Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
|
|
- Hedwig Bruhn
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evolution 1
2 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2
3 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt] dasselbe allmählich...; der konstante Nichtgebrauch... lässt es endlich verschwinden Alles, was die Individuen... durch den Einfluss des vorherrschenden Gebrauchs oder konstanten Nichtgebrauchs eines Organs erwerben oder verlieren, wird... auf die Nachkommen vererbt, vorausgesetzt, dass die erworbenen Veränderungen beiden Geschlechtern... gemeinsam ist. 3
4 Jean Baptiste de LAMARCK Veränderungen der Umwelt innere Bedürfnis Gebrauch Nichtgebrauch Entwicklung Verkümmerung Vererbung neu erworbener Eigenschaften 4
5 Charles DARWIN 5
6 Darwins Schlussfolgerungen 1. Beobachtung Potentiell exponentielles Wachstum der Population aufgrund übermässiger Fertilität 2. Beobachtung Durchschnittlich gleichbleibende Grösse der Populationen trotz auftretender Schwankungen 3. Beobachtung Lebensgrundlagen sind begrenzt 4. Beobachtung Variabilität in den Populationen. Jedes Individuum ist einzigartig 5. Beobachtung Ein Grossteil der individuellen Einzigartigkeit beruht auf Erblichkeit 2. Folgerung Diejenigen überlegen, die am besten an die Umweltbedingung angepasst sind (survival of the fittest) 1. Folgerung Existenzkampf der Individuen untereinander durch Überproduktion an Nachkommen (struggle of life) 3. Folgerung Natürliche Auslese führt zur Veränderung der Arten (natural selection) 6
7 Lamarck <-> Darwin Nach LAMARCK erfolgen zuerst die Anpassungen der Lebewesen an die Umweltbedingungen, die anschliessend durch Vererbung weitergegeben werden. Nach DARWIN entstehen zuerst durch Vererbung Lebewesen unterschiedlichen Eigenschaften, die anschliessend durch die Umweltbedingungen ausgelesen werden. 7
8 Wie? Wie geschehen die (bessere) Anpassungen an die Umweltbedingungen? -> Variation Wie werden diese Anpassungen an die nächste Generation weitergegeben? -> Vererbung 8
9 Aufbau von Populationen Population: Gruppe gleichartiger Individuen in einem begrenzten Verbreitungsgebiet, die sich ohne Einschränkung untereinander fortpflanzen. -> Genaustausch Genpool: Gesamtheit der Gene einer Population Ein einzelnes Individuum trägt nur ein Teil der Allele des Gesamtpools. Allelfrequenz: Häufigkeit, mit der ein bestimmte Allele in einer Population vertreten sind. -> Genotypen -> Phänotypen -> Variation 9
10 Aufbau von Populationen Genpool einer Population und welchen Faktoren er ausgesetzt ist. 10
11 Aufbau von Populationen Allelfrequenzen (für das Merkmal Farbe) in verschiedenen Generationen 11
12 Variation Wie sind diese Variationen zustande gekommen? Hainbänderschnecken- Polymorphismus 12
13 genetische Faktoren Mutation erschafft zufällig Neues -> Positives und Negatives Rekombination ermöglicht Neukombination von Genen -> neue Phänotypen 13
14 natürliche Selektion GENOTYP Mutation & Rekombination PHÄNOTYP natürliche Selektion z u l l f ä i g + - Variation -> Allelhäufigkeit im Geenpool g e r i c h t e t 14
15 natürliche Selektion Fortpflanzungserfolg Fitness Lebenserwartung Fähigkeit Geschlechtspartner zu finden 15
16 natürliche Selektion 16
17 natürliche Selektion 17
18 natürliche Selektion abiotische Selektionsfaktoren biotische Selektionsfaktoren 18
19 Wirken der Selektion stabilisierende Selektion Beispiel: Kindersterblichkeit Kinder mit deutlich weniger oder mehr Geburtsgewicht als 3.75 kg haben eine erhöhte Kindersterblichkeit. Die Selektion arbeitet gegen beide Extreme. 19
20 Wirken der Selektion gerichtete Selektion Beispiel: Insektizid-Resistenz DDT war ein weit verbreitetes Insektizid. Nach ein paar Jahren intensiver Nutzung verlor DDT seinen Effizienz. Da die DDT-Resistenz der Selektionsfaktor war, überlebten nur Insekten, die resistent waren. 20
