Antonio Sommese. Die richtige Finanzplanung

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2 Antonio Sommese Die richtige Finanzplanung

3 Titel der Simplified-BuchReihe Matthias von Armin Erfolgreich mit Aktien simplified Lawrence A. Cunningham Value Investing simplified Pierre M. Daeubner Alles was Sie über Technische Analyse wissen müssen simplified Ed Downs Die besten Chartmuster simplified Christian Eck/Marcel Langer/Matthias Riechert Eurex simplified Horst Fugger Börsen-Lexikon simplified Horst Fugger Derivate-Lexikon simplified Markus Gunter Erfolgreich mit Investmentfonds simplified Markus Jordan Anleihen simplified Markus Jordan Zertifikate simplified Jay Kaeppel Die 4 größten Fehler beim Handel mit Optionen simplified John J. Murphy Charttechnik leicht gemacht simplified Oliver Paesler Technische Indikatoren simplified Georg Pröbstl Die besten Dividendenstrategien simplified Michael Proffe Die besten Trendfolgestrategien simplified Udo Rettberg Rohstoffe simplified Stefan Riße CFDs simplified Christian Schiffmacher REITS simplified Holger Scholze Hebelprodukte simplified Antonio Sommese Die richtige Finanzplanung simplified Daniel Wilhelmi Emerging Markets simplified

4 Antonio Sommese Die richtige Finanzplanung Damit Sie morgen ohne Sorgen leben können FBV

5 Gesamtbearbeitung: Druckerei Joh. Walch Lektorat: Dr. Renate Oettinger Druck: Konrad Triltsch GmbH, Ochsenfurt 2007 FinanzBuch Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH Nymphenburger Strasse München Tel Fax Den Autor erreichen Sie unter: Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Alle Rechte vorbehalten, einschließlich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks sowie der photomechanischen und elektronischen Wiedergabe. Dieses Buch will keine spezifischen Anlage-Empfehlungen geben und enthält lediglich allgemeine Hinweise. Autor, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung ihrer Gedanken und Ideen entstehen. ISBN Print ISBN E-Book (PDF) Gerne übersenden wir Ihnen unser Verlagsprogramm!

6 Überschrift Inhalt 1. Einleitung Finanzplanung Eine kleine Einführung in die Welt der Anlageformen Sparanlagen bei Banken Allgemeines zur Anlage in Wertpapieren Anleihen Aktien Fonds Der Schritt aufs Parkett Anhang Glossar simplified 5

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8 Überschrift die simplified-buchreihe Eine Zusammenarbeit von Finanzbuch Verlag und investor verlag simplified 7

9 TRADERS Mehr WissenJournal Das 14-tägige Magazin für den Trader Hochwertig Aktuell Informativ»Ein ungeheurer Schatz an Anlageideen, mit der richtigen Mischung KnowHow.«Dr. Gregor Bauer, Vorstandsvorsitzender der VTAD Jetzt KOSTENLOS abonnieren unter: Profiwissen für Privatanleger! Seminare für Ihren Erfolg in jeder Börsenlage Wir bieten Ihnen ständig neue Seminare zu allen Themen, gehalten von den besten internationalen und nationalen Experten und Profi tradern. Anlagestrategien, Trading, Trading-Strategien, Candlesticks, Technische Analyse, Money-Management, Handelssysteme, Psychologie und vieles mehr hier heißt es: Von den Besten lernen!

10 Danksagung Ich danke der Autorin und Journalistin Barbara Siebert für ihre Mitarbeit am Manuskript dieses Buches. simplified 9

