Die Stadtteilzeitung

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1 mit Schöneberger Kulturkalender auf den Mittelseiten Die Stadtteilzeitung Ihre Zeitung für Schöneberg - Friedenau - Steglitz Zeitung für bürgerschaftliches Engagement und Stadtteilkultur Ausgabe Nr Mai Internationale Begegnung Berlin - Istanbul Jugendbegegnungen mit der Türkei waren ein Schwerpunkt der Internationalen Jugendarbeit des Jugendamtes Tempelhof- Schöneberg im Jahr In einer Fotoausstellung der Kinderund Jugendfreizeiteinrichtung Die Burg werden erstmalig Eindrücke der Begegnungen mit den Partnern in Istanbul und Tekirdag gezeigt. Die Ausstellung ist vom bis im Rathaus Schöneberg zu sehen. Im Juli 2006 ist eine weitere Fahrt in die Türkei geplant. Die Begegnung führt nach Istanbul, Tekirdag und Izmir. Jugendliche im Alter von 16 bis 24 Jahren können sich für diese Fahrt anmelden. Reisetermin: bis Die Fahrt kostet 430,- Euro. Ausführliche Informationen und Anmeldung im Kinder- und Jugendzentrum Die Burg, Friedrich-Wilhelm-Platz 11 in Friedenau. Telefon: , Internet: In dieser Ausgabe: Ohne Namen! S. 2 Laden des AKC Galerie 18m S. 3 für Zahlenwerte Willy Sommerfeld S. 3 zum 102. alles Gute! Bärbel Bernstein S. 4 Mitglied der BVV Start d. Open-Air-Saison S. 5 des theater strahl Jubiläum: 25 Jahre S. 5 Theater Hans Wurst Nachf. derladen der S. 5 Kiezoase Schöneberg Nachtmusik im S. 8 Schloßparktheater Die Minikicker des S FC Schöneberg Die Duffs in S. 10 Südafrika Zukunft der S. 11 Hauptschule Ü40-Männer im S FC Schöneberg VHS: Elisa. Kouassi & S. 12 Pani Malar Arumugam Die letzten Bauarbeiten am Bahnhof und an den Bahnhofsvorplätzen laufen auf Hochtouren. Orte und Plätze in Schöneberg/Steglitz Die Rheinstraßen-Ini lädt ein zum Friedenau-Tag Foto: S.Gülde von Sebastian Gülde Der "Autofahrerbahnhof" In wenigen Tagen geht der Bahnhof Südkreuz ans Netz Kräne, Bauschutt, Absperrgitter und kaum zu überschauende Umleitungen: die letzten Bauarbeiten am Bahnhof Papestraße laufen auf Hochtouren. Am 28. Mai ist es dann schließlich soweit. Pünktlich zum Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn werden Berlins neue Fern- und Regionalbahnhöfe eröffnet. Neben dem Lehrter Bahnhof und dem Bahnhof Gesundbrunnen geht dann auch das Südkreuz mit zwei zusätzlichen Bahnsteigen für Fern- und Regionalzüge ans Netz. Mit einer 22 Meter hohen und 183 Meter langen Glas-Stahlkonstruktion sowie zwei Parkhausfundamenten, die sich beiderseits des Ringbahnhofes über der Nord-Süd-Trasse erheben, wird das Südkreuz momentan zum zweitgrößten Fernund Regionalbahnhof Berlins ausgebaut. Insgesamt Quadratmeter Einzelhandelsfläche entstehen im Bahnhof selbst. Zieht man Vergleiche zu anderen Bahnhöfen, wie dem Lehrter Bahnhof ( qm) oder dem Im Rathaus ist der Büffel los Endlich werden die Tage wieder länger und langsam wird es auch wärmer. Allmählich beginnt die Zeit der Straßencafés und Eisdielen und die Grillsaison wird eröffnet. Am Sonntag, dem 21. Mai, verwandelt sich aber zunächst von bis Uhr alles um das Rathaus Friedenau in einen großen Festplatz. Als Ausrichter hält hier der Rheinstraßen-Initiative e.v. in Kooperation mit dem Rathaus zahlreiche Überraschungen für Jung und Alt bereit. Rund 55 Verkaufs- und Infostände sorgen auf dem Breslauer Platz für einen lebendigen Treffpunkt Markt, bei dem es besonders um Beratung, Aufklärung und Information gehen soll. Ob Weinhandlung, Kosmetikgeschäft oder Frisör, Buchhandlung, Apotheke oder Wohnaccessoires - die Geschäfte, Vereine und Büros rund um die Rheinstraße stellen hier Produkte und Dienstleistungen vor, kommen miteinander ins Gespräch und knüpfen natürlich auch geschäftliche Kontakte. Fortsetzung Seite 2 Ostbahnhof ( qm), erscheint das Marktangebot hier zunächst gering. Dennoch soll, nach den Plänen der DB Station & Service als Betreiberin des Bahnhofs, ein Supermarkt sowie ein Drogeriemarkt in den beiden Eingangshallen entstehen. Des Weiteren sind eine zweigeschossige Apotheke, Kioske, Geschenkartikelläden, ein Bäcker und kleinere gastronomische Einrichtungen auf dem Bahnhofsgelände geplant. Fortsetzung Seite 4 Teltow-Grundschule Ein Schulhaus wird 100! Am 12. Mai feiert die Teltow- Grundschule den 100. Jahrestag ihres Schulgebäudes Mitten in Schöneberg liegt in der Feurigstraße als langgestreckter Bau mit roter Fassade aus rohen Ziegeln die Teltow-Grundschule. Rundbogenfenster sind mit Gesimsen und weißen Putzornamenten geschmückt, Sandsteinreliefs von Jungen und Mädchen zieren die Wand über den Eingangstoren. Gedanken an die gute alte Zeit steigen auf beim Anblick des schmucken Gebäudes Fortsetzung Seite 8 Lesung in eigener Sache Stadtteilzeitung liest Stadtteilzeitung! Am Sonntag, den 21. Mai um 19 Uhr können Sie uns live erleben im schönen Ambiente des HOTEL FRIEDENAU, Fregestraße 68. Der Eintritt ist frei! Es ist soweit: Die Stadtteilzeitung Schöneberg ist 3 Jahre alt geworden! Im Mai 2003 erschien die erste Ausgabe der "Kiezzeitung für Schöneberg, Friedenau und Steglitz". Bürgermeister Band wünschte in einem Grußwort allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Zeitung viel Erfolg und gratulierte uns zu unserem ehrenamtlichen Engagement, mit dem wir das sozialkulturelle Leben unseres Stadtteils darstellen wollten mit all seinen Akteuren, den Nachbarn, Künstlern, Geschäftsleuten, Politikern, den Ereignissen und Geschehnissen in unserem Kiez. So fing es an. Die anfangs aus 5 MitarbeiterInnen bestehende Redaktion ist inzwischen auf über 15 angewachsen, neue Leute bringen neue Ideen mit und unterschiedliche Sichtweisen und Erfahrungen - wir haben uns erweitert. Nun wollen wir uns Ihnen am Abend des Friedenau-Tages vorstellen und Ihnen einen Rück- und Überblick über unsere Arbeit im Rahmen eines vergnüglichen Abends geben. Wir unterhalten Sie mit Interessantem, Wissensund Liebenswertem, Skurrilem, Ernst- und Spaßhaftem und freuen uns auf Ihr Echo und Ihre Fragen. Donato Plögert Donato Plöger, der vielen bekannte musikalische Entertainer, wird uns mit Berliner Liedern begleiten, und dazu werden die schönsten Kiezbilder, aktuell und historisch, auf die Leinwand geworfen. Wir freuen uns auf einen schönen Abend gemeinsam mit Ihnen, unseren Lesern und Leserinnen! Die Redaktion

