Ausleuchten von Hubschrauberlandeplätzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausleuchten von Hubschrauberlandeplätzen"

Transkript

1

2 Tagsüber, wie man weiß - nicht nötig!

3 Hubschrauberlandungen bei Nacht sind verhältnismäßig selten, da die üblichen Rettungshubschrauber (RTH) nicht für den Blindflug ausgerüstet sind. Für Nachtflüge sind die Intensivtransporthubschrauber (ITH) speziell ausgerüstet. Sie verfügen über Blindflugeinrichtungen, wie Bordradar u.ä.leider dürfen die Piloten dieser Notarzthubschrauber aber keine Nachtsichtgeräte verwenden, diese unterliegen dem Kriegswaffenverbreitungsgesetz und sind für Zivilisten verboten. Sollten diese Hubschrauber in der Nacht zu Einsätzen fliegen, benötigen die Besatzungen am Landeplatz deshalb Unterstützung durch die Feuerwehr. Bei uns kann das jederzeit vorkommen, denn in unserer Nähe sind zwei der insgesamt nur wenigen Standorte für ITHs

4 ITH-Standorte der HDM-Flugservice GmbH

5 Kurzvorstellung der Hubschraubertypen Wichtig sind: 9Größe 9Gewicht 9Tankinhalt

6 Bell 412 Ausleuchten von Hubschrauberlandeplätzen Kurzvorstellung der Hubschraubertypen Leistung: Geschwindigkeit: Gewicht: Tankinhalt: Reichweite: Flughöhe: 1000 PS 250 km/h 5,4 t 1250 l 700 km 6000 m

7 Kurzvorstellung der Hubschraubertypen Bell 412 Innenausstattung

8 Kurzvorstellung der Hubschraubertypen BK117 Leistung: Geschwindigkeit: Gewicht: Tankinhalt: Reichweite: Flughöhe: 750 PS 240 km/h 3,35 t 700 l 500 km 3000 m

9 Kurzvorstellung der Hubschraubertypen BK117 Innenausstattung

10 Kurzvorstellung der Hubschraubertypen EC145 Leistung: Geschwindigkeit: Gewicht: Tankinhalt: Reichweite: Flughöhe: 706 PS 250 km/h 2,7 t 680 l 670 km 6000 m

11 Kurzvorstellung der Hubschraubertypen EC145 Innenausstattung

12 Aufgaben der Feuerwehren Die Rettungsleitstelle verständigt die Feuerwehreinsatzzentrale, die wiederum die örtlichen Feuerwehren alarmiert. Auswahl des Landeplatzes ¾ Größe mindestens 35 x 70 m ¾ gut erreichbar ¾ frei von Hindernissen (Masten, Stromleitungen, usw., wenn möglich 300 m Umkreis) ¾ fester Untergrund (Hubschraubergewicht, Staubwolken) ¾ Anfahrtsmöglichkeit für den RTW ¾ mit geeignetem Anflug- und Abflugkorridor ¾ ausleuchtbar durch die Feuerwehr

13 Aufgaben der Feuerwehren Vorbereitung und Absicherung Bei der Landung auf Straßen alle Richtungsfahrbahnen sperren Landefläche absichern (keine Absperrbänder verwenden!) Lose Gegenstände entfernen oder sichern Ausleuchtung Blaulicht einschalten (mind. 5 Minuten vor der Landung) Hindernisse beleuchten (Bäume, Freileitungsmasten [hier am besten gleich mehrere, sodass der Pilot den Verlauf der Leitung erkennen kann], Antennen usw.) Ausleuchtung tief, flach, blendfrei (Stativ nicht ausziehen) Bei Sportplätzen Flutlicht einschalten

14 Aufgaben der Feuerwehren Ausleuchtung Ein Scheinwerfer Kreuz bilden, das zu einem gemeinsamen Mittelpunkt scheint. Hier genügen auch schon die Fahrzeugscheinwerfer, es tun im Zweifelsfall auch die Handscheinwerfer aus den Löschfahrzeugen Nach der Landung Annähern erst wenn der Rotor zum Stehen gekommen ist Immer im Blickfeld des Piloten bleiben Zugang nur für Einsatzkräfte

15 Annähern an einen Hubschrauber

16 Annähern an einen Hubschrauber

17 Befindet sich der Hubschrauber im Anflug sollte über den Funkkanal des Rettungsdienstes ein Fahrzeug am Landeplatz Kontakt aufnehmen Landeplatz erklären, d.h. in Himmelsrichtungen beschreiben, ohne örtliche Objekte zu erwähnen Keine UTM Koordinaten durchgeben, diese können im Hubschrauber nicht verarbeitet werden Sollte ein Fahrzeug mit GPS vor Ort sein, so können dem Piloten die Daten übermittelt werden, mit diesen Werten kann er die Einsatzstelle leicht finden Anflughindernisse sollten dem Piloten mitgeteilt werden, er kann dann entscheiden ob er am vorgesehen Landeplatz auch runter gehen will Die letztendliche Entscheidung über den Landplatz obliegt immer dem Piloten Î deshalb nicht verärgert sein, wenn er wo anders landet er trägt die Verantwortung allein

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27 Das richtige Ausleuchten danken uns die Piloten

Feuerwehr Stammbach. präsentieren...

