Planung & Organisation Wasserförderung über lange Wegstrecken. Hermann Spanner

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1 Planung & Organisation Wasserförderung über lange Wegstrecken Hermann Spanner

2 Inhalt Warum Planung & Organisation der Wasserversorgung? Kurzübersicht SW 2000 und GW-L2 Planungsansatz Kräfte und Material Vorschlag für Einsatzpläne Erstellung von Einsatzplänen Rosenbauer-Positioning-System (RPS)

3 Warum Planung & Organisation der Wasserversorgung? Situation Alarmierung Möglichkeit Sonderobjekte / Sonderzonen mit besonderen Einsatzmitteln zu beplanen, insbesondere für ländliche Feuerwehren mit Aussiedlerhöfen, etc. Festgelegte Einsatzmittel in der Alarmierung: was an Geräten definiert ist, kommt auch Planbarkeit! Situation Vorplanung und Übung Meist keine Vorplanung verfügbar und allgemein bekannt. Teilweise aus Erfahrung von vorangegangenen Großübungen. Wasserversorgung über lange Wegstrecke unbeliebte Übung, entsprechende Einsätze kommen selten vor keine Erfahrung vorhanden.

4 Warum Planung & Organisation der Wasserversorgung? Standard Einsatzregel Einsatzpläne Unterrichte, Schulungen Einsatztaktik AAO ELH Checklisten Richtiges Material Prakt. Übungen

5 Warum Planung & Organisation der Wasserversorgung? Situation verfügbarer Kräfte und Material Immer weniger Tragkraftspritzen verfügbar (z.b. HLF10/6 ersetzt LF8) Insgesamt immer weniger Pumpen verfügbar (THL-Satz statt TS) In der Standard-Alarmierung reichen die Kräfte für Aufbau und Betrieb einer Wasserversorgung über lange Wegstrecke nicht aus! Sonderobjekt mit zusätzlichen Einsatzmitteln ist festzulegen! Situation verfügbare Sonderfahrzeuge Schlauchwagen SW 2000 bei FW Geretsried/ FW Penzberg Gerätewagen-Logistik GW-L2 mit 2000 m B-Schlauch bei FW Bichl Verschiedene Typen von Schlauchanhängern bei einzelnen FW verfügbar Sonderfahrzeuge / Dispogruppen müssen in die Erstalarmierung! Bei Nachalarmierung wird Zeitverlust zu groß! Einsatz von SoFZG/Dispogrp. gegenüber Aufbau von Hand bevorzugen! Sonderfahrzeuge ersetzen keine örtlich näher liegenden Feuerwehren! Diese werden dringend für Saugstellen- und Verstärkerpumpen benötigt!

6 Kurzübersicht SW 2000 Besatzung 1/2/ m B-Schläuche gekuppelt hydraulische Hebebühne Schlauchbrücken Tragkraftspritze TS 8/8 Saugschläuche Faltbehälter l Gleichzeitige Verlegung von zwei Schlauchleitungen m Oder Verlegung von einer Schlauchleitungen m

7 Kurzübersicht GW-L2 Besatzung 1/6/ m B-Schläuche gekuppelt hydraulische Hebebühne Schlauchbrücken Tragkraftspritze TS 8/8 Saugschläuche Faltbehälter l Gleichzeitige Verlegung von zwei Schlauchleitungen m Oder Verlegung von einer Schlauchleitungen m

8 Kräfte-/Materialansatz Planung An Übergabe offene Strecke! Faltbehälter aus GW-L! Abschnittsleiter Wasserversorgung Wasserentnahme NICHT Aufgabe GW-L! Andere Einheit: - Saugstelle - Fortleitung bis fahrbarer Weg Wasserfortleitung Aufgabe GW-L + andere Einheiten: - Verstärkerpumpen - Fortleitung bis Übergabestelle Brandbekämpfung Nicht mehr Abschnitt Wasserförderung Schnittstelle ist offene Übergabe!