2 Seite 2 Die Stadtteilzeitung Nr Mai Friedenau-Tag am Sonntag, 21. Mai 2006 Fortsetzung von Seite 1 Im Rathaus ist der Büffel los Trommelworkshop am Friedenau-Tag 2004 Namenswettbewerb für den Laden des AKC: Wer hat die beste Idee? Frisch renoviert - aber ohne Namen Wie schon im Jahr 2004 beteiligt sich auch in diesem Jahr der gemeinnützige Verein Ausbildungsund Kulturcentrum e.v. (AKC e.v.) am Friedenau-Tag am 21. Mai In der Lauterstr. 12/13, direkt am Breslauer Platz (neben dem neuen Bioladen) gelegen, im frisch renovierten orangefarbenen Haus befindet sich das Ladengeschäft, in dem die Ausbildungsprodukte des Gold- und Silberschmiedens und des Damenschneiderhandwerks an diesem Sonntag zum Verkauf angeboten werden. Die darübergelegene Werkstatt im 1. Stock hat ebenfalls ihre Tore geöffnet. CDU Tempelhof-Schöneberg Ortsverband Friedenau Diskussionsveranstaltung zur Berliner Bildungspolitik am 6. Juni 2006 um 19 Uhr im Casino vom Rathaus Schöneberg Alle Friedenauer Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, im Mai 2006 einen passenden, eingängigen Namen für den Laden in der Lauterstraße vorzuschlagen. Zum Abschluss des Friedenau-Tages am 21. Mai entscheidet das Team des AKC, welcher Name am besten die Idee des Ladens getroffen hat. Im Namen sollte zum Ausdruck kommen, dass es Wertvolles, individuell Passendes, handwerklich Erarbeitetes zu kaufen gibt, dass Damenmode, Gold- und Silberschmuck, textile Accessoires und Kinderkleidung erworben werden können, oft Unikate bzw. jedes Stück in nur zwei- bis dreifacher Ausführung. Welcher Name fällt Ihnen dazu ein, welchen finden Sie einladend? Schicken Sie die Idee im Mai per Post oder an das AKC oder bringen Sie sie an allen Friedenauer Markttagen (Mittwoch, Donnerstag, Samstag) im Laden vorbei. Oder Sie entfalten Ihre Idee direkt am 21. Mai! Für den Wettbewerbs-Sieg gibt es eine Bluse mit Rock oder Bluse mit Hose in individuell passender Größe, die 2. und 3. Sieger können ein Kissen- und Nackenrollen-Ensemble oder ein Paar Tischsets mit Eierwärmern gewinnen. Die/Der GewinnerIn wird am Abend des 21. Mai bekannt gegeben bzw. wird postalisch benachrichtigt. Neben dem Wettbewerb im Laden Lauterstr. 12/13 gibt es am 21. Mai ebenso Gelegenheit, im 1. Stock des Hauses die Ausbildungsetage zu besuchen. Es erwartet Sie eine Schaugoldschmiede sowie eine Präsentation der Ausbildungsinhalte und -produkte. In der Schneiderwerkstatt können Sie unter Anleitung der Auszubildenden Näharbeiten ausführen, so z.b. eine kreative Patchwork-Arbeit, die dann zu einer Karte verarbeitet wird. Ebenso können Sie sich ausführlich über die Arbeit des AKC informieren. Es werden junge Frauen, die über verschiedene Jugendämter oder Arbeitsagenturen gefördert werden, zur Damenmassschneiderin, Modenäherin, Änderungsschneiderin oder Gold- und Silberschmiedin ausgebildet, die Ausbildung dauert je nach Beruf 2, 3, oder 3,5 Jahre. Das Alter liegt zwischen 16 und 21 Jahren. Als Erweiterung dieser Arbeit ist mit dem Jobcenter Tempelhof- Schöneberg geplant, ab Sommer 2006 Ausbildungen für junge Mütter in 8 verschiedenen Berufen anzubieten - dies geschieht in Zusammenarbeit mit zwei weiteren Ausbildungsträgern, die sich mit dem AKC e.v. zum Verbund LILA zusammengeschlossen haben. Dieses Angebot hat den Namen "Zukunft für 2", es können junge Mütter im Alter von Jahren einsteigen, das Kind sollte möglichst 2 Jahre alt sein. Ausführlichere Informationen können alle Besucherinnen und Besucher am 21. Mai erhalten. Schauen Sie im AKC vorbei, interessant und vielfältig ist es auf jeden Fall! Die Auszubildenden und das Team des AKC e.v. erwarten Sie! Ausbildungs- und Kulturcentrum e.v., Lauterstr. 12 / 13, Berlin, Tel , info@ausbildungscentrum.cc In einer quasi regionalen Kunstausstellung "Made in Friedenau" präsentieren und verkaufen 20 Künstler im Rathaus ihre Werke. Bereits 2003 hatte die Künstlergruppe während des ersten Friedenau-Tages unter dem Titel "Kunst im Tresor" ihre Bilder mit Erfolg ausgestellt. Wem also der Sinn weniger nach Markttreiben steht, der kann sich etwas abseits vom Trubel an der Kultur im Rathaus erfreuen - an den Bildenden ebenso wie an den Darstellenden Künsten, denn für einiges Theater ist ebenso gesorgt. Unter anderem spielen das Seniorentheater vom Nachbarschaftsheim das Stück "Der blaue Büffel" und das Kleine Theater vom Südwestkorso die Komödie "Schlusschor im Jahr der WM". Ebenso gibt es an diesem Sonntag die Gelegenheit, die Kunst des Schneiderhandwerks und die Goldschmiedekunst in der Ausbildungswerkstatt des Ausbildungs- und Kulturcentrums direkt am Breslauer Platz (1. Stock Niedstr./Ecke Lauterstr.) kennen zu lernen. Im Ladengeschäft können alle Produkte käuflich erworben werden - vom Gold- und Silberschmuck über Kinderkleidung bis zur Damenmode. Unter dem Motto Kinder, Sport und Spiele stehen im Zentrum des Frühlingsreigens die Geschicke der jüngsten Stadtteilbewohner - und die sollen im Innenhof des Rathauses im großen Umfange mit Verkehrsgarten, Hüpfburg, Bastelstraße, Märchenerzähler, Ein-Mann-Zirkus, Zauberei und poetischem Schattentheater angeregt werden. Ein Trommelworkshop für Kinder wird mit Sicherheit für lauten Wirbel und irgendwann für richtigen Rhythmus sorgen. Und wem das alles nicht genügt, der kann sich beim Abschlusstanz im Schlesiensaal noch einmal ordentlich herumdrehen lassen. Mit welcher Musik allerdings die Kiezbewohner zwischen 18 und 80 von der Straße geholt und auf eine Tanzfläche gelockt werden sollen, ließen die Veranstalter mit einem kleinen Augenzwinkern im Dunkeln. In vollem Lichte hingegen erscheint Friedenau - nicht nur an einem Tag im Frühling. Mit seinem angenehmen Wohnambiente bietet dieser Stadtteil seinen Einwohnern sowohl kulturelle Vielfalt als auch ein reichhaltiges Angebot an Gewerbe und Gastronomie. So sieht es jedenfalls der Verein Rheinstraßen-Initiative. Den Beteiligten - Geschäftsleute und Anwohner der Rheinstraße und Umgebung - geht es um den Erhalt der Lebensqualität im Stadtteil, und dabei ist vor allem mehr Bürgerengagement gefragt. Ein Symbol dieser Verantwortlichkeit ist die "Bürgerlinde". Sie wurde am 21. Mai 2005 zum Auftakt der Neugestaltung des Breslauer Platzes gepflanzt und stellt sinnbildlich das Gegenstück zur 125 Jahre alten "Kaisereiche" am anderen Ende der Rheinstraße dar. Ob das kleine Lindenbäumchen dereinst so alt wird wie die Eiche, bleibt ungewiss. Mit Sicherheit können aber auch junge Pflänzchen sehr stark sein, und wenn sich so viele Menschen für die Umsetzung des Friedenau-Tages engagieren, dann kann an einem Tag und mit einem Fest auch das Wir-Gefühl im Stadtteil gestärkt werden. Weitere Informationen zum Programm am und im Rathaus Friedenau unter Simone Tippach-Schneider Kinder- & Babysitter Service in Friedenau tägl. bis 20 h, auch Sa+ So Frau Knöttke und das Zeitgeschehen... Schnucki ist tot! Unser Wellensittich ist tot, ick kanns noch janich fassen! Naja, er war nich mehr der Jüngste, aber an sowat denkt man doch nich. Liegt morgens tot uff'm Rücken und krächzt nich mehr, die Jungs haben ihn im Garten uff'm Hof begraben. Nu fehlt er uns, keener schwirrt mehr durch die Wohnung und ruft "Kuckuck!", dit hat ihm Günter beigebracht, wat andret wollte er nich sagen. Selbst der Wuffke äugt imma in'n Käfig, und denn kiekt er mich an, als wollt er fragen: Wo is er denn nu? Dabei hat er sich immer geärgert, wenn Schnucki ihm uffn Kopp geflogen is und anne Haare geziept hat. Aber am schärfsten is die olle Lemke aus unserm Haus, die fing gleich an "Vogelgrippe!" zu schreien und dit se uns die Polizei uffn Hals schickt, wenn wir ihn nich untersuchen lassen! Da lachen ja die Hühner, der saß ja schon im Käfig. Die läßt sich immer völlig verrückt machen vonne Presse, wenn ick nur noch an dit Theater mit dem BSE damals denke. Statt vernünftiger Information immer gleich Panikmache! ärgert sich eure Elfriede Knöttke