Feuerwehr Stammbach. präsentieren... Feuerwehr Stammbach präsentieren... Alle Informationen ausschließlich für den dienstlichen Gebrauch Copyright beachten Hubschrauber- Außenlandung Version 1.0 Stand 08.03.2003 Themenüberblick Einleitung

Mehr

Winterschulung 2007/2008

Winterschulung 2007/2008 Winterschulung 2007/2008 Thema: Vorbereitung der Nachtlandung eines Rettungshubschraubers Vorbemerkungen Bereits seit den 70er Jahren sind in Deutschland Hubschrauber in der Luftrettung im Einsatz. Sie

Mehr

Einsatzabwicklung. Leitstelle:

Einsatzabwicklung. Leitstelle: Einsatzabwicklung Leitstelle: Übergibt Einsatzkoordination an: Zuständige Einsatzleitung der Rettungsorganisation (Bergrettung, Rotes Kreuz, Feuerwehr, Gendarmerie, Pistenrettung) à kombinierter Einsatz

Mehr

Piloteninformation Neuer Hubschrauberlandeplatz am Universitätsklinikum Heidelberg

Piloteninformation Neuer Hubschrauberlandeplatz am Universitätsklinikum Heidelberg Hubschrauberlandeplatz Neuer Hubschrauberlandeplatz am Universitätsklinikum Heidelberg Stand: Seite 1 von 13 / ksg/qm Inhaltsverzeichnis Seite 1. Informationen zum Landeplatz...3-4 2. Übersichts- & Lageplan/Luftbild/Wartezone

Mehr

Standardeinsatzregel Hubschraubereinweisung

Standardeinsatzregel Hubschraubereinweisung Standardeinsatzregel Inhalt 1. Zusammenfassung 2 2. Landeplätze 3 2.1. Vordefinierte Landeplätze und deren Koordinaten 3 2.2. Kriterien für einen Außenlandeplatz 3 3. Generelle Vorgehensweise 4 4. Besondere

Mehr

Beleuchtung und Ausleuchtung in der Feuerwehr

Beleuchtung und Ausleuchtung in der Feuerwehr Beleuchtung und Ausleuchtung in der Feuerwehr Klaus Stüß Freiwillige Feuerwehr Jena-Winzerla Bildquelle: feuerwehr-mitterdorf.de Gliederung Beleuchtung und Ausleuchtung in der Feuerwehr Definition Ausleuchten

Mehr

Anfluginformationen. Hubschrauberflugplatz BGU FFM an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main

Anfluginformationen. Hubschrauberflugplatz BGU FFM an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main Anfluginformationen Hubschrauberflugplatz BGU FFM an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main An- / Abflugrichtung 230 / 050 N 050 08 43,61 E 08 42 32,47 Leitfunkstelle Frankfurt 486

Mehr

Flugzeiten für Helfer verlängert

Flugzeiten für Helfer verlängert Info und News Info und News: Nachtsichtbrillen an Bord helfen länger Leben retten Geschrieben 23. Apr 2018-15:38 Uhr Im Rettungshubschrauber in Senftenberg wird ab sofort die Nacht zum Tag gemacht: Die

Mehr

UniversitätsKlinikum Heidelberg. Piloteninformation. Neuer Hubschrauberlandeplatz am Universitätsklinikum Heidelberg

UniversitätsKlinikum Heidelberg. Piloteninformation. Neuer Hubschrauberlandeplatz am Universitätsklinikum Heidelberg UniversitätsKlinikum Heidelberg Piloteninformation Neuer Hubschrauberlandeplatz am Universitätsklinikum Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1. Informationen zum Landeplatz 3-4 - Allgemeine Angaben - Flugbetriebsregelungen

Mehr

Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH)

Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Was oder Wer ist der HCM? Was oder Wer ist der HCM? Was ist der HCM? Hems - Crew - Member

Mehr

LRV Weißes Kreuz ONLUS

LRV Weißes Kreuz ONLUS Ausbildungsstufe A Modul 4 Flugrettung LRV Weißes Kreuz ONLUS Referat Ausbildung I - 39100 Bozen Tel. 0471 444396 Fax 0471 444355 E-Mail ausbildung@wk-cb.bz.it Erstelldatum 30.07.2008 Version 1-08 1 Die

Mehr

Schnittstellen Rettungsdienst Feuerwehr

Schnittstellen Rettungsdienst Feuerwehr Schnittstellen Rettungsdienst Feuerwehr Truppführerausbildung am 28.02.2015 in Eging am See Dr. Christoph Holzer Facharzt für Anästhesie am Klinikum Passau Notarzt am Standort Passau und Vilshofen Flugrettungsarzt

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3041 14. 02. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Verbesserung der Luftrettung im

Mehr

Sonderschutzplan Bereich 3

Sonderschutzplan Bereich 3 Anlage 4 zum Sonderschutzplan Waldbrand Merkblatt Landeplätze für Hubschrauber (Außenstationen) Allgemeines Das Land Hessen bedient sich primär der hessischen Polizei-Fliegerstaffel in Egelsbach und der

Mehr

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen Führen in besonderen Einsatzlagen Handlungsempfehlungen für Rettungsdienst und Katastrophenschutz bei Einsätzen anlässlich terroristischer Anschläge Verhalten bei Terrorlagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit

Mehr

Aufgabeneinheit 1: Wo fliegen se denn? - Rettungshubschrauber in Rheinland-Pfalz

Aufgabeneinheit 1: Wo fliegen se denn? - Rettungshubschrauber in Rheinland-Pfalz Aufgabeneinheit 1: Wo fliegen se denn? - Rettungshubschrauber in Rheinland-Pfalz Armin Baeger / Renate Lenz Teil 1 Ihr seid Mitglieder in der Planungskommission der Rettungsleitstelle in Rheinland-Pfalz

Mehr

Zusammenarbeit Feuerwehr - Luftrettung

Zusammenarbeit Feuerwehr - Luftrettung Zusammenarbeit Feuerwehr - Luftrettung Merkblatt 06/02 Stand: 19.02.2014 Haftungsausschluss: Dieses Dokument wurde sorgfältig von den Experten der vfdb erarbeitet und vom Präsidium der vfdb verabschiedet.

