Nationalpark-Ranger: Ron Kapteyn Tel.: +43 (0) 664 /

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1 Hohe Tauern die Nationalpark-Region in Kärnten Info- & Buchungscenter Obervellach 9821 Obervellach 58 Tel.: +43 (0) 4824 / tourismus@nationalpark-hohetauern.at Nationalpark-Ranger: Ron Kapteyn Tel.: +43 (0) 664 /

2 Wunderschöner Aussichtsberg SEVEN SUMMITS 7 besondere Bergerlebnisse im Nationalpark Hohe Tauern Unter den "Seven Summits" versteht man eigentlich die höchsten Berge der 7 Kontinente. Doch wir haben unsere eigenen "Seven Summits" - 7 Gipfel in den 7 Kärntner Nationalparkgemeinden! Bewusst nicht die höchsten oder schwierigsten - 7 Erlebnisse, die die Vielfalt des Nationalparks widerspiegeln. Ein Gipfel der Seven Summits ist der "ZAGUTNIG (2.731 m) in der Nationalparkgemeinde Obervellach. Die Zagutnigspitze zeigt ihren Talorten zwei grundverschiedene Gesichter: Während sie nach Mallnitz schwindelerregende Steilwände sendet, wendet sie Obervellach mit Grashängen ihre wesentlich sanftere Seite zu. Über diese steilen Bergwiesen führt auch, ausgehend vom Kaponigtal, der Anstieg auf diesen eindrucksvollen Gipfel am Rande der einsamen Reisseckgruppe. Abstieg Blick auf die Maresenspitze Zagutnig (rechts) mit Blick auf das Gröneck vom Zagutnig Blick auf den Ankogel

3 Info Ausgangspunkt: Obervellach Hauptplatz Auffahrt bis zum Nationalpark-Parkplatz am Pfaffenberg Die Route: Vom Nationalpark-Parkplatz geht es zur Gatternighütte und weiter auf einem breiten Almweg zur Urbanalm. Nun auf dem gut markierten Weg zunehmend steiler hinauf zum Zirmboden, wo kurz vor einer Jagdhütte (1.972 m) der Steig zum Zagutnigspitz abzweigt. Der schmale Steig führt ab hier durchgehend steil über die Kaponigalmwiesen direkt hinauf zum Zagutniggipfel in m Seehöhe. Von der Zagutnigspitze hat man einen wunderbaren Blick auf den Großglockner, den Ankogel und die Tauernkönigin die Hochalmspitze sowie auf das Säuleck, welches auch als Damendreitausender bezeichnet wird. Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg. Höhendifferenz: ca m (Aufstieg ab Gatternighütte) Gehzeit: 6 7 Stunden Aufstieg ca. 3,5 Stunden Charakter: Wenig schwierige Wanderung auf teilweise schmalen Fußwegen über grasige, südexponierte Steilhänge, die bei Nässe jedoch erhöhte Vorsicht erfordern. Beste Jahreszeit: Mai Oktober

4 Wunderschöne Exkursion in die Perle des Nationalparks Der Moosboden im Kaponigtal, im Kerngebiet des Nationalparks Hohe Tauern in der Marktgemeinde Obervellach, wird als ein besonderes Juwel des Nationalparks bezeichnet. Er bietet mit seiner wahrhaft hochalpinen Umrahmung einen Anblick von unbeschreiblicher Schönheit. Solche Wildheit und Ursprünglichkeit findet man selten in einem Talschluss. Der Aufstieg vom Nationalpark-Parkplatz bis zur Bodenhütte führt an mächtigen Bergstürzen vorbei, über Lichtungen und durch urige Zirben-Lärchen-Wälder hindurch, bis zum Moosboden in einer Seehöhe von Meter. Am Moosboden liegt ein hochinteressantes Moor, durch das sich ein Quellbach mit mehreren kleinen Rinnsalen schlängelt. Hier kann man den Zauber der Natur, die seltene Moor-Botanik, wie zum Beispiel das Wollgras Rotes Torfmoos Gewöhnliches Fettkraut und vieles mehr, in Ruhe genießen. Und vielleicht kann man im Moorbereich sogar den Mohrenfalter oder den Alpensalamander erblicken. Während dieser Exkursion erfahren Sie auch viel Wissenswertes über die heimische Vegetation und erhalten Einblick in die geologischen Grundkenntnisse. Blick vom Moosboden Wollgras Mohrenfalter Moosboden