21 Wirken der Selektion aufspaltende Selektion Beispiel: Prachtfinkart in Kamerun Eine Population, deren Mitglieder zwei deutlich unterschiedliche Schnabelgrösse aufweisen. Klein -> weiche, kleine Samen Gross -> harte, grosse Samen Mittel -> ineffizient für alle Samentypen Vögel mit mittlerer Schnabelgrösse haben die geringste Fitness. 21
22 Wirken der Selektion 22
23 sexuelle Selektion Selektion aufgrund der Ausprägung sekundärer Geschlechtsmerkmale -> Sexualdimorphismus 23
24 sexuelle Selektion Selektion aufgrund der Ausprägung sekundärer Geschlechtsmerkmale -> Sexualdimorphismus Fortpflanzungserfolg Fitness Lebenserwartung Fähigkeit Geschlechtspartner zu finden 24
25 sexuelle Selektion 25
26 sexuelle Selektion 26
27 sexuelle Selektion Sexualdimorphismus 27
28 sexuelle Selektion Sexualdimorphismus bei Ceratias holboelli 28
29 künstliche Selektion Hunderassen Tomatenzucht 29
30 Gendrift Neugründung Population Brand, Überschwemmung, etc. Flaschenhalseffekt 30
31 Gendrift 31
32 Gendrift Beispiel Präriehuhn Abnahme der Allelzahl pro Genort und Anzahl geschlüpfter Jungen in Illinois 32
33 Auswirkungen Gendrift Gendrift... 1)... spielt in kleinen Populationen eine grosse Rolle. 2)... kann dazu führen, dass sich Allelfrequenzen nach dem Zufallsprinzip verändern. 3)... kann zum Verlust von genetischer Variabilität in einer Population führen. 4)... kann dazu führen, dass nachteilige Allele im Genpool fixiert werden. 33
34 Artbildung Definition Art: Gruppe von Populationen, deren Angehörige sich unter natürlichen Bedingungen miteinander fortpflanzen und lebensfähige, fertile Nachkommen bilden können. 34
35 Isolationsmechanismen 35
36 Isolationsmechanismen 36
37 Artbildung 37
38 allopatrische Artbildung 38
39 allopatrische Artbildung Beispiel allopatrischer Artbildung bei Erdhönrnchen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Grand Canyons 39
40 sympatrische Artbildung sympatrische Artbildung durch Autopolyploidie bei Pflanzen 40
41 Adaptive Radiation Def. -> Aufspaltung einer Stammart in viele neue Arten in kurzer Zeit Bedingung -> viele freie ökologische Nischen 41
42 Adaptive Radiation adaptive Radiationen im grossen Stil nach jedem Massenaussterben Massenaussterben und organismische Diversität. 42
43 Adaptive Radiation adaptive Radiation der Säugetiere nach dem Massenausstarben vor 65.5 Millionen Jahren 43
44 Adaptive Radiation adaptive Radiation auf Hawaii 44
45 Evolutionsfaktoren... Prozesse, welche den Genpool einer Population verändert Rekombination Mutation Selektion Gendrift 45
Mechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines
MehrEvolution. Biologie. Zusammenfassungen. Semesterprüfung Freitag, 17. Juni Evolutionstheorien Lamarck/Darwin. Evolutionsfaktoren
Biologie Evolution Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Evolutionstheorien Lamarck/Darwin Evolutionsfaktoren Auswirkungen der Selektion Artbildung Phylogenie Steffi ENTHÄLT INHALTE
MehrEvolutionstheorien und -faktoren erforschen S 2. Colourbox II/I2. Thinkstock
Evolutionstheorien und -faktoren erforschen Reihe 4 Verlauf Material S 2 LEK Glossar M1 Colourbox t h c i s n a r o V Thinkstock Evolutionstheorien und -faktoren erforschen Reihe 4 M2 Verlauf Material
MehrDer Kampf ums Überleben
Einführungstext - 2 - Der Kampf ums Überleben Seit den Anfängen des Lebens auf der Erde verändern sich die Lebewesen ständig. Unzählige Arten starben aus und neue Arten haben sich entwickelt. Aber nicht
MehrEvolutionsfaktoren. = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer Population bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen
Evolutionsfaktoren 1 Genpool = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen gleich: keine Mutationen alle Individuen sind für Umweltfaktoren
MehrCarl von Linné ( )
Carl von Linné (1707-1778) Begründer der Systematik, teilte Pflanzen nach Blütenorganen und Tiere nach anatomischen und physiologischen Merkmalen ein. Seine Erkenntnisse waren für die späteren Evolutionsvertreter
MehrUnterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?
Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Inhaltsfeld: IF 6: Evolution Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:
MehrEvolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen
Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen 2. Vererbung 3. natürliche Patricia Buggisch Justus-Liebig-Universität Gießen 2006 2. Vererbung 3. natürliche Einleitung - Biologische Evolution
MehrBiologie Zusammenfassung 13.2 Frau Trittler
Biologie Zusammenfassung 13.2 Frau Trittler Inhalt Die Entstehung des Evolutionsgedanken Evolutionstheorien nach Darwin und Lamarck Systematik der Lebewesen Artbegriffe Evolutionsfaktoren: Variation Rekombination
MehrVon der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa
Von der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa Wie funktioniert Evolution im Kleinen? Evolution beinhaltet nicht nur Artbildung, sondern auch
MehrBiologischer Abbau (Physiologie)
Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)
MehrInhalt und Einsatz im Unterricht
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Evolution III Artbildung" (Biologie Sek. II) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema Evolution für die Sekundarstufe II. Im DVD-Hauptmenü finden Sie insgesamt 4 Filme:
Mehr1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution
1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung
MehrEvolution auf Inseln. Teil 2. univie.ac.at/inselbiologie/
Evolution auf Inseln Teil 2 univie.ac.at/inselbiologie/ Sabine Hille, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, Universität für Bodenkultur, Gregor Mendel-Strasse 33, 1180 Wien Sabine.hille@boku.ac.at
MehrGenetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber?
Genetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber? Diethard Tautz Genetik der evolutionären Anpassung und Selektion Populationsgenetik und Artenstehung Max-Planck
Mehr3 empfindet Ausbildung als langweilig, bricht Studium mit. Universität Edinburgh. 3 schreibt sich in Cambridge ein, studiert Botanik, schliesst
Stichwortliste zu Charles Darwin 3 geboren 1809 Shrewsbury, Westengland 3 frühes Interesse an der Natur 3 Vater Arzt schickt Charles zum Medizinstudium an die Universität Edinburgh 3 empfindet Ausbildung
MehrWas sind Arten und wie entstehen Sie?
Was sind Arten und wie entstehen Sie? Weidenlaubsänger Fitislaubsänger Rakelkrähe Rabenkrähe Nebelkrähe westlich der Elbe östlich der Elbe Die Frage, was Arten sind und wie Arten entstehen, war lange Zeit
MehrMadagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt.
Beispielaufgabe 1 - 2 - Wie Arten entstehen Madagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Eine Tiergruppe
MehrBeschreiben Sie in eigenen Worten die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Gendrift, Isolation und Separation.
smechanismen (1) Beschreiben Sie in eigenen Worten die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Gendrift, Isolation und Separation. Gemeinsamkeiten: Gendrift, Isolation und Separation führen mit hoher
MehrDer Zusammenhang zwischen Evolution und Artbildung
Der Zusammenhang zwischen Evolution und Artbildung Rolle der Selektion Prozesse der Rassen- und Artbildung Definition des Begriffes Evolution Evolution = stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen
MehrDie Ontogenese rekapituliert die Phylogenese Ernst Häckel
erzwungenes Wadenbein beim Hühnerembryo durch Einsetzen eines Goldplättchens groe Ähnlichkeit zu rezenten Krokodilen Strukturen, die im Regelfall nur bei Vorfahren bekannt sind: sind experimentell ohne
Mehr{slide=beispiel: Wirkung von Selektions- und Mutationsdruck beim Coli-Bakterium}
Wenn man davon ausgeht, dass Mutation und Rekombination andauernd stattfinden, so müsste die Variabilität innerhalb einer Population ständig wachsen. Dem ist aber nicht so, weil sich nur bestimmte Genveränderungen
MehrQualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS / LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben II:
Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS / LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Schwerpunkte der
MehrDynamik von Genen in Populationen
Dynamik von Genen in Populationen Thomas Spießer 01.08.2007 Zusammenfassung Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. 1 Das Studium
MehrMadagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt.
