Themen: Tracking und Spielanalyse

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1 Themen: Tracking und Spielanalyse Saison /. Spieltag Borussia Dortmund FC Bayern München Keine leichte Beute Alle Mannschaften, die im Saisonendspurt auf leichte Beute gegen Gegner, für die es um nichts mehr geht, gehofft hatten, haben auf das falsche Pferd gesetzt: Der FC Bayern hat als feststehender Meister eine klar bessere Bilanz als sonst, und auch Dortmund (hat mit der Champions-League-Teilnahme das Saisonziel erreicht) lässt sich nicht hängen, war am. Spieltag sogar das lauffreudigste Team der Liga (siehe Tabelle)! Die Stilfrage wurde dieser Tage viel diskutiert. Über das, was abseits des Platzes passiert, erlauben wir uns kein Urteil. Auf dem Platz verhält sich die Liga vorbildlich. Offensiv kein großer Unterschied, wohl aber defensiv Offensiv befinden sich die Bayern und der BVB noch annähernd auf Augenhöhe: Die Münchner blieben in keinem Spiel torlos, erzielten die meisten Tore () und gaben die meisten Torschüsse ab (7), die Dortmunder blieben nur einmal torlos, erzielten die zweitmeisten Tore (76) und gaben die zweitmeisten Torschüsse ab (). Auch in der Trefferquote liegen sie nah beieinander. Defensiv trennen die Beiden jedoch Welten. Die Borussen kassierten mehr als zweieinhalb Mal so viele Gegentore (6) wie der FC Bayern () und ließen mehr als -mal so viele Großchancen zu (7) wie die Münchner (). Zu null spielte die Heynckes-Elf mehr als doppelt so oft (-mal) wie der BVB (8-mal). Mag die Phrase noch so abgedroschen sein, am Ende bestätigt sie sich immer wieder: Defense wins championships.

2 Beide Teams mit dominanter Spielweise Sowohl die Bayern als auch die Borussia zeichnet ihre extrem dominante Spielweise aus. Die Münchner hatten in dieser Bundesliga-Saison in allen Spielen mehr Ballkontakte als der Gegner, beim BVB war dies nur in der Partien nicht der Fall, unter anderem im Hinspiel in der Allianz Arena, als die Bayern 7 % der Ballkontakte hatten. Ballkontakte Anteil an den Ballkontakten. FC Bayern 6,6 %. Borussia Dortmund, %. Hamburger SV, % 6.. FC Nürnberg 6, % 7. Greuther Fürth, % 8. Fortuna Düsseldorf,6 % aber mit unterschiedlichem Laufaufwand Doch während die Bayern wie gewohnt über ihren vielen Ballbesitz die Gegner mit Kombinationsspiel auszuhebeln versuchen, wird bei der Borussia auch mit vielen Tempoläufen ohne Ball die gegnerische Abwehr aufgerissen und der Gegner unter Druck gesetzt. Bayern spielt nach wie vor ökonomischer, auch wenn die Münchner natürlich auch jederzeit zu Tempo-Verschärfungen in der Lage sind: Intensive Läufe Intensive Läufe pro Spiel. VfB Stuttgart 6. Borussia Dortmund 6.. FSV Mainz 8 7. Bayern München 8. Hannover 6 Auch mit ruhenden Bällen brandgefährlich Die Bayern überragen diese Saison vor allem spielerisch, das goldene Tor zum :- Sieg zuletzt gegen Freiburg war aber auch schon das 8. Standard-Tor das ist Ligaspitze (gleichauf mit Hannover 6)! Dichtes Gedränge um den Mittelkreis? Man darf gespannt sein, welche Mannschaft im Signal Iduna Park das Spiel bestimmende Team sein wird. Oder läuft es auf einen taktischen Kampf um Raumgewinn in einem schmalen Korridor in der Nähe des Mittelkreises heraus? Hochstehende Abwehr Ø-Abstand: Grundlinie letzter Abwehrspieler. FC Bayern 6, m. B. Dortmund,7 m. Schalke, m 8. F. Düsseldorf, m