3 Nr.31 -Mai 2006 Die Stadtteilzeitung Seite 3 Neu: Ein Salon der schönen Künste in Schöneberg Alte Traditionen leben wieder auf Im monatlich erscheinenden Journal "Kultur-Kanal" für Kunst und Kultur aufgeführt, befindet sich die im Folgenden beschriebene "Galerie 18m für Zahlenwerte" in bester Gesellschaft: Die Vorstellung der bedeutendsten Galerien in Deutschland schließt für Berlin unter anderem "Deutsche Guggenheim", die bekannte "Otto-Nagel Galerie oder die "Asberger Gallery" auch die im nachfolgenden Interview vorgestellte Galerie ein und hält sie für bedeutend genug, erwähnt zu werden. Vielversprechend erschien mir eine Anfrage auf die Vorstellung derselben in unserer Stadtteilzeitung und so suchte ich die junge Galeristin auf, um Näheres an Informationen für unsere Leser zu erhalten. In der Akazienstraße 3 wurde ich fündig und nach kurzfristigem per Telefon vereinbarten Termin auch freundlichst in die wunderschöne Altbauwohnung gebeten. Bei einem Tässchen Kaffee in der großräumigen Wohnküche (mit zweitem ehemaligen Dienstboten Ein/Ausgang!) durfte ich dann ganz legitim schön neugierig sein: Frau Julie August heißt die Galeristin, und wer lächelt nicht bei diesem herrlichen Namen - es ist nämlich wirklich kein Künstlername und wird wohl jedem von Stund' an in Erinnerung haften bleiben. Frau August (Betonung auf der zweiten Silbe, jawohl!): Sie betreiben Ihren Galerietreffpunkt noch nicht allzu lange hier im Bezirk Schöneberg? Ich hatte vorher eine Wohnung - gleichzeitig Galerie und Salon - im nahe gelegenen Wilmersdorf im vierten Stock gemietet. Da ich meine Privaträume aber gleichzeitig mehrere Male im Monat als Galerie für Vernissagen zur Verfügung stellte und sich manchmal bis zu 200 Künstler und Kunstinteressierte aufhielten (die sämtlichst an den anderen Mietwohnungen vorbei bis zum 4. Stock kamen), legte man mir nahe, ein anderes Domizil zu suchen. Dann fanden Sie hier in der Akazienstraße Ihren Vorstellungen entsprechende Räumlichkeiten, in denen Sie ohne Störfaktor für andere Mieter Ihrer Leidenschaft nachgehen können? Das kann man so bejahen, ich kann hier wirklich alles so verwirklichen, dass es für alle optimal ist. Glücklicherweise befinden sich unter meiner Wohnung im ersten Stock ausschließlich Büroräume, so dass ich hier in meinen 160 Quadratmetern im 2. Stock dieses Hauses frei über die Besucherzahl entscheiden kann. Sie leben ausschließlich von und durch Ihre Galerie? Nein, ich bin noch angestellt in einem Verlag und zwar als Grafikerin und Herstellerin, um ein sicheres materielles Fundament zu haben. Als Galeristin sind Sie also nicht primär kommerziell konzipiert? Genauso verhält es sich, ich (er-) lebe einfach meinen Traum - jetzt und hier. Die Realität lässt eine Umkehrung auch gar nicht zu. Ich möchte ein Forum zum Treffen für Künstler schaffen. Man könnte sagen, einen Salon nach alter Tradition wieder aufleben zu lassen. Ein Austausch für Kulturinteressierte ist es ja bisher schon gewesen. Die Resonanz bestätigt mich und macht mich sehr glücklich. Wie ist Ihr Werdegang, Frau August? Ich habe Kunst und Germanistik studiert, zuerst in Wien an der Hochschule für angewandte Kunst. Danach in Leipzig Buchkunst an der Hochschule für Grafik. Erklären Sie unseren Lesern noch, weshalb sich Ihre Galerie "18m Galerie für Zahlenwerte" nennt? Die Galeristin Julie August (r.) im Gespräch mit einem Gast Es dreht sich einfach alles um Zahlen und nahm seinen Ursprung in der für mich faszinierenden Entdeckung eines 18 Meter langen Flurs. Auch mein Flur hier ist wieder insgesamt so lang und deswegen natürlich besonders gut geeignet als Galerie und auch für die Events, die schon im großzügigen Raum im Eingangsbereich stattfinden können, um sich dann auf die gesamten 160 Quadratmeter zu verteilen. Wer stellt zur Zeit aus? Die Künstlerin Regina Battenberg aus Stuttgart ist mit ihrem Tryptichon "Schrille Stille" u. a. bis zum 10. Mai präsentiert. Zum Ausklang wird eventuell, wie schon bei der letzten Ausstellung, wieder ein Konzert stattfinden. Was wird als Nächstes in der Galerie zu sehen sein? Am 18. Mai ab Uhr sind Künstler aus ganz Europa vertreten. Es dreht sich alles um Fußball! Es werden 11 Künstler (und Ersatzspieler) ausstellen - wieder eine Zahlenspielerei. Es geht dabei um Installationen, Objektkunst, Schmuckdesign, Foto, Malerei und Grafik. Die Ausstellungsstücke passen auf jeden Fall zum Thema. Ich danke Ihnen sehr für dieses interessante Gespräch und wünsche Ihnen - und "ihren" Künstlern, dass Sie auch weiterhin scoutmäßig auf Künstlerentdeckung gehen und so dieser besondere Salon als Sprungbrett für so manchen Künstler fungiert. Das Interview führte Elfie Hartmann Eine Institution feiert Geburtstag Zum 102. Geburtstag alles Gute!!! Willy Sommerfeld blickt auf eine sechsundachtzigjährige Musikkarriere zurück. Er wurde am 11. Mai 1904 in Danzig geboren und ist der letzte, heute noch lebende Stummfilmpianist kommt er nach Berlin und studiert Komposition am Sternschen Konservatorium. Nebenbei verdient er sich in einem Stummfilmkino in der Nähe des Wittenbergplatzes etwas Geld, indem er einen klavierspielenden Professor auf der Geige begleitet. Später spielt er selbst das Klavier. Willy Sommerfeld unterlegt die Filme damals wie heute intuitiv, denn er spielt nicht nach Noten. "Mir schießen die Bilder, die ich auf der Leinwand sehe, ins Gehirn und von dort aus in die Hände. Da ich sehr klein bin, geht das sehr schnell", sagte er einmal. Als Mann am Klavier erlangt er nationalen Ruhm wird er vom Berliner Senat für seine vielseitigen Tätigkeiten mit einer Professur geehrt. Er organisiert Auftrittsmöglichkeiten für junge Musiker und bekommt am die Verdienstmedallie des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland vom damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker verliehen erhält er den Bundesfilmpreis für herausragende Verdienste um den deutschen Film und 2004 die Berlinale-Kamera in Gold. Ende der Zwanziger Jahre arbeitet er als Redakteur in einem Braunschweiger Musikverlag, später wird er Kapellmeister und Dirigent am Braunschweiger Stadttheater. Als er 1933 den Hitlergruß zu entrichten verweigert, ist seine "Klavierkarriere" erst einmal beendet. Er fängt beim Rundfunk an, wo er Hörspielmusiken schreibt. Nach dem Krieg arbeitet Sommerfeld als Arrangeur und Musiktherapeut. Seit Jahren gibt er mit Bescheidenheit und Scheu verschiedensten Interessierten Auskunft über sein Leben und seine Arbeit. Er macht nicht gern viele Worte, sondern setzt sich lieber ans Klavier und spielt. Willy Sommerfeld hat die Gabe, jeden Gefühlsausdruck auf der Leinwand, ob schwer oder leicht, in Musik zu verwandeln. Der Dokumentarfilm "Sound of Silents - Der Stummfilmpianist" Willy und Doris Sommerfeld bei der Verleihung der Berlinale-Kamera, Berlinale 2004 von der preisgekrönten Regisseurin Ilona Ziok feiert am 14. Mai um 18:00 Uhr im Kino Babylon Premiere und ist offiziell ab 18. Mai in den Deutschen Kinos zu sehen. Er zeigt sein Leben und Wirken unter anderem in wunderbaren Stummfilmsequenzen, die er selber mit Musik unterlegt. Verschiedene Interviews von ihm selber, seiner Frau und Wegbegleitern unterstreichen den Film. Willy Sommerfeld denkt auch heute nicht ans Aufhören, sondern fragt vor den Vorstellungen nur "Ist der Film lustig oder traurig?" Monika Döbler WERTE-UNTERRICHT FÜR ALLE! Für Toleranz, Gewaltfreiheit, Gleichberechtigung und Demokratie Ihre SPD-Fraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg SPD

