Kommunikation bei Großveranstaltungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunikation bei Großveranstaltungen"

Transkript

1 Kommunikation bei Großveranstaltungen Gemeinsame polizeiliche und nicht polizeiliche Kommunikation am Beispiel von Hamburg

2 Vorstellung Sven Kessler Seit 11 Jahren DRK, ehrenamtlich Rettungssanitäter Zugführer Einsatzleiter Großveranstaltungen Leiter Leitstelle Ehrenamt Mitglied Landesgruppe IuK Beauftragter Digitalfunk Ausbilder für BOS Sprechfunk Führungskräftequalifikation Folie

3 Einleitung Ausgangssituation Polizeieinsatzzentrale (PEZ) Notrufannahme und Disposition Rettungsleitstelle (RLST) Notrufannahme und Disposition Zentrale für Krankenbeförderung und Notfallservice ggmbh (ZKN) Leitstelle Ehrenamt Abwicklung Groß- und Sonderdienste Folie

4 Vorstellung Leitstelle Ehrenamt (LST EA) Veranstalternotruf Disposition von Sanitätskräften Abwicklung anlassbezogener Rettungsdienst Kommunikationsschnittstelle zu anderen BOS Vollständige Dokumentation Folie

5 Einleitung Auswahl von Großveranstaltungen 3-4 Tage > 1,25 Mio. Besucher 8 Stunden 17 Tsd. Sportler 700 Tsd. Besucher 3x 30 Tage ca. 3 Mio. je VA 8 Stunden > 450 Tsd. Besucher 2 Tage 10 Tsd. Sportler > 300 Tsd. Besucher 10 Stunden 22 Tsd. Sportler > 1.2 Mio. Besucher 3-4 Tage > 1 Mio. Besucher Folie

6 Einleitung Schlüsselereignis 2. Juni 2001, Besucher, größte Technoveranstaltung nach Berliner Loveparde. 1 Toter durch Messerstich nach tätlicher Auseinandersetzung zwischen deutschen Hooligans und einem Türken. DRK-Helfer in akuter Bedrängnis durch Angehörige und Freunde des Opfers, sowie Sympathisanten des Täters Ahmet Ö. (25) der, laut Gericht, in Notwehr handelte. Schnelle polizeiliche Hilfe scheiterte an der damaligen Kommunikationskette zwischen Hiorg und Polizei. Folie

7 Kommunikation Das Problem Helfer LST EA STAB EL RLST PEZ FÜST VA Pol vor Ort Folie

8 Definition BOS Funk BOS-Funkrichtlinie 1 BOS-Funk (1) Der Funk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS-Funk) ist Teil der nichtöffentlichen Funkanwendungen. (2) Durch die folgenden Bestimmungen sollen den in 4 als Berechtigte genannten Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Rahmen ihrer Aufgabenstellung ausreichende Funkverbindungen gesichert werden. Folie

9 Definition BOS Funk BOS-Funkrichtlinie 4 (1) Berechtigte des BOS-Funks Berechtigte des BOS-Funks sind u.a.: Polizeien der Länder und des Bundes Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW); die Bundeszollverwaltung; Kommunale Feuerwehren, anerkannte Werkfeuerwehren Einrichtungen des Katstrophenschutz und nach Landesrecht im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen Träger der Notfallrettung Folie

10 Definition BOS Funk P-DV 810 / KatS DV Nachrichten 3.1 Aufgabeberechtigung BOS sowie deren Dienststellen, Einrichtungen und Einheiten sind aufgabeberechtigt für Nachrichten, die über eigene Fernmeldeverbindungen befördert werden sollen. Die Aufgabe von Nachrichten zu Beförderung über Fernmeldeverbindungen anderer BOS ist nur dann statthaft, wenn sich die Notwendigkeit hierzu aus der Zusammenarbeit ergibt. Folie

11 Kommunikation Die Lösung Helfer LST EA STAB EL RLST PEZ FÜST VA Pol vor Ort Folie

12 Kommunikation Zustand Heute Helfer LST EA FÜST VA + Pol vor Ort Folie

13 Fazit Praktische Lösung Aktiv auf den Anderen zugehen Fachberater in der Einsatzleitung einbinden Gemeinsame Analog-Relaisnutzung, ggf. mit RS-2 Schaltung Zusammenarbeitsgruppen nutzen (ZA-Gruppen / Land) Taktisch-betriebliche Zusammenarbeit (TBZ-Uni-Gruppen + / Bund) Folie

14 Gemeinsame Kommunikation bei

15 Impressum DRK Landesverband Abt. II / FG Information und Kommunikation Behrmannplatz Hamburg Sven Kessler Telefon s.kessler@drk-altona-mitte.de

Kommunikationsplanung für Großveranstaltungen

Kommunikationsplanung für Großveranstaltungen Kommunikationsplanung für Großveranstaltungen Planung unter Berücksichtigung der eingebundenen und erwarteten Kräfte. Vorstellung Sven Kessler Seit 10 Jahren DRK, ehrenamtlich Rettungssanitäter Zugführer

Mehr

Folie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Rechtliche Grundlagen. Rechtliche Grundlagen im Digitalfunk

Folie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Rechtliche Grundlagen. Rechtliche Grundlagen im Digitalfunk Folie 1 im Digitalfunk Gliederung Folie 2 1. Einteilung der Funkdienste 1. Einteilung der Funkdienste Folie 3 Folie 4 Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sind: - Polizei der Länder - Polizei