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12 Einleitung Fast 50 Prozent der Deutschen verdrängen finanzielle Fragen und fühlen sich grundsätzlich im Umgang mit Geld überfordert dies ergab eine im Jahr 2004 für die Commerzbank durchgeführte Studie. 1 Nicht einmal ein Fünftel der Bevölkerung, so ein weiteres Ergebnis, nähert sich der Thematik Geld unbefangen oder sogar mit Spaß und Interesse. Sich nicht mit Geld zu beschäftigen kann sich jedoch heutzutage eigentlich niemand leisten. Staatliche Sicherungssysteme werden mehr und mehr abgebaut, die gesetzliche Rentenversicherung schrumpft auf eine Minimalversorgung, und Risiken wie Berufsunfähigkeit werden plötzlich zur Privatangelegenheit. Gleichzeitig appellieren Staat, Unternehmen, Banken, Versicherungen und Medien permanent an die Eigenverantwortung der Bürger im Umgang mit den finanziellen Chancen und Risiken des Lebens. Riester-Rente, Rürup-Rente, Lebensversicherungen, Bausparverträge, Fondssparpläne tagtäglich werden neue Möglichkeiten zur finanziellen Absicherung angeboten. Und jedes dieser Angebote verspricht sichere Zukunft, sorgenfreies Alter, die Erfüllung zahlloser Wünsche.»Sorge Dich nicht wir kümmern uns schon um Deine Finanzen«so tönt es in der Werbung der Banken, Sparkassen und Versicherungen. Zusätzlich ist aber in der Presse und Verbraucherschutzzeitschriften immer wieder von geprellten Anlegern zu lesen, von Menschen, die den Beratern in Banken und Versicherungen vertrauten und dafür nun einen hohen Preis zahlen müssen. Mitten in dieser widersprüchlichen Informationsflut zum Thema Finanzen bleibt der Verbraucher oft verwirrt zurück und reagiert letztendlich mit Emotionen wie Angst, Resignation oder Gleichgültigkeit. 1) Quelle:»Die Psychologie des Geldes«. Qualitative Studie für die Commerzbank AG; Management Summary. Heidelberg, simplified 11

13 Einleitung Dieses Buch will den Lesern Mut machen, das Thema Geld rational, optimistisch und eigenverantwortlich anzugehen. Ich selbst habe nach über zehnjähriger Tätigkeit in verschiedenen Banken und Sparkassen den Schluss gezogen, dass niemand von diesen Institutionen faire und unabhängige Beratung erwarten kann. Hautnah habe ich erfahren müssen, dass dort die Interessen und Wünsche der Kunden nicht oder nur in den seltensten Fällen beachtet werden. Heute bin ich als unabhängiger Finanzberater tätig. Dabei ist es mir wichtig, dass meine Mandanten verstehen, was mit ihrem Geld geschieht, und immer die Kontrolle über ihre Entscheidungen behalten. In meiner langjährigen Berufspraxis bin ich mit zahllosen Fällen konfrontiert worden, bei denen Menschen durch falsche Beratung von Banken, Sparkassen oder Versicherungen, aber auch durch ihre eigenen emotionalen Reaktionen wie Angst, Gier oder Leichtsinn in finanzielle Notlagen gerieten. Dieser Gefahr kann nur derjenige entgegensteuern, der bereit ist, sich dem Thema Geld zu stellen. Ich bin der Überzeugung, dass es trotz der Flut der Angebote auf dem Markt der Finanzdienstleistungen für jeden möglich ist, die eigenen Chancen und Risiken rational zu analysieren und dann die richtigen Entscheidungen zu treffen. Anhand von Fällen aus der Praxis möchte ich zeigen, wie sich der verantwortliche und erfolgreiche Umgang mit den eigenen finanziellen Ressourcen erlernen lässt und sogar Spaß machen kann. Dabei soll der Leser hier insbesondere Informationen erhalten, die ihm die Möglichkeit geben, zu hinterfragen, welche Angebote der Finanzdienstleistungsbranche überhaupt sinnvoll sind.»warum empfiehlt mir der Berater meiner Bank, Versicherung oder Bausparkasse eigentlich genau diese Lösung? Was hat er davon, und was habe ich davon?«wer diese Fragen kritisch und informiert beantworten kann, ist auf dem Weg zur Gestaltung der eigenen finanziellen Zukunft schon ein großes Stück vorangekommen. Das Durchschauen der möglichen Eigeninteressen des jeweiligen Beraters führt zur Freiheit auf Seiten dessen, der die Beratung in Anspruch nimmt. Diese Freiheit ist bei allen Entscheidungen rund um das Thema Geld wichtig lassen Sie sich niemals die Kontrolle über Ihre Finanzen aus der Hand nehmen. Niemand vertritt Ihre eigenen Interessen in diesem Punkt besser als Sie selbst. Das heißt nicht, dass es nicht wich- 12 simplified

14 Einleitung tig ist, sich beraten zu lassen. Aber es gibt Möglichkeiten, einen seriösen Berater von einem unseriösen zu unterscheiden. Auch zu diesem Thema möchte ich den Lesern grundlegende Informationen bieten. Eines ist dieses Buch übrigens nicht: eine Anleitung dafür, wie man in kurzer Zeit ohne große Anstrengung Millionär wird. Das geht wenn überhaupt wirklich nur im Lotto. Etwas Kopfarbeit und Neugier muss jeder investieren, der sich mit dem Thema der finanziellen Lebensplanung auseinandersetzen will. Doch es ist eine der wenigen Investitionen, die sich tatsächlich auszahlt und wie ich mit diesem Buch zeigen möchte gleichzeitig durchaus Vergnügen bereitet. Machen wir es also anders als fast 50 Prozent aller Deutschen reden wir über Geld. simplified 13

