STADT DORNBIRN. gemeindeblatt. Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 29. März Nr. 13 / 141. Jahrgang u 0,60. Ein frohes Osterfest!

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1 STADT DORNBIRN gemeindeblatt Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 29. März Nr. 13 / 141. Jahrgang u 0,60 Ein frohes Osterfest!

2 information Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 2 Osterhasen-Orientierungslauf... damit man auch im nächsten Jahr die Ostereier findet Für Familien mit Kleinkindern und Kindern, wobei keinerlei Vorkenntnisse im Orientierungslauf notwendig sind. Wann: Ostermontag, 1. April 2013 von bis Uhr Wo: Beim Eingang des Fitnessparcours in den Achauen (Höchsterstraße) Startmöglichkeit: Kinder bis 6 Jahre mit Eltern Kinder bis 10 Jahre Nenngeld: 3, Euro pro Kind Der Orientierungslauf wird nur bei guter Witterung durchgeführt. Infos über eine evtl. Absage unter Unterstützt von: ELKi IG Eltern-Kind-Turnen, Hypo Landesbank Vorarlberg, Intersport Dornbirn

3 Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 3 information tiefbau Sanierung und Sperre an der L49 (Achrainstraße) Die Landesstraße L 49, Achrainstraße, wird im Straßenabschnitt von km 2,99 bis km 3,31 (Ruschen) neu ausgebaut. Dabei wird die bestehende Stützmauer vollständig abgetragen und erneuert. Weiters erfolgt neben dem Straßenausbau ein Neubau der Entwässerung sowie eine Belagsinstandsetzung. Die Achrainstraße muss für die Durchführung dieser Arbeiten für den Durchzugsverkehr gesperrt werden. Diese Regelung gilt auch für den öffentlichen Busverkehr mit der Linie L 40 in beide Richtungen. Die Umleitung während der Totalsperren erfolgt großräumig über die L 3, L 3a und L 200 bzw. L 7. Der Linienbusverkehr wird in dieser Zeit mit Kleinbussen örtlich über die Zufahrtstraße Knie mit Ampelregelung abgewickelt. Die Zufahrt für die Anrainer ist über die gesamte Bauzeit nahezu ungehindert möglich. Die Gesamtfertigstellung erfolgt voraussichtlich Anfang September Die Baumaßnahmen werden in mehreren Abschnitten durchgeführt, wobei für die einzelnen Abschnitte folgende Bautermine vorgesehen sind: Bauabschnitt 1 bis Sonntag, 7. April 2013 (Vorarbeiten) Halbseitige Sperre Verkehrsführung mit Ampelregelung Bauabschnitt 2 Montag, 8. April 2013 bis Freitag 5. Juli 2013 (Felsanker und Betonarbeiten) Totalsperre Umleitungsbeschilderung Bauabschnitt 3 Samstag, 6. Juli 2013 bis Montag 28. August 2013 (Mauerarbeiten-Straßen) Halbseitige Sperre Verkehrsführung mit Ampelregelung Bauabschnitt 4 Dienstag, 27. August bis 30. August 2013 (Asphaltierung) Totalsperre Umleitungsbeschilderung Bei Schlechtwetter müssen die Arbeiten verschoben werden und werden an den Infotafeln mitgeteilt. Landbus Bregenzerwald Straßensperre Achrain ab 8. April 2013 Die Sperre für den gesamten Fahrzeugverkehr beginnt ab 8. April 2013 und dauert bis voraussichtlich 5. Juli Die Linien 40 und 41 des Landbus Bregenzerwald werden in der Zwischenzeit über den Achraintunnel geführt. Für die Strecke zwischen Alberschwende Dorfplatz und Dornbirn Haselstauden gibt es einen Ersatzverkehr mit einem Kleinbus, der Ersatzfahrplan ist auf ersichtlich auf

4 information Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 4

5 Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 5 information frühjahrsmesse 38. Frühjahrsmesse Der offizielle Start in die neue Jahreszeit! Anfang April bietet der größte Marktplatz Vorarlbergs alles für den Frühling Eigenheim. Der Genießer-Treffpunkt Ernährung & Genuss überzeugt mit köstlichen Produkten, dem Big Cooking Contest sowie vielseitigen Kochshows moderiert von Christian Suter. Genießer, die Inspirationen für eigene Kreationen suchen, können dieses Mal die Welt der Öle erkunden. Dazu bietet die Ländle-Halle 4 bäuerliche Köstlichkeiten sowie das 30-jährige Messejubiläum der Burgenländer Winzer. Genießer, Modebewusste, Häuslebauer, Grillmeister und viele mehr kommen von 4. bis 7. April auf der Frühjahrsmesse in Dornbirn voll auf ihre Kosten. Über 600 Aussteller aus dem Vier-Länder-Eck präsentieren saisonale Themenschwerpunkte. Ein vielseitiges Programm sorgt für Unterhaltung. Highlights der Saison Die Frühjahrsmesse steht ganz im Zeichen des Frühlings. Im Bereich Garten & Grillen erwartet die Besucher ein wahres Eldorado. Vom natürlich wilden Landschaftsgarten, über das ideale Gemüse-Beet bis hin zu trendigen Outdoor-Möbeln oder dem kompetenten Gartenplaner aus der Region ist alles vor Ort zu finden. Für die neue Grillsaison steht eine vielseitige Auswahl zur Verfügung. Mit Markus Längle (FL), Thomas Heinzle (A) und Andreas Rummel (D) geben drei Grill-Weltmeister ihre Geheimrezepte preis. Beim Sutterlüty Grill-Duell treten dazu acht Musikkapellen gegeneinander an. Wer Entspannung sucht oder Ideen für die nächste Reise will, ist bei Freizeit & Tourismus genau richtig. Die 60 m² große Beach-Bar lädt dabei gleich zum Urlaubspläne schmieden unter Palmen ein. In der Jungen Halle präsentieren sich Jugendorganisationen passend zum Jubiläum unter dem Motto fifteen inkl. Fun Sport-Area und einigem mehr. Vielfalt die begeistert Auch heuer bieten weit mehr als hundert Aussteller bei Bau & Energie neueste Trends. Beim Energieautonomie - dorf erhält man dazu unabhängige Beratung. Wohnen & Einrichten ergänzt das Angebot für das behagliche Knallfarben, ausgefallene Taschen und trendige Schmuckstücke gehören zu den Must-Haves der Saison. Die Aussteller bei Mode & Schönheit bieten das alles. Die Experten von Jafra sowie Chamäleon geben in der Trend- Lounge exklusive Schönheitstipps. Die angrenzende Hypo-Modehalle bietet die VOL.at Messe-Lounge sowie die Hypo-Modeschau mit aufregender Dessous-Show und einer Österreich-Premiere. Reichlich Unterhaltung Natürlich ist die Frühjahrsmesse auch immer der gesellschaftliche Treffpunkt der Region, der vielseitige Unterhaltung bietet. Für die Pause zwischendurch empfiehlt sich z.b. das AK-Kultur-Café mit Austropop-Sound von SOLOzuVIERT. Die ORF-Erlebniswelt des ORF Landesstudio Vorarlberg ermöglicht wiederum in der Halle 12a einen spannenden Blick hinter die TV-Kulissen. Auf die kleinen Besucher warten die Messe-Rallye sowie das Kinder-Ländle. Das Wirtschaftszelt bietet großartige Live-Bands. Die Abendkonzerte stehen jeweils unter einem speziellen Motto. Mit gültiger Eintrittskarte ist das Konzertprogramm kostenlos, Abendgäste zahlen jeweils zehn Euro Eintritt. Mehr unter fruehjahrsmesse Messe Dornbirn Märkte live erleben Die Messe Dornbirn veranstaltet Publikums-, Fach- sowie Special Interest-Messen und vermietet ihre Infrastruktur ganzjährig für sportliche Aktivitäten und Events. Mehr Informationen dazu finden Sie hier: MD_Factbox_Messe_Dornbirn_final_neu.docx

