10.Ausgabe Oktober 2014

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1 10.Ausgabe Oktober 2014 Guter Gott, wir sagen heute Dank für die Ernte dieses Jahres. Sie ist reich, reicher, als wir es meistens sehen und schätzen. Wir können für so vieles in unserem Leben dankbar sein, zuerst für das Leben selbst: Für unsere Familien und Mitmenschen, für Nahrung und Gesundheit, für Sicherheit und Arbeit, für Chancen und Erfolge. Das alles kommt nicht von ungefähr. Du, der Keim des Lebens und der Liebe in uns und in deiner Schöpfung, machst das alles möglich. Darum danken wir Dir Vater. Amen.

2 Gedanken unseres Herrn Pfarrers Liebe Pfarrangehörige! Bei einer Priesterweihe spricht der Kandidat vor dem Bischof sein Ich bin bereit lateinisch Adsum. Die wörtlichere Übersetzung von Adsum lautet Hier bin ich. Dieses Adsum aus dem religiöskirchlichen Bereich möchte ich als Aufhänger nehmen, um allgemein über das Ich als Individuum und über das Ich als Glied der Gemeinschaft nachzu-denken. Adsum-hier bin ich als Individuum. Zu mir gehören meine Anlagen und Fähigkeiten, meine Lebensgeschichte, meine Hoffnungen, mein Bemühen, meine Erwartungen, meine Ängste, mein Licht und mein Schatten, mein Name und auch mein Gesicht. Es ist eine ständige Aufgabe, sich selbst zu erforschen, zu entdecken, zu erkennen, sich selbst zu bejahen, anzunehmen, zu lieben und nicht ständig mit sich zu hadern sowie in Folge in Minderwertigkeitskomplexe zu verfallen. Es ist eine lebenslange Aufgabe, an sich zu arbeiten, an der Selbstentfaltung, der Formung der eigenen Person und Persönlichkeit zu arbeiten, einen Selbststand zu haben, bestimmte Werte und Prioritäten zu setzen und bewusst zu leben. Eine ebensolche Aufgabe ist es, immer besser dem gerecht zu werden, was dem Menschsein wesentlich innewohnt: Dass der Mensch ein fragendes, denkendes, mit einem Gewissen ausgestattetes Freiheitswesen ist. Wieweit lebe ich bewusst, fragend, denkend, gewissenhaft, mich selbst entscheidend? Wieweit werde ich hingegen gelebt, gelenkt, gesteuert und manipuliert, von etwas oder jemandem? Wieweit reflektiere ich die entscheidenden Fragen nach dem Wesen, dem Ursprung und dem Ziel meiner Existenz? Adsum-hier bin ich - als Glied der Gemeinschaft. Niemand von uns lebt allein auf dieser Welt. Jeder von uns lebt in verschiedenen sozialen Bezügen. Der Mensch ist zutiefst ein Beziehungs- und Gemeinschaftswesen. Wie ausgeprägt oder auch unterentwickelt ist mein Gemeinschaftsgefühl? Zeige ich Interesse an den Menschen und den Vorgängen beispielsweise in der Gemeinde/Pfarre oder lebe ich fixiert und beschränkt rein auf die eigenen vier Wände? Wie sehr bin ich bereit, mich im Rahmen meiner Fähigkeiten und Möglichkeiten aktiv einzubringen in das Leben unserer Stadt/ unserer Pfarre? Unterstütze und bekräftige ich wenigstens jene, die etwas tun für die Gemeinschaft? Bin ich bereit zu geben oder will ich nur fordern und nehmen? Möchte ich ein aktives, verantwortungsbewusstes Glied der Gemeinschaft sein oder begnüge ich mich mit der Zuschauer-, Kritiker-; Nörgler- und Besserwisserrolle? In der Bibel gibt es das Gleichnis von den Dienern, die mit den Talenten, die der Herr ihnen gegeben hat, arbeiten und dafür vom Herrn gelobt werden und von dem einen Diener, der die Talente vergräbt und dafür vom Herrn getadelt wird. Wieweit arbeiten wir mit unseren Talenten mit am Wohl der Gemeinschaft/der Gemeinschaften? Jeder Einzelne ist immer aufs Neue gefordert, sowohl sein individuelles wie auch sein gemeinschaftliches Adsum ernsthaft zu bedenken, zu beachten, zu entwickeln und zu entfalten. Und dies zum Wohle der eigenen Person wie auch zum Wohl der Gemeinschaft(-en). Die Bereitschaft und die Kraft dazu wünscht Euch Euer Pfarrer Valentin Zsifkovitserzlichst grüßt Sie, Ihr Pfarrer, Valentin Zifkovits

