Der Grünfelder Park kann in diesem

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1 Jahrgang 13 Nr. 6/2005 Ein Geburtstagsgeschenk für den Grünfelder Park Der Grünfelder Park kann in diesem Jahr auf eine 225-jährige Geschichte zurückblicken. Im September, zum Tag des offenen Denkmals, werden dazu einige besondere Veranstaltungen im Park stattfinden. Aus Anlass dieses bedeutenden Jubiläums hatte Frau Ursula Krüger aus Oberwinkel die Idee, neben dem Grünfelder Schloss eine Narzissenwiese anzulegen. Dafür sind ca Blumenzwiebeln erforderlich. Weiterhin ist vorgesehen, Rhododendren im Park zu pflanzen. Die zwei Pflanzaktionen bedürfen jedoch noch der Zustimmung des Landesamtes für Denkmalpflege. Aber nicht nur die Idee zum Pflanzen stammt von Frau Krüger, sondern auch die zur Sammlung von Spenden für diese Aktionen. Legitimiert wird das Vorhaben durch die Stadt Waldenburg. Und die Resonanz ist riesengroß. Nicht nur auswärtige Besucher, sondern auch viele Waldenburger gaben kleine, aber auch große Spenden für die Bepflanzung. Mit dem bisherigen Sammelergebnis ist Frau Krüger schon recht zufrieden und hocherfreut besonders über die Waldenburger Bevölkerung, die sie überaus freundlich unterstützt. Jeder Euro wird eine Narzisse und geht nicht durch Verwaltungsgebühren verloren. So können wir alle auf ein richtig schönes Geburtstagsgeschenk für den Grünfelder Park hoffen. Vielen Dank für die bisherige Unterstützung. Die Redaktion im Namen von Frau Krüger 1

2 Amtliche Bekanntmachungen Bekanntgabe von Beschlüssen... aus der Sitzung des Stadtrates vom 14. Juni /06/2005 Beschluss zu den Sitzungsterminen des Stadtrates und seiner Ausschüsse für das II. Halbjahr /06/2005 Beschluss zur Festlegung der Unterzeichner der Niederschriften im II. Halbjahr /06/2005 Beschluss zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Betonwerk Vetterlein am Standort Dürrenuhlsdorf 23/06/2005 Beschluss zur Vergabe der Straßenbauarbeiten in der Altwaldenburger Straße 24/06/2005 Beschluss zum Verkauf des Flurstückes-Nr. 1775/1, Gemarkung Waldenburg, Am Erdbeerfeld 67 25/06/2005 Beschluss zur Vergabe der Malerarbeiten im Ratssaal 26/06/2005 Beschluss zur Vergabe der Restaurierungsarbeiten der Säule im Ratssaal 27/06/2005 Beschluss zur Vergabe der Tischlerarbeiten im Ratssaal 28/06/2005 Beschluss der Wasserwehrsatzung der Stadt Waldenburg... aus der Sitzung des Technischen Ausschusses vom 7. Juni /06/2005 Errichtung eines Einfamilienhauses auf dem Flurstück-Nr. 1775/1, Gemarkung Waldenburg (Am Erdbeerfeld 67) 23/06/2005 Erweiterung eines Gruppenraumes im Altstädter Kinderland 24/06/2005 Errichtung eines Einfamilienhauses auf dem Flurstück-Nr. 1527/2, Gemarkung Waldenburg (Bahnhofstraße) 25/06/2005 Nichtausübung des Vorkaufsrechts für das Flurstück-Nr. 258/1, Gemarkung Waldenburg (Altenburger Str. 55) 26/06/2005 Nichtausübung des Vorkaufsrechts für das Flurstück-Nr. 1629/1 und 1697, Gemarkung Waldenburg... aus der Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses der Verwaltungsgemeinschaft Waldenburg vom 16. Juni /2005 Beschluss zur Abrechnung der Umlage aus der Sitzung des Verwaltungsausschusses vom 28. Juni /06/2005 Beschluss zur Vergabe von Baumfällarbeiten im Grünfelder Park 02/06/2005 Beschluss zur Vergabe der Elektroarbeiten im Ratssaal Sprechtag Schiedsstelle 1. August 2005, ab Uhr, im Rathaus Waldenburg, Zimmer 7 Öffnungszeiten der Bücherei Während der Sommerferien vom 18. Juli bis 26. August ist die Bücherei wie folgt geöffnet: Montag Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwochgeschlossen Donnerstag Uhr Freitag Uhr Vom 1. bis 12. August ist wegen Urlaub geschlossen. Behindertenberatung Seit Juni ist das Beratungsangebot für Menschen mit Körperbehinderung, mit geistiger