6 information Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 6 Im 5-Minuten-Takt gratis zur Messe! Bahnhof Dornbirn Bahnhof Schoren Messegelände Donnerstag 4. bis Sonntag 7. April, 8.30 bis Uhr Linie 1 als Gelenksbus (gelber Landbus) mit erhöhter Kapazität Alle Busse in Dornbirn verkehren während der Messe von Donnerstag bis Samstag nach gewohntem Fahrplan. Zusatzangebote Linie 1 verkehrt während der gesamten Messezeit als Gelenksbus! Sonntag Samstagsfahrplan Linie 50 / 52 Bahnhof Sägerbrücke Messe Samstag und Sonntag min-Takt Messe-NACHTBUS Messe Bahnhof Schoren Bahnhof Do bis min-Takt Fr Sa bis min-Takt Messe Hatlerdorf Oberdorf Do Fr Sa Messe Rohrbach Stiglbach Do Fr Sa Messe-Eintrittskarten erhalten Sie bis Uhr im Bus. Unseren Info-Stand finden Sie im Foyer beim Haupteingang. Telefon-Hotline:

7 Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 7 information 38. Frühjahrsmesse in Dornbirn 4. bis 7. April 2013 Öffnungszeiten: täglich 9.00 bis Uhr; Wirtschaftszelt: Do bis 1.00 Uhr; Fr und Sa bis 2.00 Uhr Aussteller: über 600 namhafte Unternehmen Themenbereiche: Garten & Grillen Freizeit & Tourismus Junge Halle Bau & Energie Wohnen & Einrichten Ernährung & Genuss Mode & Schönheit Haushalt & Küche Außerdem mit dabei: Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café unter dem Motto Austropop, Familienprogramm mit Messe-Rallye, Radler-Treff und Wirtschaftszelt Mehr Informationen unter: bildung Bundesgymnasium Dornbirn Schüleraustausch mit Bürgermeisterempfang Im Rahmen des von der EU finanzierten Comenius-Programmes fand vor kurzem wieder ein Schüleraustausch statt, dieses Mal mit einer Klasse von Gymnasiasten aus Pluvigner, einer Stadt südlich von Brest aus der Bretagne. Die französischen Schüler sind eine Woche lang am Bundesgymnasium zu Besuch. Die französischen Schüler wurden vom Bürgermeister nach einer kurzen Ansprache und dem neuen Dornbirn- Film zu einer kleinen Jause eingeladen. Die beiden französischen Begleitlehrerinnen und Frau Prof. Metzler erhielten ein kleines Gastgeschenk und bedankten sich herzlich für diesen Empfang. Nun erwarten die Beteiligten voller Spannung den bevorstehenden Gegenbesuch in der Bretagne. Das COMENIUS-Programm ist ein 1995 eingerichtetes Programm der Europäischen Union mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von Schulen aller Schulstufen und Schulformen innerhalb der Europäischen Union sowie die Mobilität von Schülern und Lehrern zu fördern. Es ist seit 2007 Teil des EU-Programms für lebenslanges Lernen. Auslandsstipendium Die Bildungsabteilung der Stadt Dornbirn bietet Studenten mit Wohnsitz in Dornbirn ganzjährig die Möglichkeit, vor Antritt eines Auslandsstudiums in Europa oder Übersee um ein Stipendium anzusuchen. Isabella Pipal berichtet von ihrem Auslandsaufenthalt. Paris der Eiffelturm, die Stadt der Liebe, das Zentrum der Mode und/oder doch der Ursprung der Rebellion? In jedem Fall hat Paris unglaublich viel zu bieten Geschichte, Kunst, Kultur, Architektur, Mode, französische Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele lud die rund 20 fran - zösischen Schüler mit ihren Begleitlehrern in den Sitzungssaal des Rathauses und zeigte sich erfreut über diese Art der Völkerverständigung, die innerhalb des einwöchigen Schüleraustauschprojektes umgesetzt wird.

8 information Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 8 Küche, Rotwein (den die Pariser übrigens schon zum Mittagessen trinken), aufregendes Nachtleben da ist für jeden was dabei. Diese Dinge sind nichts Neues. Und auch ich war über das breite Angebot der französischen Hauptstadt informiert, bevor ich mich im September 2012 in das Abenteuer ein Erasmussemester in Paris im Rahmen meines rechtswissenschaftlichen Studiums, stürzte. Ich hatte mich gewappnet mental und körperlich ich wusste, es würde ein anstrengendes und vielleicht auch schwieriges Semester werden. Der Sprung ins Ungewisse ist nicht leicht, auch wenn man sich selbst dafür entschieden hat. Schnell hat sich herausgestellt, dass ich sehr viel Glück hatte mit der Wohnsituation, mit meiner Mitbewohnerin und mit den Menschen, die ich kennengelernt habe. Es ist erstaunlich, wie leicht man im Rahmen eines solchen Auslandaufenthalts enge Freundschaften schließt. Wir waren eine gemischte Gruppe von Leuten aus Frankreich, Slowenien, der Schweiz und Italien. Gemeinsam erkundeten wir Paris und seine Sehenswürdigkeiten, wobei wir uns ausschließlich in Französisch und Englisch unterhielten. Erfreulich war, dass ich sowohl mein Studium der Rechtswissenschaften vorantreiben, als auch meine Französischkenntnisse auffrischen konnte. Das Universitätssystem unterscheidet sich sehr stark von jenem, das ich aus Österreich gewohnt bin. Der Professor steht vorne und liest buchstäblich vor, während die Studierenden jedes einzelne Wort mitschreiben und am Ende des Semesters diese Mitschriften lernen. Mit Büchern wird kaum gearbeitet und einen Kodex habe ich in den fünf Monaten nicht gesehen. Grundsätzlich war es ziemlich angenehm, nur 100 bis 150 Seiten Mitschriften pro Fach, anstatt drei Bücher mit dem jeweils dreifachen Stoffumfang zu lernen, allerdings auf Französisch, deswegen war meine Lernzeit mindestens so intensiv wie in Österreich. Zunächst musste ich mir das Fachvokabular aneignen, um die Materie zu verstehen. Darauf folgte wochenlanges Repetieren des Stoffes. Zusätzlich zu drei Französischsprachkursen hatte ich die Fächer Internationales Recht, Internationale Institutionen und Politik, Soziologie und Philosophie des Rechts, französische Rechtsgeschichte und französische Volkswirtschaftslehre gewählt. Beim internationalen Recht geht es hauptsächlich um Beziehungen zwischen den Staaten und deren rechtliche Grundlagen. Dazu war die Vorlesung über internationale Institutionen und Politik die ideale Ergänzung. Hier wurde den Studierenden der Aufbau weltweit wichtiger Einrichtungen, die sich um die Stärkung der internationalen Gemeinschaft bemühen, wie zum Beispiel die UNO, erklärt. Dieser Professor behandelte zudem die Theorie der Staatenlehre und besprach diese anhand aktueller Vorfälle, wie etwa in Timor-Leste, Mali und Somalia. In Soziologie und Philosophie wurden Thesen verschiedener Wissenschaftler diskutiert und Fragen, wie zum Beispiel: Wie viel Macht haben die Richter sind sie diejenigen, die unseren Staat regieren?, analysiert. Es war sehr bereichernd, die diversen Meinungen der französischen Lehrenden zu den jeweiligen Themen zu hören und die Judikatur dazu zu lesen. Beinahe alle Prüfungen waren mündlich und man saß dem Professor direkt gegenüber. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich alle Prüfungen erfolgreich bestanden habe. Abschließend möchte ich mich bei der Stadt Dornbirn für die Unterstützung bedanken und Ernest Hemingway zitieren, der es treffender nicht hätte formulieren können: Wenn du das Glück hattest, als junger Mensch in Paris zu leben, dann trägst du die Stadt den Rest deines Lebens in dir, wohin du auch gehen magst, denn Paris ist ein Fest fürs Leben. jugend Neue Studie: Jugendliche wollen bei nächsten Wahlen mitbestimmen! Überraschende Ergebnisse fördert eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung zum Demokratieverständnis und zur Jugendmitbestimmung im Vorarlberger Rheintal inklusive Dornbirn zutage. Demnach wollen sich drei Viertel (74%) der etwa 850 befragten Jugendlichen der