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16 1 Finanzplanung C Wer nicht plant, verliert (Allgemeines) C Kassensturz (Wie ist meine Situation? Ermittlung von Vermögens- und Liquiditätsstatus) C Ziele für den persönlichen Finanzplan (Was will ich erreichen? Existenzsicherung, Altersvorsorge, Anschaffung einer Immobilie, Vermögensaufbau, Steuerersparnis) C Strategien zum Erfolg (Wie nehme ich Kurs auf meine Ziele? Lebensphasenmodell) C Ein bisschen Psychologie (Was passt zu mir? Gedanken über das persönliche Anlageprofil, Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Risiko) Wer nicht plant, verliert Spontaneität ist oft eine sehr charmante Charaktereigenschaft. Spontaner Umgang mit Geld birgt allerdings Risiken und kann im schlimmsten Fall mit Überschuldung und Insolvenz enden. Für viele Menschen in Deutschland ist dies eine traurige Tatsache. Die Zahl derjenigen, die nicht mehr in der Lage sind, ihre Schulden fristgerecht zu tilgen, steigt hierzulande von Jahr zu Jahr. Laut einer Pressemitteilung des Bundesverbraucherministeriums vom 8. März 2005 sind über drei Millionen Haushalte betroffen. Arbeitslosigkeit und Lebenskrisen sind sicherlich häufig der Auslöser von Überschuldung. Allerdings führt oft wohl auch einfach der planlose Umgang mit den eigenen finanziellen Ressourcen dazu, dass einem plötzlich die Schulden über den Kopf wachsen. Für diese These spricht, dass 42 Prozent der überschuldeten Haushalte nicht mehr in der Lage waren, ihre Ratenkredite bei Versandhandelshäusern zu bedienen, 27 Prozent hatten Schulden bei Telefongesellschaften. Viele Menschen leben offensichtlich nach der verführerischen, aber gefährlichen Devise: Konsumiere heute, zahle später. Überall locken Rabatte, günstige Angebote und angeblich ein- simplified 15

17 1 Finanzplanung malige Schnäppchen. Da kann so mancher nicht widerstehen und entscheidet sich ganz spontan dafür, mehr Geld auszugeben, als ihm zur Verfügung steht. Der Gegensatz von Spontaneität ist Planung, und in allen Finanzfragen gilt: Nur wer plant, gewinnt. Wer seine Vermögenslage im Griff behalten will, sollte sich mit dem Thema Finanzplanung auseinander setzen. Knapp formuliert bedeutet Finanzplanung: C Den Ist-Zustand des eigenen Vermögens feststellen C Ziele definieren C Einen Plan aufstellen, um die anvisierten Ziele zu erreichen C Regelmäßige Überprüfung des Plans Bei einer Suche im Internet stößt man unter dem Stichwort Finanzplanung auf Angebote zahlreicher Fachleute, aber auch von Banken und Verbraucherberatungen, die»financial Planning«als zum Teil kostenpflichtige Dienstleistung für Privatpersonen anbieten. Doch bevor man sich vielleicht mit Unterstützung eines Profis daran begibt, die eigene finanzielle Situation zu analysieren, sollte man sich immer erst selbst einen Überblick verschaffen. Dies ist längst nicht so kompliziert, wie einem die Angebote der Finanzbranche suggerieren. Tatsächlich genügen gesunder Menschenverstand, ein wenig Zeit und der Wille zur Ehrlichkeit. Besonders Letzteres ist wichtig denn nur, wenn die eigenen Daten nüchtern aufgelistet werden, kann man realistisch planen. Wer seine Situation»schönrechnet«, hat von Anfang an verloren. Finanzplanung ist ein Weg zu mehr Eigenverantwortlichkeit im Umgang mit Geld. Die Betonung liegt dabei auf dem Begriff Weg es genügt nicht, wenn man die eigene Vermögenssituation ein einziges Mal unter die Lupe nimmt, Entscheidungen trifft und dann einfach alles für unbestimmte Zeit laufen lässt. Hier ist es wie im Sport wer nur einmal im Jahr joggt, hat unmittelbar danach vielleicht ein gutes Gefühl die eigene Kondition verbessert man so aber nicht. Höchstleistung erreicht nur, wer kontinuierlich am Ball bleibt, sich auch nicht entmutigen lässt, wenn die Fortschritte minimal sind oder es vielleicht sogar einmal zu Leistungseinbrüchen kommt. Wer das Instrument der Finanzplanung effektiv nutzen will, braucht also ein wenig Disziplin und den Willen, die eigene finanzielle Situation regelmäßig jedoch mindestens einmal jährlich in den Blick zu nehmen. 16 simplified

