Ostern Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich, denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

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1 Ostern 2013 Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich, denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

2 Seiite 2 Liebe Pfarrgemeinde! Kirchlich gesehen spannende Zeiten sind es, die wir gerade erleben. Am 28. Februar ist Papst Benedikt XVI. zurückgetreten. Kein Mensch der Neuzeit hat bis jetzt erlebt, dass ein Papst zurücktritt. Damit sind wir Zeugen eines historischen Ereignisses geworden. Damit muss das Konklave zusammentreten und einen neuen Papst wählen. Gerade diese Zeit und dann auch den neu gewählten Papst sollen wir durch unser Gebet begleiten und unterstützen. (Wenn Sie diese Zeilen lesen, wissen Sie vielleicht schon, wer neuer Papst geworden ist.) Bei aller historischen Bedeutung dieser Tage und dieser Ereignisse sollten wir aber eines nicht vergessen und das betonte auch der zurückgetretene Papst Benedikt XVI. immer wieder: Christus ist der Herr seiner Kirche. ER ist bei seiner Kirche und ER führt sie. Gerade durch die Feier der bevorstehenden Ostertage soll unser Glaube an den Auferstandenen, den Herrn seiner Kirche, wieder neue Kraft bekommen. Bevor wir aber seines Leidens und Sterbens gedenken und dann an Ostern seine Auferstehung feiern, dürfen wir am Gründonnerstag die Einsetzung der Eucharistie feiern. Damit hinterlässt Jesus Christus seiner Kirche das kostbarste Geschenk seiner bleibenden Gegenwart. Nirgends ist der Gekreuzigte und Auferstandene uns Christen so nahe. Denn in der Wandlung wird der Auferstandene in den Gestalten von Brot und Wein unter uns gegenwärtig. Darum bezeichnet das Zweite Vatikanische Konzil die Feier der Eucharistie als Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens (LG 11). Wenn wir uns zur Feier der Eucharistie versammeln, dann erfüllen wir den Auftrag des Herrn, der beim Letzten Abendmahl gesagt hat: Tut dies zu meinem Gedächtnis!. Darum hat die Kirche auch niemals aufgehört, sein Gedächtnis und damit unsere Erlösung zu feiern. Denn in jeder Messfeier gedenken wir auch besonders der großen Heilstaten von Jesus Christus, der sich für uns am Kreuz hingeben hat. Wenn wir dann seinen Leib im Brot des Lebens empfangen, dann vereinigen wir uns mit Jesus Christus und dürfen volle Gemeinschaft mit ihm haben. Von unserem Pfarrer Gleichzeitig verbindet uns die Feier der Eucharistie zu einer großen Gemeinschaft untereinander. Aber diese Gemeinschaft bleibt nicht nur auf die Mitfeiernden beschränkt, sondern die ganze Kirche wird in diese Feier mit hereingenommen. Beim Hochgebet nach der Wandlung betet der Priester für die ganze Kirche und auch für alle, die in der Kirche Verantwortung tragen, den Papst, den Bischof, usw. Einen besonderen Platz im Hochgebet nimmt auch das Gebet für die Verstorbene ein, die wir ganz bewusst in unsere Gemeinschaft mit hereinnehmen. Auch sie gehören zu uns. Wie wir uns auch mit der Kirche des Himmels vereinigen, d.h. mit allen, die vor uns gelebt haben und jetzt bei Gott vollendet sind. Wenn wir Eucharistie feiern, dann bringen wir aber auch uns selbst und unsere speziellen