9 Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 9 information 8. und 9. Schulstufe an den kommenden Wahlen in Vorarlberg beteiligen. Begutachter Univ.-Prof. Dr. Herbert Dachs von der Universität Salzburg attestiert der Untersuchung unter anderem eine hohe Relevanz. Demokraten fallen bekanntlich nicht vom Himmel. Das Thema und die Fragestellungen der Studie besitzen hohe Relevanz, die Argumentationsstränge überzeugen und die Untersuchung bringt zahlreiche neue Einsichten und klare Ergebnisse. Das für das Funktionieren lebendiger Demokratien notwendige Wissen und die adäquaten Fertigkeiten und Einstellungen müssen immer wieder neu dargestellt, vermittelt und gelernt werden. Die beiden Autoren gehen von der richtigen Grundannahme aus, dass man Demokratie lernen könne und zwar nicht nur durch Wissensvermittlung, sondern durch entsprechendes Handeln, Probieren und schlussendlich durch eigene Erfahrungen, so Univ.-Prof. Dr. Herbert Dachs wörtlich.* Besonders spannende Ergebnisse ergibt der Vergleich zwischen Jugendlichen deutscher und nicht-deutscher Muttersprache, wobei zu Letzteren jeder fünfte Befragte zu zählen ist. Während in den Bereichen Demokratieverständnis und Beteiligung an Wahlen keine signifikanten Unterschiede auftreten, sind Jugendliche nicht-deutscher Muttersprache deutlich zufriedener mit den Mitbestimmungsmöglichkeiten am Wohnort und in der Schule. Sie empfinden diese als jugendgerecht und fühlen sich mit ihren Anliegen und Vorschlägen ernst genommen sowie bei Projekten stark eingebunden. Mehr Mitbestimmung in der Schule gewünscht Großes Potenzial erkennen die Studienautoren bei der Mitbestimmung in der Schule. Wir erkennen in diesem Umfeld ein hohes Maß an Scheinpartizipation, da sich SchülerInnen nur oberflächlich in Entscheidungen einbezogen und von Verantwortlichen mittelmäßig bis schlecht unterstützt fühlen. Hier muss durch mehr oder tatsächliche Mitbestimmung von Jugendlichen bei Festlegung von Regeln im Unterricht, bei der Auswahl von Exkursionen bzw. Unterrichtsthemen oder bei der Notengebung gegengesteuert werden, so Elmar Luger und Christian Weiskopf. Jugendliche mit hohem Demokratieverständnis Insgesamt stellen die Studien-Autoren Elmar Luger und Christian Weiskopf der Jugendmitbestimmung im Vorarlberger Rheintal inklusive Dornbirn ein gutes Zeugnis aus. Mehr als zwei Drittel der befragten Jugendlichen zeigen demnach große Veränderungsbereitschaft und ein hohes Demokratieverständnis. Vor allem die Bemühungen rund um Schuldemokratie der Stadt Dornbirn und des stadtnahen Vereins JugenDornbirn tragen offenbar Früchte. Nahezu 79 Prozent der Jugendlichen bestätigen, dass Schülervertreter in Dornbirn bestens auf ihre Arbeit vorbereitet werden. Klassensprechertreffen in Dornbirn. Die zitierte Studie ist Teil der Masterthesis von Elmar Luger, Leiter der Jugendabteilung der Stadt Dornbirn, und Christian Weiskopf, Lehrer an der Polytechnischen Schule Dornbirn, die sie zum Abschluss des Lehrgangs Politische Bildung an der Donau-Universität Krems verfasst haben. Sie ist erst kürzlich auch in Buchform im Akademikerverlag erschienen, der Journalisten ein kostenloses e-book für Rezensionen zur Verfügung stellt. Infos dazu unter info@akademikerverlag.de. Weitere Informationen zur Studie unter oder unter id/19259/index.php. Aktive Jugendliche in Sport und Politik. * Anm.: Mit dem 1. Satz nimmt Univ.-Prof. Dachs Bezug auf Felix Baumgartner, der ja kurz nach seinem berühmten Spruch in einem Interview von der Bevorzugung einer gemäßigten Diktatur als richtigere Staatsform gesprochen hat, klick /Baumgartner-fuer-Diktatur-statt-Demokratie