18 Ausgangspunkt jeder Finanzplanung: Der Kassensturz Ausgangspunkt jeder Finanzplanung: Der Kassensturz Am Anfang jeder Finanzplanung steht eine persönliche Bilanz, der Kassensturz. Damit dieser reibungslos gelingt und nicht alle notwendige Energie schon durch die Suche nach den erforderlichen Papieren aufgebraucht wird, sollte jeder, der mit der Planung der eigenen Finanzen beginnen möchte, sich zuerst alle notwendigen Unterlagen zurechtlegen. Dazu gehören: Steuerbescheide der letzten drei Jahre, Kontoauszüge, Kredit- und Darlehensverträge, Unterlagen zur Sozialversicherung und zu allen privaten Versicherungen, Gehaltsabrechnungen, ein Überblick über berufliche Nebeneinkünfte, Verträge über Beteiligungen, Wertpapierdepotauszüge und Belege über Festgelder, Dokumente zu Erbschaften, Schenkungsurkunden, eine Übersicht über Immobilien inklusive Finanzierungen und Mieteinnahmen sowie Rechnungen oder Gutachten, die den Wert von Kunstgegenständen, Antiquitäten, Schmuck oder Münzen belegen. Liegt alles bereit, können Aktiva und Passiva also Vermögenswerte und Schulden gegeneinander aufgerechnet werden. Zu den Aktiva zählen unter anderem: Immobilien, Bankguthaben, Fondsanteile, Wertpapierdepots, private Rentenversicherungen und Kapitallebensversicherungen. Bei Letzteren ist allerdings zu beachten, dass sie niemals mit ihrem zukünftigen Auszahlungswert, sondern lediglich mit ihrem aktuellen Rückkaufswert anzusetzen sind. Nur dieser Betrag kann als Aktiva verbucht werden. Grundsätzlich ist es wichtig, konservativ zu rechnen. Das heißt, besonders auf der Haben-Seite sollten niemals ungenaue Angaben eingesetzt werden. Es ist allemal sicherer, den Wert der eigenen Besitztümer etwas niedriger als zu hoch einzuschätzen. Schmuck, Teppiche, Autos, Antiquitäten oder Kunstgegenstände sollten daher nur dann in die Bilanz miteinbezogen werden, wenn sie einen garantierten Wert besitzen, der sich bei einem Verkauf tatsächlich realisieren ließe. Von der Summe der Aktiva sind nun die Passiva abzuziehen. Zu ihnen zählen alle Verbindlichkeiten wie Kredite (auch der Dispokredit!) oder Hypothekendarlehen. Das Ergebnis dieser Rechnung ist der Vermögensstatus. simplified 17