Anliegen mit. Wenn wir wollen, dass in einer Messe ganz besonders dieses Anliegens gedacht und dafür gebetet wird, dann können wir eine Messe bezahlen z.b. auf bestimmte Meinung. Meist wird aber durch das Messstipendium um das Gebetsgedenken für einen lieben Verstorbenen gebeten werden. Dadurch dürfen wir bei der Feier der Eucharistie zum einen eine noch tiefere Verbundenheit mit dem/der Verstorbenen spüren und zum anderen bitten wir Gott, dass er sich ganz besonders des/der Verstorbenen annimmt. Ein solches Messstipendium kann zu den Kanzleizeiten im Pfarrhof bezahlt werden. Mit diesem Hinweis ist die Einladung verbunden, dies auch zu tun. Das Messstipendium ( Stipendium bedeutet auf Deutsch Unterstützung ) ist eine Hilfe bei der Begleichung der Kosten, die eine liturgische Feier auch mit sich bringt. Es gibt sogar viele Länder auf dieser Welt, wo Priester von den Messstipendien leben. Mit diesem Beitrag kann man natürlich nicht den Wert einer Messfeier bezahlen, denn diese ist letztlich unbezahlbar. Aber das ist uns allen bewusst. Ich wünsche uns allen immer wieder die Sehnsucht nach der Begegnung mit dem Auferstandenen, gerade in der Feier der Eucharistie und damit auch die Begegnung untereinander. Und möge Ostern für uns alle ein Fest des Glaubens werden, das unseren Glauben an die Auferstehung und damit den Glauben an die Gegenwart des Erlösers in seiner Kirche stärkt. Euer Pfarrprovisor Paul Rauchenschwandtner

3 Fasten Seiite 3 Fasten neu erleben und dem Leben Leichtigkeit geben! Über das Fasten wird heute viel gesprochen und geschrieben. Immer mehr Menschen möchten seine Wirkungen am eigenen Leib erfahren und haben doch wieder Angst davor. Denn das Fasten fasziniert und erschreckt zugleich; es zieht an und stößt ab; es scheint vernünftig und ist doch schwer zu verstehen. Das Fasten ist ein Weg, der leicht begehbar scheint, und es ist doch ein Abenteuer, das gewagt sein will. Wieso sollen wir den Fasten? Viele verbinden Fasten mit Verzicht, Qualen, ständigem Hunger und einem großen Verbotsschild an der Lade mit den Süßigkeiten oder am Fernseher. In Zeiten des Überflusses zu spüren, mit wie wenig wir auskommen, ist erstaunlich. Das Essen einschränken, steht nicht im Mittelpunkt, denn das Besondere an der christlichen Fastenzeit ist eine Zeit der Unterbrechung, der Veränderung und des Neubeginns zu erleben. Wir bereiten uns auf Ostern vor, den Höhepunkt des Kirchenjahres. Die Fastenzeit ist ein Übungsweg: In der Regel wissen wir genau, was uns wirklich guttut. Wir haben ein sehr feines Gespür dafür, was das volle, lebendige Leben in uns fördert und wodurch es zutiefst behindert wird. Wir wissen, was uns fehlt. Gelegentliche Stoßseufzer, die mit man sollte einmal wieder... beginnen, oder tapfer verkündete Vorsätze wie ab jetzt werde ich aber treffen meistens genau die tatsächliche Notwendigkeit. Das lebendige Leben kann nicht nur in einem zu wenig von Schlaf, Bewegung, Freude buchstäblich verhungern, es kann auch von einem zu viel von Stress, Arbeit, Alkohol, Leistungsanforderungen erstickt werden. Eine einfache, klare Ordnung schafft Raum zu atmen und durchlässig zu werden für die Gestalt, die mir von Gott geschenkt und anvertraut ist. Wir