4 Seite 4 Die Stadtteilzeitung Nr Mai 2006 Portraitreihe: Mitglieder der BVV Bärbel Bernstein (SPD) Fortsetzung von Seite 1 Der Autofahrerbahnhof Für diese Ausgabe habe ich meine Gesprächspartnerin mit einem Blick auf die Kandidatenliste der SPD für die Bezirkswahlen am 17. September dieses Jahres ausgesucht. Frau Bärbel Bernstein arbeitet schon seit einigen Wahlperioden für die BVV und will sich im September einer erneuten Wahl stellen. Sie führt als BVV-Mitglied für die SPD den Vorsitz im Sportausschuss und ist Mitglied im Hauptausschuss und in den Ausschüssen für Frauen und für Eingaben und Beschwerden. Sie ist gebürtige Berlinerin und dem Bezirk Schöneberg sehr verbunden. Als Kind war sie Mitglied im Schwimmverein und hat später verschiedene Sportarten selbst ausgeübt, wobei ein Ehrenamt im Verein nicht ausblieb. In den 70er Jahren war sie Vorsitzende der Sportjugend von Schöneberg-Friedenau. Noch heute ist sie Mitglied in mehreren Vereinen, unter anderem im 1. FC Internationale, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert. Welcher Weg führte Sie in die BVV? Die Friedensbewegung in den 70ern berührte mich sehr und veranlasste mich 1978 zum Parteieintritt in die SPD. Da habe ich als Bürgerdeputierte dann acht Jahre lang im Sportausschuss der BVV Schöneberg mitgearbeitet, die letzten vier Jahre davon auch im Jugendhilfeausschuss habe ich erfolgreich das erste Mal für die Wahl zur BVV kandidiert und seitdem in den unterschiedlichsten Ausschüssen mitgearbeitet, wobei dem Sportausschuss allzeit mein Hauptinteresse galt und gilt. Sie sind schon lange Mitglied der BVV. Woher nehmen Sie Ihre Motivation? Die Arbeit der Vereine und Verbände sowie aller ehrenamtlich Tätigen bestärken mich in meinem weiteren Engagement. Es freut mich, wenn wir kommunalpolitisch dort weitere Unterstützung leisten können. Sie kandidieren auf der Bezirksliste der SPD für die Bezirkswahlen am 17. September Wo liegt der Schwerpunkt Ihrer Arbeit für die BVV in der Zukunft? Natürlich weiter im Bereich betreutes wohnen aktion weitblick ggmbh l post@aktion-weitblick.de Bärbel Bernstein (SPD) Sport. Wenn Sondermittel zur Verteilung bereitgestellt sind, werde ich auf sinnvollem Einsatz bestehen. Ich will mich weiter für ehrenamtliche Arbeit einsetzen, die im Kinder- und Jugendbereich unentbehrlich ist. Ich versuche weiterhin gegen die "Meins"-Gesellschaft zu arbeiten. Wie erfahren Sie von den Problemen der Bürgerinnen und Bürger im Bezirk? Zum einen über den Ausschuss Eingaben und Beschwerden. Hier erfahren wir direkt von den Bürgerinnen und Bürgern, wo sie der Schuh drückt, z.b. bei Hartz IV, beim Wohngeld oder bei Baugeschichten im Bezirk. Zum anderen durch meine vielen Kontakte, die ich durch meine Arbeit und durch meine Ehrenämter zu den unterschiedlichsten Kreisen knüpfen konnte. Da werde ich direkt angesprochen und auf Probleme hingewiesen oder über Sorgen und Nöte in Kiezbereichen unterrichtet. Was stört Sie bei Ihrer politischen Arbeit? Als Mitglied der Spielplatzkommission ärgere ich mich über geschlossene Schulhöfe in der unterrichtsfreien Zeit an den Schulen. Da unser Bezirk nur wenige Bolz- und Spielplätze hat, sehe ich hier Freiflächen, die den Kindern und Jugendlichen für ihre Freizeitaktivitäten fehlen. Nicht alle können und wollen ihren Bewegungsdrang in Sportvereinen ausleben. Das Gespräch führte Bärbel Schneider Wir bieten sozialpädagogische Betreuung für Erwachsene mit geistiger Behinderung in unterschiedlichen Wohnformen an. Markelstraße 24a Berlin-Steglitz Telefon Fax Wer jedoch konkret die Flächen mietet, darüber schweigt die Bahn im Moment. Auch die Baukosten des Bahnhofs bleiben vorerst ein Betriebsgeheimnis der Bahn - wurden zu Beginn der Bauarbeiten Millionen Euro veranschlagt, so vermutet der Fahrgastverband IGEB inzwischen eine Explosion der Baukosten. Neben den Dimensionen des Bahnhofs Südkreuz boten aber auch Denkmalschutz und die Details der Bahnhofsgestaltung Stoff für zahlreiche Konflikte zwischen Bahn, Land, Bezirk und Fahrgastinitiativen. Die Bahnhofszugänge bildeten nur einen Streitpunkt innerhalb einer mehr als 12 Jahre währenden Debatte: Wenngleich die Bahn als Bauträgerin auf behindertengerechte Zugänge achtete, so müssen Fahrgäste auch in Zukunft einen umständlichen Weg über den Ringbahnsteig auf der ersten Geschossebene zu den unten liegenden Fernbahngleisen nehmen. An einer Fußgängerunterführung, wie von Anwohnern und Bürgerinitiativen gefordert, hätte sich das Land Berlin beteiligen müssen - der Senat lehnte ab. Für einen öffentlichen Eklat aber sorgte die Bahn im Sommer des vergangenen Jahres mit der Ankündigung, auf den Bau der Bahnhofsvorplätze zu verzichten und stattdessen lediglich für Feuerwehr- und Parkhauszufahrt zu sorgen. Das Land, so die Forderung der Bahn, sollte die Finanzierung der Bahnhofsvorplätze tragen. Das Bundesverkehrsministerium intervenierte schließlich in die Auseinandersetzung und sicherte die Finanzierung der notwendigen Vorplätze aus Bundesmitteln zu. Nach wie vor ungesichert aber ist die Finanzierung der beiden Parkhäuser nördlich und südlich der Ringbahn mit insgesamt Stellflächen. Der Bahnhof Südkreuz sollte gezielt Autofahrer aus Berlin und dem südlichen Umland anziehen, so zumindest die Absicht der Bahnhofsplaner. Hierfür errechnete die Bahn einen Bedarf von etwa Stellplätzen. Den optimistischen Verkehrsprognosen zum Trotz, blieb die Suche nach Investoren, welche die beiden Parkhäuser finanzieren, errichten und betreiben sollten, bis dato erfolglos. Unser Freizeitclub bietet an: Offene Treffs Sportaktivitäten Gruppenangebote (Foto, Kochen, Backen, Tanz...) Beratung Arbeitslosengruppe andere Aktivitäten und Gruppen... Zwei Ausschreibungen scheiterten bereits. Im Moment werden lediglich die Parkhausfundamente, welche gleichzeitig das Dach der Fern-, Regional- und S-Bahnsteige in Nord-Süd-Richtung darstellen, errichtet. Bis zur Eröffnung des Bahnhofs entstehen auf dem Fundament des südlichen Parkhauses 200 provisorische Stellplätze. An ihrem Konzept