19 1 Finanzplanung Aber Vorsicht: Ein hoher Vermögensstatus ist zwar erfreulich, doch muss dabei immer bedacht werden, dass die in die Bilanz einbezogenen Werte nicht bar zur Verfügung stehen. Der Verkauf des selbstgenutzten Eigenheims, von Möbeln, dem Auto, Wertgegenständen oder der Lebensversicherung würde zwar das Konto füllen, ist aber in den meisten Fällen wohl kaum eine wirkliche Option. Daher bleibt nach der Ermittlung des Vermögensstatus eine weitere wichtige Frage zu klären: Wie hoch ist der Liquiditätsstatus oder einfacher ausgedrückt was kommt monatlich rein, was geht raus und was bleibt übrig? Das, was übrig bleibt, bezeichnet man als Liquidität. Der eigene Liquiditätsstatus lässt sich ermitteln, indem man alle monatlichen Festkosten und Aufwendungen für die Lebenshaltung vom monatlichen Einkommen abzieht. Die Lebenshaltungskosten sollten dabei nicht zu knapp angesetzt werden in ihnen steckt auch das Geld, das man für den Jahresurlaub oder ein neues Auto ausgeben möchte. Nach dieser Rechnung steht nun fest, welcher Betrag monatlich frei zur Verfügung steht. 2 Eine Faustregel besagt, dass die Einnahmen die Ausgaben um mindestens zehn Prozent übersteigen sollten, denn zirka zehn Prozent der Einnahmen müssen veranschlagt werden, um eine Vorsorge aufzubauen, die den gewohnten Lebensstandard auch im Alter sichert. Dass dies den meisten Menschen auch bewusst ist, zeigt die Sparquote in Deutschland, die das Verhältnis der Sparsumme zum verfügbaren Einkommen angibt. Sie liegt seit Jahren mit leicht steigender Tendenz zwischen zehn und elf Prozent. In Zahlen bedeutet dies, dass im Jahr 2003 laut dem Deutschen Sparkassen und Giroverband jeder Bundesbürger 1834,- Euro an Ersparnissen zurücklegte. Diese Investition in die Vorsorge ist notwendig, denn auf die gesetzliche Rentenversicherung kann man sich in diesem Punkt nicht mehr verlassen. Die Liquidität sollte daher nur dann unter zehn Prozent liegen, wenn in den monatlichen Festkosten schon Aufwendungen für die Altersvorsorge enthalten sind also zum Beispiel die Monatsbeiträge für eine Kapitallebensversicherung, Rentenversicherung oder andere langfristige Sparformen. So mancher wird nach dem Kassensturz erstaunt sein, denn tatsächlich gibt es viele Menschen, denen weder der eigene Vermögensstatus noch 2) Im Anhang finden Sie ein Formular, mit dessen Hilfe der persönliche Kassensturz und die Ermittlung der Liquidität gelingen. 18 simplified

20 Ziele definieren die Höhe des ihnen frei zur Verfügung stehenden monatlichen Geldbetrages also ihre Liquidität bewusst sind. Die Überraschung kann negativ oder positiv ausfallen eines jedoch ist gewiss: Nur wer weiß, was er besitzt und was er überhaupt ausgeben kann, ist in der Lage, sein Verhalten darauf einzustellen. Unwissenheit ist immer ein Risiko. Wer weniger hat, als er vermutet, geht möglicherweise zu sorglos mit seinem Geld um. Und wer mehr besitzt, als er dachte, verpasst vielleicht gute Chancen zur effektiveren Nutzung seiner finanziellen Ressourcen. Ziele definieren Ist der Kassensturz geschafft, ist der Blick frei für die eigenen Ziele. Diese sollten allerdings realistisch formuliert werden Illusionen, die sich am schönen Schein der Werbung orientieren, haben in einem Finanzplan nichts zu suchen. Es ist zum Beispiel sinnlos, sich ein Traumhaus auszumalen, wenn die finanziellen Ressourcen dafür nicht ausreichen. Gerade junge Familien gehen bei der Finanzierung eines Eigenheimes oft über die Grenze des Machbaren hinaus. Der übermächtige Wunsch nach den eigenen vier Wänden führt dann häufig dazu, dass die vernünftige Balance zwischen Familieneinkommen und den Belastungen durch den Hausbau nicht gewahrt bleibt. Die Bedienung der Kredite verschlingt den Löwenanteil des Budgets für die Altersvorsorge, die Ausbildung der Kinder oder unerwartete Notlagen bleibt nichts mehr übrig. Die Folgen können dramatisch sein, wie die ständig zunehmende Zwangsversteigerung von privaten Immobilien belegt. Eine umsichtige Finanzplanung bedeutet daher immer auch, sich von zu hochfliegenden Zielen zu verabschieden. Oft ist es auch so, dass die Erkenntnis, was man besitzt und welche freien Reserven zur Verfügung stehen, bestimmte Ziele nahezu zwingend nahe legen. Wer zum Beispiel feststellt, dass die eigene Liquidität weniger als zehn Prozent beträgt, und er gleichzeitig außer der gesetzlichen Sozialversicherung keine weitere Vorsorge für das Alter getroffen hat, sollte bei der Finanzplanung die private Altersvorsorge als Ziel ganz nach oben setzen. Grundsätzlich lassen sich die Ziele der Finanzplanung folgendermaßen unterteilen: simplified 19