3 Dortmund anfällig bei hohen Bällen In der Vorwoche in Düsseldorf kassierte Dortmund bereits das. Kopfballgegentor der Saison nur die beiden letzten der Tabelle, Hoffenheim (6) und Greuther Fürth (), mussten noch mehr Gegentreffer per Kopf hinnehmen! In den vergangenen beiden Spielzeiten zusammen hatte der BVB nur 6 Kopfballgegentore kassiert, nun mit gleichem Personal schon doppelt so viele! Bayern mit deutlich erfolgreicherem Konterspiel Im Vergleich zur letzten Saison agieren die Bayern / situationsbedingt mit einem aggressiveren Pressing und bringen die Gegner mit schnellem Umschalten häufig in Schwierigkeiten. Wenn sie Platz haben, sind die Münchner gnadenlos effektiv: Die Heynckes-Schützlinge trafen in dieser Spielzeit fast doppelt so oft nach einem Konter wie die sprintfreudigen Dortmunder (letzte Saison waren es noch je Kontertore nach Spieltagen). Tore nach Kontern Kontertore. FC Bayern. Schalke. Borussia Dortmund 8 8. B. Mönchengladbach Nun auch noch Götze Mit Mario Götze haben die Bayern kommende Saison einen weiteren Hochkaräter in ihrer ohnehin schon exquisit besetzten Offensive, der dort überall spielen kann (in der offensiven Mittelfeldreihe oder als falsche ). Den Vergleich mit den aktuell gesetzten Assen in der offensiven Dreierreihe der Münchner muss Götze auf jeden Fall nicht scheuen. Kurios: Die Öffentlichkeit diskutiert vor allem darüber, dass Arjen Robben einen weiteren Spieler vor die Nase gesetzt bekommt. Nur Robben ist der effektivste der Mittelfeldkandidaten. Wenn Götze nicht Stürmer spielen soll, ist er in erster Linie die bessere Alternative zu Toni Kroos in der Mitte. Links (Ribery und Shaqiri) und rechts (Müller und Robben) sind die Bayern schon doppelt gut besetzt FC Bundesliga-Vergleich / Spiele Tore Torvorlagen Minuten pro Scorer-Punkt Arjen Robben 8 7 Thomas Müller 8 Mario Götze 8 88 Franck Ribery 8 7 Toni Kroos 6 8 Götze torgefährlich wie nie und der beste Vorbereiter der Liga Mario Götze stellte mit Treffern schon jetzt einen neuen persönlichen Saisonrekord auf (zuvor maximal 6 Tore). Seine Torvorlagen sind gleichauf mit dem Standardexperten Hiroshi Kiyotake der Top-Wert der Liga. Großchancen legte er ebenfalls ligaweit die meisten auf (6, wie Ribery), seine 8 Torschussvorlagen sind zudem die meisten aller Dortmunder. Ganz nebenbei ist Götze auch in der Champions League der Top-Vorbereiter (als einziger in Europa mit 8 Torvorlagen Stand vor den Halbfinal-Rückspielen). Wenn die Bayern die Absicht hatten, ihr Team wirklich zu verstärken, dann gab es richtig gute Möglichkeiten: Ronaldo, Messi oder Götze. Bei den anderen beiden hätte wohl kaum die Möglichkeit bestanden, sie zu verpflichten und wenn, wäre es viel, viel teurer geworden.

