Verordnung über das Bestattungswesen und den Friedhof
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- Elizabeth Schulze
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1 Verordnung über das Bestattungswesen und den Friedhof vom 0. Juni 000
2 Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Vorschriften... Einwohnerdienste/Bauabteilung... Werkhof... Friedhofplan... 4 Verzeichnis der Grabstätten Publikation...4 B. Bestattungen Bestattung Auswärtiger Letzter Wille Aufbahrung Bestattungszeiten Nicht zugelassene Särge...5 Urnenbestattung ausserhalb des Friedhofs...5 Verstreuen der Asche...5 C. Friedhof...5 Öffnungszeiten und Zutritt Grabstätten Zulässige Bestattungen Beschriftung Grabmäler Setzen des Grabmals Grabeinfassungen Beisetzung in bestehende Grabstätte...6 Aufhebung der Grabstätten...6 Bepflanzung...7 Grabunterhalt Verfügungen des Gemeinderates...7 D. Gebühren Grabstätten Beisetzung von Einwohnerinnen und Einwohnern Beisetzung Auswärtiger Grabunterhalt...8 E. Schlussbestimmungen Aufhebung bisherigen Rechts Inkraftsetzung...8
3 Bestattungs- und Friedhofverordnung Der Gemeinderat erlässt, gestützt auf 5 Abs. des Verwaltungs- und Organisationsreglementes vom 6. Juni 998 in Verbindung mit 6 des Reglementes über das Bestattungswesen und den Friedhof vom 0. Juni 000, folgende Verordnung: A. ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN Einwohnerdienste/Bauabteilung Den Einwohnerdiensten obliegen folgende Aufgaben: a. Entgegennahme und Bearbeitung der Todesmeldung b. Festlegung des Bestattungstermins in Absprache mit den Hinterbliebenen c. Anmeldung der Kremation beim Bestattungsbüro in Basel d. Unterstützung der Angehörigen und der Pfarrämter e. Einholung von Bewilligungen f. Publikation g. Vollzug des letzten Willens bezüglich der Art der Bestattung Der Bauabteilung obliegen folgende Aufgaben: a. Genehmigung der Grabmäler b. Administration für den Grabunterhalt c. Organisation und Mitteilung der bevorstehenden Grabräumung d. Nachführen des Friedhofplanes e. Nachtragen der Belegungspläne Die Kontaktnahme mit dem Bestattungsunternehmen sowie die Organisation der Bestattung ist Sache der Hinterbliebenen. Werkhof Dem Werkhof obliegen folgende Aufgaben: a. Bereitstellung der Gräber b. Durchführung der Bestattung c. Unterstützung der Angehörigen und der Pfarrämter vor und während der Bestattung d. Erstellen der Grabsteinfundamente e. Unterhalt der Friedhofanlagen f. Räumung der Gräber Friedhofplan Der Friedhofsplan enthält folgende Angaben: a. Anordnung der Grabfelder b. Nummerierung der Gräber
4 c. Name der Bestatteten 4 Verzeichnis der Grabstätten Das Verzeichnis der Grabstätten enthält folgende Angaben: a. Art des Grabes b. Nummer des Grabes c. Name, Geburts- und Todesdatum des/der Bestatteten d. Adresse der Angehörigen e. Allfälliger Auftrag für den Grabunterhalt 5 Publikation Die Todesfälle werden in den Anschlagkästen der Gemeinde und der Tagespresse bekannt gemacht. Auf Wunsch der Angehörigen kann auf die Bekanntmachung verzichtet werden. B. BESTATTUNGEN 6 Bestattung Auswärtiger Auswärts wohnhaft gewesene, verstorbene Personen können in Aesch bestattet werden, wenn sie a. über 0 Jahre in der Gemeinde wohnhaft waren oder b. das Gemeindebürgerrecht besitzen oder c. Kinder oder Eltern haben, die in Aesch wohnhaft sind. 7 Letzter Wille Personen mit Wohnsitz in Aesch können beim Einwohnerdienst ihren letzten Willen bezüglich der Art ihrer Bestattung schriftlich hinterlegen. Liegt keine schriftliche Willenserklärung der verstorbenen Person vor, so entscheiden die Hinterbliebenen in folgender Reihenfolge über die Art der Bestattung: Ehegatten, Lebenspartner, Kinder, Eltern, weitere Angehörige. Ohne schriftliche Willenserklärung oder Entscheid der Angehörigen erfolgt die Bestattung im Urnengemeinschaftsgrab. 