Fachbrief Nr. 8 Biologie

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1 November 2011 Senatsverwaltung für ildung, Wissenschaft und Forschung Landesinstitut für Schule und Medien Fachbrief Nr. 8 iologie Evaluationsergebnisse der eispielaufgaben aus dem Fachbrief Nr. 7 Hinweise zum Zentralabitur 2013 Änderungen in der V-Prüfungen Häufig gestellte Fragen eispielaufgabe zum Zentralabitur Ihre nsprechpartner in der Senatsverwaltung für ildung, Wissenschaft und Forschung Dr. abette Pribbenow, abette.pribbenow@senbwf.berlin.de Joachim Kranz, Joachim.Kranz@senbwf.berlin.de Ihre nsprechpartnerin im LISUM erlin-randenburg: Dr. Ilona Siehr, Ilona.Siehr@lisum.berlin-brandenburg.de

2 Fachbrief Nr. 8 iologie Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, mit diesem Fachbrief erhalten Sie weitere Informationen über das Zentralabitur in iologie, das ab 2013 in erlin eingeführt wird. Der Fachbrief enthält ferner eine weitere eispielaufgabe für den Grundkurs. ußerdem haben wir die uswirkungen der Änderungen der V-Prüfungen für das Fach iologie für Sie zusammengefasst. 1. Wie sahen die Evaluationsergebnisse zu den eispielaufgaben zum Zentralabitur iologie (Fachbrief Nr. 7) aus? ei der Evaluation der eispielaufgaben zum Zentralabitur in iologie wurden 98 Voten von Fachkonferenzgruppen, 29 Einzelvoten und das Votum der Schülerinnen und Schüler eines Leistungskurses berücksichtigt. Insgesamt haben sich 84 Gymnasien, 17 Integrierte Sekundarschulen, 8 OSZ und 2 VHS Kollegs an der Umfrage beteiligt. Vielen Dank an alle beteiligten Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schüler für die vielen kritischen und z. T. konstruktiven Zusatzhinweise, nregungen und emerkungen zu den eispielaufgaben! Diese wurden gesichtet, ausgewertet und mit der ufgabenentwicklergruppe diskutiert. Eine ausführliche Darstellung der Evaluationsergebnisse finden Sie in der nlage 1. Die weiteren nmerkungen bezogen sich im Wesentlichen auf 3 Schwerpunkte, von denen im Folgenden einige genannt werden sollen: 1. nmerkungen zu den ufgaben: 2. nmerkungen zum Material: 3. nmerkungen zum Erwartungshorizont: ufgabenvorschläge für GK und LK sind nicht deutlich genug verschieden bezüglich des Materialumfangs und der daraus resultierenden notwendigen earbeitungszeit Schwierigkeitsgrad der ufgaben im LK variiert ufgaben sind vereinzelt so formuliert, dass nur enge Lösungsansätze möglich sind Komplexität der ufgaben verbessern Vernetzung zwischen den Semestern erhöhen Qualität der bbildungen verbessern Erklärung biologischer, lösungsrelevanter Spezialbegriffe wie z.. Pflanzenklärriegel, Staupe etc. im Material Verhältnis Materialfülle und erwartete ntwort beachten nforderungsbereiche entsprechend der Operatoren zuordnen Diskussionen über ewertungseinheiten in einzelnen Teilaufgaben Wir werden Ihre Hinweise bei der ufgabenentwicklung berücksichtigen. 2. Hinweise zum Zentralabitur iologie 2013 Welche Operatoren werden bei der Formulierung der ufgaben im Zentralabitur iologie angewandt? In der nlage 2 befindet sich eine Operatorenliste für ufgaben in der gymnasialen Oberstufe, die für alle naturwissenschaftlichen Fächer angewandt wird. Diese Liste erweitert Operatoren, die in der EP aufgeführt sind. Wir empfehlen, diese Liste auch den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung zu stellen. Seite 2 von 8