für einen "Autofahrerbahnhof", wie die verantwortlichen Planer der Bahn den Bahnhof Papestraße nennen, hält die Bahn aber trotz aller Kritik fest. Einen dritten Anlauf will die DB Station & Service noch in diesem Jahr starten - danach müsse man weitersehen, so eine Vertreterin der Bahn. Die Orientierung am Autoverkehr seitens der Deutschen Bahn AG blieb eine der tragenden und zugleich umstrittensten Elemente des neuen Fernbahnhofs. Noch ist der Fahrkartenautomat auf dem Ringbahnsteig verpackt. Ab dem 28. Mai fahren Fern- und Regionalzüge nach Prag, München und Stralsund. Foto: S.Gülde Bereits im Vorfeld der Bauarbeiten aber zeigte sich die Deutsche Bahn als wenig kompromissbereit. Kam der Bahnhof im Südosten Schönebergs bereits vor der Wiedervereinigung als zukünftiger Entlastungsbahnhof ins Gespräch, so überraschte die Bahn mit stets neuen Planungen, die sie ohne vorherige Absprache mit den Bezirksverwaltungen von Tempelhof und Schöneberg und dem Berliner Senat, vor allem aber ohne vorangehende öffentliche Ausschreibungen, vorlegte. Auch im Genehmigungsverfahren verzichteten Bauträger und das Eisenbahnbundesamt als Genehmigungsbehörde weitgehend auf eine Beteiligung der Öffentlichkeit. Um tatsächlich eine öffentliche Debatte und eine Beteiligung von Anwohnern, Naturschutzund Fahrgastverbänden anzustrengen, rief die Bürgerinitiative Westtangente im Jahr 1996 einen "Runden Tisch" ins Leben. In diesem Bürgerforum sollten insbesondere Aspekte des Umweltschutzes, eine kundenfreundliche Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und die Berücksichtigung von Anwohnerinteressen erörtert werden. de In den gemeinsamen Veranstaltungen mit Vertretern von Land, Bezirk und Anwohnern hielt sich die Verhandlungsbereitschaft der Bahn jedoch in Grenzen: "Die haben sich nicht stören lassen", erinnert sich Norbert Rheinlaender von der Bürgerinitiative Westtangente: "Das war nur Show - Befriedigung für ein paar Nörgler." Tatsächlich waren es nicht etwa die Proteste von Anwohnern und Umweltschützern, die den Bau des Bahnhofs um fast zehn Jahre hinauszögerten. Die Pläne der Bahn mit Multiplexkino, einem 100 Meter hohen Hotelturm, angeschlossener Shoppingmall und Fitnesscenter eine "Erlebniswelt mit Gleisanschluss" zu schaffen, erwiesen sich als finanziell undurchführbar und scheiterten. Die Bahn hatte sich verkalkuliert und den Bahnhofsbau dreimal, zuletzt im Jahr 2000, auf Eis gelegt. Ob sich die inzwischen abgespeckte Version des Bahnhofs Südkreuz für die Bahn rentiert bleibt abzuwarten. Bei einem prognostizierten Fahrgastaufkommen von Reisenden pro Tag ist jedoch Skepsis angebracht. Der Bau der beiden Parkhäuser wird aber auch in Zukunft für genügend Konfliktpotential sorgen. Sebastian Gülde Rechtsanwältinl Cornelia Hain Arbeitsrecht Familienrecht / Nichteheliche Lebensgemeinschaften / Lebenspartnerschaften Erbrecht Verkehrsrecht BUNDESALLEE BERLIN-FRIEDENAU U9 FRIEDRICH-WILHELM-PLATZ (030) FAX (030) d

5 Nr.31 -Mai 2006 Die Stadtteilzeitung Seite 5 Eröffnung der Open-Air-Saison am 30.5., 19 h "Wilder Panther, Keks!" Ein Puppentheater für Groß und Klein feiert Jubiläum 25 Jahre Hans Wurst Nachfahren Um die Abwesenheit von Liebe und deren Folgen geht es bei "Wilder Panther, Keks!" von Günter Jankowiak. Erzählt wird die aufwühlende Geschichte des 16jährigen Max Drögel, eines Ab sofort im Buchhandel oder direkt im motzbuch, Motzstr Preis: 12 Euro Susanne Twardawa Winterfeldtplatz Berlin-Schöneberg ganz normalen Jungen aus einer durchschnittlichen Familie. Getrimmt auf Pflichterfüllung, Leistungsdruck und Konformität, geht sein Selbstbewusstsein langsam gegen Null. Nachdem sich Max mit einem Mix aus Alkohol und Pillen immer mehr zudröhnt, steht er plötzlich vor fünf Engeln, die mehr über sein Leben wissen, als ihm lieb ist. Die "Indoor-Version" besuchten bislang über Zuschauerinnen und Zuschauer in über 200 Vorstellungen. weitere Vorstellungen: 31. Mai, Uhr, 6. Juni, Uhr, Juni, Uhr Bei schlechtem Wetter finden die Vorstellungen im Saal statt. motzbuch. edition 6 Spielort: theater strahl - Die Weisse Rose (open air), Berlin-Schöneberg, Martin-Luther-Str. 77 Tickets und Infos: Kontaktladen 50plus, ehrenamtliche Mitarbeit Kiezoase Schöneberg - derladen Seit dem ersten Januar gibt es im Schöneberger Norden eine neue Anlaufstelle für Menschen ab 50: derladen. Hier erhalten Sie wichtige Informationen über neue Wohnformen im Alter, Seniorensport, Seniorenuniversitäten. Und demnächst können Sie sich diese dort auch selber aus dem Internet heraussuchen, und Sie haben die Möglichkeit, dabei Unterstützung zu erhalten. Hier finden Sie die genau für Sie passende ehrenamtliche Tätigkeit wie z.b. Kindern vorlesen, mit ihnen sportliche und naturwissenschaftliche Aktivitäten durchführen, Migrantinnen beim Lernen der deutschen Sprache unterstützen. Sie können Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen weitergeben und Neues lernen. Sie finden Kontakte zu Gleichgesinnten - und anders Denkenden. Sie können sich zu gemeinsamen Unternehmungen verabreden und Interessensgruppen gründen. Wir sind - wie das eben überall zu hören und zu lesen ist - eine aktive Generation. Also managen und öffnen wir diesen Laden selber und treffen uns einmal monatlich als Aktivgruppe. Auch dafür suchen wir noch Mitstreiter und Mitstreiterinnen. Verwirklichen Sie Ihre Ideen. Auch wenn Sie noch keine genauen Vorstellungen haben, kommen Sie einfach vorbei. Sie werden gebraucht für die unterschiedlichsten ehrenamtlichen Tätigkeiten. Sie sind herzlich willkommen. Für den Aktionskreis derladen, Dorothee Ruddat Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von Uhr Tel Informationen unter ,-203 Barbarossastr. 65 Nachbarschaftsund Familienzentrum Kiezoase Schöneberg Neun Tage lang, vom 17. bis zum 25. Mai, bietet das Theater am Winterfeldtplatz für seine großen und kleinen Fans, anlässlich seines 25-jährigen Bestehens, ein Festivalpotpourri aus Opern, Märchen, Comedy, Kaspertheater und Bühnenweltliteratur von Shakespeare bis Tschechow. Tagsüber für die Kleinen und abends für die Großen. Als sich die Theatermacher Barbara Kilian und Siegfried Heinzmann 1981, damals noch im Mehringhof, mit ihren Puppen zu den Nachfahren des pfiffigen, volkstümlichen Spaßmachers Hans Wurst erklärten, war noch nicht abzusehen, dass sich ihr Theater im Laufe der nächsten Jahrzehnte zu Deutschlands vielseitigster und engagiertester Repertoirebühne im Bereich des Puppentheaters entwickeln und aus der Berliner Kunstszene nicht mehr wegzudenken sein würde. An die 50 Produktionen, deren Themenvielfalt vom aktuellen bis zum literarischen Stoff reicht, sind in den letzten Jahren u. a. auch in englischer und französischer Sprache entstanden. Die hierfür benötigten Puppen (Stabpuppen, Marionetten, Handpuppen, Klappmaulpuppen, Tischfiguren und Rollwagenpuppen), die nicht nur die Kinder restlos begeistern, wurden von Siegfried Heinzmann