5 Info Ausgangspunkt: Obervellach Hauptplatz Auffahrt bis zum Nationalpark-Parkplatz am Pfaffenberg Die Route: Vom Nationalpark-Parkplatz folgt man dem Weg taleinwärts zur Bodenhütte (1.649 m) und weiter zum Moosboden in m Seehöhe. Auf einem schmalen, fast verwachsenen Fußweg dorthin, eröffnet sich ein unbeschreiblich schöner, kleiner Talschluss im obersten Waldbereich. Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg. Höhendifferenz: ca. 570 m (Aufstieg) Gehzeit: ca. 3 Stunden Charakter: Leichte Wanderung Beste Jahreszeit: Mai Oktober

6 Eindrucksvolle Bergwanderung mit Übergang vom Dösental ins Kaponigtal Ausgangspunkt: Obervellach Hauptplatz Auffahrt nach Mallnitz in das Dösental, m Die Route: Ab dem Parkplatz Dösental (Venezianersäge) wandert man entlang des Dösenbaches auf einem Forstweg durch einen Fichtenwald bis zur Konradhütte. Von hier geht es weiter auf einem Alpenvereinssteig über eine mit Fichten und Lärchen bewaldete Steilstufe 300 m aufwärts zur Dösener Hütte. Der Weg führt weiter über Alm- und Moorböden zu den Lackenböden, welche landschaftlich sehr reizvoll und malerisch sind. Nach weiteren Stufen erreicht man den Talschluss mit dem Dösener See, wo sich am Westende das Arthur-von-Schmid-Haus (2.272 m) befindet. Von hier geht es in Richtung Süden bis zum Seeschartl in m Seehöhe, wo man die raue Schönheit der Umgebung genießen kann. Der Abstieg erfolgt auf dem markierten Weg zum Moosboden im Kaponigtal, welcher mit seiner hochalpinen Umrahmung einen Anblick von unbeschreiblicher Schönheit bietet. Über Lichtungen und durch urige Zirben-Lärchen-Wälder erreicht man die Unterstranighütte. Von der Unterstranighütte geht es mittels Taxi retour nach Obervellach. Höhendifferenz: ca m (Aufstieg) Gehzeit: Parkplatz Dösental - Arthur-von-Schmid-Haus, ca. 3 Stunden Arthur-von-Schmid-Haus Seeschartl, ca. 1,5 Stunden Seeschartl Unterstranighütte, ca. 3 Stunden Charakter: Anstrengende Wanderung im hochalpinen Gelände, Trittsicherheit erforderlich Beste Jahreszeit: Juli September Blick auf den Großglockner Arthur-von-Schmid-Haus Blick ins Kaponigtal und Dösener-See

7 Herrliche Rundwanderung in der Goldberggruppe Ausgangspunkt: Obervellach Hauptplatz Auffahrt zum Almgasthof Himmelbauer, m Die Route: Vom Almgasthof Himmelbauer folgt man zuerst entlang eines Forst- und Almweges in Richtung Stanerhütte (1.763 m). Der Fußweg führt weiter aufwärts, vorbei an vielen typischen Alpenblumen und einer Zwergstrauchheide, über die Lassacherhöhe und Stanerne-Mandl zum Lonzaköpfl in m Seehöhe. Das Lonzaköpfl, ein beweideter Grasrücken, bietet einen außergewöhnlich schönen Rundblick nach allen Seiten. Der Abstieg erfolgt nach Norden zur Häusleralm (1.868 m) in der Gemeinde Mallnitz, weiter über den Höhensteig Dolomitenblick zur Stanerhütte und zurück zum Ausgangspunkt. Rückfahrt vom Almgasthof Himmelbauer nach Obervellach. Höhendifferenz: ca m (Aufstieg) Gehzeit: Almgasthof Himmelbauer Lonzaköpfl, ca. 2,5 Stunden Lonzaköpfl Häusleralm, ca. ¾ Stunde Häusleralm - Dolomitenblicksteig - Almgasthof Himmelbauer, ca. 2,5 Stunden Charakter: Beste Jahreszeit: Mittelschwere Wanderung Mai Oktober Almgasthof Himmelbauer Aufstieg zur Lonzahöhe Lonzahöhe in Blick auf das Böseck Richtung Häusleralm

