FINANZ-BRIEF November 2009 Januar 2010

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1 FINANZ-BRIEF November 2009 Januar 2010 BISCHOFF HAGER Investition & Finanzierung Liebe Leserinnen und Leser, Es ist schon beeindruckend, in welcher Geschwindigkeit sich die Weltbörsen seit März diesen Jahres wieder erholt haben. Der DAX legte seit seinen Tiefstständen bei Punkten bis jetzt mehr als +50% zu (seit immerhin ein Plus von mehr als +17%). Damit hat er etwa die Hälfte der Kursverluste (gemessen von den Kurshöchstständen aus 2007) wieder gut gemacht. Noch deutlich besser sieht das Bild im Bereich der rohstoffnahen Aktien aus. Hier notieren viele Aktien bereits schon wieder recht nahe an ihren Höchstständen aus 2007 / 2008, einzelne Werte haben diese sogar schon überschritten. Sehr schön zeigt sich diese Entwicklung in dem von uns bereits seit Jahren empfohlenen und eingesetzten internationalen Aktienfonds CARMIGNAC INVESTISSEMENT. Dieser Fonds weist schon seit langem eine deutliche Rohstoffnähe bei der Aktienauswahl auf, ohne dass es sich deshalb um einen reinen Rohstoffaktienfonds handelt. Allein im laufenden Jahr 2009 (Stichtag ) legte er +39,5% zu, womit er die Spitzenkurse aus 2007 und 2008 in etwa wieder erreicht hat. Diese Outperformance ( Besserentwicklung ) gegenüber Standardaktien läuft nicht erst seit kurzem. Wie die nebenstehende Abbildung zeigt, war mit Aktien gemessen am DAX (auf -Basis) in den zurückliegenden 10 Jahren eigentlich nichts zu verdienen (solche Phasen gab es in der Börsengeschichte übrigens schon mehrfach). Der CARMIGNAC INVE- STISSEMENT hat im gleichen Zeitraum dennoch +178% Wertzuwachs erreicht (rd. 11% pro Jahr). Seit Fondsauflage im Januar 1989 beträgt der akkumulierte Wertzuwachs damit nun +898%, was einer jährlichen Entwicklung von +11,7% entspricht. Globale Schulden erzwingen weiter billiges Geld Damit wir uns richtig verstehen: Das positive Bild an den Börsen soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass im Weltfinanzsystem einiges im Argen Der internationale Aktienfonds CARMIGNAC INVESTISSEMENT hat im Gegensatz zu den breiten Aktienmärkten seine Höchststände bereits fast wieder erreicht. In den letzten 10 Jahren stehen +178% Zuwachs gegen eine schwarze Null beim DAX. Seit 1989 beträgt die Wertsteigerung +898%. liegt. Die Staatsverschuldung hat v.a. in den USA und Europa historisch einmalige Ausmaße angenommen. In den USA, Großbritannien und einigen weiteren europäischen Ländern kommt noch eine hohe Verschuldung der Privathaushalte dazu. Ohne die Geldflutungen der Notenbanken und die Eingriffe der Regierungen mit Banken-Stützungen und Konjunkturpaketen wäre es sehr wahrscheinlich bereits zum Zusammenbruch des Weltfinanzsystems gekommen. Noch immer sind nicht alle Risiken aus den Bankbilanzen bereinigt. So liegen uns z.b. Informationen vor, dass in den USA viele Betreiber von Gewerbeimmobilien (Shopping-Malls oder Einkaufszentren) Mieter verlieren bzw. zu Mietpreissenkungen genötigt werden. Hierdurch können viele ihren Kapitaldienst nicht mehr voll erbringen. Bislang stunden die kreditgebenden Banken die offenen Beträge und tragen sie auf das nächste Jahr vor. Doch irgendwann kommt der Tag der Wahrheit und die offenen Positionen müssen bereinigt werden. Die möglichen Folgen: Zwangsverwertungen im größeren Stil und Preisverfall auf breiter Front, was wiederum die Sicherheiten für die Banken dahin schmelzen lassen würde. Käme es zum Schwur, gehen Fachleute davon aus, dass noch einmal zahlreiche regionale US-Banken Insolvenz anmelden müssten. Regierung und Notenbank