4 Es lässt sich nicht vermeiden Es ist seit jeher die Philosophie der Bayern, die besten Spieler der Bundesliga zu holen nicht zuletzt, weil sich dieses Rezept seit Jahren bewährt hat. Wer in Bremen, Hamburg, Leverkusen oder Stuttgart überragt, kommt in der Regel auch bei den Bayern zurecht bzw. macht durch das höhere Niveau in München einen Leistungssprung. Diese Einkaufspolitik der Bayern ist ein originärer Baustein der Münchner Erfolge. Da die besten Bundesliga-Spieler oft bei den anderen Topteams spielen, schwächt man natürlich gleichzeitig die Konkurrenz, allerdings verpflichteten die Münchner auch immer wieder Spieler von Vereinen, die keine Gefahr für sie darstellten (aktuell Kirchhoff aus Mainz, zuvor Schlaudraff aus Aachen, Podolski aus Köln, Jeremies von 86, Zickler aus Dresden oder Kahn, Scholl und Sternkopf vom KSC). Ob es nun gewollt ist, die Konkurrenten zu schwächen, wie von Hans-Joachim Watzke behauptet, oder nur ein unvermeidlicher Nebeneffekt, sei dahingestellt, Jürgen Klopp wies darauf hin, dass sich der BVB nicht anders verhält. Im vergangenen Sommer holten die Dortmunder Marco Reus vom damaligen Viertplatzierten aus Mönchengladbach ohne seinen letztjährigen Topscorer (Reus war / an der Borussen-Treffer direkt beteiligt) waren die Gladbacher in dieser Saison kein Konkurrent für Dortmund im Kampf um die lukrativen Champions- League-Plätze. Bayern spielt wie Bayern Der eine oder andere findige Journalist wusste schon zu Saisonbeginn zu berichten, dass der FC Bayern nun wie Dortmund spielen würde. Soweit die Theorie die Praxis sieht leicht anders aus: Wofür stand der BVB in den letzten Jahren? Klopp selbst sprach oft von Vollgas-Veranstaltungen. Mit Lauf- und Zweikampfstärke wurden die Gegner intensiv bearbeitet. Nimmt man die beiden Meister-Spielzeiten zusammen, bestritt nur Mainz mehr Zweikämpfe als Dortmund. In der letzten Saison gehörte Borussia zudem zu den lauffreudigsten Teams der Liga. Und wie sieht es aktuell bei den Plagiats-Bayern aus sind sie als BVB II zu laufstarken Zweikampf-Monstern mutiert? Nicht wirklich, der Rekordmeister bestritt in der laufenden Spielzeit mit Riesenabstand die wenigsten (!) Zweikämpfe. In der Liga gibt es nur Teams, die weniger laufen als die Münchner. Nach wie vor hat das Bayern-Spiel eine vollkommen eigene Identität. Wie seit Jahrzehnten (!) kommen die Münchner über Dominanz und individuelle Klasse, lassen Ball und Gegner laufen und können sich körperlich sowie mit Rotation perfekt auf den Tanz auf mehreren Hochzeiten einstellen. Laufleistung Durchschnittliche Laufleistung pro Spiel. VfB Stuttgart,8. Borussia M gladbach,6. SC Freiburg 8,. Borussia Dortmund 7,8 6. Bayern München,6 7. Schalke, 8. Hannover 6,

5 Selbst bezogen auf die direkten Duelle sind die Klopp-Vorwürfe haltlos Bei den Pflichtspielniederlagen der Bayern gegen Dortmund in den Spielzeiten / und / war das Muster jeweils ähnlich: Dortmund überließ Bayern die Initiative, verteidigte sehr gut, um dann eiskalt zuzuschlagen. Bei allen Niederlagen hatten die Münchner deutlich mehr Ballbesitz als die Borussia. Das Pokalfinale steht stellvertretend für den Verlauf der Duelle: Aus nur 8 Torschüssen machten eiskalte Borussen Tore, die scheinüberlegenen Münchner machten aus Torschüssen nur Tore. Beim :-Pokalsieg Ende Februar hatte der FC Bayern % Ballbesitz, das Torschussverhältnis lautete :8. Alles war wie immer bis auf das Ergebnis. Götze links am effektivsten Die meiste Bundesliga-Einsatzzeit hatte Mario Götze beim BVB im rechten Mittelfeld fast gleich oft lief er auf der Zehn auf. Das könnten auch seine Positionen beim FCB werden. Da hat auf der linken Seite Franck Ribery vermutlich auch unter Pep Guardiola einen Stammplatz. In der Offensive am effektivsten war Götze beim BVB allerdings, wenn er im linken Mittelfeld auflief hier war er im Schnitt alle 6 Minuten an einem Tor beteiligt. Auf der Zehn sammelte er alle Minuten einen Scorer-Punkt, im rechten Mittelfeld alle Minuten. Dafür war er auf der Zehn mehr ins Spiel eingebunden, hatte hier im Schnitt die meisten Ballkontakte und erlaubte sich die wenigsten Fehlpässe (Ausnahme als 6er da aber nur ein Spiel). Götze-Spieldaten nach Positionen Zehner Einsätze Startaufstellung Minuten gespielt Tore + Torvorlagen Tore Torschüsse für ein Tor Torvorlagen Torschussvorlagen Standards ausgeführt Standards zu Toren Standards zu Torschüssen Großchancen davon verwertet (%) Flanken zum Tor zum Torschuss Fehlpässe (%) Lange Pässe gespielt zum Mann Ballkontakte pro Min. Zweikämpfe bestritten pro Min. gewonnen gewonnen (%) in der Luft (%) am Boden (%) Off. Dribblingzweikämpfe Summe gewonnen Fouls Gefoult Gelbe Karten Platzverweise % 6. % %. %.8 % Linkes Mittelfeld % 7 7. % % 8.6 % 8. % 8 Rechtes Mittelfeld.. %. % %. %. % Stürmer 7.. %. % %. % 6. % Sechser %.6 %... %. % 7. %