Mehr

Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS

Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS Rechtliche Grundlagen für die Durchführung des Sprechfunkverkehrs bei den Feuerwehren: Gesetze Verordnungen Erlasse Richtlinien Dienstvorschriften

Mehr

Konzept. Zuweisung von DMO-Gruppen für die nichtpolizeilichen BOS im Land Brandenburg Anlage 1. Teilprojekt 4

Konzept. Zuweisung von DMO-Gruppen für die nichtpolizeilichen BOS im Land Brandenburg Anlage 1. Teilprojekt 4 Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg Konzept Zuweisung von DMO-Gruppen für die nichtpolizeilichen BOS im Land Brandenburg Anlage 1 Teilprojekt 4 Projektorganisation Digitalfunk BOS Brandenburg

Mehr

Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v.

Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Referat Information und Kommunikation Version 1 Ausführungsbestimmungen zur PO 7 Sprechfunkausbildung Version 1 (2015)

Mehr

Grenzerfahrung als Fulltimejob. Leitstellenstruktur und die Qualität von Leitstellendisponenten

Grenzerfahrung als Fulltimejob. Leitstellenstruktur und die Qualität von Leitstellendisponenten Grenzerfahrung als Fulltimejob Leitstellenstruktur und die Qualität von Leitstellendisponenten Leitstellenstruktur in Hessen Integrierte Leitstellen der nichtpolizeiliche BOS Hessisches Ministerium des

Mehr

Präsentation zum Lehrgang Sprechfunker Teil 1

Präsentation zum Lehrgang Sprechfunker Teil 1 Niedersächsische Folie 1 Präsentation zum Lehrgang Sprechfunker Teil 1 Folie 2 Gliederung: 1. Rechtliche Grundlagen 3. Sprechfunkbetrieb 4. Kartenkunde 1. Rechtliche Grundlagen Behörden und rganisationen

Mehr

Polizeidienstvorschrift 810/Dienstvorschrift 810 (PDV 810/DV 810) (z. Zt. in Überarbeitung)

Polizeidienstvorschrift 810/Dienstvorschrift 810 (PDV 810/DV 810) (z. Zt. in Überarbeitung) Seite 1 Thema Rechtsgrundlagen Gliederung 1. Einleitung 2. Zuständigkeiten im Fernmelderecht 3. Gesetze und Richtlinien 4. rufnamen 5. Zusammenfassung Lernziele Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt

Mehr

AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst / Katastrophenschutz. Teil 3 Verbandsführer Grundlagen Stabsarbeit

AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst / Katastrophenschutz. Teil 3 Verbandsführer Grundlagen Stabsarbeit AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst / Katastrophenschutz Teil 3 Verbandsführer Grundlagen Stabsarbeit DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! LANO - AusBildung

Mehr

Ausbildungsfolien Digitalfunk

Ausbildungsfolien Digitalfunk Ausbildungsfolien Ausbildungsfolien Digitalfunk Technik - Taktik - Endgeräte Bearbeitet von Christof Linde, Jan Tino Demel 1. Auflage 2013. CD. ISBN 978 3 609 78622 3 Format (B x L): 12,5 x 19 cm Gewicht:

Mehr

Polizeidienstvorschrift 810/Dienstvorschrift 810 (PDV 810/DV 810) (z. Zt. in Überarbeitung)

Polizeidienstvorschrift 810/Dienstvorschrift 810 (PDV 810/DV 810) (z. Zt. in Überarbeitung) Modulare Truppausbildung Funk Basis 14.1 Seite 1 Thema Rechtsgrundlagen Gliederung 1. Einleitung 2. Zuständigkeiten im Fernmelderecht 3. Gesetze und Richtlinien 4. Funkrufnamen 5. Zusammenfassung Lernziele

Mehr

Teilnehmerunterlage BOS-Sprechfunker. 2. Rechtliche Grundlagen

Teilnehmerunterlage BOS-Sprechfunker. 2. Rechtliche Grundlagen 2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN Im Einsatzdienst ist die sprachliche Verständigung unerlässlich. Zur Übermittlung von Nachrichten über weite Strecken bedienen sich die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Mehr

Lernziel: Erlernen der rechtlichen Grundlagen für den BOS-Funkverkehr

Lernziel: Erlernen der rechtlichen Grundlagen für den BOS-Funkverkehr erstellt HBM T. Neumann 11/2011 Lernziel: Erlernen der rechtlichen Grundlagen für den BOS-Funkverkehr 1. Zuständigkeiten 2. Voraussetzungen zur Teilnahme am Funkverkehr 3. Vorrangstufen 4. Funkverkehrskreise

Mehr

1.1 Gruppenführer Teil 1 F III/1

1.1 Gruppenführer Teil 1 F III/1 1.1 Gruppenführer Teil 1 F III/1 2: Landkreis Merzig-Wadern Werk- und Betriebsfeuerwehren 37 Unterrichtsstunden (5 Tage) Erfolgreicher abgeschlossener Lehrgang Truppführer nach FwDV 2 Die Ausbildung Gruppenführer

Mehr

Leitfaden Einsatzstellenkommunikation

Leitfaden Einsatzstellenkommunikation Standard-Einsatz-Regel für die Freiwilligen Feuerwehren und Werkfeuerwehren im Kreisfeuerwehrverband Version 1 vom 01.01.2012 Vorwort Zahlreiche Übungen und Einsätze haben immer wieder gezeigt, dass die