werden aber genau dies zu verhindern versuchen, indem sie abermals Milliardenbeträge zur Systemstützung aufbringen dürften. Auch die Angst, dass die Notenbanken schon bald wieder die Leitzinsen deutlich anheben werden, ist unseres Erachtens übertrieben. Die Verschuldungssituation in den USA und Europa ist so heikel, Rufen Sie uns an! Für weitere Informationen, individuelle Beratung, Produktvergleiche und Produktbeschaffung stehen wir Ihnen zur Verfügung unter: Bischoff & Hager GmbH Kaiser-Joseph-Str Freiburg Tel.: 0761 / Fax: 0761 / info@bischoff-hager.de Internet:

2 2 dass deutliche Zinserhöhungen sofort eine Neuauflage der Finanzkrise mit der Gefahr eines Systemkollapses hervorrufen würde. Außerdem sind niedrige Notenbankzinsen erforderlich, um es den Banken zu ermöglichen mit dem billigen Notenbankgeld höher verzinsliche Staatsanleihen zu erwerben, die in den nächsten Jahren in Billionen-Beträgen aufgelegt werden müssen. Mit den hierbei erzielten Gewinnen sollen die Banken nach und nach ihre Forderungsverluste ausgleichen. Aus diesem Grund werden die Zinsen vorerst nicht nennenswert steigen. Die Politik des leichten Geldes dürfte vorerst fortgeführt werden vor allem in den USA und Großbritannien. Dollar und britisches Pfund sollten weiter zur Schwäche neigen. Da aber auch der Euro-Raum kein Interesse an einer übertriebenen Aufwertung haben wird, ist davon auszugehen, dass schließlich auch der Euro noch weicher wird. Weicher gegenüber den Währungen volkswirtschaftlich gesunder Schwellenländer und vor allem gegenüber Rohstoffen / Energie. Kurzum: Die Gefahr eines Zusammenbruchs des Finanzsystems scheint erst einmal gebannt. Der Preis, den wir dafür voraussichtlich bezahlen werden, ist die Lockerung der Geldwertstabilität auf längere Sicht. Kurzfristig ist eine deutlich inflationäre Entwicklung unwahrscheinlich, da die Industrie noch schlecht ausgelastet ist. Doch mittel- bis längerfristig werden die neu geschöpften Billionenbeträge ihren Weg in die reale Wirtschaft finden und dort Preise treiben. Diese Entwicklung ist offensichtlich so gewollt. Denn so kann die globale Wirtschaftsleistung wieder in ein realistisches Verhältnis zur Verschuldung gebracht werden. Konsequenzen für Ihre Geldanlagen Vor diesem Hintergrund halten wir es weiterhin für wichtig, nicht alles Geld nur verzinslich anzulegen. Je nach individueller Anlegersituation sollte weiterhin ein angemessener Teil des Vermögens gestreut in eine Auswahl herausragender internationaler Aktienfonds und Mischfonds angelegt werden. Die Mischfonds bieten dabei den Vorteil, dass sie die in den letzten Jahren extremer gewordenen Kursschwankungen von Aktien teilweise erheblich abfedern können, wobei trotzdem langfristig hervorragende Wertentwicklungen zu erreichen sind. Ein Bespiel für einen solchen Mischfonds ist der von uns seit Jahren mehrfach erwähnte CARMIGNAC PATRIMOINE. Auf eine nähere Beschreibung dieses Sondervermögens wollen wir an dieser Stelle verzichten. Er wurde im letzten Finanzbrief ausführlich behandelt. Nur soviel sei als Ergänzung erwähnt: Bereits im Frühjahr 2009 hat der Fonds seine Höchststände aus 2007 und 2008 wieder überschritten und Der aktiv verwaltete und auf Kapitalerhalt getrimmte Mischfonds LRI ETHNA AKTIV gegen den DAX seit Aus jeder Krise ging er gestärkt hervor.100% Wertzuwachs in 8 Jahren können sich sehen lassen. liegt im laufenden Jahr bereits über +15% im Plus (Stichtag ). Das ist dieses Jahr etwa so gut wie der DAX - allerdings bei erheblich weniger Kursrisiko! So kam der Mischfonds 2008 ohne Verluste durch das Jahr, während