psiiosystem Steuerung und Regelung
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- Adam Schmitz
- vor 7 Jahren
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1 psiiosystem Steuerung und Regelung
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3 Inhalt Steuerung und Regelung psiiosystem...5 Mikroprozessorsteuerung psiiobasic...5 Raumbediengerät psiiotouch...6 Netzwerk psiionet...7 Datenübertragung...7 Vernetzung...8 Adressierung...14 Lüftungs- und Kompaktgeräte...15 Semizentrale Anlagen Anbindung an übergeordnete Leitsysteme mit psiiomodbus...18 Modbus - Geräteadressen...20 Spezielle Lösungen mit psiioindi...20
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5 Steuerung und Regelung psiiosystem Für die Steuerung und Überwachung einer Anlage werden die Geräte über eine Datenleitung verbunden. drexel und weiss bietet in allen Produkten das umfassende Steuerungs- und Regelsystem psiiosystem. - Die intelligente Lösung von drexel und weiss. Mikroprozessorsteuerung psiiobasic Die Mikroprozessorsteuerung ist das Herzstück aller Geräte und bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Steuerung der Lüftungsgeräte und Wärmepumpen, immer optimiert auf das Anwendungsgebiet. Lüfterregelung CO2- und zeitabhängiger Automatikbetrieb (Tages- und Wochenprogramme), Volumen- oder Konstantdruck-Regelung, -Regelung in semizentralen Systemen, Kombination mit raumluftabhängiger Feuerung, Sommerautomatik, Sonderfunktionen für Wärmepumpenbetrieb, Optimierte Frostfreihaltung (elektrisch, sole- oder heizungsgeführt), Solegeführte Kühlfunktion, Zuluft-Temperatur-Regelung (heizen - kühlen) Heizungsregelung, Wärmepumpensteuerung und Solarregler Raumheizungsregelung, Warmwassererwärmung inkl. Einbindung der Solaranlage, teilsolare Raumheizung, Badheizfunktion (Teillastbetrieb), Passive Kühlung mit Solekreis, Flexible Einbindung einer Zusatzheizung (im Raum, im Luftkanal oder im NT-Heizkreis) Zusatzfunktionen Neben den Hauptfunktionen runden viele zusätzliche Features das System ab. Filterüberwachung, Störungs-Management, Zweitarif-Steuerung, Brand-Abschaltung, Beschattungsfunktion, uvm. psiiosystem Seite 5
6 Raumbediengerät psiiotouch Das Raumbediengerät mit Touch-Panel psiiotouch erreicht alle Komponenten. psiiotouch übernimmt die Bedienung aller Komponenten der Anlage, vom Lüftungsgerät, über die Wärmepumpe bis zum mehrgeschossigen Wohnbau mit vielen Wohnungen. Für die Benutzer bietet das Raumbediengerät eine übersichtliche Ober äche für den alltäglichen Gebrauch. Gerätename Raum 20.8 C Außenluft Wochentag, Datum 11.3 C Uhrzeit Raumtemp.: xx,x C PARTY Betriebsart Automatik Lüftung Wochentag CO :30 ID Grobstaubfilter wechseln Zusätzlich stehen passwortgeschützte Bereiche für Servicetechniker zur Verfügung. Seite 6 psiiosystem
7 Netzwerk psiionet Das Netzwerk psiionet verbindet alle Geräte. psiionet ermöglicht die Vernetzung von einzelnen Lüftungsgeräten mit Raumregelung bis hin zu Gebäuden mit hunderten Wohneinheiten. Auch Mischvarianten von Geräten für kundenspezi sche Systeme sind möglich. Datenübertragung Für die Datenkommunikation zwischen Geräten bzw. zu einem Raumbediengerät, ist ein Twisted- Pair-Kabel KAT 5 mit RJ45-Steckern erforderlich. Die Verschaltung (Pinbelegung) sollte wie bei PC-Netzwerken ausgeführt sein (siehe Richtlinie