Studierendenbefragung

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1 Studierendenbefragung Für die Entwicklung eines berufsbegleitenden Bachelorstudienganges im Bereich der Agrarwissenschaften an der Hochschule Osnabrück wurde zu Beginn eine Bedarfsanalyse durchgeführt. Studierende aus den Studiengängen Landwirtschaft sowie Agri- und Hortibusiness aus verschiedenen Semestern sind zum Teil eine Personengruppe, die bei einem früheren Angebot eines berufsbegleitenden Studienganges vielleicht ein mögliche Zielgruppe gewesen sein könnten. Aufgrund ihrer Erfahrungen in grundständigen Studiengängen können sie heute Auskunft über den Aufbau, die Struktur und den Ablauf eines neuen berufsbegleitenden Studienganges geben. Die genannten Erfahrungen und Wünsche sollen bei der Entwicklung des Studienganges berücksichtigt werden und in das Konzept miteinfließen. Zur systematischen Durchführung einer Bedarfsanalyse wurde ein Fragebogen erstellt. Dieser Fragebogen umfasst insgesamt 13 Fragen. Die Thematik der ersten 4 Fragen bezieht sich auf die Situation der Studierenden während der ersten Semester und wie sie insgesamt den Start in den Semestern ein bis drei in ihr Studium empfanden. Zu Beginn wurde zunächst nach den Gründen gefragt warum sich die Studierenden die Hochschule Osnabrück als Studienort auswählten. 118 der insgesamt 154 Befragten geben an, Osnabrück aufgrund des interessanten Studienangebotes gewählt zu haben. 72 Personen sagen, dass eine Empfehlung der Grund für die Wahl Osnabrücks sei und weitere 69 Personen nennen die Nähe zum Wohnort (Abbildung 1). Soweit aus Gründen der besseren Lesbarkeit keine geschlechtsspezifischen Bezeichnungen verwendet werden, gelten diese gleichermaßen für Männer und Frauen.

2 interessantes Studienangebot Empfehlung Nähe zum Wohnort Abbildung 1: Befragung von Studierenden zu den Auswahlgründen für die Aufnahme eines Studiums an der Hochschule Osnabrück (n = 154; Mehrfachnennungen möglich) Es zeigt sich, dass das Angebot an Studiengängen einer Hochschule für Studierende eine zentrale Rolle spielt. Mit einem größeren Anteil an Befragten, die angeben Osnabrück als Studienort aufgrund der Nähe zum Wohnort gewählt zu haben, unterstützt die Annahme für einen berufsbegleitenden Studiengang zunächst in regionalen Unternehmen zu agieren und auf regionalen Messen aufzutreten. Dieses Ergebnis zeigt auch, dass trotz gegebener Flexibilität seitens der Vollzeitstudierenden, auch weiter entfernte Studienorte zu besuchen, doch viele in der Nähe ihrer Wohnorte bleiben. Die neue Zielgruppe der Berufstätigen ist dagegen voraussichtlich stärker regional gebunden, aufgrund der Arbeitsstätte und eventueller familiärer Verpflichtungen. Bei der Frage nach dem Empfinden während der ersten drei Semester bezeichnen 17 Studierende den Start in ihr Studium als schwer. 24 von ihnen sagen aus, dass der Einstieg für sie leicht war. Der größte Teil der Befragten (18) legt sich nicht fest und urteilt über die Schwierigkeit des Einstieges mit mittel (Abbildung 2).

3 sehr leicht leicht mittel schwer sehr schwer Abbildung 2: Empfindung der Studierenden über den Start (1.-3. Semester) ins Studium (n=151) Die relativ gleichmäßige Verteilung der Antworten auf die Frage nach den schwierigen Fächern der ersten Semester zeigt, dass im Studienverlauf in den ersten Semestern in keinem Modul besonders anspruchsvolle Themen behandelt werden. Die Studenten beziehen hierzu keine eindeutige Position. Für die Entwicklung eines berufsbegleitenden Angebots ist diese Fragestellung entscheidend. Den Studierenden darf die Hürde in eine freiwillige Ausbildung nicht zu schwer gemacht werden. Studierende sollten in den ersten Semestern nicht zu stark gefordert werden, denn in einem berufsbegleitenden Bachelorstudiengang beginnen sie mit einem Erststudium und müssen das Studieren zunächst erlernen. Aufgrund der wenig aussagekräftigen Antwort der vorhergehenden Frage wurde dann spezieller auf die eventuell aufgetretenen Lernschwierigkeiten eingegangen. 49 Studenten geben an, dass sie zu Beginn ihres Studiums Probleme mit den Inhalten in Mathematik und Statistik (45 Studenten) hatten (Abbildung 3).

