Der Kanton Zug definiert seine Funk- Kommunikation für die Blaulicht- Organisationen neu

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1 Der Kanton Zug definiert seine Funkkommunikation neu Der Kanton Zug definiert seine Funk- Kommunikation für die Blaulicht- Organisationen neu aus der Sicht eines neutralen*) externen Beobachters Willi Vollenweider, 9. Januar 2012 *) neutral mit Ausnahme der politischen Aufgabe, Berichte, Anträge und Massnahmen einer Regierung sorgfältig unter die Lupe zu nehmen und auf Unstimmigkeiten und deren mögliche Konsequenzen aufmerksam zu machen. Diese Aufgabe ist sachlich und nicht personenbezogen, oft wie hier auch nicht parteibezogen. Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

2 Vorstellung Willi Vollenweider, Zug Gemeinderat GGR Stadt Zug, Kantonsschulkommission, Maturitätskommission, BPK Dipl.Elektro-Ing.ETH, 1975, danach Forschungsassistent Inst.Techn.Physik ETH Master s Degree in Computer Science (Informatik), RPI, USA 1978 Militär: Uem Trp, Spezialist für Rep von Richtstrahlanlagen auf Stufe Armee, mit digitaler Sprachverschlüsselung, anschliessend Rep Of im Stab einer Flugplatz- Abteilung (Flt Gt, Uem etc) Amateurfunker (PTT/Bakom-lizenziert) Beruflich: Aufbau und Betrieb Informatik-Schulungs-Institut (Erwachsenenbildung), früher Digicomp AG, heute Zentrum für Informatik ZFI AG im Technopark Zürich, Einzelfirma Ing.Büro z.zt. inaktiv. 2

3 Motivation Kein kommerzielles Interesse, keine Verknüpfung zur Funk-Kommunikations- Industrie, keine Beteiligungen, keine Mandate, kein Sponsoring etc Finanziell: Der vorhandene Budget-Rahmen soll im Sinn des Steuerzahlers eingesetzt werden: - kein veraltetes System - Minimierung der Projekt-Risiken - optimaler Einsatz der vorhandenen Mittel - nachvollziehbare Strategie Sicherheitspolitisch: Als Bürger und Stadtparlamentarier mit Sicherheitsverantwortung Interesse an: - Kommunikation zu praktisch 100% gewährleistet (Redundanz/Backup-Kanäle zwingend notwendig) - den Sicherheitsdiensten müssen die heute technisch modernsten Mittel zur Verfügung gestellt werden, damit sie ihre Aufgaben optimal wahrnehmen Menschlich: Front-Leute (beso Fw + Pol) dürfen nicht wegen komplizierten Geräten und komplizierter Handhabung an Leib und Leben gefährdet sein. Push to talk und die Verbindung zu Kollegen und zum Vorgesetzten ist ohne wenn und aber SOFORT und hochqualitativ hergestellt. Sekunden können hier Leben retten. Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

4 Unterschied Funknetze: Taktisches Netz vs Führungs-Netz Taktische Netze und Führungs-Netze sind grundverschieden. Darin liegt eines der Grundprobleme des Polycom-Ansatzes. Taktisches Funk-Netz - Verbindungen auf unterer Stufe, Gruppe-Zug-Kp - unkompliziert, miliztauglich - Nachrichten ohne Anspruch an Geheimhaltung - Klassische Technologie: analog, FM (Frequenzmodulation), 2m- oder 70cm-Band - sehr gute Sprachverständlichkeit, Sprecher-Erkennung, Gemütslage-Erkennung - sehr preiswerte Geräte (hunderte von CHF) - sehr einfach abhörbar, auch für Laien Führungs-Funk-Netz - Verbindungen auf Führungsstufe (Einsatzzentrale, Schadenplatz Kdo, Of) - Geheimhaltung -> verschlüsselte Übertragung - Anwender=Profi, ausgebildet (Ausb Bedarf mehrere Tage), Handhabung kompliziert - Geräte sind teuer (mehrere tausend CHF), Geräteanzahl ist aber klein - nicht abhörbar, ausser durch Geheimdienste - Funkstationen können aber gepeilt werden, Stao/Fk Dispo also nicht geheim aus Geheimhaltungsgründen braucht auch die Polizei Gesprächsverschlüsselung Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

