Glocken Musik zum Eingang Votum Heilig, heilig, heilig ist Gott, der Herre Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll. (Jes 6, 3)

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1 Literatur-Gottesdienst zu Lessings Ringparabel am Sonntag Trinitatis (3. Juni 2012) in St. Michael, Gera-Pforten. Glocken Musik zum Eingang Votum Heilig, heilig, heilig ist Gott, der Herre Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll. (Jes 6, 3) Eingangslied EG 165 1, 2, 5, 6 Gott ist gegenwärtig Psalm 145 (EG 793) im Wechsel Gloria Patri Kyrie Gloria Glorialied G: EG 179, Kollektengebet Großer Gott, du hast Himmel und Erde erschaffen; deine Herrlichkeit erfüllt das Weltall. Du bist unter uns gewesen in Gestalt eines Menschen, du hast in deinem Sohn Jesus Christus unser Leben und Sterben geteilt. Dein Geist wohnt in uns und hält uns lebendig; Deine Liebe, deine Freundlichkeit, dein Erbarmen Umfängt unser Leben. Wir loben und preisen dich, den Dreieinigen, jetzt und in Ewigkeit. Amen. Literarische Lesung Vor grauen Jahren lebt' ein Mann in Osten, Der einen Ring von unschätzbarem Wert Aus lieber Hand besaß. Der Stein war ein Opal, der hundert schöne Farben spielte, Und hatte die geheime Kraft, vor Gott Und Menschen angenehm zu machen, wer In dieser Zuversicht ihn trug. Was Wunder, Dass ihn der Mann in Osten darum nie Vom Finger ließ; und die Verfügung traf, Auf ewig ihn bei seinem Hause zu Erhalten? Nämlich so. Er ließ den Ring Von seinen Söhnen dem geliebtesten; Und setzte fest, dass dieser wiederum Den Ring von seinen Söhnen dem vermache, Der ihm der liebste sei; und stets der liebste, Ohn Ansehn der Geburt, in Kraft allein

2 Des Rings, das Haupt, der Fürst des Hauses werde. - Versteh mich Sultan. Ich versteh' dich. Weiter! So kam nun dieser Ring, von Sohn zu Sohn, Auf einen Vater endlich von drei Söhnen; Die alle drei ihm gleich gehorsam waren, Die alle drei er folglich gleich zu lieben Sich nicht entbrechen konnte. Nur von Zeit zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald Der dritte, - sowie jeder sich mit ihm Allein befand, und sein ergießend Herz Die andern zwei nicht teilten, - würdiger Des Ringes; den er denn auch einem jeden Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen. Das ging nun so, solang es ging. - Allein Es kam zum Sterben, und der gute Vater Kömmt in Verlegenheit. Es schmerzt ihn, zwei Von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort Verlassen, so zu kränken. - Was zu tun? - Er sendet in geheim zu einem Künstler, Bei dem er, nach dem Muster seines Ringes, Zwei andere bestellt, und weder Kosten Noch Mühe sparen heißt, sie jenem gleich, Vollkommen gleich zu machen. Das gelingt Dem Künstler. Da er ihm die Ringe bringt, Kann selbst der Vater seinen Musterring Nicht unterscheiden. Froh und freudig ruft Er seine Söhne, jeden insbesondre; Gibt jedem insbesondre seinen Segen, - Und seinen Ring, - und stirbt. - Du hörst doch, Sultan? (der sich betroffen von ihm gewandt). Ich hör', ich höre! - Komm mit deinem Märchen Nur bald zu Ende. - Wird's Biblische Lesung Joh 14, 1-6 Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten,