10 information Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 10 integration Feiertage der katholischen Kirche Die Glaubensgemeinschaften und Religionen haben unterschiedliche Fest- und Feiertage. Vielfach fehlt das gegenseitige Verständnis, weil wir zu wenig über die Kultur des Anderen wissen. Mit dem interkulturellen Kalender, der im Dornbirner Gemeindeblatt das Jahr 2013 begleiten wird, wollen wir Ihnen einen kleinen Teil der unterschiedlichen Kulturen näher bringen. Neben den wöchentlichen Einschaltungen bieten wir Ihnen in regelmäßigen Abständen auch eine Zusammenfassung der Feiertage der Religionen. Katholische Feiertage Wer feiert, verliert etwas von seinem Ehrgeiz und entdeckt etwas von seiner Seele. Das Kirchenjahr beginnt mit dem 1. Adventsonntag. Die beiden großen Festkreise zu Weihnachten und Ostern sind markante Abschnitte im Wechsel der anderen hellen und dunklen Feste im Jahreskreis. Sie geben wichtige Impulse für den Glauben und das Leben von Christen. Das bewusste Mitgestalten und das Erleben von Bräuchen schaffen in ihrer alljährlichen Wiederholung Freude und ein Stück Zuhause. Der Weihnachtsfestkreis Der Weihnachtsfestkreis beginnt mit dem ersten Adventsonntag und endet mit dem Fest Taufe des Herrn, dem 1. Sonntag nach dem 6. Januar. Der Advent als Vorbereitungszeit auf Weihnachten ist geprägt vom Licht, das in die dunkle Welt kommt. Die vier Kerzen auf dem Adventkranz, aber auch die Lichterketten an den Häusern und in den Straßen weisen auf sein Kommen hin. Der Adventkalender hilft vor allem den Kindern sich auf Weihnachten vorzubereiten. In vielen Familien wird in dieser Zeit mit den Kindern gebastelt und gebacken. Verschiedene Heilige zeugen von diesem Licht. Neben der HI. Barbara oder der HI. Luzia ist der Heilige Nikolaus (6. Dezember) eine besondere Lichtgestalt. Zahlreiche Legenden zeigen ihn als tatkräftigen Menschenfreund und Helfer in der Not. Aus dem Kinderbeschenktag wurde der Brauch des Nikolausbesuches in den Familien. Stall zu Bethlehem gefeiert. Als Zeichen der Freude über diese Zuwendung Gottes beschenken wir uns gegenseitig. Am zweiten Weihnachtstag gedenkt die Kirche ihres ersten Märtyrers. Stephanus wurde wegen seines Glaubenszeugnisses zum Tod durch Steinigung verurteilt. Die Freude über die Geburt Jesu und die Trauer über die Bedrohtheit des Lebens liegen hier nahe beisammen. Das Fest der Erscheinung des Herrn, bei dem die Sterndeuter mit ihren Geschenken dem Jesuskind huldigen, macht die Geburt Jesu als das Ereignis erkennbar, in dem sich Gottes Liebe und Barmherzigkeit allen Menschen zeigt. Noch heute gehen Sternsinger von Haus zu Haus, verkünden die Geburt Jesu und schreiben den Segen über die Haustüre: Christus Mansionem Benedicat (Christus segne dieses Haus). Osterfestkreis Das höchste Fest des Kirchenjahres ist Ostern. Ostern wird (nach dem Brauch des jüdischen Paschafestes) am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert. Alle Feste des Osterfestkreises (von Aschermittwoch bis Fronleichnam) sind davon abhängig. Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Vorbereitungszeit auf Ostern. Als Zeichen der Buße und Bereitschaft zur Umkehr wird mit Asche ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. Am Aschermittwoch rückt der Familienfasttag der katholischen Frauenbewegung das Teilen in den Mittelpunkt. Die Woche vor Ostern erinnert an die Passion Jesu, die mit dem Einzug in Jerusalem beginnt und zu den drei österlichen Tagen vom Leiden und Sterben, der Grabesruhe und der Auferstehung führen. An Maria Empfängnis (8. Dezember) feiert die Kirche die Erwählung Marias schon von ihrer Zeugung an. Im Volksglauben wird dieser Feiertag manchmal mit der Empfängnis von Jesus verwechselt. An diesem Tag wird jedoch Maria empfangen. Die Tradition nennt ihre Eltern Anna und Joachim. Die Kirche stellt dabei Maria, die ohne Erbsünde empfangene Jungfrau, als Mutter des Erlösers in den Mittelpunkt. Das Fest der Geburt Jesu Christi Weihnachten ist das Fest der Menschwerdung Gottes. Im Zentrum der religiösen Bräuche steht die Christmette, die zu später Stunde gefeiert wird. In vielen Häusern wird davor um die Krippe und den geschmückten Christbaum die Geburt im Am Palmsonntag wurde Jesus mit grünen Palmzweigen jubelnd als Retter empfangen. Heute werden bei uns Palmbuschen für die Palmprozession gebunden und als Segenszeichen im Haus, in Ställen und an Feldern angebracht. Am Montag der Karwoche weiht der Bischof in der Chrisammesse im Dom die Heiligen Öle. Das Chrisam (Olivenöl mit Balsam gemischt) wird bei der Taufe, Firmung, der Priester-und Bischofsweihe sowie bei der Krankensalbung verwendet.

11 Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 11 information Das letzte Abendmahl am Gründonnerstag knüpft an das jüdische Pessachfest an. Dieses Fest erinnert an den Auszug des Volkes Gottes aus der Gefangenschaft in Ägypten. Jesus modifiziert dieses Pessachritual, wenn er Brot und Wein als Symbol für seine Lebenshingabe teilt. Im Anschluss an den Gottesdienst finden in vielen Kirchen Gebetswachen statt. Zum Zeichen der Trauer verstummen die Kirchenglocken bis zum Osterhalleluja. Stattdessen laden Kinder mit Ratschenlärm zu den Gottesdiensten ein. Karfreitag ist der Gedenktag des Todes Jesu am Kreuz. Viele Pfarren halten um die Todesstunde (15.00 Uhr) eine Kreuzwegandacht. Der Abend steht im Zeichen der Kreuzverehrung. Am Karsamstag herrscht Grabesruhe. Erst in der Nacht zum Ostersonntag verwandelt sich die Trauer über den Tod Jesu in Freude über seine Auferstehung. Das Fest der Feste ist Ostern. Dieses Fest wird in der Nacht gefeiert, weil die aufgehende Sonne die Auferstehung Jesu symbolisiert. Dabei wird die Osterkerze am Osterfeuer gesegnet und entzündet und das Licht als Zeichen für die Auferstehung in die dunkle Kirche getragen und an alle verteilt. Neben dem Osterhasen wird der Osterbaum geschmückt. An vielen Orten werden Wasser und Speisen gesegnet. Am Ostermontag bietet sich ein Osterspaziergang an. Die Ausflüge werden mit der Emmausgeschichte in Verbindung gebracht, in der die beiden Jünger den Auferstandenen erst erkannt haben, als er mit ihnen das Brot brach. Am 40. Tag nach Ostern feiern wir Christi Himmelfahrt, das Fest der Aufnahme Jesu in den Himmel. Wenn wir Himmel als den inneren, spirituell gemeinten Himmel meinen, dann will uns dieses Fest heilend mit Gott in Berührung bringen. In den Tagen vor und an Christi Himmelfahrt finden die so genannten Flurprozessionen statt, bei denen die Gläubigen durch die Felder ziehen und um eine gute Ernte beten. Feiertage der Religionen Die Religionen dieser Welt haben unterschiedliche Fest- und Feiertage oder sie feiern ähnliche Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten. Im Gemeindeblatt werden wir Ihnen in diesem Jahr diese Feiertage vorstellen. 29. März Karfreitag - röm.kath, evangelisch 31. März Ostersonntag - röm.-kath, evengelisch 1. April Ostermontag - röm.kath, evangelisch Ostersonntag Das Fest der Feste ist Ostern. Dieses Fest wird in der Nacht gefeiert, weil die aufgehende Sonne die Auferstehung Jesu symbolisiert. Dabei wird die Osterkerze am Osterfeuer gesegnet und entzündet und das Licht als Zeichen für die Auferstehung in die dunkle Kirche getragen und an alle verteilt. Neben dem Osterhasen wird der Osterbaum geschmückt. An vielen Orten werden Wasser und Speisen gesegnet. Am Ostermontag bietet sich ein Osterspaziergang an. Die Ausflüge werden mit der Emmausgeschichte in Verbindung gebracht, in der die beiden Jünger den Auferstandenen erst erkannt haben, als er mit ihnen das Brot brach. Mit den Zeichen von Feuer und Sturm findet die Osterzeit an Pfingsten seine Vollendung in der Geistsendung. Seit der Auferstehung Jesu bekommt die Teilhabe an diesem Geist eine neue Dimension: Gott sprengt die Grenzen unseres irdischen Lebens und gibt dem Leben Zukunft. Um das Pfingstfest herum spendet der Bischof vielen Jugendlichen das Firmsakrament, durch das der Geist Gottes zur Stärkung mit auf den Weg gegeben wird. Feste im Jahreskreis Neujahr 1. Jänner Feuerwerke oder Neujahrsschießen, Glockengeläut und das traditionelle Neujahrskonzert begleiten den Jahreswechsel. Man wünscht sich einen guten Rutsch (vom Quelle: OBHUT, Beratungsservice für Kinderbetreuung

