Umwelt. 18 starke Gründe für München Faktenreihe München 2018
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- Ludo Bösch
- vor 7 Jahren
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1 18 starke Gründe für München Langfristiges grünes Erbe durch Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekte 02. Nachhaltiger Aufbau neuer wirtschaftlicher Standbeine 03. Steigerung der touristischen Attraktivität der Austragungsorte 04. Vermehrte Investitionen im Tourismusbereich 05. Umsatzsteigerung durch mehr Übernachtungen 06. Hochwertige neue Wohnquartiere für München 07. Ausbau des Olympiaparks als Musterbeispiel für die gelungene Nutzung Olympischer Anlagen 08. Entlastung des Marktes Garmisch-Partenkirchen vom Durchgangsverkehr 09. Stärkung des Wirtschaftsstandortes Garmisch- Partenkirchen durch eine gut ausgebaute und leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur 10. Schaffung neuer Arbeitsplätze für die Umsetzung der nötigen Infrastruktur- und Baumaßnahmen 11. Verbesserung der Schienenverbindung zwischen München und Berchtesgadener Land 12. Förderung des Behindertensports in Deutschland 13. Barrierefreier Ausbau von Sportstätten und Bahnhöfen 14. Verbesserung der Sportinfrastruktur beste Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten 15. Starke Impulse für die Sportentwicklung und die Nachwuchs- und Talentförderung 16. Förderung des Breitensports 17. Erhaltung der Natur- und Kulturlandschaft 18. Festigung eines positiven Deutschlandbilds weltweit Faktenreihe München 2018 Umwelt
2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, die Anforderungen des IOC an die Kandidatenstädte weisen den Weg: Das Ziel ist nicht nur, negative Auswirkungen bei der Austragung von Olympischen Spielen zu vermeiden. Es soll zudem erreicht werden, die Umwelt zu verbessern und ein positives grünes Erbe zu hinterlassen. Die Bewerbung von München, Garmisch-Partenkirchen und dem Berchtesgadener Land hat dieses Ziel stets vor Augen und nutzt die Chance, neue Maßstäbe bei der nachhaltigen Durchführung von Sportgroßereignissen zu setzen. Dies ist unbedingt notwendig, denn der Wintersport findet mehr in der Natur statt und greift daher stärker in die Umwelt ein als der Sommersport. Umso mehr gilt es, Bestehendes zu nutzen und die Klima- und Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten. München 2018 tut dies in bemerkenswerter Weise wie genau, das erfahren Sie im Rahmen von 18 Fragen und Antworten zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit auf den folgenden Seiten. Vor diesem Hintergrund sind Olympische und Paralympische Winterspiele 2018 in München und Garmisch-Partenkirchen nicht nur eine große Chance für Deutschland und die Region, sondern auch ein Gewinn für die Umwelt. Viel Spaß bei der Lektüre wünschen Ihnen Bernhard Schwank Vorsitzender der Geschäftsführung Jürgen Bühl Geschäftsführer 3 Faktenreihe München 2018 Umwelt
3 01. Umweltschutz und Winterspiele passt das zusammen? 02. Wie viel Fläche muss konkret neu erschlossen werden? München 2018 steht für umweltfreundliche Olympische und Paralympische Winterspiele. Fester Bestandteil der Bewerbung ist daher ein umfangreiches Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzept. Auf ein schlüssiges Konzept auch in diesem Bereich legt das IOC Wert; es ist ein wichtiges Kriterium bei der Gesamtbewertung der Bewerbung. Die Spiele sollen negative Umwelteinflüsse vermeiden und ein positives grünes Erbe in der Region hinterlassen. Das bereits in der ersten Bewerbungsrunde vorgestellte Umweltkonzept ist seitens des IOC ausdrücklich positiv aufgenommen worden und hat dazu beigetragen, dass München zusammen mit Garmisch-Partenkirchen und dem Berchtesgadener Land zur Kandidatenstadt ausgewählt worden ist. Mit der Nutzung größtenteils bereits bestehender Anlagen werden dabei im Hinblick auf die ökologische Nachhaltigkeit von Sportveranstaltungen neue Maßstäbe gesetzt. Die Bewerbung von München und Garmisch-Partenkirchen um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 nimmt das Ziel eines grünen Erbes sehr ernst. Die Region ist für München 2018 bestens gerüstet: 99 Prozent der Fläche, die 2018 für die Sportstätten der Olympischen und Paralympischen Winterspiele benötigt wird, wird entweder heute bereits sportlich genutzt oder im Jahr 2018 nur temporär verwendet. Lediglich etwas weniger als die Fläche eines Fußballfeldes circa 0,5 Hektar muss neu erschlossen werden. Das ist für ein Ereignis dieser Größenordnung ein Weltrekord. Der Olympiapark in München ein Paradebeispiel für die Nachhaltigkeit olympischer Sportstätten.