4 Lehrinhalte Abbildung 3: Befragung von Studierenden des ersten bis dritten Semesters zu den aufgetretenen Schwierigkeiten in einzelnen Studienmodulen (n=154; Mehrfachnennungen möglich) In Summe etwa 6 % der Befragten geben an, in der Mathematik oder Statistik Probleme gehabt zu haben. Es scheint notwendig, für mögliche Studienanfänger einen Vorkurs in den Themen der Mathematik und Statistik für die speziellen Anforderungen des gewählten Studienganges anzubieten. Weiter ins Detail gehend wurde gefragt, ob ein Aufbaukurs in den jeweiligen schwierigen Fächern vor dem Studium geholfen hätte. 54 (39 %) der Befragten geben an, dass ihnen ein Aufbaukurs bei der Bewältigung tatsächlich geholfen hätte. 86 Befragte teilen mit, dass ihnen ein Aufbaukurs nicht geholfen hätte (vgl. Abbildung 4). Ja 39% Nein 61% Abbildung 4: Antworten von Studierenden auf die Frage, ob ein Aufbaukurs vor dem Studium hilfreich gewesen wäre (n=14)

5 Wichtig ist es hier zu bedenken, dass viele der Studierenden aus Vollzeitstudiengängen eine andere Motivation besitzen ein Studium abzuschließen. Die Erfahrungen aus dem berufsbegleitenden Studiengang Ingenieurwesen Maschinenbau (INGflex) haben gezeigt, dass Hilfestellungen für Berufstätige vor dem Studienbeginn erfolgreich sind. Der folgende thematische Block des Fragebogens (4 Fragen) bezieht sich auf den geplanten berufsbegleitenden Bachelorstudiengang und wie die Studierenden sich dessen Struktur vorstellen. Die Studierenden wurden gefragt, wie das Studium neben dem Beruf organisiert werden könnte. Diese Frage nach der Organisation wird in zwei Bereiche eingeteilt. Im ersten Teil der Auswertung wird auf die Einfachnennungen eingegangen. Hier geben 82 Personen an eine Vermittlung von Themen in Blockveranstaltungen zu bevorzugen, mit 33 Befragten folgt die Antwortmöglichkeit Teilzeit in der Arbeitszeit (Abbildung 5) Teilzeit Arbeitszeit Teilzeit Abend Teilzeit Wochenende Blockveranstaltung Abbildung 5: Befragung von Studierenden zur zeitlichen Organisation eines berufsbegleitenden Studiums (n=129) Zu Bedenken ist, dass hier Vollzeitstudierende befragt wurden, die ihre Vorlesungen natürlich über ein ganzes Semester in Blockveranstaltungen abarbeiten können. Die Zielgruppe der Berufstätigen ist bei einer reinen Lehre in Blockveranstaltungen auf Bildungsurlaub sowie eine Absprache mit dem Arbeitgeber angewiesen. Den zweiten Teil der Auswertung zur zeitlichen Organisation bilden die genannten Kombinationsmöglichkeiten. Hier wurde von 12 Studenten die Kombination von Blockveranstaltungen und Teilzeit in der Arbeitszeit als Präferenz angegeben. Sieben Personen bevorzugen die Kombination aus Teilzeit Abend und Teilzeit Wochenende (Abbildung 6).