3 so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin. Und wo ich hin gehe, das wisst ihr, und den Weg wisst ihr auch. Spricht zu ihm Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Lied EG 252, 1-3 Jesu, der du bist alleine Ich bin zu Ende. Denn was noch folgt, versteht sich ja von selbst. - Kaum war der Vater tot, so kömmt ein jeder Mit seinem Ring, und jeder will der Fürst Des Hauses sein. Man untersucht, man zankt, Man klagt. Umsonst; der rechte Ring war nicht Erweislich; - (nach einer Pause, in welcher er des Sultans Antwort erwartet) Fast so unerweislich, als Uns itzt - der rechte Glaube. Wie? das soll Die Antwort seine auf meine Frage?... Soll Mich bloß entschuldigen, wenn ich die Ringe Mir nicht getrau' zu unterscheiden, die Der Vater in der Absicht machen ließ, Damit sie nicht zu unterscheiden wären. Die Ringe! - Spiele nicht mir mir! - Ich dächte, Dass die Religionen, die ich dir Genannt, doch wohl zu unterscheiden wären. Bis auf die Kleidung, bis auf Speis' und Trank! Und nur von Seiten ihrer Gründe nicht. - Denn gründen alle sich nicht auf Geschichte? Geschrieben oder überliefert! - Und Geschichte muss doch wohl allein auf Treu' Und Glauben angenommen werden? - Nicht? - Nun, wessen Treu' und Glauben zieht man denn Am wenigsten in Zweifel? Doch der Seinen? Doch deren Blut wir sind? doch deren, die

4 Von Kindheit an uns Proben ihrer Liebe Gegeben? die uns nie getäuscht, als wo Getäuscht zu werden uns heilsamer war? - Wie kann ich meinen Vätern weniger Als du den deinen glauben? Oder umgekehrt. - Kann ich von dir verlangen, dass du deine Vorfahren Lügen strafst, um meinen nicht Zu widersprechen? Oder umgekehrt. Das nämliche gilt von den Christen. Nicht? (Bei dem Lebendigen! Der Mann hat recht. Ich muss verstummen.) Biblische Lesung Mt 22, Als aber die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich. Und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und fragte: Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? Jesus aber antwortete ihm:»du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt «(5. Mose 6,5). Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich:»du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«(3. Mose 19,18). In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Lied EG 252, 4-6 Jesu, der du bist alleine Lass auf unsre Ring' Uns wieder kommen. Wie gesagt: die Söhne Verklagten sich; und jeder schwur dem Richter, Unmittelbar aus seines Vaters Hand Den Ring zu haben. - Wie auch wahr! - Nachdem Er von ihm lange das Versprechen schon Gehabt, des Ringes Vorrecht einmal zu Genießen. - Wie nicht minder wahr! - Der Vater, Beteu'rte jeder, könne gegen ihn Nicht falsch gewesen sein: und eh' er dieses Von ihm, von einem solchen lieben Vater, Argwohnen lass': eh' müss' er seine Brüder, So gern er sonst von ihnen nur das Beste Bereit zu glauben sei, des falschen Spiels Bezeihen; und er wolle die Verräter Schon auszufinden wissen; sich schon rächen.

5 Und nun der Richter? - Mich verlangt zu hören, Was du den Richter sagen lässet. Sprich! Der Richter sprach: Wenn ihr mir nun den Vater Nicht bald zur Stelle schafft, so weis' ich euch Von meinem Stuhle. Denkt ihr, dass ich Rätsel Zu lösen da bin? Oder harret ihr, Bis dass der rechte Ring den Mund eröffne? - Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring Besitzt die Wunderkraft beliebt zu machen; Vor Gott und Menschen angenehm. Das muss Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden Doch das nicht können! - Nun: wen lieben zwei Von Euch am meisten? - Macht, sagt an! Ihr schweigt? Die Ringe wirken nur zurück? und nicht Nach außen? Jeder liebt sich selber nur Am meisten? - O, so seid ihr alle drei Betrogene Betrüger! Eure Ringe sind alle drei nicht echt. Der echte Ring Vermutlich ging verloren. Den Verlust zu bergen, zu ersetzen, ließ der Vater Die drei für einen machen. Herrlich! herrlich! Und also, fuhr der Richter fort, wenn ihr Nicht meinen Rat, statt meines Spruches, wollt: Geht nur! - Mein Rat ist aber der: ihr nehmt Die Sache völlig wie sie liegt. Hat von Euch jeder seinen Ring von seinem Vater: So glaube jeder sicher seinen Ring Den echten. - Möglich; dass der Vater nun Die Tyrannei des einen Rings nicht länger In seinem Hause dulden wollen! - Und gewiss; Dass er euch alle drei geliebt, und gleich Geliebt: indem er zwei nicht drücken mögen, Um einen zu begünstigen. - Wohlan! Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring' an Tag Zu legen! komme dieser Kraft mit Sanftmut Mit herzlicher Verträglichkeit, mit Wohltun, Mit innigster Ergebenheit in Gott Zu Hilf'! Und wenn sich dann der Steine Kräfte Bei euern Kindes-Kindeskindern äußern:

6 So lad' ich über tausend tausend Jahre Sie wiederum vor diesen Stuhl. Da wird Ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen Als ich; und sprechen. Geht! - So sagte der Bescheidne Richter. Gott! Gott! Saladin, Wenn du dich fühlest, dieser weisere Versprochne Mann zu sein:... (der auf ihn zustürzt und seine Hand ergreift, die er bis zu Ende nicht wieder fahren läßt). Ich Staub? Ich Nichts? O Gott! Was ist dir Sultan? Nathan, lieber Nathan! - Die tausend tausend Jahre deines Richters Sind noch nicht um. - Sein Richterstuhl ist nicht Der meine. - Geh! - Geh! - Aber sei mein Freund. Biblische Lesung Gen 18, 1-8 Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seines Zeltes und neigte sich zur Erde und sprach: Herr, hab ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so geh nicht an deinem Knecht vorüber. Man soll euch ein wenig Wasser bringen, eure Füße zu waschen, und lasst euch nieder unter dem Baum. Und ich will euch einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labt; danach mögt ihr weiterziehen. Denn darum seid ihr bei eurem Knecht vorübergekommen. Sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast. Abraham eilte in das Zelt zu Sara und sprach:

7 Eile und menge drei Maß feinstes Mehl, knete und backe Kuchen. Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knechte; der eilte und bereitete es zu. Und er trug Butter und Milch auf und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum und sie aßen. Lied EG 252, 7-9 Jesu, der du bist alleine Predigt Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. 1. Die äußere Situation: Lessing verlässt Wolfenbüttel Lessing gibt die Reimarus-Fragmente heraus. In einem Konflikt mit dem Hauptpastor Goeze von St. Katharinen wird er schließlich mit einem Publikationsverbot belegt und verfasst das dramatische Gedicht Nathan der Weise. Es erscheint Lessing hat zu dieser Zeit genug Gründe, seiner eigenen Religion zu grollen. 2. Die innere Situation I: Nathan traut seiner Erzählung nicht wirklich Eine Einladung, die tödlich sein kann. Saladin will Geld, stellt aber eine philosophische Frage. Nathan erzählt ein Märchen. Hinterher bietet er ihm vorsichtshalber das Geld an, um das er gebeten werden sollte. Soviel traut das Stück der Parabel nicht zu. Man kann auch sagen: Lessing, der manchmal von Aufkläricht sprechen konnte, hat ein realistisches Bild von der Reichweite weiser Gleichniserzählungen. 3. Die innere Situation II: Die heimliche Verortung im Protestantismus Lessing gelingen wunderbare Karikaturen von christlichen Sozialcharakteren: Der Klosterbruder, der lieber seine Spiritualität pflegen will, aber per Gehorsam immer wieder in die schmutzige Politik gezogen wird; der heroische Tempelherr, den seine Geradheit stets in moralisch zweideutige Situationen bringt; die rechnende Daja, die ihre Erlösungsintrigen für das anvertraute Judenmädchen mit ihrem eigenen Vorteil zu verbinden weiß, und schließlich der Patriarch, dessen verschlagene Theologie ihm ermöglicht, ethische Standards zu umgehen. Dagegen bleiben der Jude Nathan und der Moslem Saladin blasse Gutmenschen. Weder das Judentum noch der Islam werden durch Charaktere repräsentiert. Im Falle Nathans, der Jude bleiben darf, wenn er nur ein guter Protestant ist, findet sogar eine geheime Taufe statt. Er tut nämlich in einer Grenzsituation einen Ausruf:,Steh auf! Ich stand! und rief zu Gott: ich will!/willst Du nur, dass ich will! Indem stiegt Ihr/Vom Pferd, und überreichtet mir das Kind,/In Euern Mantel eingehüllt. Der Jude muss mit urprotestantischem Gestus das Paradox des Glaubens bekennen, ehe er das Christenkind in die Hand bekommt. Auch die Formulierung vor Gott und Menschen angenehm geht aus das Doppelgebot der Liebe (Mt 22, par) zurück und ist christlich. Unter der Haut des Stückes sieht man also sehr deutlich, dass sich hier ein in der Wolle gefärbter, aber aktuell verärgerter Protestant (mit damals guten Gründen) aus

