Gruppenstundenvorschlag zum Firmlingssozialprojekt Ihr seid das Salz der Erde

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1 Projekt - Info Gruppenstundenvorschlag zum Firmlingssozialprojekt Ihr seid das Salz der Erde Vorbereitung: Geben Sie den Jugendlichen einen Termin vor dieser Stunde, denn Auftrag, dass sie Salz kaufen sollen. Sie selber dürfen entscheiden, wie viel sie kaufen wollen und wie viel sie dafür ausgeben wollen. Super wäre es, wenn die Jugendlichen das Salz von ihrem Taschengeld kaufen würden, somit bekommt es einen Mehrwert. Wichtig ist, dass Sie ihnen erklären, warum das Ganze und das es sich um ein Sozialprojekt handelt. Beim nächsten Termin lesen Sie mit Ihnen gemeinsam die Bibelstelle Ihr seid das Salz der Erde (Mt 5,13-16). Anschließende Diskussionsfragen: Kannst du dich noch an die letzte Situation erinnern, die DU wirklich salzig gemacht hast? Wo es wichtig war, dass du dabei gewesen bist? Erinnerst du dich an eine Situation, in der du das Licht der Welt für jemanden warst, der in einer schwierigen Lebenslage war, ein Freund zum Beispiel. Wann hast du das letzte Mal etwas Gutes für deinen Nächsten getan?

2 Projekt - Info Spiel Vorwärts Jeder bekommt eine Rollenkarte. Alle stehen auf einer Startline auf gleicher Höhe in der Mitte des Raumes. Wenn man die Frage mit ja beantworten kann, geht man einen Schritt vorwärts, beantwortet man die Frage mit nein einem Schritt zurück. Fragen: Kannst du dir einfach mal eine Schokolade kaufen? Spielst du in der Schule oft mit anderen Kindern? Falls du geflüchtet bist: Bleiben deine Eltern mit dir an dem neuen Ort? Bist du zu einem Arzt gegangen, als du letztes Mal Fieber hattest? Gehst du zur Schule? Kannst du das Hobby ausführen, dass du möchtest? Kannst du es dir leisten, ins Kino zu gehen? Musst du dir selbst dein Essen besorgen? Hast du einen fixen Schlafplatz? Gehst du arbeiten, damit du und deine Familie genug zu essen habt? Hattest du schon einmal Probleme mit der Polizei? Kannst du TV sehen, wann du Lust dazu hast? Gehst du nicht in die Schule, obwohl deine Brüder gehen? Rollenkarten: Schüler, 16 Jahre alt, Papa ist Firmenboss, Mutter hat eine eigene Boutique, wohnhaft in Österreich Schülerin, 12 Jahre alt, Mutter: Witwe, Vater: verstorben (war Bauarbeiter), wohnhaft in Spanien, Einwanderer aus Marokko Schülerin, 15 Jahre, gehbehindert; Mama: Ärztin, Papa: Pilot; wohnhaft in Deutschland Bursche, 13 Jahre, geht nicht in die Schule, arbeitet um Familie zu versorgen, Eltern: Straßenstand für Tortillas; wohnhaft in Mexiko Schülerin, 15 Jahre, wohnt mit Eltern im Flüchtlingslager, Eltern arbeiten nicht, Sudan Junge, 12 Jahre, geht nicht zur Schule, hat keine Eltern, lebt auf der Straße, Chile Mädchen, 14 Jahre, nur Brüder gehen in die Schule sie nicht, hilft der Mutter zu Hause im Haushalt, Vater: Arbeiter in Textilfabrik, Sri Lanka Mädchen, 12 Jahre, wurde von den Eltern an eine reiche Familie verkauft und arbeitet nun als Haushaltshilfe, Venezuela Schüler, 15 Jahre, Mutter: Busfahrerin, Vater: Immobilienmakler, USA Junge, 12 Jahre, geht nicht zur Schule, lebt im Waisenheim, geht aber trotzdem arbeiten, weil er nicht gut versorgt wird, Tschechien Diskussion: Wie fühlt sich der/die, der/die am weitesten gekommen oder am meisten zurück geblieben ist? Wie fühlen sich die, die im Mittelfeld stehen? Hintergrund dieses Spiels: Die Kinder erfahren, wie die soziale Schere auseinander klafft. Es gibt einen großen Unterschied zwischen Arm und Reich. Straßenkinder haben keine Rechte und Chancen. Im Gegensatz dazu die reichen Kinder (die die ganz vorne stehen) haben alles und konnten jede Frage mit ja beantworten. Material: Fragen und Rollenkarten auf dem Extrablatt Zeit: ca. 30min.

3 Kreuze basteln (anschließend auf die abgefüllten Säckchen hängen) Zutaten: 2 Becher Mehl (kein Vollkornmehl!) 1 Becher feines Salz 1 Becher Wasser alle Zutaten gut durchkneten bis ein glatter Teig entsteht. Das Modellieren: Im Prinzip kann man mit Salzteig genauso arbeiten wie mit normaler Knete. Es werden kleine Kreuze modelliert und vor dem backen, wird noch ein Loch zum späteren befestigen ausgestochen. Das Backen: Bei ca Grad. Zur Prüfung, ob der Teig fertig gebacken ist, klopft man mit einem harten Gegenstand auf dessen Rückseite - klingt es hohl, ist der Teig fertig. Als Faustregel sagt man für 6mm Höhe ca. 1 Stunde Backzeit. Befüllen Nun wird das Salz in kleine Säckchen umgefüllt und mit einer Masche zugebunden. An dieser Masche werden auch das Kreuz und die Projektinfo angebunden. Verkauf Auf geht s zu Familienangehörigen, Omas & Opas, Tanten & Onkeln, Patin & Pate um die Salzsäckchen für den guten Zweck zu verkaufen. Den Preis könnt ihr bestimmen. Toll wären ca. 10,- pro Säckchen. Vielen Dank für eure Unterstützung!