21 1 Finanzplanung C Absicherung der Existenz (Vorsorge für Krankheit und Notfälle) C Altersvorsorge (gute Rente) C Anschaffung einer Immobilie (mietfrei wohnen) C Vermögensaufbau (finanzielle Freiheit) C Steuern sparen Nicht für jeden sind alle aufgelisteten Punkte gleich wichtig. Wer welche Ziele anpeilt, hängt vom Alter, von den persönlichen Vorlieben und natürlich dem zur Verfügung stehenden Einkommen ab. Für manchen wird zum Beispiel die Anschaffung einer Immobilie oder die Ersparnis von Steuern niemals eine Rolle spielen. Zwei Ziele sollte allerdings jeder unabhängig von Alter und Einkommen in die persönliche Finanzplanung miteinbeziehen: die Absicherung der Existenz und die Altersvorsorge. Selbst wenn das Einkommen keine hohe Liquidität zulässt und daher die freien Reserven, die zur Absicherung der Existenz und für die Altersvorsorge investiert werden können, gering sind für diese beiden Ziele lohnen sich Konsumverzicht und die systematische Suche nach Einsparmöglichkeiten auf der Kostenseite. Nützlich kann es dabei sein, die eigenen Ausgaben nach den Kriterien notwendig, sinnvoll, angenehm und überflüssig zu sortieren. Dabei wird schnell klar, wo Reserven schlummern, die in die Absicherung der Existenz und die Altersvorsorge fließen könnten. Oft lohnt es sich auch, die laufenden Versicherungen zu durchforsten. Viele Menschen neigen dazu, sich für viel Geld gegen Risiken abzusichern, die realistisch betrachtet kaum vorhanden sind. Es ist zum Beispiel Unsinn, monatlich in eine Rechtsschutzversicherung zu investieren und gleichzeitig weniger als zehn Prozent des eigenen Einkommens in die Altersvorsorge zu stecken. Zur Absicherung der Existenz ist allerdings eine Versicherung unerlässlich: die Privathaftpflicht. Familien mit kleinen Kindern und Alleinerziehende sowie grundsätzlich jeder, der nach dem 1. Januar 1961 geboren ist, sollten zusätzlich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Denn für alle nach dem 1. Januar 1961 Geborenen gilt seit der letzten Rentenreform: Wer aufgrund von Krankheit seinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben kann, erhält nur eine sogenannte Erwerbsminderungsrente. Ihre Höhe hängt davon ab, ob der Versicherte überhaupt noch erwerbstätig sein kann, unabhängig von seinem bisherigen Beruf und den Aussichten auf dem 20 simplified

22 Ziele definieren Arbeitsmarkt. Wer drei bis sechs Stunden am Tag arbeitsfähig ist egal in welchem Beruf, erhält die halbe Erwerbsminderungsrente, maximal 35 Prozent des letzten Bruttoeinkommens. Die volle Erwerbsminderungsrente also 70 Prozent des letzten Bruttoeinkommens gibt es nur für diejenigen, denen keine drei Stunden tägliche Arbeit zugemutet werden kann. Neben diesen wichtigen Versicherungen sollte in jedem Finanzplan das Ansparen einer»eisernen Reserve«in der Höhe von ca. drei Nettogehältern ein vorrangiges Ziel sein. Diese Reserve ist der Rettungsanker für all jene Situationen im Leben, die manchmal völlig unerwartet über einen hereinbrechen. Denn wenn die Waschmaschine streikt, das Auto unerwartet eine Reparatur braucht oder plötzlich die Erstausstattung für ein Baby angeschafft werden muss, dann benötigt man Geld und zwar schnell. Daher darf diese Reserve niemals in langfristige Anlagen fließen, die nur mit Zinsverlust kündbar wären wenn es eine Kündigungsfrist gibt, sollte diese nicht mehr als drei Monate betragen. So kann eine längere Finanzierung über den teuren Dispokredit des Kontos vermieden werden. Auch Anlagen, die den Schwankungen der Börse ausgesetzt sind, eignen sich nicht. Der»Notgroschen«sollte in Tagesgeldern, kurzfristig verfügbaren Fristund Termingeldern oder gut verzinsten Girokonten angelegt werden. Geeignet sind auch Sparbücher mit dreimonatiger Kündigungsfrist allerdings nur dann, wenn der Zins zumindest nicht niedriger ist als bei einer Anlage in Tagesgeld. 3 Das Ziel der Altersvorsorge sollte genau wie die Sicherung der Existenz ebenfalls in jedem Finanzplan ganz oben stehen. Wie wichtig dies ist, zeigt sich, wenn man folgende Rechnung betrachtet: Der sogenannte Standardrentner erhält nach 45 Beitragsjahren nominal eine Rente von etwa 1.140,- Euro. Rechnet man in diesen Betrag künftige Rentensteigerungen einerseits und die zu erwartende Geldentwertung anderseits mit ein, so ist die tatsächlich erzielte gesetzliche Rente bei etwa 990,- Euro anzusetzen. Das ist nicht viel, insbesondere wenn man bedenkt, dass Menschen im Alter aufgrund körperlicher Beeinträchtigungen oft mehr Komfort benöti- 3) Sie wollen mehr über die unterschiedlichen Produkte im Bereich der kurzfristigen Anlagen wissen? Nähere Informationen finden Sie im Kapitel»Sparanlagen«. simplified 21