EIA/TIA-568B oder EIA/TIA-568A). Achtung: Nicht kompatible Elektronikkomponenten könnten zerstört werden! Die Schnittstellen sind keine Standard Ethernet-Schnittstellen (LAN), da auch die Versorgungsspannung (24 VDC) der Raumbediengeräte anliegt. Computer oder andere Netzwerkkomponenten dürfen nicht an die Geräte angeschlossen werden! Hinweis: Da die Raumbediengeräte sehr kompakt gestaltet sind, steht für die Kabel- Anschlüsse nur eingeschränkt Platz zur Verfügung. Fertigen Sie die Anschluss-Stecker für das Raumbediengerät ohne Zugentlastung und ohne Knickschutztülle. Hinweis: Um Fehlfunktion oder Defekte zu vermeiden, müssen vor der Inbetriebnahme alle Kabel auf Durchgang und Funktion geprüft werden! Um die korrekte Verdrahtung zu testen, wird eine Prüfung nach DIN EN mit einem geeigneten Durchgangsprüfgerät empfohlen. Die Pins müssen 1:1 verbunden werden. psiiosystem Seite 7
8 Vernetzung Damit Funktionen wie die Wahl der Lüfterstufen oder Raumheizungsanforderung möglich sind, müssen die Geräte innerhalb einer Wohneinheit miteinander verbunden werden. Die Datenleitung wird immer von der Buchse auf der Steuerung des ersten Gerätes zur Buchse des nachfolgenden Gerätes geführt. Die kleinste Einheit besteht aus einem Komfortlüftungsgerät und dem dazu gehörigen Raumbediengerät: Diese kleinste Einheit kann erweitert werden. Beim semizentralen Passivhaussystem wird zum Beispiel das termosmart sc-e mit der und einem Raumbediengerät verbunden. Die Geräte werden so zusammengeschlossen, dass die Buchse auf der Steuerung eines Gerätes immer mit der Buchse des folgenden Gerätes verbunden wird. termosmart Seite 8 psiiosystem
9 Für eine zentrale Datenabfrage müssen alle Geräte miteinander vernetzt werden. Die Datenlei- tung für die Vernetzung ist hier strichliert dargestellt. termosmart termosmart Die Raumbediengeräte können auch mit einem T-Adapter angeschlossen werden. Dies erleichtert die Installation in mehrgeschossigen Gebäuden. termosmart termosmart psiiosystem Seite 9
10 Netzwerk eines semizentralen Lüftungssystems -x Top n -x Top 2 -x Top 1 centro Seite 10 psiiosystem
11 Netzwerk eines semizentralen Lüftungssystems mit T-Adapter -x Top n Top 2 -x Top 1 -x centro psiiosystem Seite 11
12 Netzwerk eines semizentralen Passivhaussystems -x termosmart Top n -x termosmart Top 2 -x termosmart Top 1 centro Seite 12 psiiosystem
13 Netzwerk eines semizentralen Passivhaussystems mit T-Adapter -x termosmart Top n termosmart Top 2 Top 1 -x -x termosmart centro psiiosystem Seite 13
14 Adressierung Die Kommunikation der Komponenten ndet über den seriellen Bus psiionet statt. Jede Komponente benötigt eine eindeutige Adresse (ID). Adressgruppen Um das Zusammenwirken der Geräte zu ermöglichen, werden Adressgruppen gebildet. Alle Geräte innerhalb dieser Adressgruppe arbeiten zusammen, andere Adressgruppen werden nicht beein usst. Eine Adressgruppe wird dadurch gebildet, dass die 100er-Stelle bei den einzelnen Komponenten in der Gruppe ident ist. Lüfterplatine ID = 130 Raumbediengerät ID = er-Gruppe ident Hinweis: Alle Komponenten im Netzwerk, welche eine andere 100er-Stelle in der ID haben sind von dieser Gruppe ausgeschlossen. Einstellen der Geräteadresse Die Geräteadressen können über die Serviceschnittstelle (USB) mit der Inbetriebnahme-Software (Excel) oder über das Raumbediengerät psiiotouch eingestellt werden. Nähere Informationen nden Sie in den geräteeigenen Anleitungen. Seite 14 psiiosystem