Beispielaufgabe 1 - 2 - Wie Arten entstehen Madagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Eine Tiergruppe
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
MehrKönnen Gene Depressionen haben?
Können Gene Depressionen haben? DTzt. Chromosomen, Gene und so... Die Sache mit der Vererbung oder warum sieht eine Kuh aus wie eine Kuh? Die kleinste Datenbank Desoxyribonukleinsäure - DNA Speicher für
MehrGrundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrGrundlagen der biologischen Evolution
Ausgewählte Grundlagen der biologischen Evolution Grundlagen der biologischen Evolution Chromosome und Gene Genotyp und Phänotyp Evolutionsfaktoren Epigenetik und was wir sonst noch nicht verstanden haben
MehrUmweltwissenschaften: Ökologie
Umweltwissenschaften: Ökologie Atmung und Gärung Quelle der Graphik: http://de.wikipedia.org/wiki/zellatmung Atmung C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 >>> 6 CO 2 + 6 H 2 O [30 ATP] G = - 2870 kj /mol Milchsäure G. C
Mehr2) Können Sie allein aus den gegebenen Zahlen ablesen welches der beiden Allele einen Selektionsvorteil besitzt?
Ihre Namen: Übung 2: Populationsgenetik 2, Drift und Selektion In der Vorlesung haben Sie ein Modell für Selektion kennengelernt. Heute wollen wir uns mit Hilfe von Simulationen intensiver mit den Konsequenzen
MehrOptimale Produktliniengestaltung mit Genetischen Algorithmen
Optimale Produktliniengestaltung mit Genetischen Algorithmen 1 Einleitung 2 Produktlinienoptimierung 3 Genetische Algorithmen 4 Anwendung 5 Fazit Seite 1 Optimale Produktliniengestaltung mit Genetischen
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität
Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion
MehrÜbung C: Quantitative Genetik
Ihre Namen: Übung C: Quantitative Genetik TEIL 1: ÜBUNGEN MIT GENUP Um Sie mit einigen Begriffen aus der Vorlesung über Quantitative Genetik vertraut zu machen, verwenden wir ein Programm namens GENUP.
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion
MehrDiskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge
Diskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge Dominik Urig Saarbrücken, den 10.01.2012 Inhaltsangabe 1 Biologische
MehrDie Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
MehrÜber die evolutionäre Entwicklung eines Metabewusstseins durch die Existenz des Internets. Franz-Josef Schmitt
Über die evolutionäre Entwicklung eines Metabewusstseins durch die Existenz des Internets Franz-Josef Schmitt Inhalt Biophysik Evolution Metastrukturen Metamaterialien Metaorganismen Evolution des Internets
MehrVon der Mikro- zur Makroevolution... (2)
Von der Mikro- zur Makroevolution... (2) Biologische Strukturbildung im Ausleseprozeß Aus der Erkenntnis heraus, daß man durch kleine, zufällige Änderungen am Erbgut über viele Generationen hinweg durch
Mehr1,5 Mio. Tierarten und Pflanzenarten sind geordnet in der biologischen Systematik!