8 Bergwanderung zum markanten Aussichtsgipfel Ausgangspunkt: Obervellach Hauptplatz Auffahrt zum Gatternighof am Pfaffenberg, m Die Route: Vom Gatternighof geht es entlang des asphaltierten Güterweges gerade aus bis zum Gehöft vlg. Buchholzer, von wo man einen wunderbaren Blick auf Obervellach hat. Vom Buchholzer Hof führt ein markierter Steig durch Wälder und über saftige Almwiesen zur Leutschacher- und Lerchbaumer Alm. Zum Schluss geht es über einen steilen Bergrücken (Steigspuren) zum Gröneckgipfel in m Seehöhe. Vom Gipfel hat man einen fantastischen Rundblick auf das Mölltal und die Kreuzeckgruppe mit dem Hausberg Polinik. Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg. Höhendifferenz: ca m (Aufstieg) Gehzeit: Gatternighof Leutschacher Alm, ca. 2 Stunden Leutschacher Alm Gröneckgipfel, ca. 2,5 Stunden Charakter: Schwierige Wanderung im hochalpinen Gelände, Trittsicherheit erforderlich Beste Jahreszeit: Juni September Blick nach Obervellach Gröneckgipfel, Blick nach Obervellach und die Kreuzeckgruppe

9 Auf steilem Weg zum Obervellacher Hausberg Ausgangspunkt: Obervellach Hauptplatz Auffahrt bis zur Jägerhütte (Schranken), m Die Route: Von der Jägerhütte wandert man einige Serpentinen lang entlang des Fahrweges und wechselt dann auf einen markierten Steig. In vielen Windungen führt der steiler werdende Steig durch den immer lichteren Wald bergan und erreicht in Meter die Polinik Hütte. Von der Polinik Hütte führt ein schmaler Fußweg durch einen Zirbenwald mit reichlich Alpenrosenunterwuchs aufwärts. Nach einem steilen Gipfelanstieg, welcher teilweise gesichert ist, erreicht man die höchste Erhebung der Kreuzeckgruppe, die Polinikspitze in m Seehöhe. Hier wird man durch einen prachtvollen Rundblick von den Südtiroler Dolomiten über die Hochalmspitze bis zum Großglockner belohnt. Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg. Höhendifferenz: ca m (Aufstieg) Gehzeit: Jägerhütte - Polinik Hütte, ca. 1,5 Stunden Polinik Hütte - Polinikspitze, ca. 2,5 Stunden Charakter: Mittelschwere Bergtour, steiler Anstieg im Gipfelbereich Trittsicherheit erforderlich Beste Jahreszeit: Juni September Polinikhütte Blick zum Tauernhauptkamm Polinikspitze Blick zum (rechts Hochalmspitze) mit Gipfelkreuz Großglockner