15 Lüftungs- und Kompaktgeräte In allen Geräten sind eine oder mehrere Steuerplatinen enthalten. Die Geräte werden mit einem Raumbediengerät kombiniert. So stellt ein Gerät mit den Komponenten Lüfterregelung, Wärmepumpenregelung und einem Raumbedienteil bereits ein kleines Netzwerk dar: WP LU Bei der Auslieferung der einzelnen Geräte sind bei den einzelnen Steuerplatinen Standard- Adressen (ID) voreingestellt. Diese Standard-ID ist so gewählt, dass kleine Lüftungsanlagen oder Kompaktgeräte ohne Umstellung der ID ab Werk funktionieren und mit einem Raumbediengerät zusammenarbeiten. Drexel und Weiss - Geräteadressen Bei Auslieferungszustand sind folgende Standard-IDs vergeben: 100 -X 120 psiiotouch (Touchpanel) 130 Basisplatine Lüftung (LU) 140 Basisplatine Wärmepumpe (WP) 150 Basisplatine Hinweis: Alle Komponenten im Netzwerk besitzen dieselbe 100er-Stelle! Beispiel 1: Lüfterregelung, Wärmepumpenregelung und 1 Raumbedienteil: psiiotouch ID = 120 Lüfterplatine ID = 130 WP-Platine ID = er-Gruppe ident Bei einer Erweiterung wird jedem weiteren Gerät eine eigene Adresse zugewiesen, wobei die 100er-Gruppe übereinstimmen muss. Beispiel 2: Lüfterregelung, Wärmepumpenregelung und 2 Raumbedienteile: psiiotouch 1 ID = 120 psiiotouch 2 ID = 121 Lüfterplatine ID = 130 WP-Platine ID = 140 ID verschieden 100er-Gruppe ident Hinweis: Um Funktionsstörungen zu vermeiden, muss bei dieser Kombination ein Raumtemperaturfühler deaktiviert werden, damit nur eine Raumtemperatur wirksam ist. psiiosystem Seite 15
16 Semizentrale Anlagen Für dass Zusammenspiel der Geräte in einer semizentralen Anlagen, müssen alle Geräte vernetzt werden. Damit alle Geräte in den Wohnungen zusammenarbeiten, die Geräte in anderen Wohnungen aber nicht beein ussen, müssen zwingend Adressgruppen gebildet werden. Für die Zuordnung einer zum entsprechenden Zentralgerät muss an jeder neben der Geräte-ID auch die Zentralgerät Adresse eingestellt werden. Über das Netzwerk kann die zentrale Lüfterregelung für alle Geräte arbeiten und auch Störungsmeldungen aus dem gesamten Netzwerk an das Zentralgerät übermitteln. Beispiel: Semizentrale Anlage mit 20 Wohnungen und einem Zentralgerät. Haus A Zentralgerät 1 2 Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Top Zentrale Jedes Top besitzt eine eigene Adressgruppe z.b. 11xx, 12xx, 13xx usw. In Top ist ein zweites Raumbediengerät montiert, um die Lüfterstufen von zwei Orten einstellen zu können. Diese zusätzlichen Raumbediengeräte haben unterschiedliche Adressen und be nden sich in der gleichen Adressgruppe 28xx, 29xx bzw. 30xx. Das Zentralgerät besitzt eigene Adressgruppe (110xx). Seite 16 psiiosystem
17 ID n00 ID = n50 Adresse Zentralgerät = Top n: 100er-Gruppe = n Top n ID 1200 ID =1250 Adresse Zentralgerät = Top 2: 100er-Gruppe = 12 Top 2 ID 1100 ID = 1150 Adresse Zentralgerät = Top 1: 100er-Gruppe = 11 Top 1 TP: ID ZG: ID Zentrale: 100er-Gruppe = 90 Zentralgerät psiiosystem Seite 17