3 Fachbrief Nr. 8 iologie Über welche wesentlichen Kompetenzen sollten die Schülerinnen und Schüler verfügen? Die Schüler/innen können sicher die Fachsprache anwenden. Informationsquellen erschließen und in eine geeignete Struktur umsetzen (z.. Fließ- schema, Regelkreis, Zeichnung ). Material sachgerecht auswählen und zielorientiert verknüpfen. Diagramme selbstständig erstellen und beschriften. Sachverhalte strukturiert/übersichtlich darstellen (z.. Experimente, Modelle ) Sachverhalte auf der Grundlage von Diagrammen/Messergebnissen auswerten und interpretieren. Tragweite und edeutung biowissenschaftlicher Erkenntnisse reflektieren und bewerten. 3. Welche Änderungen ergeben sich aus der Neufassung der V-Prüfungen für das Fach iologie? 3.1 Wie erfolgt der Übergang vom dezentralen zum zentralen bitur im Fach iologie? Mit der Neufassung der V-Prüfungen wird das Fach iologie zum zentralen Prüfungsfach. Das erste Zentralabitur iologie wird im Schuljahr 2012/13 durchgeführt. Unverändert gelten weiterhin die Festlegungen der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der biturprüfung iologie (EP iologie) gemäß nlage 5 a, soweit sie nicht in Fachanlage der V-Prüfungen für das Land erlin modifiziert werden. 3.2 Wie werden die Themenschwerpunkte für das Fach iologie festgelegt? Die Festlegung der Schwerpunkte für die zentralen biturklausuren erfolgt für einen Doppeljahrgang auf der asis des Rahmenlehrplans durch die Fachaufsicht iologie. Die Schwerpunkte für das erste Zentralabitur im Jahr 2013 wurden bereits veröffentlicht Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem zukünftigen Zentralabitur Ist die heckliste der Fachberaterinnen und -berater weiterhin gültig? Nein, diese Liste wird ab 2013 nicht mehr verwendet. Es gelten die Änderungen der V Prüfungen in der Fassung vom 27. Juli Diese und weitere Änderungen können Sie dem bschnitt 3.4 entnehmen. esteht die Gefahr, dass die Schülerinnen und Schüler sich in der Vorbereitung für das Zentralabitur auf zwei Semester beschränken? Nein, denn inhaltliche Vernetzungen der einzelnen Kurshalbjahresinhalte sind in fast allen ufgaben enthalten. Somit ist eine Vorbereitung auf die Inhalte zweier Semester unzureichend. Wie erfolgt die ewertung der sprachlichen Richtigkeit? Wie bei der ewertung der Klausuren in der Qualifikationsphase geht die kriterienorientierte ewertung der sprachlichen Qualität mit etwa 10 % in die Gesamtleistung ein. Seite 3 von 8

4 Fachbrief Nr. 8 iologie Welchen Umfang hat der Schwerpunkt: Lernen und Gedächtnis (auch molekulare Grundlagen) der in den Hinweisen zur Vorbereitung auf die biturprüfung 2013 festgelegt worden ist? Zu diesem Schwerpunkt werden folgende ergänzende Hinweise gegeben: Gedächtnisebenen (Kurzzeitgedächtnis, Mittelfristiges Gedächtnis, Langzeitgedächtnis) rten des Langzeitgedächtnisses (implizites und explizites Gedächtnis) NMD-Rezeptor Lernen an der Synapse: Temporäre Manifestation (Langzeitpotenzierung) Permanente Modifikation (Etablierung des Langzeitgedächtnisses) Literaturhinweise zu diesem Schwerpunkt: ear et al.: Neurowissenschaften. Spektrum kademischer Verlag. Heidelberg 2009 iologie. Hrsg. von Prof. Dr. J. Markl. Klett Verlag. Stuttgart 2010 Linder iologie. Hrsg. von Prof. Dr. H. ayrhuber und Prof. Dr. U. Kull. Schroedel Verlag. raunschweig 2005 Spektrum der Wissenschaft. Spezial: Gedächtnis. 2/2003. Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbh. Heidelberg Änderungen der VO-GO und V-Prüfungen In diesem Fachbrief wird auf einige relevante Neuerungen hingewiesen, die sich durch die Veränderungen der VO-GO (vom 18. pril 2007, i.d.f. vom 11. ugust 2011) sowie der V Prüfungen (vom 27. Juli 2011) ergeben: 2.1 Präsentationsprüfung im Rahmen der fünften Prüfungskomponente Nach Vorgaben der KMK (Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II vom , i.d.f. vom , R.S ) muss ein Schüler mindestens zwei der drei Fächer Deutsch, Fremdsprache oder Mathematik als Prüfungsfach wählen. Unter den Prüfungsfächern und der 5.PK muss aus jedem der drei ufgabenfelder je ein Fach vertreten sein. Mit der 5.Pk kann ein ufgabenfeld abgedeckt werden. us diesem Grunde muss die Präsentationsprüfung auch einen schriftlichen nteil enthalten. Sonst wäre eine nerkennung im Sinne der KMK-Vorgaben nicht möglich. Um dem gerecht zu werden, wurden die VO-GO und V-Prüfungen diesen nforderungen angepasst. Die Änderungen sind für die Schülerinnen und Schüler, die beginnend mit dem Schuljahr 2011/12 in die Qualifikationsphase eingetreten sind, umzusetzen. Für den aktuellen biturjahrgang (bitur 2012) gelten noch die bisherigen Regelungen. In der letzten Fassung der Verordnung über die gymnasiale Oberstufe(VO-GO) vom 11. ugust 2011 heißt es: Seite 4 von 8