Mehr

Die ADAC Luftrettung. Gegen die Zeit und für das Leben.

Die ADAC Luftrettung. Gegen die Zeit und für das Leben. Die ADAC Luftrettung. Gegen die Zeit und für das Leben. Maik Schuppenhauer ADAC Luftrettung ggmbh Der ADAC: Initiator ziviler Luftrettung in Deutschland. Der ADAC gilt als Pionier und Motor der Luftrettung

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Visibility Sehen und gesehen werden. Copyright by DZA - - Dieter Zgraggen - SE a.ppt

Visibility Sehen und gesehen werden. Copyright by DZA -  - Dieter Zgraggen - SE a.ppt Visibility Sehen und gesehen werden 1 Ziele des Referates 1. Piloten auf das Problem sensibilisieren 2. Aufzeigen von Kollisions-Unfallhergängen 3. Wie kann das Kollisionsrisiko vermindert werden? 4. Überlegungen

Mehr

Die folgenden Folien zeigen die verschiedenen Warnungen im Detail.

Die folgenden Folien zeigen die verschiedenen Warnungen im Detail. FLARM-Anzeige V3+ Die ASK-21, alle DuoDiscen, die DG800 und der Discus 2c DY sind mit der neuen FLARM-Anzeige V3+ ausgerüstet. Die Anzeigen funktionieren grundsätzlich gleich wie die alten Anzeigen, haben

Mehr

B54 Herdecke Tödlicher Unfall 21-jährige Dortmunderin verstirbt an der Unfallstelle

B54 Herdecke Tödlicher Unfall 21-jährige Dortmunderin verstirbt an der Unfallstelle B54 Herdecke Tödlicher Unfall 21-jährige Dortmunderin verstirbt an der Unfallstelle TV-Material im DV- und HD-Format und Fotostrecke vorhanden. O-Töne von: Christian Arndt Feuerwehr Herdecke Dietmar Trust

Mehr

Aktionswochenende. 24 Stunden wie bei einer Berufsfeuerwehr. der Jugendfeuerwehr Nidderau. vom

Aktionswochenende. 24 Stunden wie bei einer Berufsfeuerwehr. der Jugendfeuerwehr Nidderau. vom Aktionswochenende 24 Stunden wie bei einer Berufsfeuerwehr der Jugendfeuerwehr Nidderau vom 29. 30.05.15 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Ablaufplan 3. Verhalten bei Realeinsatz Anlage: Organigramm

Mehr

Die Aussenlandung SGL. Allgemein

Die Aussenlandung SGL. Allgemein Allgemein Streckenfliegen heisst auch aussenlanden. Viele Unfälle geschehen beim aussenlanden und enden meist fatal! Die Angst vor der Aussenlandung stellt bei vielen Streckenfluganfängern eine grosse

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider am 28. Dezember 2007 zum Thema "Landeflächen für Rettungshubschrauber in Oberösterreich

Mehr

Einsatzberichte der FF Teichwolframsdorf

Einsatzberichte der FF Teichwolframsdorf Einsatzberichte der FF Teichwolframsdorf Denis Liedloff Freiwillige Feuerwehr Teichwolframsdorf Juni 2014 Jahr 2004 Datum 29.02.2004 03:54 Uhr 05:00 Uhr Ortsverbindungsstraße von Waltersrsdorf nach Neumühle

Mehr

1 Einleitung 1.1 Problemdarstellung und Auswirkungen

1 Einleitung 1.1 Problemdarstellung und Auswirkungen 1 Einleitung 1.1 Problemdarstellung und Auswirkungen Immer wieder kommt es bei Einsätzen von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Straßenverkehr zu folgenschweren Sekundärunfällen, bei denen nicht

Mehr

2. wie viele Einsätze die Schweizer Luftrettung in Baden-Württemberg in den letzten drei Jahren auf welcher Grundlage hatte;

2. wie viele Einsätze die Schweizer Luftrettung in Baden-Württemberg in den letzten drei Jahren auf welcher Grundlage hatte; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7035 17. 06. 2015 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Engagement der Schweizer Luftrettung

Mehr

P = gebührenpflichtiger Parkplatz / 2 Stunden gratis, ab der 3.Stunde gebührenpflichtig (Angaben ohne Gewähr) P = gebührenfreier Parkplatz

P = gebührenpflichtiger Parkplatz / 2 Stunden gratis, ab der 3.Stunde gebührenpflichtig (Angaben ohne Gewähr) P = gebührenfreier Parkplatz P = gebührenfreier Parkplatz P = gebührenpflichtiger Parkplatz / 2 Stunden gratis, ab der 3.Stunde gebührenpflichtig (Angaben ohne Gewähr) Info zu den Koordinaten: S = Koordinaten der Spotterposition P

Mehr

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur

Mehr

Ausbildungsunterlage Unfallverhütung in der Feuerwehrjugend für Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe

Ausbildungsunterlage Unfallverhütung in der Feuerwehrjugend für Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe Ausbildungsunterlage Unfallverhütung in der Feuerwehrjugend für Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe Allgemeines Im Jahr ereignen sich in Österreich ca. 1.000 Unfälle in der Feuerwehr

Mehr

Alarmierungsablauf bei einem Alpinunfall Alpinnotruf 140 Euronotruf 112. Notfall App Bergrettung Tirol

Alarmierungsablauf bei einem Alpinunfall Alpinnotruf 140 Euronotruf 112. Notfall App Bergrettung Tirol Alpinnotruf 140 Euronotruf 112 Notfall App Bergrettung Tirol Notruf Alarmierungsablauf bei einem Alpinunfall Nach dem ersten Erfassen der Situation sollte baldmöglichst der Notruf erfolgen. Umso früher

Mehr

Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen

Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen Winterschulung 2014/2015 Folie 1 Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen Notwendigkeit von Sicherungsmaßnahmen: Zum Eigenschutz der Einsatzkräfte Zum Schutz der Verkehrsteilnehmer vor der Gefahrenstelle

Mehr

Vorwort Entwicklung der Luftrettung Notfallmedizin und Rettungsdienst als Voraussetzung für effiziente Luftrettung...

Vorwort Entwicklung der Luftrettung Notfallmedizin und Rettungsdienst als Voraussetzung für effiziente Luftrettung... Inhalt Vorwort... 13 1 Entwicklung der Luftrettung... 17 1.1 Einführung... 19 1.2 Erste Initiativen ebnen den Weg für eine Vision: Luftrettung in Deutschland... 20 1.3 Hubschrauber im Rettungsdienst: eine

Mehr

Praktische Prüfung Technischer Einsatz

Praktische Prüfung Technischer Einsatz Thema (Handzettel) Praktische Prüfung Technischer Einsatz Erstellt von: SG 5.1 - Landesfeuerwehrverband Steiermark 1/7 _Technischer-Einsatz_v01 THEMA: Technischer Einsatz (außerhalb Gefahrenbereich) ADJUSTIERUNG:

Mehr

Grundlagen der Brandbekämpfung bei Hubschraubern

Grundlagen der Brandbekämpfung bei Hubschraubern Grundlagen der Brandbekämpfung bei Hubschraubern Bei einem Luftfahrzeugalarm die Ursachen können variieren alarmiert der Tower die Flughafen Feuerwehr, welche unverzüglich ausrückt. Dies geschieht meist

Mehr

Spezialgeräte Lehrerinformation

Spezialgeräte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Was macht aus einem Helikopter einen Rega-Helikopter? Und was sind die Unterschiede zwischen einem normalen und einem Rega-Jet? Die machen es unter anderem aus. Eine

Mehr

Fliegende Intensivstation Lehrerinformation

Fliegende Intensivstation Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Flotte der Rega ist eigentlich eine fliegende Intensivstation. Welche Geräte sind in den Helikoptern und Jets anzutreffen? Ziel SuS kennen einige technische Geräte.

Mehr

Leistungsabzeichen BW Silber/Gold - Hilfeleistung April 2013 Überarbeitet gemäß Richtlinie Innenministerium (LFS-Bruchsal)

Leistungsabzeichen BW Silber/Gold - Hilfeleistung April 2013 Überarbeitet gemäß Richtlinie Innenministerium (LFS-Bruchsal) Gruppenführer GF meldet SR 1: Gruppe Ellwangen 1 zur Leistungsübung Silber/Gold angetreten und einsatzbereit! Auf Anweisung des SR 1 Beginnen gibt der GF den Befehl: AT zur Menschenrettung mit Gurtmesser

Mehr

Handbuch Feuerwehrjugend ERPROBUNGS - SPIEL

Handbuch Feuerwehrjugend ERPROBUNGS - SPIEL Handbuch jugend ERPROBUNGS - SPIEL Der Landesfeuerwehrrat hat am 25. August 2017 die vorliegenden Bestimmungen für das Erprobungs - Spiel genehmigt. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Das Erprobungs Spiel, in zwei

Mehr

TrixFormer. Zukunftsgestaltung des individuellen Personen-Transports:

TrixFormer. Zukunftsgestaltung des individuellen Personen-Transports: Zukunftsgestaltung des individuellen Personen-Transports: TrixFormer Trixy Aviation setzt maximale Sicherheit und maximale Mobilität an oberste Stelle in dem Pflichtheft für die Entwicklung des zukünftigen

Mehr

Fragebogen für Klinikstandorte

Fragebogen für Klinikstandorte Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der

Mehr

Musterausbildungsplan auf Standortebene

Musterausbildungsplan auf Standortebene Musterausbildungsplan auf Standortebene 06: Kraftfahrunterweisung nach 35/38 StVO Folie Nr.6. 1 Lernziel Sie werden in dieser Unterrichtung die Rechtsgrundlagen von Einsatzfahrten beschreiben können, die

Mehr

Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr

Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr 1. Verhalten an der Einsatzstelle Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr In erster Linie hat die Polizei die Aufgabe, die Einsatzstelle abzusperren und zu sichern. Trifft die Feuerwehr vor

Mehr

Kreisfeuerwehrverband Lindau (Bodensee)

Kreisfeuerwehrverband Lindau (Bodensee) Kreisfeuerwehrverband Lindau (Bodensee) Was ist eigentlich FMS?? Das Funkmeldesystem (FMS) dient zur Übertragung von Statusmeldungen vom Fahrzeug zur Leitstelle und von Fernaufträgen von der Leitstelle

