Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige Betreuer und Gäste, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
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- Anke Kaiser
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1 Ausgabe 02/2014 Eine kostenlose Zeitschrift der hesena GmbH Eine kostenlose Zeitschrift der hesena GmbH Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige Betreuer und Gäste, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gäbe es die letzte Minute nicht, so würde niemals etwas fertig. (Mark Twain ) Und bevor sich das Jahr dem Ende neigt, möchte ich unsere Hauszeitung nutzen, um mich bei Ihnen vorzustellen. Auch wenn mich viele von Ihnen bereits ganz gut kennen, möchte ich von mir erzählen: Mein Name ist Daniela Schmid, ich bin 49 Jahre jung, habe zwei erwachsene Kinder und bin bereits stolze Omi von zwei Enkelmädchen. Ich bin eine ausgebildete Krankenschwester, habe mich 2008 zur Pflegedienstleiterin ausbilden lassen und leitete knapp 7 Jahre ein großes Seniorenzentrum in Mecklenburg Vorpommern als Pflegedienstleiterin. Nach meinem Umzug im Dezember 2013 nach Berlin, entschied ich mich in einem kleineren Haus zu arbeiten. Ich freue mich als Pflegedienstleiterin im Domizil Alt-Mariendorf für Sie da zu sein und möchte Ihnen Allen besonders für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen danken. Zukünftig möchte ich Sie gern in unserer Hauszeitung über aktuelle Themen rund um die Pflege informieren. Nun aber wird es Zeit Ihnen und all Ihren Lieben, eine ruhige vorweihnachtliche Zeit, ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Ich freue mich, wenn wir uns im nächsten Jahr wiedersehen und bis dahin passen Sie gut auf sich auf. Ihre Pflegedienstleiterin Daniela Schmid Pflegedienstleitung Daniela Schmid Telefon: Seite 1 von 16
2 Rückblick Sommerfest mit Didi Freizeitgestaltung im Domizil Kremserfahrt durch die Wuhlheide Am haben wir unsere Wagen vollgeladen... und fuhren bei wunderschönem Wetter zur Wuhlheide, um eine kleine Landpartie mit dem Kremser zu unternehmen! Freizeitgestaltung Seite 2 von 16 im Domizil
3 Nachdem wir unseren fahrbaren Untersatz gewechselt hatten und unsere Pferdchen gemütlich loszuckelten, wurden die ersten Leckereien ausgepackt und verputzt. Ein schöner Vormittag mit herrlichen Eindrücken von der Natur und dem Pferdeduft neigten sich nun langsam dem Ende zu und wir rüsteten uns wieder für die Heimfahrt! Wir waren uns alle einig: Dies machen wir noch mal! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Franze ( dem Pferd)! Liebe Grüße Ihre Marion Schmidt! Freizeitgestaltung im Domizil Seite 3 von 16
4 Besuch der Gärten der Welt am Riechen, tasten und fühlen in der Natur! Der Mariendorfer Clan beim entdecken! Wir entdeckten wunderschöne, seltene Pflanzen und ließen uns von den Bauten verzaubern. Die Gärten der Welt sind immer wieder eine Reise wert! Tschüssi Ihre Marion Schmidt Seite 4 von 16
5 Freizeitgestaltung im Domizil Ausflug zur Straußenfarm in Kagel! Diesmal entdeckten die Bewohner und das Betreuungsteam mal ganz was anderes, denn wir waren zu Besuch auf einer Straußenfarm. Mit bester Laune und ganz gespannt, was nun kommt, unsere Bewohner und Betreuer! Freizeitgestaltung Seite 5 von 16 im Domizil
6 Argwöhnisch wurden wir betrachtet! Nun konnte man, wer sich traute, die Strauße mit Löwenzahn füttern. Wir schickten erst die Männer vor. Freizeitgestaltung im Domizil Seite 6 von 16
7 Nachdem nun alle ihre Finger behalten hatten, gingen wir uns jetzt im Hofladen noch die Straußeneier und die tollen Federn anschauen! Wieder geht ein ausgefüllter Vormittag zu Ende und wir nehmen viele schöne Erinnerungen mit nachhause. Ihre Marion Schmidt Aus unserem Haus Seite 7 von 16