8 Aufbahrung Verstorbene können vom Bestattungsunternehmen jederzeit in den Aufbahrungsraum des Friedhofs überführt werden. Die Angehörigen der verstorbenen Person erhalten bis zur Bestattung einen Schlüssel zum Raum, in welchem diese aufgebahrt ist; sie haben jederzeit freien Zugang. 9 Bestattungszeiten Bestattungen mit Abdankung finden morgens zwischen 8.00 und.00 Uhr sowie nachmittags zwischen.5 und 6.00 Uhr statt. Urnenbeisetzungen ohne Abdankung können morgens bis.00 Uhr und nachmittags bis 6.00 Uhr angesetzt werden. 4
5 An Samstagen können Bestattungen nur ausnahmsweise und in dringenden Fällen zwischen 8.00 und.00 Uhr stattfinden. An Sonn- und Feiertagen finden keine Bestattungen statt. 0 Nicht zugelassene Särge Särge aus massivem Hartholz, aus Kunststoff oder Metall oder mit Kunststoff- oder Metalleinlagen sind nicht zugelassen. Urnenbestattung ausserhalb des Friedhofs Wer eine Urne ausserhalb des Friedhofs bestatten oder aufbewahren will, hat dies dem Einwohnerdienst unterschriftlich zu bestätigen. Die Bestattung auf einem Grundstück ausserhalb des Friedhofs ist nur mit vorgängiger schriftlicher Genehmigung des Grundeigentümers erlaubt. Es dürfen keine eigentlichen Grabstätten errichtet werden. Verstreuen der Asche Das Verstreuen der Asche ist innerhalb des Friedhofs nur auf der Aschenwiese zugelassen. Den Anweisungen des Werkhofpersonals ist Folge zu leisten. C. FRIEDHOF Öffnungszeiten und Zutritt Die Aussenanlage des Friedhofs ist während 4 Stunden geöffnet: Das Befahren des Friedhofs ist nur Behinderten, Lieferanten und Handwerkern gestattet. Hunden ist der Zutritt verboten; ausgenommen Blindenführhunde. 4 Grabstätten Der Friedhof umfasst Grabstätten mit folgenden Ausmassen (Länge, Breite, Tiefe): Reihengräber/Gruftgräber 0 x 90 x 00 cm Kindergräber (bis zu 6 Jahren) 50 x 80 x 0 cm Urnengräber 50 x 40 x 80 cm Familiengräber für Särge 00 x 50 x 50 cm für 4 Särge 00 x 80 x 00 cm Urnennischen 40 x 40 x 50 cm Urnengemeinschaftsgrab 50 x 40 x 80 cm 5 Zulässige Bestattungen In den Grabstätten sind folgende Bestattungen möglich: Reihengräber/Gruftgräber Sargbestattungen + Urne Kindergräber Sargbestattung + Urne oder Urnen Urnengräber Urnen Familiengräber 4 Sargbestattungen + Urnen Sargbestattungen + Urnen Sargbestattungen + 4 Urnen Sargbestattung + 5 Urnen Urnennischen Urnen 5
6 Im Urnengemeinschaftsgrab sind keine Sargbeisetzungen möglich. 6 Beschriftung Die Grabstätten werden bis zur Setzung des Grabmals von der Gemeinde provisorisch mit dem Namen des/der Verstorbenen auf einem Holzkreuz beschriftet. Die Urnennischen werden nach Beisetzung der Urne mit einer Steinplatte geschlossen und einem provisorischen Namensschild versehen. 4 Die definitive Beschriftung ist Sache der Angehörigen. Beim Gemeinschaftsgrab besteht die Möglichkeit, auf Kosten der Angehörigen durch die Gemeinde eine Inschrift anbringen zu lassen. 7 Grabmäler Die Grabmäler sind in ihrer Gestaltung nach Grösse, Form, Material und Farbe der Gesamtanlage anzupassen. Sie dürfen folgende Masse nicht überschreiten: Reihengräber/Gruftgräber oder Kindergräber Familiengräber Urnengräber 00 / 50 cm 0 / 45 cm 85 / 40 cm frei 90 / 45 cm 4 Grabplatten dürfen höchstens die Hälfte des Grabfeldes belegen. Als Materialien sind Naturstein, bearbeiteter Kunststein, Holz, Schmiedeisen und Bronze zu verwenden. 5 Die Pläne der Grabmäler sind der Bauabteilung zur Genehmigung vorzulegen. 