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1 Seite: 1 S K Y Inhalt 2. Aktuelles 3.Rückblick Schülerparty 4.Interview zum Thema Rauchen 6. Interview zum Thema Rauchen 5.Interview zum Thema Rauchen 7.Interview zum Thema Rauchen mit Lehrern 8-9. Die neue Schlossgalerie am Rath.Steglitz 11. Rätsel 10. Mozart 12. Impressum

2 Seite: 2 S K Y Aktuelles - Evangelische Schule Steglitz sucht den Superstar Am Freitag, um 18:00 Uhr in der Aula sucht unsere Schule den Superstar! 19 Kandidaten wollen Superstar der Evangelischen Schule Steglitz werden. Die Jury ( Jasmin-6a-, Thorben-7b-, Nancy-8a-, Shanon- 8b-, Nils-9b-, Nathalie-10a-, Frau Mecke) wird ihr Urteil geben und Sie stimmen ab, wer unser Superstar werden soll. Es wird eine Pause geben, wo es neben den Stimmzetteln auch Getränke und Kuchen geben wird. - Eins auf die Fresse so heißt das Stück, dass Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b zusammen mit Frau Gaigl am Freitag, um 19:00 Uhr in der Aula aufführen werden. - Info: Die Fotos, des Musikabends in der letzten Ausgabe waren von Herrn Klost. Dafür herzlichen Dank an Herrn Klost!

3 Seite: 3 S K Y Rückblick- Schülerparty Diesmal war das Motto: Fasching! Im Aulavorraum, dem Schulcafé und mit neuen Wettbewerben fand am Mittwoch, von 17:00-21:30 Uhr die letzte Schülerparty statt. Auch wenn es nicht so voll war wie erwartet, war die Party ein erfolg. Aus der Sicht des Vorbereitungsteams war der neue Ort eine gute Entscheidung. Es war gemütlicher und weniger Aufräumarbeiten. Auch die Wettbewerbe haben spaß gemacht und Luca (6a) hat es sogar geschafft gegen Herrn Lammert beim Schokokusswettessen zu gewinnen. Den Kostümwettbewerb gewann eine Schülerin aus der 7. Klasse. Rund um, also ein voller Erfolg! An dieser Stelle sei auch dem Vorbereitungsteam, dem Küchenteam (Manuel-9b-, Katharina-9a-, Katharina-8b-, Marie-10b-), dem Wettbewerbsteam ( Florian-9a-, Patrick-9a-) und den anderen Helfern ( Alexander-8a-, Cigdem-9a-, Sabine-9a-, Nina-9a-, Martina-9a-, Jan-7b-, Josy-7b-, Elisa-7b-) ganz herzlich gedankt. Ohne die Hilfe so vieler Mitschüler kann eine solche Party nicht stattfinden. Also, freuen wir uns auf die nächste Schülerparty Niklas

4 Seite: 4 S K Y Umfragen zum Rauchen Interview Nr.1 1. Warum hast du angefangen zu rauchen? Weil ich Stress hatte Etwas Neues ausprobieren 2. Wie hast du mit dem Rauchen angefangen? Na eine Schachtel gekauft paar Mal gepafft und dann geraucht, dumme Frage! 3. Wie lange rauchst du schon? 4 Jahre 4. Findest du es richtig, dass man schon in deinem Alter raucht. Muss jeder selber wissen Man weiß was man tut also. 5. Würdest du gerne mit dem Rauchen aufhören. Manchmal, aber es beruhigt. 6. Findest du es cool zu rauchen, wenn deine Mitschüler dabei sind? Naja wenn meine Mitschüler dabei sind, rauchen sie meist auch. (Lacht) 7. Denkst du, dass man nur cool ist, wenn man raucht? Nein ich bin auch so cool. 8. Rauchst du nur in der Gruppe? Oder auch, wenn du allein bist. So wohl als auch es geht nicht darum wann oder wo man es macht oder wer dabei ist. 9. Ist dir bewusst was du durch das Rauchen in deinem Körper zerstörst? Ja, Ja irgendwann sterbe ich eh,. ob am Rauchen, Vogelgrippe AIDS. Es ist eh egal also hör auf damit

