Variation und Selektion

Variation und Selektion 2.1 Variation und Selektion: Tiere in ihrer Umwelt (Basiskurs) Variation und Selektion Variation und Selektion 1234 Huhu, hier bin ich wieder euer Urmel Auf unserer spannenden Reise durch das "Abenteuer

Mehr

WELSH CORGI (PEMBROKE)

WELSH CORGI (PEMBROKE) 01.12.2010 / DE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FCI - Standard Nr. 39 WELSH CORGI (PEMBROKE) M.Davidson, illustr. NKU Picture

Mehr

Umweltwissenschaften: Ökologie

Umweltwissenschaften: Ökologie Umweltwissenschaften: Ökologie Atmung und Gärung Quelle der Graphik: http://de.wikipedia.org/wiki/zellatmung Atmung C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 >>> 6 CO 2 + 6 H 2 O [30 ATP] G = - 2870 kj /mol Milchsäure G. C

Mehr

Boxer-Klub München e.v. - Gruppe Wiesbaden

Boxer-Klub München e.v. - Gruppe Wiesbaden Theorie Teil der Vereinsmeisterschaft Boxer-Klub 2011 Name, Vorname: Erreichte Punkte: von 24 erreichbaren Prüfer: (Hinweis: es können eine, mehrere oder alle Antworten richtig sein. Alle zutreffenden

Mehr

Posten 1: Die Vielfalt

Posten 1: Die Vielfalt Posten 1: Die Vielfalt Ihr befindet euch im Saal der Wirbeltiere aus aller Welt. Dieser Saal zeigt die Vielfalt der Wirbeltiere, welche unseren Planeten bewohnen. Um einen besseren Eindruck von dieser

Mehr

Marco Plicht. Biologie

Marco Plicht. Biologie Marco Plicht Biologie Zeichenlegende Die Uhr läuft mit: der Lernstoff ist aufgeteilt in Viertel-Stunden-Lernportionen. Zusammen ergibt das den 5h-Crashkurs! Weitere Titel dieser Reihe: Anatomie fast Chirurgie

Mehr

Verhaltenstherapeutischer Fragebogen

Verhaltenstherapeutischer Fragebogen Verhaltenstherapeutischer Fragebogen Bitte mailen Sie mir das aufgefüllte Formular an: bianca@gespuernase.de. Gerne können Sie auch den Postweg wählen: Bianca Wellbrock, Lüttwetter 20, 21039 Hamburg. Rückfragen?

Mehr

Dissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung (Leitung Professor Distl)

Dissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung (Leitung Professor Distl) Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung Bünteweg 17 p 30559 Hannover Tel. 0511 / 953-8876 Fax: 0511 / 953-8582 Email: abglab@tiho-hannover.de Dissertation an der

Mehr

JAPANISCHER TERRIER (Nihon Teria)

JAPANISCHER TERRIER (Nihon Teria) 20.01.1998 / DE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FCI-Standard Nr.259 JAPANISCHER TERRIER (Nihon Teria) Diese Illustration

Mehr