alle selbst gebaut Der Sängerkrieg der Heidehasen, Puppentheater Hans Wurst Nachfahren und liebevoll kostümiert. Die dazugehörigen pfiffigen Texte wurden von Barbara Kilian geschrieben. Darüber hinaus garantiert ein überaus engagiertes Ensemble von 10 ständigen Mitarbeitern, dass die Unterschiedlichkeit und Vielseitigkeit der Aufführungen immer wieder auch neues Publikum anlockt. Wer durch seine Kinder auf dieses Theater aufmerksam wird, braucht nicht lange, um festzustellen, dass es auch für Menschen, die den Kinderschuhen entwachsen sind, äußerst vergnügliche und inspirierende Abende bieten kann. Auch außerhalb der eigenen Spielstätte haben die Hans Wurst Nachfahren, z. B. mit ihrem Stück "Der hässliche Riese" an der Philharmonie (mit musikalischer Begleitung der Berliner Philharmoniker) oder den "Bremer Stadtmusikanten" im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt für Furore gesorgt (beide Inszenierungen werden übrigens auch während des neuntägigen Jubiläums aufgeführt). Und auf internationalen Festivals war die virtuose Spielkunst des Ensembles genauso zu bewundern wie in Fernsehproduktionen. Die Fangemeinde wächst im wahrsten Sinne des Wortes ständig (her)an, und vielleicht liegt es auch daran, dass durch die Puppen, die immer auch typisierend eingesetzt werden, so manch bittere Wahrheit - zumindest während der Vorstellung - leichter verdaulich daherkommt. Das weitere Nachdenken obliegt dann der eigenen Verantwortung. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, das Theater am Winterfeldtplatz noch nicht kennen und natürlich auch, wenn Sie schon zur Fangemeinde gehören, kann ich Ihnen einen Besuch im Rahmen des neuntägigen Jubiläums - quasi als Einstieg - nur wärmstens empfehlen. An diesen Tagen werden, neben den eigenen Produktionen, auch wieder Gastauftritte anderer Theaterensembles, wie z. B. des Theaters "Wilde Mischung" (siehe "Oh, mein Gott" in der April-Ausgabe dieser Zeitung) stattfinden. Bei Interesse können Sie das aktuelle Festspielprogramm im Internet unter abrufen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Erkunden neuer Horizonte. Veronika Schneider Hans Wurst Nachfahren Theater am Winterfeldtplatz Gleditschstraße Berlin Kartentelefon:

6 Seite 6 Berlin Revue im Rathaus Schöneberg Das ist die Berliner Luft Ganz Berlin singt Paul Lincke und pfeift Paul Abraham Unter der Überschrift "Das ist die Berliner Luft" lädt der Konzertchor Friedenau am Sa., 13. Mai, um 19 h, zu einer "Berlin Revue" in den Willy-Brandt- Saal im Rathaus Schöneberg ein. Auf dem Programm stehen bekannte Melodien und Lieder aus Operette und Tonfilm der Zwanziger Jahre und später. Das sind Lieder, die damals jeder auf den Lippen und im Ohr hatte, wie "Oh Theophil, oh, Theophil" und "Blume von Hawaii". Und natürlich fehlt auch die "Berliner Luft" nicht im Programm. Von Paul Lincke stammen so unsterbliche Werke wie "Das Glühwürmchenidyll" aus seinem größten Operetten-Erfolg "Frau Luna", das 1899 in Berlin seine sensationelle Uraufführung hatte. Die hinreißende Sopranistin Lisa-Maria Laccisaglia fordert ihr Publikum auf: "Lasst den Kopf nicht hängen" und der Tenor Thomas Löffler gibt "Lose, muntre Lieder" zum besten - aus einer Zeit, da Paul Lincke Berlins unangefochtener "Superstar" war; durch alle Bevölkerungsschichten hindurch. Paul Abraham, der Schöpfer beliebter Operetten ("Viktoria und ihr Husar") und Filmmusiken ("Die Blume von Hawaii") verdankte seine große Popularität dem Berliner Publikum, das seine unzähligen Melodien an jeder Ecke pfiff. Unvergleichlich ist die Komik seines: "Was hat der Gentleman im Dschungel zu tun?" und andere Köstlichkeiten wie "Das Divanpüppchen", die der Konzertchor Friedenau mit Gesangssolisten und dem "Friedenauer Salonorchester" zu Gehör bringen wird. Operetten- und Filmmusik aus den Goldenen Zwanziger Jahren Nachdem der Chor mit dem Programm über den 1. Mai in Kopenhagen gastierte, sind nun auch - und natürlich gerade - die Berliner herzlich eingeladen, sich an den mitreißenden Melodien zu erfreuen, dargeboten von bezaubernden Interpreten, einem hinreißend schmissigen Salonorchester und einem Chor, der mit Lust und einem kleinen Augenzwinkern diese unvergänglichen Ohrwürmer präsentiert. Seit fast 20 Jahren ist der Konzertchor Friedenau mit seinen 80 Mitgliedern inzwischen dabei. Unter der Leitung seines langjährigen engagierten Chorleiters Rolf Ahrens sind die regelmäßigen Konzerte des Chores seit langem ein fester Bestandteil des kulturellen Angebotes im Stadtteil geworden. Der Konzertchor Friedenau ist Teil des Nachbarschaftsheims Schöneberg e. V. In Berlin wurden die ersten Nachbarschaftsheime nach dem Ende des 2. Weltkrieges im amerikanischen Sektor gegründet mit dem Ziel, durch nachbarschaftliches Engagement Not zu lindern und sich gegenseitig zu helfen. Das Nachbarschaftsheim Schöneberg blickt also auf mehr als 50 Jahre kontinuierliche Arbeit zurück. Heute bietet es ein breites Spektrum an Gesundheits-, sozialen und kulturellen Angeboten. Dazu gehören Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit ebenso wie Arbeit für Familien und für Migranten. Unter seinem Dach proben und arbeiten neben den Chören auch Jugendbands und Theatergruppen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter oder im Kulturkalender nebenan (13.5.). Die Stadtteilzeitung Nr Mai 2006 Do , Uhr KIDÖB, Cranachstraße 63, Offenes Frühstück Für Frauen aller Nationalitäten, die unsere Arbeit und unsere Besucherinnen beim gemeinsamen Frühstück kennenlernen möchten. Eintritt 5,00 Euro Informationen unter Freitag, , Uhr Konzertsaal der Leo Kestenberg Musikschule, Grunewaldstr. 6-7 Werkstattkonzert zum 40. Cellojubiläum von Dore Schuster Programm: J. S. Bach, Suiten Nr. 3 und 6, Eintritt frei Fr , Uhr Kaiser-Wilhelm-Passage (Kaiser- Wilhelm-Platz 1-2) Infostand des Vereins FeurIG Der Verein berichtet von seinen Projekten (Baum- und Beetbepflanzungen, Tütenspender für Hundekot, Antigraffitiaktion Haus 13) und wird geplante Aktionen vorstellen (z. Bsp. Bemalen von Verkehrsschildern und Aktion zur Geschwindigkeitsmessung in der Feurigstraße zusammen mit der Teltow-Grundschule, weitere Beetpflanzaktionen, Fotowettbewerb). Sa , Uhr alpha nova - kulturwerkstatt & galerie futura, Wiesbadener Str. 83, Berlin - Friedenau Ausstellungseröffnung: ROTWEISS Installationen - Objekte - Wandarbeiten von Monika Ortmann und Marianne Stark Einführung: Uta Koch-Götze,M.A. Geöffnet Di-Do 15-18, Fr bis Freitag, 16. Juni 2006 Mo , Mo , jeweils Uhr Kindertagesstätte Fregestraße 53, Berlin, Saal Theater-Workshop Graue Stars Eigene Talente entdecken, kreative Potenziale ausprobieren, spontan sein; Clown sein; Rollen wechseln; thematisch Arbeiten; lachen!!! Informationen unter Tel Di , Uhr Selbsthilfetreffpunkt, Holsteinische Straße 30, Berlin-Friedenau, Seminarraum (30-2-1) Erste Hilfe bei akuten seelischen Krisen Referentin: Hedwig Deitermann, Psychologin