8 Nicht immer das letzte Zuhause Manchmal passiert es ganz plötzlich und manchmal ist es ein längerer Prozess Wenn ältere Menschen z. Bsp. nach einem Krankenhausaufenthalt gesundheitlich so eingeschränkt sind, dass eine Versorgung in ihrem Zuhause nicht mehr möglich ist, bleibt oft nur der Weg in eine vollstationäre Pflegeeinrichtung. Nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern auch für die Angehörigen ist das eine schreckliche Vorstellung. Abgeschoben in ein Altersheim, Einen alten Baum verpflanzt man nicht, Jetzt geht das Leben wohl zu Ende, Lieber sterbe ich. Das sind meistens die Aussagen, die wir bei unseren Hausführungen hören. Viele haben noch die Bilder von vergangenen Jahrzehnten im Kopf: Krankenhausatmosphäre, dunkle und lange Gänge, drei und Vier-Bett-Zimmer, Gitterbetten usw.. Wenn sich die Betroffenen erst einmal überwinden konnten und sich unser Haus angeschaut haben, sind sie sehr überrascht. Die hellen und freundlichen Wohnbereiche, große Wohnküchen, geräumige Zimmer die man mit eigenen Möbeln nach seinen Wünschen gestalten kann. Jedes Zimmer verfügt über ein behindertengerechtes, modern ausgestattetes Bad. Trotzdem unser Haus sehr verkehrsgünstig liegt, hat man die Möglichkeit auf unserer großen Dachterrasse die Ruhe und Sonne zu genießen. Nicht immer muss es Das letzte Zuhause sein! Manchmal ist der gesundheitliche Zustand nur vorübergehend schlecht und so manch einer hat durch seine positive Einstellung, gute Pflege und gute Mitarbeit bei den therapeutischen Anwendungen, viel bewirken können, so dass er wieder nach Hause konnte. Als positives Beispiel möchten wir Ihnen gerne unsere Familie Lodemann vorstellen. Seite 8 von 16
9 Aus unserem Haus Frau Helene Lodemann (82J) und Herr Heinz Lodemann (74J) haben sich 1970 in einem Berliner Lokal kennengelernt. Frau Lodemann war Chefsekretärin in einem zahntechnischen Labor und verdiente sich als Aushilfe in dem Lokal ein paar Taler dazu. Herr Lodemann, früher Berufskraftfahrer bei Osram, kam eines Tages ins Lokal und an der Musikbox trafen dann Beide aufeinander. Es war Liebe auf den ersten Blick, es hat richtig gefunkt! Wenn Herr Lodemann davon so erzählt, sieht man das Leuchten in den Augen! Natürlich haben beide geheiratet und sind mit dem Sohn in eine gemeinsame Wohnung in die Gersdorfstraße gezogen, dort wohnen Sie heute noch. Leider veränderte sich der Gesundheitszustand von Frau Lodemann schlagartig. Beim Kopfwaschen Zuhause erlitt Sie plötzlich einen Schlaganfall und musste mit der Feuerwehr ins Krankenhaus, dort lag Sie dann auf der Intensivstation. Herr Lodemann war jeden Tag bei ihr! Leider folgten nach der Entlassung weitere Krankenhausaufenthalte, da Frau Lodemann Zuhause wieder gestürzt war. Durch starke Schmerzmedikamente wurde Sie leider immer verwirrter. Ihr Mann machte sich große Sorgen, besuchte Sie täglich und versuchte sie wieder aufzubauen. 7 Monate nach dem Schlaganfall legte man Herrn Lodemann nahe, eine vollstationäre Pflegeeinrichtung für seine Frau zu suchen, da der Gesundheitszustand so schlecht war, dass er sie nicht alleine Zuhause versorgen konnte. Da Familie Lodemann früher schon öfter in unserem Restaurant zum Essen war, entschied sich Herr Lodemann hier im Domizil Alt-Mariendorf um Hilfe für seine Frau zu Bitten. Sie wurde dann am aus dem Krankenhaus in unser Domizil entlassen. Zu diesem Zeitpunkt ging es ihr sehr schlecht, sie wollte nicht essen und nicht trinken und war sehr verwirrt. Ihr Mann war täglich hier um ihr zur Seite zu stehen. In guten und in schlechten Zeiten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmerten sich sehr liebevoll um Beide. Manchmal geschehen kleine Wunder, so fing Frau Lodemann plötzlich wieder an zu Essen und zu Trinken, nahm ehrgeizig an der Physiotherapie teil und zeigte wieder Lebenswillen. Als es ihr wieder besser ging, fuhr Herr Lodemann mit seiner Frau im Rollstuhl was zu Naschen kaufen! Es folgten sogar die ersten Ausflüge mit dem Auto ins Grüne! Er tat alles, damit es seiner Frau wieder besser ging! Nach nur 2 Monaten saßen mir beide in unserem Restaurant gegenüber, Arm in Arm und mit strahlenden Augen. Das war die Vorfreude, denn in Absprache mit dem Arzt und unserer Hausleitung sprach nichts mehr dagegen, dass Frau Lodemann wieder nach Hause zurück konnte. Zu Ostern verbrachte Sie einige Tage Zuhause und da Alles gut verlaufen war, konnte Sie Ende April wieder zu ihrem lieben Mann nach Hause kehren. Beide freuten sich sehr auf den Sommer und die gemeinsamen Stunden auf ihrem sonnigen Balkon. Am meisten freuten sich beide aber auf die gemeinsamen Ausflüge mit dem Auto ins grüne und ins Berliner Umland. Wir wünschen Familie Lodemann eine lange, vor allem gesunde und schöne gemeinsame Zeit. Wir danken Ihnen, dass wir von Ihrem Leben erzählen durften. Seite 9 von 16