der DAX über -45% verlor. Das letzte Jahr mit Verlust war beim CARMIGNAC PATRIMOINE das Jahr 2001 mit 3,7% Wertrückgang. Mischfonds LRI Ethna Aktiv meisterte schon zwei Krisen Ein weiteres Beispiel für einen herausragenden Mischfonds ist der LRI ETHNA AKTIV. Dieses von Luca Pessarini gemanagte Sondervermögen schreibt seit Februar 2002 Erfolgsgeschichte (siehe auch Grafik auf Seite 2). Ähnlich dem Carmignac Patrimoine verfolgt Pessarini den Ansatz einer dynamischen Vermögensverwaltung. Es wird versucht, das Vermögen der Anleger zunächst einmal zu erhalten und dabei mit begrenztem Risiko eine angemessene, absolute postive Verzinsung zu erreichen. Die Aktienquote des Fonds wird dabei nach den Marktverhältnissen geändert. In mehreren kritischen Börsenphasen war Pessarini auch nahezu vollkommen aktienabstinent. Das Ergebnis lässt sich sehen. Seit Auflage (02/2002) wurde eine durchschnittliche jährliche Rendite von +9,4% erzielt (absoluter Zuwachs: +99,9%). Das katastrophale Aktienjahr 2008 wurde mit vergleichsweise harmlosen 3,9% absolviert, während er das laufende Jahr schon wieder +12,8% vorne liegt. Auch hier sind die zurückliegenden Höchststände aus 2007 (als der DAX bei Punkten lag) längst wieder überschritten. Auch im vorletzten großen allgemeinen Kursabschwung 2002 hat der Fonds brilliert. Das Jahr 2002 verlor er lediglich 2,5%, während der DAX rd. 45% verlor. Das Fondsvolumen beträgt mittlerweile 514 Millionen. Beide vorgenannten Fonds erfüllen (jeder für sich) im Prinzip die Aufgabe eines Vermögensverwalters, wobei die Kosten der Fonds die üblichen Kosten einer Vermögensverwaltung deutlich unterschreiten und das bei nachweisbar hervorragenden Leistungen. Aus diesem Grund setzen wir diese (wie auch weitere ähnliche Fonds) gerne als Basisbaustein in die von uns betreuten Kundendepots ein. Dennoch entbindet auch die Verwendung solcher Dauerläufer-Fonds nicht von der Notwendigkeit, die Depots immer wieder hinsichtlich den Fondsleistungen zu überprüfen und die Depotzusammensetzung auf die persönlichen Anforderungen hin anzupassen. Auch Veränderungen im globalen volkswirtschaftlichen Umfeld können Anpassungen beim Fondsdepot erforderlich machen. Neues zum Bischoff & Hager AktivPlus Depot Im letzten Finanzbrief haben wir auf unser neues Fondsdepotangebot das BISCHOFF & HAGER AKTIVPLUS DEPOT - hingewiesen. Die Resonanz war sehr positiv. Für die meisten Kunden war für die Inanspruchnahme dieser aktiveren Depotvariante weniger die 100%-ige Rabattierung der Ausgabeaufschläge aus-

3 3 schlaggebend als vielmehr die strengere laufende Überwachung der Depots und der einzelnen enthaltenen Investmentfonds. Ein weiterer ebenfalls wichtiger Aspekt war für einige Neukunden, dass der Wechsel von einem anderen Wertpapierdepot, mit dem die Kunden unzufrieden waren, zum BISCHOFF & HAGER AKTIVPLUS DEPOT ohne einmalige Kosten vonstatten geht, was ihnen die Hemmschwelle für einen Neuanfang nahm. Nähere Informationen unter: 0761 / b-Rücklagen liquiditätsschonend reinvestieren Bei der Veräußerung von landwirtschaftlichem Betriebsvermögen kommt es meist zu einer gewinnbringenden Aufdeckung stiller Reserven. Diese unterliegen voll dem persönlichen Steuersatz, was zu hohen sofortigen Belastungen führt. Diese kann nur durch Bildung einer 6b-Rücklage vermieden werden, die durch Reinvestition in andere (bebaute oder unbebaute) Grundstücke wieder aufgelöst werden kann. Das Problem dabei: Wird der Verkaufserlös reinvestiert, ist zwar das Problem mit der Steuer vom Tisch, aber die Liquidität aus dem Verkauf auch. Oft wird der (Bauland-)Verkaufserlös