Behinderung, Blinde und Sehbehinderte und Angehörige Behinderter im Landkreis Chemnitzer Land erweitert worden. In der Stadtverwaltung Waldenburg findet jeden 4. Donnerstag im Monat in der Zeit von 9.00 bis Uhr eine Beratung statt. Der nächste Termin ist der 28. Juli Öffnungszeiten in der Stadtverwaltung Stadtverwaltung/Standesamt: Mo, Mi, Fr geschlossen Di 9.00 bis Uhr und bis Uhr Do 9.00 bis Uhr und bis Uhr Einwohnermeldeamt: Mo 8.00 bis Uhr Di 9.00 bis Uhr und bis Uhr Mi geschlossen Do 9.00 bis Uhr und bis Uhr Fr 8.00 bis Uhr (außerhalb der Öffnungszeiten nach vorheriger telefonischer Absprache) Trinkwasser- und Bodenanalysen können am 12. Juli 2005 von bis Uhr in der Franz-Mehring-Mittelschule gegen einen geringen Unkostenbeitrag untersucht werden. Redaktionsschluss für die Augustausgabe ist am 18. Juli

3 IHK-Gründertreff Mitarbeiter der IHK und des Arbeitsamtes informieren Sie zu den Grundzügen der Schritte in die Selbständigkeit und beraten auch bei individuellen Problemen. Die Teilnahme ist kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich. Ansprechpartnerin bei Fragen: Angelika Heisler, Telefon: 03763/ Termin: Wo: Wann: IHK Südwestsachsen Chemnitz-Plauen-Zwickau Regionalkammer Zwickau Geschäftsstelle Glauchau Rudolf-Breitscheid-Str Glauchau bis Uhr Sprechtag der Sächsischen Aufbaubank Dresden (SAB) am: 13. Juli Uhr Ort: IHK Südwestsachsen, Regionalkammer Zwickau Geschäftsstelle Glauchau Rudolf-Breitscheid-Str Glauchau Anmeldungen unter: 03763/ bzw Ortsumgehung Waldenburg Die Stadtverwaltung Waldenburg lädt alle interessierten Bürger am Mittwoch, dem 27. Juli 2005, Uhr, in die Aula der Franz-Mehring-Mittelschule ein, um den künftigen Verlauf der Ortsumgehung Waldenburg, 1. Bauabschnitt, in einer Videopräsentation vorzustellen. Bekanntmachung der durchschnittlichen Betriebskosten eines Kindertagesstättenplatzes in der Stadt Waldenburg gemäß 14 Abs. 2 SächsKitaG Die Stadt Waldenburg hat jährlich die durchschnittlichen Betriebskosten des Vorjahres pro Platz je Einrichtungsart unter Berücksichtigung der Betreuungszeit, ihre Zusammensetzung und Deckung zu ermitteln und bekannt zu machen. Nach dieser Berechnung gelten für die Stadt Waldenburg gegenwärtig folgende durchschnittliche Betriebskosten: Kinderkrippe pro Platz und Monat 743,05 Betreuungszeit 9 Std. Kindergarten pro Platz und Monat 342,94 Betreuungszeit 9 Std. Hort pro Platz und Monat 215,24 Betreuungszeit 6 Std. Öffentliche Bekanntmachung Der Stadtrat der Stadt Waldenburg hat in öffentlicher Sitzung am 14. Juni 2005 den Entwurf zum vorzeitigen vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 22/04/2003 mit integriertem Grünordnungsplan für das Vorhaben Betonwerk Vetterlein am Standort Dürrenuhlsdorf gebilligt und zur öffentlichen Auslegung bestimmt. Der Plan liegt in der Zeit vom 17. Juli 2005 bis 19. August 2005 in der Stadtverwaltung Waldenburg, Markt 1, Bauamt, Waldenburg, zur Einsicht für jedermann zu folgenden Zeiten aus: Montag und Mittwoch: bis Uhr Dienstag bis Uhr und bis Uhr Donnerstag bis Uhr und bis Uhr Freitag bis Uhr Anregungen und Hinweise können im Auslegungszeitraum schriftlich oder mündlich zur Niederschrift in der Stadtverwaltung Waldenburg, Markt 1, Bauamt, Waldenburg während der üblichen Öffnungszeiten vorgebracht werden. Das Einwohnermeldeamt informiert: Wie bereits aus der Presse zu erfahren war, werden ab dem 01. November 2005 die neuen biometriegestützten Reisepässe eingeführt. Ab diesem Stichtag können nur noch die neuen nicht mehr die alten Pässe beantragt werden. Mit der Einführung der biometriegestützten Reisepässe ändern sich auch die Gebühren. Für einen Reisepass mit einer zehnjährigen Laufzeit ist dann eine Passgebühr in Höhe von 59 vorgesehen, für Pässe mit einer fünfjährigen Laufzeit ist eine Passgebühr von 37,50 vorgesehen. Alle bis zum beantragten Personalausweise und Reisepässe können im Einwohnermeldeamt Waldenburg zu den bekannten Öffnungszeiten abgeholt werden. 3