3 Caritas-Kreis AKTIV Caritas-Ausflug 2014 Wie jedes Jahr, so haben wir auch heuer, am 13. Juli 2014, mit allen mitarbeitenden Damen des Caritas-Kreises Purbach einen Ausflug geplant. Diesmal führte uns der Weg nach Pinkafeld zu unserem ehemaligen Stadtpfarrer Dr. Peter Okeke, der uns eingeladen hatte, mit den Damen der Caritas Pinkafeld Kontakt aufzunehmen. Ein sehr herzlicher Empfang wurde uns beschert. Nach der gemeinsamen Messe in der Pfarrkirche fand ein reger Erfahrungsaustausch der Caritas Damen im Pfarrheim statt. Wir waren beeindruckt von der Vielseitigkeit ihrer Tätigkeiten. Im Anschluss wurden wir alle zu einem köstlichen Mittagessen geladen, das besonders liebevoll zubereitet worden war und uns vorzüglich schmeckte. Die Zeit verging viel zu schnell, doch freuen wir uns schon heute, alle Mitarbeiter des Caritas-Kreises Pinkafeld demnächst in unserem Pfarrheim begrüßen zu dürfen. Am Nachmittag besuchten wir dann mit Dr. Peter Okeke die Franziskusgemeinschaft am Kalvarienberg in Pinkafeld. Traude Schönherr und Fritz Giglinger, Mitglieder dieser Gemeinschaft, erzählten uns von den Anfängen der Franziskusgemeinschaft. Gerufen durch die Botschaft Jesu zu einem einfachen Leben für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, ist sie im Jahr 1981 von vier Frauen und vier Männern gegründet worden. Sie ist eine Lebens-, Gebets-, Güter- und Arbeitsgemeinschaft und hat als oberstes Ziel die Verherrlichung Gottes und den Dienst am Nächsten. Die Gemeinschaft versteht sich als Experiment des Hl. Geistes, lebt im Kontrast zur Normalität, ist offen für Aufträge, Aufgaben und Menschen. Wir hatten viele Fragen, bekamen viele Antworten und waren sehr berührt von dieser außergewöhnlichen Lebensweise!! ETWAS NEUES!! für die ältere Generation Ab Oktober 2014 laden wir Sie jeden 2. Mittwoch im Monat um Uhr vor der Wochentagsmesse zu einer Kaffee-Jause ins Pfarrheim ein. Erste Begegnung am Mittwoch, den 8. Oktober 2014 um h Der CARITAS-KREIS freut sich auf ein gemütliches Beisammensein. Mit einer kleinen Dankandacht in der Kapelle der Franziskusgemeinschaft endete dieser ereignisreiche Tag, der uns unvergesslich bleibt. (Waltraud Theil)