sollen der Mensch werden, der das Leben liebt: Dazu gehört die Spiritualität des Guten Maßes, die uns der Hl. Benedikt in seinen Regeln der temperantia lehrt. Wörtlich übersetzt handelt es sich um Maßhalten. Dies klingt leicht nach Mäßigkeit und ist häufig zusammengeschrumpft auf eine reduzierte Mengenangabe beim Essen und Trinken. Weit entfernt von jeder Mittelmäßigkeit oder falschen Bescheidenheit fragt Benedikt im Prolog seiner Regeln: Wer ist der Mensch, der das Leben liebt und gute Tage zu sehen wünscht? Wenn du das hörst und antwortest Ich, so sagt dir Gott: Willst du das wahre und ewige Leben haben, so hüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor falscher Rede! Meide das Böse und tue das Gute, suche den Frieden und jage ihm nach! Es geht also keineswegs um weltfremde Leibfeindlichkeit oder Realitätsflucht, wenn sich ein Mensch auf einen solchen Weg begibt etwa für vierzig Tage in der Fastenzeit, als eine gesuchte und geschenkte Zeit der Selbstbestimmung mitten im Alltag. Irma Hillebrand

4 Seiite 4 Firmung/Erstkommunion Komm, wir entdecken einen Schatz Unter diesem Motto bereiten sich heuer 30 Kinder auf die Erstkommunion vor. TM: Allex Viktoria u. Hölzl Corinna Georg Allex, Bianca Grill, Ylvi Hölzl, Florian Laimer, Rosalie Oberdorfer, Tim Reeves, Marie Sams TM: Beinsteiner Barbara u. Eisl Eva Christoph Beinsteiner, Felix Eisl, Jessica Göritzer, Lisa Hödlmoser, Celina Hölzl, Viktoria Kolar, Elias Seethaler TM: Frühwirth Lisi Thomas Frühwirth, Alexander Kaserer, Leah Leitner, Anna Pilz, Noelia Stepina TM: Hödlmoser Ursula u. Weikinger Alexandra David Eisl, Martin Hödlmoser, Kilian Leitgeb, Manuel Maierhofer, Benedikt Mayer, Luisa Springer TM: Linortner Isabella Xaver Girbl, Lena Laimer, Emelie Linortner, Emily Zehenter, Fiona Zopf Alle die bei der Vorbereitung der Kinder helfen, ein herzliches Vergelt s Gott!!! Firmgruppen 2013 Schorn Brigitte: Frühwirth Wolfgang, Humer Michael, Fössleitner Michael, Weikinger Benedikt, Eisl Jakob, Quehenberger Stephan, Schorn Johannes; Bianchi Regina und Carda Magdalena: Praschl Theresa, Bianchi Elisabeth, Stehrer Elena, Struber Elena, Kolm Theresa, Grüner Verena, Leitner Daniela, Geiger Nadine, Wienerroither Eva; Wieser Petra und Mayrhauser Theresia: Wieser Nathalie, Mayrhauser Christina, Zehentner Ylva; Mayrhauser Maria: Stockinger Jaqueline, Schöndorfer Josef, Praschl Christoph, Mayrhauser Michael, Schilcher Nikolaus; Schiendorfer Johannes: Unterberger Walburga, Zopf Christina, Peer Hanna, Prelog Lena, Schiendorfer Teresa;

5 Danke Seiite 5 Vergelt`s Gott Danke - Gracias Es gibt viele Menschen, die im Hintergrund bescheiden und ungesehen viel Gutes tun. Zu ihnen gehört: Frau Franziska Machatschek. Nach einer Romfahrt der Pfarre Strobl mit der Lombardi Bewegung für eine bessere Welt, kam von ihr die Idee: Tun wir etwas in unserer Kirche, dass die Welt besser wird. Das war im Jahr Mit der damaligen Frauenrunde startete sie daraufhin das Verzieren von Kerzen für den Weihnachts- und Osterbazar. Und in diesen 30 Jahren sind viele weitere Helferinnen dazu gekommen. So können jährlich die Projekte von Sr. Moises in Kolumbien und von Sr. Angela in Bolivien unterstützt werden, die beide ein Haus für