Digitale Einsatzdisposition im Roten Kreuz Oberösterreich. Mag. Thomas Märzinger Prim. Dr. Aichinger Walter
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1 Digitale Einsatzdisposition im Roten Kreuz Oberösterreich Mag. Thomas Märzinger Prim. Dr. Aichinger Walter
2 Oberösterreich in Zahlen 1,4 Mio. Einwohner 87 Dienststellen freiwillige MAInnen im Rettungsdienst 500 berufliche MAInnen 600 Zivildiener/Jahr 304 Fahrzeuge (SEW/ATW) 2,5 Mio. freiwillige Stunden Transporte 17 NEF Systeme 3 Notarzthubschrauber Notarzteinsätze 2
3 Ausgangssituation RK OÖ war in den 90er Jahren führend im Bereich der Leitstellen (technologisch und organisatorisch) Analogfunk mit teilweisem Datenfunk (nicht abhörsicher) Andere Bundesländer haben uns sukzessive überholt Vorteil der frühzeitigeren TETRA-Anbindung Vorgabe für OÖ: Eine Leitstelle analog zu den anderen Bundesländern Zentraler Leitstellenverbund (ZLV) 3
4 Was passiert in den Leitstellen? Bearbeitung der Notrufnummern 144, 141, 140 1,8 Mio. Telefonate/Gespräche pro Jahr Disposition aller Einsätze und Transporte Einsatzerfassung Beurteilung Entsenden des geeigneten Rettungsmittels Leiten des Einsatzes und der Rettungsmittel Beauskunftung bei allgemeinen Fragen im Gesundheitsbereich (Aufnahmespitäler, Ordinationen, 4
5 Leitstellen heute 11 eigenständige Standorte 5
6 Derzeitiges analoges Funknetz Nachteile End of Life der Technologieentwicklung seit 2000 End of Life der bestehenden Infrastruktur Vernetzung (Leitstellenverbund) auf Kommunikationsebene nicht möglich 6
7 7
8 Dispositionsregionen - 5 Dispositionsstandorte in 1 Leitstelle 8
9 Leitstellensystem Fa. Eurofunk Anbindung Tetra Einbindung der RLS 9 TETRA Land OÖ Leitstellenanbindung Endgeräte Netzausbau SKG Projektumfeld ZLV OÖ Inn/4 WE-GR-EF SR-KI LI-MÜ
10 Projektzeitplan Ungefährer zeitlicher Ablauf: Einflussfaktoren: TETRA-Netz Leitstellentechnik (Fa. Eurofunk) Schulung intern und extern Inbetriebnahme RLS SKG 17. Oktober 2017 Inbetriebnahme Tetra FR & UU 2. Halbjahr 2018 Rest OÖ Zuschaltung und Inbetriebnahme Tetra PE 2. Halbjahr 2018 Zuschaltung und Inbetriebnahme Tetra RO 1. Halbjahr
11 Grafisches Datenterminal 11
12 Grafisches Datenterminal 12
13 DIGITALFUNK Was ist Digitalfunk? TETRA TErrestrial Trunked RAdio Terrestrischer, gebündelter Funk Standard europaweit anerkannt Sprach- und Datenübertragung Abhörsicher und verschlüsselt Ist für Anwendungen der BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) optimiert 13
14 Vorteile der Digitalisierung für die MitarbeiterInnen Hohe Sprachqualität am Funk Im Normalfall direkte Kommunikation zwischen 2 Teilnehmern (Sprachgewirr auf dem offenen Funk) Direkte Navigation zum Zielort mittels vorerfasster Koordinaten (unabhängig von Adressen) Reduktion mündlicher Kommunikation Einsatzleitung mittels grafischem Datenterminal GPS-Positionsanzeige in der Leitstelle zur einfacheren Disposition Lastverteilung über alle Dispositionsstandorte 14
15 Vorteile der Digitalisierung für die Organisation Höhere Effizienz in der Einsatzdisposition Optimaler Ressourceneinsatz (Doppeltransporte, Leerfahrten) Lastverteilung über alle Dispositionsstandorte Ausfallssicherheit/Redundanz beim Wegfall eines Standortes Direkte Kommunikation zwischen Einsatzorganisationen möglich 15
16 Digitale Einsatzdokumentation im Notarztdienst 16
17 Einsatzdatenübermittlung via DAME Datenübermittlung über Orchestra Datenanlieferung durch Applikation Orchestra DAME Datenbank DAME-Client KH CAM.RF Tablet CAM.RF - Server 17
18 Verarbeitung im Krankenhaus 18
19 Ausblick HÄND-App Übermittlung der Visiten im hausärztlichen Notdienst via App am Smartphone ab Beginn
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