23 1 Finanzplanung gen als jüngere Menschen. Dazu kommt: Fast jeder wünscht sich einen aktiven Ruhestand mit Reisen, kulturellen Erlebnissen, Geselligkeit aber all dies kostet Geld. Die gesetzliche Rente garantiert die Grundversorgung, was darüber hinausgeht, muss privat finanziert werden. Je früher mit der Altersvorsorge begonnen wird, desto besser. Wer schon zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahr damit beginnt, regelmäßig zehn Prozent seines Einkommens für die Zeit nach dem Eintritt in den Ruhestand anzulegen, kann wahrscheinlich davon ausgehen, dass er mit 65 Jahren ein Finanzpolster aufgebaut hat, das ihm lebenslang den gewohnten Lebensstandard sichert. Investiert man zum Beispiel ab dem 25. Lebensjahr monatlich 68,- Euro, so erhält man bei einer angenommenen Rendite von fünf Prozent mit 65 Jahren eine Summe von ,- Euro. Will ein 45-Jähriger die gleiche Auszahlungssumme erzielen, so muss er dafür 246,- Euro monatlich aufbringen. Dies liegt am Zinseszinseffekt, denn Geld, welches über sehr lange Zeiträume immer wieder angelegt wird, vermehrt sich exponentiell. Ein kleines Beispiel zeigt die erhebliche Wirkung des Zinseszins. 100,- Euro einmalig angelegt zu einem jährlichen Zinssatz von fünf Prozent ergeben nach 30 Jahren mit Zinseszins 432,- Euro. Ohne den Zinseszinseffekt hätte man nach 30 Jahren nur 250,- Euro. Die Produkte, mit denen Altersvorsorge möglich ist, sind vielfältig sie reichen von Kapitallebens- und Rentenversicherungen über langfristige Banksparpläne bis zu Renten- sowie Aktienfonds. 4 Allen gemeinsam ist jedoch, dass sie langfristig angelegt sind. Frühzeitige Kündigung führt in den meisten Fällen zu Verlusten. Darüber hinaus muss bei der Investition in die Altersvorsorge immer der Aspekt der Sicherheit bedacht werden. So eignet sich zum Beispiel ein Aktienfonds, der ausschließlich in Schwellenländer oder Rohstoffe investiert, sicherlich nicht als Basis für die Altersvorsorge, da er viel zu stark den Schwankungen der Börse ausgesetzt ist. Wer in seinen persönlichen Finanzplan zusätzlich noch eines oder mehrere der weiteren drei oben genannten Ziele Anschaffung einer Immo- 4) Sie wollen mehr darüber wissen, welche Produkte sich zur Altersvorsorge eignen? Nähere Informationen finden Sie in den Kapiteln»Sparanlagen«und»Anlage in Wertpapiere«. 22 simplified