5 Risiken komplexer ITC-Projekte, durch Verträge absicherbar? Bei ITC-Vertragswerken (ITC=Informatik-Technologie + Communication), und um ein komplexes ITC-Projekt handelt es sich hier zweifelsfrei, wird sehr häufig vergessen zu spezifizieren, was im Fall der teilweisen nicht-erfüllung passiert. Das Risiko ist sehr gross. Vgl Grundbuch-Software, FIS Heer (VBS). Siehe bsp Stellungnahme zu 2.6: in der heutigen POLYCOM-Version die Möglichkeit fehlt,..ogs Gesprächsgruppen... auf den Funkgeräten programmieren zu können. Ein Einsatzleiter kann demzufolge heute keine Gesprächsgruppen (OGs) selber auf Grund der gerade aktuellen Anforderung zusammenschalten! (wird heute durch sog Merging gemacht, ist nicht Ideal-Lösung). (OG s werden heute zentral durch Syst.Manager konfiguriert). Ein System das heute, mehrere Jahre nach dessen Einführung, das nicht kann, ist nicht beschaffungsreif. Es zeigt auch, dass der Lieferant keineswegs in Eile ist, solche Lücken zu beheben im Gegenteil: er verkauft sie noch als Verbesserungen!! Vertragliches und wer sind die Vertragspartner? - langfristiger Wartungsvertrag BABS<->ATOS (?) - wird der Kanton Zug hier auch Vertragspartner mit ATOS? Direkt oder indirekt? Weitere? - was passiert bei realem oder effektiven Ausfall der Firma ATOS? (Hinterlegung der Programme in Safe?, sog Escrow-Vertrag). Die Verträge müssen griffige Garantien (gesichert durch Preisreduktion/Konventionalstrafen) zwingend enthalten. Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

6 Zwingend: Projekt detailliert spezifizieren! Achtung: Lieferant hat Monopol-Stellung! Folglich kann der Kt. Zug selbst bei Nichterfüllung des Vertrages NICHT auf einen anderen Lieferanten/Dienstleister wechseln! Von grossen Namen nicht blenden lassen (IBM: Grundbuchsoftware lässt grüssen). Welches sind die genauen, messbaren Spezifikationen? (siehe Anforderungsprofil der diversen Nutzer), also beispielsweise: - Verbindungsaufbau über Relais-Station: max 1 sec - Zellenwechsel ausserhalb Gleichwellen-Netz automatisch ja/nein - maximaler Gesprächsunterbruch bei Zellenwechsel: 3 sec (auch wenn Fz fährt!) - Gesprächsgruppen (OG) auf Endgerät programmierbar: ja/nein - maximale Zeit, bis eine konfigurierte Gesprächsgruppe (OG) zusammengeschaltet ist: 5 sec - Batterie- Lebensdauer bei normaler durschnittlicher Betriebsnutzung: min. 8h - Anzahl OG s (Gesprächsgruppen) auf Endgerät: min 20 - Sprachqualität definieren - Systemverfügbarkeit (SLA mit wem?), maximale Ausfall-Dauer pro Fall, etc etc Konventionalstrafen, Preisnachlässe in % der Systemkosten, wenn einzelne Spez nicht erreicht werden, Depot einer Garantiesumme Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

7 Ungleichbehandlung der Kantone Beispiel: Preise der Endgeräte: - Zürich gem Stadtrat : 5,05 Mio : 2000 Geräte = CHF pro Gerät - Zug gem Bericht+Antrag RR : 3,239 Mio für 592 Endgeräte = CHF pro Gerät Vorschlag: wir kaufen die Endgeräte bei den Zürcher Kollegen ein, die haben offenbar günstigere Bezugsquellen Das BABS müsste eigentlich für eine Gleichbehandlung der Kantone sorgen, unterlässt dies aber offensichtlich. Konsequenzen: die Offerte des Lieferanten für den Kanton Zug sind unbedingt detailliert mit der Offerte anderer Kantone zu vergleichen und Ungleichbehandlungen vehement abzulehnen! Ein Projektleiter eines anderen Polycom-Kantons ist unbedingt beizuziehen, nur so lernen wir von den Erfahrungen anderer Kantone aus der Sicht und Interessenlage des Kantons. Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

8 Sicherheit der Verschlüsselung Die Verschlüsselungs-Sicherheit muss absolut gewährleistet sein. Die Krypto- Sicherheit ist eine hoheitliche undelegierbare Aufgabe und darf nicht einer ausländischen Firma überlassen sein. Deutschland hat dies begriffen: Es hat ein Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Das BSI evaluiert Verschlüsselungssysteme mit dem Ziel der Zulassung für den Einsatz im staatlichen Verschlusssachenbereich. Wer garantiert in der Schweiz für die kryptologische Sicherheit? Zur Beachtung: bei Polycom ist der Signalisierungs-Kanal nicht verschlüsselt (im Gegensatz zu TETRA). Dadurch können Abhörer das Dispositiv herausfinden. Allerdings nicht die Gesprächsinhalte. Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