5 Fachbrief Nr. 8 iologie 44 esonderheiten der fünften Prüfungskomponente Die fünfte Prüfungskomponente besteht entweder aus einer Präsentationsprüfung oder aus einer besonderen Lernleistung. In beiden Formen muss das Thema mindestens einem in der gymnasialen Oberstufe unterrichteten Fach (Referenzfach) zuzuordnen sein und der fachübergreifende spekt berücksichtigt werden. Die Präsentationsprüfung umfasst eine schriftliche usarbeitung, eine Präsentation und ein sich anschließendes Prüfungsgespräch. Die besondere Lernleistung besteht aus einer schriftlichen usarbeitung und einem Prüfungsgespräch... (5) Der Präsentationsteil der Präsentationsprüfung ist so durchzuführen, dass ein Vortrag oder eine Darstellung des Prüflings oder der Prüflinge durch gewählte Medien unterstützt wird; eine Vorbereitungszeit kann nach Entscheidung der oder des Prüfungsvorsitzenden angesetzt werden. ls Einzelprüfung dauert die Präsentation ohne Vorbereitungszeit in der Regel 20 Minuten, das anschließende Prüfungsgespräch in der Regel 10 Minuten, bei Gruppenprüfungen erhöht sich die Dauer je weiterem Prüfling um jeweils insgesamt zehn Minuten. Entsprechend der Schwerpunktlegung werden die Teilnoten für die Präsentation und das Prüfungsgespräch im Verhältnis 2 zu 1 gewichtet. bsatz 3 Satz 4 gilt entsprechend. Für die eurteilung der schriftlichen usarbeitung der Präsentationsprüfung gilt 41 bsatz 1, 3 und 4 entsprechend mit der Maßgabe, dass die endgültige Note nach bschluss des Prüfungsgesprächs durch den Fachausschuss festgelegt wird und die aus den Teilnoten für die Präsentation und das Prüfungsgespräch zu bildende gemeinsame Note in dreifacher und die schriftliche usarbeitung in einfacher Wertung zur Gesamtbewertung zusammengefasst werden. Weitere Hinweise geben die usführungsvorschriften über schulische Prüfungen (V Prüfungen), vom 27. Juli 2011: 22 - Präsentationsprüfung Die schriftliche usarbeitung soll ca. 5 maschinenschriftliche Seiten umfassen und die Motive für die Wahl des Themas der Präsentation sowie die planerischen Überlegungen zum rbeitsprozess und den Entwicklungs- und rbeitsprozess einschließlich der angestrebten Ergebnisse darstellen. Darüber hinaus sollen auch fachliche und/oder methodische Überlegungen und Zusammenhänge zum usdruck kommen, die in der Präsentation selbst nicht ausdrücklich oder nur am Rande thematisiert werden. ( ) Grundlagen der Gesamtbeurteilung von Präsentationsprüfungen sind die begründete ewertung der schriftlichen usarbeitung durch die betreuende Lehrkraft (eine Zweitbegutachtung findet nicht statt), die dem Fachausschuss rechtzeitig vor eginn der Prüfung zur Verfügung gestellt wird, sowie die in der Präsentation und dem anschließenden Prüfungsgespräch erzielten ewertungen. ei der ewertung werden insbesondere Fachkompetenz, fachübergreifende Kompetenzen, Methodenkompetenz, sprachliche ngemessenheit, Strukturierungsfähigkeit, Zeiteinteilung, Eigenständigkeit berücksichtigt. (...) Seite 5 von 8