9 Einsatzstellen-Organisation

10 Kräfte-/Materialansatz Planung m Förderstrecke (in der Ebene!) 3 Pumpen, davon mind. 1 Tragkraftspritze 1 Pumpe als Ausfallreserve 22 Einsatzkräfte m B-Schlauch (möglichst vorgekuppelt) 10 Stück B-Rollschlauch 5 Stück 5 m B-Rollschlauch 2 Stück Druckbegrenzungsventil 3 Stück Absperrventil oder Verteiler 1 Stück Faltbehälter mind l 2.000m Förderstrecke (in der Ebene!) 4 Pumpen, davon 2 Tragkraftspritzen 1 Pumpe als Ausfallreserve 25 Einsatzkräfte m B-Schlauch (möglichst vorgekuppelt) 10 Stück B-Rollschlauch 5 Stück 5 m B-Rollschlauch 2 Stück Druckbegrenzungsventil 3 Stück Absperrventil oder Verteiler 1 Stück Faltbehälter mind l Zeitansatz für Aufbau von m Förderstrecke inkl. Saugstelle und Wasserübergabe: 18 Minuten!

11 Vorschlag für Einsatzpläne

12 Vorschlag für Einsatzpläne Übersichtsblatt mit den wichtigsten Informationen wurde entworfen. Der komplette Plansatz bzw. die Übersichtsblätter sollten bei der eigenen Feuerwehr verfügbar sein, den eingeplanten Feuerwehren zur Verfügung gestellt werden, in der ILS zu den Sonderobjekten digital hinterlegt werden.

13 Vorschlag für Einsatzpläne Feld: Anfahrt Anfahrtsbeschreibung und Aufstellung der Fahrzeuge der eingeplanten Feuerwehren.

14 Vorschlag für Einsatzpläne Feld: Bereitstellungsräume Auflistung und Beschreibung der Bereitstellungsräume für eingeteilte Kräfte Lageskizze der Bereitstellungsräume

15 Vorschlag für Einsatzpläne Feld: Löschwasserentnahmestellen Auflistung und Beschreibung der Löschwasserentnahmestellen für Wasserversorgung über lange Wegstrecke Berücksichtigung einsatztaktischer Gegebenheiten

16 Vorschlag für Einsatzpläne Feld: Eingeplante Kräfte Auflistung der geplanten Kräfte für die Wasserversorgung Zuweisung der geplanten Aufgaben

17 Vorschlag für Einsatzpläne Feld: Checkliste Anfahrt Gedankenstütze für den Abschnittsleiter. Wichtige Entscheidungen, Merkhilfen für die Erstphase.

18 Vorschlag für Einsatzpläne Feld: Inhalt Plansatz Übersicht des Inhalts der Planmappe

19 Vorschlag für Einsatzpläne Seite 2: Skizze Bereitstellungsräume mit vorbereiteter Kräfteübersicht zum Eintragen.

20 Vorschlag für Einsatzpläne Seite 4,5: Karten- und Luftbildausschnitt für die Wasserversorgung blanko in DIN A3 zur Einweisung nachrückender Kräfte, zur Anfertigung von Lageskizzen oder Klärung von Zu- und Anfahrten.

21 Vorschlag für Einsatzpläne Seite 7 (bei Bedarf weitere): Skizze mit Vorplanung zur Löschwasserversorgung über lange Wegstrecke.

22 Vorschlag für Einsatzpläne Weitere Seiten: Laminierte DIN A5 Kurzchecklisten für jede Funktion in der Wasserversorgung. Laminierte Karte wird an die verantwortliche Führungskraft ausgegeben, Gesamtübersicht bleibt in der Abschnittsleitung mit handschriftlichen Ergänzungen.