9 TETRA oder TETRAPOL=Polycom? Kommunikation in Grenz-Regionen mit Nachbar-Diensten: - Deutschland: TETRA - Oesterreich: TETRA - Italien: TETRA - Frankreich: TETRAPOL Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

10 Gateway = Kopplung verschiedener Funk-Netze Kopplung mit anderen Kommunikations-Systemen sind immer möglich und werden regelmässig praktiziert. Aus TETRAPOL specifications include various gateways to other networks (TETRAPOL networks, other Private Mobile Radio (PMR) networks, Packet Data Networks, Telefon-Netzwerken, analogen FM Funknetzen etc) Also Kopplung beispielsweise: Polycom mit K-Kanal analog FM Polycom mit TETRA Polycom mit ziv. Telefon-Netz Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

11 Empfehlung zum Betrieb Das Netz benötigt ein professionelles Funk-System-Management (Funknetz- Führung). Eine Person, wie vom RR vorgeschlagen, genügt nicht (Krankheit, Ferien, 7x24 etc). (Kanton Fribourg hat 2,5 Stellen für diese Aufgabe beantragt) Empfehlung: Die Sicherstellung des operativen und technischen Betriebes des Polycom-Netzes unbedingt mit Nachbarkantonen zusammenlegen, z.b. UR-SZ-LU-ZG (-NW-OW). (Interkantonale Vereinbarung). Vgl: das Walliser-Netz mit rund 80 Basis-Stationen wird von Brig aus administriert/geführt (Zentralschweiz = ähnliche Netzgrösse). Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

12 Heikle Punkte in der Antwort des RR auf die Kleine Anfrage von Philip Brunner Punkt 2.2: schon nach wenigen Betriebsjahren:... werden auch Hardwarekomponenten in grossem Umfang ausgetauscht Anzufügen: selbstverständlich auf Kosten der Kunden, aber nicht unter derer Kontrolle Glauben macht selig: Die Sicherheitsdirektion ist überzeugt, mit Atos einen vertrauenswürdigen Partner zu haben Mit POLYCOM erhält der Kanton Zug ein zukunftsträchtiges und langfristig gesichertes System eines verlässlichen Herstellers (Atos) Fazit: die SD verfügt über Hellseher. Punkt 2.5: Zellenwechsel Verbindungsunterbruch von 2-3 sec. -> dies muss garantiert werden. Bei fahrendem Fahrzeug kann dies wesentlich länger, bis 15 oder 20 sec dauern. Punkt 2.6: Gesprächsgruppen (OG s) auf den Funkgeräten programmierbar. =Fehlendes Feature. (wie bereits oben erwähnt) Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

13 Heikle Punkte in der Antwort des RR auf die Kleine Anfrage von Philip Brunner Punkt 2.8: Street Parade Ereignis Dieses Ereignis beweist, dass mit einem Notsender (mit bsp 8 Kanälen) das Gebiet der Stadt Zürich problemlos abgedeckt werden kann, wenn auch ohne Luxus - Versorgung. Für Führungsfunk aber ganz sicher völlig ausreichend. Punkt 2.9: Der schnelle Datenfunk (Breitbandkommunikation) sollte auch in einer Krisenlage zur Verfügung stehen, da er gerade dort benötigt wird! Also keine Nutzung von GSM/GPRS/UMTS, auch nicht Swisscom-LTE. Punkt 2.12: Die hier aufgeführten Pro Gerät -Kosten stimmen nicht mit Bericht und Antrag des Regierungsrates überein. Siehe Bemerkungen weiter oben. Punkt 2.13: Auch im Kanton Zürich arbeitet die taktische Feuerwehr nach wie vor mit analogen Funkgeräten ohne Sprachverschlüsselung. Nur die Feuerwehr-Of haben Polycom- Geräte für die Führungsebene. Dass der taktische Zivilschutz mit Polycom-Geräten arbeitet, ist eine Mittel- Verschwendung, aber ausserhalb unseres Einflussbereichs. Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