4 03. Welches Ziel hat sich München 2018 beim Klimaschutz gesetzt? 04. Welche Handlungsfelder definiert das Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzept? Erklärtes Ziel von München 2018 ist es, die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 klimaneutral zu gestalten. Durch emissionsarme und emissionsmindernde Technologien und den verstärkten Einsatz regenerativer Energien kann in München, Garmisch-Partenkirchen, am Königssee und in der gesamten Region ein erheblicher Umfang an Emissionen direkt vermieden werden. Die verbleibenden Emissionen werden durch Klimaschutzprojekte, und ausdrücklich nicht durch die Teilnahme an Emissionshandelssystemen, restlos ausgeglichen. Da ein Teil der Kompensationsprojekte seine Wirkung über viele Jahre entfaltet, ist davon auszugehen, dass es gelingt, in einer langfristigen Gesamtrechnung unter dem Strich mehr Treibhausgasemissionen zu vermeiden als während der Spiele tatsächlich anfallen. Das Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzept zielt darauf ab, für die Olympiaregion eine positive ökologische Bilanz weit über das Jahr 2018 hinaus zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund wurden 18 Leitprojekte im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit entwickelt, die wiederum vier zentralen Handlungsfeldern zugeordnet sind: Schutz des Klimas, Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, nachhaltige Sport- und Regionalentwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. ÖKOLOGIE Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen Schutz des Klimas Bildung für nachhaltige Entwicklung Nachhaltige Sport- und Regionalentwicklung ÖKONOMIE SOZIALES Weiterführende Informationen zu den Handlungsfeldern finden Sie unter bewerbungsthemen/umwelt 6 Faktenreihe München 2018 Umwelt 7 Faktenreihe München 2018 Umwelt
5 05. Um welche 18 Leitprojekte handelt es sich genau? Leitprojekte zum Schutz des Klimas 01. Plus-Energie-Dorf Nachhaltiger Olympiapark Green Building Materials Sportvereine reduzieren 2018 t CO 2 pro Jahr 05. Positive nationale Klimabilanz Klimakompensation des internationalen Luftverkehrs 07. Mobilität vor Ort: Grüne Flotte & Zuschauermobilität Leitprojekte zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen 08. Aufwertung der Biotop-Qualität alpiner Sportstätten 09. Temporäre Flächennutzung landschaftsverträgliche Verfahren und ressourcenschonende Baumaterialien 10. Kreislaufwirtschaft Gesunde Ernährung Faire Beschaffung und Merchandising 2018 Leitprojekte zur nachhaltigen Sport- und Regionalentwicklung 13. Natur, Kulturerbe und Bildung gemeinsames Handeln in der Olympiaregion 14. Nachhaltiges Garmisch-Partenkirchen 15. BergTour Olympisches Grün: Grün bewegt Leitprojekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung Grad Olympic und Paralympic Manager 18. Zentrum für Nachhaltigkeit in Garmisch-Partenkirchen Weiterführende Informationen zu den Handlungsfeldern finden Sie unter bewerbungsthemen/umwelt Das Projekt 360 Grad Olympic und Paralympic Manager wird Kinder und Jugendliche für Umweltthemen sensibilisieren.