4 KINDER, JUGEND & FAMILIE "Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel." (Charles Darwin - Englischer Naturforscher) Dieser Satz trifft wohl besonders auf junge Menschen, insbesondere junge Familien zu. Auch wir im KiGoDi-Team dass sich aus jungen Müttern und einem jungen Vater zusammensetzt sind diesem Wandel unterworfen. So möchten wir heute Jacqueline Hackl danken, dass sie uns in den letzten Monaten unterstützt hat und wünschen ihr bei ihrer neuen Aufgabe als Lehrerin in Wien viel Freude. Familie, Arbeit, ehrenamtliche Tätigkeit und Freizeit sind oft nur schwer unter den sprichwörtlich einen Hut zu bringen. Nichts desto Trotz starten wir einen Aufruf: KiGoDi-Teammitglied gesucht! Was du brauchst: Liebe zu Kindern & Freude am Glauben. Alles Andere kommt von selbst! Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit unserem Angebot der Kindergottesdienste und der verschiedenen Aktivitäten, ein Programm bieten, dass die ganze Familie miteinbezieht. Schon von Beginn an kamen immer wieder Kinder mit beiden Elternteilen zu unseren KiGoDi s. Die gemeinsam verbrachte Zeit ist etwas sehr Wertvolles und Stärkendes für die Mutter- Vater-Kind-Beziehung und das Kind kann gemeinsam mit seinen Eltern in das Glaubensleben hineinwachsen. Da wir gemerkt haben, dass gerade auch bei den Erstklässlern der besondere Rahmen, in dem die Kindergottesdienste stattfinden sehr gut ankommt, freuen wir uns die KiGoDi s ab jetzt für Kinder bis zum Ende 1. Klasse VS anzubieten. Es soll so die Lücke zwischen KiGoDi und Erstkommunionsvorbereitung geschlossen werden. Ausserdem laden wir alle KiGoDi-Kids, die mit diesem Schuljahr in die 2. Klasse gekommen sind, zu einem Verabschiedungs-KiGoDi am ein. Wir haben eine kleine Überraschung für euch vorbereitet!! KiGoDi-Termine So h KiGoDi im Pfarrheim & Verabschiedung der 2. Klässler KiGoDi-Kids So h KiGoDi im Pfarrheim So h 18.00h KiGoDi Flohmarkt im Pfarrheim So h KiGoDi im Pfarrheim Ich begrüße die Idee, die Altersgrenze der Kindergottesdienste zu erweitern und diese Art der Glaubenserfahrung den Kindern der ersten Volksschulklasse zu ermöglichen! Den Glauben altersgerecht zu vermitteln, soll nicht nur in der Schule sondern auch in der Pfarrgemeinde Platz haben. Die Schulanfänger haben sofern sie die Gottesdienste selten besuchen - noch nicht die Ausdauer, dem kirchlichen Geschehen in ruhiger Weise zu folgen. Das Angebot des KIGODI-Teams bringt den Kindern den Messbesuch in kleinerem Rahmen näher und macht sie damit vertraut. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass den Kindern der Übergang vom Erstklässler zum Erstkommunionkind erleichtert wird. Susanne Pogatscher-Gold Religionslehrerin der VS-Purbach Ich freu mich schon riesig auf euch Erstklässler! (Martina Janoschek)

5 KINDER, JUGEND & FAMILIE KiGoDi-Wallfahrt 2014 Ein ganz herzliches Dankeschön an alle die am Samstag den bei unserer Wallfahrt & am Sonntag beim KiGoDi dabei gewesen sind! Unglaubliche 26 Kinder und ihre Begleitpersonen haben sich am Samstag, bei strahlendem Sonnenschein, auf den Weg gemacht. Eine Wallfahrt bei der wir mit allen Sinnen Erntedank erleben durften. Die Kinder konnten mit ihren Augen die Schönheit der Natur sehen und ihre Früchte sammeln, die Sonnenstrahlen fühlen, still werden und die Geräusche rund um sich hören. Als Abschluss konnten wir uns die mitgebrachte Jause, Kuchen und Äpfel - die wir aufteilten um zu zeigen, dass wir die reiche Ernte auch miteinander teilen wollen - schmecken lassen. So verging der Nachmittag wie im Flug. Erschöpft aber glücklich ging es wieder nach Hause. MINI-Ausflug 2014 Am 12. August fand unser Ministrantenausflug statt. 31 Minis und 6 Begleiter fuhren trotz schlechten Wetters gut gelaunt und voll Freude nach St. Margareten in den Familypark. Aufregende Fahrattraktionen, Kletteranlagen und Wasserspiele ließen sich unsere Ministranten nicht entgehen. Bei der Entenparade hatte sogar unser Hr. Pfarrer seinen Spaß. Mit einem gemeinsamen Abendessen bei McDonalds ging ein aufregender und erlebnisreicher Tag zu Ende. (Corinna Kiesling) Im KiGoDi am Sonntag konnten wir nochmals unsere Eindrücke austauschen und aus den gesammelten Früchten und Blumen ein Sonnenbild entstehen lassen. Die Sessel wurden uns zu wenig und wir mussten gleich 2x unseren Sesselkreis vergrößern. 17 Kinder + Eltern durften wir an diesem Tag im KiGoDi zählen. Einige von ihnen waren an beiden Tagen mit dabei!!! Unsere Freude war sehr groß und wir freuen uns schon jetzt auf das kommende Jahr! Danke euch allen und herzliche Grüße an diejenigen die nicht dabei sein konnten hoffentlich klappt es im nächsten Jahr! Die Fotos von beiden Tagen findet ihr auf der Pfarrhomepage: Euer KiGoDi-Team

