AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst / Katastrophenschutz. Teil 3 Verbandsführer Grundlagen Stabsarbeit
|
|
- Gitta Fromm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst / Katastrophenschutz Teil 3 Verbandsführer Grundlagen Stabsarbeit DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf
2 LANO - AusBildung profitieren! LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Über 350 m 2 Trainingscenter mit Schul-RTW und Schul-ITW Bei uns sind Literatur und Prüfungsgebühren inklusive Erfahrene Dozenten, ein breites Themenspektrum und ein hoher Praxisanteil das zeichnet die Ausbildung an der DRK-Landesschule Nordrhein aus. Die theoretischen Inhalte werden in Planspielsimulationen angewandt und gefestigt. Die Ausbildung befähigt zum Führen von Einheiten über den erweiterten Zug sowie zur Leitung von Einsätzen mit Einheiten verschiedener Fachdienste auf der Grundlage der Feuerwehrund DRK-Dienstvorschrift 100 (Fw DV/DRK-DV 100). Fördermöglichkeiten Bildungsscheck (Infos: Auszug Lehrgangsinhalt für Verbandsführer: Einsatzkonzept NRW Führungsstufe C/D Rechtsgrundlagen Zusammenarbeit mit Feuerwehren, Polizei, THW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Einsatzplanung von Großveranstaltungen Teilnehmer: Der interdisziplinäre Lehrgang Verbandsführer richtet sich an Führungskräfte des Katastrophenschutzes und des Rettungsdienstes, die bei größeren Einsätzen gemeinsam mit unterschiedlichen Behörden und Organisationen und/oder als Führer einer taktischen Einheit über den erweiterten Zug vorgesehen sind. Die Führungsebene entspricht der Stufe C/D gemäß DV 100 Führer mit einer Führungsgruppe. Verbandsführer werden u.a. in den landeseinheitlichen Konzepten zur Behandlungsplatz-Bereitschaft 50 und zum Betreuungsplatz 500 gefordert bzw. empfohlen. Auszug Lehrgangsinhalt Grundlagen Stabsarbeit: Rechtsgrundlagen Aufbauorganisation eines Stabes Aufgaben in den Sachgebieten S1 bis S6 Aufgaben des Leiters Stab Aufgaben des Fachberaters Teilnahmevoraussetzungen: Ausbildung zum Zugführer Rettungsdienst/OrgL oder Zugführer Katastrophenschutz
3 AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 1: Gruppenführer Rettungsdienst 7-tägiger Lehrgang mit Planspielsimulationen und einer großen Abschlussübung mit realen Einheiten und Mimen. Teilnehmer sind Rettungsassistenten und Rettungssanitäter, die als Führungskraft und/oder Fahrzeugführer NEF vorgesehen sind. Aufgabe des Gruppenführers ist es, Mannschaften mit einer Stärke von etwa acht Personen zu führen, also vier Rettungsfahrzeuge, gleich welcher Art. Teil 3: Grundlagen Stabsarbeit 5-tägiger praktischer Lehrgang mit mehreren Stabsrahmenübungen. Teilnehmer sind Zugführer Rettungsdienst oder Zugführer KatS, Organisatorische Leiter Rettungsdienst und Leitende Notärzte. Der Lehrgang befähigt zur Mitarbeit innerhalb einer stabs mäßigen Einsatzleitung und zum selbstständigen Führen eines Sachgebietes. Teil 3: Verbandsführer Teil 2: Zugführer Rettungsdienst/OrgL 9-tägiger Lehrgang mit Planspielsimulationen und einer großen Abschlussübung mit realen Einheiten und Mimen. Teilnehmer sind Rettungsassistenten und Rettungssanitäter mit der Qualifikation Gruppenführer Rettungsdienst, die als Zugführer Rettungsdienst bzw. Organisatorischer Leiter Rettungsdienst vorgesehen sind. Aufgabe des Zugführers Rettungsdienst ist es, eine rettungsdienstliche Einheit bis zur Stärke eines erweiterten Zuges eigenverantwortlich zu führen, den Einsatz zu leiten und die Aufgaben des Organisatorischen Leiters Rettungsdienst wahrzunehmen. 5-tägiger Lehrgang mit Planspielsimulationen und Stabs rahmenübungen. Teilnehmer sind Zugführer Rettungsdienst /OrgL oder Zugführer KatS und Leitende Notärzte. Aufgabe ist es, als Einsatzleiter, Einsatzabschnittsleiter oder als Führer einer taktischen Einheit tätig zu werden. Die Führungsebene entspricht der Stufe C gemäß DV-100 Führen mit einer Führungsgruppe. Rückmeldungen aus den vergangenen Lehrgängen: Stimmen von Teilnehmern aus früheren Lehrgängen untermauern die hohe Praxistauglichkeit und Qualität dieser Ausbildung: Endlich mal ein gelungener Ansatz. Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Modell in ganz Deutschland umgesetzt und akzeptiert wird. Der beste Lehrgang, den ich bisher besucht habe! Top Dozenten, viel Fachwissen und Erfahrung! Sehr gutes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis
4 LANO - AusBildung profitieren! Standorte: Die Lehrgänge zur rettungsdienstlichen Führungskräfteausbildung werden an drei Standorten angeboten: Niederkassel MG-Güdderath Simmerath Weitere Standorte im Aufbau Nicht länger warten. Die Termine finden Sie unter: Sie interessieren sich für einen Lehrgang in Ihrem Hause? Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot für eine Inhouse- Schulung - sprechen Sie uns einfach an! Weiterführende Ausbildungen: Die Weiterbildung zum Verbandsführer bietet die Möglichkeit, sich im Bereich der Führungskräfte ausbildung des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes weiter zu qualifizieren. Folgende aufbauende Ausbildungen werden durch die LANO angeboten: Fortbildung für Führungskräfte Ausbildung für Pressesprecher und Führungskräfte - Professioneller Umgang mit den Medien - Einführung in die Stabsarbeit Jetzt Ausbildung starten! Gerne erstellen wir für Sie auch einen individuellen Ausbildungsfahrplan, um Sie bestmöglich auf Ihre jeweilige Funktion vorzubereiten. Weitere Informationen, detaillierte Ausbildungsinhalte und das Anmeldeformular finden Sie im Internet unter:
5 DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf Wir freuen uns auf Sie! Berufsfachschulen für den Rettungsdienst Schule für Breitenausbildung im DRK Schule für Helfer, Führungs- und Leitungskräfte im DRK Auf m Hennekamp Düsseldorf Telefon Telefax lano@drk-nordrhein.net Internet
AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf
AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Kostenlose Rettungsdienstfortbildungen
MehrRegionalverband Saarbrücken 4 Teilnehmer Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer
1.1 Gruppenführer Teil 1 F III/1 Kapazität 2: Landkreis Merzig-Wadern Regionalverband Saarbrücken Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer 36 Unterrichtsstunden (5 Tage) Voraussetzungen Erfolgreicher
MehrTETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz
TETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz Lehraussagen zur Ausbildung von Führungskräften und Führungsunterstützungspersonal Inhaltsverzeichnis: 1 Vorbemerkung 2 Anzahl
MehrHochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in. Zukunft sichern!
Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in
Mehrschaffen mit dem DRK Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Perspektiven Notfall- und Krisenmanagement Zukunft sichern! Selbstentwicklung Netzwerke
Perspektiven schaffen mit dem DRK Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Notfall- und Krisenmanagement
MehrAusbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03.
Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der am 27.03.2010 in Karlstadt Verwirrung Folie 2 Historie Bis in die 80er Jahre: Unterführer, Führer I, Führer II
MehrLehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015
1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrR i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms
KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen
MehrOrganisatorischer Leiter Rettungsdienst
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Ausbildungsunterlage Stand: 01.01.2016 Version 2.0 Vorwort In der Ausbildung von Führungskräften ist es zunächst Notwendig einen Überblick über die Thematik Führung
MehrQualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen
Anlage 3 Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen 1 Allgemeines Diese Anlage der Gemeinsamen Hinweise zur Leitstellenstruktur der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr
MehrHochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern!
Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Persönliche Entwicklung Netzwerk Qualifikation Karrierechancen Zukunft sichern! Fördern und Fordern Selbstverwirklichung Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in
MehrAbkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 I. Einführung 27 1. Gefahrenabwehr als zentraler Staatstweck 27 2. Begriff der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr 29 3. Bedeutung der Rechtsberatung in der nichtpolizeilichen
MehrKennzeichnung von Einsatz- und Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Mettmann / Dienstgrade / Funktionen
Kennzeichnung von Einsatz- Führungskräften 6 Dietmar Wichmann Leiter der Feuerwehr 01.01.2011 Kennzeichnung von Einsatz- Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Mettmann / Dienstgrade / Funktionen 1.
Mehrstudieren AusBildung profitieren! mit dem DRK
AusBildung profitieren! Programm 2016 Rettungsdienst / Betriebssanitäter / Breitenausbildung / Helfer, Führungs-und Leitungskräfte Natürlich mit uns Ausbildung zum Notfallsanitäter sowie Ergänzungsprüfungen
MehrAus,- Fort- und Weiterbildungen im Rettungsdienst Seminarplan 2015
Ausbildungsverbund Kreisverband Siegen-Wittgenstein DRK-Rettungsschulen e.v. Siegen und Olpe Kreisverband Olpe e.v. Aus,- Fort- und Weiterbildungen im Rettungsdienst Seminarplan 2015 Kreisverband Siegen-Wittgenstein
MehrÜberblick. Sicherheitskommunikative Ausbildung in Feuerwehr, DRK und THW
Überblick Sicherheitskommunikative Ausbildung in Feuerwehr, DRK und THW Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Feuerwehr...3 1.1 Seminare und Teilnehmer... 3 1.2 Sicherheitskommunikation: Problembereiche...
MehrDRK-Server Eintrag unter Ausbildungen wie folgt:
Grundsätzliche Erläuterungen: Die von vergleichbaren Ausbildungen/Qualifikationen erfolgt eigenständig im DRK-Kreisverband vor Ort, immer in Verantwortung der jeweiligen Kreisbereitschaftsleitung. Dabei
MehrAnerkennung der Leitungsgruppe der Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz als Zentrale Einrichtung
Verantwortlich (i.s.d.p.) Eric Schaefer Pressesprecher Telefon 06131 16-3222 Telefax 06131 16-3720 eric.schaefer@ism.rlp.de Christina Hahn Stellv. Pressesprecherin Telefon 06131 16-3756 Telefax 06131 16-3720
MehrVoraussetzungen für die Teilnahme an Lehrgängen bzw. Seminaren an der Hessischen Landesfeuerwehrschule
oraussetzungen für die Teilnahme an Lehrgängen bzw. Seminaren an der Hessischen Landesfeuerwehrschule Zu allen Lehrgangsarten für die Feuerwehr sind nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu melden, die eine
MehrStellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
16 STELLUNGNAHME 16/2167 A01, A11 Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di NRW) Zweites Gesetz zur Änderung des Rettungsgesetzes Nordrhein- Westfalen, Gesetzentwurf der Landesregierung
MehrAusBildung profitieren!