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern AMTSCHEF Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Regierungen nur durch E-Mail Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen München, 29.07.2013 ID1-2244.2-605

Mehr

Regionalverband Saarbrücken 4 Teilnehmer Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer

Regionalverband Saarbrücken 4 Teilnehmer Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer 1.1 Gruppenführer Teil 1 F III/1 Kapazität 2: Landkreis Merzig-Wadern Regionalverband Saarbrücken Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer 36 Unterrichtsstunden (5 Tage) Voraussetzungen Erfolgreicher

Mehr

Digitalfunk - Leitstelle Bayreuth-Kulmbach

Digitalfunk - Leitstelle Bayreuth-Kulmbach Gruppenstruktur Netzbetrieb - TMO Zusammenarbeit / Führung alle BOS Rettungs dienst Kat-Schutz Berg rettung Wasser rettung sonstiges Bund TBZ_nnn Bayern ZA_BY RD_BY FW_BY KATS_BY BR_BY WR_BY Schulung Luft_BY_S/N

Mehr

AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf

AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Kostenlose Rettungsdienstfortbildungen

Mehr

4 Führungsausbildung. Inhaltsverzeichnis

4 Führungsausbildung. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1.1 Gruppenführer Teil 1 2 1.2 Gruppenführer Teil 2 4 2.1 Zugführer Teil 1 6 2.2 Zugführer Teil 2 8 3. Verbandsführer 10 4. Leiter einer Feuerwehr 12 5. Einführung in die Stabsarbeit

Mehr

- Arbeitspapier - Abwehr von Großschadensereignissen im Land Nordrhein-Westfalen. - Führungsstrukturen -

- Arbeitspapier - Abwehr von Großschadensereignissen im Land Nordrhein-Westfalen. - Führungsstrukturen - Innenministerium Stand: 21. Oktober 1999 des Landes Nordrhein-Westfalen II C 1-2102 - Arbeitspapier - Abwehr von Großschadensereignissen im Land Nordrhein-Westfalen - Führungsstrukturen - - Stand 21. Oktober

Mehr

Auszug aus der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Auszug aus der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Auszug aus der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben 3. Funkrufnahmensystematik 3.1 Grundsätzlicher Aufbau eines Funkrufnamens

Mehr

rechtliche Grundlagen

rechtliche Grundlagen LK Stade rechtliche Grundlagen 10 grundlegende Einteilung der Funkdienste 11 1 LK Stade Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Zu den BOS gehören : Polizei der Länder Polizei des Bundes Katastrophenschutzeinheiten

Mehr

TM 1 Grundausbildung

TM 1 Grundausbildung TM 1 Grundausbildung Städteverbund: Sankt Augustin Troisdorf Hennef Siegburg Ausbildung innerhalb der BOS: B Behörden O Organisationen S - Sicherheitsaufgaben Gesetze Verordnungen Richtlinien Dienstvorschriften

Mehr

Anerkennung der Leitungsgruppe der Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz als Zentrale Einrichtung

Anerkennung der Leitungsgruppe der Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz als Zentrale Einrichtung Verantwortlich (i.s.d.p.) Eric Schaefer Pressesprecher Telefon 06131 16-3222 Telefax 06131 16-3720 eric.schaefer@ism.rlp.de Christina Hahn Stellv. Pressesprecherin Telefon 06131 16-3756 Telefax 06131 16-3720

Mehr

Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO)

Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO) Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO) Vom 17. Oktober 2007 zuletzt geändert durch die Verordnung vom 28. Mai 2013 (Amtsbl. I S. 170). Auf

Mehr

Flüchtlingshilfe Sicherheitsaspekte in Flüchtlingsunterkünften

Flüchtlingshilfe Sicherheitsaspekte in Flüchtlingsunterkünften Flüchtlingshilfe Sicherheitsaspekte in Flüchtlingsunterkünften 1. Flüchtlingsforum in Witten 28.01.2016 Die Flüchtlingskrise in Europa die Probleme / die Aufgaben Erfassung / Registrierung Unterbringung

Mehr

Erfahrungen der integrierten Leitstelle Hamburg

Erfahrungen der integrierten Leitstelle Hamburg Erfahrungen der integrierten Leitstelle Hamburg Dipl.-Ing. Gerhard Schulz Projektgruppe BOS Hamburg BOS 40 gerhard.schulz@bfi-a.hamburg.de +49 (040) 42839-3529 1 Definition des Begriffes Integrierte Leitstelle

Mehr

Regelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS

Regelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS Regelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS Vorbemerkungen Die psychosoziale Unterstützung bei belastenden

Mehr

Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement / Fleetmapping Schulung

Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement / Fleetmapping Schulung Projektgruppe Digitalfunk Rheinland-Pfalz Berlin, 12.09.2012 Sachstand Digitalfunk AGENDA SACHSTAND NETZAUFBAU Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement / Fleetmapping Schulung Folie

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit

Schleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Schleswig-Holstein Der echte Norden HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Einführung des Digitalfunks in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins Sachstandsbericht

Mehr

Sprechfunkerlehrgang. Landkreis Cloppenburg. Ausbilder:

Sprechfunkerlehrgang. Landkreis Cloppenburg. Ausbilder: Landkreis Cloppenburg Sprechfunkerlehrgang Ausbilder: Rolf Neumeister, Garrel Markus Olliges, Bösel Hubert Schröer, Cloppenburg Bernd Dockmann, Lastrup Philipp Michel, Cloppenburg Landkreis Cloppenburg

Mehr

Modul: Führungshilfspersonal Herzlich Willkommen!