8 seiner Religion heraus wünscht. Das ist vermutlich keine gute Basis für eine wirkliche Durchdringung des Verhältnisses der drei Religionen. 4. Religion ist Religion - und nicht Ethik Religion zeigt uns die Dimension an, in der wir wirklich fundamental verschieden sind. Diese Verschiedenheit gilt es auszuhalten, wenn man interreligiös sprechen, handeln und überhaupt leben will. Die Ringparabel klammert die Religion ein, um die Religionen in ein friedliches Miteinander zu stellen. Aber obwohl die drei hier genannten Religionen unbestritten hohe (und gemeinsame) ethische Standards besitzen, ist das moralische Verhalten nur eine Folge der religiösen Erfahrung. Glauben und Handeln gehören eng zusammen. Deshalb tut der Glaubende - traditionell gesprochen: gute Werke. Wer die religiöse Wahrheit wie Lessing ausklammert, hat auch keine ethischen Folgen mehr, die aus der Religion erwachsen könnten. Die Zuspitzung des Richters: Eure Ringe/sind alle drei nicht echt. Der echte Ring/Vermutlich ging verloren. Den Verlust/zu bergen, zu ersetzen, ließ der Vater/Die drei für einen machen., bringt das auf den Punkt. Die Vorstellung, eine echte Religion konkurriert mit zwei falschen, ist eigentlich schief und auch für das aufklärerische Bewusstsein schwer auszuhalten. Eigentlich müssen alle drei Religionen auf Null gesetzt werden, damit der ethische Wettlauf funktionieren kann. Aber ein ethischer Wettlauf ohne religiöse Verwurzelung ist einfach nur eine pausenlose moralische Anstrengung, gut zu sein. Und das hat noch nie funktioniert. 5. Die empirische Widerlegung der Ringparabel: Sarajewo und Srebrenica Denn das waren die Orte, wo die drei Religionen so zusammenlebten, dass alle scheinbar ihre Religion vergessen hatten. Die Religion wurde eingeklammert (nicht zum Thema gemacht) zugunsten des friedlichen Zusammenlebens. Als dann politischer Hochdruck entstand und der Krieg kam, brachen die Konflikte an den Rändern der Religionen auf und bildeten die Frontlinien. Aus ethnischen Konflikten wurden regionale Religionskriege. Solange wir es können, müssen wir deshalb versuchen, das Aushalten von Differenzen zu kultivieren. Das lehren die verschiedenen Religionen. Wir begründen unser Leben fundamental gegensätzlich. Wie haben im Tiefsten nichts gemeinsam und dennoch müssen wir uns an die Regeln friedlichen Zusammenlebens halten. 6. Mystik, nicht Ethik Der ehemalige Dresdener Superintendent und Kreuzkirchenpfarrer Christof Ziemer ging nach der Wende nach Sarajewo und machte dort posttraumatische Friedensarbeit. Er erzählt von den Gesprächen dort: Wo Menschen intensive religiöse Erfahrungen gemacht haben, verstehen sie einander eher und können sich respektieren. Wo sie nur über theologische Sätze oder Verhaltensregeln sprechen, kommen sie nicht überein, auch wenn sie vorgeben, das Gemeinsame zu suchen. Nicht die Ethik, sondern die Mystik ermöglicht das gegenseitige Akzeptieren der Religionen. - Deshalb durchziehen die Lieder des rheinischen Mystikers Gerhard Tersteegen diesen Gottesdienst. Wochenlied EG 139, 1-5 Gelobet sei der Herr Abkündigungen Fürbittengebet Wir bitten dich, Herr, sei unser Helfer und nimm dich unser an.

9 Die Bedrängten unter uns errette, der Bedrückten erbarme dich, die Gefallenen richte auf, den Bittenden erscheine zur Hilfe, die Kranken heile, die Irrenden bringe zurecht. Speise die Hungrigen, löse unsere Gefangenen, hilf den Schwachen auf, tröste die Kleinmütigen. Lass alle Welt erkennen, dass du allein Gott bist und Jesus Christus dein Sohn und wir dein Volk und Schafe deiner Weide. Der du allein die Macht hast, solches und noch überschwänglich mehr an uns zu tun: Dich preisen wir durch den Hohenpriester und Fürsprecher, Jesus Christus, durch den du dich herrlich und groß erweist jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Vater Unser Schlusslied EG 481, 1-5 Nun sich der Tag geendet Sendung Segen Musik zum Ausgang

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