23 Erstellung der Einsatzpläne Und die Erstellung der ganzen Pläne???? Ist kein Hexenwerk, denn: Alle Luftbilder und Kartenmaterialien sind kostenlos im Internet verfügbar! Bayernatlas Bay. Landesvermessungsverwaltung Google Maps Google Earth Keine Spezialsoftware und keine Spezialkenntnisse notwendig alle Pläne können mit Standard-Office Programmen (Word, Power- Point, PDF Writer) erstellt werden! Bewusst wurden keine Spezial-Symbole verwendet, sondern Klartextdarstellungen die für jeden frei verfügbar sind! Zeitbedarf ca. 1,5 h für einen Plansatz. Vorlagen der Feuerwehr Bichl können zur Verfügung gestellt werden!

24 Bayernatlas Mögliche Auflösungen:

25 Google Earth Darstellung von Luftbild- und Kartenansichten in verschiedenen Auflösungen. Zusätzlich zum Bayernviewer Bestimmung von Koordinaten und Höhenangaben beliebiger Objekte.

26 Ermittlung Schlauchstrecken PC Früher: mit Schätzlineal oder Zufallsprinzip. Heute: Verwendung von kostenlosen Geodaten am Computer. Streckenmessungen bei Bayernviewer Koordinaten bei Google Earth Höhenangabe jedes beliebigen Punktes im Luftbild bei Google Earth Ca. 80% der Schlauchstrecken können am Computer geplant werden! Nur bei Unsicherheit oder extrem kritischen Strecken ist Planung vor Ort notwendig. Dann erfolgt Ermittlung mit RPS.

27 Ermittlung Schlauchstrecken RPS Früher: mit Schätzlineal oder Zufallsprinzip. Seit 2012 mit Rosenbauer-Positioning- System automatisch und schnell möglich durch Landkreis beschafft und bei FW Geretsried und FW Bichl stationiert (SW bzw. GW-L2). Gerät kann direkt im Einsatz oder (besser!) zur Vorplanung verwendet werden und von allen FW bei Bedarf ausgeliehen werden. Gerät ermittelt mit Höhenmesser und GPS automatisch die Pumpenstandorte bei einer Wasserversorgung über lange Wegstrecke. Ergebnis wird in Einsatzplan übertragen.

28 Zusammenfassung Einsatzform Wasserversorgung über lange Wegstrecke erfordert gewisse Vorplanung. Für die Vorplanung stehen zeitgemäße und bequeme Mittel (Geodaten und RPS) kostenlos zur Verfügung. Benötigte Einsatzmittel müssen über Beplanung als Sonderobjekt zur Alarmierung hinzugefügt werden. Für eine schnelle Versorgung sind möglichst Sonderfahrzeuge 7 Dispogruppen zu alarmieren. Die Vorplanung sollte den entsprechenden Einsatzkräften als Einsatzplan zur Verfügung gestellt werden. Das vorgestellte Konzept der Feuerwehr Bichl erlaubt die Erstellung von Einsatzplänen zu niedrigen Kosten und vertretbarem Aufwand auch für kleine Feuerwehren.

29 Danke Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Für Fragen, Wünsche und Anregungen stehen wir Euch jederzeit gerne zur Verfügung!

30 Literatur und weitere Infos SFS Würzburg (Hrsg.): Merkblatt Wasserförderung über lange Schlauchstrecken, 2009 SFS Würzburg (Hrsg.): Winterschulung 2010/2011: Wasserförderung über lange Schlauchstrecken, 2010 Cimolino U. (Hrsg.): Einsatzpraxis Wasserförderung über lange Wegstrecken, 2004 SFS Würzburg (Hrsg.): Feuerwehr Dienstvorschrift 1 (FwDV1) Grundtätigkeiten Lösch- und Hilfeleistungseinsatz, 2006 Cimolino U. (Hrsg.): Einsatzpraxis Einsatz- und Abschnittsleitung, 2009 Cimolino U. (Hrsg.): Einsatzpraxis Brandbekämpfung mit Wasser und Schaum, 2008

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