Modul: Führungshilfspersonal Herzlich Willkommen! DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Modul: Führungshilfspersonal Herzlich Willkommen! Vorstellungsrunde Ortsverein Hobbies Sonstiges Warum bin ich hier? Erwartungen Name / Alter Beruf Funktion Über mich

Mehr

Funkkonzept. Freiwillige Feuerwehr Stadt Schmallenberg. Ausgabe: September Verfasser: OBM Jürgen Schneider OBM Markus Rickert UBM Guido Nieweg

Funkkonzept. Freiwillige Feuerwehr Stadt Schmallenberg. Ausgabe: September Verfasser: OBM Jürgen Schneider OBM Markus Rickert UBM Guido Nieweg Funkkonzept Verfasser: OBM Jürgen Schneider OBM Markus Rickert UBM Guido Nieweg Ausgabe: September 2008 Funkkonzept 3. Auflage Alle Rechte vorbehalten. Reproduktionen irgendwelcher Art sind nur mit schriftlicher

Mehr

AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 2 Zugführer Rettungsdienst/OrgL. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf

AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 2 Zugführer Rettungsdienst/OrgL. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 2 Zugführer Rettungsdienst/OrgL DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Kostenlose Rettungsdienstfortbildungen

Mehr

Ausführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr

Ausführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr Ausführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr (AV Gemeinsame Einsatzleitungen) Vom 9. Januar 2004 (DBl. I S. 1) Inn III D 24 Telefon: 90 27

Mehr

Organisatorischer Leiter Rettungsdienst

Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Ausbildungsunterlage Stand: 01.01.2016 Version 2.0 Vorwort In der Ausbildung von Führungskräften ist es zunächst Notwendig einen Überblick über die Thematik Führung

Mehr

Ab Montag wird im Landkreis Schwandorf digital gefunkt.

Ab Montag wird im Landkreis Schwandorf digital gefunkt. Datum 01.04.2016 Hans-Jürgen Schlosser Telefon (0 96 06) 86 03 Mobil (0 17 0) 20 94 49 1 Mail hans-juergen.schlosser@kfv-schwandorf.de Ab Montag wird im digital gefunkt.. Ab Montag, 04. April 2016 um 9:00

Mehr

Teilnahmeregelung für den. Netzabschnitt

Teilnahmeregelung für den. Netzabschnitt Teilnahmeregelung für den Netzabschnitt zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium des Innern, und vertreten durch im Folgenden Teilnehmer wird folgende Vereinbarung

Mehr

Abschrift. Vom 5. Juli 2011 (Nds. GVBl. S. 254)

Abschrift. Vom 5. Juli 2011 (Nds. GVBl. S. 254) Abschrift V e r o r d n u n g über die Erteilung von Fahrberechtigungen an ehrenamtlich tätige Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren, der anerkannten Rettungsdienste, des Technischen Hilfswerks sowie

Mehr

Anweisung für den Sprechfunkdienst in der DLRG. Ergänzungsteil für den LV Rheinland-Pfalz

Anweisung für den Sprechfunkdienst in der DLRG. Ergänzungsteil für den LV Rheinland-Pfalz Anweisung für den Sprechfunkdienst in der DLRG Ergänzungsteil für den LV Rheinland-Pfalz Anweisung für den Sprechfunkdienst in der DLRG LV Rheinland-Pfalz Seite 2 Anweisung für den Sprechfunkdienst in

Mehr

Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen

Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen Das THW im föderalen System Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen www.thw.de Faszination Helfen Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) = gegründet 1950 = Behörde im Geschäftsbereich

Mehr

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: BOS-Digitalfunk Einführung des Digitalfunks bei Feuerwehren, Rettungsdiensten und beim Katastrophenschutz in NRW Ulrich Marten, Arbeitsgruppe Digitalfunk der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr Nordrhein-Westfalen

Mehr

LANDKREIS, CLOPPENBURG

LANDKREIS, CLOPPENBURG LANDKREIS, CLOPPENBURG WIRiSTHIER. DIENSTANWEISUNG ZUM DIGITALFUNK IM LANDKREIS CLOPPENBURG Inhalt 1. Vorwort 2 2. Funkabwicklung 3 3. Rufgruppen 3 Werkfeuerwehren 7 Gatewayschaltung 7 Repeaterschaltung

Mehr

Informationstag an der Landesfeuerwehrschule. Ausbildung und Ausbildungskonzept für die nichtpolizeilichen BOS in Schleswig- Holstein

Informationstag an der Landesfeuerwehrschule. Ausbildung und Ausbildungskonzept für die nichtpolizeilichen BOS in Schleswig- Holstein Informationstag an der Landesfeuerwehrschule Ausbildung und Ausbildungskonzept für die nichtpolizeilichen BOS in Schleswig- Holstein Themen Digitalfunk ein kleiner, geschichtlicher Abriss Digitalfunk kommt

Mehr

Digitalfunkausbildung Digitalfunk BOS Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Digitalfunkausbildung Digitalfunk BOS Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Digitalfunk BOS Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Folie 1 Digitalfunk Führungsstufe A/B Folie 2 Organisationsstruktur Folie 3 Tetra Gruppen Statische Gruppen Dynamische

Mehr

Ein besonderer Dank gilt Matthias Teuber (Bundesschule Neuhausen) der bei der Entwicklung dieser Unterlage mitgewirkt hat.