6 06. Welchen Beitrag leisten Plus-Energie-Häuser zum Klimaschutz? 07. Werden ökologisch einwandfreie Baumaterialen und Lebensmittel verwendet? Ganz neue Wege beschreitet die Bewerbung mit dem Olympischen und Paralympischen Dorf in München im Plus-Energie- Standard. Plus-Energie bedeutet, dass die Häuser selbst mehr Energie erzeugen als sie verbrauchen. Der Energieverbrauch wird für Haushaltsstrom, Heizenergie und Warmwasser nach den neuesten technischen Möglichkeiten minimiert. Alles, was die Bewohner an Energie benötigen, wird ausschließlich durch regenerative Energie gedeckt. Damit leistet das Olympische Dorf einen langfristigen Beitrag zum Klimaschutz. Olympisches und Paralympisches Dorf in München. Beim Bau des Olympischen und Paralympischen Dorfes in München geht die Bewerbung weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Das Leitprojekt Green Building Materials 2018 sieht explizit die umfassende Verwendung von ökologisch vorteilhaften Baumaterialien wie zertifiziertes und regionales Holz, CO 2 -armer Zement und Recyclingstahl vor. Die formulierten Ziele und Leitprojekte bilden auch die Grundlage für die Vertragsgestaltung mit den Lieferanten und Sponsoren und werden in Ausschreibungen und Verträgen festgeschrieben. Dies gilt auch für das Thema Gesunde Ernährung. So werden die angebotenen Grundnahrungsmittel der Sportler zu 100 Prozent aus regionalen Produkten bestehen. Mindestens 50 Prozent davon werden nach biologischen Anbaumethoden hergestellt. 10 Faktenreihe München 2018 Umwelt 11 Faktenreihe München 2018 Umwelt
7 08. Welche Auswirkungen hat der Bau des Olympischen Dorfes in München für den vorhandenen Baumbestand? Das Olympische und Paralympische Dorf soll auf einem derzeit von der Bundeswehr genutzten Areal an der Dachauer Straße errichtet werden. Zusätzlich zur Bundeswehrnutzung entstehen dort 900 hochwertige, barrierefreie Wohnungen für alle Bevölkerungsgruppen im Plus-Energie-Standard, die nach den Spielen dem engen Münchner Wohnungsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Der Gewinner-Entwurf für das Olympische Dorf mit seinen sechs Punkthochhausgruppen kommt dem Schutz des Baumbestandes zusätzlich entgegen. 95 Prozent der von den Naturschutzbehörden als besonders schützenswert eingestuften Bäume können schon mit dem Entwurf erhalten werden. Das Konzept bietet zudem weitere Optimierungsmöglichkeiten, um möglichst viele weitere Bäume erhalten zu können. 09. Was passiert mit den Biotopen im Olympiapark? Durch den Entwurf für das Olympische und Paralympische Dorf wird kein Biotop beeinträchtigt. Mit der Durchführung der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 soll der Olympiapark dauerhaft vergrößert werden. Die Grünflächen des Parks werden erweitert, es soll eine zusammenhängende Grünverbindung zur Dreiseenplatte im Münchner Norden entstehen. Durch ihre Vernetzung mit den umliegenden Grünflächen erfahren die Biotope des Parks eine zusätzliche Aufwertung. 12 Faktenreihe München 2018 Umwelt 13 Faktenreihe München 2018 Umwelt Biotope mit wertvollem Baumbestand bleiben im Olympiapark erhalten.
8 10. Wurde auch beim Verkehr an die Umwelt gedacht? 11. Wer hat am Umweltkonzept mitgearbeitet? Grundsätzlich wird der öffentliche Verkehr gegenüber dem Individualverkehr deutlich bevorzugt. Für den olympischen Verkehr werden während der Spiele Elektro- und Hybridfahrzeuge eingesetzt, um den Ausstoß von Kohlendioxid zu minimieren. Zudem werden durch das kompakte Zwei-Park-Konzept an den Standorten München und Garmisch-Partenkirchen mit den bestehenden Verkehrsanbindungen Ressourcen geschont. Das Verkehrssystem in München hat seine Bewährungsprobe bereits bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 bestanden und besteht es jährlich beim Oktoberfest. Das Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzept ist unter Einbindung von Vertretern öffentlicher Institutionen, relevanter Verbände bzw. Nichtregierungsorganisationen aus Sport, Natur- und Umweltschutz sowie einer Vielzahl von ausgewiesenen Experten erstellt worden. Eine Fachkommission Umwelt hat den gesamten Planungsprozess begleitet. Die Leitung hatte das Institut für Natursport und Ökologie an der Sporthochschule Köln zusammen mit dem Öko-Institut inne. In der Fachwelt findet das Konzept dementsprechend höchste Anerkennung. Vorfahrt für den öffentlichen Nahverkehr.