12 information Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 12 jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-schana) und überbringt Glückssymbole (grüner Glücksklee, Glücksschwein oder Rauchfangkehrer). Liturgisch feiern wir am Neujahrstag das Hochfest der Gottesmutter Maria und die Namensgebung Jesu. Ferner setzte der Papst den Neujahrstag 1967 als Weltfriedenstag fest. HI. Josef (Landespatron) 19. März Der HI. Josef galt als Patron des Hauses Österreich und des Heiligen Römischen Reiches. Seit 1772 ist er für Vorarlberg, aber auch für Tirol, Kärnten und die Steiermark der Landespatron. Der Landeshauptmann überreicht verdienten Mitbürgerinnen und Mitbürgern Landes- und Bundesauszeichnungen. In Vorarlberg ist der Josefitag lediglich ein Schulfeiertag. Fronleichnam 30. Mai Das Fronleichnamsfest steht in enger Verbindung mit dem Gründonnerstag. In den Gestalten von Brot und Wein ist Christus mitten unter uns. In den feierlichen Prozessionen, bei denen die geweihte Hostie in der Monstranz mitgetragen wird, und den Segnungen an vier Altären machen wir ein Stück Himmel auf Erden sichtbar. An manchen Orten nehmen Schützenformationen an den Prozessionen teil. Maria Himmelfahrt 15. August In der Mitte des Sommers feiert die Kirche das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel. In Maria ist die ganzheitlich vollendete Zukunft des Menschen schon Ereignis geworden. Weil Maria mit Bildern von Blumen verglichen wird, werden an diesem Festtag vielerorts Kräuter gesegnet. Erntedank 6. Oktober Erntedank gehört zu den ältesten Festen der religiösen Tradition. Es ist ein Fest der Sinne und bringt den Schöpfungsglauben zum Ausdruck, dass alles Leben von Gott kommt. Die Farbenpracht und der Duft von reifem Gemüse und Obst, die Freude über die geleistete Arbeit lässt das Staunen und die Dankbarkeit groß werden. Allerheiligen 1. November Allerheiligen ist kein Trauertag, sondern feiert das neue Leben, in das alle Heiligen eingegangen sind. Als Getaufte zählen wir zu diesen Heiligen dazu, weil uns durch Taufe und Firmung die Gabe des göttlichen Heils zugesagt ist. Durch den Namen, der uns seit der Taufe gegeben ist, ist uns ein Heiliger als Namenspatron zur Seite gestellt. Allerseelen 2. November An Allerseelen werden die Gräber besonders hergerichtet. Blumen und Lichter zeugen von der Hoffnung, dass das Leben stärker ist als der Tod. Das Totengedenken stellt dabei den Glauben an die Auferstehung und die verzeihende Liebe Gottes in den Vordergrund. Friedhofsandachten und Gräberbesuche, aber auch das Kriegergedenken stehen im Mittelpunkt dieser Gedenktage. Quelle: interkultureller Kalender 2011 von OBHUT, Beratungsservice für Kinderbetreuung umwelt Frühjahrsmesse 2013 Radlertreff Auch zur Frühjahrsmesse 2013 sind die Besucher eingeladen, mit dem Fahrrad anzureisen. Beim beliebten Radlertreff Eingang Ost können die Räder parkiert und wenn es gewünscht wird werden diese von Mitarbeitern der Fachwerkstätten der Lebenshilfe gereinigt.

13 Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 13 information an Nahrungspflanzen an, sondern fördert gezielt die Artenvielfalt der heimischen Wildbienen, Hummeln und anderen Insekten. Und da die Insekten eine besonders große Tiergruppe mit einer großen Artenzahl und Dichte sind, die wiederum Nahrungsgrundlage für andere Tierarten darstellen, wird die Biodiversität insgesamt gefördert und gestützt. Man kann sogar so weit gehen, heimische Wildpflanzen sogar im Siedlungsraum als Rundherum- Vielfaltspaket zu bezeichnen, gar nicht zu reden von den positiven Wirkungen, die der Blütenreichtum auf die menschliche Seele hat. Unverzichtbar für den Erhalt der biologischen Vielfalt Als Anreiz erhalten Anreisende mit dem Rad am Donnerstag, dem 4. April bis Uhr eine Gratiseintrittskarte. Netzwerk blühendes Vorarlberg Lieben Sie Blumen? Auch von der Seite der Landwirtschaft betrachtet ist die Artenvielfalt insgesamt und speziell bei den bestäubenden Insekten unverzichtbar, denn 70 % der 1300 menschlichen Nahrungspflanzen sind auf Bestäubung angewiesen. Bei uns in Europa werden gar 84 % der Feldfrüchte durch Insekten bestäubt. Dabei ist die Honigbiene natürlich ein wichtiger Bestäuber, aber bei manchen Pflanzen sind sie eben auch schlechte Bestäuber, z.b. werden Kürbisse und Zucchini meist von Hummeln bestäubt. Auch Bienen, Hummeln und anderen bestäubenden Insekten brauchen Blüten, denn sie sind auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass sie Nektar und Pollen finden, damit sie sich und ihre Nachkommen ernähren können. Viele unserer beliebten Blumen im Garten und im den öffentlichen Rabatten bieten in der Richtung gar nichts an, als Hybridpflanzen sind sie steril und produzieren weder Pollen noch Nektar. Dunkle Erdhummel Heimische Bestäuber sind unverzichtbar für die Erhaltung der Artenvielfalt. Wenn uns als Gärtnerin und Gärtner oder Bewunderer des öffentlichen Bunt unsere fleißigen Bestäuber und Honigproduzenten am Herzen liegen, dann sollten wir über die Qualitäten von Wild blumen und Wildstauden nachdenken. Denn der Einsatz von heimischen Blühpflanzen und Sträuchern bietet nicht nur der Honigbiene eine Vielfalt Glockenblume-Scherenbienen können ohne heimische Glockenblumen keine Nachkommen zeugen.