Ein besonderer Dank gilt Matthias Teuber (Bundesschule Neuhausen) der bei der Entwicklung dieser Unterlage mitgewirkt hat. Basisausbildung I Lernabschnitt 11.0 Einsatzgrundlagen Ein besonderer Dank gilt Matthias Teuber (Bundesschule Neuhausen) der bei der Entwicklung dieser Unterlage mitgewirkt hat. 23.07.07 www.thw.de 1 Einsatzgrundlagen

Mehr

Führungsstab der Länder Ein Konzept zur Organisation der operativ-taktischen Führung bei Länder übergreifenden Katastrophen (Stand

Führungsstab der Länder Ein Konzept zur Organisation der operativ-taktischen Führung bei Länder übergreifenden Katastrophen (Stand ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in der Bundesrepublik Deutschland - Arbeitskreis Zivil- und Katastrophenschutz - AGBF-Bund AK-ZK, c/o Feuerwehr Münster, York-Ring 25, 48159 Münster

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Degen und Holschuh (SPD) vom betreffend Förderung von Rettungshundestaffeln und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Degen und Holschuh (SPD) vom betreffend Förderung von Rettungshundestaffeln und Antwort 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5738 26. 02. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Degen und Holschuh (SPD) vom 05.12.2017 betreffend Förderung von n und Antwort des Ministers des Innern und für

Mehr

Info Bezirk Reutte. DF Digitalfunk BOS Austria. Digitalfunk BOS Austria Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt

Info Bezirk Reutte. DF Digitalfunk BOS Austria. Digitalfunk BOS Austria Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt DF Digitalfunk BOS Austria BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Digitalfunk BOS Austria Info Bezirk Reutte 27.03.2008 Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt Mail: p.strigl@lfv-tirol.at

Mehr

Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in

Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates Sachstand zum Digitalfunk in Sitzung de Nutzerbeirates im Digitalfunk Behörden

Mehr

Lehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung

Lehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung Anlage 1 (zu Abschnitt 3 Nr. 1) Lehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung 1. Lehrgänge für Freiwillige Feuerwehren I/1 Lehrgang Leiter einer Feuerwehr 415 I/2 Lehrgang Verbandsführer" 470 I/3 Lehrgang

Mehr

Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO)

Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO) Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO) Vom 17. Oktober 2007 Auf Grund des 12 Nr. 1 des Gesetzes über die Errichtung und den Betrieb der

Mehr

Analoger Sprechfunk. Grundausbildung Labor Diagnostik Arbeitstechniken Pflegehelfer und Alltagsbegleiter 87 b Abs. 3 SGB XI

Analoger Sprechfunk. Grundausbildung Labor Diagnostik Arbeitstechniken Pflegehelfer und Alltagsbegleiter 87 b Abs. 3 SGB XI Grundausbildung Labor Diagnostik Arbeitstechniken Pflegehelfer und Alltagsbegleiter 87 b Abs. 3 SGB XI Modul: Grundlagen Selbstpflege und berufliche Pflege Kapitel: 0 3 E03 I 1.2 Baustein: Lab-Diag-ArbTech

Mehr

Landesrechtliche Ergänzung für den Sprechfunk und die Kommunikation in der DLRG LV Bayern e.v

Landesrechtliche Ergänzung für den Sprechfunk und die Kommunikation in der DLRG LV Bayern e.v Landesrechtliche Ergänzung für den Sprechfunk und die Kommunikation in der DLRG LV Bayern e.v Deutsche Lebens- Rettungs-Gesellschaft Landesverband Bayern e.v Seite Herausgeber: Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Mehr

AGBF-Bund AG-ZK, c/o Feuerwehr Münster, York-Ring 25, 48159 Münster Thesen KatS-Bund 050623

AGBF-Bund AG-ZK, c/o Feuerwehr Münster, York-Ring 25, 48159 Münster Thesen KatS-Bund 050623 ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in der Bundesrepublik Deutschland - Arbeitsgruppe Zivil- und Katastrophenschutz - AGBF -Bund- AG-ZK AGBF-Bund AG-ZK, c/o Feuerwehr Münster, York-Ring

Mehr

Aufgaben der Polizei bei Großveranstaltungen

Aufgaben der Polizei bei Großveranstaltungen Symposium Sicherheitsmanagement bei Veranstaltungen Aufgaben der Polizei bei Großveranstaltungen Polizeipräsidium Düsseldorf Polizeidirektor Kensbock-Rieso Symposium Großveranstaltung 1 Organisationsstrukturen

Mehr

Neue OrgL-Ausbildung in Bayern. Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung

Neue OrgL-Ausbildung in Bayern. Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung Neue OrgL-Ausbildung in Bayern Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung Tag der Leitungs- und Führungskräfte im BV Schwaben 18. Oktober 2008 Der Diskussionsprozess Die Notwendigkeit

Mehr

Taktische Zeichen THW DV 1-102

Taktische Zeichen THW DV 1-102 THW DV 1-102 Stand: 01.01.2006 INHALTSÜBERSICHT: VORWORT...3 I. Grundsätze für die Gestaltung und Anwendung taktischer Zeichen...4 II. System der taktischen Zeichen...5 1. Grundzeichen... 5 2. Farbgebung

Mehr

Der Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Fachdienst Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Stand: 18.08.