9 12. Der Deutsche Naturschutzring ist nicht mehr dabei? 13. Warum ist der Bund Naturschutz gegen die Bewerbung? Der Deutsche Naturschutzring (DNR) ist aus der Fachkommission Umwelt ausgetreten aber erst, nachdem das Umweltkonzept fertiggestellt und von der Fachkommission einstimmig verabschiedet worden war. Der DNR war im Übrigen nicht durch eigene Mitarbeiter in der Fachkommission vertreten, sondern durch drei seiner Mitgliedsverbände: den Deutschen Alpenverein (DAV), den Landesbund für Vogelschutz (LBV) und die Naturfreunde. Alle drei Verbände begleiten bis heute sehr konstruktiv den Planungsprozess. Im Gegensatz zu vielen Umweltschutzverbänden, die darauf setzen, durch konstruktiv-kritische Begleitung das Umweltkonzept der Bewerbung weitreichend mitzuprägen, haben sich andere Verbände wie etwa der Bund Naturschutz (BN) frühzeitig zurückgezogen. Seinen Ausstieg hat der BN insbesondere mit seiner Grundposition begründet, dass technische Beschneiung grundsätzlich abgelehnt werde und Olympische Spiele zukünftig immer am selben Ort ausgerichtet werden sollten. Mit dieser Position offenbart der BN seine grundlegende Gegnerschaft zu Olympischen und Paralympischen Winterspielen und zum Wintersport allgemein. Eine intakte Umwelt steht im Mittelpunkt aller Planungen. 16 Faktenreihe München 2018 Umwelt 17 Faktenreihe München 2018 Umwelt
10 14. Müssen die Skiwettkampfstätten technisch beschneit werden? 15. Ist schon klar, wer die einzelnen Projekte nach einem Zuschlag realisieren wird? Heutzutage werden in der Regel alle Skiwettbewerbe und ebenso die meisten Breitensportpisten künstlich beschneit. Entscheidend für die gute Ökobilanz der Bewerbung ist, dass die Hänge in Garmisch-Partenkirchen, auf denen die Skiwettbewerbe ausgetragen werden sollen, bereits heute sämtlich technisch beschneit werden; es muss also weder eine Anlage hinzugebaut noch ein zusätzlicher Speichersee geschaffen werden. Lediglich auf dem Schwaiganger wird eine temporäre Beschneiungsanlage geplant, die sich des Wassers aus der Loisach bedient. Die notwendige Wasserentnahme von 80 l/s entspricht weniger als zwei Prozent des historischen Niedrigwassers von l/s und kann ohne Schäden am Ökosystem der Loisach durchgeführt werden. Im Umweltkonzept von München 2018 sind unter der Rubrik Realisierung unterschiedliche Umweltverbände aufgeführt. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Auftragserteilungen. Es geht lediglich um die Verantwortung, die Projekte weiterhin zu begleiten und deren Realisierung im Falle einer erfolgreichen Bewerbung zu kontrollieren. Vergaben nach einer erfolgreichen Bewerbung würden unabhängig davon erteilt. Wintersportbegeisterung pur! Zusätzliche Beschneiungsanlagen sind am Gudiberg nicht notwendig. 18 Faktenreihe München 2018 Umwelt
11 16. Wer garantiert, dass das Konzept tatsächlich umgesetzt wird? Das Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzept ist, so haben es Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der Bewerbungsgesellschaft mehrmals bestätigt, verbindlicher Bestandteil des Bewerbungskonzeptes; die Finanzierung ist durch Zusagen von Bund, Freistaat und der Landeshauptstadt München gesichert. Mehr als 100 Mio. Euro stehen dafür zur Verfügung. Das Konzept findet Eingang in den Host-City-Vertrag, den das IOC nach dem Zuschlag mit den Bewerbern unterzeichnet. Dadurch verpflichten sich die Ausrichter der Olympischen und Paralympischen Winterspiele, das Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzept in der erarbeiteten Form umzusetzen. 