Mehr

Hubschrauberlandeplatz. Evangelischen Krankenhaus Oldenburg

Hubschrauberlandeplatz. Evangelischen Krankenhaus Oldenburg Infrastruktur-Consult Mathias M. Lehmann, Beratender Ingenieur für Flughafenplanung, Standortanalysen und Wirtschaftsförderung (IK-Bau NW) Postanschrift: Büro: Postfach 11 03 20 Körner Hellweg 47 Telefon:

Mehr

Ausgabe 1 ILS Landshut die Feuerwehren mündeten bezeugen, wie oft die über Bürgerinnen und Bürger im Verbandsgebiet

Ausgabe 1 ILS Landshut die Feuerwehren mündeten bezeugen, wie oft die über Bürgerinnen und Bürger im Verbandsgebiet Die ILS Leitung Auf ein Wort Peter Winzinger Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, den Jahreswechsel und die mittlerweile 5. Ausgabe von Blickpunkt ILS möchte ich zum Anlass nehmen, Ihnen allen zu danken

Mehr

Standardeinsatzregel Verkehrsunfall

Standardeinsatzregel Verkehrsunfall Standardeinsatzregel Verkehrsunfall Kurzbezeichnung: SER VU Datum Name Datum: 30.04.2011 Bearbeitet: 10.04.2014 Emminger Ralf Index: C Geprüft: 11.04.2014 Stehle Jürgen Seiten: 5 Freigabe: 20.08.2014 Emminger

Mehr

Elektronisches Frühwarnsystem bei Bränden

Elektronisches Frühwarnsystem bei Bränden W e ttbe w e rb s be itr ag Projekt: Elektronisches Frühwarnsystem bei Bränden Schule: Apian-Gymnasium, Ingolstadt Team:, und, alle besuchen die 6. Klasse. Projektbeschreibung: Der Mittelpunkt unserer

Mehr

Folie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Kartenkunde. Kartenkunde für den Sprechfunk

Folie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Kartenkunde. Kartenkunde für den Sprechfunk Folie 1 für den Sprechfunk Lernziel Niedersächsische Akademie Folie 2 Sie sollen die bei der Feuerwehr verwendeten Karten selbstständig einsetzen können. Gliederung Folie 3 1. Warum? 2. Die geographische

Mehr

Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz

Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz RAEP Gesundheit Gesundheitliche Versorgung und Betreuung im Rahmen des Rettungs-, Sanitäts-, Betreuungs-

Mehr

Feuerwehr Meschede. Funkkonzept für die Feuerwehr der Stadt Meschede. Stand: 04/2009 M. Dröge Th.Schürer. Seite 1 von 5

Feuerwehr Meschede. Funkkonzept für die Feuerwehr der Stadt Meschede. Stand: 04/2009 M. Dröge Th.Schürer. Seite 1 von 5 Feuerwehr Meschede Funkkonzept für die Feuerwehr der Stadt Meschede Stand: 04/2009 M. Dröge Th.Schürer Seite 1 von 5 Den Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen wurden insgesamt 4 Funkkanäle im 2m Band zugewiesen:

Mehr

Funktionale Anforderungen. DF Statusmeldesystem

Funktionale Anforderungen. DF Statusmeldesystem DOKUMENT TITEL: Funktionale Anforderungen DF Statusmeldesystem 0.2 18.12.07 Dringender Sprechw. gestrichen Vergeiner Schafft Vergeiner 0.1 14.03.06 Statusmeldesystem Short Cuts Vergeiner Schafft Vergeiner

Mehr

Anschnallen! Immer! Überall!

Anschnallen! Immer! Überall! Anschnallen! Immer! Überall! Was für eine Unsitte. Ich weiss nicht, wer es war, aber irgendwer hat anscheinend irgendwann mal Rettungsdienstlern, Feuerwehrleuten und ja auch Polizisten erzählt, dass man

Mehr

Frage 1 Frage 2. Frage 3 Frage 4. Frage 5 Frage 6. Frage 7 Frage 8

Frage 1 Frage 2. Frage 3 Frage 4. Frage 5 Frage 6. Frage 7 Frage 8 Frage 1 Frage 2 Wie heißt der Kommandant deiner Feuerwehr? Wie heißt der Kommandant- Stellvertreter deiner Feuerwehr? Frage 3 Frage 4 Wie heißt der Feuerwehrjugendbeauftragte deiner Feuerwehr? Wer ist

Mehr

Bedienungsanleitung R/C L6028

Bedienungsanleitung R/C L6028 Vielen Dank für den Kauf dieses Produkts. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung aufmerksam durch und bewahren Sie diese sorgfältig auf um in Zukunft nachschlagen zu können. Die Bilder in dieser Bedienungsanleitung

Mehr

Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun?

Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun? Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun? Eine der wichtigsten Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall oder einer Fahrzeugpanne ist die Absicherung der Unfallstelle. Leider kommt es immer wieder vor das Personen

Mehr

Seite. First Responder-Zug - 1 - 1) Zweck:

Seite. First Responder-Zug - 1 - 1) Zweck: - 1 - Unterstützung der Feuerwehr bei einem Massenanfall von Verletzten zur Rettung von Personen. Einsatz des First Responder Zuges im Landkreis bzw. in der Stadt Aschaffenburg 1) Zweck: Die Rettung von

Mehr

Die Die Gruppe im im Technischen Hilfeleistungseinsatz. Was ist Technische Hilfeleistung?