Straßenkinder angekauft haben und jungen Menschen ein Zuhause und Bildung schenken. Jedes Jahr zu den Festen warten die Schwestern bereits auf das Spendengeld aus Strobl, mit dem so vielen jungen Menschen Freude und Hoffnung geschenkt werden kann. Fr. Machatschek hatte damals die Idee und vor allem sofort den Mut zur Tat, und so konnte seither vielen alleingelassenen, jungen Mensche geholfen werden. Außerdem verziert sie seit über 30 Jahren Kerzen für die Geburtstagsgratulationen der Pfarre Strobl völlig unentgeltlich. Alles Blattwachs und die viele Arbeit stellt sie ohne Verrechnung unserer Pfarre als Spende zur Verfügung. In dieser langen Zeit sind das bereits insgesamt mehr als Kerzen, wobei sie je nach Motiv pro Kerze 3 bis 4 Stunden arbeitet. Liebe Franzi, das ist fast unvorstellbar! So sagen wir dir im Namen der Pfarre Strobl, aller, die mit den persönlich gestalteten Kerzen beschenkt wurden und aller Kinder in Kolumbien und Bolivien, die auch dank deiner Arbeit so viel Gutes erfahren haben, ein herzliches Vergelt s Gott! Du leistest Großartiges! Weikinger Maria PGR Obfrau Der EZA-Kreis bedankt sich recht herzlich bei der Firmgruppe von Johannes Schiendorfer für die hilfreiche Unterstützung bei unserer Fastensuppenverteilung. Wir freuen uns, dass auch heuer wieder sehr viele von Euch unserer Einladung gefolgt sind. Danke für die Spenden. In der EZA Gruppe gab es Grund zum Feiern. Die Mitglieder der EZA Gruppe überraschten die ehemalige Leiterin des Arbeitskreises und PGR-Obfrau Gerlinde Müller mit einer kleinen Feier zum 70. Geburtstag. Im Namen der Pfarre dürfen auch wir ihr gratulieren und für ihre vielen Tätigkeiten in der Pfarre danken. Wir wünschen Ihr für die Zukunft viel Gesundheit und Gottes Segen! Bei dieser Feier konnte der Arbeitskreis zwei weiteren Mitgliedern zum Geburtstag gratulieren. Christa Unterberger feierte den 55. Geburtstag. Die jetzige Leiterin Erika Linortner feierte den 50. Geburtstag. Paul Rauchenschwandtner

6 Seiite 6 Weihnachtsbrief von Sr. Clara, Sta. Cruz, Bolivien Auch 2012 haben wir für das Heim von Sr. Clara gesammelt. Dank vieler treuer und fleißiger Helfer konnten von der Buchverkaufs-Ausstellung und dem Weihnachtsbazar im Jänner 2.580,00 überwiesen werden. Hier einige Auszüge aus Sr. Claras Weihnachtsmail: Liebe Strobler Frauen, liebe Strobler Pfarrgemeinde! Am Weihnachtsfest bin ich mit meinen Kindern in ganz besonderer Weise unter Euch, weil Ihr an jene denkt, denen man die kindliche Unschuld mit brutaler Gewalt rauben wollte. Den zugefügten Schaden, den die Kinder wohl das ganze Leben mittragen, alles zugefügte Leid versuchen wir zu lindern und zu heilen so weit es uns möglich ist. Wir haben zurzeit 25 Kinder, so viele hatten wir noch nie, aber alle Heime sind voll und niemand will vergewaltigte Mädchen. Die brauchen eine besondere psychologische Betreuung, aber vor allem eine kleinere Gruppe, nicht ein Heim mit 100 oder 150 Kindern wo sie nur eine Nummer sind und wo sie als Menschen zweiter Klasse behandelt werden. Von den beiden Mädchen, deren Mutter im Abwasserkanal lebte, kam nun noch eine dritte Schwester zu uns mit großen Schwierigkeiten, sie überlebten doch nur mit stehlen. Vor einem Monat kam