6 Sonderteil ERNTEDANKFEST der Umzug 14.September Erntedank Motto: Land & Leute Chronologie eines ereignisreichen Tages 7:00 Vorbereitungsarbeiten für das Fest, es waren viele emsige Menschen bei schönem Wetter anwesend. 10:15 Dankgottesdienst mit anschließender Segnung der Erntekrone bei schönem Wetter. 11:30 Frühschoppen mit der Trachtenmusikkapelle Donnerskirchen bei auch noch schönem Wetter. 13:00 Ende des Frühschoppens erste Tropfen wachsen sich aus zu intensiven Regen. 14:00 Beginn des Umzuges bei strömendem Regen. 14:15 Unerwartetes Ende der Niederschläge & Weiterführung des Umzugs. 15:30 Fest vor der Kirche bei durchwachsenem Wetter. 17:00 Vorzeitiges Ende des Festes wegen strömenden Regens. Trotz dieses unangenehmen Wettersituation haben es sich viele Besucher nicht nehmen lassen dem Umzug und danach dem Fest bei zu wohnen. Die Erntekrone haben Edith und Corinna Kiesling gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und weiteren Helfern gestaltet. Unser Altbademeister Gerl Wein hat es sich nicht nehmen lassen sich während des Umzugs, zumindest für die Dauer des Erntedankfestes, ein weiteres Mal zu verehelichen. Die jungen Tenöre, das Gesamtalter liegt bei über 260 Jahren, haben es sich nicht nehmen lassen, dem frisch vermählten Brautpaar ein Ständchen zu singen. Kindergartenkinder und ihre PädagogInnen sangen uns danach ein Lied von der Sonne. Vielleicht war deswegen das Wetter gnädig zu uns. Der Caritaskreis verkaufte vom Wagen mit dem Pfarrkirchenmodell selbstgefertigte Kränze und Gestecke. Junge Leute einst und heute war der Titel des Beitrages der Volksschule. Die Bankerlsitzer lassen es sich trotz des Schlechtwetters gut gehen. Bacchus war zu Besuch beim Buschenschank.

7 Sonderteil ERNTEDANKFEST der Umzug Die Heuernte stand im Mittelpunkt des Wagens junger Burschen rund um Stefan Muntner. Sautanz, eigentlich müsste es heißen Berta muss sterben, war das Thema der Theatergruppe Die Findelkinder. Die Weinlese demonstrierte die Gruppe rund um Harry Schüller. Das gesunde Interesse am Mitmenschen oder kurz Dorftratsch war das Leitmotiv der Gruppe rund um Renate Berger. Die Volkstanzgruppe(n) Klein, Mittel und Erwachsene begleiteten ebenfalls den Umzug. Damen der Chorvereinigung Purbach gingen als Lavendelweiber und sangen uns einschlägige Lieder. Höllisch Willi war der Schwammerlsucher, der seine selbstgeschnitzten Schwammerl der Pfarre für den Verkauf geschenkt hat. Unsere Frau Dr. i.r. Vera Lukan war die fast nicht zu erkennende Jägerin am Hochstand. Der Nachwuchs des UFC Purbach brachte uns Schlachtrufe zu Gehör und verschoss Bälle in das Volk. Volksgruppen des Burgenlandes war das Thema rund um Magret Schmidt. Die 1. burgenl. Trachtenblasmusikkapelle Donnerskirchen kümmerte sich um die musikalische Untermalung beim Frühschoppen.