14 information Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 14 Außerdem fliegen Hummeln und Wildbienen auch bei schlechterem Wetter und niedrigeren Temperaturen als die Honigbiene. Ist zur Obstblüte das Wetter schlecht, müssen wir ihnen danken, wenn es doch eine Ernte gibt. Auf der Seite der Wildpflanzen, gibt es solche, die nur von einer bestimmten oder einigen wenigen Wildbienenarten bestäubt werden. Andererseits gibt es Insektenarten die nur von einer bestimmten Wildblume nähren können, verschwindet die Pflanze, verschwindet das Insekt. So ist es nicht verwunderlich, dass viele dieser Arten bereits auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten stehen. Und einige Wildbienen- und Käferarten sind bereits ausgestorben. Dem können wir in unserem Wirkungskreis Abhilfe schaffen. Das Ziel ist, dass Gärten und öffentliche Fläche nicht nur schön grün sind sondern, dass dort heimische Wildpflanzen in allen Farben leuchten. Bringen wir das Land zum Blühen! Unterstützt wird dieses Ziel vom Landesprogramm Naturvielfalt in der Gemeinde (NiG) und vom Netzwerk blühendes Vorarlberg (NBV). Während bei NiG die Vorarlberger Kommunen und öffentliche Einrichtung bei der Umsetzung naturnaher Gestaltung im öffentlichen Raum und auf Verkehrsrestflächen beraten und unterstützt werden, ist mit dem Netzwerk blühendes Vorarlberg eine breite Allianz von Partnerorganisationen entstanden, die verschiedene Zielgruppen bedient. Das Netzwerk wurde 2010 auf Initiative der Bodensee Akademie nach dem deutschen Vorbild des Netzwerks blühende Landschaft gegründet. Zu den Mitwirkenden zählen u.a. Land Vorarlberg, Umweltverband, Vbg. Imkerverband, Landwirtschaftskammer, BSBZ, BIO AUSTRIA Vbg., Obst und Gartenkultur Vbg., Naturschutzbund,... und viele Menschen vor Ort. Umsetzungsmöglichkeiten gibt es viele: im Garten, im Siedlungsbau, bei gewerblichen Flächen, bei Schulhöfen und Spielplätzen, in der Landwirtschaft, bei der Heckenund Waldrandgestaltung bis hin zur Anlage von Schaugärten und Lehrpfaden. Praktische Tipps gefällig? Besuchen Sie unseren Stand bei der Dornbirner Frühjahrs - messe in der Ländle Halle 4. Dort erhalten Sie fachkundige Informationen und praktische Tipps, was Sie in Feld und Garten, auf dem Balkon und der Terrasse für unsere fleißigen Bestäuber tun können. Wer will, kann auch passendes Saatgut zum Ausprobieren erwerben. Mit auf dem Stand ist der Vorarlberger Imkerverband. Er zeigt, wie Bienen im Schaubienenstand leben und bietet Informationen rund um das Thema Biene, Bestäubung und Honiggewinnung für Groß und Klein. Für die jungen Besucher gibt es ein Extra-Geschenk! Mehr Informationen und Kontakt: Netzwerk blühendes Vorarlberg, office@bodenseeakademie.at; Tel ; Mit der Unterstützung von Bund, Land Vorarlberg und der Europäischen Union. europa Aktuelles von der EU-Infostelle Dornbirn EU-Mitgliedschaft Österreichs Eine Evaluierung in Zeiten der Krise Das Österreichische Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) hat im Oktober 2012 eine Re-Evaluierung der österreichischen EU-Mitgliedschaft vorgenommen. Aufgrund eines internationalen Vergleiches (z.b. mit der Schweiz) wird diskutiert, ob die EU-Mitgliedschaft in Zeiten der Krise Vor- oder Nachteile hatte und was ein Abseitsstehen von der EU-Integration bedeutet hätte. Ein Zerfall der Währungsunion wäre demnach um vieles teurer als die anhaltenden Rettungsmaßnahmen und der Einsatz zum Erhalt der Währungsunion. Nach den Berechnungen dieser Studie hat Österreich auf allen Stufen der Integration ökonomisch profitiert. Heimische Blühpflanzen bereichern das öffentliche Grün, Naturgartenexperte Reinhard Witt zeigt wie es geht. Die Integrationseffekte für Österreich durch die Teilnahme an allen EU-Projekten seit 1989 bewegen sich insgesamt in einer Größenordnung von ½ bis 1 % mehr Wirtschaftswachstum pro Jahr seit Die Plausibilität dieser Modellergebnisse wird durch den Vergleich der Wirtschaftsentwicklung Österreichs mit anderen EU-Ländern

15 Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 15 information und mit Drittländern unterstrichen. So entsprach der Wachstumsvorsprung Österreichs vor Deutschland und der Schweiz den genannten Integrationseffekten. Dieser Wachstumsbonus ist ohne die Integrationswirkungen der Teilnahme Österreichs an allen EU-Projekten schwer bis gar nicht erklärbar. Daraus ergibt sich als deutliche Antwort auf die Frage Wäre Österreich ohne EU und Euro besser gefahren? ein klares Nein! Die Stimmung in der Bevölkerung: Obwohl die Euro-Krise die EU-Skepsis auch in Österreich vergrößert hat, wünschen die Österreicherinnen (laut jüngster Umfrage der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, ÖGfE) lediglich 26 % der Bevölkerung einen Austritt aus der EU. Zwei Drittel sind für den Verbleib Österreichs in der EU. Trotz krisenbedingen Schwankungen sind die Umfragewerte langfristigen stabil geblieben und mit 71 % für einen Verbleib in der EU und nur 23 % für einen Austritt sogar besser als die Startwerte anlässlich der Volksabstimmung zum EU-Beitritt Nettozahler Österreich: 2011 lag das BIP pro Kopf zu Kaufkraftstandards um 29 % über dem Durchschnitt der EU 27. Nur Luxemburg (127 % über dem Durchschnitt der EU 27) und die Niederlande (31 % über dem Durchschnitt der EU 27) liegen vor Österreich. Das durchschnittliche Wachstum hat sich jedoch seit 1995 gegenüber der Entwicklung zuvor verlangsamt: die durchschnittliche Veränderung des BIP pro Kopf zu Kaufkraftstandards in Österreich betrug: zwischen ,2 % und zwischen : + 0,1 %. Weil Österreich zu den reichsten Ländern der EU zählt, ist es regelmäßig ein Nettozahler. Am höchsten war der Nettobeitrag an den EU-Haushalt 1995 mit 0,44 % des BIP bzw mit 0,43 %. Seit 2001 liegt er durchschnittlich bei 0,2 % des BIP. Österreich liegt als drittreichstes Land der EU an 10. Stelle der EU- Nettozahler (bzw. an vorletzter Stelle). Österreich konnte seine Position als Nettozahler im Laufe der Zeit (nicht zuletzt durch immer stärkere Ausschöpfung der Haushaltsposition Ländliche Entwicklung unter Kommissar Franz Fischler) verringern, stärker als Schweden. Europäische Nachbarschaftspolitik liefert gute Ergebnisse Die Zusammenarbeit der EU mit ihren Partnerländern liefert positive Ergebnisse: Das zeigen laut Kommission die Berichte über die Fortschritte der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) im Jahr Zwei Jahre nach der Einführung eines neuen Ansatzes für die ENP sind Erfolge in vielen Bereichen der Zusammenarbeit zu verzeichnen, obwohl 2012 aufgrund politischer Instabilitäten und schwierigen sozio-ökonomischen Bedingungen ein herausforderndes Jahr war. Die einzelnen Partnerländer haben unterschiedlich große Reformfortschritte gemacht. Angesichts der unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Richtungen der Reformen empfiehlt die Kommission eine größere Differenzierung der Reaktionen der EU. Demokratische Wahlen fanden 2012 in Ägypten, Algerien und Libyen statt. Die EU erhöhte ihre Hilfe für die Abhaltung freier und fairer Wahlen im Einklang mit internationalen Standards und implementiert Beobachtungsmissionen. Bedenken bestehen weiterhin insbesondere in Ägypten und Algerien betreffend die Versammlungs-, Vereinigungs-und Meinungsfreiheit. Die Länder im Osten gingen 2012 verschiedene Wege. Moldawien, Georgien und Armenien führten demokratische Reformen und Wahlen durch, die im Allgemeinen in Übereinstimmung mit internationalen Standards waren. Bei den Parlamentswahlen in der Ukraine wurden hingegen Mängel konstatiert. Die Öffnungszeiten des Dornbirner Rathauses Parteienverkehr: Montag bis Freitag: Uhr Montag bis Donnerstag: Uhr