10 Wasser erleben Wasserkraft Ausgangspunkt: Obervellach Hauptplatz, 680 m Die Route: Vom Hauptplatz Obervellach führt die Wanderung entlang des Römerweges nach Raufen bis zum Einstieg in die Groppensteinschlucht, welche eine Bachschlucht ist, teilweise klammartig mit ausgewaschenen Felsen und modellartigen Kolken und zwei Wasserfällen, den Groppenstein- und Zechnerfall. Bereits nach kurzer Wegstrecke gelangt man in einen eindrucksvollen Bachabschnitt mit kleineren Wasserfällen und prächtigen Kolken. Der Weg (teilweise gesichert) führt dann durch einen fichtendominierten Schluchtwald bergwärts zum großen Groppensteinwasserfall, welcher 30 m über eine harte Gesteinsstufe stürzt. Anschließend verengt sich die Schlucht und führt entlang von Felswänden bis zum Beginn der neu geschaffenen Steiganlage. Hier befindet sich auch der mögliche Notausstieg aus der Schlucht (Hinweisschild). Nun beginnt die neue Steiganlage, welche sich fast ausschließlich über Kunststege bewegt. Die hoch über der Talsohle führenden Stege erreichen nach circa 300 m den Zechnerfall. Hier befindet sich eine Aussichtsplattform, von der man einen wunderschönen Ausblick auf den Zechnerwasserfall hat. nach dem Ausstieg aus der Schlucht führt ein Waldweg zu Hinweisschildern, von wo in circa 40 Minuten der Gasthof Zur guten Quelle in Lassach erreicht wird. Von Lassach führt der Weg zum Einstieg in die imposante Rabischschlucht, wo man auf Plattformen direkt über dem schäumenden Wasser steht. Der Weg verlässt die Schlucht direkt im Talboden von Mallnitz (1.220 m). Rückfahrt nach Obervellach mit Taxi oder Bus. oder nach dem Ausstieg aus der Schlucht führt ein Waldweg zu Hinweisschildern, von wo man in circa 1 Stunde das Almgasthaus Himmelbauer erreicht. oder von den angeführten Wegweisern führt auch ein Fußweg bei der Burg Groppenstein vorbei und direkt zurück zum Ausgangspunkt der Schlucht.

11 Info: Höhendifferenz: ca. 540 m (Aufstieg) Gehzeit: Obervellach - Groppensteinschlucht - GH Zur guten Quelle, ca. 2,5 Stunden Gasthof Zur guten Quelle Rabischschlucht Mallnitz, ca. 2 Stunden Charakter: Wichtig: Leichte Wanderung, an ein paar abschüssigen Stellen ist Vorsicht angebracht Die Schluchten sind von 9 bis 17 Uhr geöffnet Die Schluchten dürfen während eines Gewitters und Regenfällen nicht begangen werden. Beste Jahreszeit: Mai Oktober Groppensteinschlucht Groppensteinfall Gasthof Zur guten Quelle Rabischschlucht

12 DIE 10 WANDERREGELN Der Verband Alpiner Vereine Österreichs (VAVÖ) und die UIAA (Union internationale des associations d alpinisme = Internationale Vereinigung der Alpinistenverbände) haben vor einigen Jahren internationale Verhaltensgrundsätze für das Bergsteigen ausgearbeitet (in der Folge sinngemäß wieder gegeben). 1. Prüfe vor dem Wandern oder einer Bergtour deine körperliche Eignung und schätze deine Erfahrung sowie die deiner Begleitung, insbesondere die deiner Kinder, richtig ein. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft wichtige Erfordernisse beim Wandern und Bergsteigen. Wenn du öfter in die Berge gehst, dann bilde dich rechtzeitig aus. Die alpinen Vereine, Alpin- und Bergsteigerschulen sowie Bergführer geben dir dazu Gelegenheit. 2. Plane jede Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Wanderliteratur sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundige, wie Bergführer und Hüttenwirte, können dabei helfen. Nicht die Streckenlänge ist beim Wandern und Bergsteigen entscheidend, sondern die zu überwindende Höhendifferenz. 3. Am Berg benötigst du eine entsprechende Wanderausrüstung und Wanderbekleidung, insbesondere aber feste Wanderschuhe mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz, wie Pullover, Ohrenschutz und Handschuhe, sind unerlässlich, denn das Wetter kann oft und sehr rasch umschlagen. Wichtig sind auch eine Tourenapotheke und Notverpflegung. 4. Beachte die Witterungsverhältnisse, insbesondere die Wettervorhersage und Lawinenberichte in den Massenmedien und vor allem im Rundfunk. Erkundige dich vor dem Wandern auch über die lokale Wetter- bzw. Schneelage im betroffenen Tourengebiet. 5. Die Tour muss entsprechend der Jahreszeit der Tageslänge angepasst sein. Gib aus Gründen der Sicherheit, besonders für den Notfall, Weg und Ziel an - allenfalls auch den Zeitpunkt der Rückkehr. Nur wenn Du dies tust, kannst Du im Notfall auch Erfolg versprechend gesucht werden. 6. Früh weggehen, früh zurückkehren, umkehren können, das bedeutet Spaß und Sicherheit beim Wandern und Bergsteigen. Verhindere, dass die Nacht dich unterwegs überrascht.