4 Wir gratulieren Geburtstagsglückwünsche im Juli 2005 Wir gratulieren allen Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag, wünschen alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen. am Frau Gertrud Illgen zum 98. Geburtstag am Frau Helene Hoffmann zum 80. Geburtstag am Frau Elisabeth Richter am Frau Gisela Häwert am Frau Herta Kühn am Herrn Heinz Renner zum 82. Geburtstag am Frau Marianne Mirus zum 80. Geburtstag am Frau Lisa Richter zum 80. Geburtstag am Frau Magda Dost zum 82. Geburtstag am Herrn Max Gumprecht am Herrn Oskar Wagner zum 90. Geburtstag am Frau Johanna Westphal am Frau Marie Kretschmer am Frau Frieda Dwojakowski zum 88. Geburtstag am Herrn Manfred Fitzner zum 81. Geburtstag, OT Dürrenuhlsdorf am Frau Herta Eisentraut zum 90. Geburtstag Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern am 9. Juli 2005 das Ehepaar Gerhard und Hildegard Müller und am 10. Juli 2005 das Ehepaar Eberhard und Ursula Winkler. Auch dazu gratulieren wir auf das allerherzlichste. Eheschließungen von Januar bis Mai 2005 Wir gratulieren zur Eheschließung, wünschen viel Glück und alles Gute für die gemeinsame Zukunft: Türk Rautenberg und Martina Rautenberg geb. Dietrich aus Meerane Marco Friedl und Katja Friedl geb. Gottschald aus Niederwiera Holger Scholz und Grit Scholz geb. Neumann aus Crimmitschau René Schubert und Nicole Schubert- Funke geb. Funke aus Mülsen, OT Marienau Sören Matthes und Grit Matthes geb. Junghans aus Waldenburg/Sa. Mirko Bachmann und Diana Bachmann geb. Hemmann aus Oberwiera, OT Harthau Horst Herkommer und Kerstin Herkommer geb. Kalex aus Oberlungwitz Michael Spranger und Katrin Spranger geb. Blaske aus Chemnitz Jörg Kral und Carola Kral geb. Näther aus Remse Thomas Landgraf und Bianca Landgraf geb. Zillmer aus Remse Jörg Heinig und Katrin Heinig geb. Sitter aus Waldenburg/Sa. Ralf Bunn und Erika Bunn geb. Pleger aus Waldenburg/Sa. Dirk Großmann und Manja Meschner aus Hohndorf André Köhler und Andrea Köhler geb. Seifert aus Chemnitz Ringo Ittner und Nicole Ittner geb. Petzold aus Limbach-Oberfrohna Carsten-Thomas Ackermann und Diana Ackermann geb. Nötzold aus Callenberg Thomas Buschner und Antje Buschner geb. Müller aus Hartmannsdorf Michael Haubold und Isabell Haubold geb. Fröhlich aus Huglfing Ralf Kotzerke und Jana Kotzerke geb. Rüger aus Chemnitz Frank Schmidt und Bianca Schmidt geb. Bahn aus Seubersdorf i.d.opfalz Jürgen Oeser und Annett Oeser geb. Schwager aus Niederlungwitz Sven Steude und Yvonne Steude geb. Jost aus Callenberg Thomas Pens und Alexandra Pens geb. Prünstner aus Remse Gert Reuther und Anja Reuther geb. Bormann aus Jahnsdorf/Erzgeb., OT Seifersdorf Thomas Köhler und Sandy Vogt aus Remse Rico Vogel und Anja Vogel geb. Schönherr aus Limbach-Oberfrohna 4

5 Hochzeit zur Mittsommernacht in Waldenburg In einer der mystischsten Nächte des Jahres, zur Sommersonnenwende am 21. Juni 2005, gaben sich Barbara und Michael Tittel ihr Ja-Wort für den Bund der Ehe. Das im Kerzenlicht erstrahlte Badehaus im Grünfelder Park bot für diese nicht alltägliche Hochzeit eine außergewöhnlich romantische Kulisse. Die herzliche Stimmung konnte auch das aufkommende Gewitter für diese unvergessliche Nacht nicht nehmen. Richter, Standesbeamtin Kirchennachrichten ADVENTKAPELLE Am Rotenberg 1 Sei dabei du bist willkommen! Gottesdienste: 1. und 3. Samstag im Monat, Uhr Treffen in Gruppen: 2. und 4. Samstag im Monat, Uhr Spezial: 5. Samstag Pfadfinder: Treffen einmal im Monat sonntags Uhr Frauenfrühstück mit Kindern: 2. Dienstag im Monat, Uhr Mäuschenstunde: Dienstag, Uhr Eltern-Kind (0 bis 4 Jahre)-Treffen Infotelefon: André und Carola ( ) Pastor: Ralf Schulz ( ) EV.