14 Heikle Punkte in der Antwort des RR auf die Kleine Anfrage von Philip Brunner Punkt 2.14: Technisch können bisherige Funksysteme (auch analoge) mit Konverterlösungen in das Polycom-Funksystem eingebunden werden. Bemerkung: dies wird technisch mit Gateways realisiert. Punkt 4C: Kommentar: Das Breitband-Netz wurde nie als primäres Sprechfunk-Netz vorgeschlagen. Es bildet aber bei Ausfall des primären (Polycom-)Netzes eine Reserve-Möglichkeit ( Backup ), um zwischen den Fahrzeugen und der Einsatzzentrale eine Not- Sprechverbindung herzustellen. Lieber eine VoIP/Skype-Sprechfunkverbindung als gar keine mehr! Mit einem parallelen Breitband-Netz wird also die Sprechfunk-Verfügbarkeit massiv erhöht, da zwei völlig voneinander unabhängige Kommunikationswege zur Verfügung stehen! Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

15 Weitere heikle Punkte Polycom-Funkgeräte können nur digital funken, also ausschliesslich im Polycom-Netz. Es wurde bei der Spezifikation vor Jahren verschlafen, von diesen Geräten auch Analog-Funk zu verlangen (wie dies beispielsweise die jetzigen ASTRO-Geräte können). Verfügbarkeit Polycom ist ein hochkomplexes ITC-System. Ausfälle können nicht ausgeschlossen werden. Auch Sabotage nicht. Funktechnisch ist ein Polycom-Netz relativ leicht zu stören oder lahmzulegen. Es empfiehlt sich, ein Reserve-System in Betrieb zu halten, das möglichst nach einem ganz anderen Prinzip funktioniert als Polycom. Preisentwicklung die chinesische Telecom-Industrie hat begonnen, den Markt mit preisgünstigen Geräten zu versorgen. Qualitativ vernünftige Handfunk-Geräte (2m/70cm) befinden sich für End-User-Preise ab ca CHF 100 (!) bereits auf dem Markt. Diese Geräte werden bald auch im Feuerwehr-Funk etc Einzug finden. Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

16 Weitere heikle Punkte Monopol Die Lieferanten-Monopol-Situation wird während der gesamten Einsatz-Dauer als unbefriedigend wahrgenommen werden. Preislich wird der Kanton Zug dem Preis-Diktat des Herstellers ausgeliefert sein. Zudem haben die Kantone weiterhin kein Mitbestimmungsrecht bei den Entscheiden des VBS/BABS. VBS/BABS bestimmen alleine, welche Verbesserungen, Upgrades, Modifikationen gemacht werden sollen und welche nicht. Zahlen tut der Steuerzahler. Nachvollziehen müssen es die Kantone, ob sie wollen oder nicht. Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

17 Empfehlung Aus Fehlern anderer lernen / im nachhinein ist man klüger - zur Lektüre empfohlen: Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

18 Fazit POLYCOM - ist sicher keine schlechte Lösung, aber mit Nachteilen behaftet, hauptsächlich durch die Monopol-Situation bewirkt - Ablösung in Sicht - VBS hat ein fait accompli mit der Typenwahl geschaffen Kanton Zug - hat zurzeit noch (!) Handlungsspielraum - sollte Polycom nur wo nötig einführen (Vorschlag Variante Kommission ) - muss sich die Handlungsoption während der ganzen Einsatzdauer offenhalten, bei grösseren Unstimmigkeiten auf ein alternatives System zu wechseln (u.u. vorläufiger Verzicht auf Rückbau des jetzigen Systems) Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

19 Fazit Empfehlungen - dringend benötigt wird ein fachkundiges Projektmanagement, assistiert durch eine sehr gute juristische Unterstützung (Kanton Zug intern, keine Delegation) + ex-projektleiter eines anderen Kantons beiziehen - technische und operative Spezifikationen genau (=messbar, numerisch) definieren, die Benützer-Gruppen/Dienste müssen diese Spezifikation unterschreiben, = sich dazu verpflichten, sie gelten für die nächsten Jahre. - Vorschlag Variante Kommission prüfen und durchkalkulieren - Polycom-Funkverkehrs-Demonstration (Sprachqualität), auch mit Fahrzeugen - Abklären einer Zusammenlegung des Betriebs mit Zentralschweizer Kantonen, (interkantonale Vereinbarung für den Betrieb Polycom) - Mitbestimmungsrecht mit BABS verlangen, für künftige System- und Finanzrelevante Entscheide - vorläufiger Verzicht auf Rückbau der alten Systeme (ASTRO, ) Kommission "Polycom" des Zuger Kantonsrates, Sitzung

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