13 7. Gehe nicht allein. Überzeuge dich von den Fähigkeiten deiner Begleiter. Die Leistungsfähigkeit des Schwächsten ist der Maßstab. Achte auf richtiges Verhalten beim Wandern, auch wenn du mit Erfahrenen gehst. Bergführer oder geprüfte Wanderführer sind zuverlässige Begleiter. 8. Pass dein Tempo immer deinen Möglichkeiten und denen deiner Begleiter an. Zu schnelles Gehen führt unweigerlich zu frühzeitiger Erschöpfung. Gehe nicht bis zum Äußersten deiner Kräfte, du kannst nie wissen, was dir noch bevor steht. 9. Verlasse die markierten Wanderwege nicht. Aber Markierungen sind weder ein Hinweis auf die Schwierigkeiten noch auf den Zustand der Wanderwege. Wenn Du die Markierung verloren hast, kehre um. Weil auch in leichtem Gelände ein Sturz möglich ist, ist beim Wandern größte Aufmerksamkeit notwendig. Die Begehung steiler Grashänge, besonders bei Nässe, von steilen Schneefeldern und Gletschern ist immer schwierig und gefahrvoll. Auf verschneiten Gletschern und Kletterrouten ist immer mit Brust- und Sitzgurt anzuseilen. Vermeide das Betreten von Schneebrücken und das Überqueren hoch gehender Gletscherbäche. Schneegipfel können auch im Sommer Wechten aufweisen. 10. Halte die Bergwelt sauber, nimm deine Abfälle mit ins Tal und hilf mit, unsere Berge rein zu halten. Vielen Dank und schöne Naturerlebnisse beim Wandern! Diverse Wanderkarten von Obervellach und der Nationalpark-Region Hohe Tauern können Sie im Info- & Buchungscenter Obervellach erwerben.