24 Ziele definieren bilie, Vermögensaufbau, Steuerersparnis aufnimmt, sollte zuallererst überprüfen, ob die eigenen finanziellen Rahmenbedingungen dies überhaupt erlauben. Wer zum Beispiel nur ein niedriges Einkommen und darüber hinaus noch einen überzogenen Dispokredit hat, sollte sich von der Idee, in absehbarer Zeit eine Immobilie zu kaufen, verabschieden. Für ein eigenes Haus muss mit einer Investition von mindestens Euro gerechnet werden. Etwa ein Viertel dieser Summe sollte man selbst ansparen, denn je höher das Eigenkapital, desto niedriger sind die Zinsen für das Hypothekendarlehen, welches aufgenommen werden muss. Es lohnt sich also, für das Ziel Immobilie langfristige Strategien zu entwickeln. Bausparverträge sind dabei oft ganz anders, als einem die Vertreter der entsprechenden Branche immer wieder weismachen wollen längst nicht der beste und sicherste Weg zu den eigenen vier Wänden. Wenn nach der Investition in Existenzsicherung und Altersvorsorge sowie vielleicht dem Abzug der monatlichen Rücklage für den Kauf einer Immobilie noch liquide Mittel zur Verfügung stehen, sollten diese in die Vermögensbildung fließen. Zur Vermögensbildung legt man regelmäßig und langfristig Geld an. Die Anlage muss dabei nicht unbedingt zu einem festen Zeitpunkt verfügbar sein und ist auch nicht schon für ein bestimmtes Ziel verplant. Dies eröffnet Freiräume; daher kann abhängig von persönlichen Vorlieben das Ziel der Vermögensbildung auch mit Anlagen verfolgt werden, die höhere Risiken, aber auch größere Renditechancen haben. 5 Das Ziel der Steuerersparnis muss nur dann in einen Finanzplan aufgenommen werden, wenn die Einnahmen, die mit Zins- und Kapitaleinkünften erzielt werden, über dem Sparerfreibetrag liegen. Zurzeit beträgt der jährliche Sparerfreibetrag für jeden Anleger 1.370,- Euro (750,- Euro in 2007), dazu kommt noch die Werbungskostenpauschale von 51,- Euro. In der Praxis heißt dies: Einkünfte aus Zins- und Kapitalerträgen werden bei Ledigen erst besteuert, wenn sie mehr als 1.421,- Euro pro Jahr betragen. Bei Ehepaaren bleibt der doppelte Betrag steuerfrei. Erst wenn man über diesen Grenzen liegt, lohnt es sich möglicherweise, eine ganzheitliche Steuerstrategie zu entwickeln. Aber Vorsicht: Mit dem Motiv, Steuern zu sparen, kann man mehr Geld verlieren als mit dem Zahlen derselben! 5) Mehr über geeignete Anlagen zur Vermögensbildung finden Sie in Kapitel 4 bis 7. simplified 23

25 1 Finanzplanung Bevor man sich daher mit konkreten Angeboten aus der Produktpalette der Steuersparmodelle beschäftigt, müssen erst einmal der Vermögensstatus und die vorhandenen Anlagen unter dem Gesichtspunkt des Steueraufkommens analysiert werden. Erst in einem weiteren Schritt kann man dann verschiedene Steuersparmodelle in Augenschein nehmen. Um das Ziel der Steuerersparnis nachhaltig zu erreichen, ist möglicherweise eine Kombination unterschiedlicher Varianten sinnvoll. Darüber hinaus muss eine Steuerstrategie immer mit den anderen Zielen des Finanzplans harmonisch abgestimmt werden. Dabei können einem Spezialisten zur Seite stehen allerdings sollte man immer bedenken, dass zum Beispiel Bankberater oft in manipulativer Weise die Steuerersparnis einer bestimmten Anlage herausstreichen, ohne darauf hinzuweisen, dass diese gleichzeitig möglicherweise hohe Risiken birgt. Der Wunsch, dem Staat ein Schnippchen zu schlagen, führte in den letzten Jahren oft dazu, dass zum Beispiel in Produkte wie Schiffsbeteiligungen oder Medienfonds investiert wurde. Inzwischen hat der Staat die Möglichkeiten der sogenannten Steuersparmodelle eingeschränkt. Trotzdem wird bei der Werbung für manche Anlageformen das Argument der Steuerersparnis immer noch besonders hervorgehoben. Verschwiegen wird dabei allerdings, dass es bei diesen Anlageformen auch möglich ist, das eingesetzte Kapital vollständig zu verlieren. Das Risiko des Verlustes steht häufig in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ziel der Steuerersparnis. Grundsätzlich gilt: In eine Anlage, die ausschließlich deswegen interessant ist, weil sie Steuern mindert, sollte man niemals investieren. Strategien zum Erfolg Der Kassensturz ist gemacht, die Ziele angepeilt jetzt heißt es den richtigen Kurs festlegen. Wie dieser aussieht, ist ganz entscheidend davon abhängig, in welchem Lebensalter man sich befindet. Wer jung ist, kann seine Ziele mit anderen Mitteln und Strategien verfolgen als jemand in der Lebensmitte oder kurz vor dem Ruhestand. Als wichtiger Faktor sollte daher bei der Aufstellung jedes Finanzplans folgendes Lebensphasenmodell mit einbezogen werden: 24 simplified

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