6 Fachbrief Nr. 8 iologie Die Veränderungen im Überblick: isherige estimmungen (noch gültig für bitur 2012) Neue estimmungen (gültig für bitur 2013) Prüfungsbestandteile Präsentation + Prüfungsgespräch schriftliche usarbeitung + Präsentation + Prüfungsgespräch Dauer der Prüfung i.d.r. 30min i.d.r. 20min Präsentation + 10min Prüfungsgespräch ewertung Präsentation und Prüfungsgespräch im Verhältnis 2:1 gemeinsame Noten: Präsentation und Prüfungsgespräch im Verhältnis 2:1 Endnote: gemeinsame Noten und schriftliche usarbeitung im Verhältnis: 3:1 Schriftliche usarbeitung kein Prüfungsbestandteil usführungen von ca. 5 maschinenschriftlichen Seiten, mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten: egutachtung der Prüfungsteile egutachtung auf Grundlage der ewertungsraster (Formular Nr. 16) Motive für die Wahl des Themas der Präsentation, planerische Überlegungen zum rbeitsprozess, Darstellung des Entwicklungs- und rbeitsprozesses sowie der angestrebten Ergebnisse, fachliche und/oder methodische Überlegungen, Fachliche/methodische Zusammenhänge, die in der Präsentation nur z.t. bzw. nur am Rande thematisiert werden. egutachtung der Präsentation und des Prüfungsgesprächs: (überarbeitetes Formular in Vorbereitung) egutachtung der schriftlichen usarbeitung durch betreuende Lehrkraft; Es ist kein Zweitgutachten erforderlich! Die egutachtung kann auf Grundlage einer Vorlage erfolgen, die z.z. vorbereitet wird. Fachanlage der V-Prüfungen nlage 2a nlage 2a: Ergänzung unter 4. zu Gruppenprüfungen / blauf Prüfungsgespräch...jedem Prüfling [ist] Gelegenheit zu geben,...seinen eitrag an der schriftlichen rbeit darzulegen. Eine entsprechende Handreichung zur Fünften Prüfungskomponente befindet sich in Überarbeitung. Seite 6 von 8

7 Fachbrief Nr. 8 iologie 2.2 Klausurersatzleistungen In der letzten Fassung der Verordnung über die gymnasiale Oberstufe (VO-GO) vom 11. ugust 2011 heißt es im 14: In der Qualifikationsphase werden 14 Lernerfolgskontrollen 1. im ersten bis dritten Kurshalbjahr im Grundkurs je Halbjahr eine Klausur und im Leistungskurs je Halbjahr zwei Klausuren und 2. im vierten Kurshalbjahr in allen Kursen jeweils eine Klausur geschrieben. ( ) In Zusatz- und Seminarkursen kann die zu schreibende Klausur durch eine Projektarbeit ersetzt werden; dies gilt auch für höchstens zwei in unterschiedlichen Kurshalbjahren zu schreibende Klausuren des ersten bis dritten Kurshalbjahres in Leistungskursfächern. Projektarbeiten können als Einzel- oder Gruppenarbeit durchgeführt werden. Die erarbeiteten Ergebnisse werden durch die Vorlage eines schriftlichen erichts oder einer praktischen rbeit dokumentiert und im Rahmen einer Präsentation vorgestellt. ei Gruppenarbeiten muss der individuelle nteil erkennbar sein. nmerkungen/ Hinweise: In jedem Leistungskursfach können anstelle von zwei in unterschiedlichen Kurshalbjahren (ausgenommen: 4. Kurshalbjahr) zu schreibenden Klausuren Projektarbeiten erbracht werden. Die Projektarbeiten gehen gleichwertig zu den zu schreibenden Klausuren in die schriftliche ewertung ein, d.h. sie bilden gemeinsam mit der Klausurleistung 50% der Gesamtnote. Von dieser Regelung unberührt gilt weiterhin, dass bei einer der Klausuren der Leistungskurse des dritten oder vierten Kurshalbjahres die in der schriftlichen biturprüfung für das jeweilige Fach festgesetzten Zeitvorgaben und inhaltlichen nforderungen einzuhalten sind (VO-GO 14,. 4. Hinweis zum dezentralen bitur 2012 Wie bereits in den letzten Schuljahren praktiziert, ist auch im bitur 2012 das Erstellen gemeinsamer biturvorschläge durch Fachkolleginnen und -kollegen an einer Schule anzustreben und ausdrücklich erwünscht. Eine eschränkung der nzahl der kooperierenden Kolleginnen und Kollegen gibt es nicht. 5. Änderung der SEK I-VO Klassenarbeiten im Wahlpflichtunterricht naturwissenschaftlicher Fächer uf Grund der Veröffentlichung der neuen Sek I-VO gab es mehrfach Nachfragen, ob im Wahlpflichtfach eine Klassenarbeit durch eine andere Leistung ersetzt werden kann. Seite 7 von 8