18 Anbindung an übergeordnete Leitsysteme mit psiiomodbus Die Anbindung an übergeordnete Leitsysteme erfolgt mit dem optionalen Modbus-Adapter psiio- MODBUS. Mit dem Modbus-Adapter stellt drexel und weiss einen weltweit bewährten Industriestandard zur Verfügung. So ist es möglich, dass Systemanbieter für Leitsysteme übergreifende Funktionen programmieren und Anlagen von drexel und weiss nahtlos in die Gebäudetechnik integrieren. Zum Einsatz kommt die verbreitete RS232-Schnittstelle mit dem Modbus-RTU Protokoll. Für die Integration in alle gängigen Systeme (z.b. KNX, BACnet, LON, usw.) stehen im Markt Konverter mit integriertem Modbus-Master zur Verfügung. Die Protokollstruktur ist ebenso einfach wie verbreitet. Am Modbus stehen sämtliche relevanten Anlagendaten wie z.b. Lüfterstufen, Betriebsstunden, Störungen oder Filterwechsel-Meldungen zur Verfügung. Derzeit können über 250 Systemparameter ein- bzw. ausgelesen werden. Dies ermöglicht eine umfassende Überwachung, aber auch kundenspezi sche Anwendungen. drexel und weiss psiiobasic Modbus-Slave Modbus-Adapter DBG RS232 Modbus RTU Konverter Modbus Master KNX BACnet LON etc. DuW-Bus Applikation psiiotouch () Integration der Lüfterregelung (LU) von Komfortlüftungsgeräten aerosilent KNX oder andere Modbus Master Modbus RTU aerosilent... RS232-Adapter Modbus ID 1 ID 130 (LU) DuW-Bus -TP ID 120 Seite 18 psiiosystem
19 Integration der Lüfterregelung (LU) und Wärmepumpenregelung (WP) von Kompaktgeräten aerosmart und x² KNX oder andere Modbus Master DuW-Bus Modbus RTU aerosmart... oder x² RS232-Adapter Modbus ID 1 ID 130 (LU) -TP Modbus ID 2 ID 140 (WP) ID 120 Semizentrale Systeme mit zentraler Anbindung Bei zentraler Überwachung einer Anlage von drexel und weiss kann das vorhandene Netzwerk von drexel und weiss mit genutzt werden. Hinweis: Über nur eine Modbus-Schnittstelle ist das gesamte System von drexel und weiss mit allen Teilnehmern verbunden! KNX oder andere Modbus Master Modbus RTU aerosilent centro RS232-Adapter Modbus ID 1 Modbus ID 2 Modbus ID 3 Modbus ID 4 up to 250 Modbus-Slaves Touchpanel ID 120 ID 130 (LU) ID 230 (VB) ID 330 (VB) ID 430 (VB) DuW-Bus ID 220 ID 320 ID 420 psiiosystem Seite 19
20 Anschlüsse Modbus-Adapter Pinbelegung Modbus-Adapter (RS232): 1 = GND 2 = TxD 3 = RxD 4 = 5VDC Modbus - Geräteadressen Unabhängig von den Drexel und Weiss-Geräteadressen kann jedem Gerät im Netzwerk eine Modbusadresse zugewiesen werden (siehe Bild 1). Die Raumbediengeräte () benötigen keine Modbusadresse, da ihre Parameter über die dazugehörenden Basisplatinen (LU oder WP) erreicht werden. Die Modbusadressen der Slaves sind zwischen 1 und 250 einstellbar. Die Adressen 0 und sind reserviert und dürfen nicht verwendet werden. Hinweis: Für weitere Informationen siehe _Modbus Adapter. Spezielle Lösungen mit psiioindi psiioindi wurde für individuelle Lösungen entwickelt, die über das Standard-System hinaus gehen. Für Mischgebäude mit speziellen Nutzungen werden individuelle, nach Kundenwunsch entwickelte Steuerungs- und Regelungsaufgaben punktgenau umgesetzt. Bei Fragen zu individuellen Lösungen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Seite 20 psiiosystem
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24 Impressum Herausgeber: drexel und weiss energieef ziente haustechniksysteme gmbh 2014 alle Rechte vorbehalten Achstrasse 42, 6922 Wolfurt T F of ce@drexel-weiss.at ATU ;FN t; Firmenbuchgericht Feldkirch Dokumentnummer: _00_psiioSYSTEM_DE
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