AusBildung profitieren! Programm 2015 Rettungsdienst / Betriebssanitäter / Breitenausbildung / Helfer, Führungs-und Leitungskräfte Natürlich mit uns Ausbildung zum Notfallsanitäter sowie Ergänzungsprüfungen
MehrDRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst
DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst Liebe Bereitschaften, der DRK-Kreisverband Wetzlar möchte mit diesem Angebotsspektrum die Arbeit der Bereitschaften
MehrPrüfungsordnung Katastrophenschutzausbildung
Prüfungsordnung Katastrophenschutzausbildung Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft e.v. Prüfungsordnung Katastrophenschutzausbildung 1. Auflage 1997 (mit Änderungszusatz 1999) 2. Auflage 2010 (veränderte
MehrLogopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Logopädie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben eines/r Logopäden/in umfassen Prävention,
MehrQualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS)
Qualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS) Erarbeitet von der Ad-hoc-AG Anforderungen Leitstellenpersonal des
MehrLogopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Logopädie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben eines/r Logopäden/in umfassen Prävention,
MehrLehrrettungsassistentinnen und -assistenten (APR LRA)
AGBF NRW ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Rettungsdienst LFV NRW LANDESFEUERWEHRVERBAND Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Feuerwehrärztlicher Dienst
MehrHinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER
Hinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER Fahrplan I.I Massenanfall Verletzter I.II Patientenablage I.III Behandlungsplatz II. Rechtliche Grundlagen in Thüringen III. Welche Einheiten
MehrFünfter Abschnitt - Gesundheitsbereich -
Fünfter Abschnitt - Gesundheitsbereich - 23 Besondere Pflichten von Angehörigen der Gesundheitsberufe (1) In ihrem Beruf tätige Ärzte, Zahnärzte, Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten,
MehrAmt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath
Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur
MehrBerufsfeuerwehr Magdeburg
Berufsfeuerwehr Magdeburg Aus- und Fortbildung Berufsfeuerwehr Magdeburg Einsatzkonzept MANV BR Dipl.-Ing. Armin Hilgers Erstellung eines Einsatzkonzeptes 2 Vorgehensweise: Gefährdungsanalyse Bestandsaufnahme
MehrInformationen zur Berufsausbildung Rettungsassistentin/Rettungsassistent
Lehranstalt für Rettungsdienst an der DRK-Landesschule Karl-Berner-Straße 6 72285 Pfalzgrafenweiler Telefon 07445-8512-0 Telefax 07445-8512-404 Web www.drk-ls.de Email servicecenter@drk-ls.de Informationen
MehrOrganisatorische Leiter(innen) Rettungsdienst (APR OrgL)
AGBF NRW ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Rettungsdienst LFV NRW LANDESFEUERWEHRVERBAND Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Feuerwehrärztlicher Dienst
MehrWeiterbildung Demografie- und Gesundheitsmanagement GEBURTENRATE ARBEITSFÄHIGKEIT BEWUSSTSEIN KOOPERATION VERANKERUNG GESUNDHEITSSYSTEM NETZWERK
Weiterbildung Demografie- und Gesundheitsmanagement JUNG SPORT IDEE SCHUTZ KOOPERATION KOMPETENZENTWICKLUNG BEWUSSTSEIN ARBEITSFÄHIGKEIT GEBURTENRATE FÜHRUNG PERSONALPOLITIK RENTENALTER PROJEKT FIT GESUNDHEITSSYSTEM
MehrSchutz der Bevölkerung In Frankfurt am Main. Dipl. Ruhs
Schutz der Bevölkerung In Frankfurt am Main Prof. Dipl.-Ing. Reinhard Ries Feuerwehr Frankfurt am Main Das urbane Leben: nur mit funktionierender Infrastruktur Main Tower Frankfurt am Main Kritische Infrastrukturen
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006
déåéê~äëéâêéí~êá~í Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 Inhaltsverzeichnis: 0. Präambel... 5 Ausbildung...
MehrFunkrufnamen. F e u e r w e h r k r e i s a u s b i l d u n g
Funkrufnamen Inhalt Systematik Bestandteile Funkrufnamen LK SWP Wiederholung Beispiele Florian Mainz 1 / 46-2 2. HLF 20/16 der Wache 1, Feuerwehr Mainz Rotkreuz Südpfalz 17 / 83-2 2. RTW der Wache 17 (Landau)
MehrAusbildungen 2016. Weiterqualifizierung zum Notfallsanitäter (für Rettungsassistenten) Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistent
Ausbildungen 2016 Weiterqualifizierung zum Notfallsanitäter (für Rettungsassistenten) Wege zum/zur Notfallsanitäter/-in Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistent Tätigkeit als 1 min.
MehrLogopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Logopädie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben eines/r Logopäden/in umfassen Prävention,
MehrOrdnung für Aus, Fort- und Weiterbildung
Bereitschaften Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Rheinland-Pfalz Inhaltsverzeichnis 1 Präambel...3 2 Qualifizierung der Führungs- und Leitungskräfte...4 2.1 Ausbildung...4
MehrBereitschaften / Leitungs- und Führungskräfte
Qualifikation von Leitungs- und Führungskräften Verbindliche Module Module GL TF/GF ZF BL KBL KB Rotkreuz-Aufbauseminar X X X X X X Leiten und Führen von Gruppen X X X X X Leiten von Rotkreuzgemeinschaften
MehrRechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS
Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS Rechtliche Grundlagen für die Durchführung des Sprechfunkverkehrs bei den Feuerwehren: Gesetze Verordnungen Erlasse Richtlinien Dienstvorschriften
MehrZertifizierter Projektmanager (FH)
Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in
MehrLogopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Logopädie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! seit 2011 durchgehend dblzertifiziert Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben
MehrFirmenseminare und offene Schulungen
minare Coaching Beratung Seminare Coaching Beratung Seminare Coaching Beratung Seminare Coaching Beratung Seminare C Firmenseminare und offene Schulungen 2016 Fachkompetenz, Lernbereitschaft und Flexibilität
MehrNewsletter zum Studienangebot der LANO
Newsletter zum Studienangebot der LANO Stand: Juli 2015 1 Themenbereiche des Newsletters Semesterstart am 10.09.2015 jetzt anmelden!... 3 Erster Rückblick nach einem Jahr Hochschulbetrieb... 3 Online-Befragungen:
MehrFortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013
Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache
MehrL a n d k r e i s S t e n d a l Katastrophenschutz
L a n d k r e i s S t e n d a l Katastrophenschutz - 1 - stab Ausbildungsplan Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz 2015-2 - ZMZ BW Zivil-Militärische-Zusammenarbeit Bundeswehr Besuch des Landeskommando
MehrIntegrierte Leitstelle Koblenz
Integrierte Leitstelle Koblenz Daten u. Fakten Verfasser: BA Olaf Becker, ILtS / BF Koblenz Stand: 17.04.2012 Zuständigkeit / Aufgabengebiet der ILtS Koblenz Meldekopf für den Brandschutz, die Allgemeine
MehrBrand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst MANV-Konzept
Brand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Kreisverwaltung Olpe Westfälische Straße 75 57462 Olpe Brand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Alarmierungsstichworte
MehrThemenbereiche des Newsletter
Themenbereiche des Newsletter LANO anerkanntes Studienzentrum der Steinbeis Hochschule Berlin... 2 Das duale Studienkonzept Projekt-Kompetenz-Studium... 2 WinWin-Situation für Auszubildende/Mitarbeiter
MehrJa ne tn Nur wenn:... (ggf. Einzelprüfung notwendig) die DRK-Lehrunterlage durch den EH-Beauftragten Entsprechend BGG948.
Arbeitshilfe zur Anerkennung von externen Ausbildungen/Qualifikationen im DRK.Landesverband Westfalen-Lippe e. V. Abschnittl Erste-Hilfe-Programnt Sfand; 08-2008 Anerkennu n Beze ichnungder Ausbildung
MehrFach- und Führungskräftekennzeichnung im Krankenhaus
Fach- und Führungskräftekennzeichnung im Krankenhaus Vorwort Schaut man sich in Deutschland zu diesem Thema um, so bietet sich ein buntes Durcheinander. Man bekommt den Eindruck, dass jeder etwas macht,
MehrTruppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4
Grundausbildung ( 3 Jahre ) Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4 Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer: 20 Std. Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer:
MehrRichtlinie für den Führungsdienst im Brandschutz, in der Allgemeinen Hilfe und im Katastrophenschutz
FüRi Führungsdienst-Richtlinie Richtlinie für den Führungsdienst im Brandschutz, in der Allgemeinen Hilfe und im Katastrophenschutz Stand: 2001 Ministerium des Innern und für Sport - 3 - INHALTSVERZEICHNIS
Mehr- Entwurf - (Stand 07/00) Kennzeichnung von Funktions- und Führungskräften bei Großschadensereignissen im Landkreis Aschaffenburg
- Entwurf - (Stand 07/00) Kennzeichnung von Funktions- und Führungskräften bei Großschadensereignissen im Landkreis Aschaffenburg Kennzeichnung v. Funktions- u. Führungskräften Seite 1 von 1 Einleitung
MehrFUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DES ABC-ZUGES DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN IM LAND- KREIS SAARLOUIS
FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DES ABC-ZUGES DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN IM LAND- KREIS SAARLOUIS INHALTSVERZEICHNIS 1. ZWECK 2 2. TAKTISCHE FESTLEGUNGEN 2 2.1. Funkrufnamen 2 2.2. Liste
MehrAusbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport
Ausbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport (Änderungen in nachfolgenden Versionen werden kursiv gedruckt und Gelb markiert.) Stand: 26.09.2015 Der Medical Car Paramedic des
MehrRettungsdienstplan 2014 Baden-Württemberg
Innenministerium Baden-Württemberg 18.02.2014 - Az.: 4-5461.2-5 Rettungsdienstplan 2014 Baden-Württemberg 1 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Gesetzliche Grundlage III. Aufgaben des Rettungsdienstes
MehrLehrgangsplan 3. Änderung
1 Lehrgangsplan 3. Änderung der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 Alle Änderungen sind farblich markiert! 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und
MehrÖrtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk
Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk im RDB Rosenheim Stand_05.09.2014 Migrationskonzept Einführung Digitalfunk für die nichtpolizeilichen BOS im Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung
Mehr1. Beispiele für Kombinationen von Grundzeichen, Zusatzzeichen und ergänzenden Angaben
1. Beispiele für Kombinationen von Grundzeichen, Zusatzzeichen und ergänzenden Angaben Aufbau taktischer Zeichen : Felder außerhalb des Zeichens Angaben zur Größenordnung Zeitangaben Angaben zur - Herkunft
MehrLehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016
1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrGroß und Katastropheneinsatz. Bergwacht Bayern Otto Möslang
Bergwacht Bayern Otto Möslang 1 Bergwacht Bayern Ehrenamtlich Professionell 92 Bergrettungswachen in 7 Regionen 2 12.000 Einsätze im Jahr - davon 6.000 mit anschließender ärztlicher Behandlung - davon
MehrLEHRGANGS- ANGEBOT 2014. der Staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried Regensburg Würzburg. Stand: Oktober 2013 Version 10/02
LEHRGNGS- NGEBO 2014 der Staatlichen Feuerwehrschulen Stand: Oktober 2013 ersion 10/02 lle Lehrgänge auf einen Blick Seite BC-Dekontamination Dekon... 12 BC Einsatz Grundlagen... 12 BC Einsatz Strahlenschutz...
MehrMassenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Übungsbeschreibung / Hintergrundinformationen
DRK Kreisverband Harburg-Land e.v. Kreisbereitschaftsleitung Massenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Einleitung Liebe Kameradinnen und Kameraden,
Mehr2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block 4.2 00 ortsfester Funkteilnehmer FEST. 2. TKZ Abk. Funktionsbezogener Rufnamen OPTA Block 4.
Anlage 2 Festlegung der 2. Teilkennzahlen sowie der OPTA-Kurzbezeichnungen beim Rettungsdienst, den Hilfsorganisationen und dem Katastrophenschutz Ortsfeste Funkteilnehmer 2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer
MehrRichtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen
Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 14. September 2012 1 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Anmeldung... 3 3. Ausbildung in anderen Rotkreuz-Gemeinschaften bzw. Fachdiensten...
MehrDienstordnung für die Gruppe Organisatorischer Leiter Rettungsdienst des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 05/09/06
Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt Dienstordnung für die Gruppe Organisatorischer Leiter Rettungsdienst des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 05/09/06 Für die Gruppe Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
MehrAusführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr
Ausführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr (AV Gemeinsame Einsatzleitungen) Vom 9. Januar 2004 (DBl. I S. 1) Inn III D 24 Telefon: 90 27
MehrPhysiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Nachqualifizierung Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008-12 Förderungsfähig durch die Agentur für Arbeit Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten
MehrAusbildung im Rettungsdienst. Stand: 18. November 2012 RETTUNGSASSISTENT/IN
Ausbildung im Rettungsdienst Stand: 18. November 2012 RETTUNGSASSISTENT/IN Rettungsassistent/in (Verkürzte Ausbildung nach RettAssG 8.2) Lernziele: Leistungen: Lehrgangsort: Umfang: Fundierte Kenntnisse
MehrUnser Motto lautet: Bildung. Freude inklusive.