Christian Looschen Mittwoch, 16. Dezember 1998 1.) Einleitung Evolution: Entwicklung der Lebewesen auf der Erde 1,5 Mio. Tierarten und 400.000 Pflanzenarten sind geordnet in der biologischen
MehrPinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht
Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,
MehrChristoph Wulf - Anthropologie (2004)
WULF 1 Christoph Wulf - Anthropologie (2004) 1 5 10 15 20 25 ( ) Nicht die Erzeugung des Menschen in einem einmaligen Schöpfungsakt, sondern der Prozesscharakter der Entstehung Lebens und der Hominisation
MehrUnterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrVL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil-
Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 09/10 VL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil- Professur für Systematische Theologie Gebäude A4 2, Zi. 3.27 Tel. 0681/302-4377 LScherzberg(at)t-online.de
MehrLeistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion
Mehr4. Evolutionsfaktoren
4. Evolutionsfaktoren 4.1. Genetische Variation als Grundlage des evolutiven Wandels Ursprung genetischer Variation: a) Mutationen Sprunghafte Veränderungen des Erbmaterials, die zufällig und richtungslos
MehrProseminarvortrag. Markov-Ketten in der Biologie (Anwendungen)
Proseminarvortrag Markov-Ketten in der Biologie (Anwendungen) von Peter Drössler 20.01.2010 2 Markov-Ketten in der Biologie (Peter Drössler, KIT 2010) Inhalt 1. Das Wright-Fisher Modell... 3 1.1. Notwendige
MehrEvolution der Tiere. Oliver Zierau. Dresden, 26. Juni. 2015
Evolution der Tiere Oliver Zierau Dresden, 26. Juni. 2015 Evolution Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution 1) Theodosius Dobzhansky Folie 2 von 74 Evolution der Evolutionstheorie
MehrSchulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK)
Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK) Qualifikationsphase (Q2) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven
MehrAusgewählte Kapitel der Populationsgenetik
Ausgewählte Kapitel der Populationsgenetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Tierzucht- 2 Sichtweisen Sicht des Züchter: Das Zuchttier (Stier, Kuh, Eber, Sau, Bienenvolk,
MehrSchulinternes Curriculum Biologie, Jahrgang 9
Gustav-Heinemann-Schule/Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Curriculum Schuljahr 0/5 Biologie Jahrgang 9. Inhaltsfeld: Evolutionäre Entwicklung Schulinternes Curriculum Biologie, Jahrgang 9 Inhaltliche
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna
Grundkurs Q 2: Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Beispielschule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen von
MehrPharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie
Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Literatur Empfohlene
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
MehrGrundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte: Zeitbedarf: ca. 24 Std. à 60 Minuten
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrBiologische Psychologie I Kapitel 2
Biologische Psychologie I Kapitel 2 Evolution, Genetik und Erfahrung Von Dichotomien zu Beziehungen und Interaktionen Früher (z.t. auch heute noch) gestellte Fragen zum Verhalten: physiologisch oder psychologisch?
MehrÜbung 8: Quantitative Genetik
Ihre Namen: Übung 8: Quantitative Genetik TEIL 1: ÜBUNGEN MIT GENUP Um Sie mit einigen Begriffen aus der Vorlesung über Quantitative Genetik vertraut zu machen, verwenden wir ein Programm namens GENUP.
MehrAdaptive Systeme. Prof. Dr.-Ing. Heinz-Georg Fehn Prof. Dr. rer. nat. Nikolaus Wulff
Adaptive Systeme Evolutionäre Algorithmen: Überlebenskampf und Evolutionäre Strategien Prof. Dr.-Ing. Heinz-Georg Fehn Prof. Dr. rer. nat. Nikolaus Wulff Überblick Einleitung Adaptive Filter Künstliche
MehrPosten 1: Die Vielfalt
Posten 1: Die Vielfalt Ihr befindet euch im Saal der Wirbeltiere aus aller Welt. Dieser Saal zeigt die Vielfalt der Wirbeltiere, welche unseren Planeten bewohnen. Um einen besseren Eindruck von dieser
Mehr- 2 - Bei den Schmuckfedern des männlichen Pfaus handelt es sich um ein sogenanntes sekundäres Geschlechtsmerkmal.
Beispielaufgabe 2 - 2 - Was Frauen wollen und wie Männer konkurrieren Der blaue Pfau ist vor allem wegen des farbenprächtigen Männchens bekannt. Er ist an Hals, Brust und Bauch leuchtend blau gefärbt und