8 Sonderteil ERNTEDANKFEST Die treuen Festgäste Ein Erntedankfest wie dieses hat es noch nicht gegeben hörte man viele Leute sagen. Die Bilder die Sie auf den folgenden Seiten sehen werden, sollen zeigen, dass es tatsächlich ein ganz besonderes Fest war. Ein Fest, dass gezeigt hat, dass wir Purbacher aus einem ganz besonderen Holz geschnitzt sind! Während darüber nachgedacht wurde, das Fest wegen des schlechten Wetters abzusagen, füllen sich die Straßen entlang des Umzugs. Ans Nachhausegehen wird nicht gedacht. Ganz im Gegenteil, wohin man auch schaut, lachende Gesichter! Unterm Regenschirm, mit der Gitarre in der Hand trotzen die Kleinsten mit Ihren Kindergartenpädagoginnen dem Regenwetter. Es wird gesungen und Stimmung gemacht! Vor dem Seniorenheim wird der Umzug bereits freudig erwartet. Am Festplatz um die Kirche und im Pfarrheim wird gegessen, getrunken und gefeiert.

9 Sonderteil ERNTEDANKFEST Hinter den Kulissen In einem Jahr, wo beim Wetter so gar nichts nach Plan gelaufen ist, wo all die Arbeit im Regenwasser unter zu gehen drohte, wollen wir einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen und uns kurz die vielen Helfer & unzähligen Arbeitsstunden vor Augen führen. Angefangen bei den Vorbereitungen zu Hause, über das Kasstangerlmachen im Pfarrheim, die Herstellung der wunderbaren Türkränze bis hin zur schweißtreibenden Arbeit in der Outdoor-Pfarrhofküche. Weiter geht es bei den fleißigen Mehlspeisdamen und den Palatschinkenköchinnen den starken Männern den guten Geistern in der Küche bis hin zu den Langstreckenläufern hinter der Weinbar. Natürlich sind all die Bilder nur Momentaufnahmen, sie können in keiner Weise das wahre Ausmaß der geleisteten Arbeit und auch nur ansatzweise alle Beteiligten zeigen. Stellvertretend für all jene die zum Gelingen dieses, heuer ganz besonderen, Festes beigetragen haben, wurden diese Bilder aus dem uns zur Verfügung gestandenen Fundus ausgewählt. Weitere Bilder zum Thema ERNTEDANKFEST finden Sie auf unserer Homepage Ich danke allen Aktiven, allen Besuchern, allen Spendern und allen Gönnern für die Mithilfe. Zuletzt bitte ich euch im nächsten Jahr am Tag vor dem Erntedankfest brav aufzuessen, sodass uns ein schöneres Wetter wie heuer beschieden ist. J. Kummer