17. Warum wurde auf die Nutzung der bestehenden Sportstätten in Ruhpolding und Oberstdorf verzichtet? Die Experten sind zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Aufsplitterung der Wettbewerbe nicht nur die internationale Konkurrenzfähigkeit der Bewerbung beeinträchtigen, sondern auch die Ökobilanz der Spiele verschlechtern statt verbessern würde. Es entstünde mehr Verkehr, an den zusätzlichen Standorten müssten weitere Flächen für die Unterbringung der Athleten und der Medien versiegelt werden. Der Schwaiganger, auf dem in unmittelbarer Nähe zu Garmisch-Partenkirchen die Biathlon- und Langlaufwettbewerbe geplant sind, wird nur temporär genutzt und anschließend dem dort untergebrachten Landesgestüt in mindestens gleichwertiger Qualität zurückgegeben. Die Biotope bleiben unberührt, es werden keine naturnahen Flächen verbraucht. Warum also sollte der große Vorteil von München 2018 das kompakte Zwei-Park-Konzept mit dem Eis-Park in München und dem Schnee-Park in Garmisch- Partenkirchen aufgegeben werden, obwohl dies keinen Gewinn in der Öko- und Kostenbilanz brächte? Es ist vollbracht! Bei der Abgabe des Bid Books (v.l.n.r.): Dr. Thomas Bach (Präsident des DOSB), Katarina Witt (Kuratoriumsvorsitzende München 2018), Oberbürgermeister Christian Ude (München), Bürgermeister Thomas Schmid (Garmisch-Partenkirchen), Landrat Georg Grabner (Berchtesgadener Land), Staatsminister Siegfried Schneider (Leiter der Bayerischen Staatskanzlei), die München 2018-Geschäftsführer Jürgen Bühl und Bernhard Schwank. 21 Faktenreihe München 2018 Umwelt
12 18. Machen Winterspiele 2018 in Garmisch-Partenkirchen angesichts des Klimawandels überhaupt noch Sinn? Wissenschaftliche Untersuchungen des Deutschen Wetterdienstes sagen voraus, dass sich das Klima in Bayern bis 2040 um 1,5 C erwärmen wird. Übertragen auf das Jahr 2018 bedeutet das eine Steigerung um etwa 0,3 bis 0,4 C. Natürlich fallen Klima und Temperaturentwicklung aufgrund spezifischer Bedingungen von Tal zu Tal unterschiedlich aus. Für das Gebiet um Garmisch-Partenkirchen sind die Bedingungen sehr gut. Analysen des Deutschen Wetterdienstes ergaben zudem, dass es in den letzten zehn Jahren im Februar/März durchschnittlich eine Schneedecke von knapp 29 cm gab. Wie viel Schnee es tatsächlich in acht Jahren geben wird, kann heute jedoch niemand gesichert voraussagen. Weitere Informationen Informationen zum Gesamtkonzept, den aktuellen Entwicklungen der Bewerbung und viele weitere Details finden Sie unter Kontakt Bewerbungsgesellschaft München 2018 GmbH Agnes-Pockels-Bogen München Telefon: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / info@muenchen2018.org Facebook Blick auf Garmisch- Partenkirchen. Twitter Herausgeber: Bewerbungsgesellschaft München 2018 GmbH Geschäftsführer: Bernhard Schwank (Vorsitzender), Jürgen Bühl Inhaltliche Verantwortung: Jochen Färber Projektleitung und Redaktion: heller & partner communication GmbH Bildnachweis: Getty Images; München 2018 GmbH / Martin Hangen, Günter Standl; Münchner Verkehrsbetriebe GmbH; Olympiapark München GmbH; SWM Realisation: medienfabrik Gütersloh GmbH, 22 Faktenreihe München 2018 Umwelt
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