Sehr geehrte KundInnen und InteressentInnen, Fachwissen bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Karriere. Bauen Sie Ihren Wissensvorsprung aus und nutzen Sie dafür das Aus- und Weiterbildungsangebot
MehrLEHRGANGS- ANGEBOT 2015. der Staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried Regensburg Würzburg. Stand: September 2015 Version 3.0/15
LEHRGNGS- NGEBO 2015 der Staatlichen Feuerwehrschulen Stand: September 2015 ersion 3.0/15 lle Lehrgänge auf einen Blick Seite BC-Dekontamination Dekon...12 BC-Einsatz Grundlagen...12 BC-Einsatz Strahlenschutz...12
MehrMobile Führungsunterstützung Rhein-Ruhr. Ruhr-Wupper im Regierungsbezirk Düsseldorf MoFüst RRW
Mobile Führungsunterstützung Rhein-Ruhr Ruhr-Wupper im Regierungsbezirk Düsseldorf MoFüst RRW Vorstellung des Gesamtkonzepts Stand: Januar 2007 Präambel: Nach den Untersuchungsberichten zum 11. September
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrSchulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v.
Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Referat Information und Kommunikation Version 1 Ausführungsbestimmungen zur PO 7 Sprechfunkausbildung Version 1 (2015)
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung
Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Jugendrotkreuz - Stand 25.10.2002 - Präambel Um den Ausbildungsstandard der Mitglieder des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Hessen zu sichern, ist die
MehrErgänzende zivilschutzbezogene Ausbildung der Medizinischen Task Force
Ergänzende zivilschutzbezogene Ausbildung der Medizinischen Task Force Klaus Albert Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
MehrAus- und Fortbildung der Einheiten und Einrichtungen im Katastrophenschutz im Land Sachsen-Anhalt
- 1 - Aus- und Fortbildung der Einheiten und Einrichtungen im Katastrophenschutz im Land Sachsen-Anhalt Rahmenvorschriften Stand 014 - - Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 6 1. Grundsätze 7. Aus und Fortbildung
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80
MehrIn 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen
Leadership kompakt und intensiv - der praxisnahe Führungslehrgang Die Ansprüche an heutige Führungskräfte werden immer grösser. Erfolgreich ist aber nur, wer über die nötigen Kenntnisse und Kompetenzen
MehrAusbildung der Freiwilligen Feuerwehren in Bayern
Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV 6. Entwurf der FwDV für Bayern Stand 15.1.003 Seite 1 FwDV (Bayern) Feuerwehr-Dienstvorschrift (Bayern) Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren in Bayern Feuerwehr-Dienstvorschrift
MehrFunkkonzept Feuerwehr Stadt Nideggen
Funkkonzept Feuerwehr Stadt Nideggen Den Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen wurden insgesamt 4 Funkkanäle im 2m Band zugewiesen: 50 W/U, 53 W/U, 55 W/U und 56 W /U. Zur Abwehr von Grosschadenslagen stehen
MehrStandardfunkausstattung je Fahrzeug/Funktion Typgruppe Typ Fahrzeug MRT HRT
Seite: von 0 Rettungsdienst: RTW ) * Regelrettungsdienst NAW ITW ) KTW NEF/VEF Infekt-RTW ) Außenarzt (nur bei anerkannter Sonderwarneinrichtung für das Privatfahrzeug!) Notarzt mit privatem Kfz (nur bei
MehrK o n z e p t. für den. Massenanfall von Verletzten im Märkischen Kreis
K o n z e p t für den Massenanfall von Verletzten im Märkischen Kreis Stand: 30. März 2012 Konzept für den Massenanfall von Verletzten im Märkischen Kreis Märkischer Kreis Regiebetrieb Rettungsdienst Heedfelder
MehrStaatlich anerkannte Berufsfachschule für den Rettungsdienst. Herzlich Willkommen wir freuen uns auf Sie!