5 Seite: 5 S K Y Umfragen zum Rauchen Interview Nr Warum hast du angefangen zu rauchen? Damit ich cool bin. 11. Wie hast du mit dem Rauchen angefangen? Seine Freunde haben ihn zum Rauchen gebracht. 12. Wie lange rauchst du schon? ½ Jahre 13. Findest du es richtig, dass man schon in deinem Alter raucht. Nein. 14. Würdest du gerne mit dem Rauchen aufhören. Ja! Und wann? Sofort! 15. Findest du es cool zu rauchen, wenn deine Mitschüler dabei sind? Nein 16. Denkst du, dass man nur cool ist, wenn man raucht? Nein! Warum? Weil es den Körper schädigt. 17. Rauchst du nur in der Gruppe? Oder auch, wenn du allein bist. Auch wenn ich allein bin. Wissen deine Eltern davon? Ja! 18. Ist dir bewusst was du durch das Rauchen in deinem Körper zerstörst? Ja

6 Seite: 6 S K Y Umfragen zum Rauchen Interview Nr Warum hast du angefangen zu rauchen? Weil es unsere Kumpels es auch machen und weil s einfach chillt. 20. Wie hast du mit dem Rauchen angefangen? Auf einer Party zum Beispiel. 21. Wie lange rauchst du schon? 2 Jahre 22. Findest du es richtig, dass man schon in deinem alter raucht. Standard sonst würden wir es ja auch nicht machen. 23. Würdest du gerne mit dem Rauchen aufhören. Wir könnte es, aber wir wollen es nicht. 24. Findest du es cool zu rauchen, wenn deine Mitschüler dabei sind? Es ist uns egal, ob sie dabei sind, wenn wir es mache, mache wir es einfach. 25. Denkst du, dass man nur cool ist, wenn man raucht? Niemals, chillt nur. 26. Rauchst du nur in der Gruppe? Oder auch, wenn du allein bist. Auch allein. 27. Ist dir bewusst was du durch das Rauchen in deinem Körper zerstörst? Ja! Wenn man Sport treibt, kann man es sich erlauben.

7 Seite: 7 S K Y Umrage zum Thema RAUCHEN bei Lehrern 1. Warum haben Sie mit dem Rauchen angefangen? Meine Eltern haben auch geraucht und weil ich in einer Stresssituation war. 2. In welchem Alter haben Sie angefangen zu rauchen? Mit 20 Jahren habe ich angefangen. 3. Würden Sie gerne mit dem Rauchen aufhören? Ja! 4. Ist es Ihnen peinlich, wenn ihre Schüler wissen, das Sie rauchen? Ja! 5. Können Sie uns sagen, wie viele Schachteln Sie in einer Woche verbrauchen? Ich verbrauche 8 Schachteln in der Woche. 6. Rauchen Sie in Gruppen oder auch, wenn Sie allein sind? Ich in Gruppen und auch wenn ich allein bin. 7. Was glauben Sie könnten Eltern machen, damit ihre Kinder nicht anfangen zurauchen? Die Eltern sollten selber nicht rauchen und ihren Kindern zeigen, wie man sich auch noch entspannen kann.

8 Seite: 8 S K Y Neue Schlossgalerie am Rath.Steglitz Bauherr des Centers ist die Firma H.F.S. Immobilien. Sie betreibt bundesweit bisher sechs Einkaufszentren, darunter die Gropius- Passagen in Neukölln. Mit Kosten von rund 200 Millionen Euro ist das neue Center - neben dem Steglitzer Kreisel - die größte Investition im Bezirk seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Zu einer Besonderheit der Schlossgalerie soll die geplante Sandsteinund Glasfassade mit großen Fensterbögen werden. Architekt Manfred Pechthold hat sich an Kaufhäusern des 19. Jahrhunderts orientiert. Im Inneren des Centers soll ein Kuppelgewölbe mit künstlichem Himmel für große Videoprojektionen entstehen. Zu den geplanten Vorführungen gehören Sonnenauf- und untergänge, Tiefseewelten und Bilder aus dem All. A) Eröffnung findet wahrscheinlich am statt B) Zur Eröffnung wird es eine Pre-OpeningShow für geladene Gäste geben C) Zu dieser Pre-Opening Show kommt Max Raabe sowie andere Künstler Quelle: H.F.S. Immobilien Folgene Geschäfte erwarten uns in der Schlossgalerie:

9 Seite: 9 S K Y Radiosender: Rs2+ Berliner Rundfunk+ Kiss FM Ansons+H&M+ Media Markt+ Conrad+ Thalia- Bücher+ Sparkasse+ Apotheke Leiser+ Sprit+ S.Oliver+ Mexx+ NewYorker+ Ansons+ Görlitz Media Markt+ Conrad+ H&M+ Sparkasse MiniMal+ O2+ MacPaper+ Tack+ ReformHaus+ Nanunana+ Ihr Platz