8 Setzen des Grabmals Grabmäler und Grabplatten dürfen erst Monate nach der Bestattung gesetzt werden. Sie sind nach den in den Grabreihen aufgestellten Schnurgerüsten auszurichten. Bei einer Nachbestattung ist die Grabplatte von einer Fachperson wegzunehmen und wieder zu setzen. Die Kosten gehen zulasten der Angehörigen. 9 Grabeinfassungen Der Werkhof verlegt die Weg- und die Schrittplatten zwischen den Gräbern. Weitere Grabeinfassungen sind nicht gestattet. 0 Beisetzung in bestehende Grabstätte Die Beisetzung in eine bestehende Grabstätte bedarf der Einwilligung der nächsten Verwandten oder der schriftlichen Erklärungen der bereits bestatteten und der beizusetzenden Person. Aufhebung der Grabstätten Bei der turnusgemässen Aufhebung der Grabstätten besteht kein Anspruch auf eine neue Beisetzung. Bei einer vorzeitigen Grabaufhebung ist der Grabstein durch die Angehörigen zu entfernen bzw. entfernen zu lassen. 6
7 Bepflanzung Bei der Grabbepflanzung ist auf das Gesamtbild des Friedhofs Rücksicht zu nehmen. Die Bepflanzung darf nicht über das Ausmass des Grabes und die Höhe des Grabmals hinausragen. Beim Gemeinschaftsgrab und der Urnennischenwand ist keine individuelle Bepflanzung möglich. Grabunterhalt Die Angehörigen können die Gemeinde beauftragen, für den Unterhalt und die Bepflanzung eines Grabes zu sorgen. Der Auftrag muss für die ganze Ruhezeit erteilt werden. Der Grabunterhalt umfasst zwei Anpflanzungen pro Jahr, das Jäten und Gies-sen der Bepflanzung sowie ein allfälliges Ausbessern von Witterungsschäden. Art und Anzahl der Pflanzen bestimmt die Gemeinde. 4 Verfügungen des Gemeinderates Der Gemeinderat hat das Recht, Grabmäler, Bepflanzungen und Beschriftungen, die nicht ins Gesamtbild des Friedhofs passen, entfernen zu lassen. D. GEBÜHREN 5 Grabstätten Für in Aesch wohnhaft gewesene Verstorbene werden Reihengräber/Gruftgräber, Urnengräber, Urnennischen und das Urnengemeinschaftsgrab unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Für die Beschriftung der Grabplatte des Gemeinschaftsgrabes ist eine Gebühr von Fr zu entrichten. Für Familiengräber werden folgende Gebühren erhoben: Bestattungen Fr. 4' Bestattungen Fr. 6' Für auswärts wohnhaft gewesene Verstorbene sind für neue Grabstätten folgende Gebühren zu entrichten: Reihengrab/Gruftgrab Fr. ' Kindergrab Fr. ' Urnengrab Fr. ' Urnennische Fr. ' Urnengemeinschaftsgrab Fr Beschriftung Grabplatte Gemeinschaftsgrab Fr Beisetzung von Einwohnerinnen und Einwohnern Für die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde ist die Beisetzung unentgeltlich. 7
8 7 Beisetzung Auswärtiger Für die Beisetzung Auswärtiger werden grundsätzlich kostendeckende Gebühren erhoben, nämlich für eine Sargbestattung Fr. ' Urnenbestattung Fr. ' Urnenbestattung im Gemeinschaftsgrab Fr. ' Urnenbestattung in einer Nische Fr In besonderen Fällen kann der Gemeinderat eine Reduktion der Gebühren bewilligen. 8 Grabunterhalt Der Grabunterhalt gemäss der Verordnung kann der Gemeinde übertragen werden. Die Gebühren betragen für ein Reihengrab/Gruftgrab: für 0 Jahre Fr. 6' Urnengrab: für 0 Jahre Fr. 5' Kindergrab: für 0 Jahre Fr. ' Familiengrab: für die ersten 0 Jahre Fr. ' danach für jedes weitere Jahr Fr Die Gebühren müssen im Voraus bezahlt werden. E. SCHLUSSBESTIMMUNGEN 9 Aufhebung bisherigen Rechts Diese Verordnung ersetzt die Ausführungsbestimmungen und Gebührenordnung zum Bestattungsund Friedhofreglement vom Inkraftsetzung Diese Verordnung wurde vom Gemeinderat am (GRB 76) genehmigt und auf den 5. August 000 in Kraft gesetzt. IM NAMEN DES GEMEINDERATES AESCH Der Präsident: Sig. Die Verwalterin: Sig. C. Thummel R. Dubler 8
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