Der Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Fachdienst Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Stand: 18.08. Der Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Fachdienst Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Häufig gestellte Fragen Stand: 18.08.2015 Inhalt Übersicht: Kopieren und jede Form der

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz

Deutsches Rotes Kreuz Im Zeichen 5. symposium des DRK-Landesverbandes Hessen e.v. - Folie 1 Die Grenze des Machbaren? Der und seine Mitarbeiter in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Jürgen Kraft Geschäftsführer der DRK (g)gmbh

Mehr

SACHSTAND NETZAUFBAU Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement/Fleetmapping Schulung

SACHSTAND NETZAUFBAU Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement/Fleetmapping Schulung Projektgruppe Digitalfunk Rheinland-Pfalz Mühltal, 07.12.2012 Sachstand Digitalfunk Projektgruppe Digitalfunk Rheinland-Pfalz AGENDA SACHSTAND NETZAUFBAU Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement/Fleetmapping

Mehr

Physikalische Grundlagen

Physikalische Grundlagen Ausbildung Sprechfunker OA Physikalische Grundlagen Besonderheiten Digitalfunk Netzaufbau Was bedeutet Funk? Drahtlose Übermittlung von Informationen mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen Frequenzbereich

Mehr

Das THW und sein Potenzial

Das THW und sein Potenzial Das THW und sein Potenzial Welche Möglichkeiten bietet das THW im Hochwasserfall? Person Marc Bujack Hauptamtlicher Geschäftsführer in Köln Seit Oktober 2010 Vorher Bereichsleiter eines IT-Unternehmens

Mehr

Rettungsdienst und Katastrophenschutz

Rettungsdienst und Katastrophenschutz Rettungsdienst und Katastrophenschutz Europäischer Bevölkerungsschutzkongress 2013 Harald Band 1. These Verzahnung Rettungsdienst und Katastrophenschutz sind Teile der aufwachsender Strukturen zur Gefahrenabwehr

Mehr

Unterstützungsgruppen Führungssystem

Unterstützungsgruppen Führungssystem Unterstützungsgruppen Führungssystem im Alb-Donau Donau-Kreis Alb-Donau-Kreis / Unterstützungsgruppen 8 Einsatzbezirke Bezirke 2a und 2b: Blaubeuren / Laichingen a 1 Bezirke 1a und 1b: Amstetten / Langenau

Mehr

Meldepflichtige Ereignisse an die Aufsichts- und Ordnungsbehörden.

Meldepflichtige Ereignisse an die Aufsichts- und Ordnungsbehörden. Anlage 1: Meldepflichtige Ereignisse an die Aufsichts- und Ordnungsbehörden. 1 Einsatzlagen 1.1 Großschadensereignisse ( Katastrophen ) Großschadensereignisse ( Katastrophen ), insbesondere die Arbeitsaufnahme

Mehr

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Stand: Juli Ausbildungsreferat - Entwurf. Curriculum. Ausbildung der Sprechfunker des THW

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Stand: Juli Ausbildungsreferat - Entwurf. Curriculum. Ausbildung der Sprechfunker des THW Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Stand: Juli 1997 - Ausbildungsreferat - Entwurf Curriculum Ausbildung der Sprechfunker des THW Dauer der Ausbildung: Ausbildungsebene: 24 Stunden Standort Inhaltsverzeichnis:

Mehr

OPerativTaktischeAdresse

OPerativTaktischeAdresse OPerativTaktischeAdresse 1 Die Richtlinie des Bundes regelt verbindlich die Umsetzung der OPerativTaktischeAdresse Opta in NRW für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben im Bereich der allgemeinen

Mehr

DRK LV Hessen - Ordnung der Ausschüsse Ehrenamtlicher Dienst Stand: 5. Nov Anlage 1: Qualifikation der Führungs- und Leitungskräfte

DRK LV Hessen - Ordnung der Ausschüsse Ehrenamtlicher Dienst Stand: 5. Nov Anlage 1: Qualifikation der Führungs- und Leitungskräfte Beschlossen vom Landesausschuss Ehrenamtlicher Dienst am 10. August 2011, genehmigt vom Präsidium am 4. November 2011 und für alle Verbandstufen als verbindlich erlassen in der Landesversammlung am 5.

Mehr

Rufgruppenkonzept (Stand )

Rufgruppenkonzept (Stand ) Rufgruppen TMO 1 Betriebs- und sonstige Rufgruppen 2400_RD_FÜ Kommunikation des Kreises mit direkt unterstellten Führungseinheiten (Führungstab) 2401_RD_FW Regelbetrieb Feuerwehr (Funkverkehr mit der Leitstelle

Mehr

Zuweisung von Rufgruppen für npol. BOS im Landkreis Helmstedt

Zuweisung von Rufgruppen für npol. BOS im Landkreis Helmstedt Zuweisung von Rufgruppen für npol. BOS im Landkreis Helmstedt TMO-Rufgruppen Feuerwehr F_HE_1 3001 allgemeine Hauptarbeitsgruppe Nutzung soweit nicht anders angeordnet F_HE_2 3002 1. Ausweichgruppe F_HE_3