6 Block + Teilzeit Arbeitszeit Block + Teilzeit Wochenende Teilzeit abend + Teilzeit WE Block + Teilzeit Abend Bevorzugte Kombinationsmöglichkeiten Abbildung 6: Befragung von Studierenden zu den Kombinationspräferenzen der zeitlichen Organisation eines berufsbegleitenden Studiums (n=27) Insgesamt zwölf Befragte glauben, dass ein Studium bestehend aus Block- und Teilzeitveranstaltungen während der Arbeitszeit gut zu realisieren ist. Allerdings ist in diesem Fall eine Abstimmung mit dem Arbeitgeber notwendig, da über eine Verringerung der Wochenarbeitszeit gesprochen werden sollte, um tatsächlich alle Veranstaltungen besuchen zu können. Die Kombination von Block- und Teilzeitveranstaltungen am Wochenende ist organisatorisch sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber machbar. Es ist allerdings zu berücksichtigen, dass eine Weiterbildung am Wochenende ein hohes Maß an Selbstdisziplin fordert. Ebenso wichtig wie die Organisation der Lehrveranstaltungen ist es auch, einen Überblick zu bekommen, wie lange eine Weiterbildungsmaßnahme mit dem Abschluss eines Bachelors dauern sollte. Deshalb wurde in der nächsten Frage nach der Vorstellung der Studierenden über die Studiendauer gefragt. 44 Personen sind der Meinung, dass eine Studiendauer von drei bis vier Jahren ein passender Zeitraum ist. Gefolgt von dem Zeitraum von zwei bis vier Jahren mit einer Nennung von 25 Personen. 22 Personen empfinden den Zeitraum von zwei bis drei Jahren als angemessen und 18 Personen fänden einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren passend. Bei allen Nennungen ist zu berücksichtigen, dass bei einem Bachelorabschluss eine festgeschriebene Anzahl an Leistungspunkten (LP) das sind in der Regel 18 LP - zu vergeben sind. Diese Leistungspunkte müssen innerhalb der Regelstudienzeit erworben werden können. In Vollzeitstudiengängen werden in der Regel fünf Module mit je fünf LP pro Semester angeboten. Es wird erwartet, dass ein berufsbegleitender Studiengang mit vier Modulen pro Semester studierbar ist.

7 Bei vier Modulen pro Semester ergibt sich eine Regelstudienzeit von 9 Semestern also 4,5 Jahren. Diese Erfahrung deckt sich mit den Vorstellungen der Studierenden aus der Befragung. Die dritte Frage nach der Art des berufsbegleitenden Studiums wurde mit 78 Nennungen eindeutig zugunsten einer Kombination aus Hochschulstudium und Fernstudium beantwortet. 68 Personen sprechen sich für ein reines Hochschulstudium aus (Abbildung 7) Hochschulstudium Fernstudium Kombination aus Hochschulstudium und Fernstudium Abbildung 7: Befragung von Studierenden zur Art des berufsbegleitenden Studiums (n=152) Die Kombination aus einem Hochschulstudium in Präsenzform und einem Fernstudium, auch Blended-Learning genannt, kann von berufsbegleitend Studierenden gut umgesetzt werden und kombiniert die Vorteile beider Studienformen miteinander. Das Präsenzstudium hilft dabei, den direkten Kontakt zu Lehrenden herzustellen und den Kontakt zu anderen Studierenden aufzubauen um beispielsweise Lerngruppen zu bilden. Während man in den Phasen des Selbststudiums von zu Hause, Inhalte in eigener Schnelligkeit wiederholen kann sowie durch virtuelle Lerngruppen, Online- Tutorien etc. weitere Fragen sowohl an Kommilitonen, Tutoren aus höheren Semestern, als auch an Lehrende richten kann. Die Frage nach der Vermittlung von Inhalten während des Studiums beantworteten 121 Personen mit der Antwort Vorträge und Vorlesungen. 12 Personen sind der Meinung, dass Lerninhalte bestmöglich über Seminare und Workshops vermittelt werden, gefolgt von den Projektarbeiten (87) und dem E-Learning (55) (Abbildung 8).

8 Anzahl Nennungen Seminare, Workshops Vorträge, Vorlesungen E- Learning Projektarbeiten Abbildung 8: Befragung von Studierenden zur Vermittlung von Lehrinhalten in einem berufsbegleitenden Studium (n=154; Mehrfachnennungen möglich) Die gewünschte Vermittlung von Lehrinhalten im Rahmen von Vorträgen und Vorlesungen ist eine gute Möglichkeit für ein Studium in Präsenzformat. Das Thema E-Learning ist in dieser Befragung etwas abgeschlagen, was daran liegen könnte, dass die Studierenden keine Erfahrungen mit dieser Art der Lehre haben, da sie einen Vollzeitstudiengang besuchen. In dem dritten und letzten Teil der Befragung werden Informationen zur Person gesammelt. Von den insgesamt 154 Teilnehmenden sind 127 Personen zwischen 21 und 25 Jahren alt. 14 Personen sind jünger als 2 Jahre und neun Personen sind in einem Alter zwischen 26 und 35 Jahren (Abbildung 9) Jahre Jahre Jahre 36 Jahre Abbildung 9: Altersverteilung der befragten Studierenden (n=15)