Andrette, 12 Jahre alt, sie musste mit der Mutter beim Vergewaltiger im Gefängnis leben. Ja, man fragt sich, wozu sie den Vergewaltiger, es ist der Stiefvater, überhaupt einsperren, wenn das Kind weiter mit ihm leben muss, nur in noch viel schlimmeren Verhältnissen. Zum Glück hat ihnen nun das Jugendamt Andrette weggenommen. Die Frauen haben kein Geld um sich eine Wohnung zu mieten, also ziehen sie zum Mann ins Gefängnis. Shiry, ebenso 12 Jahre alt, wurde vom eigenen Bruder vergewaltigt. Sie hat nur die 1. Klasse Volksschu Brief Sr. Clara le gemacht, danach durfte sie nicht mehr zur Schule gehen. Inzwischen hat sie lesen und schreiben vergessen. Nun verlangte die Mutter von ihr, dass sie sagen muss, dass sie das Gesicht vom Vergewaltiger nicht gesehen hat, damit der Bruder frei geht. Da sie nun plötzlich die Aussage änderte ging die Psychologin vom Jugendamt der Sachen nach und das Mädchen sagte, dass die Mutter verlangt, dass sie sagen muss, sie hätte das Gesicht vom Vergewaltiger nicht gesehen. Welche Mutter ist auf der Seite der vergewaltigten Mädchen? Traurig! Nun hat man ihr aber das Mädchen weggenommen. Sie war natürlich total verängstigt und verstört, nicht nur weil sie vor Gericht lügen müsste, sondern auch weil der Vergewaltiger wieder zu Hause wäre. Paola wurde von ihrer Mutter, einer chronischen Alkoholikerin, ständig geprügelt Nun ohne Hilfe aus der Heimat, müssten wir das Heim zusperren. Wir waren heuer im Oktober praktisch ohne Geld und das nahm mir den Schlaf weg. Aber da kam eine Hilfe aus der Heimat, es war, als ob mir der Herr sagen wollte, vertraue, diese Kinder sind meine Lieblinge und ich lasse sie nicht fallen! Ja, wie Ihr seht, wir dürfen mit Eurer Hilfe viele Kinder aus einer total verzweifelten Situation retten. Ein ganz, ganz inniges Vergelt's Gott für alle Arbeit mit dem Bazar und dem Buchverkauf, ein inniges Vergelt's Gott ALLEN die mitgeholfen haben, diesen großen Betrag von 2.580,00 zusammen zu bringen. Möge es Euch der Herr reichlichst vergelten. Möge der menschgewordene Gottessohn Euch und Eure Familien mit Frieden und Freude erfüllen und Euch segnend begleiten alle Tage im neuen Jahr. Mit herzlichen Missionsgrüßen in großer Dankbarkeit Eure Sr. Clara! Bitte, lasst uns auch heuer, 2013 wieder alles versuchen, diesen Kindern ihr Heim und ihre Zukunft zu sichern! Irene Kaffanke

7 Familienseite Seiite 7 Die Fastenzeit Jetzt nach den Weihnachtsfeiertagen und nach dem oft lauten, vorsatzfreudigem Neujahrsbeginn finden sich schon in allen Zeitungen Tipps fürs Abnehmen, Wohnungsausräumen und Ausmalen, sowie die Flut an Katalogen, die die neueste Sommermode in schillernden Farben darbieten, häufig fühlt man sich bedrängt, gehetzt und wie erschlagen durch den ständigen Konsumzwang. Gott sei Dank haben wir Christen die Fastenzeit, die uns hilft, all diesem Wirbel zu entkommen und uns auf uns selber zu konzentrieren. George Bernhard Shaw sagt: Die besten Reformer, die die Welt kennt, sind diejenigen, die bei sich selber anfangen. Wie kann ich diese Gedanken auf mich und meine Familie umsetzen? Du kannst dir eine Ruheinsel schaffen such dir zuhause einen Platz nur für dich allein, den nur du gestaltest und von allem anderen