Die Die Gruppe im im Technischen Hilfeleistungseinsatz. Was ist Technische Hilfeleistung? Gesetzliche Grundlage: Sächs. Brandschutzgesetz 7 Hilfeleistung bei Unglücksfällen und Notständen Technische Hilfeleistung bei Katastrophen im Rahmen des Rettungsdienstes und bei Umweltgefahren Was ist

Mehr

RLS2000, RLS1000 LED Beleuchtungssysteme

RLS2000, RLS1000 LED Beleuchtungssysteme RLS2000, RLS1000 LED Beleuchtungssysteme Leistungsstark. Kompakt. Multifunktional. Rosenbauer RLS2000, RLS1000 Tragbare Akku-LED Beleuchtungssysteme Machen die Nacht zum Tag. Die multifunktionalen Rosenbauer

Mehr

Diese Gründe sprechen für Beleuchtungssysteme von Wacker Neuson. Licht-Kompetenz bis ins Detail. Alle Beleuchtungsprodukte im Überblick.

Diese Gründe sprechen für Beleuchtungssysteme von Wacker Neuson. Licht-Kompetenz bis ins Detail. Alle Beleuchtungsprodukte im Überblick. Beleuchtung Diese Gründe sprechen für Beleuchtungssysteme von Wacker Neuson. Licht-Kompetenz bis ins Detail. 1. Licht nach Ihrem Bedarf. Ob mit Strom oder Kraftstoff betrieben, mit Mast, Stativ oder an

Mehr

Alpiner Notfall. Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 1

Alpiner Notfall. Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 1 Alpiner Notfall Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 1 Fragen Wie (Telefonanruf, SMS, Notfallapp)? Welche Nummer? Was werde ich gefragt (was muss ich sagen)? Wann möglich? Alpinnotruf

Mehr

.. über den Wolken.. Hubschrauber selber fliegen

.. über den Wolken.. Hubschrauber selber fliegen .. über den Wolken.. Hubschrauber selber fliegen www.abenteuer-reisen Erlebnisse, die man nie mehr vergisst Steige in die Lüfte und fühle mit, wie es einem Hubschrauberpiloten beim Steuern geht...eine

Mehr

Von Innovationen und Quantensprüngen

Von Innovationen und Quantensprüngen Titelthema l l l Roland Treichel (seit 12/1973) l l l Georg und Roselind Lohrmann (seit 12/ Von Innovationen und Quantensprüngen Sie sind schnell, überfliegen jeden Stau und können fast überall landen:

Mehr

Einsatzart Ort / Straße Bericht Bilder

Einsatzart Ort / Straße Bericht Bilder 17 26.07.2010 15:25 Uhr Hilfeleistung Straße Hartha Ein Motorradfahrer fuhr auf einen abgeparkten PKW auf und riss sich dabei den Tank auf. Die Kameraden bindeten und fingen die auslaufenden Betriebsmittel

Mehr

Deine eigene Mondfähre. (Ein Squeak Etoys Projekt)

Deine eigene Mondfähre. (Ein Squeak Etoys Projekt) Deine eigene Mondfähre (Ein Squeak Etoys Projekt) Das 1Mondfähren-Projekt:. Das Mondfähren-Projekt ist etwas fortgeschrittener als die anderen Tutorials. Bevor du anfängst, deine eigene Mondfähre zu bauen,

Mehr

Augsburger Rettungssymposium 16.09.2006

Augsburger Rettungssymposium 16.09.2006 Augsburger Rettungssymposium 16.09.2006 Integrierte Leitstelle Feuerwehr und Rettungsdienst unter einem Dach Agenda Vergangenheit Gegenwart Zukunft Probleme Vergangenheit (1994 München) Fallbeispiel Notrufnummern

Mehr

Übersicht Unterrichtssequenz 4

Übersicht Unterrichtssequenz 4 Übersicht Unterrichtssequenz 4 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lösen in PA Arbeitsblatt 1 und 2 mithilfe eines Informationsblatts. Gemeinsames Korrigieren. Als Hausaufgaben bringen die

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Leonberg. Kartenkunde

Freiwillige Feuerwehr Leonberg. Kartenkunde Grundsätzliches: Kartenkunde Eine topographische Karte ist eine exakte, verkleinerte und eingeebnete Wiedergabe eines Teils der Erdoberfläche Zweck Orientierungshilfe im Gelände Übermittlung von Marschbewegungen

Mehr

Vereinbarung. zwischen dem Land Berlin und dem Land Brandenburg über die Zusammenarbeit in der Luftrettung

Vereinbarung. zwischen dem Land Berlin und dem Land Brandenburg über die Zusammenarbeit in der Luftrettung Vereinbarung zwischen dem Land Berlin und dem Land Brandenburg über die Zusammenarbeit in der Luftrettung Das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Inneres, und das Land Brandenburg, vertreten

Mehr

GPS System. NAVSTAR-System besteht aus 3 Komponenten. Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS?