14 GEOLOGIE Geologie Österreichs: Österreich hat mit den Alpen (Ostalpen) Anteil am alpinen Gebirgssystem. Dieses besteht aus verschiedensten Gesteinen der Europäischen und der Afrikanischen Platte, die sich in der Jurazeit auseinander und ab der Kreidezeit wieder zueinander bewegten (Konzept der Plattentektonik). Durch "Kollision" der Platten kam es zur mehrphasigen Gebirgsbildung (hauptsächlich in der Kreide- und der Tertiärzeit) und zur Auffaltung und Übereinanderschiebung ("Stockwerkbau") der Gesteinsserien. Durch Erosion treten tiefer liegende "Stockwerke" des Alpenkörpers zutage ("Tauernfenster"), dies ermöglicht die Erforschung des internen Gebirgsbaus. Nach den wesentlichen Gebirgsbildungsphasen entstanden im alpinen Gebirgskörper Becken (Wiener Becken, Steirisches Becken, Mur-Mürz-Furche, Klagenfurter Becken, Lavanttaler Becken) im alpinen Gebirgskörper. Das bedeutendste davon ist das Wiener Becken mit seinen reichen Erdöl- und Erdgasvorkommen in den Sedimentgesteinen. Mit dem Wald- und Mühlviertel (Böhmisches Massiv) hat Österreich auch Anteil am variszischen Gebirgssystem, das heute als eingeebnetes Plateau die Reste eines Gebirgssystems aus dem Erdaltertum (Paläozoikum) darstellt. Hier befindet sich auch das älteste Gestein Österreichs, der Bittescher Gneis (1,38 Milliarden Jahre). Zwischen der Böhmischen Masse im Norden und dem Alpenkörper im Süden befindet sich die Molassezone, welche aus deren Abtragungsprodukten (Sedimenten) besteht. Im Zuge der letzten Gebirgsbildungsphasen in der Jungtertiärzeit wurden südliche Teile der Molassezone noch vom Alpenkörper überschoben. Die letzte Prägung erfuhren die Alpen und die Molassezone durch die zusammenhängende dicke Eisbedeckung während der Eiszeiten im Quartär. Die Alpen Alpen (keltisch "alb" = hoch, "alpa" = Gebirge), ziehen sich in einem Bogen (1200 km lang, km breit) vom Golf von Genua bis zur Donau (Fläche km 2 ). Der österreichische Anteil an den Alpen, die rund 2 Drittel der Fläche Österreichs einnehmen, umfasst den größten Teil der Ostalpen, in den Karnischen Alpen und Südkarawanken auch nördliche Teile der Südalpen, deren geologische Grenze zu den Ostalpen entlang des Gailtals und durch die Karawanken verläuft. Die Ostalpen werden in Österreich in die Nordalpen und die Zentralalpen gegliedert, deren Grenze durch die Linie Klostertal- Arlberg- Inntal- Salzachtal bis Zeller See- Wagrainer Höhe- oberes Ennstal- Schoberpass- Mürztaler Alpen- Semmering- südliches Wiener Becken gegeben ist. Am Aufbau der Ostalpen sind, wie in den gesamten Alpen, Gesteine aller Art aus allen Erdzeitaltern enthalten, die in komplizierten Prozessen während der alpinen Gebirgsbildung vom Jura bis in die jüngere Tertiärzeit hauptsächlich durch Deckentektonik zu einem Hochgebirge wurden. Dabei erfolgte eine Einengung der geologischen Räume um viele 100 km im Zuge plattentektonischer Prozesse. In jüngerer geologischer Zeit führte die Erosion im Norden den Abtragungsschutt dem Meer der Molassezone im Alpenvorland zu, im Osten und Süden dem Wiener Becken und dem pannonischen Becken. Schließlich gab die Eiszeit den Alpen ihr heutiges Aussehen.

15 Die vorherrschenden Gesteinsarten bestimmen das Landschaftsbild. In den aus kristallinen Gesteinen bestehenden Zentralalpen mit den höchsten, im Westen meist vergletscherten Gipfeln bilden Granit und Gneis geradlinige Kämme, Schiefer gezackte Grate, Glimmerschiefer und Quarzphyllit sanftere Formen. In den Nordalpen fallen - von Süden nach Norden - die paläozoischen Schiefer der Grauwackenzone durch die Almund Waldböden auf, denen sich gegen Norden die Nördlichen Kalkalpen mit ihren Kalkhochplateaus und den im Nordosten allmählich waldreichen Mittelgebirgscharakter annehmenden Kalkvoralpen anschließen. Die sandsteinreiche Flyschzone schließlich bildet den Abschluss gegen das Alpenvorland. Der Großglockner (3797 m), Österreichs höchster Berg, und der 20 km 2 große Pasterzengletscher liegen in den Hohen Tauern. Daneben gibt es in den österreichischen Alpen fast 1000 Gletscher und rund 860 "Dreitausender" (davon rund die Hälfte in den Ötztaler und Stubaier Alpen (zum Beispiel Wildspitze 3774 m, Zuckerhütl 3507 m). Die Alpen sind eine wichtige Klima- und Wasserscheide. Die westlichen und nördlichen Ränder werden durch Westwinde stärker vom atlantischen Klima mit reichen Niederschlägen, der östliche Teil durch das trockene pannonische Binnenklima Ungarns und der Südabfall vom milden Mittelmeerklima geprägt. In den Randzonen und den Höhen fallen mehr Niederschläge ( mm) als im Inneren und im Osten. Manche Täler und Becken sind ausgesprochen trocken. Bis zur Höhe von etwa m nehmen Häufigkeit und Menge der Niederschläge zu, dann wieder ab. In abgeschlossenen inneralpinen Becken treten "Kaltluftseen" mit Inversion auf. Die höchste Getreidegrenze findet sich in den Hohen Tauern auf 1524 m, Weinbau wird am Alpenostrand betrieben, in Föhngebieten wachsen Mais und Edelobst. An die Kulturzone schließt die Laub- und Mischwaldzone an (Buche, Schwarzföhre und andere), ihr folgen die Nadelwaldzone (Fichte, Tanne, Lärche, Zirbelkiefer), der m breite Krummholzgürtel (Legföhre oder Latsche, Grünerle) und die Almregion. Die Waldgrenze liegt bei m, die Baumgrenze bei m Höhe. Zwischen m beginnen die Gletscher. Die Alpen sind reich an Pässen und Übergängen. Die Längstäler sind meist breit und offen, siedlungs-, wirtschafts- und verkehrsbegünstigt (Salzach-Ennstal-Furche, Drautal), während die Quertäler enger und schwerer besiedelbar sind. Eine wichtige Verkehrsleitlinie ist die Mur-Mürz-Furche mit der Verbindung Wien- Semmering- Mürz- Mur- Klagenfurter Becken nach Oberitalien. Während im westlichen Teil der Fremdenverkehr wirtschaftlich dominiert, wurde im östlichen Teil die ostwärts gegen den Semmering ziehende eisenerzhältige Grauwackenzone für Eisen- und Stahlindustrie genutzt. In den Hochtälern überwiegen Holzverarbeitung und Viehhaltung. Die Wahrnehmung der Schönheit der Alpen und deren touristische Erschließung setzten im 19. Jahrhundert mit den Anfängen von Bergsteigen und Skisport ein. Der Fremdenverkehr (zweisaisonal, aber vor allem im Winter) entwickelte sich zum wichtigsten Wirtschaftszweig der Alpenregion.