10 Aktuelle Informationen Gesundheitskarte Ab verlieren alle alten Krankenkassenkarten ihre Gültigkeit (auch wenn Gültig bis 2017 drauf steht) und werden durch die sogenannte Gesundheitskarte ( mit Passbild) ersetzt. Diese Karte muss bei der Krankenkasse dringend beantragt werden, da die Ärzte sonst keine Rezepte mehr ausstellen können. Neue Heimfürsprecherin Seit Oktober 2014 haben wir eine neue Heimfürsprecherin. Einige kennen bereits Frau Irmgard Biesoldt aus der Vergangenheit, als Sie regelmäßig ihren Schwager Herrn Hildebrandt in unserem Haus besuchte. Sie haben sicherlich schon den Aushang in den Aufzügen und Wohnbereichen aufmerksam gelesen. Frau Biesoldt stellt sich dort kurz vor und erzählt, wie Sie unser Haus kennengelernt hat. Frau Biesoldt ist jeweils am 2. und am 4. Donnerstag im Monat im Haus, gerne können Sie zu den angegebenen Sprechzeiten einen Termin vereinbaren. GEZ-Abmeldung Seit 2014 können Bewohner, die im vollstationären Bereich wohnen, von der GEZ abgemeldet werden. Ein Formular erhalten Sie bei unseren Kolleginnen im Bewohnerservice Befreiungsausweise Bitte denken Sie unbedingt daran, wenn Sie einen Befreiungsausweis von der Krankenkasse erhalten, diesen umgehend im Bewohnerservice abzugeben. Unsere Mitarbeiterinnen leiten diesen an alle zuständigen Ärzte und Dienstleister weiter. Sie pflegen die Befreiung in das Computersystem ein, damit auch evt. anfallende Zuzahlungen für Inkontinenzmaterial nicht mehr berechnet werden. Das Original wird danach im Dienstzimmer des jeweiligen Wohnbereichs aufbewahrt. Erreichbarkeit Frau Biesoldt: Telefonisch: Sprechzeiten: Am 2. Donnerstag im Monat Uhr Am 4. Donnerstag im Monat Uhr Seite 10 von 16
11 aktuelle Informationen Ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Thomas Lenkeit, bin 42 Jahre jung und seit dem im Domizil Alt Mariendorf als Hausmeister tätig. Mein beruflicher Werdegang war sehr abwechslungsreich. Ich absolvierte erfolgreich eine Lehre zum Metallbauer, anschließend folgten Stellen im Tiefbau, als Monteur bei der Bewag und als Dachdecker. In den letzten 13 Jahren war ich als Haustechniker bei der Firma One Drop Only beschäftigt. Meine Hobbys sind Fußball, insbesondere die Hertha, Fahrradfahren und Musikhören. Mein größtes Hobby aber ist meine Familie, vor allem mein 12 jähriger Sohn. Falls Sie Fragen haben, oder etwas repariert werden soll, können Sie mich gerne ansprechen. Ihr Thomas Lenkeit Hausmeister Thomas Lenkeit Telefon: Seite 11 von 16
12 Glückwünsche Geburtstage Oktober 01. Ruth Bengsch 22. Charlotte Picardt 29. Lieselotte Heyde 14. Gisela Zippel 20. Gerda Großmann 21. Gerda Buchmann 22. Ursula Krause 23. Ursel Horst 23. Margot Piesker 24. Walli Gärtner Geburtstage Dezember Geburtstage November 11. Jürgen Neander 23. Walter Redant 23. Agnes Schwarz 29. Elly Kunke Geburtstage Januar 19. Senta Venske 28. Johanna Floß Seite 12 von 16
13 Rätselspaß Und bis zur nächsten Ausgabe, hier noch etwas Gehirntraining Seite 13 von 16
14 Aktuelle Informationen Seite 14 von 16
15 Abschied Abschied nehmen mussten wir von Helmut Schlubkowski ( 85 ) Elfriede Druckrey (93) Marie Willa (96) Michael Greinke (65) Wolfgang Pauls (90) Rudi Mögenburg (95) Heinz, Günther Ott (87) Und irgendwo sind immer Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und Dich dadurch nie vergessen lassen. Seite 15 von 16
16 Unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, den Angehörigen und Betreuern wünschen wir ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest, sowie einen Guten Rutsch ins neue Jahr! Ihr hesena Team Seite 16 von 16
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