-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE Gartenstraße 22, Waldenburg Sonntag Uhr Gottesdienst Uhr Kinderstunde Mittwoch19.30 Uhr Bibel- oder Gebetsstunde Freitag Uhr Jugendstunde EV.-LUTH. GEMEINDEN DES KIRCHSPIELS WALDENBURG jeden Sonntag Uhr Gottesdienst mit Kindergot- tesdienst der St. Bartholomäuskirche Veranstaltungen im Kirchspiel Waldenburg montags Uhr Singkreis in Ziegelheim Uhr Konfirmandenstunde Kl. 7 im Pfarrhaus dienstags Uhr Christenlehre Kl. 1-6 im Pfarrhaus Uhr Kirchenchor im Pfarrhaus mittwochs Uhr Christenlehre in Ziegelheim Uhr Kurrende im Pfarrhaus Uhr Jugendchor im Pfarrhaus Uhr Junge Gemeinde im Pfarrhaus donnerstags Uhr Christenlehre in Schlagwitz Uhr Christenlehre in Schwaben Uhr Sprechstunde im Gemeinderaum Ziegelheim freitags Uhr Posaunenchor im Pfarrhaus Uhr Junge Gemeinde im Pfarrhaus der Lutherkirche 19. bis Waldenburger Kindertage im Pfarrhaus St. Bartholomäus Waldenburg, August-Bebel-Str. 2, jeweils Uhr, Thema: Mit allen Wassern gewaschen Eingeladen sind alle Kinder vom Schuljahr! Wir wollen miteinander von Gott hören und reden, basteln, singen und spielen, gemeinsam Essen und Trinken, spazieren gehen und fröhlich sein. Gottesdienste: Uhr in Ziegelheim Uhr in St. Bartholomäus Uhr in Schlagwitz mit Sup. Heß Uhr in Schwaben mit Sup. Heß Uhr in St. Bartholomäus, Familiengottesdienst mit Pfn. Vetter zum Abschluss der Kinderbibelwoche Uhr in Ziegelheim Uhr in St. Bartholomäus INFORMATIONEN: Öffnungszeiten des Pfarramtes: Di und Uhr Do Uhr ANFRAGEN: Kirchspiel Waldenburg, Pfarrer Ulrich Oertel, Telefon ( ) Es grüßt Sie herzlich Ihr Pf. U. Oertel 5

6 Veranstaltungskalender Juli 9. und , Uhr Camelot Die Erben der Tafelrunde auf der Freilichtbühne Waldenburg , Uhr öffentliche Schlossführungen in Waldenburg , Uhr Vereinsfest 25 Jahre AG Bergbauführungen St. Anna Fundgrube Kulturelles Faszination Achat sächsische Funde Sonderausstellung im Museum Waldenburg Die neue Ausstellung im Museum Waldenburg zeigt die breite Vielfalt der Achate aus Sachsen und speziell der hiesigen Region. Früher auch als Halbedelsteine bezeichnet, faszinieren die Achate durch ihr Aussehen und ihre Farbigkeit. Zu den Quarzen gehörend sind die Achate eigentlich Chalcedone, die wegen ihrer typischen Bänderung als Achat bezeichnet werden. Einzelne Farblagen wechseln miteinander ab und geben dem Achat ein ganz eigenes Aussehen. Jedes Stück hat sein eigenes Gesicht und ist für sich gesehen ein kleines Kunstwerk der Natur. In St. Egidien befindet sich eines der wichtigsten Achatvorkommen ganz in der Nähe von Waldenburg. Mitte der 1950er Jahre begann die Suche nach den begehrten Achatkugeln. Aufgeschnitten erschien in den St. Egidiener Funden meist ein fünfzackiger Stern mit roten Farblagen (Karneol), begehrt waren die seltenen blauen Achate oder die mit Hohlräumen. Nach und nach suchte man in St. Egidien auch an anderen Fundstellen zum Beispiel westlich von Kuhschnappel und östlich der Straße von Kuhschnappel nach St. Egidien. Die neue Sonderausstellung widmet sich aber nicht nur den bekannten St. Egidiener Achatvorkommen, sondern will auch andere Fundpunkte der Region und in Sachsen vorstellen, so zum Beispiel die Funde aus dem Rüsdorfer Wald und vom Heiteren Blick bei Hohenstein- Ernstthal. Aber auch Chemnitzer und Zwickauer Achate sind in der Ausstellung zu bewundern. Berühmt ist der Schlottwitzer Achat, gefunden bei Glashütte im Osterzgebirge, und der Halsbacher Achat aus der Nähe von Freiberg. Dagegen nicht so bekannt sind Achate aus Nordwestsachsen, wie zum Beispiel die Ebersbacher Achate, die ebenfalls in der Ausstellung vorgestellt werden. Museum Waldenburg