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Homologie, Analogie. Lösungen
Homologie, Analogie Lebewesen können Übereinstimmungen in ihren Merkmalen haben. Je nach Ursprung dieser Ähnlichkeiten werden sie als homolog oder analog bezeichnet. Ordne die Kennzeichen von homologen
MehrEvolutionsbiologie. Evolutionstheorie. Neue Synthese Inclusive Fitness Soziobiologie Evolutionspsychologie 80er
Evolutionsbiologie Evolutionstheorie Lamarck 18. Jahrhundert Darwin 19. Jahrhundert Neue Synthese 40er Inclusive Fitness 60er Soziobiologie 70er Evolutionspsychologie 80er Nothing in Biology Makes Sense
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrWie kann man große Hunde züchten? Spielregeln zum Simulationsversuch
Wie kann man große Hunde züchten? Spielregeln zum Simulationsversuch Aufgabe: Spielt das Spiel: Wie kann man große Hunde züchten? Ein Größenmerkmal wird durch einen farbigen Chip simuliert. Es gibt vier
Mehr1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume:
1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume: typische Stammbäume atypische Stammbäume 2. Allelische und nicht-allelische Mutationen, Komplementationstests 3. Hardy-Weinberg Gleichgewicht 4. Mutation und Selektion,
Mehr1. Genetische Vielfalt innerhalb einer Population
Biologie für Nebenfächler Prof. Dr. W. Stephan 1. Genetische Vielfalt innerhalb einer Population Zentraler Begriff der Populationsgenetik und Evolutionsbiologie Ohne genet. Variation gäbe es keine Evolution
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, cdna, mtdna, Biodiversität
Grundkurs und Leistungskurs Q2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen
MehrQualifikationsphase 2.1. Inhaltsfeld 6: Evolution
Qualifikationsphase 2.1 Inhaltsfeld 6: Evolution Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklung der Evolutionstheorie (nur LK) Grundlagen evolutiver Veränderung Art und Artbildung Evolution und Verhalten Evolution
MehrGenetische Algorithmen. Uwe Reichel IPS, LMU München 8. Juli 2008
Genetische Algorithmen Uwe Reichel IPS, LMU München reichelu@phonetik.uni-muenchen.de 8. Juli 2008 Inhalt Einführung Algorithmus Erweiterungen alternative Evolutions- und Lernmodelle Inhalt 1 Einführung
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrÜbung 3: Populationsgenetik 3, Komplexere Formen natürlicher Selektion
Ihre Namen: Übung 3: Populationsgenetik 3, Komplexere Formen natürlicher Selektion In dieser Übung werden Sie sich mit komplexeren Formen der Selektion beschäftigen. Bitte beachten Sie, dass man in diesem
MehrBiodiversität & Naturschutz. 8. Probleme kleiner Populationen
Biodiversität & Naturschutz 8. Probleme kleiner Populationen Einführung Keine Population existiert für immer. In welchem Zeitraum stirbt eine Population aus? Welche Faktoren verursachen das Aussterben?
MehrEvolution auf Inseln. Teil 3
Evolution auf Inseln Teil 3 Sabine Hille, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, Universität für Bodenkultur, Gregor Mendel-Strasse 33, 1180 Wien sabine.hille@boku.ac.at Gerichtete Prozesse, die
MehrWar es Zufall? Eine Werkstatt im Naturhistorischen Museum über die Mechanismen der Evolution. Anleitung
War es Zufall? Eine über die Mechanismen der Evolution Anleitung Herzlich willkommen im Naturhistorischen Museum zu einer besonderen Werkstatt. Durch das Beobachten ausgestellter Objekte, das Bearbeiten
MehrGustav-Heinemann-Schule, Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Curriculum LK+GK Q2, 1. HJ seit Schuljahr 2017/18 Fach Biologie Jahrgang Q2
Gustav-Heinemann-Schule, Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Stand: September 2017 Curriculum LK+GK Q2, 1. HJ seit Schuljahr 2017/18 Fach Biologie Jahrgang Q2 Inhaltsfeld 3: Evolution Unterrichtsvorhaben
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität
Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion
Mehr1. Evolution. 1.1 Wiederholung und Begriffssammlung. 1.2 Evolutionstheorien im Vergleich. 1.3 Artbegriff und Ordnung
1. Evolution 1.1 Wiederholung und Begriffssammlung Siehe Arbeitsblatt 1 1.2 Evolutionstheorien im Vergleich Siehe Arbeitsblatt 2 1.3 Artbegriff und Ordnung Die Organismenvielfalt auf der Erde zu ordnen
Mehr- 2 - Bei den Schmuckfedern des männlichen Pfaus handelt es sich um ein sogenanntes sekundäres Geschlechtsmerkmal.