beim Berliner Krisendienst. Die Referentin berichtet aus dem Alltag des Krisendienstes und erörtert an diesen Beispielen Hilfemöglichkeiten für Betroffenen und Angehörige während einer akuten seelischen Krise. Eintritt frei. Anmeldung und Infos unter Tel Schöneberger Kultur Di , Uhr Johannes-Schule-Berlin, Bundesallee 38, Berlin Vortrag Zur Methode des Rechnen- und Schreiben- Lernens mit Helmut Anschau (ehem. Waldorflehrer, Waldorfschule Märkisches Viertel) Mi , 19:30 Uhr Casino im Rathaus Schöneberg Diskussion zur Reform des Kammerwesens Die FDP Tempelhof-Schöneberg lädt ein zur Diskussion mit Herrn Henner Schmidt, Mitglied der Kommission Reform des Kammerwesens der FDP und Spitzenkandidat der FDP-Mitte zur Abgeordnetenhauswahl, Herrn Patrick Arora, Vorsitzender des Bundesarbeitskreises Wirtschaft und Finanzen der Jungen Liberalen sowie Herrn Holger Lunau, Pressesprecher und Leiter Medien und Kommunikation der IHK Berlin. Mi , Uhr alpha nova - kulturwerkstatt & galerie futura, Wiesbadener Str. 83, Berlin - Friedenau Lesung: Blaukraut bleibt Brautkleid Die Autorinnengruppe cafésatz liest neue Texte cafésatz sind Katharina Pollner, Anja Manz, Ingrid Kaech und Michaela Heisenberger - vier Autorinnen, die sich seit sechs Jahren in Berliner Cafés treffen, um gemeinsam an ihren Texten zu feilen. In der galerie futura treten sie mit der laufenden Ausstellung ROTWEISS in Dialog. Kostenbeitrag: 4/3 Euro Sa , Uhr Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy Platz, Berlin, Willy-Brandt-Saal Berlin Revue: Das ist die Berliner Luft Der Konzertchor Friedenau präsentiert ein unterhaltsames Programm mit Liedern und Schlagern von Paul Lincke und Paul Abraham aus Frau Luna und Die Blume von Hawaii. Eintritt: Abendkasse 10 / 9 Euro, Vorverkauf 9 / 8 Euro, Kinder freier Eintritt. Karten und Informationen unter Tel oder beim Bilderbär. Sa , 20 Uhr Friedenauer Kammerkonzerte Isoldestr.9 in Friedenau Ensemble accordare Kammermusik der Vorklassik Werke von Carl Stamitz, Joseph Fiala, Frederic Duvernoy, Carl Czerny, Anton Eberl Karten 13 Euro/ 9 Euro, erm. Bestellung Tel Sa , Uhr Musiksaal der Gemeinde Zur Philippuskirche, Stierstr , Berlin Benefizkonzert für Freiwilligenhuette in Suedafrika Spielen werden: Die legendären The Pauls (Die BigBand der Paul-Natorp Schule, Jazz) und Rod of Iron and Vibrations (Reggae, Ragga). Eintritt: 4 Euro (es darf natürlich gespendet werden) Sa , Uhr Start: Tempelhofer Forum, Gottlieb-Dunkel-Straße 26, Berlin Antifaschistische Stadtrundfahrt durch Tempelhof Die Fahrt führt zu ca. 20 Stellen im Bezirk, die eine Bedeutung während der Zeit der Nazidiktatur in Deutschland hatten. Dabei ist auch das Haus Schulenburgring 2, in dem vom 1. zum 2. Mai 1945 die Kapitulationsurkunde für Berlin unterzeichnet wurde. Die Fahrt wird begleitet von dem Zeitzeugen Wolfgang Szepansky und moderiert von Uwe Januszewski. Die Veranstaltung wird gefördert durch die Bruno und Else Voigt-Stiftung. Sie dauert ca. 3 Stunden. Die Teilnahme ist kostenlos. Karten müssen vorher bestellt werden: Telefon: , Fax: Sa So Rudolph-Wilde-Park und auf dem John-F.-Kennedy-Platz Schöneberg im Monat Mai Traditionsfest seit 15 Jahren, 110. Geburtstag von Carl Zuckmayer. Das Blumen- und Volksfest im Rudolph-Wilde-Park, auf dem John-F.-Kennedy-Platz und der Freiherr vom Stein Straße mit Rundfunk Berlin Brandenburg. Blumen- und Handwerkermarkt, Weindorf, Große Bühne auf der Carl Zuckmayer Brücke. So , 12 Hot Spot Innsbruc Jugendliche pla für die Stadt Eröffnung der Op Ausstellung vor O Mi , 19 Uckermark-Grund Rubensstr. 63, 121 Gnadenbrot - viehische Komö Als Dankeschön a Ehrenamtlichen im schaftsheim spielt Premier Termine KLEINE Südwes SEIT Die Reg während gen. We Männer Zuneigu chend ti Seitenw ten Geh theatrali trifft, in schimpf Preis: Theatergruppe Sp Anmeldung und I unter Tel Fr , 20 Begine, Treffpunk Frauen, Potsdame Berlin-Schö Vernissage: Foto Wasserfarben Fotografin: Annet Fr , 20 Kindertagesstätte Berlin, Saal Heimspiel: Film Spurensu Eine Theaterreise Jüdisches Leben i Generationen. Mi der Diskussion. E Spendenbasis. Inf unter Tel Fr , 19. alpha nova - kultu galerie futura, Wi 83, Berlin - Finesterrae wi mein Atem Ursula Heinze de aus Neuerscheinu tet am Piano von Ursula Heinze de Santiago de la Co Präside schen P.E.N., Mitg schen P.E.N. und Castro-Stiftung Kostenbeitrag: 6/

7 Nr.31 -Mai 2006 Die Stadtteilzeitung Seite 7 rkalender Mai Uhr ucker Platz anen pen-air- Ort Uhr ndschule, 2157 Berlin - eine ödie an alle im Nachbarelt die Spätzünder. Informationen Uhr nkt und Kultur für mer Str. 139, höneberg to-ausstellung n ette Schulz Uhr e Fregestraße 53, al uche e. im Spiegel der Mit anschließen- Eintritt auf nformationen Uhr turwerkstatt & Wiesbadener Str. - Friedenau wird e Lorenzo liest nungen - beglein Gernot Reetz e Lorenzo, ompostela, dentin des galizitglied des deutd der Rosalia de /4 Euro Sa , Uhr Kindertagesstätte Stegerwaldstr., Stegerwaldstraße 50, Berlin, Garten Kinderfest Abschied von Bezirksamtskollegen. Vorstellung des neuen Trägers und feiern mit Kindern u. Eltern. Eintritt frei. Informationen unter Tel So , Uhr Alte Bahnhofshalle Friedenau Bahnhofstraße 4 a-d, B. TRIO FADO Musik aus Portugal (tbc) TIPP ere: Di 9. Mai 20 Uhr ne: Do 11./Di 16./Di 23./Sa 27./Di 30. Mai, 20 Uhr ES THEATER estkorso 64, Berlin TENWECHSEL geln des Spiels sind eindeutig. Wer sich an sie hält - nd und jenseits der 90 Minuten -, kann es weit brin- Wer dagegen dem geschlossenen System dieser erwelt, in der Schimpfwörter als Floskeln der ung gelten, nicht mehr entspricht, fällt entspretief. Chris Chibnall bricht mit seinem Stück nwechsel mit einem der immer noch best gehüteheimnisse: Homosexualität und Fußball. Ein furios, alischer Tabubruch, der mitten ins Herz einer Welt n der man das Wort schwul nur als Standartbepfung für die Fans des Gegners in den Mund nimmt. 15/20 EURO. Kartentelefon: oder 30, Die weiche und gefühlsbetonte Stimme von Maria Carvalho steht im Kontrast zur voluminösen, rauchigen Stimme von António de Brito. Arrangements mit dem speziellen Klang der portugiesischen Gitarre, gespielt von Daniel Pircher und der klassischen Schönheit des Cellos von Benjamin Walbrodt entführen das Publikum in das alte Lissabon, das durch die portugiesische Sehnsucht und Melancholie in den Liedern erlebbar wird. Eintritt 8,- / 5,- Euro Kartenvorbestellungen unter Tel , So , Uhr Rathaus Friedenau, Breslauer Platz 1, Berlin-Schöneberg, Schlesiensaal Blauer Büffel Theatergruppe: Die Grauen Zellen Die inneren Organe einer alten Frau zeigen eine komische Revue und singen: Hör auf deinen Leib, oh Mann, oh Kind, oh Weib! Eintritt auf Spendenbasis. Informationen unter So , Uhr Breslauer Platz in Friedenau Friedenau-Tag Stadtteilfest am Breslauer Platz und im Rathaus Friedenau So , Uhr Hotel Friedenau, Fregestr. 