Nachhaltig Planen und Bauen das Instrument Nachhaltigkeits-Schnellcheck

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1 Nachhaltig Planen und Bauen das Instrument Nachhaltigkeits-Schnellcheck Thomas Heiser, Emschergenossenschaft/Lippeverband - InfraTech 2018

2 Blaues Klassenzimmer

3 Nachhaltigkeits-Schnellcheck Blaues Klassenzimmer Einschätzung direkter und indirekter Wirkungen bitte einkreisen: + = positive Wirkung, - = negative Wirkung, 0 = keine Wirkung Umwelt + / - / 0 Integrierte und generationengerechte Bewirtschaftung der Wasserressourcen + / - / 0 Schutz/Wiederherstellung naturnaher Fließgewässer + / - / 0 Verbesserung der Wasserqualität + / - / 0 Erhalt / Förderung der biologischen Vielfalt + / - / 0 Verringerung der Verunreinigung von Luft und Boden + / - / 0 Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien + / - / 0 Reduktion von Energieverbrauch / eingesetzten Materialien aus nicht erneuerbaren Quellen / Wasserentnahmen + / - / 0 Verbesserung der Ressourcen-/ Energieeffizienz + / - / 0 Verringerung des Abfallaufkommens + / - / 0 Reduktion der von Städten ausgehenden Umweltbelastungen Umwelt + / - / 0 Einbezug von Ökosystem- und Biodiversitätswerten in Planungen + / - / 0 Stärkung der Widerstandskraft / Anpassungsfähigkeit gegenüber klimabedingten Gefahren + / - / 0 Reduktion der Auswirkungen von (Wasser-)Katastrophen auf Menschen Gesellschaft + / - / 0 Schutz der Arbeitsrechte / faire Arbeitsbedingungen + / - / 0 Arbeitsschutz / Gesundheitsmanagement + / - / 0 Chancengerechtigkeit, Integration und Vereinbarkeit von Familie und Beruf + / - / 0 Vermeidung von rechtswidrigem Verhalten der Beschäftigten / Reduktion von Korruption und Bestechung + / - / 0 Verringerung des Anteils junger Menschen ohne Berufsausbildung + / - / 0 Qualifizierung der Beschäftigten Gesellschaft + / - / 0 Nachhaltige Beschaffung in Bezug auf Einhaltung von Menschenrechten und Verhinderung von Zwangs- / Kinderarbeit + / - / 0 Bedarfsorientierte, partizipatorische und repräsentative Gestaltung der Entscheidungsfindung (intern / extern) + / - / 0 Vermittlung von Kenntnissen / Qualifikationen zur Förderung nachhaltiger Entwicklung + / - / 0 Förderung von sozialem, kulturellem oder anderweitigen gesellschaftlichem Engagement + / - / 0 Zugang zu sicheren und inklusiven Grünflächen / öffentlichen Räumen + / - / 0 Förderung nachhaltiger Mobilität + / - / 0 Stärkung der Zusammenarbeit mit den Anspruchsgruppen + / - / 0 Aufbau einer hochwertigen, verlässlichen, nachhaltigen und widerstandsfähigen Infrastruktur + / - / 0 Gewährleistung des öffentlichen Zugangs zu Informationen + / - / 0 Datensicherheit / Datenschutz

4 Nachhaltigkeits-Schnellcheck Blaues Klassenzimmer Erläuterung der im Schnellcheck vorgenommenen Einschätzungen Sofern vorhanden, sind die 5 wesentlichsten direkten negativen und positiven Wirkungen konkret zu beschreiben, u. a. im Hinblick auf ihre in Bezug auf den Status quo (Menge, Raum, Zeit). Zudem sind die en zu benennen, anhand derer die Zielerreichung festgestellt werden soll. Negative Wirkungen: Positive Wirkungen: 1) Wirkung 2) Wirkung 3) Wirkung 4) Wirkung 5) Wirkung 1) Wirkung 2) Wirkung 3) Wirkung 4) Wirkung 5) Wirkung Fazit mit Ergebnisampel Das Fazit ergibt sich aus der Abwägung der Projektbeteiligten und wird durch die Ampel visualisiert. Auf ggf. bestehende Unsicherheiten bei der Wirkungseinschätzung und auf Zielerreichungsrisiken ist ausdrücklich hinzuweisen. Angestrebte Folgeprozesse sind zu benennen.

5 Nachhaltigkeitsmanagement Der Nachhaltigkeits-Schnellscheck Zielsetzung Nachhaltigkeit und Unternehmenskultur sind Leitplanken, die uns Orientierung bei unserem gesamten unternehmerischen Handeln geben sollen. Der Nachhaltigkeitsschnellcheck ist ein Instrument, das uns dabei unterstützt. Einsatz bei EG/LV Vorstandsentscheidungen zu Angelegenheiten von geschäftsbereichsübergreifender Bedeutung: Konzepte Teilstrategien Modellvorhaben Förderprojekte Erprobung - erste Erfahrungen Durchführung mit allen Projektbeteiligten als grundlegende Voraussetzung Stärkung eines gemeinsamen Nachhaltigkeitsverständnisses Erörterung von Kompensationsmöglichkeiten bei Negativ-Wirkungen Stärkungen einer integralen Projektbetrachtung und fachübergreifenden Zusammenarbeit Identifizierung bislang nicht bekannter (Projekt-)varianten

6 Nachhaltigkeitsmanagement Unser Nachhaltigkeitsverständnis Nachhaltige Entwicklung bedeutet für uns: Wir möchten den Bedürfnissen der heutigen sowie künftiger Generationen gleichermaßen gerecht werden. Dabei sind die Abwasserbeseitigung, das Hochwasserrisikomanagement, die Regenwasserbewirtschaftung, die Verbesserung des ökologischen Zustandes der Gewässer und die Gewässerunterhaltung die Schwerpunkte unserer öffentlich-rechtlichen Daseinsvorsorge. Immer als Rahmen im Blick haben wir dabei den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen und der Natur um ihrer selbst Willen. Wichtig für uns: Wir wollen zu einer wirtschaftlich leistungsfähigen, sozial ausgewogenen und ökologisch positiven Entwicklung beitragen... Zusammenarbeit für eine gute Zukunft: Nachhaltigkeit ist ein zentraler Grundsatz unserer Aufgabenwahrnehmung, fester Bestandteil unserer integrierten Managementsysteme und Prüfstein unserer Entscheidungen. Die für unsere Verbände wesentlichen Handlungsfelder der nachhaltigen Entwicklung erarbeiten wir mit unseren Mitgliedern und Beschäftigten.... Bei der Erarbeitung von Zielen und der Umsetzung von Maßnahmen setzen wir auf fach- und institutionsübergreifenden Austausch und Zusammenarbeit.

7 Nachhaltigkeitsmanagement Wesentlichkeitsanalyse Mitglieder- und Mitarbeiterbefragung zu wesentlichen Handlungsfeldern für eine nachhaltige Entwicklung bei EG/LV Priorisierung von Themen zur Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen

8 Nachhaltige Entwicklung Der Rahmen: global national regional Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2017 NRW-Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Nachhaltigkeitsaktivitäten Metropole RUHR Nachhaltigkeitsmanagement bei EG / LV

9 Nachhaltig Planen und Bauen das Instrument Nachhaltigkeits-Schnellcheck Vielen Dank für Ihr Interesse und Mitwirken

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