Staatlich anerkannte Berufsfachschule für den Rettungsdienst Herzlich Willkommen wir freuen uns auf Sie! Unser Star ist die Mannschaft Inhaber Michael Grönheim Michael Grönheim Geschäftsführer Schulleiter
MehrModulare Leitungs- und Führungskräfteausbildung im BRK
Modulare Leitungs- und Führungskräfteausbildung im BRK Grundlagen und Begriffe Am 18.10.2002 wurde im LA die Umsetzung der modularen Ausbildung beschlossen. Nach entsprechender Muliplikatorenschulung wurden
MehrKREIS DÜREN SONDER-ALARM-PLAN Plan-Nr.: 1-1
Stand: 05/2009 MANV Seite 1 von 95 Sonderalarmplan Massenanfall von Verletzten, Erkrankten und Betroffenen Stand: 15. Mai 2009 Stand: 05/2009 MANV Seite 2 von 95 Vorwort Neue Vorgaben, Erkenntnisse und
MehrDas FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam Zusammen Stark
www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung Fotos: badurina.de 2 Das FSJ-Tandem Das Projekt: Ein Freiwilliges
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Betriebssanitätsdienst (gem. BGG 949)
Generalsekretariat Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Betriebssanitätsdienst (gem. BGG 949) Das DRK-Präsidium hat am 16. Dezember 2005 gemäß 13, 14 der DRK- Satzung
Mehrweiter aus fort bilden
AuS Arbeiten unter Spannung bis 1 kv weiter aus fort bilden AuS Arbeiten unter Spannung bis 1kV In diesem Seminar geht es um ein Arbeitsgebiet, in dem es spannend zugeht. Entgegen dem Grundsatz der 5 Sicherheitsregeln
MehrInformationstag an der Landesfeuerwehrschule. Ausbildung und Ausbildungskonzept für die nichtpolizeilichen BOS in Schleswig- Holstein
Informationstag an der Landesfeuerwehrschule Ausbildung und Ausbildungskonzept für die nichtpolizeilichen BOS in Schleswig- Holstein Themen Digitalfunk ein kleiner, geschichtlicher Abriss Digitalfunk kommt
MehrErfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern
Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern Jürgen Schemmel Abteilungsleiter Sonderausbildung Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Referent: Schemmel 20.02.2014 Folie 1 Randbedingungen
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Seite 1 FwDV 3 TH der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand: Februar 2008 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Seite 2 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz
MehrMUSTER FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DER ABC-ZÜGE im SAARLAND (hier: FREIWILLIGE FEUERWEHREN LANDKREIS SAARLOUIS)
MUSTER FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DER ABC-ZÜGE im SAARLAND (hier: FREIWILLIGE FEUERWEHREN LANDKREIS SAARLOUIS) INHALTSVERZEICHNIS 1. ZWECK 2 2. TAKTISCHE FESTLEGUNGEN 2 2.1. Funkrufnamen
MehrAnerkannt gemäß Energieeffizienz- Expertenliste. Eine Qualifikation, die sich auszahlt. ROCKWOOL Thermografie-Schulungen
Anerkannt gemäß Energieeffizienz- Expertenliste Eine Qualifikation, die sich auszahlt. ROCKWOOL Thermografie-Schulungen Thermografie von A wie Analyse bis Z wie Zertifikat Willkommen in der Praxis Thermografie
MehrFührungskräfteausbildung im Bereich Psychosoziale Unterstützung erfolgreich durchgeführt
FACHDIENST NOTFALLNACHSORGE Basis-Notfallnachsorge Kriseninterventionsdienst Stressprävention für Einsatzkräfte Augsburg, im Juni 2007: Führungskräfteausbildung im Bereich Psychosoziale Unterstützung erfolgreich
MehrEinheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz
Hessische Landesfeuerwehrschule FwDV 3 TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand Februar 2008 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten,
MehrWeiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl
Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende
Mehr