OrgL-Pflichtfortbildung RTH-Management im MANV-Einsatz. LAK OrgL. Bernd Springer Andreas Schumann BF München

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1 OrgL-Pflichtfortbildung 2016 RTH-Management im MANV-Einsatz Bernd Springer Andreas Schumann BF München

2 Wann ist ein RTH Management erforderlich? Warum ist ein RTH Management erforderlich? Welche Bedürfnisse bestehen beim einem Massenanflug von RTH? Welche BOS sind an diesem Prozess beteiligt? Wo sind die Schnittstellen zwischen den beteiligten BOS und den RTH-Betreibern? 2

3 Welche Probleme können sich daraus ergeben Zeitstrahl Anforderung Organisation Inbetriebnahme Durchführungsorganisation? 3

4 pviewer/index.html?id=3025ca06c5864f8f9b 5d36f2cc2d7f75 4

5 Lage: Bild: Branddirektion München MANV-Einsatz in X-Stadt mit? Verletzten Sichtungskategorie Rot XX-Verletzten Sichtungskategorie Gelb XX-Verletzten 5

6 Auftrag: SanEL : Einrichten Aufbau Betrieb eines BR-Luft Ziel: Schnellstmöglicher Transport von X-Verletzten in weiterführende Behandlungseinheiten 6

7 Personal Sanitätseinheiten des ILS-Bereiches Regel-RD und SEG-Einheiten Feuerwehren des ILS-Bereiches THW Einsatzmittel Fahrzeuge und Geräte der o.g. Einheiten 7

8 Frage 1: Anforderungen an BR-Luft Frage 2: Führungsorganisation BR-Luft Frage 3: Taktische Varianten BR-Luft Frage 4: Planung Frage 5: Geschätzter Zeitbedarf bis zur Betriebsbereitschaft Methode: entweder World-Café oder Open Space 8

9 Anforderungen an BR-Luft Lage, Größe, An- und Abfahrt an BR-Luft Entfernung zur Einsatzstelle Aufnahmekapazität des BR-Luft Hindernisfreier An- und Abflug Logistik am BR-Luft Ausbaustufen Sammelraum für RTH Sammelraum und Abtransport der Verletzten Personalansatz für Betrieb 9

10 Führungsorganisation BR-Luft Sicherheit Luft z.b. An- und Abflug Sicherheit Boden z. B. An- und Abfahrt RTW Logistik Brandschutz, THL, Absperren, Ausleuchten, Tanken etc. Kommunikation Dokumentation Registrierung, Zuweisung an RTH 10

11 11 Bilder: Branddirektion München

12 12

13 Taktische Varianten BR-Luft Bereitstellungsraum Abruf der RTH zur Schadenstelle, dort Patientenübergabe Bereitstellungsraum für RTH mit gleichzeitiger Patientenübergabe 13

14 Taktische Varianten Fahrstrecke Fahrzeit Verfügbare Transportmittel Landemöglichkeit an der Schadenstelle Zeitbedarf vs. Zeitvorteil Sicherheit Zubringen von NA an E-Stelle BR-Luft Schadenstelle 14

15 Planung Verfügbarkeit der Rettungshubschrauber (Anzahl) Tag- bzw. Nachtverfügbarkeit Alarmierungsmatrix für RTH in ILS Anforderung Fremd-ILS Eintreffzeit- bzw. Flugzeit zum BR-Luft PVM auch für entfernte Transportziele 15

16 Zeitbedarf bei RTH-Einsatz X min Anflug 3 min Landevorgang RTH Kein Hot-Load bei der Übernahme bzw. Übergabe des Patienten Lebensgefahr Drehende Rotoren 10 min Übernahme Patient 3 min Startvorgang RTH X min Patientenflug 3 min Beachte Entfernung Landeplatz Klinik evtl. zusätzliches Fahrzeug erforderlich Ressourcenmangel? Landevorgang RTH X min Übergabe Patient 16

17 17

18 Planung Vorauswahl bestimmter Landeplätze (BR) Alarmierung der Einsatzmittel (FW-RD) Aufnahmekapazität Kommunikation Absprache mit Luftrettungsbetreibern Absprache mit ILS Führungsorganisation Einsatzplan für BR-Luft 18

19 19

20 Übersicht Landeplätze im Stadtgebiet 20

21 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22

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