4 Ziel dieses Sozialprojektes Bildung ist das Herz einer nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit, nicht nur in den Projektländern, sondern auch hier in Österreich. Mit diesem Sozialprojekt möchten wir Verständnis für globale Zusammenhänge schaffen und möchten jeden Einzelnen konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Den Jugendlichen wird vor Augen geführt, dass es manchen Jugendlichen an alltäglichen Dingen fehlt wie zum Beispiel Bildung, Nahrung etc. Passend zu unserem Vereinsnamen Jugend Eine Welt setzten sich Jugendliche für Gleichaltrige ein, um gleiche Chancen und Möglichkeiten, rund um den Globus, zu schaffen. Die Situation von Straßenkindern Theoretisch ist der Zugang zu Bildung in Ecuador für alle offen und gratis. In der Praxis könne sich viele Familien dir Kosten für Inskriptionsgebühren, Schuluniformen, Schulbücher sowie Schreibmaterialien nicht leisten. Viele Kinder bekommen von ihren Eltern keine Unterstützung. Im Gegenteil, es sind viele Mädchen und Buben für ihre jüngeren Geschwister verantwortlich, vor allem dann, wenn die Mutter Alleinerzieherin ist. Die Welt vieler Kinder ist von schwierigen Familienverhältnissen, von Alkohol und Gewalt geprägt. Viele werden anstatt zur Schule auf die Straße geschickt, um dort als Schuhputzer, Autowäscher, Verkäufer von Süßigkeiten oder sogar als Lastenträger zu arbeiten. Im Laufe der Zeit kommen viele dieser Kinder immer unregelmäßiger oder gar nicht durch, oft konsumieren sie billige Drogen und begehen kleine Delikte. Projektbeispiel Bildung und Kreativität - Zirkus an der Straßenkreuzung Viele Straßenkinder in Quito verdienen ihr Geld durch Kunststücke vor wartenden Autos an den Kreuzungen der Hauptstadt von Ecuador. So entstand die Idee für ein Angebot, dass die Kreativität der Kinder und Jugendlichen fördert und sie dort unterstützt, wo ihre Interessen und Erfahrungen liegen. Der Zirkus an der Straßenkreuzung ist ein Projekt, das den Unterricht in Jongliertechniken und artistischen Darbietungen fördert. Der Unterricht ist spielerisch gestaltet und soll Abwechslung in den Alltag der Kinder bringen. Voraussetzung zur Teilnahme ist der Schulbesuch. Zusätzlich bekommen die jungen Menschen Unterstützung bei den Hausaufgaben. Ziel ist es die Bildungschancen für Kinder und Jugendliche aus dem Straßenkinderprogramm, durch regelmäßige Schulausbildung und künstlerische/sportliche Tätigkeiten, zu fördern. Insgesamt sollen 156 Mädchen und Buben zwischen 6 und 17 Jahren täglich an den Trainings teilnehmen.

5 Jugend Eine Welt Jugend Eine Welt ist ein internationales Hilfswerk und wurde 1997 als Verein gegründet. Der Zweck der unabhängigen Nicht-Regierungs-Organisation liegt in internationaler Jugendhilfe sowie nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit. Unter dem Leitgedanken Bildung überwindet Armut unterstützt Jugend Eine Welt Schulen, Straßenkinder-Programme und Bildungszentren in Asien, Afrika, Lateinamerika und Osteuropa. ProjektpartnerInnen sind dabei die Salesianer Don Boscos und die Don Bosco Schwestern, die über langjährige Erfahrung und Expertise vor Ort verfügen. Jährlich begeben sich mit Jugend Eine Welt über 30 junge ÖsterreicherInnen nach Ecuador, Mexiko, Ghana, Indien oder auf die Philippinen. Dort arbeiten sie als VolontärInnen in Straßenkinderprojekten, Schulen oder Jugendzentren der Salesianer Don Boscos und der Don Bosco Schwestern. Kontakt: Elisabeth Saller-Kraft Jugend Eine Welt, Regionalstelle Tirol Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck Tel 0664/ Mag. Wolfgang F. Quintero M. o. E. Jugend Eine Welt, Regionalstelle Tirol Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck Tel 0664/ Jugend Eine Welt ist ein österreichisches Hilfswerk, das seit 1997 weltweit Kinder und Jugendliche in Risikosituationen fördert. Danke für Eure Unterstützung! Wir setzen uns ein für: Internationale Projektförderung in Afrika, Asien und Lateinamerika Bewusstseinsbildung: entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit Volontariat: freiwilliges soziales Jahr zu Gunsten benachteiligter Kinder Faire Geldanlagen: Geld ethisch und nachhaltig investieren Nähere Informationen und Online-Spenden unter: Bankverbindung: Jugend Eine Welt, Konto-Nr. PSK , BLZ IBAN AT , BIC OPSKATWW

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