Geschwister-Scholl-Platz Waldenburg Telefon / Öffnungszeiten: Di Fr Sa + So Uhr blümchen & mehr Zirkelabende im Juli jeden Mittwoch, Uhr, basteln für den Schulanfang: Einladungen Tischkarten Tischschmuck Zuckertüten Vorschau August: jeden Mittwoch Uhr: Bistrogardinen selbst häkeln telefonische Anmeldung unter: (037608) , Steffi Frank, Am Rotenberg 8, Waldenburg Kindergartennachrichten Sommerfest im Altstädter Kinderland Am 27. Mai waren bei uns im Kinderland Neptun und seine Meerjungfrauen zu Besuch. Bei strahlendem Sonnenschein und tropischen Temperaturen feierte er mit uns und unseren Gästen ein aufregendes Neptunfest. Zu Beginn tanzten alle mit der Nixe Nicole den Fischetanz. Dann sollten die Kinder an einzelnen Stationen schwierige Aufgaben lösen. So wurden zum Beispiel Schätze aus dem Sand gesiebt, mit Wasserbomben auf Ziele geworfen, geklettert, gebastelt, eine Hindernisstrecke überwunden und Zielspritzen mit der Feuerwehrspritze gehörte auch dazu. Wer alle Aufgaben erfüllt hatte, bekam vom Neptun ein besondere Taufe. Der nicht sehr schmackhafte Trank des Meeres musste gekostet werden. Anschließend erhielt jedes Kind eine Urkunde mit einem lustigen Namen. Nun haben wir bei uns Kinder, die Rosa Korallenfisch, Beleidigte Flunder oder Flatternde Seezunge heißen. Auch alle Erzieher wurden getauft. Zwischendurch gab es für alle reichlich zu Essen und zu Trinken. Passend zum Thema gehörten dazu u.a. Fischstäbchen und Fischbrötchen. Nach allen Anstrengungen konnte man sich bei einer Rundfahrt mit der Feuerwehr ausruhen. Es war ein gelungener, erlebnisreicher Nachmittag für alle. Die schwierigste Aufgabe hatten die Eltern unseres Elternrates, die als Neptun und seine Nixen auftraten. In wochenlanger Vorbereitung haben sie mit ihren tollen Ideen geholfen, ein so schönes Fest zu feiern. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, die Feuerwehr, die Eltern und alle fleißigen Helfer für die Unterstützung. 6

7 Schulnachrichten aus der Franz-Mehring-Mittelschule Sechs Fragen an den Schulleiter Herrn Herzig Warum nimmt die Franz-Mehring-Mittelschule im nächsten Schuljahr keine Klasse 5 auf? An unserer Schule hatten sich 26 Schüler für die Klasse 5 angemeldet, damit haben wir die vom Ministerium geforderte Mindestschülerzahl nicht erreicht. Obwohl die Schulnetzplanung des Landkreises die Einrichtung einer 5. Klasse vorsah, wurde uns bedauerlicherweise der Mitwirkungsentzug durch das SMK mitgeteilt. Heißt das, dass die Mittelschule geschlossen wird? Wenn das öffentliche Bedürfnis besteht, d.h. mindestens 40 Familien ihre Kinder bei uns anmelden, bleibt die Schule erhalten. Das sollte für das Schuljahr 2006/ 07 zu schaffen sein, da die Schülerzahlen im Bereich Waldenburg wieder steigen. Die Chancen stehen gut. Wir versprechen uns einen Zuwachs an Schülern aus den Europäischen Grundschulen, die keine Bildungsempfehlung für das Gymnasium erhielten, die aber bilingual unterrichtet wurden. Wir bieten eine besondere Förderung und vertiefte sprachliche Ausbildung an, so dass In drei Jahren gibt es im Fach Englisch eine andere umfassendere Prüfung. Das heißt für die Schüler nicht nur 2 Stunden Prüfungs. Man könnte da ja sagen: Die Schüler haben mehr Zeit! Doch so ist es nicht. Die Aufgabenstellung werden komplizierter und umfangreicher. In den diese Schüler nach Klasse 5 oder 6 problemlos doch noch ans Gymnasium wechseln könnten. Was halten Sie von der Privatisierung von Schulen? Es ist schon erstaunlich, wenn das SMK behauptet, eine gute Unterrichtsqualität ist nur an mindestens zweizügigen Schulen möglich, gleichzeitig aber einzügige Privatschulen genehmigt. Welche Vorteile haben die Schüler, wenn die Schule erhalten bleibt? Zunächst mal kürzere Schulwege, d.h. mehr Zeit für die Erledigung