16 FAUNA UND FLORA Österreich weist ein breites Spektrum an Pflanzen- und Tierarten auf, die zum Teil endemisch sind und streng geschützt werden. Fauna In Österreich überwiegt die mitteleuropäische Tierwelt: Reh, Hirsch, Hase, Fasan, Fuchs, Dachs, Marder, Rebhuhn. In alpinen Regionen* sind Gemse, Murmeltier, Adler und Bergdohle heimisch. Für die pannonische Fauna charakteristisch ist das Vogelparadies im Schilfgürtel des Neusiedlersees (Reiher, Löffler, Säbelschnäbler, Wildgänse, uva.). Seit einigen Jahren gibt es in Österreich auch wieder eine kleine Bärenpopulation, die sich in hauptsächlich in den waldreichen südlichen und zentralen Bergregionen aufhält. * Alpine Fauna Teil der österreichischen Faunengebiete. Die Ostalpen werden bevölkert von: Hirsch, Gemse, Murmeltier (im Raxgebiet ausgesetzt), Steinbock(in den Karawanken ausgesetzt), Braunbär, Schneehase, Alpenschneehuhn, Alpenfledermaus, Alpenspitzmaus, Alpensegler, Bartgeier (= Lämmergeier), Steinadler, Alpendohle und Alpenkrähe, Schneefink, Alpenbraunelle, Steinhuhn, Alpenmauerläufer, Alpensalamander, Alpenapollofalter und Gletscherfloh. In den Alpenflüssen gibt es Forellen, Saiblinge, Äschen und Schleien. Flora Die Vielfalt des Reliefs und des Klimas bewirkt eine artenreiche Pflanzenwelt. Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Charakteristisch ist der Laubwald (Eichen, Buchen) bzw. Mischwald (Buchen, Fichten) in höheren Regionen Fichten, Lärchen und Zirben. Vielfältig und farbenfroh ist die Alpenflora: Edelweiß, Enzian, Alpennelke, Arnika, Almrausch, Heidekraut und vieles mehr. Besonders am Nordrand der Alpen dominiert das Grünland, im pannonischen Raum sind Buschwald, Laubmischwald und Steppenheiden typisch. Östlich des Neusiedlersees findet man eine spezifische Salzsteppenflora. Österreichs Nationalparks, die sich über drei Prozent der Landesfläche erstrecken, dokumentieren die landschaftliche Vielfalt mit zum Teil einzigartigen Naturlandschaften, wie Ur- und Regenwald.

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