6 Schiedlich-friedlich nur Badstubers Verletzung fiel aus dem Rahmen Das Hinspiel endete am. Dezember vergangenen Jahres in München schiedlichfriedlich :. Das Gigantenduell entpuppte sich vor der Pause als ganz normales Fußballspiel, erst in der. Hälfte nahm die Partie Fahrt auf, doch der Führungstreffer von Toni Kroos (67.) wurde (ausgerechnet) von Mario Götze nahezu postwendend (7.) egalisiert. Trotz großem Ballyhoo im Vorfeld blieb es ein sehr faires Spiel, in dem Schiedsrichter Peter Gagelmann keine einzige Karte zückte! Trauriger Höhepunkt der Partie: Holger Badstuber zog sich einen Kreuzbandriss zu. Überragender Sahin in Düsseldorf Nuri Sahin war beim knappen BVB-Sieg in Düsseldorf am letzten Wochenende der überragende Akteur auf dem Platz. Der -Jährige erzielte die :-Führung für den BVB aus mit einem Distanzschuss und legte zudem das : durch Jakub Blaszczykowski mit einem herrlichen Außenristpass aus der Drehung auf. Wie die Heatmap von Sahin zeigt, hatte Dortmunds Mittelfeldspieler in Düsseldorf einen großen Aktionsradius. Sahin stand gut im Raum, kam in Minuten mit nur Sprints aus (Grafik unten rechts). Neuer mit zu vielen unglücklichen Gegentoren Manuel Neuer ist zweifelsohne ein erstklassiger Keeper, vielleicht tatsächlich der beste deutsche Keeper überhaupt. Aber um Weltklasse zu sein, sind unglückliche und unnötige Gegentore bei ihm noch zu häufig. Nur in einem seiner letzten 6 Bundesliga-Spiele blieb der Bayern-Keeper ohne Gegentreffer, teilweise lag das auch an ihm selbst. In Hannover, im Pokal gegen Wolfsburg oder im Länderspiel gegen Kasachstan machte er keine gute Figur. Auffällig, dass ihm seine Patzer in dieser Saison häufiger bei hohen Führungen seiner Teams unterliefen das spricht für eine gewisse Konzentrationsschwäche. In seinen 6 Bundesliga-Spielen für den FC Bayern hat Manuel Neuer Gegentore durch eindeutige schwere Patzer verursacht. Kein Reus-Ersatz Leonardo Bittencourt war im Spiel gegen Düsseldorf zu keiner Zeit ein gleichwertiger Ersatz für Marco Reus. Der Youngster zog zwar die meisten Sprints beim BVB an (7), blieb aber ohne Torschuss und gewann auch nur % seiner Zweikämpfe. Es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass Klopp auch gegen die Bayern so extrem rotiert, zumal der BVB einen Tag mehr Pause und kein Spiel in der folgenden Woche hat. 6