der Hausaufgaben und natürlich auch mehr Freizeit. Außerdem kann im Vergleich zu den großen Schulfabriken viel individueller gearbeitet werden, jeder kennt jeden, dadurch entsteht ein Gemeinschaftsgefühl. Schüler, die besonderer Förderung bedürfen, können in Kleingruppen betreut werden. Kinder, die in Klasse 5 aus umliegenden Dörfern, aber auch aus Glauchau und Meerane zu uns kommen, erhalten ihr Fahrgeld erstattet. Bald kommen neue Prüfungen in Englisch! alten Prüfungen konnte man zwischen mündlicher oder schriftlicher Variante entscheiden. Ein großer Vorteil, denn man konnte als Schüler das nehmen, wo man sich sicherer fühlte. Bald darf man nicht mehr wählen, sondern es kommen zum schriftlichen auch Was spricht noch für die Franz-Mehring- Schule? Sie ist eine Schule im Grünen, an der sich alle Lehrer und Schüler noch kennen. Ihre Lage im Landkreis erspart vielen Schülern aus den umliegenden Ortschaften lange Busfahrten. Dadurch haben die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, an außerunterrichtlichen Veranstaltungen, z.b. AG s, teilzunehmen, sie können auch die Freizeitangebote des Eurogymnasiums und der freien Kunstschule nutzen. Schüler mit Lernstörungen, z.b. LRS, können individuell von speziell ausgebildeten Fachlehrern in Kleingruppen unterrichtet werden. Was können die Eltern künftiger Fünftklässler tun? Sie sollten als Erstwunsch bei der Schulanmeldung auf jeden Fall die Franz- Mehring-Schule Waldenburg angeben. Damit bekunden sie das öffentliche Bedürfnis an dieser Schule und können damit die Zukunft des Schulstandortes sichern. Carolin Vogel ein obligatorischer mündlicher Teil hinzu, somit werden Aufgabenbereiche enthalten sein: Schreiben, Sprechen, verstehendes Lesen, Hören. Wir, die Redaktion, wünschen den neuen Prüflingen viel Glück und Erfolg! Maike Donner Ein Highlight im Monat Mai Am 8. Mai hatte die Theater-AG ihren großen Auftritt zum Waldenburger Stadtfest. Im Festzelt gaben die Nachwuchsschauspieler ihr Bestes, um die Besucher zu erfreuen. Obwohl der Veranstalter leider zu wenig Technik mitgenommen hatte, um alle Gäste innerhalb des Festzelts zu erreichen, ließen sich unsere kleinen Stars nicht beirren. Auch am 11. Mai zeigten die Schauspieler ihr Können im Duett mit dem Schulchor. Im Haus Zuversicht, Diakonie Glauchau, führten sie ihr bereits berühmtes Stück Die verschwundene Prinzessin vor. Begleitet wurden sie während des Programmes von Sara Bittner-Zach mit dem Akkordeon. Der Chor sang ein schwungvolles Medley aus Evergreens, z.b. Mein kleiner grüner Kaktus oder Kriminal-Tango. Zur großen Freude war das Publikum begeistert und gab einen riesen Applaus. Als kleine Prämie bekamen die Künstler eine Spende, die für einen Ausflug in den Leipziger Zoo dienen soll. Maike Donner 7

8 Sportnachrichten Volleyball wird immer wieder gern gespielt, egal ob im Sportunterricht oder in der AG Volleyball. Na und so ist es ganz logisch, dass nach der Schulmeisterschaft in Volleyball die besten Mannschaften zu einem weiteren Wettkampf fahren. Am 24.März spielten die Jungen, zusammengewürfelt aus allen drei zehnten Klassen, in der Kreismeisterschaft und erreichten am Ende des Wettkampfes den vierten Platz. Am 6.April fand die Kreismeisterschaft für die Mädchen der Klasse 10 c statt. Sie fuhren nach Glauchau und kehrten mit einem super zweiten Platz zurück. Carolin Vogel Ein Zeitzeuge erinnert an den Holocaust! Während die drei 10. Klassen ihre schriftlichen Prüfungen abgeschlossen haben und sich jetzt im Praktikum befinden, fand für die Klassen 5 9 am auf dem Sportplatz in der Altstadt unser diesjähriges Sportfest statt. Auf dem Programm standen Ballweit- Jungen Platz Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 1 Marcel Willi Dominik Kevin Falco