9 Das Alter der Befragten zeigt eine typische Verteilung für Studierende in Vollzeitstudiengängen, die entweder direkt nach dem Abitur oder nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung ein Studium beginnen. In einem berufsbegleitenden Studiengang wird die Verteilung anders aussehen. Hier wird es erfahrungsgemäß einen größeren Teil älterer Studenten im Alter von 25 bis 4 Jahren geben, da die Zielgruppe für einen berufsbegleitenden Studiengang insbesondere Personen anspricht, die eine abgeschlossene Ausbildung sowie mehrjährige Berufserfahrung vorweisen. Zur Geschlechterverteilung lässt sich festhalten, dass es zum Zeitpunkt der Befragung deutlich mehr männliche Studierende (7%) gab als weibliche (3%) (Abbildung 1). weiblich 3% männlich 7% Abbildung 1: Geschlechterverteilung der befragten Studierenden (n=154) Die Teilnehmer der Umfrage befinden sich zu unterschiedlichen Anteilen in verschiedenen Semestern. Der größte Teil der Studierenden befindet sich im vierten Semester (69 Personen) gefolgt von den Zweitsemestern (62 Personen) sowie den Sechstsemestern (18 Personen) (Abbildung 11).

10 Anzahl Nennungen Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Zeitpunkt der Befragung Abbildung 11: Semesterlage der befragten Studierenden (n=154) Um herauszufinden mit welcher Vorbildung die Studierenden an die Hochschule Osnabrück kommen, wurde ebenso nach den Qualifikationen gefragt, die zum Studium an einer Hochschule berechtigen. 13 der Befragten können eine oder mehrere abgeschlossene Berufsausbildungen vorweisen. 97 Studierende haben ein Abitur, 52 Personen die Fachhochschulreife (Abbildung 12) Abitur Fachhochschulreife abgeschlossene Berufsausbildung Abbildung 12: Zugangsqualifikationen der befragten Studierenden (n=154; Mehrfachnennungen möglich) Aus der Abbildung 12 lässt sich entnehmen, dass der größte Teil der Befragten (13) eine abgeschlossene Berufsausbildung hat. Da diese Personen nun ein Vollzeitstudium begonnen haben, heißt dies, dass sie entweder nach der Ausbildung im Betrieb nicht übernommen werden konnten, keine weitere Anstellung fanden oder sie ihre Anstellung zugunsten der Weiterbildung (eines Studiums) aufgegeben haben. Eben diese Personen sollen eine

11 Anzahl Nennnungen Anzahl Nennungen Möglichkeit der Weiterbildung bekommen, ohne sich von dem Job und der Berufstätigkeit trennen zu müssen Landwirt Pferdewirt Gärtner Kaufmann Abbildung 13: Fachrichtung der abgeschlossenen Berufsausbildungen der Studierenden (n=9) Die am häufigsten angegebene Ausbildung ist die des Landwirts (63 Personen). Dem folgen Personen mit einer kaufmännischen Ausbildung (2) sowie Personen mit einer Ausbildung zum Gärtner (5 Personen) und dem Pferdewirt (2 Personen) (Abbildung 13). Bei der Frage nach einem vorangegangenen Studium antworteten 96 %, dass sie kein Studium vor dem jetzigen absolviert haben. 4 % dagegen haben bereits ein Studium abgeschlossen oder abgebrochen (Abbildung 14) Zweitstudium Erststudium Abbildung 14: Befragung der Studierenden zum Erst- oder Zweitstudium (n=132)

12 Als Ergebnis der Studierendenbefragung lässt sich festhalten, dass die Studierenden Unterstützung im Bereich der Mathematik und Statistik benötigen. Außerdem wird eine Kombination aus Blockveranstaltungen mit weiteren Angeboten am Abend und am Wochenende bevorzugt. Die Regelstudienzeit sollte drei bis vier Jahre betragen und eine Kombination aus Präsenz- und Selbststudium darstellen. Diese Aspekte sollen in der weiteren Planung und Ausgestaltung eines Studienganges berücksichtigt werden.

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