GPS System. NAVSTAR-System besteht aus 3 Komponenten. Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS? GPS System Gliederung Die Position der Satelliten Die Zeit ist das Wesentliche Die eigentliche Positionenbestimmung Was ist GPS? Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS? Eingeschränkte Signale Mögliche

Mehr

Krisenmanagement und Sicherheit. Magistratsdirektion Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit

Krisenmanagement und Sicherheit. Magistratsdirektion Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit Krisenmanagement und Sicherheit 1 Werner HILLER Magistratsdirektion der Stadt Wien Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Friedrich-Schmidt-Platz 3 1082 Wien Tel: +43 1 4000-75231 Fax: +43 1 4000-75360

Mehr

Bedienungsanleitung 4 Kanal Mini RC Hubschrauber Falcon

Bedienungsanleitung 4 Kanal Mini RC Hubschrauber Falcon Bedienungsanleitung 4 Kanal Mini RC Hubschrauber Falcon style your life altracom GmbH Meckenloher Str. 11 // 91126 Rednitzhembach web: www.trendy-planets.de // mail: service@trendy-planets.de trendy planets

Mehr

Blaulicht und Folgetonhorn. Was ist erlaubt, was verboten

Blaulicht und Folgetonhorn. Was ist erlaubt, was verboten Blaulicht und Folgetonhorn Was ist erlaubt, was verboten III.Abschnitt Bevorzugte Straßenbenützer III.Abschnitt Bevorzugte Straßenbenützer 26 Einsatzfahrzeuge. (1) Die Lenker von Fahrzeugen, die nach den

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Identifikation Art des Ereignisses: Unfall Datum: 24. November 2002 Ort: Luftfahrzeug: Pritzwalk-Sommersberg Hubschrauber Hersteller / Muster:

Mehr

Einsatzübung Tunnel Eierberge am

Einsatzübung Tunnel Eierberge am Einsatzübung Tunnel Eierberge am 23.09.2017 1 Europaweiter Lückenschluss von Italien bis Skandinavien Quelle: Deutsche Bahn 2 Bild - Quelle: DB Netz AG 3 Streckenübersicht - Allgemein Tunnel Bayern Länge

Mehr

Antrag. 1.1 Start- u. Landegelände (Landkreis, Gemeinde, Straße, Flur/Flurstücksnummer): 1.2 Datum u. Uhrzeit:

Antrag. 1.1 Start- u. Landegelände (Landkreis, Gemeinde, Straße, Flur/Flurstücksnummer): 1.2 Datum u. Uhrzeit: Luftfahrtunternehmen: Telefon (geschäftlich/privat) Telefax: Email: Regierungspräsidium Kassel Dez. 22 Luftverkehr 34117 Kassel Außenstarts und landungen mit einem Hubschrauber Anlagen 1 Übersichtsplan

Mehr

BK 117 C-1: Neuer Hubschrauber mit verbesserte Leistung

BK 117 C-1: Neuer Hubschrauber mit verbesserte Leistung General Aviation DRF-Luftrettung: Indienststellung des neuen RK-1 :: General Aviation :: Gen General Aviation: DRF-Luftrettung: Indienststellung des neuen RK-1 Geschrieben 14. Nov 2011-00:29 Uhr Am Samstag

Mehr

Aufbaumöglichkeiten der Antenne

Aufbaumöglichkeiten der Antenne Aufbaumöglichkeiten der Antenne Montage an einer Stange Wandmontage Standfuß-Montage Saugfuß-Montage Achtung! Gefahr! Sicherheitshinweise Setzen Sie die Sat-Anlage keine hohen Windlasten aus, z.b. - Montage

Mehr

Einsatzberichte der FF Teichwolframsdorf

Einsatzberichte der FF Teichwolframsdorf Einsatzberichte der FF Teichwolframsdorf Denis Liedloff Freiwillige Feuerwehr Teichwolframsdorf Juni 2014 Jahr 2009 Datum 15.01.2009 13:43 Uhr 15:30 Uhr Brandeinsatz an der Südwolle AG. Der Alarm erwies

Mehr

Gutachterliche Stellungnahme

Gutachterliche Stellungnahme Herbert Lehner Sachverständigenbüro für Luftfahrt Schadengutachten; Wertgutachten; Unfallanalyse Gutachterliche Stellungnahme Gegenstand: Voruntersuchung zum Bau eines Sportstadions auf dem Gelände des

Mehr

Flying Doctors Made in Germany PrimAIR Lösung oder Illusion. Ulrike Pohl-Meuthen Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr

Flying Doctors Made in Germany PrimAIR Lösung oder Illusion. Ulrike Pohl-Meuthen Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr Flying Doctors Made in Germany PrimAIR Lösung oder Illusion Ulrike Pohl-Meuthen Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr Lösung Am Ende des Projekts war auch ich tatsächlich soweit und überzeugt,

Mehr

Die letztendliche Entscheidungsgewalt zum Vorgehen im Einsatz hat der Gruppenkommandant des jeweiligen Fahrzeuges bzw. der Einsatzleiter.

Die letztendliche Entscheidungsgewalt zum Vorgehen im Einsatz hat der Gruppenkommandant des jeweiligen Fahrzeuges bzw. der Einsatzleiter. 0. SER Standard-Einsatz-Regeln Standard-Einsatz-Regeln (SER) ermöglichen eine einheitliche Aus- und Fortbildung und darauf basierend eine einheitliche Vorgehensweise bei Einsätzen. Dies ist besonders dann

Mehr

D i e B a u m l a n d u n g

D i e B a u m l a n d u n g D i e B a u m l a n d u n g Das Folgende dient zum Nachlesen und Wiederholen. Es ersetzt nicht den für die Fluggebiete des Südpfälzer Gleitschirmflieger Club e.v. (SGC) vorgeschriebenen Baumrettungskurs.