Werner Schubert Kahlert Nösel Aurich 2 Josef Rick David Andy Marco Graichen Fischer Billing Gellert Berger 3 Florian Kai Florian Felix Kevin Heilmann Porstmann Posern Schnabel Fischer Mädchen Platz Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 1 Madlin Viviane Kelly Sabrina Laureen Pritzl Kremß Sett Olijnyk Wittrien 2 Linda Mandy Anne Vivien Juliane Börnichen Helbig Scheibner Grille Weiske 3 Juliane Sandra Sandy Sophia Kristin Kiekut Lory Quellmalz Pohlers Labrenz Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner! Die besten Schüler nahmen am zu den Bundesjugendspielen der Leichtathletik in Meerane teil. Katja Bergmann Auf Wiedersehen Die Prüfungen sind endlich vom Tisch und die langersehnten Ferien stehen mal wieder vor der Tür. Aber das heißt auch für uns, Carolin Vogel, Maike Donner und Katja Bergmann, dass unsere Zeit in der AG Schülerzeitung nach 4 Jahren beendet ist. Wir möchten uns hiermit bei der AG Leiterin, Heike Bergmann, bedanken, die uns mit Tipps und Ratschlägen immer zur Seite stand. Uns hat es Spaß gemacht, Sie, liebe Leserinnen und Leser, jeden Monat über das Neuste unserer Schule zu informieren. Die AG Schülerzeitung wird sich auch vorerst in eine Sommerpause begeben. Katja Bergmann wurf bzw. Kugelstoß, Weitsprung und 60-Meterlauf. Auch wenn das Wetter ziemlich kühl war, bemühten sich alle und konnten sich im Anschluss mit einem Paar Wiener stärken und aufwärmen. Hier die Sieger im Dreikampf: In eigener Sache Im neuen Schuljahr ist ein Neigungskurs geplant, der Sie mit der Vorstellung der AG s und Neigungskurse, den neuesten Meldungen aus der Franz-Mehring- Schule usw. versorgen wird. Natürlich brauchen die Schüler erst einmal etwas Einarbeitungszeit, so dass die ersten ausführlichen Artikel im Oktober erscheinen werden. Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen drei Mädchen recht herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken und toi toi toi für eure Zukunft! Heike Bergmann Am nahmen die Schüler der Klassen 9b und 9c der Franz-Mehring- Mittelschule Waldenburg an einer beeindruckenden Geschichtsstunde teil. Sie wurden unterrichtet von einem Zeitzeugen, Herrn Justin Sonder, der die schlimmste Zeit der deutschen Geschichte den Holocaust überlebt hat. Dem geborenen Chemnitzer blieb diese Zeit der Judenverfolgung nachhaltig im Gedächtnis. So verlebte er seine Jugendzeit mit der Arisierung jüdischer Geschäfte und dem Verbot am Schwimmunterricht und an Landausflügen teilzunehmen, bis hin zur Progromnacht. Weiterhin musste er mit ansehen, wie jüdische Geschäfte zerstört und alle Synagogen verbrannt wurden. Seine Eltern wurden 1942 verhaftet, er ein Jahr später, als er 17 Jahre alt war. 4 Tage nach dieser Verhaftung wurde er in den Zug, der voll mit Menschen beladen nach Auschwitz ins Arbeitslager fuhr, gesteckt. Insgesamt wurden Menschen in diesem Zug transportiert, Menschen davon wurden nach der Selektion vergast. In der 1. Nacht im Arbeitslager wurden den Häftlingen die Haare abgeschoren, sie mussten sich in einem Duschraum waschen (später durften sie das 8

9 nur noch einmal in der Woche) und mussten Haftkleidung tragen. Die am Unterarm eingeritzte Haftnummer ersetzte ihren Namen. Die Selektionen waren das Schlimmste, 16 Aussortierungen erlebte er mit, einmal stand er auf der Liste, wurde jedoch wieder durch Hilfe eines Arztes, von ihr gestrichen. Er wurde in die illegale Widerstandsgruppe in Auschwitz aufgenommen, mit denen er einen Angriff auf eine SA- Lieferung machte und die Chemikalien (zur Vergasung/Vergiftung) zerstörte, sie wurden nicht erwischt. Dann am die Befreiung. Dank der Amerikaner und Russen, konnten einige Menschen dieses Arbeitslager überleben. Als Herr Sonder nach der Befreiung zurück nach Chemnitz ging, trat