10 ÜBER DEN KIRCHTURM HINAUS Gesetzlich anerkannte Kirchen und Religionsgesellschaften Die gesetzliche Anerkennung bewirkt die Verleihung der öffentlichrechtlichen Rechtspersönlichkeit an eine Kirche oder Religionsgesellschaft, wodurch dieser die Stellung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zukommt. Ein Merkmal solcher Körperschaften liegt in der Wahrnehmung von Aufgaben des öffentlichen Interesses. Damit sind neben religiösen auch soziale, gesellschaftliche und kulturpolitische Aufgaben gemeint, die dem Gemeinwohl dienen. Staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaften Seit Jänner 1998 können Anhängerinnen/Anhänger einer bisher nicht gesetzlich anerkannten Religion sich zu einer "staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaft" zusammenschließen und Rechtspersönlichkeit erlangen. Dies geschieht durch Antrag nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten über das Bundeskanzleramt. HINWEIS Die Rechtspersönlichkeit als "staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaft" bedeutet jedoch noch keine gesetzliche Anerkennung als Kirche oder Religionsgesellschaft. In Österreich sind derzeit 16 Kirchen und Religionsgesellschaften gesetzlich anerkannt: Altkatholische Kirche Österreichs Armenisch-apostolische Kirche in Österreich Evangelische Kirche A.B. und H.B. Evangelisch-methodistische Kirche in Österreich (EmK) Freikirchen in Österreich o Bund der Baptistengemeinden in Österreich o Bund Evangelikaler Gemeinden in Österreich o Elaia Christengemeinden o Freie Christengemeinde Pfingstgemeinde o Mennonitische Freikirchen in Österreich Griechisch-orientalische (=Orthodoxe) Kirche o Griechisch-orientalische Kirchengemeinde zur Hl. Dreifaltigkeit o Griechisch-orientalische Kirchengemeinde zum Hl. Georg o Bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde zum Hl. Iwan Rilski o Rumänisch-griechisch-orientalische Kirchengemeinde zur Hl. Auferstehung o Russisch-orthodoxe Kirchengemeinde zum Hl. o Nikolaus Serbisch-griechisch-orientalische Kirchengemeinde zum Hl. Sava Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich Islamische Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (ALEVI) Israelitische Religionsgesellschaft Jehovas Zeugen in Österreich Katholische Kirche o Römisch-katholischer Ritus o Griechisch-katholischer Ritus o Armenisch-katholischer Ritus Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) in Österreich Koptisch-orthodoxe Kirche in Österreich Neuapostolische Kirche in Österreich Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft Syrisch-orthodoxe Kirche in Österreich TIPP: Das Bundeskanzleramt bietet Ihnen weiterführende Informationen zu gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften in Österreich. In Österreich gelten derzeit folgende Glaubensgemeinschaften als staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaften: Alt-Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (AAGÖ) Bahá'i-Religionsgemeinschaft Österreich (Bahai) Die Christengemeinschaft Bewegung für religiöse Erneuerung in Österreich (Christengemeinschaft) Hinduistische Religionsgesellschaft in Österreich (HRÖ) Islamische-Schiitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (Schia) Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Österreich (Kirche der STA) Pfingstkirche Gemeinde Gottes in Österreich (Pfk Gem.Gottes iö) Stand / Quelle: Bundeskanzleramt

11 VERANSTALTUNGSTIPPS E i n l a d u n g zur M ä n n e r w a l l f a h r t am 25. Oktober Maria Rehkogel Maria zu den Sieben Schmerzen In prächtiger Höhenlage auf einem Bergrücken im Auslauf der Fischbacher Alpen südöstlich von Kapfenberg wurde nach einer Wallfahrtslegende, nachdem ein flüchtendes Reh sich in einem Baum versteckt hatte, ebendort in einer Baumhöhlung ein Vesperbild aufgefunden. Eine andere Legende berichtet von drei Bauern, welche neben einem grasenden Reh ein Vesperbild fanden. Im Jahre 1354 wurde eine Kapelle errichtet, wo ein hölzernes Gnadenbild mit einer Marienklage, mit der Darstellung eines Rehes und von drei Bauern zu Marien Füßen, zur Aufstellung kam. Abfahrt: 07:00 Uhr vor der Kirche 08:30 Uhr Frühstück beim Turmwirt Münzhofen 10:15 Uhr Messfeier Maria Rehkogel danach Mittagessen beim Angerwirt 13:30 Uhr Fahrt nach Kirchberg zum Ramswirt & Traktorfahrt, Betriebsbesichtigung, Bullentrunk, Bauernladen, Jause und gemütlicher Ausklang Uhr Ankunft in Purbach Preis: 30,-- (Fahrt, Eintritt, Trinkgeld Busfahrer) Anmeldung: bei Fritz Kummer Handy: 0699/ Festnetz: 02683/5589 Achtsam & offen zum neuen WIR" lautet das neue Jahresthema der katholischen Frauenbewegung für 2014 / Was sich genau dahinter verbirgt erfahren Interessierte am Donnerstag, den 23. Oktober 2014 um Uhr im Pfarrheim Purbach. Auf interessante Inhalte und angeregte Gespräche darf man gespannt sein. Die kfb und der Caritas-Kreis Purbach freuen sich auf Ihr Kommen.