16 amtlich Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 16 Termine bis 5. April 2013 Montag, 1. April 2013 Osterfrühschoppen Beginn: Uhr Dienstag, 2. April 2013 Atemschutz Beginn: Uhr Mittwoch, 3. April 2013 Versammlung Zug 6 Beginn: Uhr Versammlung Zug 7 Beginn: Uhr Seniorenhock Beginn: Uhr Donnerstag, 4. April 2013 Maschinisten Beginn: Uhr NOTRUF 122 Besuchen Sie unsere Homepage: kundmachungen Meldepflicht für Hunde! Die Hundehalter werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass laut Hundeabgabe-Ordnung der Stadt Dornbirn a) alle neu erworbenen Hunde innerhalb eines Monats nach dem Erwerb bzw. neugeborene Hunde spätestens nach Ablauf des dritten Lebensmonats anzumelden sind, und b) jeder Hund, der während des Jahres veräußert, verschenkt, verendet oder abhanden gekommen ist, unverzüglich abzumelden ist. Bei der Abmeldung ist die Hundemarke zurückzugeben. Allen Hundebesitzern, welche ihre Hunde ordnungsgemäß angemeldet haben, wird für das Jahr 2013 die Hundeabgabe bescheidmäßig vorgeschrieben. Die Hundeabgabe ist im vollen Jahresbetrag bis zum 30. Juni 2013 zu entrichten. Jene Hundebesitzer, welche ihrer Meldepflicht noch nicht nachgekommen sind, werden aufgefordert, dies bis zum 30. April 2013 nachzuholen (Kassaschalter, Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 11, Telefon: ). Hinweis: Gemäß 24 a Tierschutzgesetz müssen alle mehr als 3 Monate alten Hunde auf Kosten des Halters von einem Tierarzt mit einer Microchipnummer gekennzeichnet und in der Heimtierdatenbank registriert werden. Der Microchip ersetzt die Hundemarke der Stadt Dornbirn nicht! Gefunden Verloren Alle unten angeführten Fundgegenstände sind beim Fundamt Dornbirn deponiert und können dort besichtigt werden. Im April findet kein Fahrradverkauf statt. Nächster Fahrradverkauf ist am 3. Mai Weitere Information erhalten Sie unter Gefunden: Schlüsselbunde mit und ohne Anhänger, ein Damenfahrrad der Marke KTM, ein Lawinensuchgerät der Marke Ortofox, eine optische Brille mit schwarzem Rahmen, zwei Tastenhandys der Marke Nokia, ein Handy der Marke Sony Ericsson Xperia, schwarz, ein loser Bargeldbetrag

17 Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 17 service kalender 14. Woche Sonnen-Aufg Sonnen-Unterg Mo g Ostermontag; Hugo, Valerie, Viktor 2. Di h Franz v. Paula, Werner, Mirjam 3. Mi h Richard, Irene, Benno, Gandolf 4. Do A Isidor, Platon, Heidrun, Ambros 5. Fr A Vinzenz Ferrer, Juliana, Gerhard 6. Sa S Sixtus, Isolde, Ruthilde, Cölestin 7. So S Johann Bapt. d.i.s., Irmtraud, Hermann Mond geht über sich am 1. April. Neumond am 10. April. Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender: Größtenteils trüb und regnerisch, mit einigen schönen Tagen um die Monatsmitte. Bauernregeln und Lostage: Bringt der April viel Regen, so deutet es auf Segen. April schön und mild, wird der Mai dafür wild. Ist Georgi warm und schön, wird man noch raues Wetter sehn (23.). Wie sich zu Markus das Wetter hält, so ist es auch zur Ernte bestellt (25.). Friert s auf Sankt Vital, friert s noch fünfzehnmal (28.). jubilare April Otto Eugen Albert Spiegel Franz Wunderler Olga Maria Zumtobel Norbert Martin Feurstein Juliana Boschetto Konrad Vögel Ingeborg Agnes Huth Edmund Schwarzer Maria Spiegel Anna Bazzanella Angelika Jochum Theresia Ferdigg Peter Heinrich Ludwig Schenkl Maria Fäßler Josef Marinelli Maria Stefanie Wohlgenannt Kurt Zehrer Oliva Hämmerle Anna Mäser Reingard Obkircher Leonore Rhomberg Dr. Hans Werner Frießnigg Gerda Luise Wehinger Judith Mrazek Lydia Kastler Erna Meusburger Johann Hartmaier Kurt Adolf Schelling Klara Niedermair Hedwig Maccani Josef Luger Gertrud Hedwig Busch Reinhold Lintner Josefine Hotz Stephanie Luger Rosa Caterina Weissensteiner Paul Feurstein Herbert Josef Spiegel Johann Feurstein Ophelia Feurstein Kreszentia Keller Franz Martin Herburger Johann Gutsche Richard Thoma Elisabeth Untermayer Gregor Franz Kröpfl Erich Franz Paterno Christian Tirler Leander Blum Maria Fetz Maria Theresia Wohlgenannt Waldemar Probst Karl Bruno Salzmann Wilhelmine Taufer Alfons Spiegel Edwin Spiegel Irma Eiler Walter Bucher Emma Rädler 91 SPENDEN Bei Sterbefällen wurden gespendet zum ehrenden Gedenken an: Pfarrzentrum St. Martin Frau Lina Fässler von: Marianne, Edi, Märy und Bruni, in lieber Erinnerung meiner Schwester, Schwägerin und Gota 50, / Anni Luger 10, / Maria und Franz Schwendinger 100, / Franz und Annemarie Huber 10,. Herrn Heribert Hämmerle von: Andreas Fischer, in lieber Erinnerung 30, / Frieda Klien 50, / Maria und Franz Schwendinger 50,. Frau Gisela Hefel von: Berta und Otto Egger, in Gedenken 30,. Frau Gertrud Thurnher von: Berta und Otto Egger, in Gedenken 30,.