freihältst. Dorthin gehst du immer, wenn dir alles zuviel wird und sei es nur für ein tägliches Viertelstündchen. Mit der Zeit wird deine Familie das akzeptieren und dich in Ruhe lassen. Geh spazieren in deiner Auszeit und achte auf alle Zeichen neu aufkeimenden Lebens: Knospen, Keimlinge, die täglich wärmer werdende Sonne, usw. Holt euch frische Kräuter, baut Kressesamen an und genießt mit der Familie ein selbstgemachtes Kresse- oder Schnittlauchbutterbrot. Schaffe mit deinen Kindern neue Rituale: Wenn du mehrere Kinder hast, dann mache immer abwechselnd mit einem anderen Kind einen besonderen Nachmittag, der nur diesem Kind gehört. Diese Zeiten werden euch beiden besonders gut tun und es wird dir viel erzählen. Kuschelt euch immer zum Abendgebet ans Bett eurer Kinder und besprecht, was an diesem Tag gut gelaufen ist und was nicht so gut. Jeder neue Tag bringt uns eine Chance zum Ändern und Bessermachen. Entrümpelt gemeinsam das Kinderzimmer, hebt auf, was ihr noch (für Enkerl?) brauchen könnt. Alles andere, Kleidung, die zu klein geworden ist, Spielzeug und Möbel, die nicht mehr verwendet werden, bringt zum sozialen Hilfsdienst, ärmere Kinder freuen sich darüber. Hier noch ein Rezept zum Kochen mit den Kindern. Könnt ihr auch in der Faschingszeit machen, anstatt von Krapfen Kinder lieben es den Teig auszuwalken und radeln: Hasenöhrl: 500g Mehl,1El Butter, 1Tl Salz, ca1 Tasse warme Milch, 2 Dotter. Alles miteinander verkneten, bis der Teig glatt ist, ½ Stunde rasten lassen, sehr dünn auswalken, rautenförmig einschneiden und in heißem Butterschmalz ausbacken. Mit Apfelmus servieren. Evi Eisl Osterkerzen Verkauf Am 16. und 17. März nach den Gottesdiensten im Pfarrhaus zugunsten der Missionsschwestern Impressum: Herausgeber: Pfarramt Strobl, Bürglstaße 19, 5350 Strobl, Tel ; pfarre.strobl@pfarre.kirchen.net; f.d.i.v.: Pfarrprovisor Paul Rauchenschwandtner; Gestaltung: Pfarrblattteam

8 Seiite 8 Kinderseite Hilf Marie den Weg zu ihrem Osternest zu finden! Wir wünschen euch GESEGNETE OSTERN! Frühlingswitz: Sagt der eine Pinguin mit einem Thermometer zum anderen Pinguin: Schau mal auf das Thermometer, 30 Grad unter Null. Freut sich der zweite: Das ist ja klasse! Endlich wird es Frühling. DIE KILI GRUPPE STELLT SICH VOR!!! Wir, die Kinderliturgiegruppe, trifft sich jeden zweiten Donnerstag von 15:30 17:00 Uhr im Pfarrsaal. Derzeit besuchen die KILI 25 Mädchen und Buben im Alter von 4 bis 8 Jahren. Heuer steht das KILI Jahr unter dem Motto: Auf Mäuseschritten durch das Kirchenjahr! In unseren KILI Stunden bereiten wir uns auf die Familiengottesdienste vor. Wir hören Geschichten von Jesus, wir spielen, singen und basteln gemeinsam. Die Kirchenmaus Luci (Handpuppe) ist bei jeder KILI Stunde mit dabei. Ein besonderer Höhepunkt ist immer der KILI FASCHING, heuer unter dem Motto: Pyjamaparty. Es wurde getanzt, gespielt und als kleine Stärkung gab es Faschingskrapfen. Wir freuen uns noch auf viele schöne KILI Stunden! Magdalena Carda, Hanna Peer, Manu Peer, Barbara Weikinger