7 Topspiel ohne Tabellen-Relevanz Seien wir ehrlich, der Meisterschaftskampf in dieser Saison war fast von Beginn an alles andere als spannend. Über Play-offs im Fußball wurde schon oft diskutiert und Meisterschafts-Endspiele zwischen Bayern und Dortmund wären in der Tat ein echter Höhepunkt und auch nicht wirklich unfair (in fast allen Sportarten muss man zu einem bestimmten Zeitpunkt fit sein, bei Olympischen Spielen oder Welt- bzw. Europameisterschaften). Wem das zu viel ist, der könnte auch Woche für Woche große Spannungsbögen erleben: Wie wäre es bei einem Remis mit einem Spiel - gegen- im Mittelkreis auf kleine Tore um einen zweiten Punkt (jedes Team bestimmt einen Spieler, bis einer Treffer erzielt hat)? Man stelle sich vor, Ribery gegen Götze oder Schweinsteiger gegen Reus oder, oder... Rehabilitiert Die Rekord-Saison des FC Bayern hatte zwischenzeitlich ein schlechtes Licht auf die Bundesliga geworfen: Die drückende Überlegenheit des Rekordmeisters wurde von nicht wenigen als Schwäche der Konkurrenz interpretiert. Mumpitz der FC Bayern zerlegte im Hinspiel den FC Barcelona genau so leicht und locker, wie sie es in den Wochen zuvor zum Beispiel mit Nürnberg oder Schalke gemacht hatten (ebenfalls :-Heimsiege). Und selbst die :-Prügelknaben des HSV haben den Münchnern im Gegensatz zu Messi & Co immerhin Tore eingeschenkt. All die Bundesliga-Rekorde der Bayern sind in erster Linie ihrer eigenen Stärke geschuldet. Im Halbfinale erst zu Hause gar nicht so schlecht An vielen Stellen war nach der Halbfinalauslosung der Champions League zu lesen, dass in den K.o.-Spielen der Königsklasse die Teams eher weiterkommen, die im Rückspiel Heimrecht haben. Das ist auf der einen Seite korrekt, auf der anderen Seite logisch, da im Achtelfinale die Gruppenersten automatisch das Heimrecht im Rückspiel haben das wirkt sich natürlich verfälschend aus. Betrachtet man nur die K.o.-Duelle im Halbfinale, ergibt sich ein anderes Bild: -mal kam das Team weiter, das im Hinspiel Heimrecht hatte und nur 7-mal die Mannschaft, die zuerst auswärts antreten musste (Stand vor den Champions-League-Rückspielen dieser Saison!). 7

8 Tabellen und listen Teamvergleich Dortmund Bayern 7,8 Strecke in km pro Spiel,6 6, Strecke eigene Hälfte pro Spiel 7,,7 Strecke gegnerische Hälfte pro Spiel 6, 6 Tempoläufe pro Spiel 8 Sprints pro Spiel 6 Spieler Dortmund: Laufstrecke Strecke pro Minuten Sven Bender,8 Sebastian Kehl,68 Kevin Großkreutz,6 Julian Schieber, Mario Götze, Marco Reus,7 Lukasz Piszczek, Nuri Sahin,7 Ilkay Gündogan, Jakub Blaszczykowski,8 Marcel Schmelzer, Felipe Santana,6 Robert Lewandowski, Neven Subotic, Mats Hummels,6 Roman Weidenfeller,8 Spieler Bayern: Laufstrecke Strecke pro Minuten Luiz Gustavo,6 Bastian Schweinsteiger, Xherdan Shaqiri, Thomas Müller,7 Claudio Pizarro, Toni Kroos,88 Franck Ribery,86 Javier Martinez,8 Mario Gomez,7 Arjen Robben, David Alaba, Rafinha, Mario Mandzukic, Philipp Lahm,8 Daniel van Buyten,7 Jerome Boateng, Dante, Holger Badstuber, Manuel Neuer, 8

9 Spieler Dortmund: Sprints Sprints pro Spiel Lukasz Piszczek 7,8 Marco Reus,7 Marcel Schmelzer, Jakub Blaszczykowski 8,7 Mario Götze 7, Kevin Großkreutz,8 Robert Lewandowski, Felipe Santana,7 Sven Bender, Ilkay Gündogan,76 Neven Subotic, Mats Hummels 8, Sebastian Kehl 7,7 Julian Schieber 7, Nuri Sahin, Roman Weidenfeller, Spieler Bayern: Sprints Sprints pro Spiel David Alaba, Franck Ribery,88 Arjen Robben, Mario Mandzukic,8 Thomas Müller 8,68 Bastian Schweinsteiger, Philipp Lahm,6 Toni Kroos, Xherdan Shaqiri, Holger Badstuber, Luiz Gustavo, Mario Gomez,78 Jerome Boateng 8,7 Dante 8,6 Javier Martinez 7, Daniel van Buyten 7, Rafinha 7,8 Claudio Pizarro 6,6 Manuel Neuer,7