aber für die Tilgung von bestehenden Darlehen oder andere Zwecke benötigt. Leider kann so das steuerliche Problem (Auflösung der stillen Reserven) nicht beseitigt werden. In diesen Fällen bietet sich die Beteiligung an spezialisierten 6b-Fonds an. Die Rechtsform dieser Fonds ist meist eine KG, die Anleger treten als Kommanditisten bei. Die Haftung ist meist auf das eingesetzte Eigenkapital beschränkt. Der Fonds investiert in eine Gewerbeimmobilie (z.b. ein großes Hotel oder einen Behörden- Komplex mit sehr langfristigen Mietoder Leasing-Verträgen). Der Fonds nimmt zusätzlich zum Eigenkapital der Anleger Bankdarlehen auf, wodurch das bewirtschaftete Immobilienvermögen meist das Eigenkapital der Anlager deutlich übersteigt. Dadurch werden hohe Übertragungsfaktoren auf die von den Anlegern aufzulösenden 6b-Rücklagen erreicht. Das heißt: Der Anleger muss nur einen kleinen Teil seines Verkaufserlöses in den Fonds investieren, um seine 6b-Rücklage glattzustellen - womit keine Steuerzahlung mehr anfällt. Das verbleibende Kapital kann er frei nach seinen Wünschen verwenden (z.b. zur Schuldentilgung). Ein konkretes Beispiel: Uns liegt aktuell ein Angebot einer renommierten Fondsgesellschaft vor, das einen Übertragungsfaktor von knapp 400% aufweist. Mit Beteiligungssumme kann der Anleger so rund b-Rücklagen glattstellen. Der verbleibende Geldbetrag aus dem Grundstücksverkauf kann nun nach Belieben verwendet werden. Die Haftung des Anlegers bleibt auf die Anlagesumme beschränkt. Somit wäre selbst bei einer Insolvenz des Fonds nur ein Teil des Geldes verloren, der ansonsten als Einkommenssteuer anfallen würde. Bei der Immobilie des Fonds handelt es sich um ein Justiz- und Verwaltungszentrum im Zentrum einer Landeshauptstadt, welches für 30 Jahre an die öffentliche Hand vermietet ist. Hierdurch ist eine sehr hohe Einnahmesicherheit gegeben. Die Finanzierungsseite wurde durch überwiegend 30-jährige Zinsbindungen abgesichert. Weitere Informationen senden wir Ihnen gerne zu. Aktuelles kurz und bündig: Versicherungen im Blick Meiden Sie komplexe Versicherungspakete Drei wichtige Grundsätze sollten beim Management der eigenen Versicherung beachtet werden: Sichern Sie existenzielle Risiken ab und meiden Sie die Absicherung von Bagatellschäden. Zu letzteren zählen wir alle Schäden, die Sie leicht aus eigener Kraft aufbringen können, ohne in finanzielle Not zu geraten. Damit verbunden ist meist auch die Frage nach einem Selbstbehalt im Schadensfall. Bei einer privaten Krankenvollversicherung zum Beispiel wird es Sie finanziell vermutlich nicht umbringen, wenn Sie die ersten 300 Arztrechnungen im Jahr selbst aufbringen. Wird aber eine schwere langwierige Krankheit diagnostiziert, können sehr hohe Behandlungskosten ins Haus stehen, die effektiv abzusichern sind. Bei vielen Versicherungsarten gibt es nette Zusatzbausteine, die einen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern darstellen sollen. Bei diesen handelt es sich aber nur selten um die Absicherung größerer Risiken, die aber trotzdem bezahlt werden müssen. Beispiele: Der Zusatzbaustein Krankenhaustagegeld bei einer Unfallversicherung. Oder: Der Abschluss einer Beitragsrückgewähr zu einer Risikoversicherung. Hier erhält der Versicherte bei Ablauf der Versicherungsdauer ohne Schaden zumindest seine eingezahlten Beiträge zurück. Das Geld hierfür bringt er natürlich selbst über (unnötig) hohe Beiträge auf. Würde er die Mehrbeiträge separat sparen, hätte er meist mehr davon. Vermeiden Sie bequeme Komplett-Sorglos-Pakete. Hier können Sie mit einer Unterschrift gleich ein ganzes Paket von Leistungen absichern. Doch oft ist nicht klar, welcher Teil wie viel genau kostet. Meistens würden Versicherte besser fahren, wenn Sie jedes Teilrisiko separat absichern würden. So können die unterschiedlichen Stärken der Versicherungsgesellschaften kombiniert werden und das zu einem oft günstigeren Beitrag. Zudem müssen so keine unnötigen Leistungsbausteine mitversichert werden, die in solchen Paketen nicht selten enthalten sind. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob Ihre bestehenden Versicherungen noch zu Ihrer aktuellen Risikosituation passen. Wird dies versäumt, können gefährliche Versicherungslücken auftreten, während immer mehr Bagatellrisiken (teilweise mehrfach) abgesichert sind. Herr Rutsch führt mit Ihnen gegen eine moderate Honorarpauschale gerne eine neutrale und umfassende Überprüfung Ihres bestehenden Versicherungsschutzes durch. Vom Privileg, eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu bekommen Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicheung ist für die meisten Studierenden und Auszubildenden nicht gerade das brennendste Thema. Schließlich ist man jung, gesund und

4 4 Geld meist knapp. Das Problembewusstsein kommt meist erst auf, wenn die Absolventen bereits im Beruf stehen und die ersten gesundheitlichen Probleme auftauchen. Doch genau dann ist es in vielen Fällen bereits zu spät. Mittlerweile muss man sich von dem Gedanken verabschieden, eine BU-Versicherung sei leicht zu bekommen. Nach eigenen Erhebungen werden nur ca. 30% der Anträge ohne Probleme von den Versicherern angenommen. Bei den übrigen 70% der Antragsteller verweigern die Versicherer einen Abschluss oder nehmen den Antrag nur mit erheblichen Einschränkungen an (z.b. Ausschluss von Rücken, Atemwegen o.ä.). Die BU-Versicherer sind aufgrund des harten Wettbewerbs darauf bedacht, Ihr Kundenportfolio streng zu selektieren. Viele Antragsteller meinen über eine gute Gesundheit zu verfügen. Beim Ausfüllen des BU-Antrags stellen sie jedoch fest, dass in den letzten 10 Jahren (soweit gehen i.d.r. die Gesundheitsfragen) doch irgendein Arztbesuch war. Allein der Arztbesuch wegen Rückenproblemen (z.b. Rückenverspannung) führt in aller Regel zum Ausschluss des Rückens. Und dies, obwohl der Kunde keinerlei Beschwerden mehr hat. Gleiches gilt bei Bänderzerrungen, Dehnungen, Knochenbrüchen, das weite Feld der Allergien oder den stärker zunehmenden Erkrankungen der Psyche (z.b. Besuch beim Psychotherapeuten). Gerade haben das neue Ausbildungsjahr und das Wintersemester begonnen. Unser Rat: Beantragen Sie bereits jetzt eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Die Prämien für Azubis / Studierende liegen häufig gerade einmal bei etwa der Hälfte der Beiträge, die sie später als bereits berufstätige Neukunden für den gleichen Versicherungsschutz bezahlen müssten (!). Wichtig ist, dass die BU-Versicherung bei solchen Versicherern abgeschlossen wird, die nach Beendigung der Ausbildung / des Studiums keine Anpassung an den dann ausgeübten Beruf vornehmen. Der günstige Beitrag bleibt dann über die gesamte Versicherungsdauer erhalten. Hinweis zur Riesterrente Wer die Riesterförderung für 2009 nutzen möchte, sollte jetzt aktiv werden. Seit 2008 beträgt die erzielbare Grundzulage des Anlegers 154, hinzukommen je Kind weitere 185 jährlich. Junge Personen bis 25 Jahre können zusätzlich eine einmalige Sonderzulage von 200 erhalten. Für Kinder ab dem Geburtsjahr 2008 steigt die jährliche Kinderzulage auf 300. Die Zulagen mindern die vom Kunden zu zahlenden Beiträge, so dass in vielen Fällen