8 Fachbrief Nr. 8 iologie Im Zuge der neuen Sek I-VO (vom 31. Januar 2010, geändert durch VO vom 17. September 2010) gab es Veränderungen hinsichtlich der estimmungen für Klassenarbeiten, die in den folgenden Jahren auch den Wahlpflichtunterricht in den Jahrgängen 9 und 10 betreffen werden. Im Schuljahr 2011/2012 sind sie noch nicht relevant, da die Jahrgänge 9 und 10 noch nach der alten Sek I-VO unterrichtet werden. uszug aus der Sek I-VO (Kapital 5): (8) Projektarbeiten können als Einzel- oder Gruppenarbeit fachbezogene, fachübergreifende oder fächerverbindende Themen beinhalten. Die erarbeiteten Ergebnisse werden durch die Vorlage eines schriftlichen erichts oder einer praktischen rbeit dokumentiert und sollen im Rahmen einer Präsentation vorgestellt werden. ei Gruppenarbeiten muss der individuelle nteil erkennbar sein. Die bei Projektarbeiten erzielten Leistungen sind den jeweiligen schriftlichen, mündlichen und sonstigen Leistungen zuzuordnen. Pro Schuljahr kann je Fach höchstens eine Projektarbeit nach Entscheidung der Gesamtkonferenz auf Vorschlag der Fachkonferenz auf die Mindestzahl der Klassenarbeiten angerechnet werden, sofern dies nicht bereits für eine Vergleichsarbeit festgelegt wurde (bsatz 4). Die folgende Übersicht soll zeigen, ab wann diese estimmung auch im Wahlpflichtunterricht nwendung finden kann: Schulart Jahrgänge gültig ab: Integrierte Sekundarschule Jahrgang / 2013 Jahrgang / 2014 Gymnasien Jahrgang / 2014 Jahrgang / eispielaufgabe Im nhang 3 wird eine weitere eispielaufgabe: Das Leben im Wattenmeer zur Vorbereitung des Zentralabiturs aufgeführt. Wir weisen Sie nochmals darauf hin, dass die eschreibungen der erwarteten Schülerleistungen keine vollständigen Lösungen enthalten, sondern nur kurze ngaben. Das trägt der Individualität des Unterrichts Rechnung. Damit haben Sie einen angemessenen Spielraum bei der Korrektur und der Zuordnung der ewertungseinheiten. Im Erwartungshorizont nicht genannte aber gleichwertige Lösungswege sind selbstverständlich gleichberechtigt. nlagen: 1 Ergebnisse der Evaluation der eispielaufgaben 2 Operatorenliste für ufgabenstellungen in der gymnasialen Oberstufe 3 eispielaufgabe Grundkurs zum Zentralabitur Hinweis: Die ufgabe ist nicht in der Internetversion enthalten. Die ufgabe kann unter den auf dem Deckblatt angegebenen adressen angefordert werden. Seite 8 von 8

9 uswertung der efragung zu den eispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach iologie / erlin Grund- und Leistungskurs 1 ngaben zur Einordnung der ntworten 1. Fachkonferenzvotum Einzelvotum /4. Kursart Grundkurs Leistungskurs 2 ussagen zum ufgabenvorschlag 5. Der ufgabenvorschlag bietet den Schülerinnen und Schülern angemessen differenzierte Wahlmöglichkeiten. 6. Das nforderungsniveau der ufgabenstellungen ist vergleichbar. 7. Die ufgabenblätter sind übersichtlich und ansprechend gestaltet. 8. Die ufgaben erfordern kreative Lösungsansätze. voll zu zu voll zu zu , , , , , , , ,2 Grundkurs 9. Wie schätzen Sie die eispielaufgaben hinsichtlich des nforderungsniveaus insgesamt ein? 10. Wie schätzen Sie die Gesamtbearbeitungszeit für die earbeitung der Materialien und Lösung der ufgabenstellungen ein? hoch etwas zu hoch angemessen etwas zu niedrig niedrig (5) , , , , , ,9

10 Leistungskurs 9. Wie schätzen Sie die eispielaufgaben hinsichtlich des nforderungsniveaus insgesamt ein? 10. Wie schätzen Sie die Gesamtbearbeitungszeit für die earbeitung der Materialien und Lösung der ufgabenstellungen ein? hoch etwas zu hoch angemessen etwas zu niedrig niedrig (5) , , , , , ,0 Grundkurs Leistungskurs voll zu zu voll zu zu 11. Die Formulierung der ufgaben lässt die geforderte Leistung eindeutig erkennen. 12. Die egriffe und Sachverhalte, deren Kenntnis bei den Schülerinnen und Schülern nicht vorausgesetzt werden kann, werden erläutert. 13. lles in allem ist die ufgabenstellung gut konstruiert , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1