Mehr

Fakten und Fragen zum Tiefflug

Fakten und Fragen zum Tiefflug Fakten und Fragen zum Tiefflug Friedensinitiative Kyritz-Neustadt- Wusterhausen Dr. C. Staubach & PD Dr. F.J. Conraths Rechtsgrundlage Luftverkehrsgesetz bildet Voraussetzung für zivilen und militärischen

Mehr

Photos vom Dachstuhlbrand

Photos vom Dachstuhlbrand Photos vom Dachstuhlbrand Einsatz der Feuerwehr Gaiberg vom 10.08.2009 1. Photo-Serie von Frau Rieder & 2. Photo-Serie von Herrn Kickuth (mit Auswertung der Photo-Zeitstempel) Photo-Serie Rieder Ansicht

Mehr

Lehrunterlage Übergabe von Einsatzstellen durch die Feuerwehr

Lehrunterlage Übergabe von Einsatzstellen durch die Feuerwehr Übergabe Institut für von Brand- Einsatzstellen und Katastrophenschutz der Heyrothsberge Feuerwehr Biederitzer Straße 5 39175 Biederitz / OT Heyrothsberge Lehrunterlage Übergabe von Einsatzstellen durch

Mehr

M{ZD{ CX-5. zoo}-zoo} zoo} zoo}-zoo}

M{ZD{ CX-5. zoo}-zoo} zoo} zoo}-zoo} M{ZD{ CX-5 zoo} zoo}-zoo} zoo}-zoo} 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 1 5 2 4 3 18 19 SKYACTIV TECHNOLOGY 20 21 6 1 7 5 2 3 4 8 22 23 DER SICHERSTE PLATZ AUF DER STRASSE Jeder neue Mazda wird mit intelligenten

Mehr

2 Material und Methoden

2 Material und Methoden 2 Material und Methoden 2.1 Die medizinische Versorgung 2003 Die medizinische Versorgung des 30. real,-berlin-marathon, der am 30.09.2003 stattfand, wurde vom Veranstalter, dem SCC Running, in Zusammenarbeit

Mehr

Richtlinie zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 9. Juni 2016

Richtlinie zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 9. Juni 2016 - Träger des Inklusionspreises - Richtlinie zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 9. Juni 2016 Inhaltsübersicht D 2 6705/05 RD 1 ALLGEMEINES... 2 1.1 Anwendungsbereich... 2 1.2 Standort...

Mehr

AeCS. Modellfluggruppe Amriswil FLUGPLATZREGLEMENT

AeCS. Modellfluggruppe Amriswil FLUGPLATZREGLEMENT AeCS Modellfluggruppe Amriswil FLUGPLATZREGLEMENT Genehmigt durch den MGA-Vorstand 4.3.2014 -2- FLUGPLATZREGLEMENT MGA FLUGPLATZREGLEMENT MGA -3- FLUGPLATZREGLEMENT MODELLFLUGPLATZ in BIESSENHOFEN der

Mehr

Standardeinsatzregel (SER) Nr. 2. Verkehrsabsicherung BAB

Standardeinsatzregel (SER) Nr. 2. Verkehrsabsicherung BAB Standardeinsatzregel (SER) Nr. 2 Verkehrsabsicherung BAB Stand 07/2016 Herausgeber: Feuerwehr Bad Rappenau Raiffeisenstraße 14, 74906 Bad Rappenau Standardeinsatzregel Nr. 2 Verkehrsabsicherung BAB Seite

Mehr

Sprechfunkausbildung LK Stade 10 April Sprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade. Kartenkunde. Kartenkunde

Sprechfunkausbildung LK Stade 10 April Sprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade. Kartenkunde. Kartenkunde LK Stade 10 April 2015 44 Inhalte Warum? Die geografische Einteilung der Erde Die topografische Karte Bestimmung der Koordinate 45 1 LK Stade 10 April 2015 Warum? Orientieren in unbekanntem Gelände Schnelles

Mehr

Die Gruppe im THL-Einsatz

Die Gruppe im THL-Einsatz Die Gruppe im THL-Einsatz 24.06.2006 1 Inhaltsverzeichnis Was ist notwendig? Trupps Aufgaben des Angriffstrupps Aufgaben des Wassertrupps Aufgaben des Schlauchtrupps Aufgaben des Melders Aufgaben des Maschinisten

Mehr

Funkausbildung 4m - Band

Funkausbildung 4m - Band Funkausbildung 4m - Band Meldungen an die Leitstelle während eines Einsatzes FF Schwebenried Meldung bei der Leitstelle nach Alarmierung Funkgerät einschalten (Kanal 467 Gegensprechen Unterband) Leitstelle

Mehr

TU Ilmenau, Spracheninstitut, Modellprüfung DSH Hörvortrag DSH Juli 05

TU Ilmenau, Spracheninstitut, Modellprüfung DSH Hörvortrag DSH Juli 05 TU Ilmenau, Spracheninstitut, Modellprüfung DSH Hörvortrag DSH Juli 05 Meine Damen und Herren, Sie haben sicherlich in den letzten Wochen gehört oder gelesen, welche Schwierigkeiten die Europäer mit einer

Mehr

Alarmierung Lehrerinformation

Alarmierung Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ein Unfall ist passiert, was nun? Wann und wie wird die Rega alarmiert? Anhand von mehreren Fallbeispielen lernen die SuS, wann ein Aufbieten der Rega sinnvoll ist.

Mehr