die tatsächlich selbst zu tragende Prämie (Eigenanteil am insgesamt eingezahlten Beitrag inkl. den Zulagen) sehr gering ist. Die Altersvorsorge wird in diesen Fällen dann oft zum Selbstläufer. Aber auch für Arbeitnehmer ohne Kinder, die nur geringe Zulagen erreichen, lohnt sich Riester in den meisten Fällen aufgrund der steuerlichen Absetzbarkeit. Wer mit seinen letzten verdienten Euro s eine hohe Steuerprogression erreicht, kann auch so mehr als 900 jährlich sparen. Jetzt Einkommenssteuer 2009 reduzieren Viele Möglichkeiten zur Reduzierung der Einkommenssteuer bleiben uns Anlegern nicht mehr. Die wichtigsten sind die Basis- oder Rürup- Rente, die Riester-Rente und die betriebliche Altersvorsorge (BAV, z.b. Direktversicherung durch Gehaltsumwandlung). Alle drei machen immer dann Sinn, wenn ohnehin noch etwas für die private Altersvorsorge getan werden soll. Die Basis-Rente hat den Vorteil, dass richtig zugelangt werden kann. Alleinstehende können bis zu jährlich steuerwirksam in eine Basis-Rente investieren, Ehepaare das doppelte. Letztere können ihr steuerpflichtiges Einkommen dieses Jahr so um bis zu vermindern (2009 sind 68% der Beiträge steuerlich abzugsfähig, % u.s.w.). Viele unserer Kunden sind Personen mit schwankenen Einkommen und damit auch von Jahr zu Jahr unterschiedlicher Einkommenssteuerbelastung. Diese haben beim Abschluss ihrer Basisrente einen geringen Grundbeitrag vereinbart, der flexibel durch jährlich neu festzulegende Sonderzahlungen ergänzt werden kann. So kann der Gesamtjahresbeitrag in gewinnträchtigen Jahren mit hohen steuerlichen Auswirkungen deutlich erhöht werden, während in schwachen Jahren nur der (Mindest)-Beitrag bezahlt wird. Wer noch für 2009 einen deutlichen steuerlichen Effekt erzielen möchte, kann auch gleich mit einer solchen Sonderzahlung beginnen. Steuern und Sozialbeiträge sparen mit Direktversicherung durch Gehaltsumwandlung Die Direktversicherung durch Gehaltsumwandlung ist der einfachste Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland und daher gerade auch für kleinere Unternehmen gegeignet. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sparen bei einer Direktversicherung Steuern und Lohnnebenkosten. Bis zu pro Jahr (2009, alte Bundesländer) kann der Arbeitnehmer steuer- und sozialabgabenfrei einbezahlen. Bei rund 40% Grenzsteuersatz und rund 20% Arbeitnehmersozialabgaben lassen sich so etwa Altersvorsorge jährlich quasi von alleine finanzieren. Nutzt der Arbeitnehmer noch keine pauschalversteuerte Direktversicherung (oder Pensionskassenversorgung) nach altem Recht, kann er weitere pro Jahr steuerfrei in diese Altersvorsorge einzahlen, womit weitere ca. 720 im Jahr gewonnen werden können. Auch aus Arbeitgebersicht ist die Direktversicherung interessant: 1. Mitarbeitermotivation und 2. Ersparnis auch bei den Arbeitgeber-Sozialabgaben! Informationen: 0761 / Herausgeber: Bischoff & Hager GmbH, Kaiser-Joseph-Str. 145, Freiburg i.br., Tel / Redaktion: Haftungsausschluß: Dr. Wolfgang Bischoff, Dr. Bodo-Wolfram Hager, Dipl.-Volkswirt Philipp Rutsch. Wertpapiere unterliegen Wertschwankungen, die insbesondere auf kurze Sicht einen positiven oder negativen Effekt auf die Rendite und die Verkaufserlöse für den Anleger bewirken und auch zu Verlusten führen können. Investitionen in ausländischen Währungen können diese Entwicklung verstärken. Alle Informationen stammen aus Quellen, die Herausgeber und Verfasser für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit aber keine Garantie übernommen werden kann. Zusätzliches Informationsmaterial kann angefordert werden.