12 TERMINE Oktober - Dezember Vergelt`s Gott! In liebevoller Arbeit, gelang es Herrn Willi Höllisch die, vom Wurmbefall schwer geschädigte, Marienstatue und die Kerzenleuchter in der Annakapelle zu restaurieren. Ein edles Holzkreuz wurde ebenfalls von ihm, für den Volksaltar, geschnitzt. Wir möchten uns an dieser Stelle, herzlich bedanken. Mesner Kreis Messzeiten: Erster Sonntag im Monat - 9:00 Uhr Hl. Messe Andere Sonntage - 10:15 Uhr Hl. Messe (Abweichungen siehe Terminübersicht) Samstag - 18:00 Uhr Vorabendmesse Mittwoch - 17:00 Uhr Hl. Messe Freitag 19:00 Taizé Gebet Samstag 18:00 Vorabendmesse mit Missions- Sammlung Sonntag 10:15 Pfarrgottesdienst, Sonntag d. Weltkirche/Sammlung Fr. So. Pilgerreise nach Bayern Sa + So Nach d. Messe Verkauf v. Fair-Trade- Waren im Pfarrheim 10:15 Pfarrgottesdienst Sonntag KiGoDi im Pfarrheim/Verabsch. 10:00 2.Klässler Donnerstag 19:30 Treffpunkt Frau Vortrag der KFB im Pfarrheim Samstag Männerwallfahrt Sonntag 9:00 Pfarrgottesdienst, Nationalfeiert Samstag 10:15 Allerheiligen - Hl. Messe 14:00 Andacht im Friedhof u. Gräberseg Sonntag 10:15 Allerseelen - Pfarrgottesdienst 18:00 Hl. Messe in d. Aufbahrungshalle Montag 19:00 Treffen v. Caritaskreis Sa + So Nach d. Messe Verkauf v. Fair-Trade- Waren im Pfarrheim Sonntag 10:15 10:00 15:00 Pfarrgottesdienst KiGoDi im Pfarrheim KiGoDi-Flohmarkt im Pfarrheim Montag 16:15 Laternenumzug vom Kindergarten und Andacht in der Kirche Dienstag 18:00 Festgottesdienst Hl. Martin Mittwoch 15:00 Pfarrkaffee 17:00 Hl. Messe Freitag 19:00 Taizé Gebet Samstag :00 Adventmarkt im Pfarrheim Festgottesdienst der Jubelhochzeiten alle, die heuer ihre Jubelhochzeit feiern, sind herzlich eingeladen Sonntag Pfarrgottesdienst,Christkönig-Sonntag 10:15 anschl. Adventmarkt im Pfarrheim Samstag 18:00 Vorabendmesse + Adventkranzweihe Sonntag 16:00 Adventkonzert der Chorvereinigung Montag 6:30 Rorate 19:00 Treffen v. Caritaskreis Mittwoch 6:30 Rorate Samstag 18:00 Festgottesdienst Hl. Nikolaus Patrozinium Sonntag 9:00 Pfarrgottesdienst IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: röm. kath. Stadtpfarramt Purbach, Kirchengasse 7, A-7083 Purbach/NS mehr Fotos finden Sie unter: Montag 8:00 10:15 Fußwallf.-Wanderung Frauenkirchen Festgottesdienst Maria Empfängnis Mittwoch 14:00 Hl. Messe für die ältere Generation im Pfarrheim Freitag 19:00 Taizé Gebet Samstag 17:00 Beichtgelegenheit 18:00 Vorabendmesse & Bußgottesdienst

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