10 Seite: 10 S K Y Mozart Mozart war ein Wunderkind. Bereits mit drei Jahren fing er an Klavier zu spielen, mit vier Geige, mit fünfeinhalb gab sein erstes öffentliches Konzert. Sein Gehör war fantastisch. Schon als Vierjähriger konnte er hören, wenn eine Geige um einen Viertelton verstimmt war. Mit zwölf Jahren hatte Motzart drei Opern komponiert, sechs Sinfonien und Hunderte andere Werke. Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren. Sein Vater erkannte früh das herausragende Talent seines Sohnes und das sich damit Geld verdienen ließ. Von Mozarts sechstem Lebensjahr an war die Familie fast ständig auf Reisen. Der kleine Wolfgang spielte zusammen mit seiner fünf Jahre älteren Schwester Maria- Anna dem Nannerl- an fast allen europäischen Fürstenhöfen. Zu den Zuhörern gehörte 1765 auch der König von England. Johann Wolfgang von Goethe, nur wenige Jahre älter als Mozart, hörte den Siebenjährigen 1763 spielen und konnte sich im hohen Altern noch gut an den kleinen Mann mit gepuderter Perücke und Degen erinnern. Zu Mozarts Repertoire gehörten kleine Kunststücke, die sich der Vater ausgedacht hatte, wie das Spiel mit verdeckten Tasten oder das Vom- Blatt- Spielen der Noten sämtlicher Musikstücke, die die Zuhörer mitbrachten. Mozarts heiteres Wese trug viel zu seiner Popularität bei. Da die Familie jedoch ständig unterwegs war, hatte er kaum Gelegenheit, mit anderen Kindern zu spielen oder Freundschaften zu schließen. Mozart zog nach Wien und heiratete dort seine Frau Constanze im Jahre 1782, obwohl sein Vater Leopold nach wie vor gegen die Hochzeit war. Für damalige Zeit verdiente Mozart viel Geld. Er erhielt Honorare für Kompositionen, Vorstellungen und Unterricht. Allein seine drei wohlhabendsten Schüler zahlten ihm etwa 700 Gulden im Jahr, das entspricht etwa Euro. Aber werde er noch seine Frau konnten mit Geld umgehen. Sie hatten deshalb ständig Schulden und lebten am Rande des Ruins. Mozart brauchte dringend eine Anstellung bei Hofe, die ihm ein regelmäßiges Einkommen gesichert hätte. Diese Gelegenheit bot sich Kaiser Joseph II. war ein großer Bewunderer seiner Musik. Bei Hofe bevorzugte man jedoch den italienischen Komponisten Antonio Salieri. Mozart war bitter enttäuscht, als der Kaiser Salieri die Stelle des Hofkapellmeisters zuwies, er selbst sich jedoch mit der des Kammermusicus begnügen und Unterhaltungsmusik schreiben musste. Mozart gab auch diese Stelle wieder auf und versuchte, sich ohne feste Anstellung durchzuschlagen. Die letzten Jahre seines Lebens waren gekennzeichnet von Armut und hohen Schulden. Dennoch schrieb er in dieser Zeit einige seiner schönsten Werke, darunter Don Giovanni und Die Zauberflöte. Ende November 1791 erkrankte Mozart schwer und starb am 5. Dezember 1791 in Wien. Er wird zwei Tage später in einem Armengrab begraben. Manuel S.

11 Seite: 11 S K Y Rätsel 1) Eines Vaters Kind, einer Mutter Kind und doch keines Menschen Sohn. 2) Ich rede ohne Seele und höre ohne Ohren. Ich rede ohne Mund, wird in der Luft geboren. 3) An seinem Morgen geht es auf allen vieren; an seinem Mittag ist es zweifüßig an seinem Abend braucht es drei Beine. Einsendeschluss: Fr an ev.schuelerzeitung@web.de Bitte sendet alle drei Wörter und euren Namen+ Klasse!

12 Seite: 12 S K Y Herausgeber: Redaktion: Die Redaktion der Evangelischen Schule Steglitz Beymestr. 6-7, Berlin Manuel S., Niklas G., Alexander M., Sandra C. Mecke Druck: Jessica J., Niklas G., Nina B. Auflage: 80 E- Mail: ev.schuelerzeitung@web.de Zeitung im Internet: Wir freuen uns über Anregungen per und antworten auf Fragen gerne.

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