Beispielaufgabe 2 - 2 - Was Frauen wollen und wie Männer konkurrieren Der blaue Pfau ist vor allem wegen des farbenprächtigen Männchens bekannt. Er ist an Hals, Brust und Bauch leuchtend blau gefärbt und
MehrProgramm WinEvo - Evolution in Populationen. Informationen zum Simulationsmodell und zur Bedienung
Roland Frank Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Stuttgart 1 Fachdidaktik Biologie Hospitalstraße 22-24 70174 Stuttgart Programm WinEvo - Evolution in Populationen WinEvo.exe Version
Mehr10. Vorlesung Stochastische Optimierung
Soft Control (AT 3, RMA) 10. Vorlesung Stochastische Optimierung Genetische Algorithmen 10. Vorlesung im Aufbau der Vorlesung 1. Einführung Soft Control: Definition und Abgrenzung, Grundlagen "intelligenter"
MehrBox. Biologie. Das Nervensystem Zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem Zellbiologische
MehrDie Medelschen Regeln
Die Medelschen Regeln Der erste Wissenschaftler, der Gesetzmäßigkeiten bei der Vererbung fand und formulierte, war Johann Gregor Mendel Mendel machte zur Erforschung der Vererbung Versuche und beschränkte
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna
Grundkurs Q 2: Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Beispielschule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen von
MehrAnwendung genetischer Algorithmen zur Lösung des n Dame Problems und zur Optimierung von Autoprofilen
Anwendung genetischer Algorithmen zur Lösung des n Dame Problems und zur Optimierung von Autoprofilen Jana Müller Seminar Das Virtuelle Labor Otto von Guericke Universität Magdeburg Gliederung 1. Motivation
MehrEvolutionäre Psychologie
Evolutionäre Psychologie Von Habib Günesli 15.11.2006 Zum Inhalt Drei Artikel Evolutionsbiologische Mutmaßungen über Vaterschaft Rolle des Vaters für die frühe Entwicklung des Kindes Eltern-Kind-Beziehung
MehrKurzvortrag zur Prüfungsvorbereitung im Fach Biologie. Thema 1: Das Verdauungssystem des Menschen
Thema 1: Das Verdauungssystem des Menschen Aufbau der Nahrung / Nährstoffe Begriff Verdauung Organe des Verdauungssystems Orte der Verdauung Resorption Gesunde Ernährung Thema 2: Das Atmungssystem des
MehrEvolution Art und Artbildung
55 11331 Didaktische FWU-DVD Evolution Art und Artbildung Biologie Klasse 9 13 Trailer ansehen Schlagwörter adaptive Radiation; allopatrisch; Art; Artbegriff; Artbildung; Artenfluktuation; Balzverhalten;
MehrGenetische und Evolutionäre Algorithmen (Vol. 1)
Vortrag über Genetische und Evolutionäre Algorithmen (Vol. ) von Adam El Sayed Auf und Kai Lienemann Gliederung: ) Einführung 2) Grundkonzept 3) Genaue Beschreibung des Genetischen Algorithmus Lösungsrepräsentation
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik Kynologischer Basiskurs 10./11. März 2018 in Ingolstadt Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot
MehrVorlesung Evolutionäre Algorithmen
Vorlesung Evolutionäre Algorithmen Dr. Nicole Drechsler, AG Rechnerarchitektur Raum 3480, Tel. 7391, nd@tzi.de Vorschlag für Prüfungskriterien: Bearbeitung einer praktischen (Programmier-) Aufgabe Fachgespräch
MehrGedanken über die Evolutionstheorie
Joachim Stiller Gedanken über die Evolutionstheorie Eine Streitschrift Alle Rechte vorbehalten Gedanken über die Evolutionstheorie Ich bin in jedem Fall Evolutionist... So viel muss klar sein... Ich bin
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität
Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Spuren der Evolution Wie kann man
MehrQ2 Grundkurs Evolution:
Q2 Grundkurs Evolution: Hinweis: Die Themen, Inhaltsfelder, inhaltlichen Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz zum Teil verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen
MehrBox. Biologie. Evolution. Neurobiologie. Brinkmann Meyhöfer. Schülerarbeitsbuch. 2. Halbjahr der Qualifikationsphase.
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem zellbiologische
Mehr1 Einführung. 2 Mendelsche Genetik
Populationsgenetik Seminararbeit im Rahmen des Hauptseminares Mathematische Biologie im Wintersemester 2011/2012 bei Prof. Dr. M. Lukacova vorgelegt von Eva-Maria Lauth 1 1 Einführung Die Populationsgenetik
MehrÖkologische constraints Lebensform-Typen
Ökologische constraints Lebensform-Typen Lebensformtyp Schnelle Schwimmer Bodenbewohner ca.102,- Euro ca. 85,- Euro ca. 41,- Euro Cambell et al. Purves et al.: Kapitel EVOLUTION = besser 71,50 Euro 2.
Mehr