Mehr

Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy

Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Unterlagen für den Ausbilder Lehrgang Sprechfunker Stand: 04.07.2006 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lehrstoff- und Stundengliederung...4 2 Lehrgangsablaufplan...5

Mehr

Kommunikation von Rettungstransport- und Zivilschutzhubschraubern mit Fahrzeugen der Landespolizei in Schleswig-Holstein

Kommunikation von Rettungstransport- und Zivilschutzhubschraubern mit Fahrzeugen der Landespolizei in Schleswig-Holstein Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Postfach 71 25 24171 Kiel Luftrettungsstationen in Schleswig-Holstein und Hamburg gemäß Verteiler nachrichtlich per Email: Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstellen

Mehr

Groß und Katastropheneinsatz. Bergwacht Bayern Otto Möslang

Groß und Katastropheneinsatz. Bergwacht Bayern Otto Möslang Bergwacht Bayern Otto Möslang 1 Bergwacht Bayern Ehrenamtlich Professionell 92 Bergrettungswachen in 7 Regionen 2 12.000 Einsätze im Jahr - davon 6.000 mit anschließender ärztlicher Behandlung - davon

Mehr

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Taktische Zeichen.

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Taktische Zeichen. Taktische Zeichen -Kurzübersicht- Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - Taktische Zeichen kennen, - ihre Bedeutung und - ihre Anwendung im Einsatz sowie - das lesen und schreiben der Taktischen

Mehr

Richtlinie Digitalfunk BOS

Richtlinie Digitalfunk BOS Richtlinie Digitalfunk BOS Richtlinie Digitalfunk BOS Vorbemerkung: Der Digitalfunk BOS ist ein bundesweit einheitliches und flächendeckendes digitales Sprech- und Datenfunksystem für die Behörden und

Mehr

Leitstellen der Zukunft Tetra Alarmierung

Leitstellen der Zukunft Tetra Alarmierung Referat Information und Kommunikation für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Leitstellen der Zukunft Tetra Alarmierung 21.09.2016 Wiesbaden, den 10. Oktober 2016 Montag, 10. Oktober 2016

Mehr

Seminar zur Erstellung eines Alarm-/Einsatzplanung bzw. Anschlussplanung

Seminar zur Erstellung eines Alarm-/Einsatzplanung bzw. Anschlussplanung Seminar zur Erstellung eines Alarm-/Einsatzplanung bzw. Anschlussplanung Durchführung: hrung: T. Kockskämper KatS Sachbearbeiter Amt für f r Feuerwehr und Katastrophenschutz Landratsamt Rhein-Neckar Neckar-Kreis

Mehr

Digitalfunk; Operativ-Taktische Adressen und Funkrufnamen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie den Rettungsdienst

Digitalfunk; Operativ-Taktische Adressen und Funkrufnamen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie den Rettungsdienst Digitalfunk; Operativ-Taktische Adressen und Funkrufnamen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie den Rettungsdienst Bezug: RdErl. Vom 17.11.2011 (Nds. MBl. S. 917) VORIS 21100 1. Allgemeines RdErl.

Mehr

Hinweise zur Umsetzung der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit.

Hinweise zur Umsetzung der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit. Hinweise zur Umsetzung der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (OPTA-Richtlinie) und Funkrufnamensystematik in Sachsen-Anhalt

Mehr

Einsatzausbildung. Umschreibung von Fremdausbildungen Vorgehensweise im Bereich KatS Neufassung nach REFA E2 2015

Einsatzausbildung. Umschreibung von Fremdausbildungen Vorgehensweise im Bereich KatS Neufassung nach REFA E2 2015 Einsatzausbildung Umschreibung von Fremdausbildungen Vorgehensweise im Bereich KatS Neufassung nach REFA E2 2015 Umschreibung fremder Ausbildungen Umschreibung bzw. Anerkennung fremder Ausbildungen sind

Mehr

Kostenübernahme der Lehrgänge die im Rahmen der Initiative Mitteldeutschland durch die Gemeinden

Kostenübernahme der Lehrgänge die im Rahmen der Initiative Mitteldeutschland durch die Gemeinden Initiative Mitteldeutschland Stand: 10.11.2008 Kostenübernahme der Lehrgänge die im Rahmen der Initiative Mitteldeutschland durch die Gemeden lfd. Durch- Lehrgangsart Dauer Voraussetzungen 1 TH Technische

Mehr

Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW

Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW Konzept Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW Stand: 13.03.2007 Innenministerium Nordrhein-Westfalen 1/7 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Einleitung 3 3. Definition 5 4. Kapazität 5

Mehr

Ausbildungskonzept Sachsen gemäß Ziffer III VwV KatS-Einheiten

Ausbildungskonzept Sachsen gemäß Ziffer III VwV KatS-Einheiten Ausbildungskonzept Sachsen gemäß Ziffer III VwV KatS-Einheiten 1 Gliederung 1. Grundlagen für die Ausbildung 2. Lehrgänge mit Voraussetzungen 3. Lehrinhalte 4. Empfehlungen für Standortausbildungen 2 1.

Mehr

Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz

Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz RAEP Gesundheit Gesundheitliche Versorgung und Betreuung im Rahmen des Rettungs-, Sanitäts-, Betreuungs-

Mehr

Feststellung der Behörden des Bundes mit Aufgaben von vergleichbarer Sicherheitsempfindlichkeit

Feststellung der Behörden des Bundes mit Aufgaben von vergleichbarer Sicherheitsempfindlichkeit Im Änderungsmodus durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Referat ZB1, an die ab Januar 2016 geltende Rechtslage übergangsweise bis zum Vorliegen einer aktualisierten Version angepasst.

