Schutz der Bevölkerung In Frankfurt am Main. Dipl. Ruhs
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1 Schutz der Bevölkerung In Frankfurt am Main Prof. Dipl.-Ing. Reinhard Ries Feuerwehr Frankfurt am Main
2 Das urbane Leben: nur mit funktionierender Infrastruktur
3 Main Tower Frankfurt am Main
4 Kritische Infrastrukturen
5 Feuerwehr Frankfurt am Main 1650 Einsatzkräfte 800 Angehörige der Berufsfeuerwehr (10 Feuerwachen) 800 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr (28 Feuerwehrhäuser) 50 Beamte des Vorbeugenden Brand- und Immissionsschutzes 200 Verwaltungs- und technische Mitarbeiter
6 Schutzzieldefinition nach q / C HBKG Reanimationsgrenze 17 min Erträglichkeitsgrenze 13 min Brandtemperatur E D A+A Entw gemäß HBKG Entzündung Entstehungsbrand flash- over voll entwickelter abklingender Brand Zeit t/h Brand Zeit [min]
7 Schutzzieldefinition Frankfurt q / C Reanimationsgrenze 17 min Erträglichkeitsgrenze 13 min Brandtemperatur E D A + A Entw. neues Schutzziel Frankfurt Entzündung Entstehungsbrand flash- over voll entwickelter abklingender Brand Zeit t/h Brand Zeit [min]
8 Schutzzieldefinition Frankfurt Grundschutz: 6 Funktionen nach 5 Minuten Fahrzeit Weitere 6 Funktionen nach max. 10 Minuten Fahrzeit 4 Funktionen risikoabhängig zwischen 5 und max. 10 Minuten Fahrzeit
9 Isochronen 12 Standorte (Cis-Kosmas) Variante Staffelkonzept Fahrzeit = 5 Min Legende FRW 1 FRW 1a FRW 1b FRW 2 FRW 2a FRW 2b FRW 3 FRW 3a FRW 3b FRW 4 FRW 4a FRW 4b BKRZ Hafen Bergen-Enkheim Messe Sachsenhausen Niederrad Nied Flughafen Zeilsheim Nordwest-Stadt Harheim Sossenheim Isochronen Variante Staffelkonzept 5,0 km
10 Staffelprogramm Nieder-Eschbach 21 Nordwest-Stadt 1 BKRZ 11 Enkheim Silostr. Westerbachstr. 3 Nied Messe Sachsenhausen 40 Hafen Niederrad 30 Flughafen
11 Löschzug als erste Interventionseinheit
12 Löschgruppe Freiwillige Feuerwehr
13 Rettungsdienst
14 Intensivtransport für adipöse / hochkontagiöse Patienten
15 Sondereinheiten
16 Höhenrettung
17 Wasserrettung
18 Umweltschutz
19 Technische Hilfeleistung
20 SEG
21 Akut- Rettungs- Team
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26 Branddirektion Schema Gefahrenabwehrstruktur Ereignisschwere GA II GA III Einsatzmittel KatS-Einheiten Ergänzungseinheiten GA IV Führung: Katastrophenschutz-Stab Führungsgruppe (ELW 2) Einsatzmittel > 3 Löschzüge > Sondereinheiten (z.b. SEG) Führung: Führungsstaffel (ELW 2) DD Stab besondere Ereignisse Einsatzmittel > 2 Löschzüge > Sonderfahrzeuge Führung: Führungstrupp (ELW 1) (TE, nach Lage LNA und OLRD) Kriterium: Katastrophe nach 24 HBKG (Katastrophenschutz - Plan) Kriterium: Störfälle der chem. Industrie Ereignisse an ausgedehnten Sonderobjekten z.b. Flughafen unvorsehbare Ereignisse z.b.flugunfall Kriterium: Besonderer Gefahrenabwehraufwand Sonderobjekte Großveranstaltungen Gefahrguttransportunfälle GA I Einsatzmittel > 1 Löschzug > 1 RTW, 1 NEF Führung: Zugführer Kriterium: Hilfsfrist 10 Minuten takt. Hilfsfristen für Sonderfahrzeuge 0 Min. 10 Min Min Min. > 240 Min. Zeitachse
27 Punktlagen
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32 Großschadenslagen Brand Flughafenterminal am
33 Branddirektion Flugzeugabsturz Amsterdam Folie 5
34 Branddirektion Verteilung der Einsatzkräfte auf Organisationen Übung Anzahl sonst Nachb. Hilfel. WF THW RBE ASB MHD JUH DRK FF BF :30 10:40 10:50 11:00 11:10 11:20 11:30 11:40 11:50 12:00 12:10 12:20 12:30 12:40 12:50 13:00 Zeit Folie 18
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49 Brandschutz im Hochhaus einsatztaktisches Konzept der Feuerwehr Betriebsfeuerwehr mit Ersterkundung Techn. Einsatzleiter Einsatzabschnitt Brandstelle Einsatzabschnitt Info/Haustechnik Einsatzabschnitt Nachschub/Bereitstellung
50 Betriebliches Konzept Flucht- und Rettungsplan
51 Sprinklerzentrale in einem Hochhaus
52 Flächenlagen
53 Einsatz des neuen Hochwasser Schutzsystems in Frankfurt (Oder), Mai 2010
54 Schnell aufgebaut, leicht und flexibel mit sofortiger Schutzhöhe von 1,20 m
55 Panik durch Lebensbedrohung
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59 Terror
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61 Szenario Bioterror
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64 Während der WM 2006 bestens gerüstet
65 Katastrophenschutz in Deutschland Flächendeckend durch Kommunen aufgestellt Flächendeckend durch die Länder strukturiert und verbessert Flächendeckend durch den Bund ergänzt Im weltweiten Vergleich auf höchstem Niveau
66 Leitfragen Ressourcen und Mobilisierung Was ist in einer Krise oder Katastrophe unverzichtbar Ab welcher Größenordnung wird ein Mangel lebensbedrohlich Welche Führungssysteme, Ausrüstung und Ausbildung ist notwendig Sind Ressourcenträger, auch private, ausreichend vernetzt Sind Gesundheitswesen und Kliniken ausreichend vorbereitet Ist der Katastrophenschutz auf die neuen Bedrohungslagen vorbereitet Tools: das Beste ist gerade gut genug?
67
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