18 service Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 18 St. Josef, Franziskanerkloster Herrn Heribert Hämmerle von: Hermann Rohner und Fam. Aschl, in Gedenken 50,. Pfarre St. Leopold, Hatlerdorf Frau Dorothea Zumtobel von: Familie Helmut Peter 20,. Herrn Josef Thurnher von: Agatha Fußenegger 20,. Frau Maria Wohlgenannt, Herrn Ildefons Spiegel, Frau Maria Winsauer und Herrn Josef Thurnher von: Anni Fußenegger mit Fam. in ehrendem Gedenken 40,. Zum 3. Jahrestag von Herrn Walter Karu von: deiner Gattin, in lieber Erinnerung 100,. Zum 41. Jahresgedenken an Herrn Alois Wohlgenannt von: Familie Heinz und Karin Wohlgenannt, unserem lieben Papa und Opa 100,. Herrn Heribert Hämmerle von: Fam. Artur Bohle, in lieber Erinnerung 30,. Pfarrkirche Oberdorf Renovierung Frau Gisela Hefel von: Familie Josef und Irma Bstieler, in lieber Erinnerung 20,. Herrn Adolf Kurz von: Martina Kalb 20,. Herrn Heribert Hämmerle von: Franziska Klocker 25, / Wolfgang und Helmi Klocker, in lieber Erinnerung 25,. Pfarrkirche Haselstauden Frau Lina Fässler von: Reinelde Wohlgenannt mit Angelika und Renate, in liebem Gedenken 50,. Herrn Adolf Kurz von: Redaktion Schottar Echo, in dankbarer Erinnerung an unseren langjährigen Zeichner 50,. Pfarrzentrum St. Christoph Herrn Eugen Kleinheinz und Frau Karolina Fäßler von: Franz und Fini Herburger 30,. Frau Karolina Fäßler von: Gerold und Lotte, in ehrendem Gedenken an die liebe Nachbarin 30,. Pfarrkirche St. Christoph Frau Karolina Fäßler von: Martin, Wilma und Herlinde, der lieben Schwägerin 100, / Elisabeth und Hans mit deinen Enkeln und Urenkeln, in liebem Gedenken an unsere Mama, Schwiegermama, Oma und Uroma 150,. Pfarrkirche Bruder Klaus Pfarrzentrum NEU Herrn Adolf Köb von: Traudel Broger 20,. Herrn Josef Kastler von: Traudel Broger 5,. Herrn Armin Hoch von: der Nachbarin Elsa Klinger, in ehrendem Gedenken 20,. Pfarrkirche Ebnit Frau Barbara Spiegel von: Herta, in Gedenken an viele schöne Stunden im Ebnit 20,. Herrn Helmut Fässler von: Anni Fussenegger, in ehrendem Gedenken 20,. Herrn Heribert Hämmerle von: Franz, Maria, Peter und Waltraud, in Gedenken an unseren lieben Göte 100,. Kapelle Kehlen Frau Lina Fäßler und Frau Hildegard Mayr von: Marlies Pillei, in liebem Gedenken 20,. Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Frau Dorothea Zumtobel von: Frieda Zumtobel, in Gedenken an die liebe Schwägerin 50, / Eberhard und Constantin mit Familie, in lieber Erinnerung an unsere Mama 100,. Sr. Servita Lau Herrn Josef Thurnher von: verschiedenen Spendern 400,. Sr. Madre Angela Flatz, Bolivien Herrn Helmut Fäßler von: Familien Martin Fussenegger und Egender, in liebem Gedenken 30,. Osterspende für die hungernden Kinder : 100,. Zum 10. Jahresgedenken an unsere liebe unvergessliche Schwester Frau Grete Heinzle von: Rosmarie und Mina mit Familien 100,. Herrn Georg Wohlgenannt von: Familien Martin Fussenegger und Egender 30,. Bischof Kräutler Herrn Helmut Fässler, dem lieben Freund und Kollegen von: Fam. Monika Rein und Edeltraud 40, / Fam. Dr. Paul Gorbach, Hard 40, / Ilse Schwärzler 50, / Erwin und Moni Metzler 50, / Luise Bereuter 30, / Fam. Ingrid und Edmund Mathis 20, / Fam. Sabine Raich 20, / Antonie u. Sabine Peter 30, / Fam. Markus Peter 20, /

19 Dornbirner Gemeindeblatt 29. März 2013 Seite 19 service Birgit und Michael Reichart 20, / Fam. Roland Winder 20, / Fam. Georg Schedler, Alberschwende 10, / Annele Peter, Ebnit 10, / Ungenannt 20,. Frau Eugenie Grießer von: Frieda und Dr. Eberhard Zumtobel, in liebem Gedenken an unsere Nachbarin 50,. Herrn Hans Nadler von: Reinelde Waibel, in Gedenken 50,. Frau Wilma Fussenegger von: Reinelde Waibel, in Gedenken 15,. Pater Sporschill SJ Frau Agatha Triessnig von: Traudi Corona, in lieber Erinnerung 20,. Herrn Josef Thurnher von: diversen Spendern 100,. Sozialkreis Haselstauden Spende anlässlich eines Geburtstages von: Ungenannt 50,. Vorarlberger Krebshilfe Frau Anne Probst von: Kurt und Iris Moos, in Gedenken 20,. Kinderkrebshilfe Herrn Eugen Wohlgenannt von: Herbert Furtner und Gerda 50,. Hospiz Vorarlberg, Region Dornbirn Frau Karolina Fässler von: Johann Wintersteiger mit Familien, in liebem Gedenken an unsere Mama 100, /. Spende von: Ungenannt 40,. Vorarlberger Kinderdorf Frau Dorothea Zumtobel von: Frieda Zumtobel, in Gedenken an meine liebe Schwägerin 50,. CliniClowns Vorarlberg Herrn Georg Schneider von: Herta Schneider 30,. Verein der Freunde Kaplan Bonetti Frau Karolina Fäßler von: Elisabeth und Hans mit deinen Enkeln und Urenkeln, in liebem Gedenken an unsere Mama, Schwiegermama, Oma und Uroma 150,. Mobiler Hilfsdienst Dornbirn Frau Maria Winsauer von: Frieda und Dr. Eberhard Zumtobel, in ehrendem Gedenken an unsere liebe Nachbarin 50,. Frau Dorothea Zumtobel von: Fini Mayer, in ehrendem Gedenken 25, / Eberhard und Constantin mit Familie, in lieber Erinnerung an unsere Mama 100,. Krankenpflegeverein Dornbirn Zum 3. Jahresgedenken an Herrn Walter Karu von: deiner Gattin Agnes 100,. Herrn Josef Moosmann von: Berta und Bernhard Schmidinger, dem lieben Josef 40,. Herrn Eugen Kleinheinz von: Wilma und Erich Pirzel 30,. Frau Karolina Fäßler von: Brigitte Klocker mit Susanne und Manuela, in lieber Erinnerung 20, / Fam. Alfred Schwendinger, der lieben Cousine 50,. Herrn Rudolf Auer von: Jahrgang 1940, in ehrendem Gedenken an unseren Jahrgänger 35,. Herrn Helmut Fäßler von: Elmar Huber 20,. Herrn Heribert Hämmerle und Herrn Helmut Fäßler von: Fam. Ulrich Winder 40,. Frau Dorothea Zumtobel von: Eberhard und Constantin mit Familie, in lieber Erinnerung an unsere Mama 50, / Emma Ehrhart mit Familie, in Gedenken an unsere liebe Nachbarin 50,. Freiwillige Feuerwehr der Stadt Dornbirn Frau Maria Wohlgenannt von: Elsa Wohlgenannt, in Gedenken 30,. Bergrettung Dornbirn Frau Dorothea Zumtobel: für 67-jährige Mitgliedschaft beim OEAV 40,. Herrn Heribert Hämmerle von: Peter Hämmerle mit Familie, in lieber Erinnerung an unseren Göte 100,. Rettungsabteilung Dornbirn Herrn Georg Schneider von: Herta Schneider mit Familie, in Gedenken an meinen Gatten und unseren Papa 100,. Frau Karolina Fässler von: Marie-Luise und Brunhilde mit Familie, in Gedenken an unsere liebe Gota 50,.

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