Mehr

PSNV Psychosoziale Notfallversorgung

PSNV Psychosoziale Notfallversorgung PSNV Psychosoziale Notfallversorgung Führungs Struktur Diakon Andreas Stahl Beauftragter Bayern Nord Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in der Evang. Luth. Kirche in Bayern

Mehr

Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb

Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb Deutsches Rotes Kreuz Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb Berlin, 28.01.2016 Hubertus C. Diemer Vorsitzender des Vorstandes Verantwortlicher für das Krisenmanagement Titel der

Mehr

Funkkommunikation der BOS Zusammenarbeit der BOS im Digitalfunk Einsatzbezogene Funkkommunikation mit den Polizeihubschraubern des Landes Brandenburg

Funkkommunikation der BOS Zusammenarbeit der BOS im Digitalfunk Einsatzbezogene Funkkommunikation mit den Polizeihubschraubern des Landes Brandenburg Operative Projektorganisation Projektorganisation An der Pirschheide 11 14471 Potsdam Regionalleitstellen des Landes Brandenburg Leitstelle PP Potsdam Leitstelle PP Frankfurt-Oder nachrichtlich Polizeihubschrauberstaffel

Mehr

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Aufgaben und Aktivitäten

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Aufgaben und Aktivitäten DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Aufgaben und Aktivitäten Ziele dieser Unterrichtseinheit Gründe für Tätigwerden des DRK-Einsatzstab Aufgaben und Aktivitäten des DRK-Einsatzstab Zusammenarbeit mit

Mehr

Funkrufnamen. F e u e r w e h r k r e i s a u s b i l d u n g

Funkrufnamen. F e u e r w e h r k r e i s a u s b i l d u n g Funkrufnamen Inhalt Systematik Bestandteile Funkrufnamen LK SWP Wiederholung Beispiele Florian Mainz 1 / 46-2 2. HLF 20/16 der Wache 1, Feuerwehr Mainz Rotkreuz Südpfalz 17 / 83-2 2. RTW der Wache 17 (Landau)

Mehr

Arbeitshilfe zur Anerkennung von externen Ausbildungen/Qualifikationen im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e. V.

Arbeitshilfe zur Anerkennung von externen Ausbildungen/Qualifikationen im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e. V. Arbeitshilfe zur Anerkennung von eternen Ausbildungen/Qualifikationen im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e. V. Abschnitt 1 Erste-Hilfe-Programm Stand: 08-2008 Anerkennung Bezeichnung der Ausbildung ja

Mehr

Schutz der Bevölkerung In Frankfurt am Main. Dipl. Ruhs

Schutz der Bevölkerung In Frankfurt am Main. Dipl. Ruhs Schutz der Bevölkerung In Frankfurt am Main Prof. Dipl.-Ing. Reinhard Ries Feuerwehr Frankfurt am Main Das urbane Leben: nur mit funktionierender Infrastruktur Main Tower Frankfurt am Main Kritische Infrastrukturen

Mehr

THW und DARC. Zur Kooperationsvereinbarung zwischen dem THW und dem DARC. 1.) Fragen und Antworten. 2.) Die THW Geschäftsstellen

THW und DARC. Zur Kooperationsvereinbarung zwischen dem THW und dem DARC. 1.) Fragen und Antworten. 2.) Die THW Geschäftsstellen THW und DARC Zur Kooperationsvereinbarung zwischen dem THW und dem DARC. 1.) Fragen und Antworten. 2.) Die THW Geschäftsstellen 3.) Wie geht es weiter?. 28.11.14 DJ1CC Peter für das Referat Not- und Katastrophenfunk

Mehr

V o r l a g e 8/10/0013

V o r l a g e 8/10/0013 Drucksachennummer V o r l a g e 8/10/0013 Beratungsfolge Termin x öffentlich 1 2 3 4 Ausschuss für Gesundheits- und Rettungswesen und Verbraucherschutz 14.06.2010 nichtöffentlich Verantwortlich: Bereich

Mehr

Absicherung von Großveranstaltungen Großveranstaltungen und Einbindung der Ressourcen des Rettungsdienstes in Einsatzplanung und Einsatzführung

Absicherung von Großveranstaltungen Großveranstaltungen und Einbindung der Ressourcen des Rettungsdienstes in Einsatzplanung und Einsatzführung Hausl Johann Peter Bereichsleiter Rettungsdienst BRK München hausl@lgst.brk.de Absicherung von Großveranstaltungen Großveranstaltungen und Einbindung der Ressourcen des Rettungsdienstes in Einsatzplanung

Mehr

Erfahrungen aus dem Hochwassereinsatz in der Stadt Passau Mai/Juni 2013 Führungsunterstützung

Erfahrungen aus dem Hochwassereinsatz in der Stadt Passau Mai/Juni 2013 Führungsunterstützung Erfahrungen aus dem Hochwassereinsatz in der Stadt Passau Mai/Juni 2013 Führungsunterstützung Strukturdaten zur Stadt Passau DONAU ILZ INN Quelle: Wikimedia Commons Quelle: Stadt Passau, Abt. Geoinformation

Mehr