er in die SPD ein und wurde bei einer Familie aufgenommen. Er bewarb sich bei der Polizei und wurde später Kriminalbeamter. Außerdem studierte er Jura und war Richter. Nach 20-jährigem Schweigen erzählte er das erste Mal über diese schlimmen Erlebnisse. Die Deutschen der heutigen Zeit brauchen keine Verantwortung dafür zu übernehmen, sondern sollten Verantwortung dafür übernehmen, dass so etwas nicht wieder vor kommt. Das war sein Schlusswort. Lisa und Julia Diehl, Klasse 9b Herzlichen Dank sagen die Schüler und Lehrer der Franz- Mehring-Mittelschule Frau Lutz für die liebevolle Pflege der Blumenrabatte am Nebengebäude! St. Kramer Vereine und Verbände Volkssolidarität Ortsgruppe Waldenburg Veranstaltungen im Monat Juli Wir laden herzlich ein: Uhr Lesenachmittag im Klub Oberstadt Theaterfahrt nach Altenburg zum Prinzenraub, Abfahrt siehe Einladung Bäderfahrt nach Schlema, Abfahrt 7.30 Uhr ab Markt Uhr Gymnastik in der Franz-Mehring-Schule Uhr Rätselnachmittag im Klub Oberstadt Uhr Gymnastik in der Franz-Mehring-Schule Uhr Treff Klub Unterstadt im Café der Keramik-Werkstatt Halbtagsfahrt nach Kriebstein, Abfahrt Uhr ab Markt Uhr Gymnastik in der Franz-Mehring-Schule Uhr Spielenachmittag im Klub Oberstadt Vorschau für August Bäderfahrt nach Bayreuth Spaziergang mit Rostern Tagesfahrt zum Filmpark in Babelsberg Tagesfahrt zum Polenmarkt nach Bad Muskau Für Rückfragen bzw. Anmeldungen stehen Ihnen zur Verfügung: Herr Franke (037608/21565), Frau Bachert (037608/ 21651), Frau Erdmann (037608/20027), Frau Wörl (037608/21957), Reisebuchungen weiterhin unter(03763/789925) oder Ansprechpartner für soziale Leistungen außerdem: Sozialstation Meerane, Oststr. 55 (03764/76809); Voranmeldungen für alle Veranstaltungen bitte umgehend an o. gen. Ansprechpartner Die Diakonie-Sozialstation Waldenburg e.v. lädt alle Senioren aus Waldenburg und Umgebung herzlich zu folgenden Veranstaltungen im Seniorentreff Betreutes Wohnen, Obere Kirchgasse 1, ein. Beginn ist jeweils Uhr Kräuterkunde Spaziergang Altersgerechte Gymnastik Spielnachmittag Kaffeekränzchen am Gondelteich Bastelnachmittag Vortrag über Medikamente Altersgerechte Gymnastik 9

10 Volkssolidarität Ortsgruppe Niederwinkel Cospudener See im Süden von Leipzig mit Schiffsfahrt Vorschau Bauern- und Handwerkermarkt Der diesjährige Bauern- und Handwerkermarkt findet am 3. September 2005 in der Zeit von bis Uhr in der Mittelstadt statt. IMPRESSUM: Der WALDENBURGER STADTBOTE erscheint monatlich. Die Verteilung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte. Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister der Stadt Waldenburg, Herr Bernd Pohlers, Waldenburg, Markt 1, Telefon ( ) 123-0, Fax ( ) , Fremdenverkehrsamt Telefon ( ) Gesamtherstellung: SCHWARZ DRUCK, Werbung und Verlag GmbH, Äußere Crimmitschauer Straße 80, Meerane, Telefon ( ) , Fax ( ) , ISDN Mac-Leonardo/Win-Fritz ( ) , info@schwarz-druck-meerane.de, Das Urheberrecht für die Anzeigen obliegt dem Verlag, ungenehmigter Nachdruck ist verboten. 10. Tierheimfest in Langenberg Der Tierschutzverein Hohenstein-Ernstthal e.v. lädt zum diesjährigen Tierheimfest am 6. und 7. August recht herzlich ein. Anlässlich dieses runden Jubiläums ruft der Tierschutzverein alle Mädchen und Jungen auf, sich am großen Zeichenwettbewerb Ich male ein Tier zu beteiligen. Bis zum 30. Juli 2005 sollte das Bild im Tierheim (dienstags bis sonntags ab Uhr) oder in der Geschäftsstelle, Schillerstraße 4, in Hohenstein- Ernstthal (donnerstags von bis Uhr) abgegeben werden. Auf der Rückseite des Bildes unbedingt den vollständigen Namen, Alter, Anschrift und Telefonnummer zur Kontaktaufnahme vermerken. Für die 10 schönsten Tiermotive gibt es Preise. 10

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