68 Stadtteilzeitung liest Stadtteilzeitung Lesung mit Lichtbildern. Zu Gast: Donato Plögert mit Liedern aus seinem aktuellen Programm. Eintritt frei! So , Uhr Kindertagesstätte Kinderzentrum Monumentenstraße 13b, Kinderfest Wir feiern unser letztes Kinderfest in der Monumentenstraße und verabschieden uns bis 2008 von der Nachbarschaft, bevor wir im August vorübergehend in die Elßholzstraße ziehen. Eintritt frei. Informationen unter Sa , 19:00 Uhr theater strahl probebühne Kyffhäuser Str. 23 in Schöneberg Premiere der JugendTheaterWerkstatt»Aufgezogen AusgezogenWenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf.«(hesse) Doch was, wenn wir das nicht merken? -»Freundschaft ist in Hinsicht auf das Leben in der Gemeinschaft höchst notwendig. Denn ohne Freunde möchte niemand leben, auch wenn er die übrigen Güter alle zusammen besäße... Freundschaft ist Hilfe«(Aristoteles) - Doch was, wenn plötzlich das Gegenteil eintritt? Seit Januar dieses Jahres proben theaterbegeisterte Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Schauspiel- und Regiestudentinnen und -studenten in spe für ihr neues Stück Aufgezogen - Ausgezogen. Weitere Termine: 28., 29., 30., , jeweils 19 Uhr Eintritt: Jugendliche 2,00 Euro, Erwachsene 4,00 Euro Sa , Uhr Evangelische Philippus- Nathanael-Kirchengemeinde Grazer Platz 4, Berlin Chorkonzert des dänischen á Capella Chores Cantilena koret aus Odense Dänisch/norwegische Chorlyrik, Spirituals, Jazzstandards mit Rythmusgruppe; Dirigent: Christian Dyrst; Eintritt frei So , Uhr Alte Bahnhofshalle Friedenau Bahnhofstraße 4 a-d, Jazz im Bahnhof Tanja Hutterer Trio Tanja Hutterer, gebürtige Hamburgerin, hat mehr als 10 Jahre in den Niederlanden gelebt und dort Jazzpiano bei international bekannten Pianisten studiert. Eintritt 8.00 Euro, Erm Euro So , Uhr Alter Sankt-Matthäus-Kirchhof, Großgörschenstr , Ausstellungseröffnung und Vortrag: Friedhof natürlich - Naturschutz auf Berliner Friedhöfen Friedhöfe stellen auch wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen dar, besonders in der Großstadt. Die Ausstellung des Arbeitskreises Umwelt- und Naturschutz auf Friedhöfen stellt den Lebensraum Friedhof vor und will dazu anregen, den Gedanken des Naturschutzes stärker als bisher in die Gestaltung, Pflege und Nutzung von Friedhöfen einzubeziehen. So , Uhr Alter Sankt-Matthäus-Kirchhof, Großgörschenstr , Engel, Eros, Emanzipation - Frauenhistorische Friedhofsführung Warum sind Skulpturen auf Friedhöfen meist weiblich? Welche Bilder von Tod und Trauer vermitteln sie? Anhand von Beispielen wird diesen Fragen nachgegangen. Besucht werden auch Gräber interessanter Frauen, wie die letzte Ruhestätte von Minna Cauer, einer Vorkämpferin der Frauenbewegung. Die ca. zweistündige Führung richtet sich an alle interessierten Frauen und Männer! Referentin: Claudia von Gélieu Mi , 19 Uhr Rathaus Friedenau Vorschläge zur Umgestaltung des Breslauer Platzes Ein Gespräch mit Bezirksbürgermeister E. Band, Vertretern aus der Verwaltung und Vertreter/innen der Rheinstraßen- Initiative. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Mi , bis Sa Uhr, Saalbau Neukölln, Karl-Marx-Str. 141, Berlin-Neukölln Festival: Rampenlicht statt Rückzug - Kreative Potenziale im Schweinwerferspot Theater, Musik, Film, Workshop, Podiumsdiskussion. Informationen unter Tel Ideen für Eltern und Familien Baustelle Familie Workshops am 19. und 20. Mai 2006 in Steglitz-Zehlendorf Die Stadtteilzeitung (SZ) sprach mit Gerald Saathoff (GS), im Nachbarschaftsheim Mittelhof in Zehlendorf zuständig für Familienangebote, über diese umfangreiche und ungewöhnliche Veranstaltung für Eltern. SZ: Die Baustelle Familie findet ja nach 2005 bereits zum zweiten Mal statt. Was verbirgt sich hinter diesem Titel? GS: Der Titel beschreibt, dass wir die Familie auch als eine nie fertig werdende Baustelle z. B. der Beziehungen untereinander sehen können. Diese Beziehungen verändern sich laufend, alle Familienmitglieder sind Teil eines gemeinsamen Lernprozesses. Die Idee, einen Fortbildungstag, eine Ideenbörse für Eltern zu veranstalten, ist in dieser Form sicherlich ungewöhnlich. Dahinter steckt die Idee, dass wir ja nicht automatisch mit der Geburt des Kindes gleich gute, "qualifizierte" Eltern sind. SZ: Wir werden nicht als fertige Eltern geboren? GS: Genau, wir sind bemüht, haben die besten Absichten, müssen uns aber wichtige Kenntnisse in vielerlei Hinsicht erst aneignen. Dies ist oft ein mühsamer Prozess von Versuch und Irrtum. Unsere Idee als Veranstalter(innen) ist: Eltern können sich fortbilden, ja, sie können dies sogar ähnlich systematisch tun, wie wir alle es in unseren Berufen auch machen. SZ: Und dafür bieten Sie auf dieser Veranstaltung Möglichkeiten? GS: Ja, wir bieten z.b. am Workshoptag (Samstag, den von Uhr) insgesamt 17 kurze Workshops zu Familienthemen an. Diese dauern zwischen 1,5 und ca. 4 Stunden. Eltern nehmen hier sicher eine Anregung, eine hilfreiche Perspektive, eine gute Idee für ihre Familie mit. SZ: Um welche Themen geht es bei der Baustelle Familie? GS: Am Freitagabend, den um 19 Uhr gibt es in der Schmidt-Ott-Schule einen Vortrag und ein Podiumsgespräch zum Thema "Wozu erziehen - Neue Blicke auf Erziehung". Der Autor und Familientherapeut Dr. Wilhelm Rotthaus wird seine interessanten Thesen zur Erziehung heute vorstellen, die wir dann gemeinsam mit den Besucher/ innen diskutieren. SZ: Und die Themen der Workshops? GS: Hier gibt es eine sehr große Spannbreite. Es wird viel um Kommunikation in der Familie gehen. Die Art und Weise, wie miteinander geredet wird, wie Regeln gefunden, Grenzen gesetzt und Konflikte gelöst werden können. Wir haben interessante Angebote für Eltern mit Kindern in der Pubertät, hier geht es z.b. um die Frage, ob man Jugendliche überhaupt noch erziehen kann und wenn ja, welche Voraussetzungen das hat. Andere Workshops beschäftigen sich mit gewaltloser Kommunikation, mit dem chronisch schlechten Gewissen von Eltern, mit dem Umgang mit kindlichen Aggressionen, mit der Frage: Was machen eigentlich unsere Kids im Internet? SZ: Was kostet die Teilnahme und wo können sich Eltern und andere Interessierte informieren und anmelden? GS: Die Teilnahme kostet 5 E für das Podiumsgespräch und zwischen 5 und 10 E je nach Dauer für die Workshops. Informieren und anmelden können Sie sich telefonisch unter und vor allem auf der Internetseite Die Workshops finden übrigens an sechs verschiedenen Standorten in Steglitz und Zehlendorf statt. Anmeldungen sind auch für einzelne Angebote möglich. Die "Baustelle Familie" ist eine Kooperationsveranstaltung von: Nachbarschaftsheim Schöneberg e.v. Nachbarschaftsheim Mittelhof e.v. Evangelische Familienbildung Kirchenkreis Steglitz Erziehungs- und Familienberatungszentrum Steglitz-Zehlendorf, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bezirksamt Steglitz- Zehlendorf, Sie wird gefördert von der jfsb, der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin.

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