5 5 Ich habe Interesse am Aufbau eines gut diversifizierten Investmentfonds-Depots Ich möchte mehr Informationen zum BISCHOFF & HAGER AKTIVPLUS DEPOT Für unsere Kunden: Depot-Check 2009 Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Übersichtliche Fondsverwahrung Ich interessiere mich für eine Zusammenführung / Übertragung meiner verschiedenen Investmentfonds auf eine neutrale Fondsplattform Bitte senden Sie mir weitere Informationen zu folgenden Investmentfonds aus dem Finanzbrief Carmignac Patrimoine... Carmignac Investissement... LRI Ethna Aktiv... Ich interessiere mich für bitte ankreuzen eine Direktversicherung (BAV)... eine Riester-Rente / Riester-Fonds... eine Basis-Rente (Rürup-Rente)... eine klassische private Rentenversicherung. Bitte senden Sie mir ein Angebot für eine Langlaufende Rentenversicherung mit maximaler Garantieverszinsung Liquiditätsschonende Auflösung von 6b/c-Rücklagen aus Grundstücksverkäufen Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Bitte per Post oder Fax an: (Fax: 0761 / ) Bischoff & Hager GmbH Kaiser-Joseph-Str Freiburg Absender (bitte nicht vergessen): Vor- und Nachname Straße Postleitzahl, Ort ( )

6 6 Unterbreiten Sie mir ein Angebot für eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit bestmöglichen Versicherungsbedingungen Beispiel: Ein Azubi kann BU-Rente bereits ab ca. 25 Monatsbeitrag bis Alter 60 versichern. Bitte senden Sie mir ein Angebot für eine günstige Risikolebensversicherung Beispiel: Todesfall-Leistung für 10 Jahre erhalten 30-jährige Nichtraucher und Nicht- Motorradfahrer bereits ab rd. 5 im Monat. Ich interessiere mich für eine private Kranken-Zusatzversicherung Zahnergänzung... (Kronen, Implantate,...) Ambulante Zusatzversorgung... (u.a. Heilpraktiker) Stationäre Zusatzversorgung... (u.a. Einbettzimmer, Chefarzt) Pflegezusatzversicherung... Absicherung bei schweren Krankheiten Ich interessiere mich für eine Dread-Disease -Versicherung (Versicherungssumme wird fällig bei Diagnose einer der vereinbarten schweren Krankheiten, z.b. Herzinfarkt, Krebs, Hirntumor, Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson, Bypass- und Herzklappenoperation, Aids, Koma, Lähmung). Ich habe Interesse an einer günstigen Unfallversicherung mit verbesserter Gliedertaxe sowie deutlich erweitertem Versicherungsschutz, wie z.b. Folgen von Zeckenbissen, Vergiftungen u.s.w. Ich habe Interesse an einer Hausratversicherung... Leitungswasserschadenversicherung... Rechtsschutzversicherung Neutraler Versicherungs-Check auf Honorarbasis Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Ich habe Interesse an einer Privathaftpflichtversicherung mit Ausfalldeckung Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Bitte per Post oder Fax an: (Fax: 0761 / ) Absender (bitte nicht vergessen): Bischoff & Hager GmbH Kaiser-Joseph-Str Freiburg Vor- und Nachname Straße Postleitzahl, Ort ( )

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