11 3 ussagen und Fragen zum Erwartungshorizont Grundkurs Leistungskurs 14. Der Erwartungshorizont gibt eine angemessene Orientierung für die ewertung. 15. Der Erwartungshorizont ist übersichtlich und strukturiert. 16. Der Erwartungshorizont ist eine Unterstützung bei der ewertung. 17. Die Verteilung der ewertungseinheiten auf die Teilaufgaben berücksichtigt die notwendige earbeitungszeit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 Grundkurs ausführlich etwas zu ausführlich angemessen etwas zu knapp knapp (5) 18. Wie schätzen Sie den ,0 Umfang des Erwartungshorizonts insgesamt ,0 ein? ,1 Leistungskurs ausführlich etwas zu ausführlich angemessen etwas zu knapp knapp (5) 18. Wie schätzen Sie den ,1 Umfang des Erwartungshorizonts insge ,0 samt ein? ,0

12 4 Unterricht und eispielaufgaben 19. Die Thematik der ufgabenstellungen hat in meinem Unterricht einen hohen Stellenwert. 20. Die rt der ufgabenstellungen hat in meinem Unterricht einen hohen Stellenwert. 21. Ähnliche ufgabenstellungen wie in der eispielaufgabe werden im Unterricht geübt. 22. Ich verwende in den Klausuren ufgabenstellungen, die denen der eispielaufgaben ähnlich sind. voll zu zu Grundkurs voll zu zu Leistungskurs , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6

13 Operatorenliste auf der asis der EP Operator / bleiten II III nalysieren uswerten egründen elegen I/II eschreiben I eurteilen synonym wird verwendet: Stellung nehmen ewerten Darstellen II Diskutieren synonym wird verwendet: Erörtern Erklären I/II Entwickeln Erläutern II Ermitteln II Formulieren I/II Hypothesen entwickeln/aufstellen III Interpretieren Nennen synonym wird verwendet: ngeben I Skizzieren I/II Prüfen III Vergleichen II Zusammenfassen I eschreibung der erwarteten Leistung auf der Grundlage wesentlicher Merkmale sachgerechte Schlüsse ziehen wichtige Merkmale auf eine bestimmte Fragestellung hin herausarbeiten; Untersuchen beinhaltet ggf. zusätzlich praktische nteile Daten, Einzelergebnisse oder andere Elemente in einen Zusammenhang stellen und ggf. zu einer Gesamtaussage zusammenführen Sachverhalte auf Regeln und Gesetzmäßigkeiten bzw. eziehungen von Ursachen und Wirkung(en) zurückführen passende ussagen/informationen aus Material zuordnen Strukturen, Sachverhalte oder Zusammenhänge wiedergeben zu einem Sachverhalt ein selbstständiges Urteil unter Verwendung von Fachwissen und Fachmethoden formulieren und begründen einen Gegenstand an erkennbaren Wertkategorien oder an bekannten eurteilungskriterien messen Sachverhalte, Zusammenhänge und Methoden in angemessenen Kommunikationsformen strukturiert wiedergeben rgumente zu einer ussage oder These herausarbeiten, gegenüberstellen und abwägen einen Sachverhalt mithilfe eigener Kenntnisse in einen Zusammenhang einordnen sowie ihn nachvollziehbar und verständlich machen eigenständige Überlegungen zu einem Sachverhalt oder eine Methode nachvollziehbar darstellen einen Sachverhalt veranschaulichend darstellen und durch zusätzliche Informationen verständlich machen einen Zusammenhang oder eine Lösung herausarbeiten und das Ergebnis formulieren kurze prägnante Texte/ussagen notieren, z.. Wiedergabe von Definitionen begründete Vermutungen auf der Grundlage von eobachtungen, Untersuchungen, Experimenten oder ussagen formulieren fachspezifische Zusammenhänge in Hinblick auf eine gegebene Fragestellung begründet darstellen Elemente, Sachverhalte, egriffe, Daten ohne Erläuterungen aufzählen Sachverhalte, Strukturen oder Ergebnisse übersichtlich grafisch darstellen und beschriften Sachverhalte oder ussagen an Fakten oder innerer Logik messen und eventuelle Widersprüche aufdecken Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede anhand bestimmter Kriterien ermitteln das Wesentliche in konzentrierter Form herausstellen

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