9 Chronik/Friedhof/Ministranten Seiite 9 DURCH DIE TAUFE SIND WIR KINDER GOTTES GEWORDEN UND GEHÖREN ZUR KIRCHE Sonja Wimmer Elisabeth Maria Pfeiffer Lukas Jedinger Mia Romea Leitner David Finn Unterkofler d. Thomas Hönegger u.d. Claudia Wimmer d. MMag. Markus u.d. MMag. Dr. Sonja Pfeiffer d. Jürgen u.d. Mag. Sigrun Helga Jedinger d. Thomas Adler u.d. Carina Leitner d. Johannes Eisl u.d. Doris Unterkofler WIR HABEN EINANDER VOR GOTT UND DER KIRCHE LIEBE UND TREUE VERSPROCHEN BIS DER TOD UNS SCHEIDET Josef Laubichler - Christine Buchsteiner LASST UNS UNSERER VERSTORBENEN GEDENKEN, DIE UNTER UNS GELEBT HABEN UND DIE GOTT ZU SICH GERUFEN HAT Götz Ferdinand, Weißenbach Trurnit Ingrid, Weißenbach Ellmauer Elfriede, Strobl Gaiswinkler Gottfried, Gschwendt Klausner Johanna, Strobl Strauss Maria Anna, Strobl Achleitner Franz, Gschwendt Scheuchl Marianne, Strobl 84 Lj. 79 Lj. 65 Lj. 85 Lj. 89 Lj. 89 Lj. 92 Lj. 78 Lj Neuer Friedhofpfleger Mit 1. Jänner 2013 hat Herr Wolfgang Linortner den Dienst als Friedhofpfleger für unseren Ortsfriedhof übernommen. Wir danken ihm für seine Bereitschaft zu dieser für unsere Pfarre so wichtigen Aufgabe und wünschen ihm für seine neue Tätigkeit viel Freude und Ausdauer. Seit 1. Juli 1998 hatte sein Vorgänger Peter Leitner (Mühlpoint) diesen Dienst über und stets für Ordnung und Sauberkeit im Friedhof gesorgt. Er war (ua) dafür zuständig, dass im Winter die Wege geräumt und gestreut werden und im Sommer der Rasen gemäht wird und die Wege nicht zuwachsen. Nach 14 ½ Jahren hat er nun gebeten, für diese Aufgabe einen Nachfolger zu suchen. Wir danken ihm für seine treuen und gewissenhaften Dienste. Er ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass unser Friedhof zu den schönsten im Land Salzburg gehört. Herzliches Vergelt s Gott!! Martin Weikinger Die Klawara sind unterwegs In den Kartagen verstummen die Glocken und unsere Ministranten ziehen mit ihren Klawan wieder von Haus zu Haus und erinnern an das Leiden und Sterben Jesu. Am Karfreitag sind die Klawara am Vormittag in Strobl und am Nachmittag in Weißenbach und Enterbach unterwegs. Am Karsamstag besuchen sie vormittags die Pfarrbevölkerung in Haberg und Gschwendt sowie in Aigen-Voglhub und Aigen. Mit ihrem Sprechgesang fordern sie die Menschen auf, mit Gebet und Fastenopfer an die Erlösungstat Jesu zu denken: Wir klawan, wir klawan den Englischen Gruaß, den jeder katholische Christ beten muaß; Fallt s nieder auf d Knia, bet s a Vataunsa und drei Ave-Maria. Wir bitten um freundliche Aufnahme und eine großzügige Spende für unsere Ministranten!! Sepp Laimer

10 Seiite 10 Gottesdienstordnung, Termine Karwoche Ostern Pfingsten Palmsonntag, 24. März 8:30 Palmweihe am Dorfplatz, feierlicher Einzug in die Kirche, Eucharistiefeier, Gestaltung: Kinder und Kirchenchor - anschließend Palmwürstelessen im Pfarrsaal 10:30 keine Messe 19:00 Kreuzweg Montag, Dienstag und Mittwoch in der Karwoche 7:00 Frühmesse Gründonnerstag, 28. März 19:00 Abendmahl-Messe (Gestaltung: Schola), anschließend Beichtgelegenheit beim Pfarrer 20:00-21:00 Anbetungsstunde Gschwendt und Aigen :00 Anbetungsstunde Strobl und Weißenbach; anschließend Nachtanbetung bis 6:00 Uhr früh Karfreitag, 29. März 9:00-10:00 Beichtgelegenheit beim Pfarrer 15:00 Kinderkreuzweg 16:00-17:00 Anbetungsstunde Strobl und Gschwendt 17:00-18:00 Anbetungsstunde Weißenbach und Aigen 19:00 Karfreitagsfeier (Gestaltung: Kirchenchor) Karsamstag, 30. März 18:30-19:30 Beichtgelegenheit beim Pfarrer 20:30 Feier der Osternacht (Gestaltung: Bläser und Chorl ) Kerzenverkauf der Jungschar oder eigene Kerzen mit Tropfenfänger Ostersonntag, 31. März 8:30 Ostergottesdienst mit Speisenweihe 10:30 Osteramt mit Speisenweihe (Gestaltung Kirchenchor und Orchester) Ostermontag, 1. April 8:30 Wortgottesfeier mit Kommunionspendung 10:30 Pfarrgottesdienst (mit Kindern gestaltet) Sonntag, 28. April 10:30 Patroziniumsfeier (Gestaltung Chorl) Mittwoch, 1. Mai 8:30 Erstkommunion; 30 Kinder bereiten sich heuer auf die erste Heilige Kommunion vor. 19:00 Erste feierliche Maiandacht Sonntag, 5. Mai 8:30 Floriani Dankgottesdienst der Feuerwehr Dienstag, 7. Mai - Bittgang 19:00 Abgang bei der Schiffstation Gschwendt 19:30 Bittmesse in St. Konrad Donnerstag, 9. Mai Christi Himmelfahrt 8:30 Wortgottesfeier mit Kommunionsspendung 10:30 Festgottesdienst 19:00 Maiandacht

11 Gottesdienstordnung, Termine Seiite 11 Pfingstsamstag, 18. Mai 19:00 Vorabendmesse (Gestaltung: Jugendchor) Pfingstsonntag, 19. Mai 8:30 Wortgottesfeier mit Kommunionsspendung 10:30 Festmesse (Gestaltung mit Kirchenchor und Orchester) 19:00 Maiandacht Pfingstmontag, 20. Mai 8:30 Betsingmesse 10:30 Kein Gottesdienst in der Pfarrkirche 9:00 Lauffenwallfahrt, Abgang Kaltenbachkapelle 10:15 Messfeier in der Wallfahrtskirche Maria im Schatten 19:00 Maiandacht Samstag, 25. Mai 9:00 Pfarrfirmung mit Prälat Balthasar Sieberer (Gestaltung: Jugendchor), 29 Firmlinge werden in der Pfarre auf die Firmung vorbereitet Donnerstag, 30. Mai Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam 8:30 Festmesse (bei Schönwetter beim Musikpavillon) und Fronleichnamsprozession Die ganze Bevölkerung, die Gemeindevertretung, alle Vereine und Gäste sind eingeladen 10:30 Messe nur dann, wenn wegen Schlechtwetter keine Fronleichnamsprozession stattfindet 19:00 Maiandacht Sonntag, 16. Juni 12:00 Messe auf der Schartenalm (Gestaltung Liedertafel), Ersatztermin Sonntag 23. Juni Aktuelle Termine Krankenkommunion In Gschwendt und Strobl jeweils Donnerstag: 4. April, 2. Mai, 6. Juni, 11. Juli In Weißenbach und Aigen jeweils Freitag: 5 April, 3. Mai, 7. Juni, 12. Juli Maiandachten So, Mo, Di, Do und Fr, jeweils 19:00 Uhr Feierliche Maiandachten an den Sonn- und Feiertagen mit Chorgestaltung EZA-Markt An jedem ersten Sonntag im Monat, 9:00 bis 10:30 Uhr im Pfarrhaus Gottesdienste: Betsingmesse So, 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst So, 10:30 Uhr Vorabendmesse Sa, 19:00 Uhr Werktagsmesse Mo, Di, Fr, 6:45 Uhr, (in den Schulferien um 7:00 Uhr) Mi, 19:00 Uhr Do, 7:30 Uhr Rosenkranz: An Werktagen nach den Frühmessen und jeden Freitag, 19:00 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe: An jedem 1. Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag), um 19:00 Uhr, mit Anbetung bis 20:00 Uhr Kanzleizeiten: Mo, Di, Fr, 9:00-11:00 Uhr Do 8:00-10:00 Uhr Mi 17:30-8:30 Uhr Besuchen Sie unsere Homepage:

12 Faschingsveranstaltungen für JUNG & ALT im Pfarrhof EZA-Fastensuppe mit Helferinnen einer Firmgruppe Kerzen von Frau Franziska Machatschek Kerzen von Fr. Machatschek Franzi

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